Reviews: Fanfiction
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/ Lost without you (Versailles)
Inhalt ist versteckt.
Autor: redangeleve
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Ich hab mir jetzt alle drei Staffeln in einer Woche angesehen.
Der Wahnsinn, ein Rausch der Sinne.
Es hat mir das Herz gebrochen, das sie ausgerechnet Claudine haben sterben lassen.
Völlig sinnlos.
Die Rolle hätte noch total ausgebaut werden können.
Sie hatte soviel Potential.
Ganz toll geschrieben.
Ich denke so, oder so ähnlich sind die damals vorgegangen.
Das passt.
Ich würde mich noch auf ein weiteres Kapitel freuen.
Schließlich müsste Sie eigentlich jetzt vom König auf Hände getragen werden!!
Denn jetzt hat sie auch seinem Bruder das Leben gerettet..
Ganz ganz großes Lob an Dich.
Der Wahnsinn, ein Rausch der Sinne.
Es hat mir das Herz gebrochen, das sie ausgerechnet Claudine haben sterben lassen.
Völlig sinnlos.
Die Rolle hätte noch total ausgebaut werden können.
Sie hatte soviel Potential.
Ganz toll geschrieben.
Ich denke so, oder so ähnlich sind die damals vorgegangen.
Das passt.
Ich würde mich noch auf ein weiteres Kapitel freuen.
Schließlich müsste Sie eigentlich jetzt vom König auf Hände getragen werden!!
Denn jetzt hat sie auch seinem Bruder das Leben gerettet..
Ganz ganz großes Lob an Dich.
Antwort von redangeleve am 24.04.2021 | 23:17 Uhr
Hi Eve,
diese Geschichte hat mir ausnehmend gut gefallen. Du beschreibst die Situation wirklich toll. Sowohl die Reaktion des Chevalier, als auch die von Lieselotte. Und toll finde ich, dass Claudine hier noch am Leben ist. Ich fand ihren Tod auch mehr als unnötig, zumal ich das Pairing Fabien/Claudine so toll fand. Die beiden passten wunderbar zusammen. Ich habe mich total geärgert, als sie Claudine umgebracht haben. Es tat mir Leid für Fabien, der wohl laut Drehbuch kein persönliches Glück haben durfte. Aber hier bei Dir ist sie noch da und rettet Philippe das Leben. Die OP, die ja eher einem Gemetzel gleicht, hast Du gut beschrieben. Auch fand ich das Gespräch zwischen Claudine und Louis sehr gut gelungen. Und was mir in dieser Geschichte besponders gefallen hat war das gemeinschaftliche Wachen von Chevalier und Lieselotte an Philippes Krankenbett. Sie haben sich beide gekümmert und den anderen dabei akzeptiert bzw. respektiert, sich gegenseitig in Schutz genommen. Eigentlich eine Zwangsgemeinschaft, die aber durch Philippe als Bindeglied langsam zueinanderfindet, denn der Chevalier muss die Frau an Philippes Seite ebenso akzeptieren wie Lieselotte den Liebhaber, ohne den Philippe nicht zu genießen ist. Eine Ménage à Trois, die durch dieses tragische Ereignis an Qualität gewonnen hat, da nun jeder um die Sorge des anderen um Philippe weiß. Und gerade Lieselotte konnte hier sehen, wie tief die Liebe des Chevalier für Philippe ist.
Vielleicht fällt Dir ja auch mal eine Geschichte zu Fabien und Claudine ein. Das würde mich freuen, denn die beiden finde ich auch klasse als Paar.
Vielen Dank für diesen aufregenden Einblick in die medizinischen Gepflogenheiten dieser Zeit. Wahrlich keine angenehme Vorstellung; da geht es uns ja wirklich mehr als gut.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
diese Geschichte hat mir ausnehmend gut gefallen. Du beschreibst die Situation wirklich toll. Sowohl die Reaktion des Chevalier, als auch die von Lieselotte. Und toll finde ich, dass Claudine hier noch am Leben ist. Ich fand ihren Tod auch mehr als unnötig, zumal ich das Pairing Fabien/Claudine so toll fand. Die beiden passten wunderbar zusammen. Ich habe mich total geärgert, als sie Claudine umgebracht haben. Es tat mir Leid für Fabien, der wohl laut Drehbuch kein persönliches Glück haben durfte. Aber hier bei Dir ist sie noch da und rettet Philippe das Leben. Die OP, die ja eher einem Gemetzel gleicht, hast Du gut beschrieben. Auch fand ich das Gespräch zwischen Claudine und Louis sehr gut gelungen. Und was mir in dieser Geschichte besponders gefallen hat war das gemeinschaftliche Wachen von Chevalier und Lieselotte an Philippes Krankenbett. Sie haben sich beide gekümmert und den anderen dabei akzeptiert bzw. respektiert, sich gegenseitig in Schutz genommen. Eigentlich eine Zwangsgemeinschaft, die aber durch Philippe als Bindeglied langsam zueinanderfindet, denn der Chevalier muss die Frau an Philippes Seite ebenso akzeptieren wie Lieselotte den Liebhaber, ohne den Philippe nicht zu genießen ist. Eine Ménage à Trois, die durch dieses tragische Ereignis an Qualität gewonnen hat, da nun jeder um die Sorge des anderen um Philippe weiß. Und gerade Lieselotte konnte hier sehen, wie tief die Liebe des Chevalier für Philippe ist.
Vielleicht fällt Dir ja auch mal eine Geschichte zu Fabien und Claudine ein. Das würde mich freuen, denn die beiden finde ich auch klasse als Paar.
Vielen Dank für diesen aufregenden Einblick in die medizinischen Gepflogenheiten dieser Zeit. Wahrlich keine angenehme Vorstellung; da geht es uns ja wirklich mehr als gut.
Liebe Grüße
Zuckerdrache