Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Jack Reacher
/ „You Do Not Mess“
Inhalt ist versteckt.
Autor: Ririchiyo
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
Guten Abend Riri!
Jo… dann schreite ich mal zur Tat und schreibe hier das erste Review. Denn immerhin geht es um Jack Reacher und den hast Du mir ja schon mit deiner einen oder anderen Fanfiktion „schmackhaft“ gemacht.
Überhaupt hast Du mich schon zu vielen Fandoms geführt. Zu „Malec“ und auch zu „SPN“ – dass ich mich da nun ausgerechnet in John verguckt habe, dafür geben ich dir allerdings nicht die Schuld! *lach*
Aber bleiben wir bei Jack.
Ich muss sagen, hier gab’s wenig „Handlung“, aber psychologisch hast Du viel „gezeigt“. Die Sichtweise von außen hat dabei die entscheidende Rolle gespielt. So konnte man als Leser Reacher ganz und vollkommen in seiner Außenwirkung erleben. Und das hast Du durch die Sicht von Alice und Bram echt toll entfaltet. Respekt!
Was man zu sehen bekommt, hat mich stark beeindruckt. Ich sehe einen Soldaten im Rang eines Captains, der ein ganz, ganz tiefes Vertrauen seinen Leuten gegenüber hat! Also ja, mit einem „sich-anlegen“ hatte das für mich wenig zu tun. Klar haben ihn die anderen herausgefordert und geneckt, haben angetestet, wie weit sie gehen können. Aber seine Reaktion hat ganz klar gezeigt, dass er ihnen vertraut. Er lässt es ihnen nicht einfach „durchgehen“, denn er äußert sich ja sehr wohl zu den Neckereien mit dem Kaffee-Entzug. Dennoch macht er sie deswegen nicht „zur Schnecke“.
Was ich sehe, ist ein Reacher, der sich seiner Überlegenheit und Stärke so bewusst ist, dass er es nicht nötig hat sie „auf die harte Tour“ zu beweisen. Er weiß, dass seine Leute ihn respektieren und er wiederum hat genug Vertrauen in sie, dass er es zulässt sich den Kopf tätscheln zu lassen.
Also ja, plotmäßig keine Wunderwerk, aber psychologisch ganz, ganz weit vorne! Toll gemacht. Auch wenn ich überhaupt keinen Plan habe, wer die allen sind, wo die Szene genau spielt und wie das alles zusammenhängt.
Liebe Grüße
Ramona
P.S. Fast vergessen! (Nein, keine Fehler-Fee, diesmal.) Ich wollte noch meine Lieblingsstelle zitieren *räusper*: >>[…]keiner von ihnen ist so stark, keiner von ihnen ist auch nur ansatzweise so groß, aber das macht sie dennoch nicht im geringsten weniger extrem, als ihn. Vielleicht macht es sie sogar extremer. Weil man Reacher ansieht, was auf einen zukommt. Bei den anderen nicht.<<
Jo… dann schreite ich mal zur Tat und schreibe hier das erste Review. Denn immerhin geht es um Jack Reacher und den hast Du mir ja schon mit deiner einen oder anderen Fanfiktion „schmackhaft“ gemacht.
Überhaupt hast Du mich schon zu vielen Fandoms geführt. Zu „Malec“ und auch zu „SPN“ – dass ich mich da nun ausgerechnet in John verguckt habe, dafür geben ich dir allerdings nicht die Schuld! *lach*
Aber bleiben wir bei Jack.
Ich muss sagen, hier gab’s wenig „Handlung“, aber psychologisch hast Du viel „gezeigt“. Die Sichtweise von außen hat dabei die entscheidende Rolle gespielt. So konnte man als Leser Reacher ganz und vollkommen in seiner Außenwirkung erleben. Und das hast Du durch die Sicht von Alice und Bram echt toll entfaltet. Respekt!
Was man zu sehen bekommt, hat mich stark beeindruckt. Ich sehe einen Soldaten im Rang eines Captains, der ein ganz, ganz tiefes Vertrauen seinen Leuten gegenüber hat! Also ja, mit einem „sich-anlegen“ hatte das für mich wenig zu tun. Klar haben ihn die anderen herausgefordert und geneckt, haben angetestet, wie weit sie gehen können. Aber seine Reaktion hat ganz klar gezeigt, dass er ihnen vertraut. Er lässt es ihnen nicht einfach „durchgehen“, denn er äußert sich ja sehr wohl zu den Neckereien mit dem Kaffee-Entzug. Dennoch macht er sie deswegen nicht „zur Schnecke“.
Was ich sehe, ist ein Reacher, der sich seiner Überlegenheit und Stärke so bewusst ist, dass er es nicht nötig hat sie „auf die harte Tour“ zu beweisen. Er weiß, dass seine Leute ihn respektieren und er wiederum hat genug Vertrauen in sie, dass er es zulässt sich den Kopf tätscheln zu lassen.
Also ja, plotmäßig keine Wunderwerk, aber psychologisch ganz, ganz weit vorne! Toll gemacht. Auch wenn ich überhaupt keinen Plan habe, wer die allen sind, wo die Szene genau spielt und wie das alles zusammenhängt.
Liebe Grüße
Ramona
P.S. Fast vergessen! (Nein, keine Fehler-Fee, diesmal.) Ich wollte noch meine Lieblingsstelle zitieren *räusper*: >>[…]keiner von ihnen ist so stark, keiner von ihnen ist auch nur ansatzweise so groß, aber das macht sie dennoch nicht im geringsten weniger extrem, als ihn. Vielleicht macht es sie sogar extremer. Weil man Reacher ansieht, was auf einen zukommt. Bei den anderen nicht.<<
Antwort von Ririchiyo am 05.08.2019 | 11:18 Uhr