Reviews: Fanfiction
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/ Wundersame Erlebnisse aus dem Leben des Eddy Spenser
Inhalt ist versteckt.
Autor: - Leela -
Reviews 26 bis 50 (von 57 insgesamt):
Hallöchen
Die Geschichte fängt zwar recht traurig an, aber das Ende ist wirklich wunderschön. ^.^ Denn endlich bekommt Eddy die Aufmerksamkeit, die er auch verdient. Da ist man sogar richtig froh, dass er kurz zuvor noch ein gebrochenes Herz hatte. Denn das hat ihn ja immerhin zu diesem ganz wundervollen Ort geführt, welcher ihn dann sogar glücklich gemacht hat.
Wer die Frau wohl war? Das würde ich echt zu gerne wissen, da sie Eddy hier ja wirklich geholfen hat. Und dafür hat sie nur ein Geheimnis verlangt und sogar noch Retourgeld gegeben. Was für eine verrückte Sache. Aber die Geschichte, die mag ich wirklich sehr.
LG Anna
Die Geschichte fängt zwar recht traurig an, aber das Ende ist wirklich wunderschön. ^.^ Denn endlich bekommt Eddy die Aufmerksamkeit, die er auch verdient. Da ist man sogar richtig froh, dass er kurz zuvor noch ein gebrochenes Herz hatte. Denn das hat ihn ja immerhin zu diesem ganz wundervollen Ort geführt, welcher ihn dann sogar glücklich gemacht hat.
Wer die Frau wohl war? Das würde ich echt zu gerne wissen, da sie Eddy hier ja wirklich geholfen hat. Und dafür hat sie nur ein Geheimnis verlangt und sogar noch Retourgeld gegeben. Was für eine verrückte Sache. Aber die Geschichte, die mag ich wirklich sehr.
LG Anna
Antwort von - Leela - am 04.02.2020 | 16:40 Uhr
Hi,
Nachdem Eddy Weihnachten nicht als so ruhig empfunden hat, freue ich mich, dass sein Silvester-Abend ruhig war.
Die ersten Minuten des neuen Jahres dann nicht mehr, das tut mir leid XD
Du hast das mit der versteckten Botschaft tatsächlich wörtlich genommen, ich bin begeistert :D ich hatte da eher an sowas wie das Farbspiel oder ähnliches gedacht ^^
Und jetzt muss ich mir wohl für nächste Woche einen Prompt ausdenken, der das Geheimnis der Botschaft lüften könnte *grübel*
Ein tolles Jahr 2020 wünsche ich dir und Eddy und der ganzen Truppe :)
Liebe Grüße
Sira
Nachdem Eddy Weihnachten nicht als so ruhig empfunden hat, freue ich mich, dass sein Silvester-Abend ruhig war.
Die ersten Minuten des neuen Jahres dann nicht mehr, das tut mir leid XD
Du hast das mit der versteckten Botschaft tatsächlich wörtlich genommen, ich bin begeistert :D ich hatte da eher an sowas wie das Farbspiel oder ähnliches gedacht ^^
Und jetzt muss ich mir wohl für nächste Woche einen Prompt ausdenken, der das Geheimnis der Botschaft lüften könnte *grübel*
Ein tolles Jahr 2020 wünsche ich dir und Eddy und der ganzen Truppe :)
Liebe Grüße
Sira
Antwort von - Leela - am 01.01.2020 | 00:40 Uhr
Hi,
meinen Anwalt hab ich wieder heimgeschickt, ist ja nicht meine Schuld, wenn Eddy all die Kissen zerlegt. Und da er die Erlaubnis hatte ... XD
Ein schönes, relativ ruhiges Kapitel, perfekt für die Weihnachtstage, wie ich finde. Eddy hatte da eine sehr gute Idee, ich hoffe aber, dass die drei am Ende aufräumen geholfen haben ^^ Und es freut mich, dass Tracys Bananen wieder aufgetaucht sind, dann kann ich meine ja behalten XD Andererseits bin ich da gar nicht so der Fan von *das Bananen-Paket zu Tracy schiebt* und er hat sich nach dem Schock noch ein paar mehr verdient. Und eine Tüte selbstgemachte Plätzchen für euch Menschen liegt auch mit drin :D
Die Ankleideszene, die du empfohlen hast, hab ich übrigens sofort angeschaut, das sieht echt witzig aus. (Und bis dahin dachte ich auch, dass "Skelefon" nur ein Wort ist und nicht tatsächlich ein Telefon aus einem Skelett ^^)
Wunderschöne ruhige Feiertage wünsche ich dir :)
Sira
meinen Anwalt hab ich wieder heimgeschickt, ist ja nicht meine Schuld, wenn Eddy all die Kissen zerlegt. Und da er die Erlaubnis hatte ... XD
Ein schönes, relativ ruhiges Kapitel, perfekt für die Weihnachtstage, wie ich finde. Eddy hatte da eine sehr gute Idee, ich hoffe aber, dass die drei am Ende aufräumen geholfen haben ^^ Und es freut mich, dass Tracys Bananen wieder aufgetaucht sind, dann kann ich meine ja behalten XD Andererseits bin ich da gar nicht so der Fan von *das Bananen-Paket zu Tracy schiebt* und er hat sich nach dem Schock noch ein paar mehr verdient. Und eine Tüte selbstgemachte Plätzchen für euch Menschen liegt auch mit drin :D
Die Ankleideszene, die du empfohlen hast, hab ich übrigens sofort angeschaut, das sieht echt witzig aus. (Und bis dahin dachte ich auch, dass "Skelefon" nur ein Wort ist und nicht tatsächlich ein Telefon aus einem Skelett ^^)
Wunderschöne ruhige Feiertage wünsche ich dir :)
Sira
Antwort von - Leela - am 29.12.2019 | 08:48 Uhr
Oh, armer Eddy, ich hoffe, er hat irgendwann noch nach Hause gefunden und konnte sein Bild malen :D
Ich hab jedenfalls ordentlich gelacht bei diesem Kapitel. Und ich konnte so viel nachempfinden. Den Ärger über die Passanten beispielsweise. Besinnliche Zeit, schön und gut. Aber doch bitte nicht mitten im Weg *seufz*
Frohe Weihnachten euch beiden (und ich bereite schon mal ein Paket mit Bananen für Tracy vor, nachdem ich die letzten ja "weggewünscht" habe XD)
Sira
Ich hab jedenfalls ordentlich gelacht bei diesem Kapitel. Und ich konnte so viel nachempfinden. Den Ärger über die Passanten beispielsweise. Besinnliche Zeit, schön und gut. Aber doch bitte nicht mitten im Weg *seufz*
Frohe Weihnachten euch beiden (und ich bereite schon mal ein Paket mit Bananen für Tracy vor, nachdem ich die letzten ja "weggewünscht" habe XD)
Sira
Antwort von - Leela - am 24.12.2019 | 01:08 Uhr
Hi,
der Nikolaus als Ghostbuster in Weihnachtsmann-Outfit, sehr nice ^^
Mir haben die vielen kleinen Gags sehr gut gefallen, die du eingebaut hast (Tannenbäumchen auf der Unterhose, da hab ich dann erstmal meinen Tee zur Seite gestellt, bevor ein Unfall passieren konnte XD)
Aber ich glaube, ich muss mal auf die Suche gehen, ob ich die Serie irgendwo anschauen kann. Diese Einkleidemaschine klingt sehenswert :D
LG Sira
der Nikolaus als Ghostbuster in Weihnachtsmann-Outfit, sehr nice ^^
Mir haben die vielen kleinen Gags sehr gut gefallen, die du eingebaut hast (Tannenbäumchen auf der Unterhose, da hab ich dann erstmal meinen Tee zur Seite gestellt, bevor ein Unfall passieren konnte XD)
Aber ich glaube, ich muss mal auf die Suche gehen, ob ich die Serie irgendwo anschauen kann. Diese Einkleidemaschine klingt sehenswert :D
LG Sira
Antwort von - Leela - am 24.12.2019 | 00:56 Uhr
Hi Leela,
jetzt schaffe ich es ja tatsächlich noch, Eddys Geburtstagskapitel zu reviewen^^. Ja, da passte es diesmal wirklich gut mit seinem Geburtstag und dem 1. Advent.
Die Feier fand ich sehr ruhig, gemütlich und stimmungsvoll, besonders mit dem Schnee am Schluss. Und die Geschenke, die Eddy bekommen hat, waren alle sehr gelungen.
Wie süß, Eddy malt Meeresbilder, und dank Jake hat er nun auch noch ein bisschen Anleitung und Inspiration dafür. Schöne Idee von Jake, nicht nur die fehlende Farbe, sondern auch noch ein passendes Zeichenbuch zu schenken. Na, da bin ich ja schon mal gespannt, was dabei herauskommt - und vielleicht hängt Jake sich ja eines der Bilder dann in sein Zimmer^^.
Eddy ist wirklich bananengeschädigt, wenn schon das Durchschimmern der Farbe Gelb ihn in Alamzustand versetzt *g*. Ich vermute aber mal, dass Tracy weiß, wo die Grenze ist, und Eddy nicht auch noch an seinem Geburtstag mit Bananen gepiesackt hätte, und deswegen waren es eben keine Bananen, sondern schöne, gelbe Handschuhe.
Das Geschenk von Eddys Dad fand ich echt spektakulär, vor allem, wenn es wirklich funktioniert. Insgesamt finde ich Spense spektakulär - mit was der alles so um die Ecke kommt, ist schon sagenhaft und skurril in einem. Und schon wieder Voodoo! Das hatte er doch schon mal angewandt. Kann man sicher sein, dass Spenser senior nicht ein verkappter Voodoo-Priester ist *g*?
Genauso spektakulär war das fliegende Raumschiff von Futura. Ja, das war in der Tat spacig und ein würdiges Geschenk aus der Zukunft, und ich wette, Eddy hat dann nicht nur mit dem Theaterbesuch seinen Spaß, sondern auch noch mit dem Schiffchen, das kann er wunderbar überall herumsausen lassen^^.
Jessicas Geschenk mag schlichter gewesen sein, aber wie Eddy schon sagte, spielt das ja keine Rolle, wenn man dennoch genau den Geschmack des Geburtstagskindes trifft und weiß, mit was man diesem eine Freude machen kann. Und ein Besuch im Lieblingsrestaurant, zu dem man eingeladen wird, ist doch immer eine tolle Sache.
Ebenso schlicht war die Kuscheldecke von Jakes Dad, aber sehr praktisch, besonders im Winter. Und was gibt es Schöneres, als es sich unter einer flauschigen Decke mit einem guten Buch gemütlich zu machen? Das Geschenk war bestimmt auch genau richtig und wird zukünftig bestimmt gerne genutzt.
Madame Whys als "Christbaumkugeln" getarnte Orangen hätte ich auch gerne probiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass die nicht nur lecker geschmeckt, sondern wirklich irgendeine besondere Kraft - jenseits der Vitamine - entfaltet haben^^.
Und dein Geschenk, Leela, war auch sehr passend, vor allem kreativ, und hat Eddy bestimmt große Freude bereitet^^. Violett ist eine schöne Farbe, und ich bin gespannt, was Eddy sich aussucht und wie sein Buch am Ende gestaltet sein wird.
Der Schluss war sehr schön, mit Eddy allein am Fenster, der den Schneefall beobachtet. Ja, Schnee ist etwas Tolles, er verwandelt die Welt in eine weiße Zauberlandschaft. Wie wunderbar passend für Eddys Geburtstag und seine gemütliche, stimmungsvolle Feier! Sehr schön :-).
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Eddy, und schön, dass du so eine großartige Feier hattest^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
jetzt schaffe ich es ja tatsächlich noch, Eddys Geburtstagskapitel zu reviewen^^. Ja, da passte es diesmal wirklich gut mit seinem Geburtstag und dem 1. Advent.
Die Feier fand ich sehr ruhig, gemütlich und stimmungsvoll, besonders mit dem Schnee am Schluss. Und die Geschenke, die Eddy bekommen hat, waren alle sehr gelungen.
Wie süß, Eddy malt Meeresbilder, und dank Jake hat er nun auch noch ein bisschen Anleitung und Inspiration dafür. Schöne Idee von Jake, nicht nur die fehlende Farbe, sondern auch noch ein passendes Zeichenbuch zu schenken. Na, da bin ich ja schon mal gespannt, was dabei herauskommt - und vielleicht hängt Jake sich ja eines der Bilder dann in sein Zimmer^^.
Eddy ist wirklich bananengeschädigt, wenn schon das Durchschimmern der Farbe Gelb ihn in Alamzustand versetzt *g*. Ich vermute aber mal, dass Tracy weiß, wo die Grenze ist, und Eddy nicht auch noch an seinem Geburtstag mit Bananen gepiesackt hätte, und deswegen waren es eben keine Bananen, sondern schöne, gelbe Handschuhe.
Das Geschenk von Eddys Dad fand ich echt spektakulär, vor allem, wenn es wirklich funktioniert. Insgesamt finde ich Spense spektakulär - mit was der alles so um die Ecke kommt, ist schon sagenhaft und skurril in einem. Und schon wieder Voodoo! Das hatte er doch schon mal angewandt. Kann man sicher sein, dass Spenser senior nicht ein verkappter Voodoo-Priester ist *g*?
Genauso spektakulär war das fliegende Raumschiff von Futura. Ja, das war in der Tat spacig und ein würdiges Geschenk aus der Zukunft, und ich wette, Eddy hat dann nicht nur mit dem Theaterbesuch seinen Spaß, sondern auch noch mit dem Schiffchen, das kann er wunderbar überall herumsausen lassen^^.
Jessicas Geschenk mag schlichter gewesen sein, aber wie Eddy schon sagte, spielt das ja keine Rolle, wenn man dennoch genau den Geschmack des Geburtstagskindes trifft und weiß, mit was man diesem eine Freude machen kann. Und ein Besuch im Lieblingsrestaurant, zu dem man eingeladen wird, ist doch immer eine tolle Sache.
Ebenso schlicht war die Kuscheldecke von Jakes Dad, aber sehr praktisch, besonders im Winter. Und was gibt es Schöneres, als es sich unter einer flauschigen Decke mit einem guten Buch gemütlich zu machen? Das Geschenk war bestimmt auch genau richtig und wird zukünftig bestimmt gerne genutzt.
Madame Whys als "Christbaumkugeln" getarnte Orangen hätte ich auch gerne probiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass die nicht nur lecker geschmeckt, sondern wirklich irgendeine besondere Kraft - jenseits der Vitamine - entfaltet haben^^.
Und dein Geschenk, Leela, war auch sehr passend, vor allem kreativ, und hat Eddy bestimmt große Freude bereitet^^. Violett ist eine schöne Farbe, und ich bin gespannt, was Eddy sich aussucht und wie sein Buch am Ende gestaltet sein wird.
Der Schluss war sehr schön, mit Eddy allein am Fenster, der den Schneefall beobachtet. Ja, Schnee ist etwas Tolles, er verwandelt die Welt in eine weiße Zauberlandschaft. Wie wunderbar passend für Eddys Geburtstag und seine gemütliche, stimmungsvolle Feier! Sehr schön :-).
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Eddy, und schön, dass du so eine großartige Feier hattest^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 02.12.2019 | 10:29 Uhr
Hi,
freut mich, dass ihr beide weiterhin dabei seid :)
Ich hab einen Verlag? Man lernt nie aus :D
Ein sehr schönes Kapitel, dadurch, dass es so ruhig ist, ist es ein perfekter Einstieg in die Adventszeit finde ich. Nur der Schnee steht hier leider noch aus, hoffen wir mal, dass Eddy recht hat und der heute Abend tatsächlich noch kommt.
Und alles Gute nachträglich :) (Ich hoffe, Eddy hat nicht geschwindelt, was das betrifft ^^)
Liebe Grüße
Sira
freut mich, dass ihr beide weiterhin dabei seid :)
Ich hab einen Verlag? Man lernt nie aus :D
Ein sehr schönes Kapitel, dadurch, dass es so ruhig ist, ist es ein perfekter Einstieg in die Adventszeit finde ich. Nur der Schnee steht hier leider noch aus, hoffen wir mal, dass Eddy recht hat und der heute Abend tatsächlich noch kommt.
Und alles Gute nachträglich :) (Ich hoffe, Eddy hat nicht geschwindelt, was das betrifft ^^)
Liebe Grüße
Sira
Antwort von - Leela - am 01.12.2019 | 19:44 Uhr
Fantastisch, super, ich liebe es :D
Du hast ja bisher alle meine Prompts umgesetzt und sie haben mir auch alle gefallen, aber dieser hier ist mein Highlight. Die Diskussionen, ich hab mich gekugelt vor Lachen. Genau sowas habe ich mir vorgestellt.
Und dabei dachte ich, mit den Zeitreisen mache ich es dir endlich mal schwerer, nachdem das bei dem "Geister/Alien"-Prompt schon nicht geklappt hat XD
Dann muss ich wohl weiter überlegen ^^
Liebe Grüße und vielen Dank, du hast mir meine Zugfahrt heute wirklich versüßt,
Sira
Du hast ja bisher alle meine Prompts umgesetzt und sie haben mir auch alle gefallen, aber dieser hier ist mein Highlight. Die Diskussionen, ich hab mich gekugelt vor Lachen. Genau sowas habe ich mir vorgestellt.
Und dabei dachte ich, mit den Zeitreisen mache ich es dir endlich mal schwerer, nachdem das bei dem "Geister/Alien"-Prompt schon nicht geklappt hat XD
Dann muss ich wohl weiter überlegen ^^
Liebe Grüße und vielen Dank, du hast mir meine Zugfahrt heute wirklich versüßt,
Sira
Antwort von - Leela - am 16.11.2019 | 21:27 Uhr
Hi Leela,
zu was für einer Aufregung ein Koffertausch führen kann^^!
Zuallerst einmal habe ich mich gefragt, warum um alles in der Welt Eddy für den Flug nach Deutschland nicht GB nehmen wollte bzw. dem Ghostbuggy nicht mehr vertraut hat. Was war denn da vorgefallen?
Ja, das Kofferkarussell ... eigentlich kann man froh sein, wenn der eigene Koffer überhaupt auftaucht - wie oft geht da Gepäck verloren! Aber einen ähnlichen Koffer zu erwischen, eventuell unter Zeitdruck, weil man abgelenkt ist oder aufgeregt, kommt bestimmt auch öfter mal vor.
Niedlich fand ich den Moment, als Eddy erkannt hat, dass der Koffer nicht sein Koffer ist^^. Gerade noch rechtzeitig!
Seine Verblüffung, als er dann das Namensschildchen gelesen hat, fand ich absolut nachvollziehbar. Wenn ich Fan von einem bestimmten Schauspieler bin, kommt mir in diesem Moment vermutlich nicht in den Kopf, dass es tatsächlich auch noch andere Menschen mit demselben Namen gibt. Klar, dass da im Kopf sofort ein Film abläuft und man sich schon in schillerden Farben die Begegnung ausmalt, inklusive der Sorge, dass man sich dabei zum Honk macht oder sowas *g*.
Ich hatte auch schon fast damit gerechnet, dass es wirklich der "echte" Peter Davison war, der Eddy die Hoteltür öffnet. Aber so, wie es dann gekommen ist, fand ich es sogar noch besser, denn es war ja tatsächlich "nur" ein Namensvetter. Klar, dass man da erstmal enttäuscht reagiert.
Lustig, dass Mr. Davison mit seiner Namensgleichheit schon einschlägige Erfahrungen gemacht hatte, und dass er - zum Glück für Eddy - sympathisch war, so dass Eddy schon da nicht allzu enttäuscht war.
Den Hit fand ich dann aber, als sich herausstellte, dass Mr. Davison die Ghostbusters kannte, ihre Aktivitäten interessiert verfolgte und ein Fan von ihnen war! Das war ein toller Zufall, mit dem Eddy bestimmt niemals gerechnet hätte.
Ja, in diesem Moment wurde er vom Fan zum Star und hatte selber einen begeisterten Fan. Das wäre ihm mit dem Schauspieler Peter Davison nicht passiert, daher war diese Begegnung im Endeffekt für Eddy noch wertvoller als mit dem "echten" Davison.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass es mit den beiden ein sehr schöner Abend gewesen war, bei dem Eddy mal so richtig vor einem Fan aus seinem Job plaudern konnte. Das hat ihm bestimmt großen Spaß gemacht, plus, dass er ein Autogramm geben durfte (worauf eigentlich? Haben die Jungs eigentlich eigene Autogrammfotos^^?).
Ein bisschen schade fand ich am Schluss, dass Eddy Jake und Tracy von seiner Begegnung mit „Peter Davison“ zwar erzählt, aber ausgelassen hat, wie es tatsächlich gewesen ist. Vermutlich hätte sich Mr. Davison sehr darüber gefreut, auch Jake und Tracy kennenlernen zu dürfen. Das wäre für ihn bestimmt das absolute Highlight gewesen.
Das war ein vergnüglicher Lesespaß über eine völlig unerwartete, sympathische Begegnung!
Liebe Grüße,
Lemmy
zu was für einer Aufregung ein Koffertausch führen kann^^!
Zuallerst einmal habe ich mich gefragt, warum um alles in der Welt Eddy für den Flug nach Deutschland nicht GB nehmen wollte bzw. dem Ghostbuggy nicht mehr vertraut hat. Was war denn da vorgefallen?
Ja, das Kofferkarussell ... eigentlich kann man froh sein, wenn der eigene Koffer überhaupt auftaucht - wie oft geht da Gepäck verloren! Aber einen ähnlichen Koffer zu erwischen, eventuell unter Zeitdruck, weil man abgelenkt ist oder aufgeregt, kommt bestimmt auch öfter mal vor.
Niedlich fand ich den Moment, als Eddy erkannt hat, dass der Koffer nicht sein Koffer ist^^. Gerade noch rechtzeitig!
Seine Verblüffung, als er dann das Namensschildchen gelesen hat, fand ich absolut nachvollziehbar. Wenn ich Fan von einem bestimmten Schauspieler bin, kommt mir in diesem Moment vermutlich nicht in den Kopf, dass es tatsächlich auch noch andere Menschen mit demselben Namen gibt. Klar, dass da im Kopf sofort ein Film abläuft und man sich schon in schillerden Farben die Begegnung ausmalt, inklusive der Sorge, dass man sich dabei zum Honk macht oder sowas *g*.
Ich hatte auch schon fast damit gerechnet, dass es wirklich der "echte" Peter Davison war, der Eddy die Hoteltür öffnet. Aber so, wie es dann gekommen ist, fand ich es sogar noch besser, denn es war ja tatsächlich "nur" ein Namensvetter. Klar, dass man da erstmal enttäuscht reagiert.
Lustig, dass Mr. Davison mit seiner Namensgleichheit schon einschlägige Erfahrungen gemacht hatte, und dass er - zum Glück für Eddy - sympathisch war, so dass Eddy schon da nicht allzu enttäuscht war.
Den Hit fand ich dann aber, als sich herausstellte, dass Mr. Davison die Ghostbusters kannte, ihre Aktivitäten interessiert verfolgte und ein Fan von ihnen war! Das war ein toller Zufall, mit dem Eddy bestimmt niemals gerechnet hätte.
Ja, in diesem Moment wurde er vom Fan zum Star und hatte selber einen begeisterten Fan. Das wäre ihm mit dem Schauspieler Peter Davison nicht passiert, daher war diese Begegnung im Endeffekt für Eddy noch wertvoller als mit dem "echten" Davison.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass es mit den beiden ein sehr schöner Abend gewesen war, bei dem Eddy mal so richtig vor einem Fan aus seinem Job plaudern konnte. Das hat ihm bestimmt großen Spaß gemacht, plus, dass er ein Autogramm geben durfte (worauf eigentlich? Haben die Jungs eigentlich eigene Autogrammfotos^^?).
Ein bisschen schade fand ich am Schluss, dass Eddy Jake und Tracy von seiner Begegnung mit „Peter Davison“ zwar erzählt, aber ausgelassen hat, wie es tatsächlich gewesen ist. Vermutlich hätte sich Mr. Davison sehr darüber gefreut, auch Jake und Tracy kennenlernen zu dürfen. Das wäre für ihn bestimmt das absolute Highlight gewesen.
Das war ein vergnüglicher Lesespaß über eine völlig unerwartete, sympathische Begegnung!
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 08.11.2019 | 19:37 Uhr
Hi Leela,
ach herrjeh, der Bananen-Overkill^^. Da war ich aber ganz bei Eddy. Nicht, weil ich Bananen nicht mögen würde, aber weil es eindeutig die Menge macht. Da ist es egal, welches Nahrungsmittel gerade betroffen ist. Der gute Tracy hatte offenbar aber auch wirklich nicht nachgedacht, vor allem, wenn er doch bereits wusste, wie Eddy auf zu viel Bananen reagiert.
Hätte Jake wegen der Bananenkrise doch mal die Polizei gerufen! Es wäre interessant gewesen zu sehen, was dann passiert. Wie kommt Jake aber auch auf eine solche Idee? Hatte er Angst, dass Eddy und Tracy sich womöglich noch kloppen?
Was Spense sich hier geleistet hat, ist aber auch wirklich kaum zu glauben. Wo hat er denn diesen „Voodoo-Zauber“ aufgeschnappt? Als Eddy die Banane mit ins Bett nahm, ahnte ich schon, dass irgendwas passieren würde, und richtig *g*.
Ich wundere mich ja immer, wie ruhig Eddy in manchen Situationen bleibt. Ganz ehrlich, würde ich im Körper eines anderen aufwachen, würde ich erstmal Panik bekommen! Dafür ist Eddy noch relativ gelassen geblieben. Vielleicht lag es ja auch daran, dass er insgeheim wusste, dass es irgendwas mit der Banane zu tun haben musste, die er von seinem Dad bekommen hatte - und logisch gedacht, würde sein Dad nichts tun, um ihm zu schaden. Vielleicht hat ihn dieser Gedanke unbewusst beruhigt.
Dass er sich erstmal in Tracys Körper hineinfinden musste, konnte ich gut nachvollziehen! Ein Gorilla ist zwar menschenähnlich, aber eben auch nur das. Das fängt ja schon bei der Länge und Kraft der Arme an, beim Körperbau, bei der Art zu gehen ... dass Eddy vor allem das Fell gestört hat, fand ich putzig^^. Tracys begrenzten Sprachapparat in den Griff zu bekommen, war mit Sicherheit eine Herausforderung.
Super war die Idee, das Flipchart zur Kommunikation zu verwenden, aber irgendwie wäre diese Lösung zu einfach gewesen. Vielleicht hätte Eddy aber das Flipchart nochmal verwenden und versuchen sollen zu schreiben „Ich bin Eddy, ich stecke in Tracys Körper.“
Auf was für merkwürdige Gedankengänge ist Jake denn da übrigens bitteschön gekommen? Andererseits, anzunehmen, der Gorilla sei psychisch angeschlagen, war in dem Moment vermutlich naheliegender als der Gedanke, dass ein Körpertausch stattgefunden hat.
Was mich ein bisschen gewundert hat, ist, dass für Tracy tatsächlich der Tierarzt zuständig ist. Tracy ist so menschlich, menschlicher als jeder andere Gorilla, käme da nicht auch ein Humanmediziner infrage bzw. mit ihm klar?
Eddys Bananenalbtraum ... Daran hat man gemerkt, wie ihn das alle wirklich beschäftigt hat. Eine Banane mit Jakes Gesicht stelle ich mir allerdings schon ganz niedlich vor^^.
Vielleicht hätte Eddy irgendwas richtig Krasses machen müssen, um Jake davon zu überzeugen, dass er nicht Tracy ist, zum Beispiel Jake die Banane in Schokosauce vor die Füße schmeißen.
Gut, dass das Unglück nur einen Tag angehalten und der nächtliche Rücktausch per Banane dann auch funktioniert hat. Offensichtlich war sich Spense seiner Sache sehr sicher gewesen - und nein, ich kann ihn mir auch nicht als Schamanen vorstellen^^.
Schön, dass Tracy am Schluss, nach einem Tag in Eddys Körper, der ihn absichtlich auf Bananendiät gesetzt hat, doch begriffen zu haben schien, dass er es mit den Bananen übertrieben hatte. So hatten beide Jungs etwas davon, auch Jake, der zwar nicht so tief von der Bananenphobie betroffen war wie Eddy, aber dennoch erleichtert, dass es nun weniger Bananen geben würde^^.
Das war eine super Geschichte, sehr unterhaltsam. Jetzt hätte mich nur noch interessiert, was Jake mit Tracy in Eddys Körper erlebt hat^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
ach herrjeh, der Bananen-Overkill^^. Da war ich aber ganz bei Eddy. Nicht, weil ich Bananen nicht mögen würde, aber weil es eindeutig die Menge macht. Da ist es egal, welches Nahrungsmittel gerade betroffen ist. Der gute Tracy hatte offenbar aber auch wirklich nicht nachgedacht, vor allem, wenn er doch bereits wusste, wie Eddy auf zu viel Bananen reagiert.
Hätte Jake wegen der Bananenkrise doch mal die Polizei gerufen! Es wäre interessant gewesen zu sehen, was dann passiert. Wie kommt Jake aber auch auf eine solche Idee? Hatte er Angst, dass Eddy und Tracy sich womöglich noch kloppen?
Was Spense sich hier geleistet hat, ist aber auch wirklich kaum zu glauben. Wo hat er denn diesen „Voodoo-Zauber“ aufgeschnappt? Als Eddy die Banane mit ins Bett nahm, ahnte ich schon, dass irgendwas passieren würde, und richtig *g*.
Ich wundere mich ja immer, wie ruhig Eddy in manchen Situationen bleibt. Ganz ehrlich, würde ich im Körper eines anderen aufwachen, würde ich erstmal Panik bekommen! Dafür ist Eddy noch relativ gelassen geblieben. Vielleicht lag es ja auch daran, dass er insgeheim wusste, dass es irgendwas mit der Banane zu tun haben musste, die er von seinem Dad bekommen hatte - und logisch gedacht, würde sein Dad nichts tun, um ihm zu schaden. Vielleicht hat ihn dieser Gedanke unbewusst beruhigt.
Dass er sich erstmal in Tracys Körper hineinfinden musste, konnte ich gut nachvollziehen! Ein Gorilla ist zwar menschenähnlich, aber eben auch nur das. Das fängt ja schon bei der Länge und Kraft der Arme an, beim Körperbau, bei der Art zu gehen ... dass Eddy vor allem das Fell gestört hat, fand ich putzig^^. Tracys begrenzten Sprachapparat in den Griff zu bekommen, war mit Sicherheit eine Herausforderung.
Super war die Idee, das Flipchart zur Kommunikation zu verwenden, aber irgendwie wäre diese Lösung zu einfach gewesen. Vielleicht hätte Eddy aber das Flipchart nochmal verwenden und versuchen sollen zu schreiben „Ich bin Eddy, ich stecke in Tracys Körper.“
Auf was für merkwürdige Gedankengänge ist Jake denn da übrigens bitteschön gekommen? Andererseits, anzunehmen, der Gorilla sei psychisch angeschlagen, war in dem Moment vermutlich naheliegender als der Gedanke, dass ein Körpertausch stattgefunden hat.
Was mich ein bisschen gewundert hat, ist, dass für Tracy tatsächlich der Tierarzt zuständig ist. Tracy ist so menschlich, menschlicher als jeder andere Gorilla, käme da nicht auch ein Humanmediziner infrage bzw. mit ihm klar?
Eddys Bananenalbtraum ... Daran hat man gemerkt, wie ihn das alle wirklich beschäftigt hat. Eine Banane mit Jakes Gesicht stelle ich mir allerdings schon ganz niedlich vor^^.
Vielleicht hätte Eddy irgendwas richtig Krasses machen müssen, um Jake davon zu überzeugen, dass er nicht Tracy ist, zum Beispiel Jake die Banane in Schokosauce vor die Füße schmeißen.
Gut, dass das Unglück nur einen Tag angehalten und der nächtliche Rücktausch per Banane dann auch funktioniert hat. Offensichtlich war sich Spense seiner Sache sehr sicher gewesen - und nein, ich kann ihn mir auch nicht als Schamanen vorstellen^^.
Schön, dass Tracy am Schluss, nach einem Tag in Eddys Körper, der ihn absichtlich auf Bananendiät gesetzt hat, doch begriffen zu haben schien, dass er es mit den Bananen übertrieben hatte. So hatten beide Jungs etwas davon, auch Jake, der zwar nicht so tief von der Bananenphobie betroffen war wie Eddy, aber dennoch erleichtert, dass es nun weniger Bananen geben würde^^.
Das war eine super Geschichte, sehr unterhaltsam. Jetzt hätte mich nur noch interessiert, was Jake mit Tracy in Eddys Körper erlebt hat^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 08.11.2019 | 18:39 Uhr
Hi Leela,
in dieser Geschichte hast du die Vorgabe wirklich auf den Punkt gebracht. Dass hier Apparitia im Mittelpunkt steht, die ja wirklich ein gewitzter, charismatischer Geist ist (und von Prime Evil leider häufig unterschätzt wird), hatte ich nach den ersten Absätzen nicht vermutet.
Apropos erste Absätze: Die lesen sich wie eine von Eddy wiedergegebene Abhandlung aus dem Geisterjäger-Lehrbuch^^. Eddy könnte gut und gerne Vorträge halten, ich glaube, dafür hätte er ein Händchen. Er vermittelt dem Leser anschaulich, was ein guter und was ein böser Geist ist, wie die Abstufungen dazwischen sind und dass nicht alle Geister automatisch böse sind. Eine Lektion, die dein Jake mal beherzigen sollte, denn ich glaube, dahingehend könnte er noch ein wenig Nachhilfe gebrauchen ;-).
Eddy scheint ja durchaus etwas für Apparitia zu empfinden. Zumindest weiß er sie als ernstzunehmende, intelligente Gegenspielerin zu schätzen. Und Apparitia ist ein wirklich ernstzunehmender Gegner mit einer gewissen Macht, sonst hätte sie nicht so viele Geister heraufbeschwören können. Das hat man in der Form in der Serie nur einmal bei Floatzart erlebt, meine ich.
Schön fand ich, dass Eddy, nachdem er Apparitia festgesetzt hatte, es nicht übers Herz gebracht hat, sie zu dematerialisieren. Ich wette, damit hätten Tracy und Jake weniger Probleme gehabt. Aber vielleicht fühlt er sich ja wirklich ein bisschen zu ihr hingezogen, weiß man es?
Sehr geschickt, wie Eddy es geschafft hat, Apparitias Schutzmauer zu durchbrechen und sie dazu zu bringen, über ihr Tun nachzudenken. Ich hatte in dem Moment das Gefühl, dass sie darüber noch nie wirklich nachgedacht hatte und tatsächlich nur Rache wollte für das, was ihr zu Lebzeiten angetan worden war. Manchmal muss man mit dem eigenen Tun konfrontiert werden, um zu begreifen, dass es im Grunde falsch ist. Und zum Glück hat Eddy das hier bei Apparitia geschafft.
Auch hatte ich den Eindruck, dass Apparitia diese Chance, jemandem ihr Herz ausschütten zu können, instinktiv genutzt hat, auch wenn es in diesem Moment ihr "Feind" war. Ganz ehrlich, wem könnte sie sich denn auch anvertrauen? Wer aus Prime Evils Gefolge käme infrage? Mysteria? Haunter? Floatzart? Vielleicht Scared Stiff?
Apparitias Leben war ja wirklich nicht nach Plan verlaufen. Schrecklich, was sie schon in jungen Jahren erleiden und welche menschlichen Abgründe sie erleben musste. Man hätte ihr die Karriere als Sängerin so sehr gegönnt, aber ohne das ganze Fürchterliche, das Ausnutzen, die Demütigungen, den Missbrauch. Kein Wunder, dass sie nach ihrem Tod mit ihrem Leben nicht hatte abschließen können und verbittert und rachedurstig wurde, und dass sie das Vertrauen in die Menschen verloren hat.
Mit Prime Evil hat sie sich jedoch dem denkbar Schlechtesten angeschlossen! Da hatte ich kurz den Gedanken, ob sie bei den Ghostbustern nicht besser aufgehoben wäre ...
Gut fand ich, dass Apparitia am Ende auf die Frage von Eddy, ob sie denn ihm vertrauen würde, keine Antwort gegeben hat. Das wäre sonst zu versöhnlich gewesen. Somit bleibt das zukünftige Verhältnis zwischen den beiden völlig offen.
Apparitia ist eine tragische Figur, die deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte - und vielleicht auch ein bisschen Zuneigung, egal von wem.
Es würde mich mal auch der Hintergrund der anderen Geister interessieren. Hast du dazu vielleicht auch Infos^^?
Liebe Grüße,
Lemmy
in dieser Geschichte hast du die Vorgabe wirklich auf den Punkt gebracht. Dass hier Apparitia im Mittelpunkt steht, die ja wirklich ein gewitzter, charismatischer Geist ist (und von Prime Evil leider häufig unterschätzt wird), hatte ich nach den ersten Absätzen nicht vermutet.
Apropos erste Absätze: Die lesen sich wie eine von Eddy wiedergegebene Abhandlung aus dem Geisterjäger-Lehrbuch^^. Eddy könnte gut und gerne Vorträge halten, ich glaube, dafür hätte er ein Händchen. Er vermittelt dem Leser anschaulich, was ein guter und was ein böser Geist ist, wie die Abstufungen dazwischen sind und dass nicht alle Geister automatisch böse sind. Eine Lektion, die dein Jake mal beherzigen sollte, denn ich glaube, dahingehend könnte er noch ein wenig Nachhilfe gebrauchen ;-).
Eddy scheint ja durchaus etwas für Apparitia zu empfinden. Zumindest weiß er sie als ernstzunehmende, intelligente Gegenspielerin zu schätzen. Und Apparitia ist ein wirklich ernstzunehmender Gegner mit einer gewissen Macht, sonst hätte sie nicht so viele Geister heraufbeschwören können. Das hat man in der Form in der Serie nur einmal bei Floatzart erlebt, meine ich.
Schön fand ich, dass Eddy, nachdem er Apparitia festgesetzt hatte, es nicht übers Herz gebracht hat, sie zu dematerialisieren. Ich wette, damit hätten Tracy und Jake weniger Probleme gehabt. Aber vielleicht fühlt er sich ja wirklich ein bisschen zu ihr hingezogen, weiß man es?
Sehr geschickt, wie Eddy es geschafft hat, Apparitias Schutzmauer zu durchbrechen und sie dazu zu bringen, über ihr Tun nachzudenken. Ich hatte in dem Moment das Gefühl, dass sie darüber noch nie wirklich nachgedacht hatte und tatsächlich nur Rache wollte für das, was ihr zu Lebzeiten angetan worden war. Manchmal muss man mit dem eigenen Tun konfrontiert werden, um zu begreifen, dass es im Grunde falsch ist. Und zum Glück hat Eddy das hier bei Apparitia geschafft.
Auch hatte ich den Eindruck, dass Apparitia diese Chance, jemandem ihr Herz ausschütten zu können, instinktiv genutzt hat, auch wenn es in diesem Moment ihr "Feind" war. Ganz ehrlich, wem könnte sie sich denn auch anvertrauen? Wer aus Prime Evils Gefolge käme infrage? Mysteria? Haunter? Floatzart? Vielleicht Scared Stiff?
Apparitias Leben war ja wirklich nicht nach Plan verlaufen. Schrecklich, was sie schon in jungen Jahren erleiden und welche menschlichen Abgründe sie erleben musste. Man hätte ihr die Karriere als Sängerin so sehr gegönnt, aber ohne das ganze Fürchterliche, das Ausnutzen, die Demütigungen, den Missbrauch. Kein Wunder, dass sie nach ihrem Tod mit ihrem Leben nicht hatte abschließen können und verbittert und rachedurstig wurde, und dass sie das Vertrauen in die Menschen verloren hat.
Mit Prime Evil hat sie sich jedoch dem denkbar Schlechtesten angeschlossen! Da hatte ich kurz den Gedanken, ob sie bei den Ghostbustern nicht besser aufgehoben wäre ...
Gut fand ich, dass Apparitia am Ende auf die Frage von Eddy, ob sie denn ihm vertrauen würde, keine Antwort gegeben hat. Das wäre sonst zu versöhnlich gewesen. Somit bleibt das zukünftige Verhältnis zwischen den beiden völlig offen.
Apparitia ist eine tragische Figur, die deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte - und vielleicht auch ein bisschen Zuneigung, egal von wem.
Es würde mich mal auch der Hintergrund der anderen Geister interessieren. Hast du dazu vielleicht auch Infos^^?
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 08.11.2019 | 16:58 Uhr
Hallöchen
Ich weiss gar nicht, was Eddy gegen Dachböden hat. ^.^ Immerhin findet man dort die interessantesten Sachen und kann manchmal sogar ganz unverhofft einen Blick in die Vergangenheit des eigenen Vaters machen. Also spätestens ab diesem Abenteuer hier, sollte Eddy wenigstens den eigenen Dachboden LIEBEN. Denn diese Hologramme sind doch echt mal ne coole Sache! Das hat nicht jeder. Da wird man als Leser also schon irgendwie neidisch.
Die Entwicklung der Geschichte ist echt toll geworden. Denn irgendwie mag ich es, dass es mit Eddy angefangen hat und am Ende sämtliche Ghostbusters - ob jung oder alt - anwesend waren und Licht in das Geheimnis der Boxen gebracht haben. Es war aber auch eine schöne Aufgabe, welche dich zu dieser Geschichte inspiriert hat.
LG Anna
PS: Technik ist manchmal echt ne fiese Sache. Muss nämlich aus Versehen auf die Fläche geraten sein, bei der man den Alert an- und ausschalten kann. >.< Und gemerkt habe ich das nur, weil ich meine Favoriten ein bisschen durchgestöbert habe und mir dabei aufgefallen ist, dass diese Geschichtensammlung hier, schon einiges an Kapitelchen hat. Und das kam mir dann seltsam vor, weshalb ich nachgeschaut habe. Aber gut, lieber spät als nie. *zwinker* Ich werde die einzelnen Geschichten schon noch nach und nach lesen.
Ich weiss gar nicht, was Eddy gegen Dachböden hat. ^.^ Immerhin findet man dort die interessantesten Sachen und kann manchmal sogar ganz unverhofft einen Blick in die Vergangenheit des eigenen Vaters machen. Also spätestens ab diesem Abenteuer hier, sollte Eddy wenigstens den eigenen Dachboden LIEBEN. Denn diese Hologramme sind doch echt mal ne coole Sache! Das hat nicht jeder. Da wird man als Leser also schon irgendwie neidisch.
Die Entwicklung der Geschichte ist echt toll geworden. Denn irgendwie mag ich es, dass es mit Eddy angefangen hat und am Ende sämtliche Ghostbusters - ob jung oder alt - anwesend waren und Licht in das Geheimnis der Boxen gebracht haben. Es war aber auch eine schöne Aufgabe, welche dich zu dieser Geschichte inspiriert hat.
LG Anna
PS: Technik ist manchmal echt ne fiese Sache. Muss nämlich aus Versehen auf die Fläche geraten sein, bei der man den Alert an- und ausschalten kann. >.< Und gemerkt habe ich das nur, weil ich meine Favoriten ein bisschen durchgestöbert habe und mir dabei aufgefallen ist, dass diese Geschichtensammlung hier, schon einiges an Kapitelchen hat. Und das kam mir dann seltsam vor, weshalb ich nachgeschaut habe. Aber gut, lieber spät als nie. *zwinker* Ich werde die einzelnen Geschichten schon noch nach und nach lesen.
Antwort von - Leela - am 06.10.2019 | 11:05 Uhr
Hallöchen
Habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass es die Alert-Benachrichtigung rausgehauen hat bei dieser Geschichtensammlung. >.< Da habe ich Unmengen an neuen Kapiteln verpasst! *arg* Na wie auch immer, machen wir halt jetzt weiter. Lieber spät als nie, so sagt man doch.
Diese ganze Geister-Einsammelaktion war auf jeden Fall lustig. ^.^ Auch wenn die Auftraggeberin nun echt nicht gerade sympathisch rüber kommt. Die hat wohl wirklich gedacht, dass die Ghostbuster total unfähig sind. Zum Glück hat sich das dann aber aufgeklärt. Da war ich echt erleichtert.
Ich lese hier bald wieder weiter. Versprochen.
LG Anna
Habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass es die Alert-Benachrichtigung rausgehauen hat bei dieser Geschichtensammlung. >.< Da habe ich Unmengen an neuen Kapiteln verpasst! *arg* Na wie auch immer, machen wir halt jetzt weiter. Lieber spät als nie, so sagt man doch.
Diese ganze Geister-Einsammelaktion war auf jeden Fall lustig. ^.^ Auch wenn die Auftraggeberin nun echt nicht gerade sympathisch rüber kommt. Die hat wohl wirklich gedacht, dass die Ghostbuster total unfähig sind. Zum Glück hat sich das dann aber aufgeklärt. Da war ich echt erleichtert.
Ich lese hier bald wieder weiter. Versprochen.
LG Anna
Antwort von - Leela - am 04.10.2019 | 12:52 Uhr
Hallo Leela,
Eddy ist eine Legende, yay^^!
Was für eine tolle Geschichte, in der Eddy wieder einmal beweisen durfte, was in ihm steckt, und das verbunden mit einer Zeitreise bzw. veränderter Realität - erinnerte mich ein bisschen an seine Erlebnisse in Kapitel 2.
Hier hatte der Streit, den Eddy mit Jake hatte, tatsächlich etwas Gutes, zum einen, weil Eddy dadurch das mittelalterliche Dorffest entdeckt hat, zum anderen, weil er dadurch in dieses fantastische, irreale Szenario hineingeraten ist.
Bei den Wegweisern ("Erleb die Legende") hätte ich auch erst vermutet, dass es eine Art Theater war, das man sich anschauen konnte, oder eine Art Erlebnispfad zum Durchschreiten. Als Eddy losgegangen ist, hatte ich den Eindruck, dass er entweder in einen sehr abgelegenen Teil der Gegend kommt - oder in einer anderen Zeit landet. Letzteres war dann ja der Fall. Ich habe mich echt gewundert, wie relativ gelassen Eddy das genommen hat. Naja, es war ja nicht so, dass er so etwas nicht schon mal erlebt hatte ;-).
Ich hätte ja gern mal gesehen, wie Eddy in den neuen Klamotten ausgeschaut hat. Aber da Eddy der Schmied war, kann man sich die Klamotten eigentlich ganz gut vorstellen (Lederschürze^^).
Die Geschichte von dem von den Göttern gesandten Mädchen (am Anfang ja alte Frau) und ihrer Aufgabe, den bösen König zu einem Sinneswandel zu bewegen oder ihn als letzten Ausweg zu bestrafen, war interessant aufgezogen. Dass Macht nicht unendlich einsetzbar ist, ohne dass es Folgen hat, ist ja ein beliebtes Motiv, und hier musste es die Göttin am eigenen Leib erfahren.
Sehr kreativ, wie Eddy die Kette angefertigt hat - und zwar ohne tatsächlich schmieden zu müssen. Da habe ich mich doch glatt gefragt, wie Tracy oder Jake die Situation wohl gehändelt hätten. Tracy hätte bestimmt viel weniger Mühe dabei gehabt als Eddy, aber Jake ...
Der Showdown zwischen der Kindgöttin und dem bösen König war dann spannend und dynamisch beschrieben, und zum Glück hat der Plan ja auch funktioniert!
Der Klopfer war dann aber der Schluss, mit dem Bild in dem Buch. Hat der Schmied schon immer so ausgesehen, oder sich im Nachhinein verändert, weil das Mädchen Eddy ausgesucht hatte? Woher wusste das Mädchen, dass sie ausgerechnet Eddy brauchen würde? Vermutlich hatte die Göttin sich Eddy bewusst ausgesucht, weil sie wusste, dass er derjenige welcher war, und dadurch war Eddy in die Legende hineingeraten und existiert in dem Buch. Wieder etwas, über das man gar nicht so genau nachdenken sollte.
Hm, ob Eddy seinen Freunden die Story dann erzählen durfte bzw. erzählt hat? Die Ähnlickeit des Schmieds mit ihm hätte ihn ja fast schon in Erklärungsnotstand bringen müssen^^.
Das war wirklich eine märchenhafte Geschichte. Und Eddy konnte wieder einmal richtig stolz auf sich sein!
Liebe Grüße
Lemmy
Eddy ist eine Legende, yay^^!
Was für eine tolle Geschichte, in der Eddy wieder einmal beweisen durfte, was in ihm steckt, und das verbunden mit einer Zeitreise bzw. veränderter Realität - erinnerte mich ein bisschen an seine Erlebnisse in Kapitel 2.
Hier hatte der Streit, den Eddy mit Jake hatte, tatsächlich etwas Gutes, zum einen, weil Eddy dadurch das mittelalterliche Dorffest entdeckt hat, zum anderen, weil er dadurch in dieses fantastische, irreale Szenario hineingeraten ist.
Bei den Wegweisern ("Erleb die Legende") hätte ich auch erst vermutet, dass es eine Art Theater war, das man sich anschauen konnte, oder eine Art Erlebnispfad zum Durchschreiten. Als Eddy losgegangen ist, hatte ich den Eindruck, dass er entweder in einen sehr abgelegenen Teil der Gegend kommt - oder in einer anderen Zeit landet. Letzteres war dann ja der Fall. Ich habe mich echt gewundert, wie relativ gelassen Eddy das genommen hat. Naja, es war ja nicht so, dass er so etwas nicht schon mal erlebt hatte ;-).
Ich hätte ja gern mal gesehen, wie Eddy in den neuen Klamotten ausgeschaut hat. Aber da Eddy der Schmied war, kann man sich die Klamotten eigentlich ganz gut vorstellen (Lederschürze^^).
Die Geschichte von dem von den Göttern gesandten Mädchen (am Anfang ja alte Frau) und ihrer Aufgabe, den bösen König zu einem Sinneswandel zu bewegen oder ihn als letzten Ausweg zu bestrafen, war interessant aufgezogen. Dass Macht nicht unendlich einsetzbar ist, ohne dass es Folgen hat, ist ja ein beliebtes Motiv, und hier musste es die Göttin am eigenen Leib erfahren.
Sehr kreativ, wie Eddy die Kette angefertigt hat - und zwar ohne tatsächlich schmieden zu müssen. Da habe ich mich doch glatt gefragt, wie Tracy oder Jake die Situation wohl gehändelt hätten. Tracy hätte bestimmt viel weniger Mühe dabei gehabt als Eddy, aber Jake ...
Der Showdown zwischen der Kindgöttin und dem bösen König war dann spannend und dynamisch beschrieben, und zum Glück hat der Plan ja auch funktioniert!
Der Klopfer war dann aber der Schluss, mit dem Bild in dem Buch. Hat der Schmied schon immer so ausgesehen, oder sich im Nachhinein verändert, weil das Mädchen Eddy ausgesucht hatte? Woher wusste das Mädchen, dass sie ausgerechnet Eddy brauchen würde? Vermutlich hatte die Göttin sich Eddy bewusst ausgesucht, weil sie wusste, dass er derjenige welcher war, und dadurch war Eddy in die Legende hineingeraten und existiert in dem Buch. Wieder etwas, über das man gar nicht so genau nachdenken sollte.
Hm, ob Eddy seinen Freunden die Story dann erzählen durfte bzw. erzählt hat? Die Ähnlickeit des Schmieds mit ihm hätte ihn ja fast schon in Erklärungsnotstand bringen müssen^^.
Das war wirklich eine märchenhafte Geschichte. Und Eddy konnte wieder einmal richtig stolz auf sich sein!
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 29.09.2019 | 11:52 Uhr
Hallo Leela,
okay, das war bis dahin Eddys skurrilstes Abenteuer! Und wieder ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein augenscheinlicher Routineauftrag in einen Albtraum verwandelt.
Allein das Bild dieser kreischenden paranomalen Zunge, die da mitten in der Luft hing und Jake und Tracy ins Reich der Träume schickte ... brrr. Hier war Eddy klar im Vorteil mit den Spezialfunktionen seiner Fliegermütze. Wobei ich mich gefragt habe, wie eng die Mütze an seinem Kopf sitzen muss bzw. wie dicht sie abschließen muss, damit sie seine Ohren tatsächlich verschließt. Das stelle ich mir etwas unbequem vor.
Schön, dass hier wieder die Väter ins Spiel kamen! Es ist verständlich, dass Eddy sich von ihnen Hilfe erwartet hat, denn bei der Erfahrung, die sie als Geisterjäger zu dem Zeitpunkt schon hatten, hätte es ja wirklich gut sein können, dass ihnen so etwas wie diese spektrale Zunge schon mal untergekommen war.
Den Auftritt von Madame Why fand ich ebenfalls sehr gelungen, denn sie ist ja mit dem Übenatürlichen auch sehr gut vertraut. Was wäre gewesen, wenn der entscheidende Hinweis von ihrer Kristallkugel nicht gekommen wäre?
Bei der Suche nach dem Eremit im Berg konnte sich dann GB mit seinem Wärmesuchgerät bewähren. Insgesamt war dieser Fall eine tolle Gemeinschaftsarbeit.
Was der Eremit Eddy und seinem Dad dann erzählt hat, war tatsächlich ziemlich gruselig, und von dem Dämon auch richtig gemein eingefädelt. Geschah ihm Recht, dass er sich damit quasi selbst ein Bein gestellt hatte.
Die Aspekte aus dieser Oper dann auf die Realität umzusetzen und den Gegenspieler der bösen "Stimme", den Eremiten, zu dematerialisieren, um den Fluch zu brechen - das war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Dass Eddys Dad nicht gerne über den Moment geredet hat, in dem er den Eremiten-Geist gebustet hat, war nachvollziehbar. Als Geisterjäger ist man es schließlich nicht gewöhnt, dass Geister keine Gegenwehr leisten und sich einfach so in ihr Schicksal ergeben. Das war für Spense vermutlich eine unangenehme, vielleicht sogar bedrückende Situation.
Jedenfalls war dann ja alles doch noch gut ausgegangen. Ob die Jungs, speziell Eddy, wohl von Opernhäusern und Opern erstmal kuriert waren ;-)?
Liebe Grüße
Lemmy
okay, das war bis dahin Eddys skurrilstes Abenteuer! Und wieder ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein augenscheinlicher Routineauftrag in einen Albtraum verwandelt.
Allein das Bild dieser kreischenden paranomalen Zunge, die da mitten in der Luft hing und Jake und Tracy ins Reich der Träume schickte ... brrr. Hier war Eddy klar im Vorteil mit den Spezialfunktionen seiner Fliegermütze. Wobei ich mich gefragt habe, wie eng die Mütze an seinem Kopf sitzen muss bzw. wie dicht sie abschließen muss, damit sie seine Ohren tatsächlich verschließt. Das stelle ich mir etwas unbequem vor.
Schön, dass hier wieder die Väter ins Spiel kamen! Es ist verständlich, dass Eddy sich von ihnen Hilfe erwartet hat, denn bei der Erfahrung, die sie als Geisterjäger zu dem Zeitpunkt schon hatten, hätte es ja wirklich gut sein können, dass ihnen so etwas wie diese spektrale Zunge schon mal untergekommen war.
Den Auftritt von Madame Why fand ich ebenfalls sehr gelungen, denn sie ist ja mit dem Übenatürlichen auch sehr gut vertraut. Was wäre gewesen, wenn der entscheidende Hinweis von ihrer Kristallkugel nicht gekommen wäre?
Bei der Suche nach dem Eremit im Berg konnte sich dann GB mit seinem Wärmesuchgerät bewähren. Insgesamt war dieser Fall eine tolle Gemeinschaftsarbeit.
Was der Eremit Eddy und seinem Dad dann erzählt hat, war tatsächlich ziemlich gruselig, und von dem Dämon auch richtig gemein eingefädelt. Geschah ihm Recht, dass er sich damit quasi selbst ein Bein gestellt hatte.
Die Aspekte aus dieser Oper dann auf die Realität umzusetzen und den Gegenspieler der bösen "Stimme", den Eremiten, zu dematerialisieren, um den Fluch zu brechen - das war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Dass Eddys Dad nicht gerne über den Moment geredet hat, in dem er den Eremiten-Geist gebustet hat, war nachvollziehbar. Als Geisterjäger ist man es schließlich nicht gewöhnt, dass Geister keine Gegenwehr leisten und sich einfach so in ihr Schicksal ergeben. Das war für Spense vermutlich eine unangenehme, vielleicht sogar bedrückende Situation.
Jedenfalls war dann ja alles doch noch gut ausgegangen. Ob die Jungs, speziell Eddy, wohl von Opernhäusern und Opern erstmal kuriert waren ;-)?
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 29.09.2019 | 11:02 Uhr
Hi Leela,
was für eine herrliche Geschichte, obwohl sie ja eigentlich ganz schön depri ist *g*.
Besonders gefallen hat mir zu Anfang Eddys Charakterisierung von Prime Evil, die schon von der Wortwahl her beeindruckend war und bei der man sich diesen bösen Obergeist gut vorstellen konnte - und dann im Verlauf der Geschichte das genaue Gegenteil dieser Gestalt erlebte. An dieser Stelle hätte man glatt denken können: Was? Der Typ da soll Prime Evil sein^^?
Die unwirklichen Momente kenne ich auch, das ist manchmal, als würde man sich in einem Traum befinden und als sei die Umgebung und alles andere um einen herum nicht real. Ganz merkwürdiges Gefühl.
Den Einsatz im Hotel fand ich beeindruckend, und auch, dass Prime Evil da wirklich mit einem Großaufgebot an Geisterarmeen angerückt war. Für die Jungs muss das gleichermaßen beeindruckend wie beängstigend gewesen sein und ja, da hätte ich auch geglaubt, dass der Herr des Bösen diesmal wirklich etwas Großes vorhat.
Die ganze Sequenz, in der die Ghostbuster es geschafft haben, mit mehr Glück als Können die Geisterhorden zu dezimieren, und auch einige von Prime Evils wichtigsten Geistern erwischt haben, war spannend zu lesen. Klasse war Eddys Aktion gegen die Trollgeisterhorde - er kann, wenn er will, ob nun mit Glück oder Können :-). Gut gemacht! Interessant war auch der Hinweis, dass die Jungs vor allem Apparitia und Floatzart als diejenigen Geister bzw. Gegner ansehen, die wirklich was im Köpfchen und auf dem Kasten haben. Ja, gerade diese beiden haben es verdient, als Geister ernstgenommen zu werden!
Und dann der Moment, in dem Eddy Prime Evil entdeckt und seiner Neugier nachgegeben hat bzw. nachschauen wollte, was mit dem großen Gegner denn los war. Manchmal kann man seine Handlungen eben nicht logisch steuern, und Neugier ist eine sehr mächtige Triebfeder, auch wenn man es eigentlich besser wissen müsste. Eddys Aktion hätte mächtig in die Hose gehen können bzw. es hätte eine Falle von Prime Evil sein können!
Süß, wie Eddy gefragt hat, ob bei Prime Evil alles in Ordnung sei^^. Er ist eben ein fürsorglicher Mensch, und manchmal ist die Zunge schneller als das Gehirn.
Ich habe übrigens die ganze Zeit über erwartet, dass das Ganze tatsächlich eine Falle ist und Eddy plötzlich in der Tinte sitzt. Dass Prime Evil stattdessen aber nur tiefendeprimiert war, weil er in seiner Existenz und in seinen Taten keinen Sinn mehr gesehen hat, kam unerwartet.
Die beste Szene war das gemeinsame Kaffeetrinken von Prime Evil und Eddy. Ganz so wie zwischen alten oder besten Kumpeln. Und wie sich Eddy schon fast rührend um den Seelenzustand seines Feindes bemüht und versucht hat, ihm Ratschläge für dessen weitere Zukunft zu geben. Hat Eddy schon mal darüber nachgedacht, auf Psychologe oder Psychotherapeut umzusatteln ;-)?
Ich fand es auch bemerkenswert, dass Prime Evil sich auf das Gespräch eingelassen hat. Das zeigte sehr gut seinen Gemütszustand. Ich hatte den Eindruck, dass er das Bedürfnis hatte, sich mal auszusprechen, und dass ihm sein ärgster Feind dafür gerade recht kam, weil er vor seinen Geistern vermutlich das Gesicht wahren wollte. Was wäre wohl passiert, wäre nicht Eddy auf ihn getroffen, sondern Jake oder Tracy?
So hatte Eddy am Ende den Fall sozusagen gelöst und das Hotel entspukt. Ich weiß nicht, ob es klug gewesen wäre, Jake und Tracy davon zu erzählen - schließlich hätten die beiden ihm womöglich kein Wort geglaubt.
Das war eine tolle kleine Geschichte von einer Begegnung mit Prime Evil, wie sie untypischer nicht hätte sein können. Hat viel Spaß gemacht zu lesen!
Liebe Grüße
Lemmy
was für eine herrliche Geschichte, obwohl sie ja eigentlich ganz schön depri ist *g*.
Besonders gefallen hat mir zu Anfang Eddys Charakterisierung von Prime Evil, die schon von der Wortwahl her beeindruckend war und bei der man sich diesen bösen Obergeist gut vorstellen konnte - und dann im Verlauf der Geschichte das genaue Gegenteil dieser Gestalt erlebte. An dieser Stelle hätte man glatt denken können: Was? Der Typ da soll Prime Evil sein^^?
Die unwirklichen Momente kenne ich auch, das ist manchmal, als würde man sich in einem Traum befinden und als sei die Umgebung und alles andere um einen herum nicht real. Ganz merkwürdiges Gefühl.
Den Einsatz im Hotel fand ich beeindruckend, und auch, dass Prime Evil da wirklich mit einem Großaufgebot an Geisterarmeen angerückt war. Für die Jungs muss das gleichermaßen beeindruckend wie beängstigend gewesen sein und ja, da hätte ich auch geglaubt, dass der Herr des Bösen diesmal wirklich etwas Großes vorhat.
Die ganze Sequenz, in der die Ghostbuster es geschafft haben, mit mehr Glück als Können die Geisterhorden zu dezimieren, und auch einige von Prime Evils wichtigsten Geistern erwischt haben, war spannend zu lesen. Klasse war Eddys Aktion gegen die Trollgeisterhorde - er kann, wenn er will, ob nun mit Glück oder Können :-). Gut gemacht! Interessant war auch der Hinweis, dass die Jungs vor allem Apparitia und Floatzart als diejenigen Geister bzw. Gegner ansehen, die wirklich was im Köpfchen und auf dem Kasten haben. Ja, gerade diese beiden haben es verdient, als Geister ernstgenommen zu werden!
Und dann der Moment, in dem Eddy Prime Evil entdeckt und seiner Neugier nachgegeben hat bzw. nachschauen wollte, was mit dem großen Gegner denn los war. Manchmal kann man seine Handlungen eben nicht logisch steuern, und Neugier ist eine sehr mächtige Triebfeder, auch wenn man es eigentlich besser wissen müsste. Eddys Aktion hätte mächtig in die Hose gehen können bzw. es hätte eine Falle von Prime Evil sein können!
Süß, wie Eddy gefragt hat, ob bei Prime Evil alles in Ordnung sei^^. Er ist eben ein fürsorglicher Mensch, und manchmal ist die Zunge schneller als das Gehirn.
Ich habe übrigens die ganze Zeit über erwartet, dass das Ganze tatsächlich eine Falle ist und Eddy plötzlich in der Tinte sitzt. Dass Prime Evil stattdessen aber nur tiefendeprimiert war, weil er in seiner Existenz und in seinen Taten keinen Sinn mehr gesehen hat, kam unerwartet.
Die beste Szene war das gemeinsame Kaffeetrinken von Prime Evil und Eddy. Ganz so wie zwischen alten oder besten Kumpeln. Und wie sich Eddy schon fast rührend um den Seelenzustand seines Feindes bemüht und versucht hat, ihm Ratschläge für dessen weitere Zukunft zu geben. Hat Eddy schon mal darüber nachgedacht, auf Psychologe oder Psychotherapeut umzusatteln ;-)?
Ich fand es auch bemerkenswert, dass Prime Evil sich auf das Gespräch eingelassen hat. Das zeigte sehr gut seinen Gemütszustand. Ich hatte den Eindruck, dass er das Bedürfnis hatte, sich mal auszusprechen, und dass ihm sein ärgster Feind dafür gerade recht kam, weil er vor seinen Geistern vermutlich das Gesicht wahren wollte. Was wäre wohl passiert, wäre nicht Eddy auf ihn getroffen, sondern Jake oder Tracy?
So hatte Eddy am Ende den Fall sozusagen gelöst und das Hotel entspukt. Ich weiß nicht, ob es klug gewesen wäre, Jake und Tracy davon zu erzählen - schließlich hätten die beiden ihm womöglich kein Wort geglaubt.
Das war eine tolle kleine Geschichte von einer Begegnung mit Prime Evil, wie sie untypischer nicht hätte sein können. Hat viel Spaß gemacht zu lesen!
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 29.09.2019 | 10:14 Uhr
Hi Leela,
mein Freund, der Baum. So könnte man diese Geschichte zusammenfassen. Ich mache es dann aber doch etwas ausführlicher^^.
Der Anfang war richtig schön, als Jake und Eddy das erste Eis des Frühlings essen gehen wollten - das klang fast nach einer kleinen Tradition von den beiden, vor allem, weil sie es in ihrem Lieblings-Eiscafé genießen wollten - das dann ja leider weg war, einfach so. Das hätte ja tatsächlich noch nachvollziehbar sein können, obwohl ich mir nicht recht vorstellen konnte, dass in einer Nacht- und Nebelaktion mal eben ein ganzes Gebäude abgerissen wurde. Als dann auch noch die Kirche weg war, wurde es wirklich seltsam!
Als nächstes hatte ich fast erwartet, dass das Ghost Command bereits ebenfalls verschwunden sein würde. Zum Glück war es noch da, aber Tracy mit seinen Zahnschmerzen hat mir richtig leid getan. Zum Glück gab es einen Ersatz-Zahnarzt, aber die Fahrt dahin muss mindestens für Eddy (Tracy hat ja offenbar aufgrund seiner Schmerzen nicht viel mitbekommen) grotesk bis beängstigend gewesen sein - zu sehen, wie in Echtzeit Gebäude von der Bildfläche verschwinden! Ja, das hat mich auch an die Geschichte mit Prime Evil und wie er die ganze Stadt hatte verschwinden lassen erinnert.
Dann ging es Tracy besser, aber das Worst Case Scenario war eingetreten: Das Ghost Command mitsamt Jake war mittlerweile verschwunden.
Gut, dass Eddy und Tracy zumindest GB zuvor aus der Garage geholt hatten und Tracy die gute Idee hatte, sich die Situation von oben anzusehen. Das mit den Schneisen bzw. Wegen zu dem Baum hat mich ein bisschen an Kornkreise erinnert^^.
Bäume sind beeindruckend, und je nach Alter und Art auch ehrfurchtgebietend. Und dieser hier war ein ganz besonderes Exemplar. Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, in den Baum hineinzugehen. Ich hätte befürchtet, dass sich die Öffnung hinter mir schließt und ich dann darin gefangen wäre. Eddy war hier sehr mutig - oder war es vor allem Neugier?
Der Baum war innen größer als außen. Herrlich. Konnte er vielleicht auch durch Raum und Zeit reisen^^?
Sehr schön fand ich die Art des Baumes, zu kommunizieren, und dass er einfach nur weiterleben wollte, allzu verständlich. Welches intelligente Lebewesen würde das nicht wollen? Er hatte gespürt, dass Eddy genau der richtige Ansprechpartner für ihn war und er ihm vertrauen konnte, dass er ihm helfen würde. Ein Baum mit Menschenkenntnis! Und Eddy ist offenbar nicht nur Naturliebhaber, sondern ein Mensch mit Baumkenntnis^^.
Und Eddy hat ihn nicht enttäuscht. Gottseidank kannte die Bürgermeisterin die Ghostbuster und ihre Referenzen, sonst hätte es Eddy vermutlich - trotz Tracys nachdrücklicher Unterstützung - vermutlich schwer gehabt, sich Gehör zu verschaffen. Zum Glück hat die Bürgermeisterin auch das Richtige getan. Eine kluge Frau.
Bedrückend und auch ein bisschen traurig fand ich den Moment, als Eddy und Tracy das Ghost Command entdeckten und Eddy Jake in der Bewegung eingefroren dastehen sah - wie musste das für Jake gewesen sein?
Schön, dass am Ende alles wieder beim alten und der Baum gerettet war und dass Jake und Eddy endlich zu ihrem wohlverdienten Eisessen gekommen sind.
Das war ein wirklich wundervolles, naturnahes Erlebnis von Eddy^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
mein Freund, der Baum. So könnte man diese Geschichte zusammenfassen. Ich mache es dann aber doch etwas ausführlicher^^.
Der Anfang war richtig schön, als Jake und Eddy das erste Eis des Frühlings essen gehen wollten - das klang fast nach einer kleinen Tradition von den beiden, vor allem, weil sie es in ihrem Lieblings-Eiscafé genießen wollten - das dann ja leider weg war, einfach so. Das hätte ja tatsächlich noch nachvollziehbar sein können, obwohl ich mir nicht recht vorstellen konnte, dass in einer Nacht- und Nebelaktion mal eben ein ganzes Gebäude abgerissen wurde. Als dann auch noch die Kirche weg war, wurde es wirklich seltsam!
Als nächstes hatte ich fast erwartet, dass das Ghost Command bereits ebenfalls verschwunden sein würde. Zum Glück war es noch da, aber Tracy mit seinen Zahnschmerzen hat mir richtig leid getan. Zum Glück gab es einen Ersatz-Zahnarzt, aber die Fahrt dahin muss mindestens für Eddy (Tracy hat ja offenbar aufgrund seiner Schmerzen nicht viel mitbekommen) grotesk bis beängstigend gewesen sein - zu sehen, wie in Echtzeit Gebäude von der Bildfläche verschwinden! Ja, das hat mich auch an die Geschichte mit Prime Evil und wie er die ganze Stadt hatte verschwinden lassen erinnert.
Dann ging es Tracy besser, aber das Worst Case Scenario war eingetreten: Das Ghost Command mitsamt Jake war mittlerweile verschwunden.
Gut, dass Eddy und Tracy zumindest GB zuvor aus der Garage geholt hatten und Tracy die gute Idee hatte, sich die Situation von oben anzusehen. Das mit den Schneisen bzw. Wegen zu dem Baum hat mich ein bisschen an Kornkreise erinnert^^.
Bäume sind beeindruckend, und je nach Alter und Art auch ehrfurchtgebietend. Und dieser hier war ein ganz besonderes Exemplar. Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, in den Baum hineinzugehen. Ich hätte befürchtet, dass sich die Öffnung hinter mir schließt und ich dann darin gefangen wäre. Eddy war hier sehr mutig - oder war es vor allem Neugier?
Der Baum war innen größer als außen. Herrlich. Konnte er vielleicht auch durch Raum und Zeit reisen^^?
Sehr schön fand ich die Art des Baumes, zu kommunizieren, und dass er einfach nur weiterleben wollte, allzu verständlich. Welches intelligente Lebewesen würde das nicht wollen? Er hatte gespürt, dass Eddy genau der richtige Ansprechpartner für ihn war und er ihm vertrauen konnte, dass er ihm helfen würde. Ein Baum mit Menschenkenntnis! Und Eddy ist offenbar nicht nur Naturliebhaber, sondern ein Mensch mit Baumkenntnis^^.
Und Eddy hat ihn nicht enttäuscht. Gottseidank kannte die Bürgermeisterin die Ghostbuster und ihre Referenzen, sonst hätte es Eddy vermutlich - trotz Tracys nachdrücklicher Unterstützung - vermutlich schwer gehabt, sich Gehör zu verschaffen. Zum Glück hat die Bürgermeisterin auch das Richtige getan. Eine kluge Frau.
Bedrückend und auch ein bisschen traurig fand ich den Moment, als Eddy und Tracy das Ghost Command entdeckten und Eddy Jake in der Bewegung eingefroren dastehen sah - wie musste das für Jake gewesen sein?
Schön, dass am Ende alles wieder beim alten und der Baum gerettet war und dass Jake und Eddy endlich zu ihrem wohlverdienten Eisessen gekommen sind.
Das war ein wirklich wundervolles, naturnahes Erlebnis von Eddy^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 14.09.2019 | 18:42 Uhr
Hallo Leela,
wow, das war ja was - auf jeden Fall eine der skurrilsten Geschichten bisher. Bis zur eigentlichen Lösung hätte es ja alles Mögliche sein können: eine parallele Zeitlinie, in der Eddy nie existiert hat, eine Zeitschleife, in der Eddy festhing, selbst ein Albtraum war möglich. Wie es sich dann tatsächlich aufgelöst hat, nämlich als Ergebnis der (genialen?) Erfindung eines Wissenschaftler-Teams, war schon sehr kreativ.
Man kennt ja die Geschichten, in denen Leute irgendeine Erfindung ausprobieren, von der sie die Finger lassen sollen, und diese ihnen dann schadet oder sie sie nicht wieder loswerden. Hier war es ähnlich, nur dass Eddy das arme unwissende Opfer war.
Der Anfang im Café war schon sehr spannend; der geheimnisvolle Zettel, die merkwürdige Erscheinung und dass Eddy anschließend gar nicht wusste, was mit ihm passiert war.
Den Ablauf der Ereignisse im Ghost Command konnte ich mir sehr gut vorstellen, und auch, was es für ein entsetzliches, beklemmendes Gefühl für Eddy sein musste, festzustellen, dass er quasi nie existiert hat - als wäre die Vergangenheit verändert worden, was ihn dann ausgelöscht hat. Nichts war mehr da, was an ihn erinnert hat, und niemand konnte sich an ihn erinnern (wobei ich mich noch immer frage, wie das durch den Tarnanzug möglich war).
Wie gut, dass Eddy dann wenigstens von der geheimnisvollen Frau mit dem Warnzettel wiedergefunden wurde und daraufhin erfuhr, dass er das bedauernswerte Opfer eines fehlgeschlagenen Experiments geworden war. Ich finde es ja immer hochgradig beunruhigend, wenn die Erfinder eines Gerätes, das durchdreht, selbst keine Ahnung haben, wie sie es wieder in den Griff bekommen können. Aber sonst wäre es vermutlich auch zu einfach gewesen^^.
Der Moment, als Eddy versucht hat, sich den Tarnanzug "wegzudenken", war goldig^^. Aber in der Not greift man nach jedem Strohhalm. Wäre ja super gewesen, wenn das geklappt hätte.
Womit ich nicht gerechnet habe, war, dass schließlich Musik der Schlüssel zur Lösung war und der Anzug auf ein bestimmtes Lied reagiert hat. Da hatte Eddy wirklich mehr Glück als Verstand. Der rettende Song von Ella Fitzgerald sollte sein neues Lieblingslied werden^^.
Am Ende blieb nur die Frage offen, wie der Anzug es geschafft hat, die Realität zu verändern, obwohl er doch eigentlich nur seinen Träger beinflusst hat. Aber manches bleibt wohl wirklich besser im Dunkeln oder lässt sich schlicht nicht erklären.
Das war ein wahrlich faszinierendes, oder sollte ich besser sagen elektrisierendes? Erlebnis von Eddy^^.
Liebe Grüße
Lemmy
wow, das war ja was - auf jeden Fall eine der skurrilsten Geschichten bisher. Bis zur eigentlichen Lösung hätte es ja alles Mögliche sein können: eine parallele Zeitlinie, in der Eddy nie existiert hat, eine Zeitschleife, in der Eddy festhing, selbst ein Albtraum war möglich. Wie es sich dann tatsächlich aufgelöst hat, nämlich als Ergebnis der (genialen?) Erfindung eines Wissenschaftler-Teams, war schon sehr kreativ.
Man kennt ja die Geschichten, in denen Leute irgendeine Erfindung ausprobieren, von der sie die Finger lassen sollen, und diese ihnen dann schadet oder sie sie nicht wieder loswerden. Hier war es ähnlich, nur dass Eddy das arme unwissende Opfer war.
Der Anfang im Café war schon sehr spannend; der geheimnisvolle Zettel, die merkwürdige Erscheinung und dass Eddy anschließend gar nicht wusste, was mit ihm passiert war.
Den Ablauf der Ereignisse im Ghost Command konnte ich mir sehr gut vorstellen, und auch, was es für ein entsetzliches, beklemmendes Gefühl für Eddy sein musste, festzustellen, dass er quasi nie existiert hat - als wäre die Vergangenheit verändert worden, was ihn dann ausgelöscht hat. Nichts war mehr da, was an ihn erinnert hat, und niemand konnte sich an ihn erinnern (wobei ich mich noch immer frage, wie das durch den Tarnanzug möglich war).
Wie gut, dass Eddy dann wenigstens von der geheimnisvollen Frau mit dem Warnzettel wiedergefunden wurde und daraufhin erfuhr, dass er das bedauernswerte Opfer eines fehlgeschlagenen Experiments geworden war. Ich finde es ja immer hochgradig beunruhigend, wenn die Erfinder eines Gerätes, das durchdreht, selbst keine Ahnung haben, wie sie es wieder in den Griff bekommen können. Aber sonst wäre es vermutlich auch zu einfach gewesen^^.
Der Moment, als Eddy versucht hat, sich den Tarnanzug "wegzudenken", war goldig^^. Aber in der Not greift man nach jedem Strohhalm. Wäre ja super gewesen, wenn das geklappt hätte.
Womit ich nicht gerechnet habe, war, dass schließlich Musik der Schlüssel zur Lösung war und der Anzug auf ein bestimmtes Lied reagiert hat. Da hatte Eddy wirklich mehr Glück als Verstand. Der rettende Song von Ella Fitzgerald sollte sein neues Lieblingslied werden^^.
Am Ende blieb nur die Frage offen, wie der Anzug es geschafft hat, die Realität zu verändern, obwohl er doch eigentlich nur seinen Träger beinflusst hat. Aber manches bleibt wohl wirklich besser im Dunkeln oder lässt sich schlicht nicht erklären.
Das war ein wahrlich faszinierendes, oder sollte ich besser sagen elektrisierendes? Erlebnis von Eddy^^.
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 14.09.2019 | 17:32 Uhr
Hi Leela!
Himmel, was hat Eddy denn da angestellt? Das war ja mal eine fiese Geschichte, fast schon ein bisschen morbide, wenn man sich vorstellt, wie viele Menschen dieser Gärtner umgebracht hat o.O.
Der Anfang war ja schon ein bisschen spektakulär, wenn man sich vorstellt, dass Eddy da mal so mir nichts, dir nichts verhaftet wurde und die Handschellen klickten. Da ist sich der Ärmste bestimmt vorgekommen wie im falschen Film. Er konnte ja aber auch nicht ahnen, was seine schreiberischen Talente auslösen würden!
Die Entwicklung der Geschichte war ja schon ein bisschen besorgniserregend: Eddy hat quasi, ohne es zu wissen, die Vorlage für einen realen Mord geliefert. Er schreibt, wer getötet wird, und prompt passiert es wirklich und steht dann in der Ausgabe der Zeitung, in der Eddys nächstes Kapitel veröffentlicht wurde, in dem man lesen kann, wer als nächstes dran ist. Am Anfang hätte ich das auch als blöden Zufall abgetan, aber nach dem zweiten oder dritten Mal wäre es mir mehr als komisch vorgekommen. Herrjeh, da hätte Eddy ja fast noch - ohne es zu beabsichtigen - den Bürgermeister auf dem Gewissen gehabt!
Einmal im Leben in einer Gefängniszelle zu sitzen, ist bestimmt nichts, was man dringend haben muss, und Eddy konnte von Glück sagen, dass es nur eine langweilige Erfahrung war.
Jake scheint ja außer Ghostbuster- auch Detektiv-Qualitäten zu besitzen und nicht nur bei Geistern den richtigen Riecher zu haben^^. Fand ich toll, dass er es geschafft hat, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber wie auch Tracy, hat er bestimmt alles daran gesetzt, seinem Freund zu helfen. So muss es sein!
So, so, der Täter war diesmal also wirklich der Gärtner. Nun ja, warum nicht? Dass er auf dem Grundstück seines Dienstherren Hunderte von Mordopfern vergraben hatte, war schon krass. Wäre ich der Besitzer dieses Grundstücks und hätte das herausgefunden, ich wäre echt abgedreht. Das ist ja gruseliger als mancher Ghostbuster-Einsatz.
Schön, dass es für Eddy dann doch noch gut ausgegangen ist und dank ihm der Mörder endlich gefasst werden konnte. Vielleicht sollte er beim nächsten Mal wirklich eine Liebesgeschichte schreiben, oder einfach mal eine spannende Abenteuergeschichte. Da sollte nichts Merkwürdiges passieren^^.
Liebe Grüße
Lemmy
Himmel, was hat Eddy denn da angestellt? Das war ja mal eine fiese Geschichte, fast schon ein bisschen morbide, wenn man sich vorstellt, wie viele Menschen dieser Gärtner umgebracht hat o.O.
Der Anfang war ja schon ein bisschen spektakulär, wenn man sich vorstellt, dass Eddy da mal so mir nichts, dir nichts verhaftet wurde und die Handschellen klickten. Da ist sich der Ärmste bestimmt vorgekommen wie im falschen Film. Er konnte ja aber auch nicht ahnen, was seine schreiberischen Talente auslösen würden!
Die Entwicklung der Geschichte war ja schon ein bisschen besorgniserregend: Eddy hat quasi, ohne es zu wissen, die Vorlage für einen realen Mord geliefert. Er schreibt, wer getötet wird, und prompt passiert es wirklich und steht dann in der Ausgabe der Zeitung, in der Eddys nächstes Kapitel veröffentlicht wurde, in dem man lesen kann, wer als nächstes dran ist. Am Anfang hätte ich das auch als blöden Zufall abgetan, aber nach dem zweiten oder dritten Mal wäre es mir mehr als komisch vorgekommen. Herrjeh, da hätte Eddy ja fast noch - ohne es zu beabsichtigen - den Bürgermeister auf dem Gewissen gehabt!
Einmal im Leben in einer Gefängniszelle zu sitzen, ist bestimmt nichts, was man dringend haben muss, und Eddy konnte von Glück sagen, dass es nur eine langweilige Erfahrung war.
Jake scheint ja außer Ghostbuster- auch Detektiv-Qualitäten zu besitzen und nicht nur bei Geistern den richtigen Riecher zu haben^^. Fand ich toll, dass er es geschafft hat, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber wie auch Tracy, hat er bestimmt alles daran gesetzt, seinem Freund zu helfen. So muss es sein!
So, so, der Täter war diesmal also wirklich der Gärtner. Nun ja, warum nicht? Dass er auf dem Grundstück seines Dienstherren Hunderte von Mordopfern vergraben hatte, war schon krass. Wäre ich der Besitzer dieses Grundstücks und hätte das herausgefunden, ich wäre echt abgedreht. Das ist ja gruseliger als mancher Ghostbuster-Einsatz.
Schön, dass es für Eddy dann doch noch gut ausgegangen ist und dank ihm der Mörder endlich gefasst werden konnte. Vielleicht sollte er beim nächsten Mal wirklich eine Liebesgeschichte schreiben, oder einfach mal eine spannende Abenteuergeschichte. Da sollte nichts Merkwürdiges passieren^^.
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 14.09.2019 | 16:45 Uhr
Hallo Leela,
was für ein im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftes Kapitel! Eddy im Reich der Elfen, das war ja fast schon ein Märchen^^.
Gleich zu Anfang konnte ich Eddy gut verstehen, denn das Gefühl, von etwas überfordert zu sein, dürfte wohl (fast) jeder kennen. Dass Eddy die nächtliche Begegnung mit der Elfe wie ein Traum vorgekommen sein muss, ist verständlich, denn wie oft vermischen sich Traum und Realität, und wie oft kommen einem Träume nahezu real vor (wenn sie meist nur nicht so abstrus wären^^).
Das war aber auch eine Aufgabe, die Eddy da mitten in der Nacht von einem völlig unerwarteten Besucher übertragen bekommen hat! Je länger der Tag dauerte und kein Paket auftauchte, desto mehr war Eddy der Ansicht, er hätte tatsächlich fantasiert. Auch das konnte ich gut nachvollziehen. Irgendwann und mit genügendem Abstand kann so etwas so unwirklich erscheinen, dass man den Bezug dazu verliert. Aber losgelassen hat Eddy der Gedanke an die Aufgabe, die ihm aufgetragen worden war, dann ja aber doch nicht. Bestimmt war er doch neugierig, ob er nun gesponnen oder geträumt hatte oder nicht. Süß, wie Eddy das Blätterpaket dann aus dem Haus geschmuggelt hat.
Dass am See plötzlich keine Boote lagen, obwohl das sonst immer der Fall war, hätte mich aber auch irritiert. Das hätte noch gefehlt, dass Eddy versucht hätte, rüberzuschwimmen! Daher war ich erleichtert, als er doch noch ein Boot und damit eine Möglichkeit gefunden hat, über den See zu kommen.
Und ja, plötzlich festzustellen, dass ein Gegenstand nicht mehr da ist, kann einen Schock auslösen, da war ich erneut ganz bei Eddy! Da hat er mir richtig leid getan. Ich habe mich beim Lesen gefragt, wie lange Eddys Suchaktion wohl gedauert haben mag, wenn er dabei unter anderem noch einmal um den ganzen See gelaufen ist, was ja beim ersten Mal schon eine Stunde gedauert hat, plus den Rest der Suche.
Ich mochte mir den armen Eddy in dieser Situation gar nicht vorstellen, vor allem seine wachsende Verzweiflung, seine immer hektischer werdenden Suchaktionen bis hin zur Panik ... und immer mit diesem Zeitdruck dabei! Dass er nicht irgendwann schreiend im Kreis gelaufen ist, war vermutlich reine Selbstbeherrschung^^.
Und dann endlich hat er das Paket doch noch gefunden, alles auf eine Karte gesetzt, alles gegeben ... allerdings habe ich da schon geahnt, dass er es nicht mehr schaffen würde, denn schließlich gab es da diese Vorgabe ...
Dass er am Ende erst einmal verkraften musste, dass er tatsächlich nicht versagt hatte, sondern erfolgreich gewesen war, weil die ganze Aktion nur ein Test der Elfen für ihn gewesen war, ob sie ihm vertrauen konnten - darauf wäre Eddy bestimmt im Leben nicht gekommen. Das war aber schon ein bisschen übertrieben von der Elfenkönigin, wenn auch ungewollt, obwohl Eddy am Ende ja verstanden hat, warum diese Vorsichtsmaßnahme nötig war. Er hat sich bestimmt sehr geehrt gefühlt, dass die Elfen ihn ausgewählt hatten und nicht Tracy oder Jake.
Gefallen hat mir auch die Beschreibung von Eddys sehr reger Gefühlswelt in dieser Geschichte. Das war für ihn ein Auf und Ab der Emotionen, das sprichwörtliche Wechselbad der Gefühle! Heiß und kalt und dann wieder kalt und heiß. Ich konnte gut nachvollziehen, dass er am Ende komplett zusammengebrochen ist.
Jetzt wäre es noch interessant zu erfahren, welche Aufgabe er übertragen bekommen sollte, und ob er zu Hause seinen Freunden davon erzählt hat.
Das war eine richtig tolle Eddy-in-Action (wenn auch gezwungenermaßen)-Geschichte, und wir können stolz auf ihn sein, dass er die Aufgabe trotz aller Widerstände gemeistert hat!
Liebe Grüße
Lemmy
was für ein im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftes Kapitel! Eddy im Reich der Elfen, das war ja fast schon ein Märchen^^.
Gleich zu Anfang konnte ich Eddy gut verstehen, denn das Gefühl, von etwas überfordert zu sein, dürfte wohl (fast) jeder kennen. Dass Eddy die nächtliche Begegnung mit der Elfe wie ein Traum vorgekommen sein muss, ist verständlich, denn wie oft vermischen sich Traum und Realität, und wie oft kommen einem Träume nahezu real vor (wenn sie meist nur nicht so abstrus wären^^).
Das war aber auch eine Aufgabe, die Eddy da mitten in der Nacht von einem völlig unerwarteten Besucher übertragen bekommen hat! Je länger der Tag dauerte und kein Paket auftauchte, desto mehr war Eddy der Ansicht, er hätte tatsächlich fantasiert. Auch das konnte ich gut nachvollziehen. Irgendwann und mit genügendem Abstand kann so etwas so unwirklich erscheinen, dass man den Bezug dazu verliert. Aber losgelassen hat Eddy der Gedanke an die Aufgabe, die ihm aufgetragen worden war, dann ja aber doch nicht. Bestimmt war er doch neugierig, ob er nun gesponnen oder geträumt hatte oder nicht. Süß, wie Eddy das Blätterpaket dann aus dem Haus geschmuggelt hat.
Dass am See plötzlich keine Boote lagen, obwohl das sonst immer der Fall war, hätte mich aber auch irritiert. Das hätte noch gefehlt, dass Eddy versucht hätte, rüberzuschwimmen! Daher war ich erleichtert, als er doch noch ein Boot und damit eine Möglichkeit gefunden hat, über den See zu kommen.
Und ja, plötzlich festzustellen, dass ein Gegenstand nicht mehr da ist, kann einen Schock auslösen, da war ich erneut ganz bei Eddy! Da hat er mir richtig leid getan. Ich habe mich beim Lesen gefragt, wie lange Eddys Suchaktion wohl gedauert haben mag, wenn er dabei unter anderem noch einmal um den ganzen See gelaufen ist, was ja beim ersten Mal schon eine Stunde gedauert hat, plus den Rest der Suche.
Ich mochte mir den armen Eddy in dieser Situation gar nicht vorstellen, vor allem seine wachsende Verzweiflung, seine immer hektischer werdenden Suchaktionen bis hin zur Panik ... und immer mit diesem Zeitdruck dabei! Dass er nicht irgendwann schreiend im Kreis gelaufen ist, war vermutlich reine Selbstbeherrschung^^.
Und dann endlich hat er das Paket doch noch gefunden, alles auf eine Karte gesetzt, alles gegeben ... allerdings habe ich da schon geahnt, dass er es nicht mehr schaffen würde, denn schließlich gab es da diese Vorgabe ...
Dass er am Ende erst einmal verkraften musste, dass er tatsächlich nicht versagt hatte, sondern erfolgreich gewesen war, weil die ganze Aktion nur ein Test der Elfen für ihn gewesen war, ob sie ihm vertrauen konnten - darauf wäre Eddy bestimmt im Leben nicht gekommen. Das war aber schon ein bisschen übertrieben von der Elfenkönigin, wenn auch ungewollt, obwohl Eddy am Ende ja verstanden hat, warum diese Vorsichtsmaßnahme nötig war. Er hat sich bestimmt sehr geehrt gefühlt, dass die Elfen ihn ausgewählt hatten und nicht Tracy oder Jake.
Gefallen hat mir auch die Beschreibung von Eddys sehr reger Gefühlswelt in dieser Geschichte. Das war für ihn ein Auf und Ab der Emotionen, das sprichwörtliche Wechselbad der Gefühle! Heiß und kalt und dann wieder kalt und heiß. Ich konnte gut nachvollziehen, dass er am Ende komplett zusammengebrochen ist.
Jetzt wäre es noch interessant zu erfahren, welche Aufgabe er übertragen bekommen sollte, und ob er zu Hause seinen Freunden davon erzählt hat.
Das war eine richtig tolle Eddy-in-Action (wenn auch gezwungenermaßen)-Geschichte, und wir können stolz auf ihn sein, dass er die Aufgabe trotz aller Widerstände gemeistert hat!
Liebe Grüße
Lemmy
Antwort von - Leela - am 14.09.2019 | 09:18 Uhr
Liebe Leela,
awww, das war ja eine rührende Geschichte mit einem schönen Happy End! Und nichts anderes hatte Eddy verdient, nach allem, was ihm erst widerfahren war.
Wie gut, dass sich am Ende noch aufgeklärt hat, dass Eddys Nachricht nicht absichtlich im Papierkorb gelandet war, denn wie es ihm dabei ging, als er das entdeckt hat, kann ich gut nachvollziehen. Da gehen einem doch gleich die schlimmsten Gedanken im Kopf herum, ohne dass man den genauen Hintergrund kennt, und man fühlt sich ganz mies. Ich habe es Eddy so sehr gegönnt, dass Henryetta doch mit ihm auf den Rummel gehen wollte!
Jakes Verhalten fand ich dagegen unangemessen, da hätte ich ihn anders eingeschätzt. Seinen besten Freund zu versetzen, nur weil jetzt eine Freundin da ist, also nee. Das war nicht in Ordnung. Und dass Jake noch nicht mal gemerkt hat, was er Eddy damit antut ... normalerweise ist er ja alles andere als unsensibel.
Ich soll dir von meinem Jake ausrichten, dass Eddy das mit ihm nicht passiert wäre, ob mit oder ohne Freundin^^.
Alleine hätte mir der Rummel auch keinen Spaß gemacht, zumindest nicht mit einem solchen Hintergrund. Wenn alles okay gewesen wäre, ja, aber nicht, wenn zwei solche unschönen Sachen passiert wären. Da war ich ganz auf Eddys Seite.
Dass diese geheimnisvolle, gut versteckte Bude seine Aufmerksamkeit erregt hat, kann ich gut nachvollziehen, die hätte ich mir zumindest auch mal anschauen wollen^^. Die Preise waren dann ja ganz schön gepfeffert, aber dass man sie auch anderweitig zahlen konnte, ziemlich geheimnisvoll! In diesem Falle war es ja gut für Eddy, dass er gleich mit einem "gebrochenen Herzen" dienen konnte - und einem "mittelgroßen" Geheimnis (nein, das bekommt Tracy wirklich besser nicht heraus).
Oja, in dieser Attraktion hätte ich mich auch wohlgefühlt, denn manchmal bedarf es nur Kleinigkeiten, um jemanden glücklich zu machen. Traumhaft schöne Bilder, eine wundervolle Atmosphäre, ein bisschen Zauber, um abschalten und in diese Fantasie eintauchen zu können.
Und als dann am Ende die Aufforderung kam, sich etwas zu wünschen, passte das ins Bild. Das ist ja so, als wenn man eine Sternschnuppe sieht und sich was wünschen kann.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass diese ganze "Happyness"-Attraktion tatsächlich verzaubert war^^. Es war, als ob Eddy genau das verdient hatte.
Schön, dass Henryetta ihn dann noch aufgespürt hat und das herauskam, warum Eddys Notiz im Mülleimer gelandet war - und dass die beiden noch einen schönen Jahrmarktbesuch hatten.
Mit einem Schmunzeln habe ich am Ende zur Kenntnis genommen, was Jake nach der Achterbahnfahrt passiert war ... geschah ihm ganz recht.
Vielen Dank für diese zauberhafte kleine Anekdote!
Liebe Grüße,
Lemmy
awww, das war ja eine rührende Geschichte mit einem schönen Happy End! Und nichts anderes hatte Eddy verdient, nach allem, was ihm erst widerfahren war.
Wie gut, dass sich am Ende noch aufgeklärt hat, dass Eddys Nachricht nicht absichtlich im Papierkorb gelandet war, denn wie es ihm dabei ging, als er das entdeckt hat, kann ich gut nachvollziehen. Da gehen einem doch gleich die schlimmsten Gedanken im Kopf herum, ohne dass man den genauen Hintergrund kennt, und man fühlt sich ganz mies. Ich habe es Eddy so sehr gegönnt, dass Henryetta doch mit ihm auf den Rummel gehen wollte!
Jakes Verhalten fand ich dagegen unangemessen, da hätte ich ihn anders eingeschätzt. Seinen besten Freund zu versetzen, nur weil jetzt eine Freundin da ist, also nee. Das war nicht in Ordnung. Und dass Jake noch nicht mal gemerkt hat, was er Eddy damit antut ... normalerweise ist er ja alles andere als unsensibel.
Ich soll dir von meinem Jake ausrichten, dass Eddy das mit ihm nicht passiert wäre, ob mit oder ohne Freundin^^.
Alleine hätte mir der Rummel auch keinen Spaß gemacht, zumindest nicht mit einem solchen Hintergrund. Wenn alles okay gewesen wäre, ja, aber nicht, wenn zwei solche unschönen Sachen passiert wären. Da war ich ganz auf Eddys Seite.
Dass diese geheimnisvolle, gut versteckte Bude seine Aufmerksamkeit erregt hat, kann ich gut nachvollziehen, die hätte ich mir zumindest auch mal anschauen wollen^^. Die Preise waren dann ja ganz schön gepfeffert, aber dass man sie auch anderweitig zahlen konnte, ziemlich geheimnisvoll! In diesem Falle war es ja gut für Eddy, dass er gleich mit einem "gebrochenen Herzen" dienen konnte - und einem "mittelgroßen" Geheimnis (nein, das bekommt Tracy wirklich besser nicht heraus).
Oja, in dieser Attraktion hätte ich mich auch wohlgefühlt, denn manchmal bedarf es nur Kleinigkeiten, um jemanden glücklich zu machen. Traumhaft schöne Bilder, eine wundervolle Atmosphäre, ein bisschen Zauber, um abschalten und in diese Fantasie eintauchen zu können.
Und als dann am Ende die Aufforderung kam, sich etwas zu wünschen, passte das ins Bild. Das ist ja so, als wenn man eine Sternschnuppe sieht und sich was wünschen kann.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass diese ganze "Happyness"-Attraktion tatsächlich verzaubert war^^. Es war, als ob Eddy genau das verdient hatte.
Schön, dass Henryetta ihn dann noch aufgespürt hat und das herauskam, warum Eddys Notiz im Mülleimer gelandet war - und dass die beiden noch einen schönen Jahrmarktbesuch hatten.
Mit einem Schmunzeln habe ich am Ende zur Kenntnis genommen, was Jake nach der Achterbahnfahrt passiert war ... geschah ihm ganz recht.
Vielen Dank für diese zauberhafte kleine Anekdote!
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 18.08.2019 | 20:12 Uhr
Liebe Leela,
das nenne ich mal einen ungewöhnlichen Ausflug auf den Dachboden! Dass man sich auf selbigem aber unwohl fühlen kann (ebenso wie in einem dunklen, verwinkelten Keller), kann ich sehr gut nachvollziehen, denn gerade diese Orte sind ja dafür geeignet, dass die Fantasie ihren Lauf nimmt und einem etwas vorgaukelt. Ich war da also ganz bei Eddy.
Was wohl gewesen wäre, hätte sich Jake selbst bequemt, nach seinem Bowle-Set zu sehen? Hätte er die Kiste auch entdeckt?
Die große Kiste mit den 20 kleinen Kisten hätte jedenfalls auch meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, vor allem mit dem völlig unbekannten Namen und dem noch sonderbareren Spruch darauf. Der Anfang davon hätte auch gut ein Zauberspruch aus Harry Potter sein können^^.
Amüsant fand ich die Passage, in der die Jungs herauszufinden versucht haben, was es mit den Schachteln auf sich hat, und Tracy so ganz nebenbei offenbart hat, wie bewandert er in fremden Sprachen ist.
Das Vibrieren der kleinen Schachteln hätte mich auch misstrauisch gemacht - da hätte ich befürchtet, dass da irgendwas drin ist, das nur darauf wartet, zum Vorschein zu kommen!
Die Väter dazuzuholen, war eine gute Idee. Je mehr Leute an einer Sache rätseln und Ideen einbringen, desto besser^^.
Dass Jakes Dad eher der lockere Typ ist, wissen wir ja, von daher war es keine allzu große Überraschung, dass er sich über die "Spielwürfel" lustig gemacht und das Ganze nicht ernstgenommen hat.
Dafür überraschte es aber um so mehr, dass Eddys Dad wusste, was Sache ist! Für ihn muss es eine ganz besondere Situation gewesen sein, etwas wiederzusehen, was für ihn schon viele Jahre zurücklag und (fast) in Vergessenheit geraten war.
Offensichtlich hatte sich das Projekt aber so bei ihm eingeprägt, dass er noch genau wusste, um was es sich handelte. Den Aufbau und das Ausprobieren im Central Park fand ich dann auch sehr interessant, vor allem die Idee und die Technologie, die hinter diesem holografischen Projektor steckte. Kein Wunder, dass die Jungs davon so begeistert waren und von den ganzen Projektionen gar nicht genug bekommen konnten.
Die Insel, auf der das alles entwickelt worden war, hätte mich ja mal interessiert ...
... und vor allem auch, was Tracy eventuell aus dieser - sicherlich auch für Ghostbuster nutzbringenden - Technologie entwickelt hat. Vielleicht gibt es dazu ja mal eine Extra-Geschichte außerhalb von Eddys Sammlung^^?
Das war eine ungewöhnliche Story, die ein bisschen skurril anfing und sich dann doch noch logisch aufklärte. Hat Spaß gemacht!
Liebe Grüße,
Lemmy
das nenne ich mal einen ungewöhnlichen Ausflug auf den Dachboden! Dass man sich auf selbigem aber unwohl fühlen kann (ebenso wie in einem dunklen, verwinkelten Keller), kann ich sehr gut nachvollziehen, denn gerade diese Orte sind ja dafür geeignet, dass die Fantasie ihren Lauf nimmt und einem etwas vorgaukelt. Ich war da also ganz bei Eddy.
Was wohl gewesen wäre, hätte sich Jake selbst bequemt, nach seinem Bowle-Set zu sehen? Hätte er die Kiste auch entdeckt?
Die große Kiste mit den 20 kleinen Kisten hätte jedenfalls auch meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, vor allem mit dem völlig unbekannten Namen und dem noch sonderbareren Spruch darauf. Der Anfang davon hätte auch gut ein Zauberspruch aus Harry Potter sein können^^.
Amüsant fand ich die Passage, in der die Jungs herauszufinden versucht haben, was es mit den Schachteln auf sich hat, und Tracy so ganz nebenbei offenbart hat, wie bewandert er in fremden Sprachen ist.
Das Vibrieren der kleinen Schachteln hätte mich auch misstrauisch gemacht - da hätte ich befürchtet, dass da irgendwas drin ist, das nur darauf wartet, zum Vorschein zu kommen!
Die Väter dazuzuholen, war eine gute Idee. Je mehr Leute an einer Sache rätseln und Ideen einbringen, desto besser^^.
Dass Jakes Dad eher der lockere Typ ist, wissen wir ja, von daher war es keine allzu große Überraschung, dass er sich über die "Spielwürfel" lustig gemacht und das Ganze nicht ernstgenommen hat.
Dafür überraschte es aber um so mehr, dass Eddys Dad wusste, was Sache ist! Für ihn muss es eine ganz besondere Situation gewesen sein, etwas wiederzusehen, was für ihn schon viele Jahre zurücklag und (fast) in Vergessenheit geraten war.
Offensichtlich hatte sich das Projekt aber so bei ihm eingeprägt, dass er noch genau wusste, um was es sich handelte. Den Aufbau und das Ausprobieren im Central Park fand ich dann auch sehr interessant, vor allem die Idee und die Technologie, die hinter diesem holografischen Projektor steckte. Kein Wunder, dass die Jungs davon so begeistert waren und von den ganzen Projektionen gar nicht genug bekommen konnten.
Die Insel, auf der das alles entwickelt worden war, hätte mich ja mal interessiert ...
... und vor allem auch, was Tracy eventuell aus dieser - sicherlich auch für Ghostbuster nutzbringenden - Technologie entwickelt hat. Vielleicht gibt es dazu ja mal eine Extra-Geschichte außerhalb von Eddys Sammlung^^?
Das war eine ungewöhnliche Story, die ein bisschen skurril anfing und sich dann doch noch logisch aufklärte. Hat Spaß gemacht!
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 18.08.2019 | 19:00 Uhr
Hi Leela,
was für eine süße Geschichte! Geister suchen ein Zuhause ... und die Ghostbuster ahnen nichts davon^^.
Der Auftrag an sich war ja tatsächlich ungewöhnlich, das muss man schon sagen. Echte Geister für eine Ausstellung von Gruselgemälden zu liefern ... Dass sich Jake darüber aber so ausgiebig aufgeregt hat, fand ich schon fast ein bisschen übertrieben. Als ob ihm das gegen seine Ghostbuster-Ehre gegangen wäre! Schließlich war es mal ganz was anderes, Abwechslung sozusagen, und gutes Geld gab es ja auch.
Ist ja irgendwie goldig, dass die Ghostbuster Stellen kennen, an denen sie ganz harmlose Geister mal eben so einsammeln können. Aber klar, solche Orte lernt man in dem Job bestimmt recht schnell kennen.
Was mich dann aber gewundert hätte, wäre gewesen, wenn die eingesammelten und in der Ausstellung freigelassenen und auf die Räume verteilten Geister alle dort geblieben wären, wo sie sein sollten. Mindestens hätte ich erwartet, dass sie kreuz und quer auf Erkundungstour gehen würden, schließlich waren sie ja nicht dressiert^^. Nachvollziehbar wäre auch gewesen, dass sie tatsächlich nicht an Ort und Stelle geblieben und einfach wieder "nach Hause" abgehauen wären.
Dass sie dann plötzlich verschwunden waren, verwunderte also im ersten Moment nicht. Dass laut Tracys Geräten aber trotzdem alle noch da waren, um so mehr!
Der arme Jake, der sich die Standpauke der Künstlerin anhören durfte ... Dass diese sogar mit Konsequenzen drohte, fand ich ein bisschen heftig, denn schließlich hatten die Jungs ihre Aufgabe ja tadellos erledigt. Und bezahlt worden waren sie zu diesem Zeitpunkt doch noch gar nicht, oder?
Auch hier war Eddy wieder sehr aufmerksam, dem auffiel, dass die Geister nur indirekt verschwunden waren, nämlich nicht aus dem Gebäude, sondern lediglich in die Gemälde hinein, weswegen Tracys Geräte ja tatsächlich auch Recht hatten.
Goldig, dass die zur Dekoration eingefangenen Geister in den Motiven auf den Gemälden eine neue Heimat gefunden hatten und sich darin wohlfühlten. So hatten beide Seiten etwas davon. Die Geister hatten eine neues Zuhause, wo sie bleiben wollten, und die Gemälde wurden dadurch stimmungsmäßig aufgewertet.
Danach dürfte Jake eigentlich kein Problem mehr damit gehabt haben, noch mehr Geister für Miss Marratt zu beschaffen, oder^^?
Diese etwas andere Aufgabe der Ghostbuster hat viel Spaß gemacht zu lesen, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße,
Lemmy
was für eine süße Geschichte! Geister suchen ein Zuhause ... und die Ghostbuster ahnen nichts davon^^.
Der Auftrag an sich war ja tatsächlich ungewöhnlich, das muss man schon sagen. Echte Geister für eine Ausstellung von Gruselgemälden zu liefern ... Dass sich Jake darüber aber so ausgiebig aufgeregt hat, fand ich schon fast ein bisschen übertrieben. Als ob ihm das gegen seine Ghostbuster-Ehre gegangen wäre! Schließlich war es mal ganz was anderes, Abwechslung sozusagen, und gutes Geld gab es ja auch.
Ist ja irgendwie goldig, dass die Ghostbuster Stellen kennen, an denen sie ganz harmlose Geister mal eben so einsammeln können. Aber klar, solche Orte lernt man in dem Job bestimmt recht schnell kennen.
Was mich dann aber gewundert hätte, wäre gewesen, wenn die eingesammelten und in der Ausstellung freigelassenen und auf die Räume verteilten Geister alle dort geblieben wären, wo sie sein sollten. Mindestens hätte ich erwartet, dass sie kreuz und quer auf Erkundungstour gehen würden, schließlich waren sie ja nicht dressiert^^. Nachvollziehbar wäre auch gewesen, dass sie tatsächlich nicht an Ort und Stelle geblieben und einfach wieder "nach Hause" abgehauen wären.
Dass sie dann plötzlich verschwunden waren, verwunderte also im ersten Moment nicht. Dass laut Tracys Geräten aber trotzdem alle noch da waren, um so mehr!
Der arme Jake, der sich die Standpauke der Künstlerin anhören durfte ... Dass diese sogar mit Konsequenzen drohte, fand ich ein bisschen heftig, denn schließlich hatten die Jungs ihre Aufgabe ja tadellos erledigt. Und bezahlt worden waren sie zu diesem Zeitpunkt doch noch gar nicht, oder?
Auch hier war Eddy wieder sehr aufmerksam, dem auffiel, dass die Geister nur indirekt verschwunden waren, nämlich nicht aus dem Gebäude, sondern lediglich in die Gemälde hinein, weswegen Tracys Geräte ja tatsächlich auch Recht hatten.
Goldig, dass die zur Dekoration eingefangenen Geister in den Motiven auf den Gemälden eine neue Heimat gefunden hatten und sich darin wohlfühlten. So hatten beide Seiten etwas davon. Die Geister hatten eine neues Zuhause, wo sie bleiben wollten, und die Gemälde wurden dadurch stimmungsmäßig aufgewertet.
Danach dürfte Jake eigentlich kein Problem mehr damit gehabt haben, noch mehr Geister für Miss Marratt zu beschaffen, oder^^?
Diese etwas andere Aufgabe der Ghostbuster hat viel Spaß gemacht zu lesen, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 18.08.2019 | 09:17 Uhr
Hi Leela,
das war eine wunderbare Geschichte, in der Eddy nicht nur kühlen Kopf bewahrt, sondern auch souverän und professionell gehandelt hat!
Mir hat gefallen, dass es sich im Grunde um einen Routineauftrag mit Routinegeistern gehandelt hat, der schnell erledigt werden konnte und bei dem die Ghostbuster sich nichts weiter gedacht haben. So eine Ausgangssituation lädt ja dazu ein, dass da noch mehr kommt (nicht, dass die Jungs sowas ständig haben müssten - ein simpler Routineauftrag darf auch gerne ein solcher bleiben).
Auch hat mir die Örtlichkeit sehr gut gefallen, ein altes Kloster, das zu einer Schule umfunktioniert wurde und seine Geschichte von sich aus schon mitbringt - wie bei alten Gemäuern üblich. Man kennt ja dieses Bild von einem von Arkaden umschlossenen Innenhof, und das passte hier sehr gut. Sehr malerisch und geheimnisvoll in einem!
Ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Eddy die Stimmung und Wirkung dieses Ortes genießen wollte, das hätte ich auch getan. Und wenn man dabei seine Ruhe hat, kann man sich richtig hineinversetzen.
Skurril wurde es dann, als Eddy in die Pfütze stürzte und erst gar nicht mitbekam, dass er durch sie hindurchgefallen ist. Häufig sind es ja Kleinigkeiten, an denen man erkennt, dass irgendetwas nicht stimmt, der Verstand das aber gleichzeitig ausblendet und eine rationale Lösung zu finden versucht. Wie z. B. dass Eddy zunächst dachte, es handele sich bei den Mönchen um eine Schauspieltruppe.
Gut, dass ihm die Mönche dann gleich einen Hinweis darauf gegeben hatten, was los war, denn an Eddys Stelle wäre ich ansonsten panisch geworden. Es ist sowieso bewundernswert, wie ruhig Eddy geblieben ist, und wie seine Gedanken sich klar auf das Ziel fokussiert haben, in seine Zeit zurückzukehren.
Und dann konnte Eddy beweisen, was er auf dem Kasten hat, indem er mit dem Mini-Dematerialisator genau das tat, was Tracy mit dem eigentlichen Dematerialisator getan hatte. Gut aufgepasst^^! Und perfekt ausgeführt.
Dass er dann entdeckt hat, dass der Spiegel sein Weg nach Hause bzw. in seine Zeit war, war natürlich großes Glück. Auch hier wieder gut aufgepasst bzw. gut beobachtet, Eddy! Ansonsten hätte ich mir nicht ausmalen mögen, wie die Sache weitergegangen wäre. Hier war wohl tatsächlich die spiegelnde Oberfläche ausschlaggebend.
Tja, und dass sich mit Eddys Tat die Realität um Jake und Tracy herum verändert hatte, das hatte er nicht abgesehen können. In diesem Moment waren seine beiden Freunde natürlich in einer schwierigen Situation, zumal sie sich - im Gegensatz zum Direktor - an ihren Auftrag erinnern konnten. Das heißt, sie haben sich an das erinnert, was tatsächlich nie passiert war. Das ist schon ziemlich skurril. Gut, dass Eddy das Missverständnis bereinigen konnte.
Dass die Mönche Eddy auf einem Webteppich verewigt hatten, war eine gelungene Überraschung am Schluss. Eddy hatte es sich verdient, der Held sein zu dürfen :-)! Der Teppich war dann ja logischerweise beim ersten Betreten des Gebäudes, vor Beginn des Einsatzes, gar nicht vorhanden gewesen. Im Grunde hatte Eddy die ganze Geschichte des Klosters verändert - ob ihm das bewusst war?
Danke für diese tolle Geschichte von Eddys Zeitreise durch eine Pfütze^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
das war eine wunderbare Geschichte, in der Eddy nicht nur kühlen Kopf bewahrt, sondern auch souverän und professionell gehandelt hat!
Mir hat gefallen, dass es sich im Grunde um einen Routineauftrag mit Routinegeistern gehandelt hat, der schnell erledigt werden konnte und bei dem die Ghostbuster sich nichts weiter gedacht haben. So eine Ausgangssituation lädt ja dazu ein, dass da noch mehr kommt (nicht, dass die Jungs sowas ständig haben müssten - ein simpler Routineauftrag darf auch gerne ein solcher bleiben).
Auch hat mir die Örtlichkeit sehr gut gefallen, ein altes Kloster, das zu einer Schule umfunktioniert wurde und seine Geschichte von sich aus schon mitbringt - wie bei alten Gemäuern üblich. Man kennt ja dieses Bild von einem von Arkaden umschlossenen Innenhof, und das passte hier sehr gut. Sehr malerisch und geheimnisvoll in einem!
Ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Eddy die Stimmung und Wirkung dieses Ortes genießen wollte, das hätte ich auch getan. Und wenn man dabei seine Ruhe hat, kann man sich richtig hineinversetzen.
Skurril wurde es dann, als Eddy in die Pfütze stürzte und erst gar nicht mitbekam, dass er durch sie hindurchgefallen ist. Häufig sind es ja Kleinigkeiten, an denen man erkennt, dass irgendetwas nicht stimmt, der Verstand das aber gleichzeitig ausblendet und eine rationale Lösung zu finden versucht. Wie z. B. dass Eddy zunächst dachte, es handele sich bei den Mönchen um eine Schauspieltruppe.
Gut, dass ihm die Mönche dann gleich einen Hinweis darauf gegeben hatten, was los war, denn an Eddys Stelle wäre ich ansonsten panisch geworden. Es ist sowieso bewundernswert, wie ruhig Eddy geblieben ist, und wie seine Gedanken sich klar auf das Ziel fokussiert haben, in seine Zeit zurückzukehren.
Und dann konnte Eddy beweisen, was er auf dem Kasten hat, indem er mit dem Mini-Dematerialisator genau das tat, was Tracy mit dem eigentlichen Dematerialisator getan hatte. Gut aufgepasst^^! Und perfekt ausgeführt.
Dass er dann entdeckt hat, dass der Spiegel sein Weg nach Hause bzw. in seine Zeit war, war natürlich großes Glück. Auch hier wieder gut aufgepasst bzw. gut beobachtet, Eddy! Ansonsten hätte ich mir nicht ausmalen mögen, wie die Sache weitergegangen wäre. Hier war wohl tatsächlich die spiegelnde Oberfläche ausschlaggebend.
Tja, und dass sich mit Eddys Tat die Realität um Jake und Tracy herum verändert hatte, das hatte er nicht abgesehen können. In diesem Moment waren seine beiden Freunde natürlich in einer schwierigen Situation, zumal sie sich - im Gegensatz zum Direktor - an ihren Auftrag erinnern konnten. Das heißt, sie haben sich an das erinnert, was tatsächlich nie passiert war. Das ist schon ziemlich skurril. Gut, dass Eddy das Missverständnis bereinigen konnte.
Dass die Mönche Eddy auf einem Webteppich verewigt hatten, war eine gelungene Überraschung am Schluss. Eddy hatte es sich verdient, der Held sein zu dürfen :-)! Der Teppich war dann ja logischerweise beim ersten Betreten des Gebäudes, vor Beginn des Einsatzes, gar nicht vorhanden gewesen. Im Grunde hatte Eddy die ganze Geschichte des Klosters verändert - ob ihm das bewusst war?
Danke für diese tolle Geschichte von Eddys Zeitreise durch eine Pfütze^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 18.08.2019 | 08:39 Uhr