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Autor: redangeleve
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
24.04.2021 | 20:42 Uhr
Oh Gott ist das traurig

Do wunderschön geschrieben.

Vielen Dank

Antwort von redangeleve am 24.04.2021 | 23:11 Uhr
Hallo Sirimaus!

Vielen Dank auch hier für Deinen Review.
Philippe's Ende ist wirklich traurig, aber wenn man bedenkt, dass der Chevalier ihm ein knappes Jahr später in den Tod gefolgt ist,
war er immerhin nicht lang allein. Dann können sie im Himmel endlich für alle Zeiten jung und schön zusammen sein.

Ganz liebe Grüße

Eve
27.06.2019 | 17:07 Uhr
Hallo!
Und da bricht mir die erste Fanfiction-Autorin, von der ich jemals etwas gelesen habe, nach nunmehr zehn Jahren noch einmal das Herz... Ach, das war wunderschön. Medizinisch wahrscheinlich auch recht akkurat, wenn ich mich da richtig an meinen erste Hilfe Kurs erinnere. Was ich jetzt gerne noch lesen würde, wäre das Streitgespräch zwischen dem Chevalier und dem König. Oh, Louis sollte sich warm anziehen...
Vielen Dank fürs Schreiben, Hochladen und die wundervoll akkurate Charakterisierung unserer gay baroque royals. Auch die anderen Versailles-Oneshots von Dir liebe ich, wie ich es bei etwas Deutschem nicht mehr erwartet habe.
Und One more light, das Lied? Aua. Es passt so sehr.
Alles Liebe,
Brownie
07.06.2019 | 21:47 Uhr
Hi Eve,
was soll ich schreiben? So traurig die Situation auch ist, so perfekt hast Du sie wiedergegeben. Es zeigt die noch immer währende Liebe zwischen den beiden Männern, auch wenn sich dies inzwischen auf rein emotionaler Ebene abspielt, da das Körperliche keine wirkliche Rolle mehr spielt, durch Spielzeuge ersetzt wurde, die die Illusion der Jugend in beider Bett bringen sollten. Doch echte Gefühle fanden nur zwischen den beiden statt. Und nun ist der Abschied gekommen. Philippes Streit mit seinem Bruder hatte schlimme Folgen und der Chevalier erlebt den letzten Moment mit seinem Geliebten. Du hast das emotional, aber dem Charakter des Chevalier angemessen geschildert. Es ist schön, dass Monsieur in Anwesenheit des Chevalier einschlafen konnte, nur des Chevalier. Der Mensch, der ihm wohl am meisten bedeutete. Ich denke, das hat ihm etwas Ruhe geschenkt. Der Chevalier bleibt allein zurück, durchlebt das, was jeder erleben muss, der einen geliebten Menschen verliert. Er denkt zurück an ihr Kennenlernen, ihr gemeinsames Leben, alle Höhen und Tiefen und daran, dass es jetzt vorbei sein wird und daran, wie schnell diese Jahre vergangen sind. Schön fand ich dann wie er Philippe am Ende wieder vorzeigbar gemacht hat, ihm die Perücke aufsetzte und seine Kleidung richtete. Ein letzter Liebesdienst, bevor er Philippe der Obhut seiner Familie überlassen hat.
Wieder sehr gut geschrieben und wirklich sehr berührend, aber ebenso auch in einer ehrlichen Art nüchtern was die Auswirkungen des Schlaganfalls und den Umgang des Chevalier damit angeht. Hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
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