Reviews: Fanfiction
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/ Filmation's Ghostbusters
/ Wundersame Erlebnisse aus dem Leben des Eddy Spenser
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Autor: - Leela -
Reviews 1 bis 25 (von 57 insgesamt):
Hi Leela,
was für eine kleine, aber feine Geschichte, da muss ich dir doch gleich mal ein Review dalassen, zumal ich Ähnlichkeiten zwischen deiner und meiner Umsetzung der Vorgabe entdeckt habe^^. Eddy hat also für den Fall der Fälle Notfallschokolade im Bücherregal - okay, vielleicht ist das der naheliegendste Ort, man soll ja schließlich nicht erst lange überlegen müssen, wo sie ist, und man will schnell daran kommen!
Ich möchte gar nicht wissen, was den Jungs widerfahren ist, dass sie so fix und fertig nach Hause gekommen sind. Das muss ja mal wieder ein spektakulärer - oder anstrengender - Auftrag gewesen sein o.O. Schön, dass Eddy für solche Fälle eine Routine entwickelt hat, die ihm hilft, runterzukommen und das Ganze zu verarbeiten. Tracy ja offensichtlich auch. Jetzt hätte mich nur interessiert, was Jake in solchen Fällen macht^^.
Dass Schokolade zu Eddys Notfallsystem gehört, finde ich nachvollziehbar, denn diese beruhigt ja bekanntermaßen die Nerven und ist gut für die Seele. Man kann richtig Japp darauf entwickeln! Und wenn dann nichts da ist, oweh... da konnte ich Eddy gut verstehen. Interessant, was da so alles im Bücherregal an Literatur steht - sehr abwechslungsreich. Schön, wie du Eddys Faible für die Luftfahrtgeschichte in Form von Amelia Earhart eingebracht hast.
Dann die Enthüllung, dass Tracy Notfallbananen hat! Der Gorilla ist echt süß, und unsere Tracys sind sich offenbar in machen Belangen recht ähnlich^^. Ich habe mich nur gefragt, inwieweit sich Tracy und Eddy ähnlich sind - bei den Notfall-Lebensmitteln oder den Schuhen^^?
Gut, dass sich die Sache mit dem vermuteten Diebstahl so schnell aufgeklärt hat, sonst wäre der Nachmittag anders verlaufen, und wer weiß, was noch passiert wäre. Mindestens wäre es mit Entspannung Fehlanzeige gewesen, insbesondere, wenn man befürchtet, bestohlen worden zu sein. Die Hausgeister hätte ich zuerst auch in Verdacht gehabt, aber andererseits, was sollen Geister mit Schokolade anfangen, sofern sie sie nicht aus purem Jux oder Langeweile gemopst hätten?
Aha, Jake war also der "Übeltäter"^^. Dabei war das eine so goldige Idee von ihm mit den Schoko-Bananen. Tja, das war dann wohl ein echter Zufallsfund, den er da gemacht hat - zum Vorteil für seine Freunde. Und wer weiß, ob er notfallmäßig nicht auch irgendwo etwas Leckeres versteckt^^?
Danke für diesen Einblick in einen ganz "normalen" Nachmittag unserer Jungs :-).
Liebe Grüße,
Lemmy
was für eine kleine, aber feine Geschichte, da muss ich dir doch gleich mal ein Review dalassen, zumal ich Ähnlichkeiten zwischen deiner und meiner Umsetzung der Vorgabe entdeckt habe^^. Eddy hat also für den Fall der Fälle Notfallschokolade im Bücherregal - okay, vielleicht ist das der naheliegendste Ort, man soll ja schließlich nicht erst lange überlegen müssen, wo sie ist, und man will schnell daran kommen!
Ich möchte gar nicht wissen, was den Jungs widerfahren ist, dass sie so fix und fertig nach Hause gekommen sind. Das muss ja mal wieder ein spektakulärer - oder anstrengender - Auftrag gewesen sein o.O. Schön, dass Eddy für solche Fälle eine Routine entwickelt hat, die ihm hilft, runterzukommen und das Ganze zu verarbeiten. Tracy ja offensichtlich auch. Jetzt hätte mich nur interessiert, was Jake in solchen Fällen macht^^.
Dass Schokolade zu Eddys Notfallsystem gehört, finde ich nachvollziehbar, denn diese beruhigt ja bekanntermaßen die Nerven und ist gut für die Seele. Man kann richtig Japp darauf entwickeln! Und wenn dann nichts da ist, oweh... da konnte ich Eddy gut verstehen. Interessant, was da so alles im Bücherregal an Literatur steht - sehr abwechslungsreich. Schön, wie du Eddys Faible für die Luftfahrtgeschichte in Form von Amelia Earhart eingebracht hast.
Dann die Enthüllung, dass Tracy Notfallbananen hat! Der Gorilla ist echt süß, und unsere Tracys sind sich offenbar in machen Belangen recht ähnlich^^. Ich habe mich nur gefragt, inwieweit sich Tracy und Eddy ähnlich sind - bei den Notfall-Lebensmitteln oder den Schuhen^^?
Gut, dass sich die Sache mit dem vermuteten Diebstahl so schnell aufgeklärt hat, sonst wäre der Nachmittag anders verlaufen, und wer weiß, was noch passiert wäre. Mindestens wäre es mit Entspannung Fehlanzeige gewesen, insbesondere, wenn man befürchtet, bestohlen worden zu sein. Die Hausgeister hätte ich zuerst auch in Verdacht gehabt, aber andererseits, was sollen Geister mit Schokolade anfangen, sofern sie sie nicht aus purem Jux oder Langeweile gemopst hätten?
Aha, Jake war also der "Übeltäter"^^. Dabei war das eine so goldige Idee von ihm mit den Schoko-Bananen. Tja, das war dann wohl ein echter Zufallsfund, den er da gemacht hat - zum Vorteil für seine Freunde. Und wer weiß, ob er notfallmäßig nicht auch irgendwo etwas Leckeres versteckt^^?
Danke für diesen Einblick in einen ganz "normalen" Nachmittag unserer Jungs :-).
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 10.03.2021 | 12:39 Uhr
Hi Leela,
das war eine kreative Geschichte, das kann man nicht anders sagen. Hier saßen alle im selben Boot, oder sollte man sagen, in derselben TARDIS? Eine Stellarkarte zu lesen, stelle ich mir für einen Laien sehr schwierig bis gänzlich unmöglich vor. Was hätte dabei auch herauskommen sollen? Des Doktors Spruch, dass man in den seltensten Fällen weiß, was man tut, hätte mich verunsichert und dazu geführt, darüber nachzudenken, ob der Doktor bei vielen Erlebnissen immer nur Glück gehabt hat.
Die Halloween-Inseln finde ich ja mal eine coole Idee! Der Traum für jeden Halloween-Fan, und die Stimmung dort konnte ich mir richtig gut vorstellen. Dezenter Grusel durch und durch^^.
Bei den Aufgaben wäre es mir auch mulmig gewesen, welche ich da bekomme. Gut, man konnte hoffentlich davon ausgehen, dass es nichts Lebensbedrohliches sein würde, aber anstrengende, nervige und peinliche Dinge waren wohl einzuplanen. Und traumatisierende, im Fall von Johnny und der Katze, die mal eben im Hexenkessel versenkt wurde. Das hätte mich aber auch aus der Fassung gebracht. Gut, dass der Doktor so vielfältige Talente hat und wusste, was zu tun war, um den Sergeant wieder zu beruhigen.
Eddies Kürbisfegen war bestimmt sehr anstrengend, speziell, wenn man dabei noch von Schlossgeistern gepiesakt wird. Für diese Arbeit muss er ja einen robusten Besen gehabt haben! Ich habe mir beim Lesen gut vorstellen können, wie er die Kürbisse damit über den Boden rollt und schubst^^. Gut, dass die nicht auch noch ein Eigenleben hatten.
Zinos Tanz mit dem Skelett war amüsant, wenn auch für ihn ein wenig peinlich. Schön, dass dann aber die anderen auch noch ran mussten. Ob beim Tanzen mit den Skeletten wohl ständig ein Knochenklappern zu hören war ;-)? Die CanCan-Szene hätte ich zu gerne gesehen. Und hoch das Bein *gg*!
Dass der Doktor am See wusste, wie man das "Wasserschloss" aufschließt, hat meines Erachtens schon darauf hingedeutet, dass er wusste, was dort zu tun ist, weil er schon einmal da war. Man selbst hätte es wahrscheinlich nicht gwusst.
Die Geschenke waren dann wirklich schön und unerwartet, aus dem Unterbewusstsein eben. Dass Johnny gar nichts bekommt, hätte ich mir nicht vorstellen können, ebenso wenig, dass es dem Doktor egal wäre. Da musste der Sergeant eben warten, bis er in der TARDIS war, um dort sein Geschenk in Empfang nehmen bzw. in die Arme schließen zu können^^. So hatten am Schluss dann wirklich alle etwas davon.
Vielen Dank für diese tolle "Halloween"-Geschichte^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
das war eine kreative Geschichte, das kann man nicht anders sagen. Hier saßen alle im selben Boot, oder sollte man sagen, in derselben TARDIS? Eine Stellarkarte zu lesen, stelle ich mir für einen Laien sehr schwierig bis gänzlich unmöglich vor. Was hätte dabei auch herauskommen sollen? Des Doktors Spruch, dass man in den seltensten Fällen weiß, was man tut, hätte mich verunsichert und dazu geführt, darüber nachzudenken, ob der Doktor bei vielen Erlebnissen immer nur Glück gehabt hat.
Die Halloween-Inseln finde ich ja mal eine coole Idee! Der Traum für jeden Halloween-Fan, und die Stimmung dort konnte ich mir richtig gut vorstellen. Dezenter Grusel durch und durch^^.
Bei den Aufgaben wäre es mir auch mulmig gewesen, welche ich da bekomme. Gut, man konnte hoffentlich davon ausgehen, dass es nichts Lebensbedrohliches sein würde, aber anstrengende, nervige und peinliche Dinge waren wohl einzuplanen. Und traumatisierende, im Fall von Johnny und der Katze, die mal eben im Hexenkessel versenkt wurde. Das hätte mich aber auch aus der Fassung gebracht. Gut, dass der Doktor so vielfältige Talente hat und wusste, was zu tun war, um den Sergeant wieder zu beruhigen.
Eddies Kürbisfegen war bestimmt sehr anstrengend, speziell, wenn man dabei noch von Schlossgeistern gepiesakt wird. Für diese Arbeit muss er ja einen robusten Besen gehabt haben! Ich habe mir beim Lesen gut vorstellen können, wie er die Kürbisse damit über den Boden rollt und schubst^^. Gut, dass die nicht auch noch ein Eigenleben hatten.
Zinos Tanz mit dem Skelett war amüsant, wenn auch für ihn ein wenig peinlich. Schön, dass dann aber die anderen auch noch ran mussten. Ob beim Tanzen mit den Skeletten wohl ständig ein Knochenklappern zu hören war ;-)? Die CanCan-Szene hätte ich zu gerne gesehen. Und hoch das Bein *gg*!
Dass der Doktor am See wusste, wie man das "Wasserschloss" aufschließt, hat meines Erachtens schon darauf hingedeutet, dass er wusste, was dort zu tun ist, weil er schon einmal da war. Man selbst hätte es wahrscheinlich nicht gwusst.
Die Geschenke waren dann wirklich schön und unerwartet, aus dem Unterbewusstsein eben. Dass Johnny gar nichts bekommt, hätte ich mir nicht vorstellen können, ebenso wenig, dass es dem Doktor egal wäre. Da musste der Sergeant eben warten, bis er in der TARDIS war, um dort sein Geschenk in Empfang nehmen bzw. in die Arme schließen zu können^^. So hatten am Schluss dann wirklich alle etwas davon.
Vielen Dank für diese tolle "Halloween"-Geschichte^^.
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 07.11.2020 | 18:22 Uhr
Hey Leela,
Vielen Dank für dieses wunderbar lustige Kapitel. Die Stiefmütterchen, voll die Klatschtanten, haben mir seht gut gefallen, weil man über sie so viel über die anderen Blumen erfahren hat. Die Vielzahl der Blumen, die du verwendet hast, ist beeindruckend! Ich finde, deine Umsetzung der Projektvorgabe ist wirklich gut gelungen.
Liebe Grüße
Der Keks
Vielen Dank für dieses wunderbar lustige Kapitel. Die Stiefmütterchen, voll die Klatschtanten, haben mir seht gut gefallen, weil man über sie so viel über die anderen Blumen erfahren hat. Die Vielzahl der Blumen, die du verwendet hast, ist beeindruckend! Ich finde, deine Umsetzung der Projektvorgabe ist wirklich gut gelungen.
Liebe Grüße
Der Keks
Antwort von - Leela - am 29.10.2020 | 11:47 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es wetergeht.
LG
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es wetergeht.
LG
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hallöchen
All zu viel haben die vier Wissenschaftler am Ende dann wohl doch nicht getaugt *zwinker* Denn wenn dieser ach so toller Tarnanzug sich wirklich wegen Musik von Ella Fitzgerald quasi selbst abschaltet, dann kann man die ganze wissenschaftliche Arbeit drum herum vergessen. Wobei ich darüber nicht einmal traurig bin, denn das ist doch ein gruseliger Gedanke, dass man einfach jemand vergisst, sobald man ihn nicht mehr sieht. Das ist derart falsch, dass ich echt froh über den Ausgang der Geschichte. Denn solche Dinge, sollte die Wissenschaft echt nicht erfinden. Das wird doch nur für schlimme Dinge missbraucht.
Für Eddy freut es mich aber, dass er noch einmal mit heiler Haut aus dieser Geschichte raus gekommen ist. Denn ganz ehrlich, dass er da auch hätte umgebracht werden können - entweder von dem Tarnanzug oder von den Wissenschaftlern und ihren Auftraggebern - lag ja durchaus irgendwie im Bereich des möglichen. Er sollte also echt froh sein, dass er noch lebt. Denn das war für meinen Geschmack doch ein bisschen arg knapp.
Spannende Geschichte. ^.^ Und nun werde ich mir ein paar Lieder von Ella Fitzgerald anhören.
LG Anna
All zu viel haben die vier Wissenschaftler am Ende dann wohl doch nicht getaugt *zwinker* Denn wenn dieser ach so toller Tarnanzug sich wirklich wegen Musik von Ella Fitzgerald quasi selbst abschaltet, dann kann man die ganze wissenschaftliche Arbeit drum herum vergessen. Wobei ich darüber nicht einmal traurig bin, denn das ist doch ein gruseliger Gedanke, dass man einfach jemand vergisst, sobald man ihn nicht mehr sieht. Das ist derart falsch, dass ich echt froh über den Ausgang der Geschichte. Denn solche Dinge, sollte die Wissenschaft echt nicht erfinden. Das wird doch nur für schlimme Dinge missbraucht.
Für Eddy freut es mich aber, dass er noch einmal mit heiler Haut aus dieser Geschichte raus gekommen ist. Denn ganz ehrlich, dass er da auch hätte umgebracht werden können - entweder von dem Tarnanzug oder von den Wissenschaftlern und ihren Auftraggebern - lag ja durchaus irgendwie im Bereich des möglichen. Er sollte also echt froh sein, dass er noch lebt. Denn das war für meinen Geschmack doch ein bisschen arg knapp.
Spannende Geschichte. ^.^ Und nun werde ich mir ein paar Lieder von Ella Fitzgerald anhören.
LG Anna
Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:22 Uhr
Hi
Ui, schaurige Geister.
Es hat mir gut gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Ui, schaurige Geister.
Es hat mir gut gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hi
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Ein schönes Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hi
Wieder eine nette Episode aus Eddies Leben.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Wieder eine nette Episode aus Eddies Leben.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hallöchen
Zwölf Morde und die Polizei hat noch keinen Täter im Visier? Na kein Wunder, dass sie sich da auf den Autor - also Eddy - einschiessen. Denn das ist schon recht gruselig, wie die Mordserie sich da nach dem Roman richtet. Da könnte man entweder auf die Idee kommen, dass sich hinter Eddy der wahre Mörder verbirgt - Verschleierungstaktik wäre da auch mein Stichwort - oder aber man denkt sich, dass er ihn wenigstens kennen muss. Wäre immerhin eine Möglichkeit. Auch wenn ich wirklich froh bin, dass die Polizei da weiter ermittelt hat. Musste sie wohl auch, weil als Beweise gegen Eddy, hätte der Roman wohl echt nicht gereicht.
Jake ist aber der Held des Tages. ^.^ Der lässt echt nicht locker, wenn es heisst, Eddy aus der Gefängniszelle zu befreien. Und das ist doch wirklich ein schöner Charakterzug.
Mörderisch spannend, diese Geschichte. Es ist eben doch immer der Gärtner.... oder wenn nicht der, dann der Butler. Wobei der Gärtner hier, echt durchgeknallt war. Hunderte von Leichen? Das will man sich gar nicht vorstellen. Nur gut, dass der Gärtner dann den Fehler gemacht und Eddys Roman als Inspiration gebraucht hat. War das ganze Drama rund um Eddy, dann doch noch für was gut. Denn hey, die Polizei kam dem wahren Mörder doch endlich auf die Spur!
;) Das mit dem Liebesroman, sollte sich Eddy aber gut überlegen. Denn im Namen der Liebe, wurden schon die schlimmsten Verbrechen begangen. Aber das nur so als kleiner Gedankenanstoss.
LG Anna
Zwölf Morde und die Polizei hat noch keinen Täter im Visier? Na kein Wunder, dass sie sich da auf den Autor - also Eddy - einschiessen. Denn das ist schon recht gruselig, wie die Mordserie sich da nach dem Roman richtet. Da könnte man entweder auf die Idee kommen, dass sich hinter Eddy der wahre Mörder verbirgt - Verschleierungstaktik wäre da auch mein Stichwort - oder aber man denkt sich, dass er ihn wenigstens kennen muss. Wäre immerhin eine Möglichkeit. Auch wenn ich wirklich froh bin, dass die Polizei da weiter ermittelt hat. Musste sie wohl auch, weil als Beweise gegen Eddy, hätte der Roman wohl echt nicht gereicht.
Jake ist aber der Held des Tages. ^.^ Der lässt echt nicht locker, wenn es heisst, Eddy aus der Gefängniszelle zu befreien. Und das ist doch wirklich ein schöner Charakterzug.
Mörderisch spannend, diese Geschichte. Es ist eben doch immer der Gärtner.... oder wenn nicht der, dann der Butler. Wobei der Gärtner hier, echt durchgeknallt war. Hunderte von Leichen? Das will man sich gar nicht vorstellen. Nur gut, dass der Gärtner dann den Fehler gemacht und Eddys Roman als Inspiration gebraucht hat. War das ganze Drama rund um Eddy, dann doch noch für was gut. Denn hey, die Polizei kam dem wahren Mörder doch endlich auf die Spur!
;) Das mit dem Liebesroman, sollte sich Eddy aber gut überlegen. Denn im Namen der Liebe, wurden schon die schlimmsten Verbrechen begangen. Aber das nur so als kleiner Gedankenanstoss.
LG Anna
Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:16 Uhr
Hallöchen
-.- Oje, das war ein ziemlich fieser Test, welcher die Elfenkönigin da eingefädelt hat.
Armer Eddy, er kann einem echt leid tun hier. Denn da war wirklich ALLES darauf ausgerichtet, dass er das Paket nicht rechtzeitig ausliefern konnte. Da glaube ich dann gerne, dass es ihm am Ende zum heulen zumute war. War zu sehr ein auf und ab der Gefühle, welche er da die Stunden vor Mitternacht aushalten musste. Irgendwann ist es dann genug und man ist nur noch fix und fertig. Aber immerhin, es bleibt der Trost, dass die Elfen ihm vertrauen. Jetzt noch mehr, als schon zuvor. Das dürfte sein Selbstwertgefühl bestimmt um einiges heben.
Spannende Geschichte. ;) Auch wenn Eddy hier eher weniger zu lachen hatte.
LG Anna
-.- Oje, das war ein ziemlich fieser Test, welcher die Elfenkönigin da eingefädelt hat.
Armer Eddy, er kann einem echt leid tun hier. Denn da war wirklich ALLES darauf ausgerichtet, dass er das Paket nicht rechtzeitig ausliefern konnte. Da glaube ich dann gerne, dass es ihm am Ende zum heulen zumute war. War zu sehr ein auf und ab der Gefühle, welche er da die Stunden vor Mitternacht aushalten musste. Irgendwann ist es dann genug und man ist nur noch fix und fertig. Aber immerhin, es bleibt der Trost, dass die Elfen ihm vertrauen. Jetzt noch mehr, als schon zuvor. Das dürfte sein Selbstwertgefühl bestimmt um einiges heben.
Spannende Geschichte. ;) Auch wenn Eddy hier eher weniger zu lachen hatte.
LG Anna
Antwort von - Leela - am 31.08.2020 | 20:08 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Man gibt ja auch alles für das gute Honora.
LG
Ein schönes Kapitel.
Man gibt ja auch alles für das gute Honora.
LG
Hi Leela,
das Kapitel hat mir super gefallen, vor allem deswegen, weil es eine Begebenheit aus der Jugendzeit von Jake und Eddy erzählt. Eddy hat - und da danke ich Jake dafür, dass er seine Erlaubnis erteilt hat - dieses ganz besondere Abenteuer wunderbar unterhaltsam wiedergegeben.
Dass Jake und Eddy charakterlich schon immer sehr verschieden waren, ist bekannt. Eddy ist ja noch heute der Ängstliche, Zurückhaltende, und Jake der Forsche, der manchmal ohne nachzudenken übers Ziel hinausschießt. In dem Alter, in dem wir sie in diesem Kapitel erleben, muss es aber ungleich schlimmer gewesen sein.
Zum einen konnte ich Eddy gut verstehen, der lieber ein spannendes Buch liest und so gar kein Bedürfnis verspürt, sich gruseligen Orten auch nur zu nähern, zum anderen aber auch Jake, der einfach nur neugierig war, was sich denn hinter der Tür verbirgt.
Hinter der verbotenen Tür, wohlbemerkt, das war ja der Knackpunkt an der Sache. Und hier ist Jake eindeutig zu weit gegangen, als er die direkte Aufforderung seines Vaters und Eddys Dad mal eben ignoriert hat.
Wo Eddy zu brav ist, ist Jake zu ungezogen^^. Und schon echt krass darin, seinen besten Freund zu überzeugen, etwas ausdrücklich Verbotenes zu tun! Kein Wunder, dass Eddy von Jakes Überredungsversuchen und dessen entsprechenden Reaktionen nicht angetan war. Jake muss doch gemerkt haben, dass er auf diese Art seinen besten Freund nicht herumkriegt.
Ganz ehrlich, in dem Moment, als hinter der Tür merkwürdige Geräusche zu hören waren, wäre ich aber auch skeptisch gewesen, ob es klug wäre, sie zu öffnen bzw. hätte es nicht getan. Aber Jake wäre nicht Jake, wenn ihn das nicht noch mehr motivieren würde.
Ich fand es übrigens sehr löblich, dass Eddy Jake letztendlich nicht im Stich gelassen hat, weil er sich Gedanken gemacht hat, ob Jake sich vielleicht hinter der Tür in Gefahr begibt.
Es war also ein Test für die Jungs, ob man ihnen vertrauen kann, und Jake ist mit Bravour durchgefallen - und nicht nur das, sein Dad hatte das auch schon geahnt! Ebenso, dass Eddy nicht mitmachen würde. Die Väter kennen ihre Sprösslinge eben gut.
Was wäre wohl gewesen, hätte Jack in dem Zimmer beide angetroffen, Jake und Eddy? Oder nur Eddy^^?
Armer Jake. Hausarrest bis zum Ferienende. Aber das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Ich hoffe, dass es da noch ein klärendes Gespräch zwischen ihm und seinem Dad gegeben und Jake daraus gelernt hat. Auf jeden Fall muss es für ihn sehr schlimm gewesen zu sein, von seinem eigenen Vater zu hören, dass er dessen Vertrauen enttäuscht hat.
Ich danke Jake noch einmal für sein Vertrauen und hoffe, dass er sich nicht noch einmal in eine solche Situation bringt, denn das könnte im Zweifelsfall auch mal nicht so gut ausgehen!
Liebe Grüße,
Lemmy
das Kapitel hat mir super gefallen, vor allem deswegen, weil es eine Begebenheit aus der Jugendzeit von Jake und Eddy erzählt. Eddy hat - und da danke ich Jake dafür, dass er seine Erlaubnis erteilt hat - dieses ganz besondere Abenteuer wunderbar unterhaltsam wiedergegeben.
Dass Jake und Eddy charakterlich schon immer sehr verschieden waren, ist bekannt. Eddy ist ja noch heute der Ängstliche, Zurückhaltende, und Jake der Forsche, der manchmal ohne nachzudenken übers Ziel hinausschießt. In dem Alter, in dem wir sie in diesem Kapitel erleben, muss es aber ungleich schlimmer gewesen sein.
Zum einen konnte ich Eddy gut verstehen, der lieber ein spannendes Buch liest und so gar kein Bedürfnis verspürt, sich gruseligen Orten auch nur zu nähern, zum anderen aber auch Jake, der einfach nur neugierig war, was sich denn hinter der Tür verbirgt.
Hinter der verbotenen Tür, wohlbemerkt, das war ja der Knackpunkt an der Sache. Und hier ist Jake eindeutig zu weit gegangen, als er die direkte Aufforderung seines Vaters und Eddys Dad mal eben ignoriert hat.
Wo Eddy zu brav ist, ist Jake zu ungezogen^^. Und schon echt krass darin, seinen besten Freund zu überzeugen, etwas ausdrücklich Verbotenes zu tun! Kein Wunder, dass Eddy von Jakes Überredungsversuchen und dessen entsprechenden Reaktionen nicht angetan war. Jake muss doch gemerkt haben, dass er auf diese Art seinen besten Freund nicht herumkriegt.
Ganz ehrlich, in dem Moment, als hinter der Tür merkwürdige Geräusche zu hören waren, wäre ich aber auch skeptisch gewesen, ob es klug wäre, sie zu öffnen bzw. hätte es nicht getan. Aber Jake wäre nicht Jake, wenn ihn das nicht noch mehr motivieren würde.
Ich fand es übrigens sehr löblich, dass Eddy Jake letztendlich nicht im Stich gelassen hat, weil er sich Gedanken gemacht hat, ob Jake sich vielleicht hinter der Tür in Gefahr begibt.
Es war also ein Test für die Jungs, ob man ihnen vertrauen kann, und Jake ist mit Bravour durchgefallen - und nicht nur das, sein Dad hatte das auch schon geahnt! Ebenso, dass Eddy nicht mitmachen würde. Die Väter kennen ihre Sprösslinge eben gut.
Was wäre wohl gewesen, hätte Jack in dem Zimmer beide angetroffen, Jake und Eddy? Oder nur Eddy^^?
Armer Jake. Hausarrest bis zum Ferienende. Aber das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Ich hoffe, dass es da noch ein klärendes Gespräch zwischen ihm und seinem Dad gegeben und Jake daraus gelernt hat. Auf jeden Fall muss es für ihn sehr schlimm gewesen zu sein, von seinem eigenen Vater zu hören, dass er dessen Vertrauen enttäuscht hat.
Ich danke Jake noch einmal für sein Vertrauen und hoffe, dass er sich nicht noch einmal in eine solche Situation bringt, denn das könnte im Zweifelsfall auch mal nicht so gut ausgehen!
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 13:12 Uhr
Hi Leela,
was für eine ungewöhnliche Geschichte, in der die Ghostbuster mal nicht Geistervernichter, sondern Geisterschützer sind!
Am Anfang schien es ein ganz normaler Auftrag zu werden, doch schon das Setting war dann alles andere als das. Der kleine Ort, in dem jeder jeden kennt, die drei Hügel mit dem Friedhof und dem Seniorenheim, das hatte schon was. Perfekt für einen Gruselfilm! Makaber ist es auf jeden Fall, wenn ein Altersheim direkt neben einem Friedhof liegt, da konnte ich Eddys Gefühle gut nachvollziehen.
Geister auf einem Friedhof zu jagen, dürfte mit das Gruseligste sein, das es gibt! Vor allem, wenn man eine Aversion gegen Friedhöfe hat. Und dann diese enorme Menge an Geisterenergie, die dort zu finden war. Beängstigend!
In der Situation, in der Eddy unvermittelt den Lauf einer Schrotflinte an seinem Kopf gespürt hatte, hätte ich mich auch fürchterlich erschrocken. Es hätte ja auch ein Räuber sein können, oder ein Geist, der mit einer sehr realen Flinte hantiert und den Ghostbustern ans Leben will! Wie hätten Jake und Tracy in dieser Situation wohl reagiert?
Es ist ja auch alles andere als normal, dass nicht ein Geist den Ghostbustern an den Kragen will, sondern ein lebender Mensch. Aber dessen Beweggründe waren absolut nachvollziehbar, und es war kein Wunder, dass er sehr emotional agiert hat und zum Äußersten entschlossen war.
Und so enträtselte sich alles und ergab plötzlich Sinn. So eine Idee gibt es vermutlich nirgendwo anders, aber sie hilft beiden Seiten: den verstorbenen und den noch lebenden Angehörigen.
Schön fand ich am Schluss, dass die Jungs den Ort "ghostbustergeprüft" unter ihren Schutz gestellt haben. Ob sie ihn wohl ab und zu mal wieder besucht haben?
Liebe Grüße,
Lemmy
was für eine ungewöhnliche Geschichte, in der die Ghostbuster mal nicht Geistervernichter, sondern Geisterschützer sind!
Am Anfang schien es ein ganz normaler Auftrag zu werden, doch schon das Setting war dann alles andere als das. Der kleine Ort, in dem jeder jeden kennt, die drei Hügel mit dem Friedhof und dem Seniorenheim, das hatte schon was. Perfekt für einen Gruselfilm! Makaber ist es auf jeden Fall, wenn ein Altersheim direkt neben einem Friedhof liegt, da konnte ich Eddys Gefühle gut nachvollziehen.
Geister auf einem Friedhof zu jagen, dürfte mit das Gruseligste sein, das es gibt! Vor allem, wenn man eine Aversion gegen Friedhöfe hat. Und dann diese enorme Menge an Geisterenergie, die dort zu finden war. Beängstigend!
In der Situation, in der Eddy unvermittelt den Lauf einer Schrotflinte an seinem Kopf gespürt hatte, hätte ich mich auch fürchterlich erschrocken. Es hätte ja auch ein Räuber sein können, oder ein Geist, der mit einer sehr realen Flinte hantiert und den Ghostbustern ans Leben will! Wie hätten Jake und Tracy in dieser Situation wohl reagiert?
Es ist ja auch alles andere als normal, dass nicht ein Geist den Ghostbustern an den Kragen will, sondern ein lebender Mensch. Aber dessen Beweggründe waren absolut nachvollziehbar, und es war kein Wunder, dass er sehr emotional agiert hat und zum Äußersten entschlossen war.
Und so enträtselte sich alles und ergab plötzlich Sinn. So eine Idee gibt es vermutlich nirgendwo anders, aber sie hilft beiden Seiten: den verstorbenen und den noch lebenden Angehörigen.
Schön fand ich am Schluss, dass die Jungs den Ort "ghostbustergeprüft" unter ihren Schutz gestellt haben. Ob sie ihn wohl ab und zu mal wieder besucht haben?
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 12:37 Uhr
Hi Leela,
die Geschichte hat mir super gefallen, da sie doch auf ihre Weise eine gewisse Magie beinhaltet, denn eigentlich ist das Buch, das Eddy gefunden hat, ja ein Zauberbuch.
Was das Gartenumgraben betrifft, konnte ich Eddy sehr gut verstehen. Das ist bestimmt eine anstrengende Arbeit, und - wenn man dann noch in der prallen Sonne arbeitet - irgendwann nicht mehr zum Aushalten. Aber dann wurde er ja, zunächst ohne es zu wissen, dadurch belohnt, dass er das Buch gefunden hat. Meine Aufmerksamkeit hätte das jedenfalls auch geweckt!
Ich glaube, Eddy hätte sich auch gefreut, wenn es ein ganz normales Kochbuch gewesen wäre. Dass noch diese kleinen Hinweise dabeistanden und man eine bestimmte Zutat aus jedem Rezept speziell behandeln musste, deutete noch nicht darauf hin, dass die Rezepte wundersame Kräfte haben. Eddys Neugier und Wunsch, gleich mal ein Rezept auszuprobieren, fand ich nachvollziehbar, so ein seltsames Buch entdeckt man ja nicht alle Tage! Dass allerdings Jake und Tracy als "Versuchskaninchen" herhalten mussten - nun ja, da muss Eddy ja eigentlich ganz sicher gewesen sein, dass er seinen beiden Freunden keinen Schaden zufügt.
Die Szene, als Jake und Tracy sich dann förmlich darum geschlagen haben, wer wem womit zuerst hilft, war süß. Die beiden wussten ja selber nicht, wie ihnen geschah^^.
Noch besser war dann die Sache mit den "Wahrheitspralinen". Hat Tracy sich da in die Nesseln gesetzt, Mann oh Mann! Ich kann mir gut vorstellen, dass Eddy eine Weile nicht gut auf den Gorilla zu sprechen war. Der hat es aber auch manchmal faustdick hinter den Ohren. Und Jake hat wirklich nichts davon gewusst.
Dafür durfte er dann Eddy sein geheimes Schokoladenvorratslager verraten^^. Es muss ein merkwürdiges Gefühl sein, wenn man etwas sagt, das man eigentlich nicht sagen will. Ob Jake sich danach ein neues Versteck überlegt hat, oder ob Eddy sich zukünftig auch daran bedienen durfte?
Der "Energie"-Milchshake hat dann bei Eddy ja wunderbar gewirkt. Und schließlich war auch die Herkunft des Buches geklärt. Eigentlich möchte man schon gerne mehr über den/die Vorbesitzer des Ghost Command erfahren.
Schön fand ich am Schluss, dass Eddy seine Freunde eingeweiht hat, was es mit dem Buch auf sich hat. Und praktischen Nutzen bei der Geisterjagd hat es dann ja auch gefunden.
Eine schöne, kleine Geschichte :-).
Liebe Grüße,
Lemmy
die Geschichte hat mir super gefallen, da sie doch auf ihre Weise eine gewisse Magie beinhaltet, denn eigentlich ist das Buch, das Eddy gefunden hat, ja ein Zauberbuch.
Was das Gartenumgraben betrifft, konnte ich Eddy sehr gut verstehen. Das ist bestimmt eine anstrengende Arbeit, und - wenn man dann noch in der prallen Sonne arbeitet - irgendwann nicht mehr zum Aushalten. Aber dann wurde er ja, zunächst ohne es zu wissen, dadurch belohnt, dass er das Buch gefunden hat. Meine Aufmerksamkeit hätte das jedenfalls auch geweckt!
Ich glaube, Eddy hätte sich auch gefreut, wenn es ein ganz normales Kochbuch gewesen wäre. Dass noch diese kleinen Hinweise dabeistanden und man eine bestimmte Zutat aus jedem Rezept speziell behandeln musste, deutete noch nicht darauf hin, dass die Rezepte wundersame Kräfte haben. Eddys Neugier und Wunsch, gleich mal ein Rezept auszuprobieren, fand ich nachvollziehbar, so ein seltsames Buch entdeckt man ja nicht alle Tage! Dass allerdings Jake und Tracy als "Versuchskaninchen" herhalten mussten - nun ja, da muss Eddy ja eigentlich ganz sicher gewesen sein, dass er seinen beiden Freunden keinen Schaden zufügt.
Die Szene, als Jake und Tracy sich dann förmlich darum geschlagen haben, wer wem womit zuerst hilft, war süß. Die beiden wussten ja selber nicht, wie ihnen geschah^^.
Noch besser war dann die Sache mit den "Wahrheitspralinen". Hat Tracy sich da in die Nesseln gesetzt, Mann oh Mann! Ich kann mir gut vorstellen, dass Eddy eine Weile nicht gut auf den Gorilla zu sprechen war. Der hat es aber auch manchmal faustdick hinter den Ohren. Und Jake hat wirklich nichts davon gewusst.
Dafür durfte er dann Eddy sein geheimes Schokoladenvorratslager verraten^^. Es muss ein merkwürdiges Gefühl sein, wenn man etwas sagt, das man eigentlich nicht sagen will. Ob Jake sich danach ein neues Versteck überlegt hat, oder ob Eddy sich zukünftig auch daran bedienen durfte?
Der "Energie"-Milchshake hat dann bei Eddy ja wunderbar gewirkt. Und schließlich war auch die Herkunft des Buches geklärt. Eigentlich möchte man schon gerne mehr über den/die Vorbesitzer des Ghost Command erfahren.
Schön fand ich am Schluss, dass Eddy seine Freunde eingeweiht hat, was es mit dem Buch auf sich hat. Und praktischen Nutzen bei der Geisterjagd hat es dann ja auch gefunden.
Eine schöne, kleine Geschichte :-).
Liebe Grüße,
Lemmy
Antwort von - Leela - am 26.05.2020 | 12:07 Uhr
Hi
Ein schönes Kapitel.
Eddy ist echt geil drauf.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Ein schönes Kapitel.
Eddy ist echt geil drauf.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG
Hi
Hier habe ich mich richtig weggelacht.
Es hat mir gut gefallen.
Freue mich schon auf mehr.
LG
Hier habe ich mich richtig weggelacht.
Es hat mir gut gefallen.
Freue mich schon auf mehr.
LG
Hi
Ein wundervoller Titel.
Er gefiel mir wahnsinnig gut.
Auch die Handlung natürlich.
LG
Ein wundervoller Titel.
Er gefiel mir wahnsinnig gut.
Auch die Handlung natürlich.
LG
Hi
Ich kann nicht mehr.
Das war einw irklich wunderschön witzig-spritziger Text.
*wischt sich die Lachtränen weg*
Bitte weiter so!
LG
Ich kann nicht mehr.
Das war einw irklich wunderschön witzig-spritziger Text.
*wischt sich die Lachtränen weg*
Bitte weiter so!
LG
Hi
Ein wirklich schöner Beitrag.
Eddy feiert da ja mal ganz elegant Ostern. Ich fand es nett.
Dir auch frohe Ostern!
LG
Ein wirklich schöner Beitrag.
Eddy feiert da ja mal ganz elegant Ostern. Ich fand es nett.
Dir auch frohe Ostern!
LG
Hi
Ich mochte diesen Text. Auch der von dir dazu sehr passende gewählte Titel gefiel mir wahnsinnig gut.
Freue mich schon sehr auf mehr.
LG
Ich mochte diesen Text. Auch der von dir dazu sehr passende gewählte Titel gefiel mir wahnsinnig gut.
Freue mich schon sehr auf mehr.
LG
Hi
Ich lache immer noch herzlich.
Eddy hat da ja wirklich eine abenteuerliche Reise hinter sich.
Bin gespannt was als Nächstes kommt.
LG
Ich lache immer noch herzlich.
Eddy hat da ja wirklich eine abenteuerliche Reise hinter sich.
Bin gespannt was als Nächstes kommt.
LG