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Autor: rosa Kueken
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 40:
17.08.2019 | 12:35 Uhr
Nein, sie soll den Absatz bitte nicht streichen. :) Ich finde ihre Auseinandersetzung mit den Vergleichen mit ihrer Mutter durchaus spannend. Warum vergleicht man überhaupt Menschen mit ihren Eltern? Klar, kommt automatisch, wenn Ähnlichkeiten auffallen, und das passiert nun mal. Aber das Ding ist, dass solche Bemerkungen eigentlich nie ohne Wertung bleiben. Zumindest habe ich das immer so empfunden. Die Ähnlichkeit (oder auch Unähnlichkeit) wird positiv oder negativ bewertet, und das ist einfach blöd. Wie Tara schreibt, man möchte einfach als eigener, unabhängiger Mensch wahrgenommen werden. Wie unabhängig eigene Meinungen und Handlungen wirklich sind, sei mal dahingestellt. Aber das wäre dann eine Analyse für sich.

Ihre Begegnungen mit den Freunden sind auch interessant. Ich habe sowas so nie gehabt, weil ich meine Heimatstadt nie verlassen habe und auch nie in einer richtigen Clique war. Wenn ich das bei Tara sehe, vermisse ich es auch nicht. Aber interessant ist es schon. :)
Nat. auch das Treffen mit Marius. Sehr schön beschrieben, ein bisschen romantisch, ein bisschen sentimental und kein bisschen kitschig. Klasse.

Antwort von rosa Kueken am 16.09.2019 | 11:38 Uhr
Hey,

da klinkt man sich mal komplett aus und du eskalierst komplett mit den Reviews. Ich musste gerade ziemlich breit grinsen. Und eigentlich voll gut, weil ich jetzt mit deinen Kommentaren zusammen die letzten Kapitel Revue passieren lassen kann, bevor ich weiterschreibe.

Falls es dich beruhigt: ich glaube, Tara ist dermaßen ungefiltert, dass sie den Absatz nicht löschen wird. Und ja, ich bin auch kein Fan von diesen ständigen Elternvergleichen, selbst wenn sie gerechtfertigt sein sollten. Ich glaube, es gibt keine einzige Person, die je gesagt hat: "Ich bin wie meine Mutter? Super, danke" und das auch ernst gemeint hat.
Und ja, die Sache mit der Clique kenne ich dann doch ganz gut. Ich finde gerade eigentlich besonders interessant, mich auf einmal mit Leuten gut zu verstehen, mit denen ich früher wenig zu tun hatte, obwohl man im gleichen Freundeskreis unterwegs war.

Ich liebe übrigens, deine überenthusiastischen Schlusswörter. So ein "Klasse" gibt dem ganzen Review eine ganz andere Ausstrahlung.
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