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Inhalt ist versteckt.
Autor: - Lemmy -
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Mir hat dein One Shot supergut gefallen! Man hat wirklich einen tollen und nachvollziehbaren Einblick in Snapes Gedanken- und Gefühlswelt bekommen.
So ganz ohne Zuwendung ist das Leben eben doch verdammt hart, selbst wenn man eher einzelgängerisch und miesepetrig ist.
Die Beschreibungen, die du benutzt hast, fand ich sehr passend gewählt. Ich konnte mir die "dunkle Gewitterwolke" über dem wütenden Snape sehr gut vorstellen ;)
Hat mir, wie gesagt, echt gut gefallen.
So ganz ohne Zuwendung ist das Leben eben doch verdammt hart, selbst wenn man eher einzelgängerisch und miesepetrig ist.
Die Beschreibungen, die du benutzt hast, fand ich sehr passend gewählt. Ich konnte mir die "dunkle Gewitterwolke" über dem wütenden Snape sehr gut vorstellen ;)
Hat mir, wie gesagt, echt gut gefallen.
Antwort von - Lemmy - am 24.03.2019 | 17:42 Uhr
Heyho Lemmy!
Schon seltsam, wie so eine kleine Begebenheit - hier der fahrende Zauberer - einen aus der Bahn werden kann. Du hast Snapes Zwiespalt hier mit allem sehr gut beschrieben - der Ärger über das Angebot, die eigene Reflektion über sich selbst, die bis dahin verdrängte Frage "Wer bin ich?", und warum hat gerade das Angebot des fahrenden Zauberers diese ganze Lawine losgetreten? Und schon ist man in einem Gedankenkarussell drin, aus dem man nicht mehr aussteigen kann. Ich kann es Snape hier sehr gut nachfühlen. Sch…egal, was Harry, Ron oder Hermine über seine Haare denken, aber so ein nichtssagender fahrender Zauberer legt den Schalter um. Willkommen im wahren Leben, Snape! ^^
Ich konnte mir auch sehr gut die Szene vorstellen, wie er dann noch mal losgelaufen ist, um sich doch die Tinktur zu kaufen, und wie es dann das Schicksal so will, kommt es nicht mehr dazu. Ist das gut? Ist das schlecht? Eine Frage, die nie beantwortet werden kann, außer vielleicht so, wie Snape es hier macht: Wenn es nicht hat sollen sein, hat es wahrscheinlich einen Grund.
Wie auch immer: Ein Anfang ist gemacht, und mit den nötigen »Schaltern« kommt er ja vielleicht einmal dazu, das Rätsel um sich selbst aufzulösen.
Du jedenfalls hast diese Szene wunderbar beschrieben, so daß man sich sein Gedankenrad, seine ganzen Reaktionen und Emotionen gut vorstellen kann, und auch mit ihm mitfühlen kann.
Was ich auch sehr gut finde ist, daß du eingangs noch erwähnt hast, daß es sich hier um den Buch-Snape handelt, denn wie wir ja wissen, ist das ein anderes Kalieber als die romantisierte Film-Version; oder anders ausgedrückt: Der Buch-Snape ist wohl eher nicht der »Traum der schlaflosen Nächte« aller Frauen. ^^ Das sollte man bei Snape sowieso nie ganz aus den Augen verlieren. ^^
Wirklich ein toller, gelungener Oneshot, und ein gelungener Beitrag für die Challenge. Einzig und allein, aber das ist mein persönliches Empfinden, hätte ich an zwei oder drei Stellen eine anderen Entsprechung für den Begriff »Mensch« gewählt; das kam doch sehr häufig vor. Ich vermute, daß du den Effekt hier genau so haben wolltest; für mich persönlich hätte es einen Hauch besser gewirkt, wenn man das hier und da anders gelöst hätte. Aber das sind Peanuts.
Danke für die kleine Geschichte zu auch meinem Lieblingscharakter aus HP, und herzliche Grüße,
Lee
Schon seltsam, wie so eine kleine Begebenheit - hier der fahrende Zauberer - einen aus der Bahn werden kann. Du hast Snapes Zwiespalt hier mit allem sehr gut beschrieben - der Ärger über das Angebot, die eigene Reflektion über sich selbst, die bis dahin verdrängte Frage "Wer bin ich?", und warum hat gerade das Angebot des fahrenden Zauberers diese ganze Lawine losgetreten? Und schon ist man in einem Gedankenkarussell drin, aus dem man nicht mehr aussteigen kann. Ich kann es Snape hier sehr gut nachfühlen. Sch…egal, was Harry, Ron oder Hermine über seine Haare denken, aber so ein nichtssagender fahrender Zauberer legt den Schalter um. Willkommen im wahren Leben, Snape! ^^
Ich konnte mir auch sehr gut die Szene vorstellen, wie er dann noch mal losgelaufen ist, um sich doch die Tinktur zu kaufen, und wie es dann das Schicksal so will, kommt es nicht mehr dazu. Ist das gut? Ist das schlecht? Eine Frage, die nie beantwortet werden kann, außer vielleicht so, wie Snape es hier macht: Wenn es nicht hat sollen sein, hat es wahrscheinlich einen Grund.
Wie auch immer: Ein Anfang ist gemacht, und mit den nötigen »Schaltern« kommt er ja vielleicht einmal dazu, das Rätsel um sich selbst aufzulösen.
Du jedenfalls hast diese Szene wunderbar beschrieben, so daß man sich sein Gedankenrad, seine ganzen Reaktionen und Emotionen gut vorstellen kann, und auch mit ihm mitfühlen kann.
Was ich auch sehr gut finde ist, daß du eingangs noch erwähnt hast, daß es sich hier um den Buch-Snape handelt, denn wie wir ja wissen, ist das ein anderes Kalieber als die romantisierte Film-Version; oder anders ausgedrückt: Der Buch-Snape ist wohl eher nicht der »Traum der schlaflosen Nächte« aller Frauen. ^^ Das sollte man bei Snape sowieso nie ganz aus den Augen verlieren. ^^
Wirklich ein toller, gelungener Oneshot, und ein gelungener Beitrag für die Challenge. Einzig und allein, aber das ist mein persönliches Empfinden, hätte ich an zwei oder drei Stellen eine anderen Entsprechung für den Begriff »Mensch« gewählt; das kam doch sehr häufig vor. Ich vermute, daß du den Effekt hier genau so haben wolltest; für mich persönlich hätte es einen Hauch besser gewirkt, wenn man das hier und da anders gelöst hätte. Aber das sind Peanuts.
Danke für die kleine Geschichte zu auch meinem Lieblingscharakter aus HP, und herzliche Grüße,
Lee
Antwort von - Lemmy - am 24.03.2019 | 17:32 Uhr