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Autor: MelodieGin Gin
Reviews 1 bis 19 (von 19 insgesamt):
Hallo MelodieGin Gin,
was für ein unglaublich schönes und trauriges Gedicht. Das Kind (vermutlich Robin, Linfan oder einer ihrer Verwandten) ist hin und hergerissen zwischen seinen eigenen Gefühlen und die des Drachens. Zumindest ist das meine Interpretation.
Ich finde es auch stark, wie du zwischen dem Menschen und dem Drachen differenzierst: vom Menschen wird erwartet, dass er eines Tages zu Grima wird, was er möchte, scheint niemanden zu interessieren. Umgekehrt wirkt Grima überrascht, dass sein Gefäß keine eigenen Vorstellungen hat.
Wie du merkst, ich bin völlig begeistert und hoffe, bald weitere Kapitel zu lesen.
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
was für ein unglaublich schönes und trauriges Gedicht. Das Kind (vermutlich Robin, Linfan oder einer ihrer Verwandten) ist hin und hergerissen zwischen seinen eigenen Gefühlen und die des Drachens. Zumindest ist das meine Interpretation.
Ich finde es auch stark, wie du zwischen dem Menschen und dem Drachen differenzierst: vom Menschen wird erwartet, dass er eines Tages zu Grima wird, was er möchte, scheint niemanden zu interessieren. Umgekehrt wirkt Grima überrascht, dass sein Gefäß keine eigenen Vorstellungen hat.
Wie du merkst, ich bin völlig begeistert und hoffe, bald weitere Kapitel zu lesen.
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 12.12.2021 | 07:05 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
oh wow, das ist eine großartige Geschichte. Mir tut Gaius so leid. Er kommt von seinen Angewohnheiten als Dieb nicht los und die Suche nach Süßigkeiten wird ihm zum Verhängnis. Anderseits kann einem auch Grima leidtun, der einfach nie gelernt hat, dass Menschen nicht nur böse sind. Kein Wunder, dass Gaius von der Geschichte so fasziniert ist, Grimas Worte dürften eine ganz eigene Magie haben. Wenn das Buch ihm nicht aufgeklappt vor doie Füße gefallen wäre, hätte Gaius vielleicht gesehen, dass es sich um Grimas Wahrheit handelt (tut es doch, oder?).
Hier iat Linfan "nur" ein Anhänger ihres Vaters Grima, oder? Wobei ich Gaius rechtgebe, dass Linfans Verhältnis zu ihrem Vater schon ein wenig gruselig ist. Mir fällt gerade eine andere Idee ein, die du vielleicht schreiben könntest: Linfan ist wirklich nur ein nettes (vielleicht etwas seltsames) Mädchen, das aber sehr an ihrem Vater hängt. Der Grund: es erinnert sich, dass Robin eines Tages zu Grima wird und möchte noch viel Zeit mit ihrem echten Vater verbringen. Ich kann auch verstehen, wenn du den Wunsch nicht erfüllen willst. Irgendwie musste ich die Idee nur loswerden.
Vielen Dank für das tolle Kapit3el
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
oh wow, das ist eine großartige Geschichte. Mir tut Gaius so leid. Er kommt von seinen Angewohnheiten als Dieb nicht los und die Suche nach Süßigkeiten wird ihm zum Verhängnis. Anderseits kann einem auch Grima leidtun, der einfach nie gelernt hat, dass Menschen nicht nur böse sind. Kein Wunder, dass Gaius von der Geschichte so fasziniert ist, Grimas Worte dürften eine ganz eigene Magie haben. Wenn das Buch ihm nicht aufgeklappt vor doie Füße gefallen wäre, hätte Gaius vielleicht gesehen, dass es sich um Grimas Wahrheit handelt (tut es doch, oder?).
Hier iat Linfan "nur" ein Anhänger ihres Vaters Grima, oder? Wobei ich Gaius rechtgebe, dass Linfans Verhältnis zu ihrem Vater schon ein wenig gruselig ist. Mir fällt gerade eine andere Idee ein, die du vielleicht schreiben könntest: Linfan ist wirklich nur ein nettes (vielleicht etwas seltsames) Mädchen, das aber sehr an ihrem Vater hängt. Der Grund: es erinnert sich, dass Robin eines Tages zu Grima wird und möchte noch viel Zeit mit ihrem echten Vater verbringen. Ich kann auch verstehen, wenn du den Wunsch nicht erfüllen willst. Irgendwie musste ich die Idee nur loswerden.
Vielen Dank für das tolle Kapit3el
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 20.02.2021 | 12:08 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Letzte Woche hatte mir jemand über 80 (!) Reviews geschrieben, die alle beantwortet werden sollten. Ich beschwere mich nicht darüber, nur hatte ich danach nicht mehr viel Zeit für andere Dinge.
Zu diesem Kapitel: Ich finde es unglaublich stark. Die Geschichte (ich liebe Geschichten, in denen Tiki Grimas Tochter ist) ist interessant, Duma vernichtet Thabes und Naga kümmert sich um Grima. Passt vor allem, weil Duma der Gott der Stärke und Zerstörung ist, während Naga als Beschützerin gilt. Ich hätte mich vielleicht noch über zwei Zeilen "Tiki spielt mit Menschen (oder Schmetterlingen), bevor sie versiegelt wird, gefreut, aber ich glaube, das hätte nicht gepasst.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist der Stil des Gedichtes. Erinnert mich irgendwie an alte Balladen. Sehr passend gewählt. Der letzte Satz "Überlieferungen der Stimme Nagas, Band 13" rundet das Ganze perfekt ab.
Ein wunderschönes Kapitel. Ich bedauere wirklich, erst jetzt die Zeit dafür gefunden zu haben.
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Letzte Woche hatte mir jemand über 80 (!) Reviews geschrieben, die alle beantwortet werden sollten. Ich beschwere mich nicht darüber, nur hatte ich danach nicht mehr viel Zeit für andere Dinge.
Zu diesem Kapitel: Ich finde es unglaublich stark. Die Geschichte (ich liebe Geschichten, in denen Tiki Grimas Tochter ist) ist interessant, Duma vernichtet Thabes und Naga kümmert sich um Grima. Passt vor allem, weil Duma der Gott der Stärke und Zerstörung ist, während Naga als Beschützerin gilt. Ich hätte mich vielleicht noch über zwei Zeilen "Tiki spielt mit Menschen (oder Schmetterlingen), bevor sie versiegelt wird, gefreut, aber ich glaube, das hätte nicht gepasst.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist der Stil des Gedichtes. Erinnert mich irgendwie an alte Balladen. Sehr passend gewählt. Der letzte Satz "Überlieferungen der Stimme Nagas, Band 13" rundet das Ganze perfekt ab.
Ein wunderschönes Kapitel. Ich bedauere wirklich, erst jetzt die Zeit dafür gefunden zu haben.
Liebe Grüße und bleib gesund
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 28.07.2020 | 08:52 Uhr
25.11.2019 | 04:03 Uhr
So ich bin jetzt noch nicht dazu gekommen alles zu lesen aber was ich bisher gelesen habe finde ich sehr interessant.
Es ist schön mal Kurzgeschichten von altbekannten Charakteren zu lesen vor allem weil ich Awakening und Fates schon eine Weile nicht mehr gespielt habe und bin grade dabei Echoes durchzuspielen (nach Three Houses jetzt weil ich das Spiel davor komplett vergessen habe xD).
Ich muss unbedingt weiterlesen wenn ich die Gelegenheit dazu habe, es ist lange her, dass mich Kurzgeschichten so gepackt haben :D
Es ist schön mal Kurzgeschichten von altbekannten Charakteren zu lesen vor allem weil ich Awakening und Fates schon eine Weile nicht mehr gespielt habe und bin grade dabei Echoes durchzuspielen (nach Three Houses jetzt weil ich das Spiel davor komplett vergessen habe xD).
Ich muss unbedingt weiterlesen wenn ich die Gelegenheit dazu habe, es ist lange her, dass mich Kurzgeschichten so gepackt haben :D
Antwort von MelodieGin Gin am 20.07.2020 | 09:17 Uhr
24.11.2019 | 11:11 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
als erstes: die Geschichte hat mich beindruckt. Mir gefällt die Vorstellung, dass Corrin zu Grima wurde. Aus Sorge um seine kleine Tochter (die erst in ein paar Jahrtausenden auftauchen wird) wurde Corrin wahnsinnig. Auch wenn ich nicht ganz den Finger drauflegen kann, finde ich, dass die Geschichte ein paar Zeilen mehr verdient hätte. Da ich selbst sehr knapp schreibe, sollte ich wohl lieber den Mund halten, aber du wolltest ja gerne meine Meinung. Die Handlung an sich hast du gut dargestellt. Aber ein Beispiel ist die Stelle, an der Corrin das Labyrinth verlässt. Du schreibst " Er verdankte es Leos Strategielehrstunden zum Thema Labyrinthe, dass er es überhaupt schaffte. Er ließ seine Flügel erscheinen und flog in die Luft." Ja, was empfand Corrin denn, als er das Labyrinth verließ? Hass auf die Leute, die ihn gefangen hielten, Stolz sich befreit zu haben, Angst zu viel Zeit verloren zu haben? Die Handlung hast du super rübergebracht, aber mir fehlen ein wenig die Motive/Gefühle der Personen. Wie gesagt, ich bin da nicht besser.
Noch eine Kleinigkeit: in der Geschichte sind relativ viele Rechtschreibfehler. Hast du ein Rechtschreibprogramm mit Korrekturfunktion? Allerdings: wenn solche Dinge bemängelt werden, ist die Geschichte richtig gut. Sonst würde man sich zu anderen Sachen äußern.
Und natürlich würde ich gerne mit dir andere Ideen diskutieren.
Liebe Grüße
Lokisdottir
als erstes: die Geschichte hat mich beindruckt. Mir gefällt die Vorstellung, dass Corrin zu Grima wurde. Aus Sorge um seine kleine Tochter (die erst in ein paar Jahrtausenden auftauchen wird) wurde Corrin wahnsinnig. Auch wenn ich nicht ganz den Finger drauflegen kann, finde ich, dass die Geschichte ein paar Zeilen mehr verdient hätte. Da ich selbst sehr knapp schreibe, sollte ich wohl lieber den Mund halten, aber du wolltest ja gerne meine Meinung. Die Handlung an sich hast du gut dargestellt. Aber ein Beispiel ist die Stelle, an der Corrin das Labyrinth verlässt. Du schreibst " Er verdankte es Leos Strategielehrstunden zum Thema Labyrinthe, dass er es überhaupt schaffte. Er ließ seine Flügel erscheinen und flog in die Luft." Ja, was empfand Corrin denn, als er das Labyrinth verließ? Hass auf die Leute, die ihn gefangen hielten, Stolz sich befreit zu haben, Angst zu viel Zeit verloren zu haben? Die Handlung hast du super rübergebracht, aber mir fehlen ein wenig die Motive/Gefühle der Personen. Wie gesagt, ich bin da nicht besser.
Noch eine Kleinigkeit: in der Geschichte sind relativ viele Rechtschreibfehler. Hast du ein Rechtschreibprogramm mit Korrekturfunktion? Allerdings: wenn solche Dinge bemängelt werden, ist die Geschichte richtig gut. Sonst würde man sich zu anderen Sachen äußern.
Und natürlich würde ich gerne mit dir andere Ideen diskutieren.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 20.07.2020 | 09:15 Uhr
Hallöchen :D
Mann, ich weiß nicht, ob ich grad glücklich oder traurig bin. Irgendwie beides. Aber mehr Glück als Trauer, glaube ich. Einfach, weil diese Geschichte soo klasse geschrieben ist!
Allein der Anfang hat mich ja schon wieder umgehauen. Ich stimme Lokisdottir voll und ganz zu: Die Art, wie du die Landschaft und Szenerie beschreibst, mit den Gräsern und Bäumen und allem drum und dran... Das ist einfach überwältigend. Ich könnte die Stelle wieder und wieder lesen, es würde nicht langweilen. Da wird man glatt etwas neidisch.
Mir gefällt auch, wie Alm und Celica dann zusammen auf der Wiese stehen, mit ausgebreiteten Armen. Das ist so niedlich. Insgesamt hast du in der ganzen Geschichte sehr schön das Gefühl von Kindlichkeit eingefangen. Mit unschuldiger Freude, kindischem Trotz seitens Alm und einem naiven Versprechen, welches natürlich nicht lange halten wird, aber als Kind versteht man so etwas halt nicht wirklich. Schön finde ich an der Stelle, wie du die Szene aus dem Opening von Echoes übernommen hast, mit dem kleinen Finger.
Im direkten Kontrast zu der allgemeinen Unbedarftheit (größtenteils von Alm) steht Celicas erwachsenes Auftreten, als Alm sie weinend vorfindet. Sie versteht, was Tod bedeutet. Sie denkt, dass sie nicht nachgeben darf und den Schmerz in sich hineinfressen muss. Dass ein so junges Mädchen sich schon zusammenreißen muss und keine Schwäche zeigen darf, ist wirklich erschreckend und der plötzliche Stimmungswechsel hat mich auf jeden Fall überrascht, ja fast schon schockiert. Kein Wunder, dass das Mädchen unter so einem Druck zusammenbricht und bittere Tränen fließen.
Mich stört allerdings ein bisschen, dass du irgendwo am Anfang das Wort Pokerface benutzt hast. Ich finde, in einem mittelalterlichen Setting passen englische Begriffe nicht so gut. Ich schätze da bin ich alleine, aber jetzt hab ich es mal gesagt.
Insgesamt ein wirklich tolles Kapitel. Wie gesagt, Beschreibungen von Landschaften liegen dir einfach, und der Kontrast zwischen kindlicher Unbefarftheit und erwachsenem Verantwortungsbewusstsein hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
KiraCat
Mann, ich weiß nicht, ob ich grad glücklich oder traurig bin. Irgendwie beides. Aber mehr Glück als Trauer, glaube ich. Einfach, weil diese Geschichte soo klasse geschrieben ist!
Allein der Anfang hat mich ja schon wieder umgehauen. Ich stimme Lokisdottir voll und ganz zu: Die Art, wie du die Landschaft und Szenerie beschreibst, mit den Gräsern und Bäumen und allem drum und dran... Das ist einfach überwältigend. Ich könnte die Stelle wieder und wieder lesen, es würde nicht langweilen. Da wird man glatt etwas neidisch.
Mir gefällt auch, wie Alm und Celica dann zusammen auf der Wiese stehen, mit ausgebreiteten Armen. Das ist so niedlich. Insgesamt hast du in der ganzen Geschichte sehr schön das Gefühl von Kindlichkeit eingefangen. Mit unschuldiger Freude, kindischem Trotz seitens Alm und einem naiven Versprechen, welches natürlich nicht lange halten wird, aber als Kind versteht man so etwas halt nicht wirklich. Schön finde ich an der Stelle, wie du die Szene aus dem Opening von Echoes übernommen hast, mit dem kleinen Finger.
Im direkten Kontrast zu der allgemeinen Unbedarftheit (größtenteils von Alm) steht Celicas erwachsenes Auftreten, als Alm sie weinend vorfindet. Sie versteht, was Tod bedeutet. Sie denkt, dass sie nicht nachgeben darf und den Schmerz in sich hineinfressen muss. Dass ein so junges Mädchen sich schon zusammenreißen muss und keine Schwäche zeigen darf, ist wirklich erschreckend und der plötzliche Stimmungswechsel hat mich auf jeden Fall überrascht, ja fast schon schockiert. Kein Wunder, dass das Mädchen unter so einem Druck zusammenbricht und bittere Tränen fließen.
Mich stört allerdings ein bisschen, dass du irgendwo am Anfang das Wort Pokerface benutzt hast. Ich finde, in einem mittelalterlichen Setting passen englische Begriffe nicht so gut. Ich schätze da bin ich alleine, aber jetzt hab ich es mal gesagt.
Insgesamt ein wirklich tolles Kapitel. Wie gesagt, Beschreibungen von Landschaften liegen dir einfach, und der Kontrast zwischen kindlicher Unbefarftheit und erwachsenem Verantwortungsbewusstsein hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 25.11.2019 | 15:18 Uhr
15.11.2019 | 09:42 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Besonders, wie Kana Laslow folgt, um "den Rest ihres Lebens die Magie seines Tanzes zu entschlüsseln," hat mich zum Lächeln gebracht. Das ist wohl die niedlichste Art, verliebt sein (und sei es nur als Schwärmerei) auszudrücken.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: Du schreibst einmal "Scheuheit", ich würde es vielleicht Schüchternheit nennen.
Insgesamt war es eine sehr schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße
Lokisdottir
die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Besonders, wie Kana Laslow folgt, um "den Rest ihres Lebens die Magie seines Tanzes zu entschlüsseln," hat mich zum Lächeln gebracht. Das ist wohl die niedlichste Art, verliebt sein (und sei es nur als Schwärmerei) auszudrücken.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: Du schreibst einmal "Scheuheit", ich würde es vielleicht Schüchternheit nennen.
Insgesamt war es eine sehr schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 23.11.2019 | 08:13 Uhr
01.11.2019 | 08:21 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
das ist eine unglaublich eindringliche Geschichte. Ich hatte fast das Gefühl, neben Nina in der Zelle zu stehen. Die Zeitangaben vermittelten einen Eindruck von, ich sage mal, "Endgültigkeit", die durch eine einfache Beschreibung der Hinrichtung nicht erreicht worden wäre. Ninas ganze Gedanken: die "Habgier" ihres Vaters, aber auch, dass sie ihm dieses Schicksal nicht wünscht, dass sie sich bewusst nicht für SEINEN Weg entschloss, obwohl man es ihr angeboten hatte... All das kam authentisch rüber.
Jetzt bin ich aber einmal neugierig: wer war der alte Kriegskamerad, am Anfang hatte ich auf Arthur oder Percy getippt (weil es bei dem Gerechtigkeitssinn der Beiden passt), aber am Ende klang es so, als wäre es jemand aus dem Königshaus gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit Ryoma oder Xander gesprochen hatte (dumm ist Nina nicht), vielleicht Corrin?
Auf jeden Fall war es eine sehr interessante Geschichte, die ich sicher noch ein paar Mal lesen werde.
Liebe Grüße
Lokisdottir
das ist eine unglaublich eindringliche Geschichte. Ich hatte fast das Gefühl, neben Nina in der Zelle zu stehen. Die Zeitangaben vermittelten einen Eindruck von, ich sage mal, "Endgültigkeit", die durch eine einfache Beschreibung der Hinrichtung nicht erreicht worden wäre. Ninas ganze Gedanken: die "Habgier" ihres Vaters, aber auch, dass sie ihm dieses Schicksal nicht wünscht, dass sie sich bewusst nicht für SEINEN Weg entschloss, obwohl man es ihr angeboten hatte... All das kam authentisch rüber.
Jetzt bin ich aber einmal neugierig: wer war der alte Kriegskamerad, am Anfang hatte ich auf Arthur oder Percy getippt (weil es bei dem Gerechtigkeitssinn der Beiden passt), aber am Ende klang es so, als wäre es jemand aus dem Königshaus gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit Ryoma oder Xander gesprochen hatte (dumm ist Nina nicht), vielleicht Corrin?
Auf jeden Fall war es eine sehr interessante Geschichte, die ich sicher noch ein paar Mal lesen werde.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 01.11.2019 | 09:37 Uhr
31.10.2019 | 23:39 Uhr
Guten Abend :D
Und oh mein Gott, das war heftig. Intensiv. Angespannt.
Das ist genau die düstere Art von Geschichte, die ich mag. Ich bin grad immer noch ein bisschen baff, deswegen fällt mir nicht wirklich etwas ein, was ich noch schreiben kann...
Jedenfalls ist mir eine Sache aufgefallen, die du wirklich genial gemacht hast. Nach jedem Absatz schreibst du, wie viel Zeit der Diebin noch bleibt. Quasi ein Countdown, der etwas wie Zeitdruck und vor allem Spannung beim Leser erzeugt, oder zumindest bei mir.
Hättest du jeden Absatz immer wieder mit dem gleichen Satz abgeschlossen und wirklich nur die Anzahl der verbleibenden Stunden geändert, wäre dieser Effekt noch besser rübergekommen, glaube ich. Durch den wiederkehrenden Satzbau hätte man das monotone Warten noch besser darstellen können. Aber so wie du es gemacht hast, ist es auch sehr gut gelungen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer die Diebin überhaupt ist, die niemals namentlich genannt wird. Ihre Gedankenwelt lässt mich ja vermuten, dass es sich um Nina aus Fates handelt. Stiehlt von den Reichen für die Armen, und so. Aber irgendwie... Passt die Situation nicht zu ihr. Eine junges Mädchen, das Männern nachspioniert und ihren wilden Fantasien nachhängt... Da passen die düstere Zelle, die ernsten Gedanken gar nicht dazu. Nicht falsch verstehen, ich finde die Situation, die Umgebung, die Atmosphäre und die Gedanken sehr eindrucksvoll und tiefgründig beschrieben, aber es passt einfach nicht zu der Nina, die ich kenne. Ich schätze, da warte ich einfach mal auf deine Antwort.
Liebe Grüße
KiraCat
Und oh mein Gott, das war heftig. Intensiv. Angespannt.
Das ist genau die düstere Art von Geschichte, die ich mag. Ich bin grad immer noch ein bisschen baff, deswegen fällt mir nicht wirklich etwas ein, was ich noch schreiben kann...
Jedenfalls ist mir eine Sache aufgefallen, die du wirklich genial gemacht hast. Nach jedem Absatz schreibst du, wie viel Zeit der Diebin noch bleibt. Quasi ein Countdown, der etwas wie Zeitdruck und vor allem Spannung beim Leser erzeugt, oder zumindest bei mir.
Hättest du jeden Absatz immer wieder mit dem gleichen Satz abgeschlossen und wirklich nur die Anzahl der verbleibenden Stunden geändert, wäre dieser Effekt noch besser rübergekommen, glaube ich. Durch den wiederkehrenden Satzbau hätte man das monotone Warten noch besser darstellen können. Aber so wie du es gemacht hast, ist es auch sehr gut gelungen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer die Diebin überhaupt ist, die niemals namentlich genannt wird. Ihre Gedankenwelt lässt mich ja vermuten, dass es sich um Nina aus Fates handelt. Stiehlt von den Reichen für die Armen, und so. Aber irgendwie... Passt die Situation nicht zu ihr. Eine junges Mädchen, das Männern nachspioniert und ihren wilden Fantasien nachhängt... Da passen die düstere Zelle, die ernsten Gedanken gar nicht dazu. Nicht falsch verstehen, ich finde die Situation, die Umgebung, die Atmosphäre und die Gedanken sehr eindrucksvoll und tiefgründig beschrieben, aber es passt einfach nicht zu der Nina, die ich kenne. Ich schätze, da warte ich einfach mal auf deine Antwort.
Liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 01.11.2019 | 07:44 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
erst einmal vorweg: ich finde dieses Kapitel großartig. Wenn ich die Geschichte ein weiteres Mal empfehlen könnte, würde ich das tun.
Am Anfang hatte ich tatsächlich gedacht, es ginge um Linfan. Der Junge mit einem Zeichen auf der Hand konnte ja nicht Robin sein (falsche Hand). Zu dem Hätte die Überlegung, dass Celica eine Fee sein könnte nämlich auch sehr gut gepasst. Um die ganzen Landschaftsbeschreibungen (auch der Vergleich mit Reiten und Sommerwind) beneide ich dich. Das bekomme ich einfach nicht hin, ohne dass es bei mir lächerlich klingt. Bei dir tut es das nicht, keine Sorge. Vielleicht liegt es ja an den unterschiedlichen Schreibstilen.
Ein kleiner Fehler ist mir allerdings aufgefallen. Celica sagt über Konrad "mein großer Bruder." Konrad war jünger als sie. Und eine Sache hat mich stutzen lassen: Mycon sagt, dass Alm nicht das Haus verlassen soll. Das halte ich irgendwie für ungeschickt, ein Kind, das nie draußen auftaucht, dürfte sehr viel mehr Argwohn und Neugierde erregen. Davon abgesehen, dass Alm schon lange bei Mycon wohnt, und sich vielleicht eher Celica verstecken sollte. Oh Mann, dass klingt, als hätte mir das Kapitel nicht gefallen, aber das stimmt nicht. Ich fand es klasse, und wollte dich nur an meinen Gedanken teilhaben lasen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
erst einmal vorweg: ich finde dieses Kapitel großartig. Wenn ich die Geschichte ein weiteres Mal empfehlen könnte, würde ich das tun.
Am Anfang hatte ich tatsächlich gedacht, es ginge um Linfan. Der Junge mit einem Zeichen auf der Hand konnte ja nicht Robin sein (falsche Hand). Zu dem Hätte die Überlegung, dass Celica eine Fee sein könnte nämlich auch sehr gut gepasst. Um die ganzen Landschaftsbeschreibungen (auch der Vergleich mit Reiten und Sommerwind) beneide ich dich. Das bekomme ich einfach nicht hin, ohne dass es bei mir lächerlich klingt. Bei dir tut es das nicht, keine Sorge. Vielleicht liegt es ja an den unterschiedlichen Schreibstilen.
Ein kleiner Fehler ist mir allerdings aufgefallen. Celica sagt über Konrad "mein großer Bruder." Konrad war jünger als sie. Und eine Sache hat mich stutzen lassen: Mycon sagt, dass Alm nicht das Haus verlassen soll. Das halte ich irgendwie für ungeschickt, ein Kind, das nie draußen auftaucht, dürfte sehr viel mehr Argwohn und Neugierde erregen. Davon abgesehen, dass Alm schon lange bei Mycon wohnt, und sich vielleicht eher Celica verstecken sollte. Oh Mann, dass klingt, als hätte mir das Kapitel nicht gefallen, aber das stimmt nicht. Ich fand es klasse, und wollte dich nur an meinen Gedanken teilhaben lasen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 04.10.2019 | 11:11 Uhr
Hallöchen :D
Tut mir leid, dass ich so lange auf mich habe warten lassen. Wenn ich mal Lust zum Reviewschreiben hatte, hatte ich keine Zeit. Wenn ich mal Zeit hatte, hatte ich keine Lust, wofür mich ehrlich gesagt das schlechte Gewissen ein wenig plagt. Egal, jetzt hole ich es nach :)
Also, die Idee hat mich vom Hocker gehauen. Ich musste zuerst einen Blick auf deine Reviewantwort an Lokisdottir werfen, um sie zu 100% zu verstehen, aber danach hatte ich einen richtigen "Ach sooo!"-Moment. Alles hat auf einmal Sinn ergeben. Ehrlich, wie kommt man auf die geniale Idee, Robin unter dem Namen Yukimura vor der Erweckung Grimas nach Hoshido zu schicken? Das erklärt auch, warum sie beide so außergewöhnliche Taktiker mit einer Vorliebe für riskante Pläne sind - sie sind ja die gleiche Person. Wow, bin begeistert.
Saizos Zweifel hast du sehr treffend dargestellt. Misstrauisch, impulsiv, aber er gehorcht Ryoma bedingungslos, also hast du seinen Charakter sehr wahrheitsgetreu geschrieben, wie er eben im Spiel ist. Die Szene, als er seinen Zorn unterdrückt und mit blutigen Händen das Zelt verlässt finde ich auch sehr gelungen, da sie einfach so realistisch ist.
Yukimuras Darstellung finde ich... Na ja, anders als im Spiel, was aber nichts Schlechtes ist. Dort wirkte er auf mich eher freundlich mit einer gewissen, reifen Ernsthaftigkeit, während du ihn eher als kühl und erbarmungslos zielstrebig beschreibst. Okay, zugegebenermaßen sieht man ihn im Spiel auch nur 2-3 Mal, ohne großartige Charakter-Entwicklung (es sei denn, man nimmt ihn zum Kämpfen mit und schaltet Supports frei... Wenn er denn welche hat), weshalb ich es vollkommen okay finde, dass du ihn etwas "umgeschrieben" hast, zumal es ja zu deiner Geschichte gut passt und er Grimas Blut in sich trägt. Letzteres erklärt dann auch logisch, warum er so skrupellos über Leichen geht und sogar den Tod des Königs riskiert.
Was mich jedoch auf jeden Fall überzeugt hat, ist Yukimuras Ziel, Corrin zu schützen. Immerhin verdankt er Mikoto sein Leben, da ist es verständlich, dass er sich bei ihr revanchieren will, indem er ihr Kind vor Schaden bewahren möchte. Ja, es ist eine egoistische Denkweise, da er das Ganze für sich und sein Gewissen tut und hoshidische Opfer in Kauf nimmt. Aber es ist irgendwo nachvollziehbar.
Paar kleine Verständnisfragen habe ich trotzdem noch: Ist das Gift, dass Yukimura Saizo gibt, kein tödliches? Das dachte ich zuerst, aber dann könnte Saizo ja nicht umherreisen. Und wer ist der Mann, den er findet? Robin war meine erste Idee, aber Robin ist ja Yukimura, also macht das keinen Sinn.
Ich mag das Kapitel sehr. Deinen Schreibstil übrigens auch, wollte ich nur nochmals anmerken :D
Liebe Grüße
KiraCat
Tut mir leid, dass ich so lange auf mich habe warten lassen. Wenn ich mal Lust zum Reviewschreiben hatte, hatte ich keine Zeit. Wenn ich mal Zeit hatte, hatte ich keine Lust, wofür mich ehrlich gesagt das schlechte Gewissen ein wenig plagt. Egal, jetzt hole ich es nach :)
Also, die Idee hat mich vom Hocker gehauen. Ich musste zuerst einen Blick auf deine Reviewantwort an Lokisdottir werfen, um sie zu 100% zu verstehen, aber danach hatte ich einen richtigen "Ach sooo!"-Moment. Alles hat auf einmal Sinn ergeben. Ehrlich, wie kommt man auf die geniale Idee, Robin unter dem Namen Yukimura vor der Erweckung Grimas nach Hoshido zu schicken? Das erklärt auch, warum sie beide so außergewöhnliche Taktiker mit einer Vorliebe für riskante Pläne sind - sie sind ja die gleiche Person. Wow, bin begeistert.
Saizos Zweifel hast du sehr treffend dargestellt. Misstrauisch, impulsiv, aber er gehorcht Ryoma bedingungslos, also hast du seinen Charakter sehr wahrheitsgetreu geschrieben, wie er eben im Spiel ist. Die Szene, als er seinen Zorn unterdrückt und mit blutigen Händen das Zelt verlässt finde ich auch sehr gelungen, da sie einfach so realistisch ist.
Yukimuras Darstellung finde ich... Na ja, anders als im Spiel, was aber nichts Schlechtes ist. Dort wirkte er auf mich eher freundlich mit einer gewissen, reifen Ernsthaftigkeit, während du ihn eher als kühl und erbarmungslos zielstrebig beschreibst. Okay, zugegebenermaßen sieht man ihn im Spiel auch nur 2-3 Mal, ohne großartige Charakter-Entwicklung (es sei denn, man nimmt ihn zum Kämpfen mit und schaltet Supports frei... Wenn er denn welche hat), weshalb ich es vollkommen okay finde, dass du ihn etwas "umgeschrieben" hast, zumal es ja zu deiner Geschichte gut passt und er Grimas Blut in sich trägt. Letzteres erklärt dann auch logisch, warum er so skrupellos über Leichen geht und sogar den Tod des Königs riskiert.
Was mich jedoch auf jeden Fall überzeugt hat, ist Yukimuras Ziel, Corrin zu schützen. Immerhin verdankt er Mikoto sein Leben, da ist es verständlich, dass er sich bei ihr revanchieren will, indem er ihr Kind vor Schaden bewahren möchte. Ja, es ist eine egoistische Denkweise, da er das Ganze für sich und sein Gewissen tut und hoshidische Opfer in Kauf nimmt. Aber es ist irgendwo nachvollziehbar.
Paar kleine Verständnisfragen habe ich trotzdem noch: Ist das Gift, dass Yukimura Saizo gibt, kein tödliches? Das dachte ich zuerst, aber dann könnte Saizo ja nicht umherreisen. Und wer ist der Mann, den er findet? Robin war meine erste Idee, aber Robin ist ja Yukimura, also macht das keinen Sinn.
Ich mag das Kapitel sehr. Deinen Schreibstil übrigens auch, wollte ich nur nochmals anmerken :D
Liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 11.06.2019 | 18:12 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
also ich muss hier wirklich mal ein ganz großes Lob aussprechen. Ich liebe deinen Schreibstil wirklich, und die Geschichte war einfach nur klasse.
Du bist wirklich wunderbar auf Lucinas Gedanken eingegangen, auf alle Ereignisse die sie zu der Person gemacht haben, die sie nun ist. Man konnte ihren Werdegang wirklich gut miterleben, und auch mit ihr Leiden, als Linfan damals verschwunden war, und sie absolut nichts dagegen tun konnte. Ich bin der Meinung, dass diese Geschichte wunderbar in das Spiel gepasst hätte, und zu den Dingen gehört, über die Lucina einfach nur nicht sprechen möchte, da diese Erinnerungen sie zu sehr belasten.
Sehr schön war es auch, dass du dann am Ende eingebaut hast, dass sie auch in dieser Zeit einen Platz hat. Da ihre Familie sie genauso liebt und für sie da sein wird, wie für Linfan und die kleine Lucina.
Ich muss echt sagen, dass dies eine der besten Kurzgeschichten auf FanFiction ist, die ich gelesen habe.
LG
BlackRose32
Ps: Kleiner Tipp, es wäre schön, wenn du mehr Absätze in die Geschichte einbauen würdest, zum Beispiel nach dem eine Person etwas gesagt hat, dass würde den Lesefluss erleichtern. Das ist allerdings auch schon meckern auf dem höchsten Niveau, da die Geschichte echt genial ist.
also ich muss hier wirklich mal ein ganz großes Lob aussprechen. Ich liebe deinen Schreibstil wirklich, und die Geschichte war einfach nur klasse.
Du bist wirklich wunderbar auf Lucinas Gedanken eingegangen, auf alle Ereignisse die sie zu der Person gemacht haben, die sie nun ist. Man konnte ihren Werdegang wirklich gut miterleben, und auch mit ihr Leiden, als Linfan damals verschwunden war, und sie absolut nichts dagegen tun konnte. Ich bin der Meinung, dass diese Geschichte wunderbar in das Spiel gepasst hätte, und zu den Dingen gehört, über die Lucina einfach nur nicht sprechen möchte, da diese Erinnerungen sie zu sehr belasten.
Sehr schön war es auch, dass du dann am Ende eingebaut hast, dass sie auch in dieser Zeit einen Platz hat. Da ihre Familie sie genauso liebt und für sie da sein wird, wie für Linfan und die kleine Lucina.
Ich muss echt sagen, dass dies eine der besten Kurzgeschichten auf FanFiction ist, die ich gelesen habe.
LG
BlackRose32
Ps: Kleiner Tipp, es wäre schön, wenn du mehr Absätze in die Geschichte einbauen würdest, zum Beispiel nach dem eine Person etwas gesagt hat, dass würde den Lesefluss erleichtern. Das ist allerdings auch schon meckern auf dem höchsten Niveau, da die Geschichte echt genial ist.
Antwort von MelodieGin Gin am 03.06.2019 | 16:22 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
ich finde das Kapitel wirklich genial, allerdings habe ich noch Probleme mit der Kriegerin und der Manakete: Lucina und Linfan nehme ich mal an? Hilf mir bitte auf die Sprünge. Ist Yukimura damit Grima, Robin oder GrimaRobin? Wobei mir die Idee wirklich gefällt (vermutlich liege ich meilenweit daneben, aber das stört mich nicht).
Yukimuras und Saizos Gefühle beschreibst du sehr gut, ich verstehe nur nicht, was sie in der Bar machen. Eine Rebellion anzetteln? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Saizo im Feindesland eine Bar besucht (außer um auf den Taktiker aufzupassen), noch weniger kann ich mir vorstellen, dass der Ninja sich vergiften lässt. Damit meine ich nicht, dass das Kapitel schlecht ist, aber da fehlen ein oder zwei Sätze, um die Szene zu erklären.
Den Satz mit Blut an Saizos Klingen fand ich SEHR passend. Natürlich hört er auf den Befehl seines Herrn, aber es kostet ihn viel Selbstbeherrschung. Insgesamt fand ich das Kapitel genial.
Liebe Grüße
Lokisdottir
ich finde das Kapitel wirklich genial, allerdings habe ich noch Probleme mit der Kriegerin und der Manakete: Lucina und Linfan nehme ich mal an? Hilf mir bitte auf die Sprünge. Ist Yukimura damit Grima, Robin oder GrimaRobin? Wobei mir die Idee wirklich gefällt (vermutlich liege ich meilenweit daneben, aber das stört mich nicht).
Yukimuras und Saizos Gefühle beschreibst du sehr gut, ich verstehe nur nicht, was sie in der Bar machen. Eine Rebellion anzetteln? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Saizo im Feindesland eine Bar besucht (außer um auf den Taktiker aufzupassen), noch weniger kann ich mir vorstellen, dass der Ninja sich vergiften lässt. Damit meine ich nicht, dass das Kapitel schlecht ist, aber da fehlen ein oder zwei Sätze, um die Szene zu erklären.
Den Satz mit Blut an Saizos Klingen fand ich SEHR passend. Natürlich hört er auf den Befehl seines Herrn, aber es kostet ihn viel Selbstbeherrschung. Insgesamt fand ich das Kapitel genial.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 26.05.2019 | 18:23 Uhr
Hallöchen :D
Oh Gott, wie furchtbar! Ostern ist doch eigentlich ein ganz nettes Fest, für Yarne allerdings ist es ein Alptraum (im wahrsten Sinne des Wortes).
Interessant finde ich, dass seine Ängste ihren Ursprung nicht in den Träumen von Blut, Kämpfen oder Grima haben, sondern tatsächlich im Ostertraum. Bei SO einem Ostertraum ist das aber auch mehr als verständlich, dass man sich vor Menschen fürchtet. Und die Palne im Traum findet es auch noch toll, was er durchgemacht hat! Armer Yarne.
Ein sehr interessantes Kapitel! Es beinhaltet eine kreative Idee, wie Yarne seine Scheu vor Menschen erlangt hat, und du hast das eigentlich fröhliche und gesellige Osterfest in ein ganz anderes, erschreckendes Licht gerückt, was einen überraschenden Kontrast erzeugt. Mir hat es gefallen :D
Frohe Ostern und liebe Grüße
KiraCat
Oh Gott, wie furchtbar! Ostern ist doch eigentlich ein ganz nettes Fest, für Yarne allerdings ist es ein Alptraum (im wahrsten Sinne des Wortes).
Interessant finde ich, dass seine Ängste ihren Ursprung nicht in den Träumen von Blut, Kämpfen oder Grima haben, sondern tatsächlich im Ostertraum. Bei SO einem Ostertraum ist das aber auch mehr als verständlich, dass man sich vor Menschen fürchtet. Und die Palne im Traum findet es auch noch toll, was er durchgemacht hat! Armer Yarne.
Ein sehr interessantes Kapitel! Es beinhaltet eine kreative Idee, wie Yarne seine Scheu vor Menschen erlangt hat, und du hast das eigentlich fröhliche und gesellige Osterfest in ein ganz anderes, erschreckendes Licht gerückt, was einen überraschenden Kontrast erzeugt. Mir hat es gefallen :D
Frohe Ostern und liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 04.10.2019 | 12:02 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
oh je, da hat Yarne wirklich üble Träume. Ich kann seine Angst nachvollziehen, vor Allem weil er merkt , dass seine Träume einen realen Hintergrund haben. Kein Wunder also, dass er fürchtet, der Osterhasentraum könnte wahr werden. Zumal Menschen Taguel ja auch als Haustiere gehalten haben (wird am Anfang des Spiels erwähnt).
Ein kleiner Kritikpunkt: vielleicht solltest du ein paar Abätze einfügen, das macht die Geschichte übersichtlicher.
Fazit: Eine düstere, wenn auch passende Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Tut mir leid, dass mein Review nur so kurz ist, deine Geschichte hätte ein längeres verdient.
Liebe Grüße
Lokisdottir
oh je, da hat Yarne wirklich üble Träume. Ich kann seine Angst nachvollziehen, vor Allem weil er merkt , dass seine Träume einen realen Hintergrund haben. Kein Wunder also, dass er fürchtet, der Osterhasentraum könnte wahr werden. Zumal Menschen Taguel ja auch als Haustiere gehalten haben (wird am Anfang des Spiels erwähnt).
Ein kleiner Kritikpunkt: vielleicht solltest du ein paar Abätze einfügen, das macht die Geschichte übersichtlicher.
Fazit: Eine düstere, wenn auch passende Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Tut mir leid, dass mein Review nur so kurz ist, deine Geschichte hätte ein längeres verdient.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 04.10.2019 | 11:35 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
die Geschichte finde ich total klasse. Corrin ist nicht der naive Prinz, sondern ein mörderischer und zerstörerischer Drache. Irgendwie finde ich das mehr als passend. Wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, ob Kana nicht auch nur vorspielt, eine "gute" Person zu sein. So sehr, wie Corrin es betont, hatte ich halb erwartet, dass er von Kana umgebracht wird, weil diese genauso machtbesessen ist wie er. Aber vielleicht geht da meine Fantasie mit mir durch. Denn eigentlich mag ich eine liebe Kana. Bei ihr (sie ist ja mindestens ein Viertel Drache) kommt es auch irgendwie nicht so künstlich rüber, wie bei ihrem Vater. Generell finde ich, dass die Nohr Route fast zu nett ist. Klar, man bringt einen Haufen (mehr oder weniger) unschuldiger Leute um, doch irgendwie hätte man Corrin in der Geschichte viel bösartiger machen können. Möglicherweise, in dem er dann selbst zum finsteren Drachen wird oder ähnliches (ich sollte das Spiel mal wieder spielen).
Über eine Ostergeschichte mit Yarne würde ich mich auf jeden Fall freuen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
die Geschichte finde ich total klasse. Corrin ist nicht der naive Prinz, sondern ein mörderischer und zerstörerischer Drache. Irgendwie finde ich das mehr als passend. Wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, ob Kana nicht auch nur vorspielt, eine "gute" Person zu sein. So sehr, wie Corrin es betont, hatte ich halb erwartet, dass er von Kana umgebracht wird, weil diese genauso machtbesessen ist wie er. Aber vielleicht geht da meine Fantasie mit mir durch. Denn eigentlich mag ich eine liebe Kana. Bei ihr (sie ist ja mindestens ein Viertel Drache) kommt es auch irgendwie nicht so künstlich rüber, wie bei ihrem Vater. Generell finde ich, dass die Nohr Route fast zu nett ist. Klar, man bringt einen Haufen (mehr oder weniger) unschuldiger Leute um, doch irgendwie hätte man Corrin in der Geschichte viel bösartiger machen können. Möglicherweise, in dem er dann selbst zum finsteren Drachen wird oder ähnliches (ich sollte das Spiel mal wieder spielen).
Über eine Ostergeschichte mit Yarne würde ich mich auf jeden Fall freuen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 02.04.2019 | 11:55 Uhr
Hallöchen :D
Ey, du bist so fies: Ich hab heute früh gesehen, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast, aber ich konnte es nicht lesen, weil ich zur Schule musste. Dabei war ich so neugierig... Na ja, dafür hab ich es jetzt gelesen.
Ich hab den dritten Weg zwar noch nicht gespielt (und ja, ich lese mir trotzdem die Geschichte durch, weil ich's kann xD) und weiß somit nicht, wie dämlich und naiv unser Corrin da ist, aber wenn er nur ansatzweise an den Corrin dieser Geschichte kommt, dann... Wow.
Wir kennen Corrin ja alle als einen doofen, naiven Adligen. Ich dachte, auch diesmal wird es wieder so sein, passend als Aprilscherz und so. Aber nix da, ich hab schnell gemerkt, dass da ein ganz anderer Wind weht. Und das hat mich irgendwie fasziniert! Dieser besessene, machthungrige Charakter hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Ebenso seine selbstsüchtigen Gedanken und Beweggründe. Azura ist gestorben, als sie ihm den Rücken freigehalten hat? Interessiert ihn nicht. So kalt und gefühllos, da kriegt man echt Gänsehaut.
Interessant finde ich auch, wie er zu seinen Kindern steht. Irgendwie liebt er sie mehr als Azura, und denkt mehr über sie nach. Besonders seine Meinung zu Kana fand ich interessant. Er meint ja, sie verkörpert alles voller Ehrlichkeit, was er hingegen nur vortäuscht. Ich denke, da schwingt eine ganze Spur Neid mit. Neid, dass er nicht genau so unschuldig sein kann wie sie.
Wie gesagt, ich kenne den Offenbarung-Corrin nicht, aber der Corrin aus deiner Geschichte hat mir total gut gefallen. Es war sehr düster, aber verflucht interessant zu lesen.
Wirklich schade, dass du nicht mehr so viel schreiben möchtest! Ich mag deine Geschichten sehr. Aber Oster-Special mit Yarne klingt super :D
(Das mit den Absätzen verzeihe ich dir, diesmal war der Text nicht so lang, dass ich sie dringend brauche xD)
Liebe Grüße
KiraCat
Ey, du bist so fies: Ich hab heute früh gesehen, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast, aber ich konnte es nicht lesen, weil ich zur Schule musste. Dabei war ich so neugierig... Na ja, dafür hab ich es jetzt gelesen.
Ich hab den dritten Weg zwar noch nicht gespielt (und ja, ich lese mir trotzdem die Geschichte durch, weil ich's kann xD) und weiß somit nicht, wie dämlich und naiv unser Corrin da ist, aber wenn er nur ansatzweise an den Corrin dieser Geschichte kommt, dann... Wow.
Wir kennen Corrin ja alle als einen doofen, naiven Adligen. Ich dachte, auch diesmal wird es wieder so sein, passend als Aprilscherz und so. Aber nix da, ich hab schnell gemerkt, dass da ein ganz anderer Wind weht. Und das hat mich irgendwie fasziniert! Dieser besessene, machthungrige Charakter hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Ebenso seine selbstsüchtigen Gedanken und Beweggründe. Azura ist gestorben, als sie ihm den Rücken freigehalten hat? Interessiert ihn nicht. So kalt und gefühllos, da kriegt man echt Gänsehaut.
Interessant finde ich auch, wie er zu seinen Kindern steht. Irgendwie liebt er sie mehr als Azura, und denkt mehr über sie nach. Besonders seine Meinung zu Kana fand ich interessant. Er meint ja, sie verkörpert alles voller Ehrlichkeit, was er hingegen nur vortäuscht. Ich denke, da schwingt eine ganze Spur Neid mit. Neid, dass er nicht genau so unschuldig sein kann wie sie.
Wie gesagt, ich kenne den Offenbarung-Corrin nicht, aber der Corrin aus deiner Geschichte hat mir total gut gefallen. Es war sehr düster, aber verflucht interessant zu lesen.
Wirklich schade, dass du nicht mehr so viel schreiben möchtest! Ich mag deine Geschichten sehr. Aber Oster-Special mit Yarne klingt super :D
(Das mit den Absätzen verzeihe ich dir, diesmal war der Text nicht so lang, dass ich sie dringend brauche xD)
Liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 01.04.2019 | 16:13 Uhr
Hallo :D
Zu allererst: Die Überschrift von diesem Kapitel ist schon mal der Hammer. Klingt richtig eindrucksvoll und passt durch diesen "brutalen/direkten" Wortlaut (kann man das so sagen?) zu der gnadenlosen Welt, aus der die große Lucina gekommen ist. Hoffentlich verstehst du was ich meine xD
Jetzt zur Geschichte: Wow. Mehr gibt's nicht zu sagen. Und wenn ich es doch probieren würde, würde dieses Review niemals enden. Ach, ich versuch es mal.
Ich liebe diesen ständigen Wechsel zwischen großer Lucina in der geretteten Welt und ihren Erinnerungen an die langsam untergehende Welt aus der Zukunft. Diese "Perspektivenwechsel" bringen irgendwie Dynamik rein.
Ich finde besonders die Erinnerungen an ihre erste Trainingsstunde mit Chrom und an den Versuch Linfan zu retten sehr eindringlich. Das ist mir besonders im Kopf geblieben.
Auch Lucinas Gedanken und Zweifel allgemein hast du wundervoll beschrieben. Die Arme tut mir so leid ;-;
Einzige Kritik: Mach ein paar Absätze in den Text. Ich meine das wirklich nicht böse, aber ich finde so einen langen Text auf die Dauer doch etwas mühsam zu lesen. Die Absätze stellen für mich so etwas wie kleine Pausen dar, in denen ich mich quasi vom Lesen erholen kann, ganz überspitzt gesagt. Klingt vermutlich komisch, ich weiß ^^'
Außerdem wusste ich manchmal nicht, in welcher Zeitlinie manche Ereignisse stattfanden, weshalb ich manche Passagen doppelt lesen musste bis ich's kapiert hab. Auch da wären Absätze hilfreich gewesen. Bin halt ein Absatz-Fanatiker xD
Davon abgesehen: Wundervolle Arbeit, ich bin zutiefst beeindruckt. Keep it up! :D
Liebe Grüße
KiraCat
Zu allererst: Die Überschrift von diesem Kapitel ist schon mal der Hammer. Klingt richtig eindrucksvoll und passt durch diesen "brutalen/direkten" Wortlaut (kann man das so sagen?) zu der gnadenlosen Welt, aus der die große Lucina gekommen ist. Hoffentlich verstehst du was ich meine xD
Jetzt zur Geschichte: Wow. Mehr gibt's nicht zu sagen. Und wenn ich es doch probieren würde, würde dieses Review niemals enden. Ach, ich versuch es mal.
Ich liebe diesen ständigen Wechsel zwischen großer Lucina in der geretteten Welt und ihren Erinnerungen an die langsam untergehende Welt aus der Zukunft. Diese "Perspektivenwechsel" bringen irgendwie Dynamik rein.
Ich finde besonders die Erinnerungen an ihre erste Trainingsstunde mit Chrom und an den Versuch Linfan zu retten sehr eindringlich. Das ist mir besonders im Kopf geblieben.
Auch Lucinas Gedanken und Zweifel allgemein hast du wundervoll beschrieben. Die Arme tut mir so leid ;-;
Einzige Kritik: Mach ein paar Absätze in den Text. Ich meine das wirklich nicht böse, aber ich finde so einen langen Text auf die Dauer doch etwas mühsam zu lesen. Die Absätze stellen für mich so etwas wie kleine Pausen dar, in denen ich mich quasi vom Lesen erholen kann, ganz überspitzt gesagt. Klingt vermutlich komisch, ich weiß ^^'
Außerdem wusste ich manchmal nicht, in welcher Zeitlinie manche Ereignisse stattfanden, weshalb ich manche Passagen doppelt lesen musste bis ich's kapiert hab. Auch da wären Absätze hilfreich gewesen. Bin halt ein Absatz-Fanatiker xD
Davon abgesehen: Wundervolle Arbeit, ich bin zutiefst beeindruckt. Keep it up! :D
Liebe Grüße
KiraCat
Antwort von MelodieGin Gin am 18.02.2019 | 18:23 Uhr
Hallo MelodieGin Gin,
das ist einfach eine großartige Geschichte. Die Art, wie du Lucinas inneren Konflikt beschreibst, ihre Erlebnisse aus der Zukunft... Es ist einfach unglaublich. Selbst so kleine Dinge, wie Linfan und Falchion (ich sage nur Obstmesser) hast du perfekt eingebunden. Mir ist nur ein kleiner Fehler aufgefallen: Am Anfang schreibst du etwas in Richtung: Für Lucina und Linfan brach eine schwere Zeit ein. Sie bricht nicht ein (dafür gibt es Einbrecher, ja das Wortspiel musste sein), sondern an.
Aber sonst: Großartig, Hut ab. Davon würde ich gerne mehr lesen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
das ist einfach eine großartige Geschichte. Die Art, wie du Lucinas inneren Konflikt beschreibst, ihre Erlebnisse aus der Zukunft... Es ist einfach unglaublich. Selbst so kleine Dinge, wie Linfan und Falchion (ich sage nur Obstmesser) hast du perfekt eingebunden. Mir ist nur ein kleiner Fehler aufgefallen: Am Anfang schreibst du etwas in Richtung: Für Lucina und Linfan brach eine schwere Zeit ein. Sie bricht nicht ein (dafür gibt es Einbrecher, ja das Wortspiel musste sein), sondern an.
Aber sonst: Großartig, Hut ab. Davon würde ich gerne mehr lesen.
Liebe Grüße
Lokisdottir
Antwort von MelodieGin Gin am 09.02.2019 | 09:33 Uhr