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Autor: - Leela -
Reviews 1 bis 25 (von 57 insgesamt):
27.11.2020 | 18:47 Uhr
Hi Leela,

was für eine kleine, aber feine Geschichte, da muss ich dir doch gleich mal ein Review dalassen, zumal ich Ähnlichkeiten zwischen deiner und meiner Umsetzung der Vorgabe entdeckt habe^^. Eddy hat also für den Fall der Fälle Notfallschokolade im Bücherregal - okay, vielleicht ist das der naheliegendste Ort, man soll ja schließlich nicht erst lange überlegen müssen, wo sie ist, und man will schnell daran kommen!

Ich möchte gar nicht wissen, was den Jungs widerfahren ist, dass sie so fix und fertig nach Hause gekommen sind. Das muss ja mal wieder ein spektakulärer - oder anstrengender - Auftrag gewesen sein o.O. Schön, dass Eddy für solche Fälle eine Routine entwickelt hat, die ihm hilft, runterzukommen und das Ganze zu verarbeiten. Tracy ja offensichtlich auch. Jetzt hätte mich nur interessiert, was Jake in solchen Fällen macht^^.

Dass Schokolade zu Eddys Notfallsystem gehört, finde ich nachvollziehbar, denn diese beruhigt ja bekanntermaßen die Nerven und ist gut für die Seele. Man kann richtig Japp darauf entwickeln! Und wenn dann nichts da ist, oweh... da konnte ich Eddy gut verstehen. Interessant, was da so alles im Bücherregal an Literatur steht - sehr abwechslungsreich. Schön, wie du Eddys Faible für die Luftfahrtgeschichte in Form von Amelia Earhart eingebracht hast.

Dann die Enthüllung, dass Tracy Notfallbananen hat! Der Gorilla ist echt süß, und unsere Tracys sind sich offenbar in machen Belangen recht ähnlich^^. Ich habe mich nur gefragt, inwieweit sich Tracy und Eddy ähnlich sind - bei den Notfall-Lebensmitteln oder den Schuhen^^?

Gut, dass sich die Sache mit dem vermuteten Diebstahl so schnell aufgeklärt hat, sonst wäre der Nachmittag anders verlaufen, und wer weiß, was noch passiert wäre. Mindestens wäre es mit Entspannung Fehlanzeige gewesen, insbesondere, wenn man befürchtet, bestohlen worden zu sein. Die Hausgeister hätte ich zuerst auch in Verdacht gehabt, aber andererseits, was sollen Geister mit Schokolade anfangen, sofern sie sie nicht aus purem Jux oder Langeweile gemopst hätten?

Aha, Jake war also der "Übeltäter"^^. Dabei war das eine so goldige Idee von ihm mit den Schoko-Bananen. Tja, das war dann wohl ein echter Zufallsfund, den er da gemacht hat - zum Vorteil für seine Freunde. Und wer weiß, ob er notfallmäßig nicht auch irgendwo etwas Leckeres versteckt^^?

Danke für diesen Einblick in einen ganz "normalen" Nachmittag unserer Jungs :-).

Liebe Grüße,
Lemmy

Antwort von - Leela - am 10.03.2021 | 12:39 Uhr
Heyho Lemmy,

ooh, da war mir ein Review aus Eddys erstem Buch noch durchgerutscht. Sorry! ^^‘

Tja, was soll ich sagen, unsere Jungs sind sich irgendwie ähnlich, was das lagern von Notfallschokolade angeht. Macht ja aber auch irgendwie Sinn so, da im Ghostkommando. ^^ Ist aber natürlich auch eine Gefahr, daß jemand anderes darüber stolpern könnte!

Hm, du hast Recht – Eddy und Tracy haben für sich Wege gefunden, wie sie sich schnell nach einem schwierigen Auftrag wieder ins Gleichgewicht bekommen. Jake bestimmt auch, nur erfahren wir hier nicht, wie er es macht – abgesehen von den Schokobananen. ^^
Was die Jungs hier erlebt haben – die Geschichte bleibt Eddy uns schuldig. Aber vielleicht war der Auftrag an sich gar nicht so spannend, und ihm ging es ja letzt endlich um die andere dramatische Geschichte. *lach* (Solange er die nicht als dramatischer einstuft als die Mission, von der sie gerade gekommen sind…)

Eddy liest ja ohnehin gerne, und sein Versteck war eine gute Möglichkeit, da mal selbst einen kleinen Blick in das Ghostbuster-Bücherregal zu werfen. So lernt man ganz automaatisch noch ein bißchen Seiteninformation über die Jungs (zumindest *meine* Jungs ^^).

Unsere Tracys sind sich ähnlich, und mein Tracy und mein Eddy sind sich auch ähnlich, wie die beiden ja festgestellt haben. ^^ Sowohl, was das Notfallkonzept angeht, wie auch die Reaktion, als sie bemerkt haben, daß es nicht funktioniert hat! Da war es wirklich gut, daß es dafür eine einfache Lösung gab, die dann auch noch gut für alle gewesen ist. Es mußte also keine Polizei gerufen werden, um den Schokolade-Bananen-Diebstahl aufzuklären. ^^

Naja, Jake als »Übeltäter« zu bezeichnen war hier ja glücklicherweise etwas überzogen; es war eine etwas unglückliche Fügung des Schicksals, die er doch in eine glückliche Fügung gewandelt hat, als Eddy und Tracy ihn gefunden haben. Schließlich gibt es Schoko-Bananen für alle! ^^ So läßt sich der Tag dann doch noch richtig gut ausklingen. Und Eddy und Tracy suchen sich jetzt sinnvollere Verstecke für ihre Notfallrecourcen… ^^

Die Jungs freuen sich, daß du vorbeigeschaut und seelisch-moralische Unterstützung geliefert hast. ^^
Ganz ♥liche Grüße und bis bald,
Lee mit Eddy, Tracy & Jake
07.11.2020 | 15:44 Uhr
Hi Leela,

das war eine kreative Geschichte, das kann man nicht anders sagen. Hier saßen alle im selben Boot, oder sollte man sagen, in derselben TARDIS? Eine Stellarkarte zu lesen, stelle ich mir für einen Laien sehr schwierig bis gänzlich unmöglich vor. Was hätte dabei auch herauskommen sollen? Des Doktors Spruch, dass man in den seltensten Fällen weiß, was man tut, hätte mich verunsichert und dazu geführt, darüber nachzudenken, ob der Doktor bei vielen Erlebnissen immer nur Glück gehabt hat.

Die Halloween-Inseln finde ich ja mal eine coole Idee! Der Traum für jeden Halloween-Fan, und die Stimmung dort konnte ich mir richtig gut vorstellen. Dezenter Grusel durch und durch^^.

Bei den Aufgaben wäre es mir auch mulmig gewesen, welche ich da bekomme. Gut, man konnte hoffentlich davon ausgehen, dass es nichts Lebensbedrohliches sein würde, aber anstrengende, nervige und peinliche Dinge waren wohl einzuplanen. Und traumatisierende, im Fall von Johnny und der Katze, die mal eben im Hexenkessel versenkt wurde. Das hätte mich aber auch aus der Fassung gebracht. Gut, dass der Doktor so vielfältige Talente hat und wusste, was zu tun war, um den Sergeant wieder zu beruhigen.

Eddies Kürbisfegen war bestimmt sehr anstrengend, speziell, wenn man dabei noch von Schlossgeistern gepiesakt wird. Für diese Arbeit muss er ja einen robusten Besen gehabt haben! Ich habe mir beim Lesen gut vorstellen können, wie er die Kürbisse damit über den Boden rollt und schubst^^. Gut, dass die nicht auch noch ein Eigenleben hatten.

Zinos Tanz mit dem Skelett war amüsant, wenn auch für ihn ein wenig peinlich. Schön, dass dann aber die anderen auch noch ran mussten. Ob beim Tanzen mit den Skeletten wohl ständig ein Knochenklappern zu hören war ;-)? Die CanCan-Szene hätte ich zu gerne gesehen. Und hoch das Bein *gg*!

Dass der Doktor am See wusste, wie man das "Wasserschloss" aufschließt, hat meines Erachtens schon darauf hingedeutet, dass er wusste, was dort zu tun ist, weil er schon einmal da war. Man selbst hätte es wahrscheinlich nicht gwusst.

Die Geschenke waren dann wirklich schön und unerwartet, aus dem Unterbewusstsein eben. Dass Johnny gar nichts bekommt, hätte ich mir nicht vorstellen können, ebenso wenig, dass es dem Doktor egal wäre. Da musste der Sergeant eben warten, bis er in der TARDIS war, um dort sein Geschenk in Empfang nehmen bzw. in die Arme schließen zu können^^. So hatten am Schluss dann wirklich alle etwas davon.

Vielen Dank für diese tolle "Halloween"-Geschichte^^.

Liebe Grüße,
Lemmy

Antwort von - Leela - am 07.11.2020 | 18:22 Uhr
Heyho Lemmy,

vielen Dank für das Kompliment – das nehme ich gerne, vor allem, weil ich zu Anfang nicht den leisesten Schimmer hatte, worauf die Geschichte hinaus will, und sich dann alles komplett spontan ergeben hat! ^^ Noch in der TARDIS hatte ich keinerlei Ahnung, was da auf mich zukommen würde, aber Eddy hat ja bereitwillig erzählt. ^^

Was die Stellarkarte angeht und deine Einschätzung dazu; ich vermute, du weißt, wie Eddy sich dabei gefühlt hat. Und dabei hat er zumindest ein bißchen Erfahrung mit Weltraum; von allen wäre er damit noch am geeignetsten; am wenigsten Berührungspunkte mit dem Thema hat Zino, und naja, Johnny hat soo viel damit nun auch noch nicht zu tun gehabt; nicht jedenfalls, um eine Stellarkarte anständig lesen zu können. Das hat Eddy hier etwas unterschätzt! ^^ (Wobei ich verstehe, daß er die Verantwortung los sein wollte. *hüstel*) Der zweite Doktor und Glück – das ist jedenfalls etwas, was zusammen geht. Und was einen durchaus verunsichern darf! ^^ Deswegen ist es auch ~mein~ Doktor! ♥

Die Halloween-Inseln hätte ich auch sehr gerne live besucht (wobei ich mich freue, daß ich sie dank Eddys Erzählung so plastisch vor Augen hatte, als wäre ich dort gewesen). Das muß eine wundervolle Atmosphäre gewesen sein.

Sowohl Johnny, als auch Eddy haben hier im Ansatz schon richtig gedacht, als es an die Aufgaben ging: Besser gleich etwas einfaches abgreifen, man weiß nie, was noch kommt! Wobei alle Aufgaben in dem Sinne ja machbar waren; aber doch auf gewisse Weise anspruchsvoll (was man vorher ja aber nicht ahnen konnte).

Ich würde sagen Johnny hatte die einfachste Aufgabe – und trotzdem die schlimmste nach dem Schock. Die Hexe hätte ja mal auch warten können, bis die Jungs außer Sichtweite waren. Aber so viel Feingefühl war wohl nicht möglich. Vielleicht hat sie aber auch nicht damit gerechnet, daß es gleich so ein Trauma bei einem der Herren auslösen würde… Gut, daß Eddy, Zino und der Doktor die Nerven behalten haben. Eddy ist zumindest nicht näher darauf eingegangen, auch wenn bestimmt alle relativ entsetzt gewesen sein dürften. Ich war jedenfalls ganz bei Johnny, mich hätte die Erfahrung auch zerlegt, und ich hätte freiwillig auf mein Halloween-Geschenk verzichtet, wenn ich noch mal hätte zurückspulen und dafür sorgen können, daß diese Aufgabe zu diesem Preis ~nicht~ erfüllt wird! (Aber zu dem Zeitpunkt wissen wir ja auch noch nicht, wie es weitergeht. ^^)

Eddy und die Kürbisse – damit hat er nicht gerechnet, und das war bestimmt anspruchsvoll, vor allem, weil ich vermute, daß es ~viele~ Kürbisse waren. ^^ Ich habe mir dabei auch vorgestellt, wie die Geister vielleicht in die Kürbisse einfahren und ihm so die Arbeit erschweren; das käme dem Eigenleben ja schon ziemlich nahe. Ich fürchte aber, daß es Eddy lieber war, eine anstrengende Arbeit zu machen, als so seine traumatisierende Aufgabe zu bekommen wie John. Auch wenn er bestimmt ein bißchen erschöpft danach war; alles machbar, solange das Seelenheil im Gleichgewicht ist. Und immerhin gab das dem Doktor genug Zeit, sich ausgiebig um Johnnys Seelenheil zu kümmern… (Wie gut, daß Timelords da recht vielfältige Talente haben…)

Zino und Tanzen, das geht doch eigentlich miteinander einher, oder nicht? ^^ Das hier war dann aber wohl doch eine Spur zu abstrakt für den Gayaner. Knochenklappern war garantiert dabei, insbesondere in der CanCan-Szene. Die hatte ich richtig bildlich vor Augen, als Eddy erzählt hat. Richtig süß! ♥ Jaah, hier mußten sie alle mit ran (das konnte ich mir einfach nicht nehmen lassen). Wer könnte einer so charmanten Einladung wie von den Skeletten denn auch widerstehen?

Beim Wasserschloß (^^) war der Doktor der Joker. Denn er kannte das Procedere tatsächlich aus früheren Besuchen; sonst hätten die Jungs bestimmt ein wenig (mehr) tüfteln müssen. Aber ohne das Vorwissen vom Doktor hätten sie ja auch nichts von den Aufgaben und der Belohnung gewußt. Ein kleiner Heimvorteil für unser Team. ^^

Tja, und die Geschenke… Die kamen wirklich unerwartet. Und natürlich bekommt Johnny auch etwas! Da hat dein Gefühl dich genau richtig geleitet – das wäre ja sonst ein dicker Hund (statt Katz ^^) gewesen! Das hätte ich gar nicht zugelassen. Und der Doktor auch nicht; beides hast du genau richtig eingeschätzt. Das warten hat sich aber gelohnt, nicht wahr? ♥ Aber mal ehrlich: Ist Eddys Halloween-Geschenk nicht einfach cool?

Wir freuen uns sehr, daß du mit dabei warst, bei dem Abenteuer auf den Halloween-Inseln, und daß dir die kleine Geschichte dazu gefallen hat. Insbesondere Eddy freut sich gerade und strahlt über dein tolles Review. Vielen Dank, daß du uns begleitet hast! <(^^<)

Ganz ♥liche Grüße und bis zum nächsten Mal,
Leela & Eddy
19.09.2020 | 10:20 Uhr
Hey Leela,
Vielen Dank für dieses wunderbar lustige Kapitel. Die Stiefmütterchen, voll die Klatschtanten, haben mir seht gut gefallen, weil man über sie so viel über die anderen Blumen erfahren hat. Die Vielzahl der Blumen, die du verwendet hast, ist beeindruckend! Ich finde, deine Umsetzung der Projektvorgabe ist wirklich gut gelungen.
Liebe Grüße
Der Keks

Antwort von - Leela - am 29.10.2020 | 11:47 Uhr
Hallo Keks,

und vielen lieben Dank für dein Review! ^^
Naja, wenn, dann muß es sich ja auch lohnen *lach*, daher haben Eddy und ich uns auch ganz schön ins Zeug gelegt, mit dem Blumen! Den Garten kann ich mir so richtig gut vorstellen; schön bunt, und das eben nicht nur durch die vielfältigen Blumen, sondern auch die vielfältigen Persönlichkeiten. Die Stiefmütterchen sind aber schon ein bißchen anspruchsvoll! ^^ Ich persönlich mag die kreativen Blumen, die malen, tanzen oder singen. ♥

Wir freuen uns sehr, daß dir unser blumenreiches Kapitel gefallen hat!
♥liche Grüße,
Leela & Eddy
Nessi00 (anonymer Benutzer)
06.07.2020 | 13:40 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es wetergeht.
LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
29.06.2020 | 14:58 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
28.06.2020 | 11:32 Uhr
Hallöchen
All zu viel haben die vier Wissenschaftler am Ende dann wohl doch nicht getaugt *zwinker* Denn wenn dieser ach so toller Tarnanzug sich wirklich wegen Musik von Ella Fitzgerald quasi selbst abschaltet, dann kann man die ganze wissenschaftliche Arbeit drum herum vergessen. Wobei ich darüber nicht einmal traurig bin, denn das ist doch ein gruseliger Gedanke, dass man einfach jemand vergisst, sobald man ihn nicht mehr sieht. Das ist derart falsch, dass ich echt froh über den Ausgang der Geschichte. Denn solche Dinge, sollte die Wissenschaft echt nicht erfinden. Das wird doch nur für schlimme Dinge missbraucht.
Für Eddy freut es mich aber, dass er noch einmal mit heiler Haut aus dieser Geschichte raus gekommen ist. Denn ganz ehrlich, dass er da auch hätte umgebracht werden können - entweder von dem Tarnanzug oder von den Wissenschaftlern und ihren Auftraggebern - lag ja durchaus irgendwie im Bereich des möglichen. Er sollte also echt froh sein, dass er noch lebt. Denn das war für meinen Geschmack doch ein bisschen arg knapp.
Spannende Geschichte. ^.^ Und nun werde ich mir ein paar Lieder von Ella Fitzgerald anhören.
LG Anna

Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:22 Uhr
Heyho Anna!

Also, dieses wissenschaftliche Experiment fand ich dann doch richtig spooky! Und Eddy auch, das kann ich dir sagen! Insbesondere als bzw. weil es außer Kontrolle geraten ist. Wobei ich die Idee lustig finde, daß so ein Agent mit dem Tarnanzug im Einsatz ist, und irgendwo wird Ella Fitzgerald gespielt und das Ding stellt seine Funktion ein – alles für die Katz! ^^

Die Grundidee mit dem »außer Sicht in Vergessenheit geraten« habe ich übrigens aus Skulduggery Pleasant ausgeliehen und für mein Kapitel passend gemacht. Denn - solange ich nicht betroffen bin - ich finde den Effekt total faszinierend! Hier zusammen mit dem unsichtbaren Tarnanzug noch mehr. Trotzdem freue ich mich sehr für Eddy, daß die Geschichte so gut ausgegangen ist. Wer weiß, was noch mit ihm passiert wäre, wäre Ella nicht gewesen?! Das sehe ich ganz genau so wie du, da hätte alles mögliche passieren können, was wir uns nicht vorstellen wollen.

Ella Fitzgerald ist jedenfalls immer eine gute Wahl! ♥ Sie gehört zu meinen ganz großen Favoriten. ich glaube, deswegen durfte sie hier auch helfen…

♥liche Grüße von
Leela und einem sehr erleichterten Eddy
Nessi00 (anonymer Benutzer)
25.06.2020 | 17:36 Uhr
Hi
Ui, schaurige Geister.
Es hat mir gut gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
19.06.2020 | 18:50 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
12.06.2020 | 20:36 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
05.06.2020 | 20:04 Uhr
Hi
Wieder eine nette Episode aus Eddies Leben.
Bin gespannt wie es weitergeht.

LG
02.06.2020 | 09:47 Uhr
Hallöchen
Zwölf Morde und die Polizei hat noch keinen Täter im Visier? Na kein Wunder, dass sie sich da auf den Autor - also Eddy - einschiessen. Denn das ist schon recht gruselig, wie die Mordserie sich da nach dem Roman richtet. Da könnte man entweder auf die Idee kommen, dass sich hinter Eddy der wahre Mörder verbirgt - Verschleierungstaktik wäre da auch mein Stichwort - oder aber man denkt sich, dass er ihn wenigstens kennen muss. Wäre immerhin eine Möglichkeit. Auch wenn ich wirklich froh bin, dass die Polizei da weiter ermittelt hat. Musste sie wohl auch, weil als Beweise gegen Eddy, hätte der Roman wohl echt nicht gereicht.
Jake ist aber der Held des Tages. ^.^ Der lässt echt nicht locker, wenn es heisst, Eddy aus der Gefängniszelle zu befreien. Und das ist doch wirklich ein schöner Charakterzug.
Mörderisch spannend, diese Geschichte. Es ist eben doch immer der Gärtner.... oder wenn nicht der, dann der Butler. Wobei der Gärtner hier, echt durchgeknallt war. Hunderte von Leichen? Das will man sich gar nicht vorstellen. Nur gut, dass der Gärtner dann den Fehler gemacht und Eddys Roman als Inspiration gebraucht hat. War das ganze Drama rund um Eddy, dann doch noch für was gut. Denn hey, die Polizei kam dem wahren Mörder doch endlich auf die Spur!
;) Das mit dem Liebesroman, sollte sich Eddy aber gut überlegen. Denn im Namen der Liebe, wurden schon die schlimmsten Verbrechen begangen. Aber das nur so als kleiner Gedankenanstoss.
LG Anna

Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:16 Uhr
Heyho Anna! ^^

Ein bißchen spooky ist es ja schon, wenn man merkt, daß eine Mordserie sich direkt an eine Romanserie anlehnt. Ob man dann unbedingt den Autor in Verdacht nehmen muß… Okay, aber du hast Recht, zumindest überprüfen, von wegen Verschleierungstaktik, ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Ansonsten sollte man meinen, ein Mörder ist einfach auf den Zug aufgesprungen, weil der gerne diese Serie liest. Aber auch dann sollte man den Autoren - also Eddy - aus dem Verkehr ziehen, damit der dem Mörder nicht noch mehr (Inspirations)futter gibt. ^^

Aber Jake durfte hier wirklich mal den Helden spielen. Das ist ihm ja auch zu gönnen. Klar will er seinem Freund helfen, cool finde ich aber, daß er dafür wirklich Eddys Stories auseinandernimmt und nach Hinweisen sucht. Ein echter Jake Holmes! Oder Sherlock Kong? ^^

Hier jedenfalls braucht Eddy sich im Endeffekt kein schlechtes Gewissen zu machen – immerhin hat seine Romanserie dazu verholfen, den Mörder zu kriegen. Ein »Vielleicht-hätte-es-aber-jemand-anderen-getroffen-ohne-mich« wäre müßt gewesen; irgend jemanden *hätte es getroffen, und vor allem hätte es nicht aufgehört. So ist es zwar auch nicht schön, aber das kleinere Übel, sozusagen.

Tja, und was den Liebesroman angeht… Lssen wir uns mal überraschen, sollte Eddy tatsächlich auf die Idee kommen, eine neue Romanserie zu beginnen… ^^

♥liche Grüße, und Danke, daß du Eddy in seiner Gefängniszelle beigestanden hast,
Lee & Eddy
01.06.2020 | 17:10 Uhr
Hallöchen
-.- Oje, das war ein ziemlich fieser Test, welcher die Elfenkönigin da eingefädelt hat.
Armer Eddy, er kann einem echt leid tun hier. Denn da war wirklich ALLES darauf ausgerichtet, dass er das Paket nicht rechtzeitig ausliefern konnte. Da glaube ich dann gerne, dass es ihm am Ende zum heulen zumute war. War zu sehr ein auf und ab der Gefühle, welche er da die Stunden vor Mitternacht aushalten musste. Irgendwann ist es dann genug und man ist nur noch fix und fertig. Aber immerhin, es bleibt der Trost, dass die Elfen ihm vertrauen. Jetzt noch mehr, als schon zuvor. Das dürfte sein Selbstwertgefühl bestimmt um einiges heben.
Spannende Geschichte. ;) Auch wenn Eddy hier eher weniger zu lachen hatte.
LG Anna

Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:08 Uhr
Heyho Anna,

ich gehe gerade meine Reviews durch und stelle zu meinem Erschrecken fest, daß da tatsächlich noch welche unbeantwortet sind! o.O Die letzten Wochen waren bei mir aber auch etwas turbulent… Nu aber! ^^

Ja, dieses Kapitel hat es echt in sich für Eddy. Er gibt wirklich alles – klar, wer würde das für die Elfen nicht tung? Daß es dann auf diesen fiesen Test hinausläuft, da kann man ihn schon versthen, daß ihn das einbißchen umhaut. Aber es hatte ja einen tieferen Sinn. So trennt sich die Spreu vom Weizen, wem die Elfen wirklich vertrauen können. Und du hast Recht, nachdem er das alles verinnerlich hat, ist er bestimmt stolz auf sich, daß er den Test bestanden hat – denn so wie er dachte, daß er vorgesehen war, hätte er die Aufgabe ja gar nicht ausführen können. Da bleibt dann nur die Frage, wie gut er den kommenden »echten« Auftrag meistern wird, denn der scheint ja sehr wichtig zu sein. Vielleicht finden wir das ja noch heraus…

♥liche Grüße und vielen Dank, daß du Eddy begleitet hast! ^^
Leela
Nessi00 (anonymer Benutzer)
29.05.2020 | 20:35 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Man gibt ja auch alles für das gute Honora.

LG
24.05.2020 | 19:05 Uhr
Hi Leela,

das Kapitel hat mir super gefallen, vor allem deswegen, weil es eine Begebenheit aus der Jugendzeit von Jake und Eddy erzählt. Eddy hat - und da danke ich Jake dafür, dass er seine Erlaubnis erteilt hat - dieses ganz besondere Abenteuer wunderbar unterhaltsam wiedergegeben.

Dass Jake und Eddy charakterlich schon immer sehr verschieden waren, ist bekannt. Eddy ist ja noch heute der Ängstliche, Zurückhaltende, und Jake der Forsche, der manchmal ohne nachzudenken übers Ziel hinausschießt. In dem Alter, in dem wir sie in diesem Kapitel erleben, muss es aber ungleich schlimmer gewesen sein.

Zum einen konnte ich Eddy gut verstehen, der lieber ein spannendes Buch liest und so gar kein Bedürfnis verspürt, sich gruseligen Orten auch nur zu nähern, zum anderen aber auch Jake, der einfach nur neugierig war, was sich denn hinter der Tür verbirgt.

Hinter der verbotenen Tür, wohlbemerkt, das war ja der Knackpunkt an der Sache. Und hier ist Jake eindeutig zu weit gegangen, als er die direkte Aufforderung seines Vaters und Eddys Dad mal eben ignoriert hat.

Wo Eddy zu brav ist, ist Jake zu ungezogen^^. Und schon echt krass darin, seinen besten Freund zu überzeugen, etwas ausdrücklich Verbotenes zu tun! Kein Wunder, dass Eddy von Jakes Überredungsversuchen und dessen entsprechenden Reaktionen nicht angetan war. Jake muss doch gemerkt haben, dass er auf diese Art seinen besten Freund nicht herumkriegt.

Ganz ehrlich, in dem Moment, als hinter der Tür merkwürdige Geräusche zu hören waren, wäre ich aber auch skeptisch gewesen, ob es klug wäre, sie zu öffnen bzw. hätte es nicht getan. Aber Jake wäre nicht Jake, wenn ihn das nicht noch mehr motivieren würde.

Ich fand es übrigens sehr löblich, dass Eddy Jake letztendlich nicht im Stich gelassen hat, weil er sich Gedanken gemacht hat, ob Jake sich vielleicht hinter der Tür in Gefahr begibt.

Es war also ein Test für die Jungs, ob man ihnen vertrauen kann, und Jake ist mit Bravour durchgefallen - und nicht nur das, sein Dad hatte das auch schon geahnt! Ebenso, dass Eddy nicht mitmachen würde. Die Väter kennen ihre Sprösslinge eben gut.

Was wäre wohl gewesen, hätte Jack in dem Zimmer beide angetroffen, Jake und Eddy? Oder nur Eddy^^?

Armer Jake. Hausarrest bis zum Ferienende. Aber das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Ich hoffe, dass es da noch ein klärendes Gespräch zwischen ihm und seinem Dad gegeben und Jake daraus gelernt hat. Auf jeden Fall muss es für ihn sehr schlimm gewesen zu sein, von seinem eigenen Vater zu hören, dass er dessen Vertrauen enttäuscht hat.

Ich danke Jake noch einmal für sein Vertrauen und hoffe, dass er sich nicht noch einmal in eine solche Situation bringt, denn das könnte im Zweifelsfall auch mal nicht so gut ausgehen!

Liebe Grüße,
Lemmy

Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 13:12 Uhr
Heyho Lemmy,

das habe ich geahnt, daß dir das Kapitel gefallen würde. ^^ Eine kleine Jake-Charakterstory, wobei ich mich frage, was es mit dir macht, daß du es so genießt, Jake mit voller Absicht in diese Katastrophe stolpern zu sehen. Der dumme Junge hat zum Schluß garantiert ordentlich gelitten! Aber gut, natürlich hatte er da den aufregenderen Part als sein langweiliger Kumpel. Von daher kann ich dich schon verstehen. *g*

Eddy hat sich hier vorbildlich verhalten, ich fürchte aber auch, daß in aller erster Instanz dafür verantwortlich ist, daß er eben recht ängstlich irgendwelchen Gruselszenarien gegenüber ist. Er hält da von Haus aus lieber Abstand, und so kommen dann auch seine heldenhaften Reaktionen zustande, wie beispielsweise, den Vater um Rat zu fragen, statt auf eigene Faust zu erkunden, was in dem Raum vor sich geht. Wie wäre es gewesen, wäre Eddy an sich mutiger? Hätte er dann mitgemacht? Oder hätte dann sein Ehrgefühl gezogen, sich an die Regeln der Väter zu halten? Ich fürchte, das werden wir nie ganz herausfinden.

Jake hat sich hier jedenfalls schön in die Nesseln gesetzt, und das mit blankem Popo, wie man so schön sagen könnte. Die Väter haben die Geschichte aber auch gut aufgezogen, so daß die beiden (gerade im Ghostkommando!) glauben mußten, hinter der *verbotenen* Tür gehe etwas unheimliches vor. Wasser auf Jakes Mühle! Daß das ein simpler Vertrauenstest sein könnte, darauf ist weder Jake, noch Eddy gekommen. Und dann wird Jake so herbe enttäuscht: Hinter der Tür ist gar nichts aufregendes. Aber sein Vater hat die Antwort, die er hatte haben wollen. Nämlich, daß Jake sich nicht an die Regeln hält.

Wie Jack hier reagiert hat, fand ich schon cool – seinen Sohn erst mal machen lassen, beobachten, wie er sich gibt, erst später ganz unbedarft auf sich aufmerksam machen und auf seine Reaktion warten. Daß Jake da noch nicht gemerkt hat, wohin die Reise führt, ist ja schon grenzenlos naiv. Aber dafür war er zu dem Zeitpunkt eben noch ein naiver, blauäugiger Junge. Die Konsequenzen jedenfalls hätte er sich an einer Hand abrechnen können.

Wie Jake hier versucht hat, Eddy für sein Unternehmen zu gewinnen, kann ich mir übrigens bildlich vorstellen. Der hat alles gegeben, um das Projekt »verbotene Tür« zusammen mit seinem besten Kumpel durchzuziehen, und ich bewundere Eddy dafür, daß er konsequent standgehalten hat und sich nicht hat aus der Ruhe bringen lassen. Ebenso schön finde ich aber, daß Eddy trotz allem ein Auge auf Jake hat, um im Zweifel helfend einzugreifen; da bin ich genau bei dir, Lemmy. Das ist ein sehr schöner, freundschaftlicher Charakterzug von Eddy, und Jake könnte mal ein bis zwei Minuten verschwenden, um darüber nachzudenken.

Aus dieser Geschichte wird Jake eine ganze Menge gelernt haben, und ich bin mir sicher, daß das auch viel mit seinem Charakter gemacht hat. Es war nicht nur ein Vertrauenstest, es war auch charakterbildend, wie man so schön sagt, und infolgedessen eine wertvolle Erfahrung für Jake, für sein weiteres Leben. So etwas ist sicher nicht noch mal passiert, wenngleich das seiner Forschheit und seinem Draufgängertum sicher keinen Abbruch getan hat. ^^

Ich glaube, Jake war es wichtig, die Geschichte einmal offenzulegen – immerhin ist er ein cooler Charakter, und wenn man von einem coolen Charakter mitbekommt, daß auch er einmal eine Riesendummheit in diesem Stil begangen hat, dann mag es dazu führen, daß einem diese Geschichte wieder in Gedanken kommt, bevor man selbst eine Riesendummheit begeht. Von daher finde auch ich es toll, daß er Eddy die Erlaubnis zur Veröffentlichung gegeben hat. Sonst hätte Eddy das in diesem Fall aber auch nicht gemacht. Er ist da schon sehr feinfühlig, ob und wann er welche Geschichte veröffentlichen kann.

♥liche Grüße,
Lee
24.05.2020 | 18:57 Uhr
Hi Leela,

was für eine ungewöhnliche Geschichte, in der die Ghostbuster mal nicht Geistervernichter, sondern Geisterschützer sind!

Am Anfang schien es ein ganz normaler Auftrag zu werden, doch schon das Setting war dann alles andere als das. Der kleine Ort, in dem jeder jeden kennt, die drei Hügel mit dem Friedhof und dem Seniorenheim, das hatte schon was. Perfekt für einen Gruselfilm! Makaber ist es auf jeden Fall, wenn ein Altersheim direkt neben einem Friedhof liegt, da konnte ich Eddys Gefühle gut nachvollziehen.

Geister auf einem Friedhof zu jagen, dürfte mit das Gruseligste sein, das es gibt! Vor allem, wenn man eine Aversion gegen Friedhöfe hat. Und dann diese enorme Menge an Geisterenergie, die dort zu finden war. Beängstigend!

In der Situation, in der Eddy unvermittelt den Lauf einer Schrotflinte an seinem Kopf gespürt hatte, hätte ich mich auch fürchterlich erschrocken. Es hätte ja auch ein Räuber sein können, oder ein Geist, der mit einer sehr realen Flinte hantiert und den Ghostbustern ans Leben will! Wie hätten Jake und Tracy in dieser Situation wohl reagiert?

Es ist ja auch alles andere als normal, dass nicht ein Geist den Ghostbustern an den Kragen will, sondern ein lebender Mensch. Aber dessen Beweggründe waren absolut nachvollziehbar, und es war kein Wunder, dass er sehr emotional agiert hat und zum Äußersten entschlossen war.

Und so enträtselte sich alles und ergab plötzlich Sinn. So eine Idee gibt es vermutlich nirgendwo anders, aber sie hilft beiden Seiten: den verstorbenen und den noch lebenden Angehörigen.

Schön fand ich am Schluss, dass die Jungs den Ort "ghostbustergeprüft" unter ihren Schutz gestellt haben. Ob sie ihn wohl ab und zu mal wieder besucht haben?

Liebe Grüße,
Lemmy

Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 12:37 Uhr
Heyho Lemmy,

dies dürfte wohl eine der verstörendsten Erfahrungen gewesen sein, die Eddy in seinem Leben als Ghostbuster gemacht hat – aber es hat sicher auch dazu geführt, daß er seine Denkweise ein wenig angepaßt hat. Manchmal ist es eben nicht so, wie es scheint, und man sollte sich nicht zu sehr auf gewisse Dogmen versteifen, sonst findet man sich in brisanten Situationen wieder, wie er hier, als das Mysterium auf sehr drastische Weise für ihn aufgeklärt wurde.

Der Auftrag war ganz sicher ungewöhnlich für die Jungs, aber sie beweisen hier auch, daß sie eben nicht die Hau-Draufs sind, die nicht nachdenken, sondern die durchaus umdenken, wenn es gegeben ist. Das Setting jedenfalls finde ich auch sehr cool. Ich kann mir die Umgebung mit dem Ort und den drei Hügel wunderbar vorstellen, mit dem Friedhof und dem Seniorenheim. Eddys Gedankengänge zu Beginn konnte ich mir auch gut vorstellen, und dabei ist die Lösung so einfach, wenn man genauer darüber nachdenkt.

Glücklicherweise ist ja alles gut ausgegangen, der Moment, als ein Mensch einen Geist vor einem anderen Menschen beschützt, und vor allem auf diese Art und Weise, dürfte aber schon sehr anspruchsvoll für Eddy gewesen sein. Da bemißt man seinen eigenen Stellenwert plötzlich neu. Auch die tief sitzende Skepsis der Ortsbewohner Fremden gegenüber kann ich sehr gut nachvollziehen; um so schöner, daß gerade die Geisterlady hier einen guten Einfluß auf ihren Vater hatte, um zu einem guten Miteinander zu finden. Denn in den drei Ghostbuster-Jungs haben sie - Berufsbezeichnung hin oder her - einen sehr starken Verbündeten gefunden, und nicht zuletzt gute Freunde.

Ganz sicher haben die drei den Ort hin und wieder mal besucht. Ich glaube, nachdem klar war, wie es dort in dem Ort funktioniert, ist es insbesondere auch für Eddy bestimmt immer wieder ein kleines Highlight, dort einmal vorbeizuschauen.

Wir freuen uns jedenfalls, daß du dabei warst!

♥liche Grüße und bis bald,
Leela & Eddy
24.05.2020 | 18:54 Uhr
Hi Leela,

die Geschichte hat mir super gefallen, da sie doch auf ihre Weise eine gewisse Magie beinhaltet, denn eigentlich ist das Buch, das Eddy gefunden hat, ja ein Zauberbuch.

Was das Gartenumgraben betrifft, konnte ich Eddy sehr gut verstehen. Das ist bestimmt eine anstrengende Arbeit, und - wenn man dann noch in der prallen Sonne arbeitet - irgendwann nicht mehr zum Aushalten. Aber dann wurde er ja, zunächst ohne es zu wissen, dadurch belohnt, dass er das Buch gefunden hat. Meine Aufmerksamkeit hätte das jedenfalls auch geweckt!

Ich glaube, Eddy hätte sich auch gefreut, wenn es ein ganz normales Kochbuch gewesen wäre. Dass noch diese kleinen Hinweise dabeistanden und man eine bestimmte Zutat aus jedem Rezept speziell behandeln musste, deutete noch nicht darauf hin, dass die Rezepte wundersame Kräfte haben. Eddys Neugier und Wunsch, gleich mal ein Rezept auszuprobieren, fand ich nachvollziehbar, so ein seltsames Buch entdeckt man ja nicht alle Tage! Dass allerdings Jake und Tracy als "Versuchskaninchen" herhalten mussten - nun ja, da muss Eddy ja eigentlich ganz sicher gewesen sein, dass er seinen beiden Freunden keinen Schaden zufügt.

Die Szene, als Jake und Tracy sich dann förmlich darum geschlagen haben, wer wem womit zuerst hilft, war süß. Die beiden wussten ja selber nicht, wie ihnen geschah^^.

Noch besser war dann die Sache mit den "Wahrheitspralinen". Hat Tracy sich da in die Nesseln gesetzt, Mann oh Mann! Ich kann mir gut vorstellen, dass Eddy eine Weile nicht gut auf den Gorilla zu sprechen war. Der hat es aber auch manchmal faustdick hinter den Ohren. Und Jake hat wirklich nichts davon gewusst.

Dafür durfte er dann Eddy sein geheimes Schokoladenvorratslager verraten^^. Es muss ein merkwürdiges Gefühl sein, wenn man etwas sagt, das man eigentlich nicht sagen will. Ob Jake sich danach ein neues Versteck überlegt hat, oder ob Eddy sich zukünftig auch daran bedienen durfte?

Der "Energie"-Milchshake hat dann bei Eddy ja wunderbar gewirkt. Und schließlich war auch die Herkunft des Buches geklärt. Eigentlich möchte man schon gerne mehr über den/die Vorbesitzer des Ghost Command erfahren.

Schön fand ich am Schluss, dass Eddy seine Freunde eingeweiht hat, was es mit dem Buch auf sich hat. Und praktischen Nutzen bei der Geisterjagd hat es dann ja auch gefunden.

Eine schöne, kleine Geschichte :-).

Liebe Grüße,
Lemmy

Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 12:07 Uhr
Heyho Lemmy,

die Geschichte von Eddy hat mir auch sehr gut gefallen, vor allem, weil sie so einen mysteriösen Touch hat und Eddy etwas besonderes in die Hände spielt. Und das, wo er es gerade so gut gebrauchen kann. Stimmt, gewissermaßen ist dieses Kochbuch ein Zauberbuch. Zumindest magisch. Wie das wohl im einzelnen funktioniert? Aber ich glaube, das hinterfragt Eddy in erster Instanz noch gar nicht.

Eddy kann einem hier zuerst auch wirklich leid tun, ich hätte nicht mit ihm tauschen wollen – naja, aber bis zu dem Zeitpunkt, wo er das Buch findet eben! Denn das hätte mich auch interessiert, und ich denke, wir drei sind uns da einig, das war auf jeden Fall Belohnung für die Mühe!
Eddy hat aber auch schnell kombiniert, was es mit dem Buch auf sich hat. Kein Wunder also, daß er gleich etwas ausprobieren wollte! Wäre es uns anders gegangen? ^^ Naja, und wer muß da als Versuchsobjekt herhalten? Es ist ja kaum ein anderer im Haus als… Die Rezepte an sich sind ja aber harmlos, und sollen ja eher helfen als schaden. (Nun gut, es sei denn, Tracy und Jake bekommen sich darüber in die Klamotten, wer zuerst zuvorkommend sein darf. *gg*)

Die Szene mit den Wahrheitspralinen hat mir auch unheimlich gut gefallen – nicht deswegen, weil Tracy sich da ins Aus geschossen hat, aber wie Eddy vorgegangen ist, und dann zuerst verunsichert war, als er mit Jake angefangen hat – nur um später festzustellen, daß Jake eben doch die Wahrheit gesagt hat, war schön. Jake ist eben doch eine treue Seele, und das weiß Eddy dank der Aktion jetzt auch. Was das in dieser Situation aber mit Tracy macht… Ich weiß es nicht. Daß Eddy sich das Wissen um das Schokoladengeheimfach von Jake ergaunert hat, ist da dann ja aber schon wieder echt ein bißchen… Das war nicht so ganz fair, oder? ^.~

Immerhin, letzten Endes hat Eddy seine Freunde ja aber auch eingeweiht, und das finde ich nur legitim. So können alle drei das Wissen als Team nutzen, und so soll es ja auch sein, besonders in einer Freundschaft wie von den dreien.

Ich denke, Eddy wird noch ein bißchen mehr hinterherforschen, was es mit dem Buch auf sich hat, woher es kommt, wie sein Vorbesitzer drauf war etc. Mal gucken, wieviel er da noch rausfinden kann.

Wir freuen uns jedenfalls, daß dir die kleine Geschichte so gut gefallen hat. Insbesondere Eddy freut sich. Der Kleine ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn seine Geschichten gelesen werden und so gut ankommen. ^^

♥liche Grüße,
Lee
Nessi00 (anonymer Benutzer)
21.05.2020 | 21:00 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Eddy ist echt geil drauf.
Bin gespannt wie es weitergeht.

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
12.05.2020 | 19:06 Uhr
Hi
Hier habe ich mich richtig weggelacht.
Es hat mir gut gefallen.
Freue mich schon auf mehr.

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
03.05.2020 | 18:55 Uhr
Hi
Ein wundervoller Titel.
Er gefiel mir wahnsinnig gut.
Auch die Handlung natürlich.

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
30.04.2020 | 16:57 Uhr
Hi
Ich kann nicht mehr.
Das war einw irklich wunderschön witzig-spritziger Text.
*wischt sich die Lachtränen weg*
Bitte weiter so!

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
24.04.2020 | 19:19 Uhr
Hi
Eins chöner Beitrag.
Eddy kann durchaus von Technik überfordert sein. Das hat mir sehr gut gefallen.

LG

Antwort von - Leela - am 24.04.2020 | 19:27 Uhr
Hey Nessi,

na, du bist ja nett! *lach* Aber im großen und ganzen hat Eddy es doch ganz gut gemeistert.
Schön, daß du ihm beigestanden hast!

♥liche Grüße,
Leela
Nessi00 (anonymer Benutzer)
12.04.2020 | 15:40 Uhr
Hi
Ein wirklich schöner Beitrag.
Eddy feiert da ja mal ganz elegant Ostern. Ich fand es nett.

Dir auch frohe Ostern!

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
10.04.2020 | 18:36 Uhr
Hi
Ich mochte diesen Text. Auch der von dir dazu sehr passende gewählte Titel gefiel mir wahnsinnig gut.
Freue mich schon sehr auf mehr.

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
03.04.2020 | 17:59 Uhr
Hi
Ich lache immer noch herzlich.
Eddy hat da ja wirklich eine abenteuerliche Reise hinter sich.
Bin gespannt was als Nächstes kommt.

LG
Nessi00 (anonymer Benutzer)
28.03.2020 | 09:36 Uhr
Hi
Ich habe bei diesem kleinen Text herzhaft lachen müssen.
So ein bisschen Winterflair tut uns doch in dieser Zeit sehr gut.

LG

Antwort von - Leela - am 28.03.2020 | 09:39 Uhr
Hey Nessi,

jaah, ich wollte einen anderen Grund haben als das aktuelle Virus-Problem für die »Ausgangssperre«. Da kam mir diese Idee gut zu Paß!
Freut mich, daß dir das Kapitel gefallen hat!

(>^^)>
Leela
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