Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: LonelyLeo
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
Ja, mehr als das, was ich schon sagte, kann ich hierzu noch nicht sagen. Ich mein, es ist immer noch sehr pandering, wenn man wegen einer Aussage, die von einer anderen Person getroffen wird, sofort ein angesprochene Person hasst, dann lol. Kann man ja nicht drüber reden oder so. Like, vorher war die Nachhilfe noch ach-so-wichtig (warum auch immer, denn er braucht sie offensichtlich nicht, wie mehrfach festgestellt wurde) und dann kann man sie auf einmal doch streichen? Und dann müsste dasselbe ja auch für den ZWILLING der besagten Ollen gelten, die es letztlich gesagt hat, oder nicht? Also hast du nur die Wahl zwischen Krebs und Aids, bloß dass vermutlich jeder in der Schule bezeugen könnte, dass Castiel sonst nichts weiter mit Amber zu tun hat. Man müsste nur mal den Kopf aus dem Arsch ziehen. Ich hoffe mal, dass Castiel sich diesmal nicht nur alles gefallen lässt, wenn sie sich jetzt schon endlich aussprechen. Der Kapitel-Titel lässt ja Hoffnung aufkeimen, was das angeht. Na, mal sehen was aus dem Gespräch wird.
Versteh mich nicht falsch, ich mag deinen Stil und deine Charaktere durchaus, muss oft Schmunzeln und bin auch gespannt, wie es weitergeht, aber das enraged mich gerade. Dann wird vielleicht endlich mal ein Machtwort gesprochen. Ich hoffe, die kommen langsam mal aus dem Knick hier #NoBullshit
Versteh mich nicht falsch, ich mag deinen Stil und deine Charaktere durchaus, muss oft Schmunzeln und bin auch gespannt, wie es weitergeht, aber das enraged mich gerade. Dann wird vielleicht endlich mal ein Machtwort gesprochen. Ich hoffe, die kommen langsam mal aus dem Knick hier #NoBullshit
Uhm, zu Demon, wie sagt man das gleich? Wie der Herr, so's G'scherr. Jap.
»Sagst du nur, weil du alles überall vergisst und es dir keiner nachträgt« - believable.
Ich muss aber auch gestehen, selbst wenn ich noch minimale Stücke über Jamies Backstory im Kopf habe, dass er mir bisher einfach noch nicht so richtig sympathisch erscheinen will. Auf der einen Seite weiß ich wohl, dass er hart arbeitet und ich weiß wohl, warum er sitzengeblieben sein muss, auch aus Sicht eines unvoreingenommenen Lesers, der nichts außer den bisherigen Kapiteln und den Klappentext kennt, ist mir das klar. Aber zickige Ausbrüche á la »[…] Ich brauche das hier nicht! Ich brauche keinen Möchtegern-Klugscheißer, der mir diesen ganzen Stoff vorkaut! […]Ich kann und werde diese Nachhilfe nicht über den Haufen werfen […]«. Tja, Pech, du kannst aber nicht beides haben, so ist das Leben.
Und wenn ich Castiel wäre, wäre mir an dieser Stelle vermutlich die Wette egal und ich hätte ihm definitiv den Marsch geblasen. Ein halbes Jahr einem Kerl der sich wie fünf verhält Zucker in den Arsch blasen, um nicht versehentlich etwas Falsches zu sagen, selbst wenn es völlig harmlos ist, oder sich maximal ein Jahr länger mit dem bekannten Übel herumschlagen.
»[…] dass ich deinen Scheiß hier und ganz besonders dich nicht brauche und auch nicht länger anhöre, wenn du dich nicht darauf beschränkst, deinen Job zu machen und mich mit allem anderen in Ruhe zu lassen!« - niemand, buchstäblich niemand hat in dieser Szene irgendwas in dieser Richtung gesagt oder vermutet. Im Gegenteil, Castiel scheint es ziemlich egal zu sein, was er tut oder nicht und hat nichts dergleichen angemerkt. Nicht mal in Gedanken hat er sich zu viele Sorgen darüber gemacht, weil es ihn effektiv nicht interessiert, mit Ausnahme von kleineren Aussetzern.
Ich weiß, auf der einen Seite steht das Narrativ nicht auf seiner Seite, aber auf der anderen Seite versucht halt Castiel ihm die ganze Zeit die Backen zu pudern, indem er auf ihn eingeht, dabei kann er ihm doch, nachdem er sagte er müsse das durchziehen, einfach auch mal seinen Standpunkt klarmachen und ihm nicht alles geben, was er haben will, nur weil er laut genug mit dem Fuß aufstampft. Nein, Castiel weiß nicht, was Jamie schon alles in seinem Leben erlebt hat oder womit er sich herumplagen muss, aber wie dieser selbst sagte, weiß er das nicht, es geht ihn auch nichts an und es sollte ihn auch nicht interessieren. Weil es an dieser Stelle irrelevant ist.
- Rage Mode Off -
»Sagst du nur, weil du alles überall vergisst und es dir keiner nachträgt« - believable.
Ich muss aber auch gestehen, selbst wenn ich noch minimale Stücke über Jamies Backstory im Kopf habe, dass er mir bisher einfach noch nicht so richtig sympathisch erscheinen will. Auf der einen Seite weiß ich wohl, dass er hart arbeitet und ich weiß wohl, warum er sitzengeblieben sein muss, auch aus Sicht eines unvoreingenommenen Lesers, der nichts außer den bisherigen Kapiteln und den Klappentext kennt, ist mir das klar. Aber zickige Ausbrüche á la »[…] Ich brauche das hier nicht! Ich brauche keinen Möchtegern-Klugscheißer, der mir diesen ganzen Stoff vorkaut! […]Ich kann und werde diese Nachhilfe nicht über den Haufen werfen […]«. Tja, Pech, du kannst aber nicht beides haben, so ist das Leben.
Und wenn ich Castiel wäre, wäre mir an dieser Stelle vermutlich die Wette egal und ich hätte ihm definitiv den Marsch geblasen. Ein halbes Jahr einem Kerl der sich wie fünf verhält Zucker in den Arsch blasen, um nicht versehentlich etwas Falsches zu sagen, selbst wenn es völlig harmlos ist, oder sich maximal ein Jahr länger mit dem bekannten Übel herumschlagen.
»[…] dass ich deinen Scheiß hier und ganz besonders dich nicht brauche und auch nicht länger anhöre, wenn du dich nicht darauf beschränkst, deinen Job zu machen und mich mit allem anderen in Ruhe zu lassen!« - niemand, buchstäblich niemand hat in dieser Szene irgendwas in dieser Richtung gesagt oder vermutet. Im Gegenteil, Castiel scheint es ziemlich egal zu sein, was er tut oder nicht und hat nichts dergleichen angemerkt. Nicht mal in Gedanken hat er sich zu viele Sorgen darüber gemacht, weil es ihn effektiv nicht interessiert, mit Ausnahme von kleineren Aussetzern.
Ich weiß, auf der einen Seite steht das Narrativ nicht auf seiner Seite, aber auf der anderen Seite versucht halt Castiel ihm die ganze Zeit die Backen zu pudern, indem er auf ihn eingeht, dabei kann er ihm doch, nachdem er sagte er müsse das durchziehen, einfach auch mal seinen Standpunkt klarmachen und ihm nicht alles geben, was er haben will, nur weil er laut genug mit dem Fuß aufstampft. Nein, Castiel weiß nicht, was Jamie schon alles in seinem Leben erlebt hat oder womit er sich herumplagen muss, aber wie dieser selbst sagte, weiß er das nicht, es geht ihn auch nichts an und es sollte ihn auch nicht interessieren. Weil es an dieser Stelle irrelevant ist.
- Rage Mode Off -
Alter, Castiel … ich würde einfach gar nichts sagen. Junge, ein Kellner kann dir in dein Zeug rotzen, ist dir das nicht klar?
Abgesehen davon weiß ich nicht, ob Castiels Ansicht zu Nebenjobs als Kontrast zu Jamie – besonders dann, wenn man mehr über ihn und seine Lebensumstände erfährt – zu sehen sein soll, oder unterstreichen soll, wie ignorant er in der Hinsicht ist, oder ob das eben einfach in den Raum gestellt wird und man daraus machen kann, was man möchte. Ich hoffe ja auf Letzteres, ohne später folgende, narrative Wertung. Da ich der Meinung bin, er hat den Luxus, tatsächlich, sich um keinen Job bemühen zu müssen und kann das auch auskosten. Jeder kriegt gewisse Dinge auch von seinen Eltern, alles andere brauchen – die meisten zumindest – nur, weil sie zusätzlich Dinge haben möchten, für die die Eltern dann nicht mehr geradestehen. Wenn er aber mit dem was er hat zufrieden ist (man braucht nicht dauernd eine neue Gitarre, beispielsweise) und das Geld das er bekommt, halbwegs weise einsetzen kann, sehe ich das an sich genauso. Und dass er das kann ist anzunehmen, da auch er ein Selbstversorger ist, wenn es rein um den Lebens-Aspekt geht, nicht um das Beischaffen des Geldes dafür. Aber gut, random nebensächliches rambling.
Wenigstens kommt er am Ende doch noch zu dem Schluss, dass man eigentlich keine Jobs WÄHREND dem Unterricht hat, wenn man NEBENBEI arbeitet … :'D
Abgesehen davon weiß ich nicht, ob Castiels Ansicht zu Nebenjobs als Kontrast zu Jamie – besonders dann, wenn man mehr über ihn und seine Lebensumstände erfährt – zu sehen sein soll, oder unterstreichen soll, wie ignorant er in der Hinsicht ist, oder ob das eben einfach in den Raum gestellt wird und man daraus machen kann, was man möchte. Ich hoffe ja auf Letzteres, ohne später folgende, narrative Wertung. Da ich der Meinung bin, er hat den Luxus, tatsächlich, sich um keinen Job bemühen zu müssen und kann das auch auskosten. Jeder kriegt gewisse Dinge auch von seinen Eltern, alles andere brauchen – die meisten zumindest – nur, weil sie zusätzlich Dinge haben möchten, für die die Eltern dann nicht mehr geradestehen. Wenn er aber mit dem was er hat zufrieden ist (man braucht nicht dauernd eine neue Gitarre, beispielsweise) und das Geld das er bekommt, halbwegs weise einsetzen kann, sehe ich das an sich genauso. Und dass er das kann ist anzunehmen, da auch er ein Selbstversorger ist, wenn es rein um den Lebens-Aspekt geht, nicht um das Beischaffen des Geldes dafür. Aber gut, random nebensächliches rambling.
Wenigstens kommt er am Ende doch noch zu dem Schluss, dass man eigentlich keine Jobs WÄHREND dem Unterricht hat, wenn man NEBENBEI arbeitet … :'D
Ich finde die Beziehung zwischen Jamie und seiner Schwester gut beschrieben, die kleinen Ecken und Kanten und auch das Zusammenspiel von Castiel und Jamie passt gut. Es macht Lust auf mehr.
Aber ich verstehe Castiel nicht, klar weiß er nicht viel über ihn und viel arbeitende Eltern erklären vielleicht auch das mit den Zetteln, die er selbst unterzeichnen darf, vielleicht auch sein Alter, jedenfalls stellt er es in keiner Situation in Frage. Was mich aber stutzig machen würde, wären zwei so viel arbeitende Eltern, die sich dann nicht mal eine etwas bessere Wohnung leisten können. Ich weiß, es gibt das Klischee von Leuten mit x Jobs die dann gerade so über die Runden kommen, doch die kommen gerade so über die Runden, weil sie ihren Kindern dann einen besseren Lebensstil bieten wollen, wofür ein Job nicht ausreicht. Also nicht in der beschissensten Gegend der Stadt, mit gerade genug Luft in der Wohnung, zum einmal tief Einatmen. Und warum wäre dann alles auf zwei Leute optimiert, wenn es technisch gesehen mehr davon gäbe? »Joa, die arbeiten einfach nur viel.« - Da hat aber jemand nen ziemlich krassen Tunnelblick xDDD"
Aber ich verstehe Castiel nicht, klar weiß er nicht viel über ihn und viel arbeitende Eltern erklären vielleicht auch das mit den Zetteln, die er selbst unterzeichnen darf, vielleicht auch sein Alter, jedenfalls stellt er es in keiner Situation in Frage. Was mich aber stutzig machen würde, wären zwei so viel arbeitende Eltern, die sich dann nicht mal eine etwas bessere Wohnung leisten können. Ich weiß, es gibt das Klischee von Leuten mit x Jobs die dann gerade so über die Runden kommen, doch die kommen gerade so über die Runden, weil sie ihren Kindern dann einen besseren Lebensstil bieten wollen, wofür ein Job nicht ausreicht. Also nicht in der beschissensten Gegend der Stadt, mit gerade genug Luft in der Wohnung, zum einmal tief Einatmen. Und warum wäre dann alles auf zwei Leute optimiert, wenn es technisch gesehen mehr davon gäbe? »Joa, die arbeiten einfach nur viel.« - Da hat aber jemand nen ziemlich krassen Tunnelblick xDDD"
»Ich habe offensichtlich mehr Talent für so einen Quatsch als Nathaniel.« - Äh, nein Bruder, der kam nur unter Zwang zu dir zurück, das zählt nicht xDDDD
Aber gut, ich weiß grad nicht so viel zu diesem Kapitel zu sagen, außer, dass es schon mal ein Schritt in die erwachsene Richtung ist, dass Castiel am Ende einfach annimmt. Vermutlich würde er ja doch am Ende wieder zu ihm kommen, wegen seiner Schwester, aber man muss ja nicht mit Absicht Gegenwind generieren, solange Jamie nun nicht laufend mit sowas um die Ecke kommt, ohne Gründe vorzulegen. Mal sehen, was die kommenden Kapitel noch so auf ihn zukommt ^^
Aber gut, ich weiß grad nicht so viel zu diesem Kapitel zu sagen, außer, dass es schon mal ein Schritt in die erwachsene Richtung ist, dass Castiel am Ende einfach annimmt. Vermutlich würde er ja doch am Ende wieder zu ihm kommen, wegen seiner Schwester, aber man muss ja nicht mit Absicht Gegenwind generieren, solange Jamie nun nicht laufend mit sowas um die Ecke kommt, ohne Gründe vorzulegen. Mal sehen, was die kommenden Kapitel noch so auf ihn zukommt ^^
Ach ja, Castiel … erinnert an die vielen ätzenden Stellen im Spiel, in denen er laufend am Sticheln ist, aber wenn er mal minimal Gegenwind bekommt, rastet er sofort aus. Wirklich keiner, der sich beschweren darf. Aber vielleicht sieht er ja irgendwann ein.
Abgesehen davon mag ich Lysander in der Szene, er ist eben der Vernünftige.
Und well, well … ging ja nochmal gut für Castiel aus. Aber man kann es nur hervorheben: Es ist dennoch ein Trottel xD
Na ja, er wusste nichts von seiner Schwester, er wusste bis zu dem Punkt nur, dass er die maximale null-Bock-Tour schiebt und ihn locker hätte für immer vergraulen können. Schade irgendwie, hätte gerne gesehen, wie er damit auf die Nase fällt :'D
Abgesehen davon mag ich Lysander in der Szene, er ist eben der Vernünftige.
Und well, well … ging ja nochmal gut für Castiel aus. Aber man kann es nur hervorheben: Es ist dennoch ein Trottel xD
Na ja, er wusste nichts von seiner Schwester, er wusste bis zu dem Punkt nur, dass er die maximale null-Bock-Tour schiebt und ihn locker hätte für immer vergraulen können. Schade irgendwie, hätte gerne gesehen, wie er damit auf die Nase fällt :'D
»zweimal sitzengeblieben« - klingt doch nach nem guten Ausgangspunkt. Schlimmer … kann es nicht mehr werden. Aber Castiel, Anfängerfehler. Hätte man bei der Attitüde ja nicht ahnen können, dass dem vielleicht pille sein könnte, ob er die Nachhilfe kriegt oder nicht. Er hat innerhalb von zwei Minuten, wenn überhaupt, gesehen, dass ihm alles ziemlich egal ist und sogar selbst zugegeben, dass das so einer ist, der hinschmeißen würde, aber er versucht ihn dennoch zu erpressen, indem er ihm eine Ansage macht? Schwerer Fehler, Schuss ins eigene Knie.
Dann sieht er nicht, wie schnell Jamie offensichtlich an die Decke geht und provoziert ihn trotzdem. Zugegeben, hätte ich auch gemacht, aber ich hätte vorher nicht noch ne Wette darüber abgeschlossen. Herrje. Bin aber mal gespannt, wie er das wieder hinbekommt, er kann Jamie ja schlecht am Schlafittchen packen und in den Nachhilfeunterricht schleifen, oder? xDD
… oder? Steht das zur Wahl?
Dann sieht er nicht, wie schnell Jamie offensichtlich an die Decke geht und provoziert ihn trotzdem. Zugegeben, hätte ich auch gemacht, aber ich hätte vorher nicht noch ne Wette darüber abgeschlossen. Herrje. Bin aber mal gespannt, wie er das wieder hinbekommt, er kann Jamie ja schlecht am Schlafittchen packen und in den Nachhilfeunterricht schleifen, oder? xDD
… oder? Steht das zur Wahl?
Ich fand den Einstieg wirklich lustig, musste mehrfach schmunzeln, es hat am Anfang auch ein bisschen gewirkt, als würde Nathaniel absichtlich sticheln, damit Castiel sich verquatscht und die Wette von sich aus abschließt, ehe er sie ihm offiziell anbietet. Es ist halt diese generische Szene zwischen Castiel und Nathaniel, die irgendwie immer gleich, aber doch etwas verschieden ist. Dieser eine sie hat einen gewissen Wiedererkennungswert, der oft als Ausgangspunkt in FFs genommen wird, in denen die beiden eine zentrale Rolle spielen. Mag ich ganz gerne, weil sie was nostalgisches hat, ich hab sie selbst oft so oder so ähnlich verwendet. Ja ... Castiel und seine Fehlstunden-Zettel ^^
Hey
Die ersten Kapitel klingen echt vielversprechend. Du hast Castiel ziemlich gut getroffen und auch Jamie ist ein sehr interessanter Charakter. Ich freu mich auf das nächste Kapitel
Die ersten Kapitel klingen echt vielversprechend. Du hast Castiel ziemlich gut getroffen und auch Jamie ist ein sehr interessanter Charakter. Ich freu mich auf das nächste Kapitel
Antwort von LonelyLeo am 24.02.2019 | 13:55 Uhr