Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Wurzel
Reviews 1 bis 25 (von 76 insgesamt):
Hi Wurzel,
ja ich weiß, die FF ist schon beendet, aber über ein Review freut man sich doch immer oder?
Also, DEINE FF IST DER ABSOLUTE OBERHAMMER!!! ES hat extrem viel Spaß gemacht, sie zu lesen.
Sie ist so, wie ich es am liebsten mag: teilweise ernst, logischer Handlungstrang, zwischendurch ganz kurz mal etwas unanständig und eine schöne Priese Humor. Vor allem fand ich es gut, dass sich deine Charas nicht wiedersprochen haben, sowas passiert ja manchmal. u_u
Hoffentlich gibts noch viele weitere FFs von dir!! Ich würd mich freuen (besonders über eine Thranduil FF, auch, wenn er als väterlicher Typ auch ganz gut ist(bei dir jedenfalls))
Liebe Grüße
Toni ^_^
ja ich weiß, die FF ist schon beendet, aber über ein Review freut man sich doch immer oder?
Also, DEINE FF IST DER ABSOLUTE OBERHAMMER!!! ES hat extrem viel Spaß gemacht, sie zu lesen.
Sie ist so, wie ich es am liebsten mag: teilweise ernst, logischer Handlungstrang, zwischendurch ganz kurz mal etwas unanständig und eine schöne Priese Humor. Vor allem fand ich es gut, dass sich deine Charas nicht wiedersprochen haben, sowas passiert ja manchmal. u_u
Hoffentlich gibts noch viele weitere FFs von dir!! Ich würd mich freuen (besonders über eine Thranduil FF, auch, wenn er als väterlicher Typ auch ganz gut ist(bei dir jedenfalls))
Liebe Grüße
Toni ^_^
Hallo Wurzel,
Vor wenigen Minuten habe ich den letzten Satz deiner Geschichte gelesen und bin sehr beeindruckt! Die Fanfiction hat mich total berührt und trotz dem Umstand, dass es mehrere Jahrzehnte waren, die wir Tins Geschichte nachverfolgt haben, blieb es immer spannend und ich konnte bis zum Schluss gar nicht aufhören zu lesen!
Mach unbedingt weiter so!
Moon
P.s. Erestor und OC bleibt immer noch mein Lieblingspairing, also hat die Geschichte auch auf jeden Fall meinen Geschmack getroffen!
Vor wenigen Minuten habe ich den letzten Satz deiner Geschichte gelesen und bin sehr beeindruckt! Die Fanfiction hat mich total berührt und trotz dem Umstand, dass es mehrere Jahrzehnte waren, die wir Tins Geschichte nachverfolgt haben, blieb es immer spannend und ich konnte bis zum Schluss gar nicht aufhören zu lesen!
Mach unbedingt weiter so!
Moon
P.s. Erestor und OC bleibt immer noch mein Lieblingspairing, also hat die Geschichte auch auf jeden Fall meinen Geschmack getroffen!
Hey, ohje, ich habe mich gar nie mehr gemeldet! Jetzt habe ich das letzte Kapitel nochmals gelesen, um halbwegs gut reviewen zu können;)
Ich mochte deine Geschichte, sie war so erfrischend voll neuer Ideen, und ich bin ein Glorfindel Fan (der hat mir auch super gefallen... hihi) und das Ende war auch wirklich gut!
Schade zwar, dass Legolas sich von so einem Eisklotz verführen liess, aber Thranduil und Co. werden ihn bestimmt bald zur Vernunft bringen (wenn er es nicht selbst bald merkt).
Adogar hat am Ende nochmals seinen Charme versprüht, haha, er und Glorfindel werden die armen Bruchtaler Elbinnen noch in Ohnmacht fallen lassen. Was für eine Kombo. Und Erestor und Tin haben ihre verdientes Happy End bekommen. War ja zu lustig, wie er sein Glück erst nicht fassen, und dann nicht mehr loslassen kann;)
Vielleicht liest man sich ja woanders mal wieder, nochmals ein Dankeschön fürs Schreiben und Teilhaben lassen an der Geschichte!
Liebe Grüsse
Ich mochte deine Geschichte, sie war so erfrischend voll neuer Ideen, und ich bin ein Glorfindel Fan (der hat mir auch super gefallen... hihi) und das Ende war auch wirklich gut!
Schade zwar, dass Legolas sich von so einem Eisklotz verführen liess, aber Thranduil und Co. werden ihn bestimmt bald zur Vernunft bringen (wenn er es nicht selbst bald merkt).
Adogar hat am Ende nochmals seinen Charme versprüht, haha, er und Glorfindel werden die armen Bruchtaler Elbinnen noch in Ohnmacht fallen lassen. Was für eine Kombo. Und Erestor und Tin haben ihre verdientes Happy End bekommen. War ja zu lustig, wie er sein Glück erst nicht fassen, und dann nicht mehr loslassen kann;)
Vielleicht liest man sich ja woanders mal wieder, nochmals ein Dankeschön fürs Schreiben und Teilhaben lassen an der Geschichte!
Liebe Grüsse
Hallo liebe Wurzel,
Ich habe diese Geschichte jetzt in Rekordzeit gelesen und bin ein großer Freund deines Schreibstils. Die Charaktere kamen mir immer sehr echt vor und ich habe die ganze Zeit mit gefiebert! Trotzdem kann ich auch nachvollziehen dass du mit dem Ende der Geschichte nicht ganz zufrieden bist. Es ist als würde es zu vorschnell enden.
Ich kann aber durchaus verstehen das dafür nicht sofort eine Lösung bereit sein kann. Aber kommt Zeit, kommt Rat vielleicht fällt dir irgendwann ein was mich fehlen könnte.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen Tin und Erestor nochmal zu begegnen! :)
Ich bin Fan dieser Geschichte :D
Liebe Grüße
Hudson
Ich habe diese Geschichte jetzt in Rekordzeit gelesen und bin ein großer Freund deines Schreibstils. Die Charaktere kamen mir immer sehr echt vor und ich habe die ganze Zeit mit gefiebert! Trotzdem kann ich auch nachvollziehen dass du mit dem Ende der Geschichte nicht ganz zufrieden bist. Es ist als würde es zu vorschnell enden.
Ich kann aber durchaus verstehen das dafür nicht sofort eine Lösung bereit sein kann. Aber kommt Zeit, kommt Rat vielleicht fällt dir irgendwann ein was mich fehlen könnte.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen Tin und Erestor nochmal zu begegnen! :)
Ich bin Fan dieser Geschichte :D
Liebe Grüße
Hudson
Antwort von Wurzel am 22.04.2020 | 14:22 Uhr
Hey,
da dachte ich, es kommt ganz normal ein weiteres Kapitel und da darf ich heute schon den Schluss lesen. Kannst du uns nicht vorwarnen? ^^
Es freut mich, dass dir meine Reviews weitergeholfen haben und ich hatte selbstverständlich auch Spaß daran, sie zu verfassen. Ich weiß noch, dass du bei meiner Fanfiktion ebenfalls einige Reviews dagelassen hast und es ist schön, etwas davon zurückgeben zu können. :)
Eine Schreibpause in der Mitte ist natürlich nie schön, aber ich finde es auch nicht schlimm, solange die Geschichte trotzdem beendet wird. Ich kenne niemanden, der all seine Geschichten an einem Stück durchschreibt. Ich meine schau mich an, ich sitze den ganzen Tag zuhause rum und bekomme trotzdem gefühlt nichts gebacken. xD
Du hast die Geschichte auf jeden Fall sehr schön zuende gebracht. Am traurigsten fand ich den Brief, den Tinriel Erestor zum Abschied geschrieben hat, weil sie keine Worte gefunden hat. Das hat mich sehr berührt.
Legolas darfst du zum Schluss gerne von mir mal kräftig die Meinung sagen, sich so aufzuführen... Vielleicht erkennt er ja auch irgendwann, dass Tinriel Recht hatte. Immerhin ist sie ja eine Seelenleserin, also klar kann sie Personen gut einschätzen. Was unseren Elbenprinzen da wohl geritten hat?
Unser lieber Glorfindel hat ja noch einmal seine beste Seite gezeigt, du schreibst ihn wirklich immer sehr humorvoll. Einfach allen zu erzählen, Erestors Laune wäre am Nullpunkt verschafft ihm natürlich Ruhe.
Es freut mich, dass es für Tinriel letztendlich so gut ausgegangen ist. Nach all den Strapazen wünsche ich ihr, dass sie noch lange in ihrem Lieblingssessel sitzen und Erestors Anwesenheit genießen kann.
Und vielleicht liest man von dir ja auch mal wieder was. Das wäre wirklich toll! :D
Vielen Dank für diese schöne Geschichte und liebe Grüße,
checkyhuf
da dachte ich, es kommt ganz normal ein weiteres Kapitel und da darf ich heute schon den Schluss lesen. Kannst du uns nicht vorwarnen? ^^
Es freut mich, dass dir meine Reviews weitergeholfen haben und ich hatte selbstverständlich auch Spaß daran, sie zu verfassen. Ich weiß noch, dass du bei meiner Fanfiktion ebenfalls einige Reviews dagelassen hast und es ist schön, etwas davon zurückgeben zu können. :)
Eine Schreibpause in der Mitte ist natürlich nie schön, aber ich finde es auch nicht schlimm, solange die Geschichte trotzdem beendet wird. Ich kenne niemanden, der all seine Geschichten an einem Stück durchschreibt. Ich meine schau mich an, ich sitze den ganzen Tag zuhause rum und bekomme trotzdem gefühlt nichts gebacken. xD
Du hast die Geschichte auf jeden Fall sehr schön zuende gebracht. Am traurigsten fand ich den Brief, den Tinriel Erestor zum Abschied geschrieben hat, weil sie keine Worte gefunden hat. Das hat mich sehr berührt.
Legolas darfst du zum Schluss gerne von mir mal kräftig die Meinung sagen, sich so aufzuführen... Vielleicht erkennt er ja auch irgendwann, dass Tinriel Recht hatte. Immerhin ist sie ja eine Seelenleserin, also klar kann sie Personen gut einschätzen. Was unseren Elbenprinzen da wohl geritten hat?
Unser lieber Glorfindel hat ja noch einmal seine beste Seite gezeigt, du schreibst ihn wirklich immer sehr humorvoll. Einfach allen zu erzählen, Erestors Laune wäre am Nullpunkt verschafft ihm natürlich Ruhe.
Es freut mich, dass es für Tinriel letztendlich so gut ausgegangen ist. Nach all den Strapazen wünsche ich ihr, dass sie noch lange in ihrem Lieblingssessel sitzen und Erestors Anwesenheit genießen kann.
Und vielleicht liest man von dir ja auch mal wieder was. Das wäre wirklich toll! :D
Vielen Dank für diese schöne Geschichte und liebe Grüße,
checkyhuf
Antwort von Wurzel am 16.04.2020 | 06:56 Uhr
Hey,
dieses Kapitel hat mir mit am besten gefallen. Ich gebe zu, insbesondere natürlich wegen Erestor. Tinriel hat ja immer wieder erwähnt, dass sie sich mit Erestor verbunden fühlt, aber hier hast du es uns wirklich gezeigt. :)
Auch das Gespräch mit ihrem Vater und Thranduil war sehr bewegend, es hat mich genauso nachdenklich zurückgelassen wie Tinriel auch. Es hat ihr sicherlich gut getan, darüber zu reden. Und es ist schön, dass Erestor danach wieder für sie da war.
Ich bin gespannt, ob Thranduil mit Erestor wirklich noch ein Gespräch wegen seines Versprechens, Tinriel zu töten, haben wird. Ob er bereits etwas von Erestors Gefühlen ahnt, oder es dann wird?
Die Zwillinge scheinen in Tinriel eine würdige Gegnerin gefunden zu haben, das verspricht weiterhin lustig zu werden. Tinriels humorvolle Seite ist durchaus gut zu vertragen und die Frisuren der Zwillinge sahen sicherlich wundervoll aus. ^^
Ich freue mich auf weitere Kapitel.
Liebe Grüße,
checkyhuf
dieses Kapitel hat mir mit am besten gefallen. Ich gebe zu, insbesondere natürlich wegen Erestor. Tinriel hat ja immer wieder erwähnt, dass sie sich mit Erestor verbunden fühlt, aber hier hast du es uns wirklich gezeigt. :)
Auch das Gespräch mit ihrem Vater und Thranduil war sehr bewegend, es hat mich genauso nachdenklich zurückgelassen wie Tinriel auch. Es hat ihr sicherlich gut getan, darüber zu reden. Und es ist schön, dass Erestor danach wieder für sie da war.
Ich bin gespannt, ob Thranduil mit Erestor wirklich noch ein Gespräch wegen seines Versprechens, Tinriel zu töten, haben wird. Ob er bereits etwas von Erestors Gefühlen ahnt, oder es dann wird?
Die Zwillinge scheinen in Tinriel eine würdige Gegnerin gefunden zu haben, das verspricht weiterhin lustig zu werden. Tinriels humorvolle Seite ist durchaus gut zu vertragen und die Frisuren der Zwillinge sahen sicherlich wundervoll aus. ^^
Ich freue mich auf weitere Kapitel.
Liebe Grüße,
checkyhuf
Antwort von Wurzel am 15.04.2020 | 13:52 Uhr
Hey,
es freut mich, dass du dich dazu entschlossen hast, die Geschichte weiter hochzuladen. Es tut mir leid zu hören, dass du unzufrieden mit deiner Geschichte bist, denn ich habe sie nur als gut empfunden. Dein Schreibstil hier ist derselbe wie bei Zwischen Schatten und Licht und nicht nur deswegen gehören beide Fanfiktions zu meinen Lieblingsgeschichten.
Alleine schon, dass ich dieses Kapitel nach einem halben Jahr Pause einfach so weiterlesen konnte ohne das letzte Kapitel nochmal zu lesen und überlegen zu müssen, was vorher passiert ist, ist ein Zeichen dafür, wie sehr mir die Geschichte gefällt. So etwas bleibt in Erinnerung.
Aber genug davon, ich habe glaube ich schon ein- oder zweimal vorher erwähnt, dass mir die Geschichte sehr gut gefällt... ^-^
Kommen wir zum Kapitel.
Ich finde es süß, wie Tinriel jeden morgen vor Erestors Tür aufwacht. Eigentlich sollte ihr klar sein, dass Erestor nur freundlich ist, wenn er das wirklich wirklich will, vielleicht wird ihr das ja demnächst bewusster. Was ich mich nur frage ist, wie sie aus der Türe gekommen ist, nachdem sie von innen abgeschlossen und den Schlüssel nach draußen geworfen hat. Hat sie da drinnen einen riesigen Magneten gefunden und den Schlüssel wieder reingezogen? Hatte das Haus ein unverschlossenes Fenster? Ist sie einfach durch die Wand gerannt? Ein ungelöstes Mysterium, was sie nachts so treibt.
Es freut mich zu sehen, dass Tinriel so etwas wie einen Alltag in Bruchtal gefunden hat. Das Training lenkt sie sicher von ihren Gedanken ab. Ich bin gespannt, wie sich das jetzt mit der Ankunft der Düsterwald-Besucher verändert.
Die Beschreibung des Tanzes und Erestors Gefühle dazu hat mir in diesem Kapitel am besten gefallen. Eigentlich könnte der Gute doch einfach mal sein mentales Schild fallen lassen und Tinriel zeigen, dass sie ihm etwas bedeutet.
Ich frage mich, ob er mit ihr über seine Gefühle spricht, oder sie durch ihre Gabe davon erfährt.
Ich werde auf jeden Fall bis zum Schluss dabei sein und gespannt deine Geschichte lesen! :)
Liebe Grüße,
checkyhuf
es freut mich, dass du dich dazu entschlossen hast, die Geschichte weiter hochzuladen. Es tut mir leid zu hören, dass du unzufrieden mit deiner Geschichte bist, denn ich habe sie nur als gut empfunden. Dein Schreibstil hier ist derselbe wie bei Zwischen Schatten und Licht und nicht nur deswegen gehören beide Fanfiktions zu meinen Lieblingsgeschichten.
Alleine schon, dass ich dieses Kapitel nach einem halben Jahr Pause einfach so weiterlesen konnte ohne das letzte Kapitel nochmal zu lesen und überlegen zu müssen, was vorher passiert ist, ist ein Zeichen dafür, wie sehr mir die Geschichte gefällt. So etwas bleibt in Erinnerung.
Aber genug davon, ich habe glaube ich schon ein- oder zweimal vorher erwähnt, dass mir die Geschichte sehr gut gefällt... ^-^
Kommen wir zum Kapitel.
Ich finde es süß, wie Tinriel jeden morgen vor Erestors Tür aufwacht. Eigentlich sollte ihr klar sein, dass Erestor nur freundlich ist, wenn er das wirklich wirklich will, vielleicht wird ihr das ja demnächst bewusster. Was ich mich nur frage ist, wie sie aus der Türe gekommen ist, nachdem sie von innen abgeschlossen und den Schlüssel nach draußen geworfen hat. Hat sie da drinnen einen riesigen Magneten gefunden und den Schlüssel wieder reingezogen? Hatte das Haus ein unverschlossenes Fenster? Ist sie einfach durch die Wand gerannt? Ein ungelöstes Mysterium, was sie nachts so treibt.
Es freut mich zu sehen, dass Tinriel so etwas wie einen Alltag in Bruchtal gefunden hat. Das Training lenkt sie sicher von ihren Gedanken ab. Ich bin gespannt, wie sich das jetzt mit der Ankunft der Düsterwald-Besucher verändert.
Die Beschreibung des Tanzes und Erestors Gefühle dazu hat mir in diesem Kapitel am besten gefallen. Eigentlich könnte der Gute doch einfach mal sein mentales Schild fallen lassen und Tinriel zeigen, dass sie ihm etwas bedeutet.
Ich frage mich, ob er mit ihr über seine Gefühle spricht, oder sie durch ihre Gabe davon erfährt.
Ich werde auf jeden Fall bis zum Schluss dabei sein und gespannt deine Geschichte lesen! :)
Liebe Grüße,
checkyhuf
Antwort von Wurzel am 25.03.2020 | 20:30 Uhr
Hey,
Ich bin froh, dass ein neues und aufregendes Kapitel erscheinen ist.
Ich finde es spanned zu lesen, wie Erestors und Tinriels Verhältnis sich mit der Zeit verbessert.
Ich finde deinen Schreibstil insgesamt wunderbar.
LG humanstellstories
Ich bin froh, dass ein neues und aufregendes Kapitel erscheinen ist.
Ich finde es spanned zu lesen, wie Erestors und Tinriels Verhältnis sich mit der Zeit verbessert.
Ich finde deinen Schreibstil insgesamt wunderbar.
LG humanstellstories
Antwort von Wurzel am 25.03.2020 | 20:27 Uhr
Moin Wurzel,
Ich weiß ich bin wieder spät dran, aber ich musste die letzten Kapitel erstmal sacken lassen. Ich wusste wirklich nicht was ich dazu schreiben soll, eigentlich weiß ich das auch jetzt noch nicht...
Kapitel 23 hat mich irgendwie völlig raus gebracht. Du hast ja selbst gesagt das es dir nicht so gefällt und ich kann es verstehen, irgendwie ging das alles Knall auf Fall und es kam trotz der Handlung nicht so viel Spannung auf wie sonst.
Kapitel 24 war wieder deutlich besser, obwohl es mich irritiert jetzt voll auf Erestors Seite zu stehen.
Alles in allem ist mir Tinriel in den letzten Kapiteln fast schon unsympathisch geworden, ich hoffe das gibt sich bald wieder. Ich bleibe auf jeden Fall dran.
Bis zum nächsten Kapitel, hoffentlich ;)
Lg Tashgy
Ich weiß ich bin wieder spät dran, aber ich musste die letzten Kapitel erstmal sacken lassen. Ich wusste wirklich nicht was ich dazu schreiben soll, eigentlich weiß ich das auch jetzt noch nicht...
Kapitel 23 hat mich irgendwie völlig raus gebracht. Du hast ja selbst gesagt das es dir nicht so gefällt und ich kann es verstehen, irgendwie ging das alles Knall auf Fall und es kam trotz der Handlung nicht so viel Spannung auf wie sonst.
Kapitel 24 war wieder deutlich besser, obwohl es mich irritiert jetzt voll auf Erestors Seite zu stehen.
Alles in allem ist mir Tinriel in den letzten Kapiteln fast schon unsympathisch geworden, ich hoffe das gibt sich bald wieder. Ich bleibe auf jeden Fall dran.
Bis zum nächsten Kapitel, hoffentlich ;)
Lg Tashgy
Hey,
also so schlimm fand ich das Kapitel jetzt gar nicht. Einzig Gil's Tod hätte ich mir noch mehr ausformuliert gewünscht, immerhin war er ein sehr guter Freund Tinriels und im einen Moment sind sie noch herumgereist und im anderen war er schon tot. Andererseits spiegelt das aber auch den Schock Tinriels darüber wieder, dass er einfach so gestorben ist.
Und dass irgendwann noch etwas mit ihrer Gabe passiert, konnte man ahnen. Sie hat ja bereits einmal eine solche "Hasswelle" ausgestrahlt, als sie den anderen Leser getötet hat und diesmal ist sie dieser nun selbst zum Opfer gefallen. Dass sie dann als letzten Ausweg aus ihrer Verzweiflung nach Bruchtal geht, in der Hoffnung, Erestor würde sein Versprechen einlösen und sie töten, war sehr traurig. Gleichzeitig aber auch die einzig logische Entscheidung, die sie zwischen dem Hass treffen konnte. Wer weiß schon, wie das weiter gegangen wäre, wenn sie auf andere Kreaturen als Orks gestoßen wäre. Vielleicht ist sie das ja sogar schon und kann sich nur nicht daran erinnern...
Aber der gute Ersetor hat's dann wieder einigermaßen hingebogen, er hätte sich ja auch schlecht selbst umbringen können.
Einzig hätte ich mir mehr Ärger von Tinriels Seite aus gewünscht, immerhin hat Erestor ihr ein Versprechen gegeben und dieses gebrochen, als sie wirklich Hilfe brauchte. Sie kann zwar froh sein, dass er ihr auf andere Weise hat helfen können, aber sie sollte auf jeden Fall noch einmal darauf zu sprechen kommen, weshalb Erestor sie nicht getötet hat. Das wünsche ich mir für die nächsten Kapitel. :)
Liebe Grüße,
checkyhuf
also so schlimm fand ich das Kapitel jetzt gar nicht. Einzig Gil's Tod hätte ich mir noch mehr ausformuliert gewünscht, immerhin war er ein sehr guter Freund Tinriels und im einen Moment sind sie noch herumgereist und im anderen war er schon tot. Andererseits spiegelt das aber auch den Schock Tinriels darüber wieder, dass er einfach so gestorben ist.
Und dass irgendwann noch etwas mit ihrer Gabe passiert, konnte man ahnen. Sie hat ja bereits einmal eine solche "Hasswelle" ausgestrahlt, als sie den anderen Leser getötet hat und diesmal ist sie dieser nun selbst zum Opfer gefallen. Dass sie dann als letzten Ausweg aus ihrer Verzweiflung nach Bruchtal geht, in der Hoffnung, Erestor würde sein Versprechen einlösen und sie töten, war sehr traurig. Gleichzeitig aber auch die einzig logische Entscheidung, die sie zwischen dem Hass treffen konnte. Wer weiß schon, wie das weiter gegangen wäre, wenn sie auf andere Kreaturen als Orks gestoßen wäre. Vielleicht ist sie das ja sogar schon und kann sich nur nicht daran erinnern...
Aber der gute Ersetor hat's dann wieder einigermaßen hingebogen, er hätte sich ja auch schlecht selbst umbringen können.
Einzig hätte ich mir mehr Ärger von Tinriels Seite aus gewünscht, immerhin hat Erestor ihr ein Versprechen gegeben und dieses gebrochen, als sie wirklich Hilfe brauchte. Sie kann zwar froh sein, dass er ihr auf andere Weise hat helfen können, aber sie sollte auf jeden Fall noch einmal darauf zu sprechen kommen, weshalb Erestor sie nicht getötet hat. Das wünsche ich mir für die nächsten Kapitel. :)
Liebe Grüße,
checkyhuf
Ich weiß, du hast jetzt länger nichts mehr von mir gehört, aber ich war bissl im Schulstress
Tut mir leid - habe deine Geschichte aber trotzdem gespannt weiterverfolgt:) Die Wendung im letzten Kapitel fand ich sehr gut beschrieben, obwohl du das Kapitel nicht so gelungen fandest. Ich finde bloß den Tod von Gil sehr traurig
Bin jetzt sehr gespannt, wie es im nächsten Kapitel mit Erestor und Tinriel weitergeht... Auch wenn ich mir persönlich Tinriel besser mit Legolas/ Gil vorstellen kann/konnte.
Also bis zum nächsten Kapi:)
LG
Tut mir leid - habe deine Geschichte aber trotzdem gespannt weiterverfolgt:) Die Wendung im letzten Kapitel fand ich sehr gut beschrieben, obwohl du das Kapitel nicht so gelungen fandest. Ich finde bloß den Tod von Gil sehr traurig
Bin jetzt sehr gespannt, wie es im nächsten Kapitel mit Erestor und Tinriel weitergeht... Auch wenn ich mir persönlich Tinriel besser mit Legolas/ Gil vorstellen kann/konnte.
Also bis zum nächsten Kapi:)
LG
Nochmal Hallo,
Tin ist die einzige Seelenleserin, für die Erestor solche "Mühen" aufsichnehmen würde. Aber das kann er Tin noch nicht zeigen oder fühlen lassen. Erestor tut mir leid, und natürlich war es ür ihn nicht schön zu erfahren, dass seine Tin einen Liebhaber hatte. Würde er noch leben, hätte er sicherlich einen wütenden Erestor auf der Matte stehen.^^ So muss Glorfindel herhalten.
Tin hat einen langen Weg hinter sich, um sich wieder unterkontrolle zu bringen, aber diese Dunkelheit ist ein Teil von ihr. Diese darf sie nicht kontrollieren, sonder Tin sie. Akzeptanz ist dabei der vermutlich beste Weg.
Außerdem sucht Tin Erestors Nähe, ich denke nicht, dass sie diese jemals weder missen will, oder dass Erestor sie freiwillig wieder ziehen lassen will.
Ich bin gespannt, wie lange es Tin alleine in ihrem Zimmer ohne Erestor aushalten wird.
LG
Tin ist die einzige Seelenleserin, für die Erestor solche "Mühen" aufsichnehmen würde. Aber das kann er Tin noch nicht zeigen oder fühlen lassen. Erestor tut mir leid, und natürlich war es ür ihn nicht schön zu erfahren, dass seine Tin einen Liebhaber hatte. Würde er noch leben, hätte er sicherlich einen wütenden Erestor auf der Matte stehen.^^ So muss Glorfindel herhalten.
Tin hat einen langen Weg hinter sich, um sich wieder unterkontrolle zu bringen, aber diese Dunkelheit ist ein Teil von ihr. Diese darf sie nicht kontrollieren, sonder Tin sie. Akzeptanz ist dabei der vermutlich beste Weg.
Außerdem sucht Tin Erestors Nähe, ich denke nicht, dass sie diese jemals weder missen will, oder dass Erestor sie freiwillig wieder ziehen lassen will.
Ich bin gespannt, wie lange es Tin alleine in ihrem Zimmer ohne Erestor aushalten wird.
LG
Hallo,
das ist ein trauriges Kapitel.
Gils Tod stürzt Tin in die Krise und offenbart ihre schlechte Seite, die jeder besitzt. Getrieben von Hass und Zorn tötet sie viele Diener Melkors.
Auf der einen Seite ist Erestor ihr Anker, auf der anderen Seite hasst sie ihn, weil sie ihre Gefühle noch nicht verstanden hat.
Trotz ihrer seltenen klaren Momente, weiß sie, dass sie nie so werden wollte und geht ihrem Tod entgegen. Erestor kann dieses Versprechen natürlich nicht erfüllen.
LG
das ist ein trauriges Kapitel.
Gils Tod stürzt Tin in die Krise und offenbart ihre schlechte Seite, die jeder besitzt. Getrieben von Hass und Zorn tötet sie viele Diener Melkors.
Auf der einen Seite ist Erestor ihr Anker, auf der anderen Seite hasst sie ihn, weil sie ihre Gefühle noch nicht verstanden hat.
Trotz ihrer seltenen klaren Momente, weiß sie, dass sie nie so werden wollte und geht ihrem Tod entgegen. Erestor kann dieses Versprechen natürlich nicht erfüllen.
LG
Hallo,
Erestor und Glorfindel reisen also ab. Irgendwie kann ich Erestor vertsehen, dass er erstmal abstand möchte, wo er doch der Meinung ist, dass Tin seine Gefühle nicht erwidert. Bisher tut sie das auch noch nicht wissentlich, aber sie merkt ja selbst, dass deren Abreise sie sehr traurig stimmt.
Meine Lieblingsstelle im Kapitel war eindeutig, als Tin es sich in Erestors Bett gemütlich gemacht hat.^^
Tin geht nun auch auf Reisen. Ich hoffe, dass sie findet, was sie sucht.
Außerdem bin ich gespannt, wie lange es Erestor ohne Tin aushalten wird.
LG
Erestor und Glorfindel reisen also ab. Irgendwie kann ich Erestor vertsehen, dass er erstmal abstand möchte, wo er doch der Meinung ist, dass Tin seine Gefühle nicht erwidert. Bisher tut sie das auch noch nicht wissentlich, aber sie merkt ja selbst, dass deren Abreise sie sehr traurig stimmt.
Meine Lieblingsstelle im Kapitel war eindeutig, als Tin es sich in Erestors Bett gemütlich gemacht hat.^^
Tin geht nun auch auf Reisen. Ich hoffe, dass sie findet, was sie sucht.
Außerdem bin ich gespannt, wie lange es Erestor ohne Tin aushalten wird.
LG
Antwort von Wurzel am 04.10.2019 | 11:36 Uhr
Moin Wurzel,
Das waren ja zwei spannende und auch emotionale Kapitel.
Der Leser, ich will ihn nicht mal ihren Vater nennen das ist Ridvan, hat ihr und Erestor doch arg zugesetzt. Sie wird wohl nie wieder ganz die alte sein.
Das Erestor ihr dieses Versprechen gibt ist toll von ihm, aber ob er das wirklich machen würde und ob Tin ihn später überhaupt darum bitten würde ist fraglich.
Thranduil war wieder klasse, seine Reaktion damals bei der Schlacht ist absolut verständlich und auch die Schuldgefühle, die deswegen hat.
Aber mal ehrlich er ist ein König, der kramt nicht, er hantieren höchstens ;P
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Lg Tashgy
Das waren ja zwei spannende und auch emotionale Kapitel.
Der Leser, ich will ihn nicht mal ihren Vater nennen das ist Ridvan, hat ihr und Erestor doch arg zugesetzt. Sie wird wohl nie wieder ganz die alte sein.
Das Erestor ihr dieses Versprechen gibt ist toll von ihm, aber ob er das wirklich machen würde und ob Tin ihn später überhaupt darum bitten würde ist fraglich.
Thranduil war wieder klasse, seine Reaktion damals bei der Schlacht ist absolut verständlich und auch die Schuldgefühle, die deswegen hat.
Aber mal ehrlich er ist ein König, der kramt nicht, er hantieren höchstens ;P
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Lg Tashgy
Antwort von Wurzel am 25.09.2019 | 18:36 Uhr
Hallo,
Erestor hat definitiv recht, wenn er sagt, dass Tin vieles verarbeiten muss und das wichtigste Gespräch war eben mit Thranduil. Die Erinnerung an ihre erste Begenung und dass Thranduil sie als Babay töten wollte, ist für Tin natürlich verstörend. Sie haben jetzt ein inniges Verhältnis und Thranduil hat es selbst zugegeben, dass Tin ein sehr wichtiger Teil von ihm ist. Das wird noch spaßig, wenn er sie mit Erestor ziehen lassen muss.^^
Erestors Gespräch mit Glorfindel ist für diesen weniger hilfreich. Was sollte Erestor anderes tun als Tin das Versprechen zu geben? Ich denke Glorfindels Vorwurf war deswegen etwas unangebracht. Erestor konnte ja schlecht sagen "Nein, Tinriel, ich kann dir das Versprechen nicht geben, weil ich dich Liebe." Tinriel weiß eben noch nichts von ihren Gefühlen. Und mit diesem Versprechen hat er Tin in einer schwierigen Lage das Gefühl von Sicherheit gegeben.
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Vor Tinriel liegt noch ein weiter Weg .
LG
Erestor hat definitiv recht, wenn er sagt, dass Tin vieles verarbeiten muss und das wichtigste Gespräch war eben mit Thranduil. Die Erinnerung an ihre erste Begenung und dass Thranduil sie als Babay töten wollte, ist für Tin natürlich verstörend. Sie haben jetzt ein inniges Verhältnis und Thranduil hat es selbst zugegeben, dass Tin ein sehr wichtiger Teil von ihm ist. Das wird noch spaßig, wenn er sie mit Erestor ziehen lassen muss.^^
Erestors Gespräch mit Glorfindel ist für diesen weniger hilfreich. Was sollte Erestor anderes tun als Tin das Versprechen zu geben? Ich denke Glorfindels Vorwurf war deswegen etwas unangebracht. Erestor konnte ja schlecht sagen "Nein, Tinriel, ich kann dir das Versprechen nicht geben, weil ich dich Liebe." Tinriel weiß eben noch nichts von ihren Gefühlen. Und mit diesem Versprechen hat er Tin in einer schwierigen Lage das Gefühl von Sicherheit gegeben.
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Vor Tinriel liegt noch ein weiter Weg .
LG
Antwort von Wurzel am 25.09.2019 | 18:35 Uhr
Halli Hallo :)
Sehr interessant das mit Tin und Thran ^^
Aber gut das sich alles soweit geregelt hat ... fast
Jetzt müssen sich Erestor und Tin die Gefühle für den jeweils anderen eingestehen ;)
Ich bin gespannt wie es weiter geht
LG Stormy ☆
Sehr interessant das mit Tin und Thran ^^
Aber gut das sich alles soweit geregelt hat ... fast
Jetzt müssen sich Erestor und Tin die Gefühle für den jeweils anderen eingestehen ;)
Ich bin gespannt wie es weiter geht
LG Stormy ☆
Antwort von Wurzel am 18.09.2019 | 16:47 Uhr
Oh, das ist ja ein wildes Kapitel! Darauf war keiner vorbereitet!
So grausam, kein Wunder, dass Erestor jahrhunderteland Leser verfolgt hat und so einen Hass hegt. Vor allem, wenn sich einer freundlich gibt, und dann sowas passiert.
Zum Glück haben beide so starke Persönlichkeiten, aber Tinriel wird davon wohl echt noch länger Folgen tragen und damit zu kämpfen haben. Hat sich ihre Macht durch den Kontrollverlust vergrössert? Oder nur verändert? Vielleicht kann sie das auch zum Positiven nutzen?
Und Erestors Gefühle, wow, wie er damit umgeht? Hoffentlich sagt er es ihr bald;)
Bin ja mal gespannt!
LG
So grausam, kein Wunder, dass Erestor jahrhunderteland Leser verfolgt hat und so einen Hass hegt. Vor allem, wenn sich einer freundlich gibt, und dann sowas passiert.
Zum Glück haben beide so starke Persönlichkeiten, aber Tinriel wird davon wohl echt noch länger Folgen tragen und damit zu kämpfen haben. Hat sich ihre Macht durch den Kontrollverlust vergrössert? Oder nur verändert? Vielleicht kann sie das auch zum Positiven nutzen?
Und Erestors Gefühle, wow, wie er damit umgeht? Hoffentlich sagt er es ihr bald;)
Bin ja mal gespannt!
LG
Antwort von Wurzel am 18.09.2019 | 14:32 Uhr
Hey,
irgendwie ist in diesem Kapitel sehr viel passiert und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. ^^
Also als Tinriel und Erestor die Höhle betreten haben, hätte ich mir doch ein wenig mehr Beschreibung gewünscht. Immerhin wurde lange auf diese Begegnung hingearbeitet und nun wissen wir nichts weiter über den Seelenleser als dass er blond ist. Sein Aussehen und überhaupt die Umgebung hättest du vielleicht noch ein wenig mehr beschreiben können, damit man besser eintaucht.
Ansonsten gefälltes mir, wie du die Szene in der Höhle hast ausgehen lassen, auch wenn es mich überrascht hat, dass der Seelenleser nun so schnell tot ist. Aber der kurze Ausschnitt, den ich von ihm gesehen habe, wirkte schon sehr creepy und böse - den hast du also gut geschrieben. ;)
Auch mit einer Wandlung von Tinriels Fähigkeiten habe ich überhaupt nicht gerechnet und bin dementsprechend gespannt, wie sich das nun zeigt. Und was es mit ihrem Vater auf sich hat. Da tappe ich mit Vermutungen noch im Dunkeln.
Und dass Erestor ja nicht mehr allzu immun gegen Seelenleser wegen seiner Gefühle ist, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. :o
Also irgendwie hast du es geschafft mich seehr oft zu überraschen und das alles in einem Kapitel, Respekt! Gefühlt hast du alles einmal umgeworfen und ich frage mich wirklich, wie es jetzt weiter geht. Ob ich dem Ganzen positiv gegenüber stehe, kann ich erst in den nächsten Kapiteln sagen, aber es ist in jedem Fall eine wirklich interessante Wendung.
Ich freue mich auf Weiteres! :D
Liebe Grüße,
checkyhuf
irgendwie ist in diesem Kapitel sehr viel passiert und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. ^^
Also als Tinriel und Erestor die Höhle betreten haben, hätte ich mir doch ein wenig mehr Beschreibung gewünscht. Immerhin wurde lange auf diese Begegnung hingearbeitet und nun wissen wir nichts weiter über den Seelenleser als dass er blond ist. Sein Aussehen und überhaupt die Umgebung hättest du vielleicht noch ein wenig mehr beschreiben können, damit man besser eintaucht.
Ansonsten gefälltes mir, wie du die Szene in der Höhle hast ausgehen lassen, auch wenn es mich überrascht hat, dass der Seelenleser nun so schnell tot ist. Aber der kurze Ausschnitt, den ich von ihm gesehen habe, wirkte schon sehr creepy und böse - den hast du also gut geschrieben. ;)
Auch mit einer Wandlung von Tinriels Fähigkeiten habe ich überhaupt nicht gerechnet und bin dementsprechend gespannt, wie sich das nun zeigt. Und was es mit ihrem Vater auf sich hat. Da tappe ich mit Vermutungen noch im Dunkeln.
Und dass Erestor ja nicht mehr allzu immun gegen Seelenleser wegen seiner Gefühle ist, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. :o
Also irgendwie hast du es geschafft mich seehr oft zu überraschen und das alles in einem Kapitel, Respekt! Gefühlt hast du alles einmal umgeworfen und ich frage mich wirklich, wie es jetzt weiter geht. Ob ich dem Ganzen positiv gegenüber stehe, kann ich erst in den nächsten Kapiteln sagen, aber es ist in jedem Fall eine wirklich interessante Wendung.
Ich freue mich auf Weiteres! :D
Liebe Grüße,
checkyhuf
Antwort von Wurzel am 18.09.2019 | 14:31 Uhr
Hallo Wurzel,
vielen lieben Dank, dass Du diese tolle Geschichte geschrieben hast und wir an ihr teilhaben dürfen. Die Charaktere sind toll, sie wirken lebendig, die Geschichte nimmt einen sofort mit, man versinkt in ihr. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, deshalb fiebere ich dem nächsten Kapitel entgegen.
Liebe Grüße
Myrna
vielen lieben Dank, dass Du diese tolle Geschichte geschrieben hast und wir an ihr teilhaben dürfen. Die Charaktere sind toll, sie wirken lebendig, die Geschichte nimmt einen sofort mit, man versinkt in ihr. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, deshalb fiebere ich dem nächsten Kapitel entgegen.
Liebe Grüße
Myrna
Antwort von Wurzel am 18.09.2019 | 14:29 Uhr
Hallo,
das war ein spannendes Kapitel!
Erestor hat sich verschätzt, wodurch der Fremde ihn angreifen konnte. Tinriel wollte ihn beschützen. Ich hatte das Gefühl, dass sie beide aus dem jeweils anderen ihre Kraft zur Verteidigung gezogen haben. Erestor war um Tinriel besorgt und sie tötet den Seelenleser und fragt nach ihrem Erwachen als erstes nach Erestor. Nebenbei hat sie auch die Spinnen eliminiert.
Die Bilder, die Tinriel gesehen hat, müssen schwer auf ihr Lasten, ebenso das Gesagte. Da ist es kein Wunder, dass sie Erestor darum bittet sie zu töten, wenn es sein muss. Damit bürdet sie ihm unbewusst eine Last auf. Andererseits ist er wohl der Beste, den sie darum bitten kann. Ich bzweifle aber, dass Erestor es zu diesem extremen Notfall kommen lassen wird.
Ich bin gespannt auf das nächte Kapitel :)
LG
das war ein spannendes Kapitel!
Erestor hat sich verschätzt, wodurch der Fremde ihn angreifen konnte. Tinriel wollte ihn beschützen. Ich hatte das Gefühl, dass sie beide aus dem jeweils anderen ihre Kraft zur Verteidigung gezogen haben. Erestor war um Tinriel besorgt und sie tötet den Seelenleser und fragt nach ihrem Erwachen als erstes nach Erestor. Nebenbei hat sie auch die Spinnen eliminiert.
Die Bilder, die Tinriel gesehen hat, müssen schwer auf ihr Lasten, ebenso das Gesagte. Da ist es kein Wunder, dass sie Erestor darum bittet sie zu töten, wenn es sein muss. Damit bürdet sie ihm unbewusst eine Last auf. Andererseits ist er wohl der Beste, den sie darum bitten kann. Ich bzweifle aber, dass Erestor es zu diesem extremen Notfall kommen lassen wird.
Ich bin gespannt auf das nächte Kapitel :)
LG
Antwort von Wurzel am 18.09.2019 | 14:28 Uhr
Sehr sehr interassant *sich freudig die Hände reib*
Da sind eindeutige Andeutungen und es wird noch interessanter, wenn beide dem Leser gegenüber stehen bzw. Was überhaupt noch so passieren wird ^.^
LG Stormy ☆
Da sind eindeutige Andeutungen und es wird noch interessanter, wenn beide dem Leser gegenüber stehen bzw. Was überhaupt noch so passieren wird ^.^
LG Stormy ☆
Antwort von Wurzel am 29.08.2019 | 17:16 Uhr