Reviews: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Biographien & Tagebücher
/ Tagebücher
/ Die Suche
Inhalt ist versteckt.
Autor: rosa Kueken
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 41:
Ein Weihnachtskapitel. Darauf habe ich gewartet, weil mich die Familie ehrlich gesagt interessiert hat. Aber es ist nicht nur absolut unkitschig, sondern auch unfamiliär. Man erfährt nichts über ihre Leute, außer was sie ihnen schenkt und was diese ihr schenken. Ja, das Übliche ist diese Story nicht, daran könnte ich mich schon mal gewöhnt haben. :)
Lange Beschreibungen sind aber auch gar nicht nötig. Diese Geschenke, die sehr genau beschrieben werden, sagen sehr viel über die Beziehungen zwischen Tara und ihren Leuten aus. Zum Beispiel wie intensiv sie über die Geschenke nachgedacht hat, anstatt einfach ein paar Souvenirs aus England mitzubringen, was ich wahrscheinlich machen würde. Mit ihrer Mutter ist sie offenbar auf selbstverständliche Weise eng verbunden, denn sie gestaltet selbst den Besuchs-Gutschein für sie, und die Mutter empfiehlt ihr Geschenke für zwei andere Familienmitglieder. Auch wenn sie mit dem Vater besser reden kann.
Danach wird recht lapidar die gute Stimmung und das Essen erwähnt. Und mehr ist auch nicht nötig. Man spürt genau aus dieser Sparsamkeit und dieser Auswahl der Erwähnungen die funktionierende Herzlichkeit in dieser Familie. Das ist schön und so geschickt gemacht wie die ganze Story. :)
Ob sich Tara über die Pflanzen und die Schlittschuhe freut, wird nicht gesagt. Sie nimmt sie einfach hin, wie sie es mit ihrer Familie auch macht, denke ich. Es ist in Ordnung, so wie es ist.
Ich halte übrigens auch nicht viel von Weihnachten. ;)
lg
X Fantasy
Lange Beschreibungen sind aber auch gar nicht nötig. Diese Geschenke, die sehr genau beschrieben werden, sagen sehr viel über die Beziehungen zwischen Tara und ihren Leuten aus. Zum Beispiel wie intensiv sie über die Geschenke nachgedacht hat, anstatt einfach ein paar Souvenirs aus England mitzubringen, was ich wahrscheinlich machen würde. Mit ihrer Mutter ist sie offenbar auf selbstverständliche Weise eng verbunden, denn sie gestaltet selbst den Besuchs-Gutschein für sie, und die Mutter empfiehlt ihr Geschenke für zwei andere Familienmitglieder. Auch wenn sie mit dem Vater besser reden kann.
Danach wird recht lapidar die gute Stimmung und das Essen erwähnt. Und mehr ist auch nicht nötig. Man spürt genau aus dieser Sparsamkeit und dieser Auswahl der Erwähnungen die funktionierende Herzlichkeit in dieser Familie. Das ist schön und so geschickt gemacht wie die ganze Story. :)
Ob sich Tara über die Pflanzen und die Schlittschuhe freut, wird nicht gesagt. Sie nimmt sie einfach hin, wie sie es mit ihrer Familie auch macht, denke ich. Es ist in Ordnung, so wie es ist.
Ich halte übrigens auch nicht viel von Weihnachten. ;)
lg
X Fantasy
Antwort von rosa Kueken am 10.11.2019 | 11:27 Uhr