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Autor: Zerefina4ever
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt):
15.12.2020 | 15:08 Uhr
Eine schöne Einleitung in dieses große Universum. Die Anlehnung an "Krieg der Sterne" gefiel mir besonders^^ Mach ruhig weiter so.

Dein Zeref^^

Antwort von Zerefina4ever am 16.12.2020 | 12:49 Uhr
Hallo Zeref36,

(Die Ähnlichkeit unserer Nicknamen ist ja echt lustig! :-D)

Danke für dein Review und die ermunternden Worte.
Dass mit dem "Krieg der Sterne" ist mir gleich als erstes eingefallen, als ich festgestellt habe, dass es ja kein Weltkrieg wäre, der da ausbrechen würde. Ich hoffe, es gelingt mir, mit meinen (rückständigen) Blick von heute eine Utopie zu beleuchten, die in einer derart fortschrittlichen Zukunft spielt. Zumindest was die Technik betrifft. Die zwischenmenschlichen Schwierigkeiten (z. B. Kriege) scheinen ja gleich geblieben zu sein. ;-)
Welches Mittel ich dafür verwende und warum mein OC diese vergleichsweise 'alten' Vergleiche bringt, wirst du im 12. Kapitel erfahren. ;-)

Ich werde auf jeden Fall weitermachen. ;-)

VG,
Zerefina4ever
09.07.2019 | 15:39 Uhr
Kiran und Mira sind erstmal in Sicherheit, soweit man dass in der Gegenwart von Gürtlern so nennen kann. Sie treiben jedenfalls nicht mehr im All dem sicheren Tod entgegen.

Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

LG
lim

Antwort von Zerefina4ever am 13.07.2019 | 18:22 Uhr
Hallo lim,
ja, wenn man es so sieht, hast du natürlich Recht. Die beiden schweben nicht mehr mutterseelenallein durchs All. Sie sind wieder auf einem Schiff und damit in größerer Sicherheit als vorher. Jetzt müssen sie nur noch die Gürtler davon überzeugen, sie nicht gleich wieder durch die Luftschleuse hinaus zu werfen. ;-)
Wenn du wissen willst, ob und wie sie das schaffen, musst du das nächste Kapitel lesen. Das ging nämlich gerade online. ;-)

LG,
Zef
04.07.2019 | 02:22 Uhr
Eine Schläferin, Kälte-Schlaf, kein Wunder dass sie Kälte nicht mag... Miras Vorgeschichte fand ich sehr interessant.

Ich bin gespannt ob die Medikamente. die sie gegen ihre Panikattacken nimmt noch irgendeine Rolle spielen werden. Ob sie da überhaupt noch Zugang zu hat bei den Gürtlern? Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht direkt wieder von Bord geschmissen wird wenn die Gürtler entdecken dass sie Terranerin ist und ich hoffe sie retten Kiran.

Ich hätte gern mehr Notizen gemacht, allerdings wollte ich einfach nicht beim Lesen pausieren. Ich habe es vorgezogen alles in einem Rutsch zu lesen. Deine Geschichte ist klasse! Ich lasse dir ein Sternchen da und freue mich schon auf weitere Kapitel.

LG
lim

Antwort von Zerefina4ever am 04.07.2019 | 17:03 Uhr
Hallo lim,
zunächst mal hab' ich mich wahnsinnig gefreut, wieder von dir zu hören. Und dann ich bin erleichtert, dass dir meine Idee mit dem Kälte-Schlaf gefällt. Die gab es ja in der Serie (noch) nicht, weswegen ich mir alles dazu selber ausdenken musste und nur hoffen konnte, dass es halbwegs glaubwürdig klingt und den "eXpanse"-Fans gefällt.
Jetzt verstehst du vielleicht auch, warum Mira so unbeholfen und tollpatschig ist - im Vergleich zu den Astronauten, die das schon sehr viel länger machen und sich seit ihrer Kindheit seelisch und moralisch darauf vorbereiten konnten, eines Tages im All zu leben. Das konnte sie ja alles nicht. Stell' dir vor: Du würdest heute Abend schlafen gehen und morgen in der Zukunft aufwachen und ins All geschossen werden. ;-) Wie würdest du dich fühlen und verhalten? Sicher, dass du dann nicht auch Medikamente gegen Angstzustände bräuchtest? Ich für meinen Teil bräuchte bestimmt irgendwas in der Richtung.
Die Medikamente werden Mira sicher auch bald fehlen. Aber im Moment ist sie ja noch zur Genüge mit Schmerzmittel zugedröhnt. ;-)

Dass du davon ausgehst, dass die Gürtler sie nicht direkt gleich wieder von Bord werfen werden, wenn sie herausfinden, dass sie eine Terranerin ist, ist insofern interessant, als dass die Gürtler doch eigentlich dafür bekannt sind, dass sie ihre zwischenmenschlichen Konflikte oftmals dadurch lösen, dass einer von beiden aus irgendeiner Luftschleusen "stürzt".

Dass du nicht mehr Notizen gemacht hast, weil du dich meine FF so gefesselt hat, dass du sie in einem Rutsch lesen wolltest, nehme ich als zusätzliches Kompliment. ;-)
Wenn dir im Nachhinein noch irgendetwas einfallen sollte, was nicht gepasst hat oder was du nicht verstanden oder wo du einen Fehler bemerkt hast, kannst du es mir ja einfach so noch schreiben.

Zum Abschluss: Vielen, vielen, vielen lieben Dank für das Sternchen. Das versüßt mir den Tag! *Freu!*
Als Dankeschön meinerseits werde ich gleich mal schauen, ob ich das nächste Kapitel nicht schon hochladen kann. ;-)
LG,
zef
Wuschelline (anonymer Benutzer)
10.06.2019 | 07:35 Uhr
Jetzt bin ich doch glatt ein bisschen rot geworden...
Vielen Dank.....
Mira bringt mich ja doch immer wieder zum schmunzeln...
Zum Glück ist Kiran da
Wie du ja schon weißt mag ich deinen Schreibstil.... ist dir wieder sehr gelungen das Kapitel!
Mag das wie du das alles so beschreibst....
Aber gemein der Schluss...!!!
Jetzt bin ich doch wieder so gespannt wie es weitergeht

Lg Steffi

Antwort von Zerefina4ever am 21.06.2019 | 12:40 Uhr
Danke übrigens auch noch für dein öffentliches Review!
Darüber habe ich mich sehr gefreut. :-D
Und das Kapitel dir zu widmen war absolut berechtigt. ;-)
Was Mira betrifft, so ist sie wirklich ganz schön tollpatschig, aber hilflos ist sie nicht, und das nicht nur, weil sie vorher Marshall und jetzt Kiran an ihrer Seite hat. Schließlich hat sie dem Marsianer ja auch schon geholfen.
Was den Schluss angeht, so liebe ich 'Cliffhanger'. Fast jedes Kapitel bei mir endet so. Schließlich ist das ein beliebtes Mittel, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Aber gemein ist es trotzdem. Das sehe ich auch ein. ;-)
LG,
Zerefina4ever
15.04.2019 | 08:58 Uhr
Mh, die junge Astronautin mag die Dunkelheit und Kälte des Alls nicht, sie hat Angst vor Sauerstoffverlust, vertraut der Technik nicht und fühlt sich auf deshalb Raumschiffen oder in ihrem Raumanzug nicht wohl. Alles Dinge, die sie 24/7 umgeben. Da frage ich mich, ob sie nicht den völlig falschen Beruf hat, aber anscheinend hat sie die Erde nicht ganz freiwillig verlassen. Da will ich natürlich wissen, was ist das für eine Geschichte? "Eine, an die sie das im Dunkeln liegende, scheinbar vollkommen verlassene Schiff zwar durchaus erinnerte, mit der es aber nicht im Geringsten zu tun hatte." Das klingt interessant, besonders die Andeutungen ihrer Vergangenheit, und wird hoffentlich aufgeklärt.

Die junge Frau ist mir bisher sympathisch,... geworden. Ich weiß nicht, ich habe jetzt über ihre Abneigungen, die Tabletten gegen ihre Ängste, erfahren. Es vermittelt ein eher negatives Gefühl als hätte diese Person noch nicht viele Erfolgserlebnisse gehabt. Sie kam erst vor kurzem an Bord und hat einige Wissenslücken im Gegensatz zu den anderen. Kann ich mir sie quasi als Praktikantin vorstellen, die gesagt bekommt was sie machen soll ohne genaue Erklärung? Die Crewmitglieder haben wenig Respekt vor ihr und kein Verständnis für ihre Situation. Also ist ihre Vergangenheit allgemein bekannt?
Ich lasse mich überraschen was für ein Charakter sie ist und wie im Einzelnen ihre Beziehung zu der Crew ist.

Ihr Versuch das Licht ihres Helmes anzuschalten erinnert mich an mich selbst, wenn ich drei Versuche brauche einen USB-Stick in den Port zu stecken. *g*

LG
lim

Antwort von Zerefina4ever am 19.04.2019 | 18:31 Uhr
Hi lim,
ich danke dir, dass du mich so ausführlich an deinen Gedanken teilhaben lässt. So wie du deine Eindrücke schilderst, merke ich, dass meine Hauptperson genau so bei dir ankommt, wie ich mir das vorgestellt habe. Sie soll beim Leser nämlich ganz viele Fragezeichen im Kopf hervorrufen und auch die Frage heraufbeschwören, was eine wie sie überhaupt im All verloren hat. Es soll deutlich werden, dass sie mit ihrem fehlenden Wissen und Können keine große Hilfe und eher noch ein Belastung ist. In einer Zeit, in der sich die Inneren untereinander nicht verstehen und die Äußeren schon gleich gar nicht, soll die unbeholfene, unwissende Astronautin dem Leser wie eine weitere Kategorie der menschlichen Spezies vorkommen.
Wie ihre Crewmitglieder bisher angedeutet haben, MUSSTE der Kapitän sie an Bord nehmen und ihr dort alles Nötige beibringen. Sie ist quasi eine Auszubildende, die - anstatt die Grundlagen erstmal auf der Erde zu lernen - gleich ins kalte Wasser geschmissen wurde und - das erfährt der Leser auch - es gibt noch mehr wie sie und die sind auf anderen Schiffen untergebracht worden. Die Hintergründe, wie es dazu kam, erfährt der Leser im Laufe der nächsten Kapitel.
Und ja, ihre Geschichte ist allgemein bekannt und dennoch - oder gerade deswegen - kann keiner so richtig Verständnis für sie aufbringen.
Der Vergleich mit dem USB-Stick ist grandios. ;-D Kann ich mir den für die Geschichte mopsen? Ich glaube, dass würde beim Leser noch mehr Verständnis für ihre Tollpatschigkeit hervorrufen.
Aber nicht, dass du denkst, dass ich mit ihr den absoluten Anti-Helden konzipiert habe. Sie bekommt schon noch ihren Moment. ;-)
Bis dahin wünsche ich dir viel Spaß beim Weiterlesen!
LG,
Zef
29.03.2019 | 17:23 Uhr
Eine Expanse Fanfiktion. Wie schön. :-)

Der Anfang liest sich gut. Auch für Leser, die die Serie bisher nicht gesehen haben. Das solltet ihr wirklich nachholen. *hust*

Ich mag deine Beschreibungen der technischen Details, wie der Magnetstiefel oder der Weltraumanzughandschuhe. So leicht und ganz natürlich. Technikkram kann schnell trocken und fad wirken oder mit Fachbegriffen verfremdet sein. Schön, dass du havariert sofort „übersetzt“ hast (ich kannte die Bedeutung, aber der ein oder andere vielleicht nicht).

Ich bin gespannt wie es weiter geht, ob und wie sehr du dich am Handlungsstrang der Serie orientierst und was das sonst noch kommen mag.

LG
lim

Antwort von Zerefina4ever am 29.03.2019 | 20:36 Uhr
Das wurde ja anscheinend auch mal Zeit. *hust* ;-)

Schön, dass du sie gleich gefunden hast, und noch besser, dass sie dir bis hierhin gefällt. *freu*

Ich hab extra so viel Hintergrundinfos einfließen lassen, damit auch Leser, die die Serie nicht kennen, eine Chance haben, etwas davon zu verstehen.
Außerdem finde ich, dass man auch bei Lesern, die schon seit längerem in dem Fandom unterwegs sind, nicht alles an Hintergrundwissen voraussetzen sollte. Man weicht ja als FF-Autor doch gerne mal vom Original ab (ob nun absichtlich oder unabsichtlich) und da sollte man die Rahmenbedingungen, die für die eigene FF gelten, schon gut deutlich machen.

Was die Technik betrifft, so bin ich da echt kein Fachmann. Ich versuche mich mit meinem Schulwissen über Physik und Technik und meinen bisherigen Sci-Fi-Erfahrungen durchzuschlagen und ich habe meine Astronautin deswegen absichtlich nicht zur Expertin auf diesem Gebiet gemacht. ;-)
Sollte dir also etwas auffallen, was rein physikalisch oder technisch so gar nicht funktionieren würde, dann weise mich ruhig darauf hin. Das werde ich sicherlich hier und da mal brauchen. ;-)

Da von der FF erst 7 Kapitel existieren und ich auch in meinem Kopf noch nicht sehr viel weiter bin, kann ich selber noch nicht sagen, wie eng ich am Handlungsstrang bleiben und wie weit ich ihn mitverfolgen werde. Daher mein Vorschlag: Lassen wir uns doch einfach beide überraschen, was sich aus dem Ganzen hier entwickelt. *schon-ganz-aufgeregt-sei*

Ich danke dir schon mal für dein motivierendes Feedback. (Das nächste Kapitel habe ich soeben hochgeladen - sozusagen als Belohnung. ;-) )
Ich wünsche dir viel Spaß beim Weiterlesen, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich im Laufe der Geschichte noch einmal etwas von dir hören würde.

LG,
Zef
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