Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: redangeleve
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt):
Ich weiß wie furchtbar seine Erziehung war .
Kein Wunder, dass er war, wie er war.:(
Ich hab mir die Biographien alle durchgelesen.
Auch seine Beziehung mit Liselotte war mehr als schlecht .
Die echte Liselotte tut mir auch so unendlich Leid.
Ein Glück haben wir die Serie und die schönen Ffs da kann man sich alles selbst erfinden und einiges doch beschönigen.
Wobei ich finde, das die Serie es völlig auf den Punkt gebracht.
Lügen, Intrigen, Mord....
usw.
Auch fand ich den Bruderzwist gut dargestellt von den beiden.
Am Meisten hat es mir der Chevalier angetan ♡♡
Vor allem weil er von Staffel eins bis drei einen gewaltigen Sprung gemacht hat.
Vom drogenabhängigen Partykönig zu einem ernsten , reiferen erwachsenen Mann und trotzdem hat er seinen Charme behalten.
Am Schluss hatte er schöne , lange Haare , wie eine Frau.
Die lange Locken standen ihm besonders gut.♡♡♡
Der Schauspieler ist einfach Weltklasse.
Und dein Schreibstil ist einfach nur der Hammer.
Du schreibst wirklich in der Sprache des Barock.
Ich würde mir mehr wünschen, da ich kaum Fs in Deutsch finde.
Vielen lieben Dank nochmal.
Wegen Dir bin ich jetzt Süchtig
Kein Wunder, dass er war, wie er war.:(
Ich hab mir die Biographien alle durchgelesen.
Auch seine Beziehung mit Liselotte war mehr als schlecht .
Die echte Liselotte tut mir auch so unendlich Leid.
Ein Glück haben wir die Serie und die schönen Ffs da kann man sich alles selbst erfinden und einiges doch beschönigen.
Wobei ich finde, das die Serie es völlig auf den Punkt gebracht.
Lügen, Intrigen, Mord....
usw.
Auch fand ich den Bruderzwist gut dargestellt von den beiden.
Am Meisten hat es mir der Chevalier angetan ♡♡
Vor allem weil er von Staffel eins bis drei einen gewaltigen Sprung gemacht hat.
Vom drogenabhängigen Partykönig zu einem ernsten , reiferen erwachsenen Mann und trotzdem hat er seinen Charme behalten.
Am Schluss hatte er schöne , lange Haare , wie eine Frau.
Die lange Locken standen ihm besonders gut.♡♡♡
Der Schauspieler ist einfach Weltklasse.
Und dein Schreibstil ist einfach nur der Hammer.
Du schreibst wirklich in der Sprache des Barock.
Ich würde mir mehr wünschen, da ich kaum Fs in Deutsch finde.
Vielen lieben Dank nochmal.
Wegen Dir bin ich jetzt Süchtig
Antwort von redangeleve am 16.05.2021 | 11:44 Uhr
Du, einzig und allein Du bist Schuld das ich jetzt den beiden Verfallen bin.
Ich hatte vor einem Jahr schon mal hier gelsen und war sehr erfreut über die würzige Story.
Dann hab ich nicht mehr dran gedacht.
Doch vor einigen Tagen bin ich auf ein Video in Youtube auf Versailles gestoßen.
Ich musste erstmal die Luft abhalten.
Philippe hat es mir angetan
Ich äußere mich jetzt nicht näher zu meinen Gedanken über das Schnuckelchen, sonst werde ich hier
gesperrt..... *hüstel*
Leider würde er sich nicht für mich interessieren. Jammerschade
Zwischen die beiden passt ja kein Blatt Papier
Ich brenne darauf die Serie komplett zu sehen und werde sie mir jetzt kaufen.
Du schreibst das wiedermal wunderbar.
Ich finde die dreier Kombination sehr interessant und die Toleranz von Lieselotte..
Auch wie du die Sprache des Barock erfasst hast ist wunder.
Ich hoffe du schreibst da vielleicht noch ein paar Kapitelchen.
Danke für den tollen Lesestoff.
Deine Geschichten sind einfach der Hammer.
Und jetzt hüpfe ich erstmal schnell nach Versailles..
Bleib schön gesund.
Sirimaus.:)
PS.
Wer das hier liest muß denken ich habe sie nicht alle!!
Dabei bin ich schon Jahrzehte aus dem Teeniealter raus☺☺
Ich hatte vor einem Jahr schon mal hier gelsen und war sehr erfreut über die würzige Story.
Dann hab ich nicht mehr dran gedacht.
Doch vor einigen Tagen bin ich auf ein Video in Youtube auf Versailles gestoßen.
Ich musste erstmal die Luft abhalten.
Philippe hat es mir angetan
Ich äußere mich jetzt nicht näher zu meinen Gedanken über das Schnuckelchen, sonst werde ich hier
gesperrt..... *hüstel*
Leider würde er sich nicht für mich interessieren. Jammerschade
Zwischen die beiden passt ja kein Blatt Papier
Ich brenne darauf die Serie komplett zu sehen und werde sie mir jetzt kaufen.
Du schreibst das wiedermal wunderbar.
Ich finde die dreier Kombination sehr interessant und die Toleranz von Lieselotte..
Auch wie du die Sprache des Barock erfasst hast ist wunder.
Ich hoffe du schreibst da vielleicht noch ein paar Kapitelchen.
Danke für den tollen Lesestoff.
Deine Geschichten sind einfach der Hammer.
Und jetzt hüpfe ich erstmal schnell nach Versailles..
Bleib schön gesund.
Sirimaus.:)
PS.
Wer das hier liest muß denken ich habe sie nicht alle!!
Dabei bin ich schon Jahrzehte aus dem Teeniealter raus☺☺
Antwort von redangeleve am 24.04.2021 | 23:08 Uhr
Nur ein Wort: CHAPEAU !!!
Hm, ich bekomme die Meldung, der Text sei zu kurz. Also ausführlicher: Ich finde, du hast die Story sehr fantasievoll beschrieben, in die damalige Zeit passend, ziemlich frivol (aber waren die Herrschaften damals nicht größtenteils so, auch wenn sie es nicht zugaben ?)
Hm, ich bekomme die Meldung, der Text sei zu kurz. Also ausführlicher: Ich finde, du hast die Story sehr fantasievoll beschrieben, in die damalige Zeit passend, ziemlich frivol (aber waren die Herrschaften damals nicht größtenteils so, auch wenn sie es nicht zugaben ?)
Hi Eve,
wieder ist Dir ein tolles, teils auch ziemlich heißes Kapitel gelungen. Die anfängliche entspannte Dreisamkeit der beiden in St. Cloud hat mir sehr gefallen. Konnte mir richtig vorstellen, wie die drei da beieinander sitzen und chillen - wie man heute sagen würde. Leider wird der Müßiggang durch eine Einladung von Louis unterbrochen, die auch noch einen wenig akzeptablen Befehl enthielt. Verständlich, dass Philippe da keinerlei Lust verspürt, an diesem Fest teilzunehmen. Wieder will ihn sein Bruder gängeln, ihm etwas vorschreiben und das hasst er mehr als alles andere.
Lieselottes Idee fand ich da ziemlich cool. Philippe ist wie gewünscht nicht in Frauenkleidung erschienen, aber dafür der Chevalier. Dass der nicht begeistert davon ist kann ich allerdings gut verstehen. Schließlich ist er "der Chevalier" und hat einen Ruf zu verlieren. Auch wenn er dem italienischen Laster frönt so ist er doch ein ganzer Mann und gibt sich auch so. Aber jetzt in einer Frauenrobe zu erscheinen macht ihm Angst. Lieselotte finde ich aber toll in ihrer Beharrlichkeit und ihrer Art und Weise, wie sie den Chevalier unterstützt hat, als Philippe schließlich diese Idee "angeordnet" hat.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie Louis und der Maintenant die Augen rausgefallen sind. Aber Louis kann nichts dagegen sagen, denn Philippe hat ja seinen Befehl befolgt. Und das macht dieser ihm auch unmissverständlich klar, lässt ihn stehen und amüsiert sich lieber mit seinen Begleitungen. Wobei das Amüsement wohl mit dem Chevalier am Größten ist, denn mit dem verschwindet er ja dann schließlich in seine Räume, um ganz privat weiterzumachen.
Das was dort passiert hast Du wunderbar beschrieben. Eine ansprechende Erotik, garniert mit etwas Komik, denn ich habe mir Evan Williams mit Frisur und Kleid vorgestellt und wie er sich dieser Hülle dann wieder teilweise entledigte oder sie aus dem Weg schaffte ... und das war irgendwie auch amüsant.
Vielen Dank also für den neuen Ausflug in diese Dreierbeziehung, die ich hier wirklich wunderbar beschrieben finde ... die Darstellung in der Serie noch etwas weitergeführt, was mir wirklich sehr gut gefällt.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
wieder ist Dir ein tolles, teils auch ziemlich heißes Kapitel gelungen. Die anfängliche entspannte Dreisamkeit der beiden in St. Cloud hat mir sehr gefallen. Konnte mir richtig vorstellen, wie die drei da beieinander sitzen und chillen - wie man heute sagen würde. Leider wird der Müßiggang durch eine Einladung von Louis unterbrochen, die auch noch einen wenig akzeptablen Befehl enthielt. Verständlich, dass Philippe da keinerlei Lust verspürt, an diesem Fest teilzunehmen. Wieder will ihn sein Bruder gängeln, ihm etwas vorschreiben und das hasst er mehr als alles andere.
Lieselottes Idee fand ich da ziemlich cool. Philippe ist wie gewünscht nicht in Frauenkleidung erschienen, aber dafür der Chevalier. Dass der nicht begeistert davon ist kann ich allerdings gut verstehen. Schließlich ist er "der Chevalier" und hat einen Ruf zu verlieren. Auch wenn er dem italienischen Laster frönt so ist er doch ein ganzer Mann und gibt sich auch so. Aber jetzt in einer Frauenrobe zu erscheinen macht ihm Angst. Lieselotte finde ich aber toll in ihrer Beharrlichkeit und ihrer Art und Weise, wie sie den Chevalier unterstützt hat, als Philippe schließlich diese Idee "angeordnet" hat.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie Louis und der Maintenant die Augen rausgefallen sind. Aber Louis kann nichts dagegen sagen, denn Philippe hat ja seinen Befehl befolgt. Und das macht dieser ihm auch unmissverständlich klar, lässt ihn stehen und amüsiert sich lieber mit seinen Begleitungen. Wobei das Amüsement wohl mit dem Chevalier am Größten ist, denn mit dem verschwindet er ja dann schließlich in seine Räume, um ganz privat weiterzumachen.
Das was dort passiert hast Du wunderbar beschrieben. Eine ansprechende Erotik, garniert mit etwas Komik, denn ich habe mir Evan Williams mit Frisur und Kleid vorgestellt und wie er sich dieser Hülle dann wieder teilweise entledigte oder sie aus dem Weg schaffte ... und das war irgendwie auch amüsant.
Vielen Dank also für den neuen Ausflug in diese Dreierbeziehung, die ich hier wirklich wunderbar beschrieben finde ... die Darstellung in der Serie noch etwas weitergeführt, was mir wirklich sehr gut gefällt.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
Hallo Eve,
die drei hier so harmonisch zu sehen ist wirklich schön, denn in Wahrheit war das sicherlich nicht so. Aber zur Serie passt es wunderbar, da hier ja der Chevalier und Lieselotte ein harmonisches Miteinander pflegen. Und die Idee, die der Chevalier hier hat, um Lieselotte für Philippe begehrenswert zu machen, die war ja nicht schlecht. Claudine als Inspiration zu nehmen ebenso, denn die mochte ich sehr. Schade, dass man sie hat sterben lassen. Es lebe die Fanfiktion, wo man solche Fehler ausmerzen kann.
Wie Philippe und der Chevalier hier miteinander umgehen, das gefällt mir sehr gut. Und entschädigt mich etwas für die 5. Folge der 3. Staffel gestern Abend, als die beiden nebeneinander im Bett saßen und nur geredet haben. Man hat genau gesehen wie sehr sie sich vermissen und trotzdem hat Philippe nichts gemacht, um das zu ändern und der Chevalier nimmt sich ja eh gänzlich zurück und umgarnt sogar eine Frau. Allerdings tut er das meiner Meinung nach nur deswegen, um Philippe keinen Grund zur Eifersucht zu geben. Ein Mann wäre Konkurrenz, eine Frau auf keinen Fall. Nicht in der Weise, wie der Chevalier Philippe liebt. Deshalb macht Philippe auch nur einen flachen Witz als er erfährt, dass der Chevalier sich anscheinend irgendwie in eine Frau verliebt hat. Aber nach Lieselottes Abgang relativiert der Chevalier auf Philippes Rückfrage hin bereits, er wisse es nicht und Philippes Augen sprechen daraufhin Bände und zwar nicht vor Eifersucht, sondern vor Sehnsucht. Auch der Chevalier kann nicht verleugnen, dass er immer nur Monsieur lieben wird ... und das weiß Philippe. Und trotzdem können sie nur nebeneinander sitzend ein freundschaftliches Gespräch führen. Man könnte sie schütteln die beiden. Aber gut, die Schlussszene hat Alexander Vlahos neulich auf Twitter gepostet ... und die ist so süß, dass ich mich händereibend darauf freue, während ich ihnen beim Umeinanderherumschleichen zuschaue.
Aber um nochmal auf dieses Kapitel zurückzukommen ... wieder ist es Dir wunderbar gelungen, die drei Charaktere perfekt einzufangen, so wie sie in der Serie dargestellt werden. Besonders MonChevy als Einzelpersonen machen eine große Entwicklung durch im Laufe der Jahre und daher finde ich Deine Sicht der Dinge mit dieser Ménage à trois sehr passend. Und Philippe mit seiner Frau in Männerkleidern zu überlisten war mal wieder ein brillanter Schachzug vom Chevalier. Hach, ich mag ihn einfach, ebenso wie Philippe. Die beiden Schauspieler haben das erstklassig gemacht!
Vielen Dank für dieses Kapitel ... obwohl es mir gerade auch so schon heiß genug ist. ;)
Liebe Grüße
Zuckerdache
die drei hier so harmonisch zu sehen ist wirklich schön, denn in Wahrheit war das sicherlich nicht so. Aber zur Serie passt es wunderbar, da hier ja der Chevalier und Lieselotte ein harmonisches Miteinander pflegen. Und die Idee, die der Chevalier hier hat, um Lieselotte für Philippe begehrenswert zu machen, die war ja nicht schlecht. Claudine als Inspiration zu nehmen ebenso, denn die mochte ich sehr. Schade, dass man sie hat sterben lassen. Es lebe die Fanfiktion, wo man solche Fehler ausmerzen kann.
Wie Philippe und der Chevalier hier miteinander umgehen, das gefällt mir sehr gut. Und entschädigt mich etwas für die 5. Folge der 3. Staffel gestern Abend, als die beiden nebeneinander im Bett saßen und nur geredet haben. Man hat genau gesehen wie sehr sie sich vermissen und trotzdem hat Philippe nichts gemacht, um das zu ändern und der Chevalier nimmt sich ja eh gänzlich zurück und umgarnt sogar eine Frau. Allerdings tut er das meiner Meinung nach nur deswegen, um Philippe keinen Grund zur Eifersucht zu geben. Ein Mann wäre Konkurrenz, eine Frau auf keinen Fall. Nicht in der Weise, wie der Chevalier Philippe liebt. Deshalb macht Philippe auch nur einen flachen Witz als er erfährt, dass der Chevalier sich anscheinend irgendwie in eine Frau verliebt hat. Aber nach Lieselottes Abgang relativiert der Chevalier auf Philippes Rückfrage hin bereits, er wisse es nicht und Philippes Augen sprechen daraufhin Bände und zwar nicht vor Eifersucht, sondern vor Sehnsucht. Auch der Chevalier kann nicht verleugnen, dass er immer nur Monsieur lieben wird ... und das weiß Philippe. Und trotzdem können sie nur nebeneinander sitzend ein freundschaftliches Gespräch führen. Man könnte sie schütteln die beiden. Aber gut, die Schlussszene hat Alexander Vlahos neulich auf Twitter gepostet ... und die ist so süß, dass ich mich händereibend darauf freue, während ich ihnen beim Umeinanderherumschleichen zuschaue.
Aber um nochmal auf dieses Kapitel zurückzukommen ... wieder ist es Dir wunderbar gelungen, die drei Charaktere perfekt einzufangen, so wie sie in der Serie dargestellt werden. Besonders MonChevy als Einzelpersonen machen eine große Entwicklung durch im Laufe der Jahre und daher finde ich Deine Sicht der Dinge mit dieser Ménage à trois sehr passend. Und Philippe mit seiner Frau in Männerkleidern zu überlisten war mal wieder ein brillanter Schachzug vom Chevalier. Hach, ich mag ihn einfach, ebenso wie Philippe. Die beiden Schauspieler haben das erstklassig gemacht!
Vielen Dank für dieses Kapitel ... obwohl es mir gerade auch so schon heiß genug ist. ;)
Liebe Grüße
Zuckerdache
Hallo Eve,
Du glaubst gar nicht wie sehr ich diese Serie liebe. Die dritte Staffel habe ich aber leider noch nicht gesehen. Leider ist sie auf Netflix noch nicht zu sehen und auf amazon prime kostet es. Aber die zweite Staffel kenne ich natürlich und ich kann mir dieses Dreiergespann wunderbar vorstellen. Ich mag Monchevi sehr und fand, dass sie die homoerotischen Szenen toll gespielt haben. Ich beneide Dich direkt darum, Alexander Vlahos getroffen und seinen Erzählungen gelauscht zu haben. Wobei mein Favorit ist ja Fabien Marchal auf seinem schwarzen Hengst. ;) Ein toller Typ.
Zurück zur Story. Dem Chevalier ist es sehr gut gelungen, Philippe zum Beischlaf mit Lieselotte zu verhelfen und damit gleichzeitig seine Position bei Monsieur zu festigen. Er wird hier wohl jetzt regelmäßig Nachhilfe leisten, so lange, bis Lieselotte schwanger ist. Da sie drei Kinder bekommen hat war das ja eine erfolgreiche Menage à trois. Und Philippe hat ja auch ziemlichen Gefallen daran gefunden. Da macht Pflichterfüllung doch richtig Spaß.
Hat mir gut gefallen dieser kleine Oneshot und ich hoffe auf mehr. Da ich das perfekte Kopfkino habe war das wirklich ein tolles Lesevergnügen. Bitte schreib weiter.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
Du glaubst gar nicht wie sehr ich diese Serie liebe. Die dritte Staffel habe ich aber leider noch nicht gesehen. Leider ist sie auf Netflix noch nicht zu sehen und auf amazon prime kostet es. Aber die zweite Staffel kenne ich natürlich und ich kann mir dieses Dreiergespann wunderbar vorstellen. Ich mag Monchevi sehr und fand, dass sie die homoerotischen Szenen toll gespielt haben. Ich beneide Dich direkt darum, Alexander Vlahos getroffen und seinen Erzählungen gelauscht zu haben. Wobei mein Favorit ist ja Fabien Marchal auf seinem schwarzen Hengst. ;) Ein toller Typ.
Zurück zur Story. Dem Chevalier ist es sehr gut gelungen, Philippe zum Beischlaf mit Lieselotte zu verhelfen und damit gleichzeitig seine Position bei Monsieur zu festigen. Er wird hier wohl jetzt regelmäßig Nachhilfe leisten, so lange, bis Lieselotte schwanger ist. Da sie drei Kinder bekommen hat war das ja eine erfolgreiche Menage à trois. Und Philippe hat ja auch ziemlichen Gefallen daran gefunden. Da macht Pflichterfüllung doch richtig Spaß.
Hat mir gut gefallen dieser kleine Oneshot und ich hoffe auf mehr. Da ich das perfekte Kopfkino habe war das wirklich ein tolles Lesevergnügen. Bitte schreib weiter.
Liebe Grüße
Zuckerdrache
Antwort von redangeleve am 10.05.2019 | 21:50 Uhr