Reviews: Fanfiction
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Autor: bichlheimerin
Reviews 1 bis 25 (von 271 insgesamt):
Jetzt muss ich hier doch auch noch mal meinen Senf da lassen.
Sehr schöne, emotionale Kapitel, die ich mit wachsender Begeisterung gelesen habe. Absoluter Wahnsinn aber die beiden Verhandlungen-Kapitel. Ich mag es ja gerne, wenn es auch mal nicht so ganz fluffig-friede-freude-eierkuchen-mässig läuft. Wie das Leben halt! Besonders in diesen beiden Kapiteln bin ich voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Bei Boris' nächtlicher Ansprache "Was soll ich nur tun, Tobi ..." bekomme ich immer wieder Gänsehaut und verdrücke zusammen mit Boris ein paar Tränchen. Und dann die Erleichterung bei Tobias' Erkenntnis: "Er musste was tun, konnte ihn so nicht alleine lassen." Dann folgt im zweiten Teil eine so berührende Aussprache der beiden, in der alles Wesentliche gesagt und geklärt wird.
Sooo schön! Und deshalb werden ganz speziell diese beiden Kapitel sicher nicht das letzte mal von mir inhaliert werden. Vielmals ganz großes "danke" dafür!
Sehr schöne, emotionale Kapitel, die ich mit wachsender Begeisterung gelesen habe. Absoluter Wahnsinn aber die beiden Verhandlungen-Kapitel. Ich mag es ja gerne, wenn es auch mal nicht so ganz fluffig-friede-freude-eierkuchen-mässig läuft. Wie das Leben halt! Besonders in diesen beiden Kapiteln bin ich voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Bei Boris' nächtlicher Ansprache "Was soll ich nur tun, Tobi ..." bekomme ich immer wieder Gänsehaut und verdrücke zusammen mit Boris ein paar Tränchen. Und dann die Erleichterung bei Tobias' Erkenntnis: "Er musste was tun, konnte ihn so nicht alleine lassen." Dann folgt im zweiten Teil eine so berührende Aussprache der beiden, in der alles Wesentliche gesagt und geklärt wird.
Sooo schön! Und deshalb werden ganz speziell diese beiden Kapitel sicher nicht das letzte mal von mir inhaliert werden. Vielmals ganz großes "danke" dafür!
Antwort von bichlheimerin am 25.08.2019 | 23:30 Uhr
"So ganz konnte Tobias noch immer nicht glauben, dass es nun tatsächlich losging." Ja, so ganz kann ich es auch noch nicht glauben, dass es vorbei ist. Dass wir die beiden nicht mehr gemeinsam am Bildschirm sehen werden. Dass die allwöchentliche Vorfreude, die uns hier zusammengeschweisst hat, zu Ende ist. Dass sich die Freude auf neue Kaps langsam aber sicher zu Ende neigt, denn die Stories hier werden weniger und irgendwann nur mehr Geschichte sein. Ja, jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich Wehmut, die da mitschwingt. War doch auch ein stückweit Ritual. Aber gut, so ist es und auch das wird wieder vorbei gehen.
Liebste bichlheimerin, es war mir eine Freude, deine Kapitel lesen und Revs darüber verfassen zu dürfen. Und wer weiss, vielleicht lesen wir an einer anderen Stelle wieder voneinander... Ich würde mich freuen. Ich wünsche dir alles Gute und auf dass dich das Schreiben nie loslässt, denn du hast ein Talent, die Leser mitzureissen und zu begeistern und diese Magie sollte man nie vergeuden.
Aber kommen wir zur vorliegenden Story zurück.
Ich finds schön, dass Tobias diese eine Frage auf der Zunge liegt "Bist du glücklich?" Und noch schöner, wie Boris darauf reagiert "Überrascht über Tobis Frage hob Boris den Kopf und sah diesem in die Augen. Das Strahlen, das sich nun allmählich auf seinem Gesicht ausbreitete, war Tobi Antwort genug. «Mehr als das», sagte Boris und griff nach Tobis Hand."
Und dann erfahren wir, dass Tobi, wie könnte es anders sein, noch etwas vor hat "Ich dachte, wir sollten uns noch von dem Ort verabschieden, an dem alles begonnen hat". Und Boris "spürte, wie sein Herz einen kleinen Satz machte, als er das weisse Sonnensegel erblickte, das vor der Hütte aufgespannt war." "Boris lächelte ihn liebevoll an, liess seinen Blick von Tobis Augen zu dessen Mund und wieder zurück wandern und legte eine Hand an seine Wange. «Ich liebe dich», sagte er leise und legte seine Lippen unendlich sanft auf Tobis." Oh ja, ganz wie wir ihn kennen. Zärtlich, liebevoll und angekommen. Hach, einfach nur zu schön.
Wie wunderschön ist dann ihr Revue passieren lassen "Neun Monate ist das her...», sagte er anschliessend leise und sah zur Hütte. «Vor neun Monaten hab ich mich hier in dich verliebt. Und dann haben wir uns ebenfalls hier endlich gefunden. Und uns verlobt. Und unsere Hochzeit gefeiert.» Nun strahlte er Tobi an. Und dieser nickte lächelnd." Leise Stimme... ach... mbfhnj ;-) "Unsere erste Nacht hier...Ich seh sie so deutlich vor mir. Noch immer. Jedes kleine Detail.» Er sah zur Tür. «Wie ich drauf und dran war, dich anzurufen. Wie verzweifelt ich war, weil ich dachte, ich hätte unsere beginnende Freundschaft zerstört mit meinem Geständnis im Büro. Und dann warst du auf einmal da. Hast meine Hände gehalten und plötzlich war alles klar.» «Da gab es keinen Zweifel mehr», sagte Boris. «Und seit diesem Moment ist so viel passiert.» «Und das hört nie auf.» «Nein, tut es nicht.» Endlich trafen sich ihre Blicke wieder. Boris hielt Tobis Blick fest, trat auf ihn zu und zog ihn an sich." "Auf unser gemeinsames neues Leben.» Sie stiessen erneut an – und ohne sich aus den Augen zu lassen, stellten sie die Gläser beiseite. Tobi legte eine Hand in Boris' Nacken und zog ihn noch näher zu sich, um ihn dann zu küssen. Und sich in diesem Kuss zu verlieren."
"Ein wenig atemlos lächelten sie sich wenig später an." Ach ja, warum müssen schöne Dinge immer enden... "Als sie ihre Sachen zusammenräumten, stand Tobi nachdenklich vor der Hütte. Boris trat hinter ihn und legte die Arme um ihn." Eine der wirklich guten, innigen Szenen, als Boris Tobi in der Küche von hinten umarmt. Selbst mit türkisen Zelt Tshirt und Unterleibchen drunter, damit ja nicht... ja was eigentlich... :-)
"Und nun schaffen wir ein paar neue», sagte Tobi und drehte sich in Boris' Armen zu diesem um. Er küsste ihn. «Das machen wir. In Hamburg», erwiderte Boris. «Wir sollten langsam los.» «Sollten wir? Ein paar Minuten haben wir noch, meinst du nicht?» Tobi lächelte Boris erwartungsvoll an und hielt seinen Mann noch etwas fester. Boris verkniff sich ein Grinsen und löste sich sanft aber bestimmt aus Tobis Umarmung." Ach ja, die zwei am schäkern. Wie ich das liebe... "Könnte sein, ja? Reicht mir nicht», meinte er. Boris lächelte. «Okay. Ist so.» «Und wieso? Ich will ein paar gute Argumente hören.» Noch immer rührte Tobi sich nicht. «Hochzeitsnacht?», sagte Boris. «Hochzeitsnacht.» Das Lächeln auf Tobis Gesicht wurde breiter. Und Boris spürte, wie dieses grosse Glücksgefühl, das nur Tobi in ihm auslösen konnte, alles andere überlagerte. Er liebte es, die Wirkung seiner Worte in den Augen seines Mannes zu lesen." Einfach nur perfekt, Boris' Überwältigtsein "Glücksgefühl, das nur Tobi in ihm auslösen konnte"... hach.
Dass Tobi sich so ziert beim Getragen werden ;-) Ich find die Szene war so süss.
"Bist du sicher? Das gehört doch dazu. Und...», weiter kam er nicht. Tobi hatte ihn in die Hütte gezogen und – kaum war die Tür ins Schloss gefallen – dagegen gepresst. «Würdest du bitte endlich aufhören zu reden?», murmelte er und nahm kurz – und glücklich – Notiz von Boris' Lächeln, bevor er ihn küsste." Ach ja... ich lächle grad wieder ganz selig vor mich hin...
"Sie auch, Herr Saalfeld?» Der Name ging ihm bereits ganz leicht über die Lippen. Er gehörte zu Tobi. Der Name. Und er, Boris, auch." Was für ein bezauberndes Committment zueinander... "Kurz darauf warfen sie einen letzten Blick zurück. Zu dem Ort, an dem alles angefangen und ihre gemeinsame Geschichte begonnen hatte. Zu Ende war sie noch lange nicht. Würde sie nie sein. Diese Geschichte – ihre Geschichte – war für ein Leben geschrieben worden. Ein ganzes Leben. Hand in Hand gingen sie zum Auto und setzten ihre Reise – mit fröhlicher Mitfahrerin – fort. Liessen die Karwendelhütte, den Fürstenhof und Bichlheim hinter sich. Sie waren unterwegs. Das Leben wartete."
Bis bald liebe bichlheimerin
Liebste bichlheimerin, es war mir eine Freude, deine Kapitel lesen und Revs darüber verfassen zu dürfen. Und wer weiss, vielleicht lesen wir an einer anderen Stelle wieder voneinander... Ich würde mich freuen. Ich wünsche dir alles Gute und auf dass dich das Schreiben nie loslässt, denn du hast ein Talent, die Leser mitzureissen und zu begeistern und diese Magie sollte man nie vergeuden.
Aber kommen wir zur vorliegenden Story zurück.
Ich finds schön, dass Tobias diese eine Frage auf der Zunge liegt "Bist du glücklich?" Und noch schöner, wie Boris darauf reagiert "Überrascht über Tobis Frage hob Boris den Kopf und sah diesem in die Augen. Das Strahlen, das sich nun allmählich auf seinem Gesicht ausbreitete, war Tobi Antwort genug. «Mehr als das», sagte Boris und griff nach Tobis Hand."
Und dann erfahren wir, dass Tobi, wie könnte es anders sein, noch etwas vor hat "Ich dachte, wir sollten uns noch von dem Ort verabschieden, an dem alles begonnen hat". Und Boris "spürte, wie sein Herz einen kleinen Satz machte, als er das weisse Sonnensegel erblickte, das vor der Hütte aufgespannt war." "Boris lächelte ihn liebevoll an, liess seinen Blick von Tobis Augen zu dessen Mund und wieder zurück wandern und legte eine Hand an seine Wange. «Ich liebe dich», sagte er leise und legte seine Lippen unendlich sanft auf Tobis." Oh ja, ganz wie wir ihn kennen. Zärtlich, liebevoll und angekommen. Hach, einfach nur zu schön.
Wie wunderschön ist dann ihr Revue passieren lassen "Neun Monate ist das her...», sagte er anschliessend leise und sah zur Hütte. «Vor neun Monaten hab ich mich hier in dich verliebt. Und dann haben wir uns ebenfalls hier endlich gefunden. Und uns verlobt. Und unsere Hochzeit gefeiert.» Nun strahlte er Tobi an. Und dieser nickte lächelnd." Leise Stimme... ach... mbfhnj ;-) "Unsere erste Nacht hier...Ich seh sie so deutlich vor mir. Noch immer. Jedes kleine Detail.» Er sah zur Tür. «Wie ich drauf und dran war, dich anzurufen. Wie verzweifelt ich war, weil ich dachte, ich hätte unsere beginnende Freundschaft zerstört mit meinem Geständnis im Büro. Und dann warst du auf einmal da. Hast meine Hände gehalten und plötzlich war alles klar.» «Da gab es keinen Zweifel mehr», sagte Boris. «Und seit diesem Moment ist so viel passiert.» «Und das hört nie auf.» «Nein, tut es nicht.» Endlich trafen sich ihre Blicke wieder. Boris hielt Tobis Blick fest, trat auf ihn zu und zog ihn an sich." "Auf unser gemeinsames neues Leben.» Sie stiessen erneut an – und ohne sich aus den Augen zu lassen, stellten sie die Gläser beiseite. Tobi legte eine Hand in Boris' Nacken und zog ihn noch näher zu sich, um ihn dann zu küssen. Und sich in diesem Kuss zu verlieren."
"Ein wenig atemlos lächelten sie sich wenig später an." Ach ja, warum müssen schöne Dinge immer enden... "Als sie ihre Sachen zusammenräumten, stand Tobi nachdenklich vor der Hütte. Boris trat hinter ihn und legte die Arme um ihn." Eine der wirklich guten, innigen Szenen, als Boris Tobi in der Küche von hinten umarmt. Selbst mit türkisen Zelt Tshirt und Unterleibchen drunter, damit ja nicht... ja was eigentlich... :-)
"Und nun schaffen wir ein paar neue», sagte Tobi und drehte sich in Boris' Armen zu diesem um. Er küsste ihn. «Das machen wir. In Hamburg», erwiderte Boris. «Wir sollten langsam los.» «Sollten wir? Ein paar Minuten haben wir noch, meinst du nicht?» Tobi lächelte Boris erwartungsvoll an und hielt seinen Mann noch etwas fester. Boris verkniff sich ein Grinsen und löste sich sanft aber bestimmt aus Tobis Umarmung." Ach ja, die zwei am schäkern. Wie ich das liebe... "Könnte sein, ja? Reicht mir nicht», meinte er. Boris lächelte. «Okay. Ist so.» «Und wieso? Ich will ein paar gute Argumente hören.» Noch immer rührte Tobi sich nicht. «Hochzeitsnacht?», sagte Boris. «Hochzeitsnacht.» Das Lächeln auf Tobis Gesicht wurde breiter. Und Boris spürte, wie dieses grosse Glücksgefühl, das nur Tobi in ihm auslösen konnte, alles andere überlagerte. Er liebte es, die Wirkung seiner Worte in den Augen seines Mannes zu lesen." Einfach nur perfekt, Boris' Überwältigtsein "Glücksgefühl, das nur Tobi in ihm auslösen konnte"... hach.
Dass Tobi sich so ziert beim Getragen werden ;-) Ich find die Szene war so süss.
"Bist du sicher? Das gehört doch dazu. Und...», weiter kam er nicht. Tobi hatte ihn in die Hütte gezogen und – kaum war die Tür ins Schloss gefallen – dagegen gepresst. «Würdest du bitte endlich aufhören zu reden?», murmelte er und nahm kurz – und glücklich – Notiz von Boris' Lächeln, bevor er ihn küsste." Ach ja... ich lächle grad wieder ganz selig vor mich hin...
"Sie auch, Herr Saalfeld?» Der Name ging ihm bereits ganz leicht über die Lippen. Er gehörte zu Tobi. Der Name. Und er, Boris, auch." Was für ein bezauberndes Committment zueinander... "Kurz darauf warfen sie einen letzten Blick zurück. Zu dem Ort, an dem alles angefangen und ihre gemeinsame Geschichte begonnen hatte. Zu Ende war sie noch lange nicht. Würde sie nie sein. Diese Geschichte – ihre Geschichte – war für ein Leben geschrieben worden. Ein ganzes Leben. Hand in Hand gingen sie zum Auto und setzten ihre Reise – mit fröhlicher Mitfahrerin – fort. Liessen die Karwendelhütte, den Fürstenhof und Bichlheim hinter sich. Sie waren unterwegs. Das Leben wartete."
Bis bald liebe bichlheimerin
Antwort von bichlheimerin am 05.04.2019 | 21:18 Uhr
Ach, ich finds schön, dass du die beiden die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren lässt. Boris, wie er da über die Hochzeit nachdenkt, "Tausendmal schöner, als er sie sich gewünscht hatte, hatte er zu Tobi gesagt – und genauso hatte es sich angefühlt." "Er spürte dieses unbändige Glücksgefühl, als die Standesbeamtin sie zu rechtmässig verbundenen Eheleuten erklärt, sie sich die Ringe angesteckt und – endlich – geküsst hatten. Nie würde er das vergessen." Die Feier, Christophs Rede, die Versöhnung zuvor, die sein Tobi eingefädelt hat, obwohl Christoph ihn so schäbig behandelt hat. Und die Hochzeitsnacht "Sein Lächeln wurde breiter, als er daran dachte, wie sie sich als erste von ihrer Hochzeit verabschiedet hatten, weil sie alleine sein wollten. In ihrer Hütte." Hach... ich hab auch ein Lächeln im Gesicht... "Sie waren dort stets ganz bei sich – es gab nur sie beide. Sie beide und das, was sie verband." Verbunden durch diese ganz grosse Liebe, Verbundenheit, Nähe, Vertrauen, Begierde, Leidenschaft, Freundschaft, Sehnsucht, Seelenverwandschaft...
Wunderschön, dass du uns an seinen Gedanken teilhaben lässt. Diese Szene, als sie in den grünen Sesseln vorm Fenster sitzen, Hände verschränkt, die ist einfach perfekt. Sie "liessen den Tag auf sich wirken." "Er sah zu Tobi und dieser erwiderte seinen Blick. Sie lächelten sich an, blickten dann wieder in die Dunkelheit und tranken einen Schluck Champagner." Ja, Boris' Blick hat mich fasziniert. Ich finde, er schaut fast ein wenig fragend drein, aus lauter Überwältigtsein, ja, so als ob er es nicht fassen könnte, dass er dieses grosse Gefühl, hier in diesem Moment, mit diesem Mann an seiner Seite erleben darf. Und dann, als Tobi den Blick erwidert und wieder beim Fenster rausschaut, da fühlt sich Boris bestätigt. Er wirkt sicher und "angekommen".
Grossartig, dass es dann Tobi ist, der den ersten Schritt macht, "Tobis Lächeln verstärkte sich, als er langsam aufstand und Boris' Glas aus dessen Hand nahm. Er stellte die Gläser auf den kleinen Tisch vor ihnen, richtete sich auf und sah Boris im selben Moment aufstehen. Langsam trat dieser vor ihn hin – den Blick stets auf Tobi gerichtet." nachdem "Wieder trafen sich ihre Blicke und dieses Mal hielten sie sich fest. Boris sah in Tobis Augen das, was er selbst fühlte. Verbundenheit, Vertrauen, Geborgenheit und diese ganz grosse Liebe." Gänsehautfeeling bei "Diesmal war es Tobi, der Boris unmissverständlich in Richtung Bett drängte – kurz davor jedoch innehielt. Leicht ausser Atem nach diesen Küssen, von denen er nie genug bekommen würde, niemals, lehnte er seine Stirn gegen Boris' und legte eine Hand an dessen Wange. «Darauf warte ich schon den ganzen Tag», sagte er leise. Boris lächelte. «Und ich darauf», erwiderte er und begann, die Knöpfe an Tobis Hemd zu öffnen. «Auch wenn ich mich an deinen Anblick im Anzug echt gewöhnen könnte.» «Falls das ein Kompliment gewesen sein sollte, gebe ich es gerne zurück. Aber so gut du auch ausgesehen hast heute, das hier muss alles weg», sagte Tobi und machte sich nun seinerseits an Boris' Hemd zu schaffen. Wieder fanden sich ihre Lippen, während ihre Finger Knöpfe öffneten und ihre Hände nur Augenblicke später suchend unter Stoff und über nackte Haut glitten. Tobias seufzte. «Danach habe ich mich so gesehnt», sagte Boris leise" Hach, diese leise Stimme... nvhmnkj, "als er Tobi von Hemd und T-Shirt befreit hatte – und seine Stimme liess diesen alles andere vergessen." Unheimlich schön wie zärtlich und behutsam sie miteinander umgehen "Du bist schön», flüsterte Tobi, als er seinen Blick über Boris' nun ebenfalls entblössten Oberkörper wandern liess und alsbald wieder in dessen Augen eintauchte. «Und du erst», gab Boris ebenso leise zurück, als er nach Tobis Hand griff, ihre Finger miteinander verschränkte und ihn wieder näher zog. Bis sie sich berührten. «Gott, ich liebe dich so sehr, Tobi.» «Ich dich auch», erwiderte dieser, «ich dich auch», bevor er Boris' Mund mit dem seinen verschloss. Sich fallen liess und nur noch eines fühlte. Boris. Die ganze Nacht. Tobias und Boris Saalfeld."
Bezaubernd dann noch Tobis "Da wo du gerade warst, will ich auch hin», sagte er. «Muss schön sein da." Und was Tobis Lächeln dann mit Boris macht "rührte sein Herz." "Ohne ein Wort zu sagen, setzte er sich auf, schob sich dicht an Tobi heran und küsste ihn. So, dass auch dieser Hütte und Hochzeitsnacht wieder ganz deutlich vor Augen hatte." Diesen Kuss würd ich gern sehen :-)
So schön, dass Boris zu Tobi steht, insbesondere vor dem Hintergrund, als dass er zuvor ja oft sehr gezaudert hat in Hinblick auf seinen Vater. Und ganz richtig, als er sagt "Da ist so viel passiert und wir hatten so wenig Zeit, um einfach mal glücklich zu sein. Der Abstand wird uns guttun. Und die Zeit zu zweit. Ich will mit dir zusammen sein. Nur wir beide. Jetzt. Und nicht erst in ein paar Monaten."
Mir gefällt, wie Tobis Blick Boris vom Gehen abhält "Dessen Blick folgte ihm. «Sieh mich nicht so an. So kann ich nicht weg.» «Gut», sagte Tobi. Und Boris konnte nicht anders, als sich wieder zu ihm aufs Sofa fallen, in seine Arme ziehen und nochmals küssen zu lassen." und Boris sofort einwilligt, als Tobi fragt, ob er mitkommen kann "Nichts lieber als das», sagte er und war um jede Minute froh, die sie nicht getrennt waren. Gemeinsam machten sie sich schliesslich auf den Weg – Seite an Seite. So würde es ab jetzt immer sein. Und diese Gewissheit war alles, was sie beide brauchten."
"Und wir gehen den Weg von hier
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg von hier
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer"
Christina Stürmer - Seite an Seite
Wunderschön, dass du uns an seinen Gedanken teilhaben lässt. Diese Szene, als sie in den grünen Sesseln vorm Fenster sitzen, Hände verschränkt, die ist einfach perfekt. Sie "liessen den Tag auf sich wirken." "Er sah zu Tobi und dieser erwiderte seinen Blick. Sie lächelten sich an, blickten dann wieder in die Dunkelheit und tranken einen Schluck Champagner." Ja, Boris' Blick hat mich fasziniert. Ich finde, er schaut fast ein wenig fragend drein, aus lauter Überwältigtsein, ja, so als ob er es nicht fassen könnte, dass er dieses grosse Gefühl, hier in diesem Moment, mit diesem Mann an seiner Seite erleben darf. Und dann, als Tobi den Blick erwidert und wieder beim Fenster rausschaut, da fühlt sich Boris bestätigt. Er wirkt sicher und "angekommen".
Grossartig, dass es dann Tobi ist, der den ersten Schritt macht, "Tobis Lächeln verstärkte sich, als er langsam aufstand und Boris' Glas aus dessen Hand nahm. Er stellte die Gläser auf den kleinen Tisch vor ihnen, richtete sich auf und sah Boris im selben Moment aufstehen. Langsam trat dieser vor ihn hin – den Blick stets auf Tobi gerichtet." nachdem "Wieder trafen sich ihre Blicke und dieses Mal hielten sie sich fest. Boris sah in Tobis Augen das, was er selbst fühlte. Verbundenheit, Vertrauen, Geborgenheit und diese ganz grosse Liebe." Gänsehautfeeling bei "Diesmal war es Tobi, der Boris unmissverständlich in Richtung Bett drängte – kurz davor jedoch innehielt. Leicht ausser Atem nach diesen Küssen, von denen er nie genug bekommen würde, niemals, lehnte er seine Stirn gegen Boris' und legte eine Hand an dessen Wange. «Darauf warte ich schon den ganzen Tag», sagte er leise. Boris lächelte. «Und ich darauf», erwiderte er und begann, die Knöpfe an Tobis Hemd zu öffnen. «Auch wenn ich mich an deinen Anblick im Anzug echt gewöhnen könnte.» «Falls das ein Kompliment gewesen sein sollte, gebe ich es gerne zurück. Aber so gut du auch ausgesehen hast heute, das hier muss alles weg», sagte Tobi und machte sich nun seinerseits an Boris' Hemd zu schaffen. Wieder fanden sich ihre Lippen, während ihre Finger Knöpfe öffneten und ihre Hände nur Augenblicke später suchend unter Stoff und über nackte Haut glitten. Tobias seufzte. «Danach habe ich mich so gesehnt», sagte Boris leise" Hach, diese leise Stimme... nvhmnkj, "als er Tobi von Hemd und T-Shirt befreit hatte – und seine Stimme liess diesen alles andere vergessen." Unheimlich schön wie zärtlich und behutsam sie miteinander umgehen "Du bist schön», flüsterte Tobi, als er seinen Blick über Boris' nun ebenfalls entblössten Oberkörper wandern liess und alsbald wieder in dessen Augen eintauchte. «Und du erst», gab Boris ebenso leise zurück, als er nach Tobis Hand griff, ihre Finger miteinander verschränkte und ihn wieder näher zog. Bis sie sich berührten. «Gott, ich liebe dich so sehr, Tobi.» «Ich dich auch», erwiderte dieser, «ich dich auch», bevor er Boris' Mund mit dem seinen verschloss. Sich fallen liess und nur noch eines fühlte. Boris. Die ganze Nacht. Tobias und Boris Saalfeld."
Bezaubernd dann noch Tobis "Da wo du gerade warst, will ich auch hin», sagte er. «Muss schön sein da." Und was Tobis Lächeln dann mit Boris macht "rührte sein Herz." "Ohne ein Wort zu sagen, setzte er sich auf, schob sich dicht an Tobi heran und küsste ihn. So, dass auch dieser Hütte und Hochzeitsnacht wieder ganz deutlich vor Augen hatte." Diesen Kuss würd ich gern sehen :-)
So schön, dass Boris zu Tobi steht, insbesondere vor dem Hintergrund, als dass er zuvor ja oft sehr gezaudert hat in Hinblick auf seinen Vater. Und ganz richtig, als er sagt "Da ist so viel passiert und wir hatten so wenig Zeit, um einfach mal glücklich zu sein. Der Abstand wird uns guttun. Und die Zeit zu zweit. Ich will mit dir zusammen sein. Nur wir beide. Jetzt. Und nicht erst in ein paar Monaten."
Mir gefällt, wie Tobis Blick Boris vom Gehen abhält "Dessen Blick folgte ihm. «Sieh mich nicht so an. So kann ich nicht weg.» «Gut», sagte Tobi. Und Boris konnte nicht anders, als sich wieder zu ihm aufs Sofa fallen, in seine Arme ziehen und nochmals küssen zu lassen." und Boris sofort einwilligt, als Tobi fragt, ob er mitkommen kann "Nichts lieber als das», sagte er und war um jede Minute froh, die sie nicht getrennt waren. Gemeinsam machten sie sich schliesslich auf den Weg – Seite an Seite. So würde es ab jetzt immer sein. Und diese Gewissheit war alles, was sie beide brauchten."
"Und wir gehen den Weg von hier
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg von hier
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer"
Christina Stürmer - Seite an Seite
Antwort von bichlheimerin am 24.03.2019 | 21:01 Uhr
Danke für diese tolle FF , die stories waren so wie man es sich gewünscht hätte, dass es weitergeht. Danke dafür
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 14:04 Uhr
Danke für deine tolle FF mit den alternativen Szenen. Du hast uns oftmals gerettet ,wenn der tv-sturm nicht das gewünschte gebracht bzw nicht genug vertieft oder versaubeutelt hatte. Ich würde mich über dein prequel unglaublich freuen und hoffe ganz ganz doll, dass du Lust ,Zeit und auch muße dazu hast :-)
Dein Abschluss war total schön,danke auch dafür .:-)
Ganz liebe Grüße
Nici
Dein Abschluss war total schön,danke auch dafür .:-)
Ganz liebe Grüße
Nici
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 14:03 Uhr
Also der letzte Absatz ...
Puuuhh kann es sein, dass mir da ein bisschen die Tränen gekommen sind?
Ja, ganz eventuell ... :')
Liebe Bichlheimerin, vielen vielen Dank für das wunderschöne Abschlusskapitel deiner tollen Geschichte. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, die Alternativfortsetzungen aus dem Fernsehen bei dir nachzulesen <3
Die Idee mit der Hütte ist einfach toll und herzerwärmend, danke!
Aber nochmal, der letzte Absatz..
"Die Geschichte die nie enden würde...geschrieben worden für ein ganzes Leben", "Das Leben wartete" ..
.. also DAS ist großes Kino und da krieg ich Gänsehaut. Ich denke, jetzt komm ich mit dem Abschied besser klar.
DANKE! <3 Und bitte bis bald
Puuuhh kann es sein, dass mir da ein bisschen die Tränen gekommen sind?
Ja, ganz eventuell ... :')
Liebe Bichlheimerin, vielen vielen Dank für das wunderschöne Abschlusskapitel deiner tollen Geschichte. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, die Alternativfortsetzungen aus dem Fernsehen bei dir nachzulesen <3
Die Idee mit der Hütte ist einfach toll und herzerwärmend, danke!
Aber nochmal, der letzte Absatz..
"Die Geschichte die nie enden würde...geschrieben worden für ein ganzes Leben", "Das Leben wartete" ..
.. also DAS ist großes Kino und da krieg ich Gänsehaut. Ich denke, jetzt komm ich mit dem Abschied besser klar.
DANKE! <3 Und bitte bis bald
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:59 Uhr
Wie schön <3
Vielen Dank für diesen Epilog.
Ich wusste gar nicht das mir die Hütte beim Abschied gefehlt hatte, bis ich das hier gelesen habe.
Du hast schon recht. Bei allem was dort passiert ist, gehört sich da eine richtige Veranschiedung mit Blick ins Innere :).
Wunderschönes Kapitel. Ich finde du fängst die Situation des Anschiedes - der so bitter süß ist - total toll ein.
Würde mich über das ein oder andere Kapitel von dir noch sehr freuen.
Vielen Dank, dass du uns an deinen alternativen Ideen hast teilhaben lassen.
Vielen Dank für diesen Epilog.
Ich wusste gar nicht das mir die Hütte beim Abschied gefehlt hatte, bis ich das hier gelesen habe.
Du hast schon recht. Bei allem was dort passiert ist, gehört sich da eine richtige Veranschiedung mit Blick ins Innere :).
Wunderschönes Kapitel. Ich finde du fängst die Situation des Anschiedes - der so bitter süß ist - total toll ein.
Würde mich über das ein oder andere Kapitel von dir noch sehr freuen.
Vielen Dank, dass du uns an deinen alternativen Ideen hast teilhaben lassen.
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:53 Uhr
Hallöchen,
Ich habe deine Geschichte sehr geliebt. Ich freue mich schon sehr auf deine neuen Geschichte.
Boris, Tobi und Uschi werden ein tolles Leben in Hamburg haben.
Aber ein kleiner Abstecher zu dem Ort, wo alles begonnen hat. Das musste auf jeden Fall sein.
Was für eine schöne Überraschung von Romy und Tina.
Jetzt können sie los nach Hamburg.
Danke für die tollen Szenen.
Liebe Grüße
Summer2011
Ich habe deine Geschichte sehr geliebt. Ich freue mich schon sehr auf deine neuen Geschichte.
Boris, Tobi und Uschi werden ein tolles Leben in Hamburg haben.
Aber ein kleiner Abstecher zu dem Ort, wo alles begonnen hat. Das musste auf jeden Fall sein.
Was für eine schöne Überraschung von Romy und Tina.
Jetzt können sie los nach Hamburg.
Danke für die tollen Szenen.
Liebe Grüße
Summer2011
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:50 Uhr
Heute nachmittag haben die beiden so einen liebevollen Abschied bekommen und Dein Kapitel ist genauso wunderbar und ich muss wieder vor Rührung heulen.
Das Sonnensegel, die Hütte ... hach <3
Vielen Dank für Deine vielen schönen Kapitel ... Und über ein Prequel würde ich mich auch sehr freuen.
Das Sonnensegel, die Hütte ... hach <3
Vielen Dank für Deine vielen schönen Kapitel ... Und über ein Prequel würde ich mich auch sehr freuen.
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:39 Uhr
<Hach> liebe Bichlheimerin, da hast du mir den Abend gerettet. Ich war nämlich den ganzen Nachmittag ziemlich down nach der letzten Folge. Schade, dass Deine Szenen nicht in der Serie gezeigt wurden. Sie waren so wundervoll. Die Geschichte der beiden Jungs ist wirklich eine Geschichte, die für das Leben geschrieben wurde. Ich hoffe, dass wir noch sehr viel von Dir hören werden. <3<3<3
Ganz liebe Grüße und nochmals vielen Dank:-)))
Indianer 1
Ganz liebe Grüße und nochmals vielen Dank:-)))
Indianer 1
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:33 Uhr
Hach, bichlheimerin, ja bitte, da gibt es noch gaaaanz viele Szenen, denen du noch die nötigen Hach-Momente zufügen kannst/musst/sollst!!! Es kann nämlich nicht auch hier Schluss sein! Geht nicht, darf nicht!
Danke für dieses wunderbare Eintauchen in die Momente der beiden, die wir uns nur denken dürfen und nicht zu sehen bekamen! (Ach, in Vergangenheit zu schreiben ist soooo :-(!!!)
Ich schmeiß noch mal nen paar unbunte <3 <3 <3 und bis ganz bald bitte!!!
Danke für dieses wunderbare Eintauchen in die Momente der beiden, die wir uns nur denken dürfen und nicht zu sehen bekamen! (Ach, in Vergangenheit zu schreiben ist soooo :-(!!!)
Ich schmeiß noch mal nen paar unbunte <3 <3 <3 und bis ganz bald bitte!!!
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:29 Uhr
Hach, was war das heute für eine Abschiedsfolge! Traurig, ja, aber doch so wunder, wunderbar! Und ein wirklich gebührendes Ende für diese Geschichte, für diese zwei Figuren, die uns allen so ans Herz gewachsen sind!
Und hach, was hast du auch für deine FF für ein wunder, wunderbares Ende gezaubert! Nochmal Hütte, UND Sonnensegel! hach...
Und die beiden, wie sie sich anschauen, küssen, schäkern.... mmmmh herrlich! Und sich dann auf machen ins neue Leben.
"Zu Ende war sie noch lange nicht. Würde sie nie sein. Diese Geschichte – ihre Geschichte – war für ein Leben geschrieben worden. Ein ganzes Leben." <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
Soooo danke fürs so wunderbare auffüllen der SDL-Lücken!!!
Und auf ein Prequel freue ich mich seeeeeeehr!!!
Smile
Und hach, was hast du auch für deine FF für ein wunder, wunderbares Ende gezaubert! Nochmal Hütte, UND Sonnensegel! hach...
Und die beiden, wie sie sich anschauen, küssen, schäkern.... mmmmh herrlich! Und sich dann auf machen ins neue Leben.
"Zu Ende war sie noch lange nicht. Würde sie nie sein. Diese Geschichte – ihre Geschichte – war für ein Leben geschrieben worden. Ein ganzes Leben." <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
Soooo danke fürs so wunderbare auffüllen der SDL-Lücken!!!
Und auf ein Prequel freue ich mich seeeeeeehr!!!
Smile
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:24 Uhr
Meine liebe Bichelheimerin, tausend Dank, dass du uns stets so zart u gefühlvoll durch die Toris Zeit begleitet hast. Dein fluffiges Weiterspinnen so mancher Szenen war stets ein Lesegenuss. Ich würde mich sehr freuen, von dir u Toris wieder etwas zu hören, sehen bzw lesen. Es wird mir so fehlen. Liebe Grüsse
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:21 Uhr
Ich seh gerade Tobi vor mir, wie er mit Christoph einen Kaffee trinkt ;))
Danke für das wunderschöne Kapitel... Die ganz große Liebe *hach* ... Die war immer spürbar, im TV und in deinen Geschichten <3
Danke für das wunderschöne Kapitel... Die ganz große Liebe *hach* ... Die war immer spürbar, im TV und in deinen Geschichten <3
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:19 Uhr
Wiedermal ein tolles Kapitel voller Liebe, hach wie schön. Ich hätte echt gern etwas mehr Hochzeitsnacht gesehen, auch deine Ausführung wäre ja noch Sdl fähig gewesen. So ein bisschen Hemd aufknöpfen wäre ja wohl drin gewesen, aber was solls, es waren trotzdem wunderschöne Folgen. Ich kann mir echt noch nicht vorstellen was ich ohne die Beiden mache und hoffe du schreibst vielleicht trotzdem noch das ein oder andere. Ich bin gespannt ob das Wohnungsthema nochmal aufkommt, die haben doch noch keine.....oder? Christoph will ihnen ja vielleicht eine schenken, mal sehen.
LG
LG
Antwort von bichlheimerin am 23.03.2019 | 13:16 Uhr
Danke fur dieses wunderschöne Kapitel. So kann man sich die zwei wirklich gut vorstellen. Die Hochzeit war wirklich klasse, und deine Erzählung von dem danach passt perfekt
Antwort von bichlheimerin am 17.03.2019 | 00:38 Uhr
Vielen vielen Dank liebe Bichlheimerin für dieses zauberhafte Kapitel. Da merkt man in jeder Zeile die große Liebe der beiden Jungs. Es ist schade, dass sie das Angebot von Christoph nicht annehmen, aber ich kann auch verstehen, dass sie jetzt ein ganz neues Leben beginnen wollen, ein Leben in das ihnen keiner mehr reinreden kann. Ich wünsche ihnen für Hamburg alles Gute. <3<3<3
Ganz liebe Grüße
Indianer 1
Ganz liebe Grüße
Indianer 1
Antwort von bichlheimerin am 17.03.2019 | 00:30 Uhr
Immer wieder hach. Herzlichen Dank, liebe bichlheimerin, für dieses Geschenk zum Wochenende! Ich hatte es geahnt, dass die Hochzeitsnacht von Toris bei SdL zu den züchtigsten gehören würde, auch wenn die Hochzeit selbst grandios gemacht war. So toll, dass Du uns da mal wieder deutlich mehr Nähe gönnst und der Unterzuckerung entgegenwirkst.
Dort, wo Du von Wärme schreibst in der Karwendelhütte musste ich schmunzeln, da man zumindest bei Tobi im TV ein wenig den Atem sehen konnte. Und im Kamin stehen nur Kerzen :D
Aber Du sorgst dafür, dass uns hier warm ums Herz wird! :D
Ich kann noch nicht glauben und bin schon traurig darüber, dass es bald vorbei sein wird. Ich werde Deine Fortführungen fast genauso sehr vermissen wie Toris im TV.
Ich hoffe, auch von Dir zumindest noch einmal lesen zu dürfen zu einer der drei letzten Folgen mit "unseren" Jungs. Gerne auch zu allen dreien. :D
Hab ein schönes Wochenende! Liebe Grüße
Dort, wo Du von Wärme schreibst in der Karwendelhütte musste ich schmunzeln, da man zumindest bei Tobi im TV ein wenig den Atem sehen konnte. Und im Kamin stehen nur Kerzen :D
Aber Du sorgst dafür, dass uns hier warm ums Herz wird! :D
Ich kann noch nicht glauben und bin schon traurig darüber, dass es bald vorbei sein wird. Ich werde Deine Fortführungen fast genauso sehr vermissen wie Toris im TV.
Ich hoffe, auch von Dir zumindest noch einmal lesen zu dürfen zu einer der drei letzten Folgen mit "unseren" Jungs. Gerne auch zu allen dreien. :D
Hab ein schönes Wochenende! Liebe Grüße
Antwort von bichlheimerin am 17.03.2019 | 00:25 Uhr
Gibt gar nicht so viele Herzchen wie ich schmeißen könnte!!! <3<3<3 vor allem sind die hier so unbunt, da macht das viel weniger Spaß! Gott, war das wieder schön geschrieben! Ich möchte mit nach Hamburg! Am liebsten mit Dir und deinen Geschichten!
Dank dir einmal mehr für deine geschriebene Liebe!
Dank dir einmal mehr für deine geschriebene Liebe!
Antwort von bichlheimerin am 17.03.2019 | 00:16 Uhr
Hallöchen,
Was für ein tolles Kapitel. Da steckt einfach so viel Liebe drin. Man merkt einfach, wie sie die Zeit zusammen genießen. Einfach nur sie beide.
Boris Erinnerungen an die Hochzeit und die Hochzeitsnacht. Ich kann mir sein Gesicht so gut vorstellen.
Sie gehören einfach zusammen. Niemand kann sie trennen. Hamburg ist ihr Neuanfang.
Danke für das schöne Kapitel.
Liebe Grüße
Summer2011
Was für ein tolles Kapitel. Da steckt einfach so viel Liebe drin. Man merkt einfach, wie sie die Zeit zusammen genießen. Einfach nur sie beide.
Boris Erinnerungen an die Hochzeit und die Hochzeitsnacht. Ich kann mir sein Gesicht so gut vorstellen.
Sie gehören einfach zusammen. Niemand kann sie trennen. Hamburg ist ihr Neuanfang.
Danke für das schöne Kapitel.
Liebe Grüße
Summer2011
Antwort von bichlheimerin am 16.03.2019 | 23:58 Uhr
Hach wie schön war das denn. So ein tolles u fluffiges Toris Kapitel. Und der Bezug auf die wirklich wunderschöne Hochzeit. Toll! Unsere Beiden, Boris u Tobias Saalfeld, Seite an Seite! Hach!!!
Antwort von bichlheimerin am 16.03.2019 | 23:55 Uhr
Ach, ich verstehe Boris, ich könnte der Versuchung auch nicht widerstehen, Tobi " einmal durch die zerzausten Haare zu fahren." Allein schon für die Belohnung die da auf ihn wartet "Auf dessen Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab." "Er grinste und sah wieder zu Tobias, der ganz augenscheinlich noch ihrer kleinen Feier nachspürte." Und dann "Mit den Augen tastete Boris das geliebte Gesicht ab" Wie wunderbar ist diese Formulierung bitte...?! "liess keinen Zentimeter aus und konnte einmal mehr nicht wirklich fassen, was für ein Glück sie beide hatten, sich gefunden zu haben." Einfach nur perfekt, dieses unsagbare Glücksgefühl dieser beiden Menschen. "Und nun waren sie bald ganz offiziell zusammen."
Wie gut sich die beiden kennen, ist wahrlich perfekt. Da ist Boris, der "konnte es nicht erwarten, allen von ihrer Verlobung zu erzählen und mit ihnen anzustossen. Am liebsten hätte er sein Glück in die Welt hinausgeschrien." Aber dann "fiel ihm allerdings auch seine Familie ein und sein Lächeln verblasste." Und Tobi, der da neben (?) ihm liegt, dem bleibt dies natürlich nicht verborgen "Du grübelst schon wieder? Jetzt?», fragte Tobi, der die Augen aufgeschlagen hatte. «Schon vorbei», sagte Boris und sah ihn liebevoll an."
Dass sie dann gemeinsam zu Tobis Eltern fahren, fand ich ja in der Folge schon schön. Genial, dass Boris vorschlägt, gemeinsam hinzufahren.
Wunderbar dann noch Boris' Liebesgeständnis an Tobias "Du wirst bald mein Mann. Und das ist alles, was für mich zählt. Ich brauch nur dich, Tobi», sagte Boris und beugte sich zu seinem Freund, um ihm in die Augen sehen zu können. Sein Blick wanderte von diesen zu Tobis Mund und wieder zurück, bis er diese letzte kleine Distanz zwischen ihren Gesichtern schloss und Tobi küsste. Alles Wichtige war gesagt, all diese grossen Gefühle, die sie beide verbanden zum Ausdruck gebracht worden – mit Worten, Gesten, Berührungen, Blicken. In diesem einen, unendlich scheinenden Moment, als sie sich ihre Verlobungsringe angesteckt hatten. Nun war da dieser Kuss – Lippen auf Lippen, sanft, innig, zärtlich. Sie gaben sich ihm ganz hin, tauchten ab und blieben lange Zeit in diesem (ihrem) ganz eigenen Universum. Wo es nur sie beide gab."
Wunderschön ist auch "Hielten sich nicht nur mit Armen und Händen, sondern auch mit Blicken fest. Glücklich."
"Was machen wir eigentlich mit dem Rest des Tages?», fragte Tobi. «Oh, ich hätte da ein paar Ideen. Sie beinhalten dich und dieses Bett hier. Mehr nicht», erwiderte Boris und Tobi lachte leise. «Klamotten brauchst du nicht», sagte Boris und stahl sich einen weiteren Kuss." "Ich will hier nicht weg." Aha... da ist der liebe Boris aber wieder ganz schön verschmust... ja, das gefällt mir :-)
Himmlisch.... Tobi "versank für einen Moment in Boris' Augen, die ihm sagten, wie sehr dieser ihn liebte. Was die seinen erwiderten. Mindestens genauso deutlich. Sie machten sich auf den Weg – nicht ohne einen kurzen Blick zurückzuwerfen. Die Hütte wartete auf sie." Denn hier verlassen die beiden die Hütte und dürfen nach dem ganzen Mitteilungskram auch wieder zurückkommen. Danke für diese KK Anregung liebe bichlheimerin!
Wie gut sich die beiden kennen, ist wahrlich perfekt. Da ist Boris, der "konnte es nicht erwarten, allen von ihrer Verlobung zu erzählen und mit ihnen anzustossen. Am liebsten hätte er sein Glück in die Welt hinausgeschrien." Aber dann "fiel ihm allerdings auch seine Familie ein und sein Lächeln verblasste." Und Tobi, der da neben (?) ihm liegt, dem bleibt dies natürlich nicht verborgen "Du grübelst schon wieder? Jetzt?», fragte Tobi, der die Augen aufgeschlagen hatte. «Schon vorbei», sagte Boris und sah ihn liebevoll an."
Dass sie dann gemeinsam zu Tobis Eltern fahren, fand ich ja in der Folge schon schön. Genial, dass Boris vorschlägt, gemeinsam hinzufahren.
Wunderbar dann noch Boris' Liebesgeständnis an Tobias "Du wirst bald mein Mann. Und das ist alles, was für mich zählt. Ich brauch nur dich, Tobi», sagte Boris und beugte sich zu seinem Freund, um ihm in die Augen sehen zu können. Sein Blick wanderte von diesen zu Tobis Mund und wieder zurück, bis er diese letzte kleine Distanz zwischen ihren Gesichtern schloss und Tobi küsste. Alles Wichtige war gesagt, all diese grossen Gefühle, die sie beide verbanden zum Ausdruck gebracht worden – mit Worten, Gesten, Berührungen, Blicken. In diesem einen, unendlich scheinenden Moment, als sie sich ihre Verlobungsringe angesteckt hatten. Nun war da dieser Kuss – Lippen auf Lippen, sanft, innig, zärtlich. Sie gaben sich ihm ganz hin, tauchten ab und blieben lange Zeit in diesem (ihrem) ganz eigenen Universum. Wo es nur sie beide gab."
Wunderschön ist auch "Hielten sich nicht nur mit Armen und Händen, sondern auch mit Blicken fest. Glücklich."
"Was machen wir eigentlich mit dem Rest des Tages?», fragte Tobi. «Oh, ich hätte da ein paar Ideen. Sie beinhalten dich und dieses Bett hier. Mehr nicht», erwiderte Boris und Tobi lachte leise. «Klamotten brauchst du nicht», sagte Boris und stahl sich einen weiteren Kuss." "Ich will hier nicht weg." Aha... da ist der liebe Boris aber wieder ganz schön verschmust... ja, das gefällt mir :-)
Himmlisch.... Tobi "versank für einen Moment in Boris' Augen, die ihm sagten, wie sehr dieser ihn liebte. Was die seinen erwiderten. Mindestens genauso deutlich. Sie machten sich auf den Weg – nicht ohne einen kurzen Blick zurückzuwerfen. Die Hütte wartete auf sie." Denn hier verlassen die beiden die Hütte und dürfen nach dem ganzen Mitteilungskram auch wieder zurückkommen. Danke für diese KK Anregung liebe bichlheimerin!
Antwort von bichlheimerin am 13.03.2019 | 23:43 Uhr
Schon der Anfang bezaubert "Der Kuss wollte nicht enden. Wieso sollte er auch. Sie hatten keine Eile. Dies hier war ihr Moment – er gehörte ganz und gar ihnen. Und sie hielten ihn fest. Mit seiner rechten Hand strich Boris über Tobis Wange – seine linke suchte diejenige seines Freundes. Boris spürte, wie Tobi über den Ring an seinem Finger strich, als ihre Hände sich gefunden hatten. Dieses Gefühl erzeugte eine Wärme in seinem Bauch, die sich ausbreitete – ihn ausfüllte und leicht lächeln liess."
Dass beide denselben Gedanken hatten, der sogar im selben Moment geboren wurde "Ich hab uns gesehen. In 25 Jahren», fuhr Boris fort. «Zusammen. Und glücklich», ergänzte Tobi und die beiden blickten sich lächelnd in die Augen. Sie hatten also dasselbe gesehen. Oder an dasselbe gedacht. Was keinen Unterschied machte. Zusammen und glücklich zählte. Und nichts anderes.", das ist schon extremst schön und zeigt, dass das Band das die beiden verbindet, tief und ehrlich und unheimlich stark und verbindlich sitzt. Klar, dass beide "überrascht und überwältigt und überglücklich" sind.
Als Tobi dann den Kamin einheizt, weil die Helfer vorher nicht dran gedacht haben oder es einfach nicht können :-), da muss Boris ein Deja vu haben... zumindest "entlockte" er "Boris damit ein weiteres strahlendes Lächeln."
Herrlich dann diese Szene beim Kamin. Boris, der "kurz warf er einen Blick auf seine linke Hand, schüttelte ungläubig den Kopf und legte dann seinen Mantel über einen Sessel." Ja, den Kopf hat er damals nach seinem Magic Moment auch schütteln müssen... :-) Und dann, als er sich auf den Weg zu Tobi macht, fällt sein Blick auf seinen Liebsten "Dieser hatte bereits ein Feuer entfacht und ebenfalls seine Jacke ausgezogen. Nun sass er da und sah auf seine linke Hand. Strich wieder und wieder über den Ring an seinem Finger und das Lächeln auf seinem Gesicht wurde immer breiter. Boris ging das Herz auf." Oh ja, mir auch. Bereits beim Anstecken der Verlobungsringe hat Tobias ja schon so andächtig den Ring an seinem Finger angeschaut... *schmelz*
"die beiden genossen ihr kleines Picknick in angenehmem Schweigen" und "Immer wieder trafen sich ihre Blicke, was stets beiden ein Lächeln ins Gesicht zauberte." Ja, mit dem richtigen Menschen an der Seite lässt sichs angenehm schweigen :-)
Dass Boris sein Elternthema nicht loslässt ist klar. Umso schöner, wie Tobias klarstellt, dass ein Leben ohne Boris für ihn zu keinem Zeitpunkt in Frage käme "Aber ich hab mir echt Vorwürfe gemacht, wegen dem, was meine Eltern getan haben. Was du ihretwegen durchstehen musstest. Und ich hätte verstanden, wenn das alles zu viel gewesen wäre und du mich deswegen...» «Stopp. Das hatten wir gestern bereits. Und ich hab dir da schon gesagt, dass das alles nicht zählt. Weil du mein Alles bist. Immer sein wirst. Also Schluss jetzt mit Grübeln."
Wunderschön dann die Rückblende, als die beiden in der Karwendelhütte zusammen gekommen sind " An jenem Abend, als der Himmel plötzlich ganz nah war. Und alles möglich schien.", mit der Verbindung zum Jetzt "War es noch immer und würde es immer sein. Weil sie zusammen waren. Und zusammengehörten."
Und bezaubernd, als Tobi dem Ganzen dann Körper einhaucht "Komm her», sagte Tobi leise und griff nach Boris' Pulli. Zog ihn ganz nah an sich heran, um ihn in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Einen, der nicht aufhören würde. Möglichst lange nicht. Schliesslich war dies hier ihr Moment." *hach*
Dass beide denselben Gedanken hatten, der sogar im selben Moment geboren wurde "Ich hab uns gesehen. In 25 Jahren», fuhr Boris fort. «Zusammen. Und glücklich», ergänzte Tobi und die beiden blickten sich lächelnd in die Augen. Sie hatten also dasselbe gesehen. Oder an dasselbe gedacht. Was keinen Unterschied machte. Zusammen und glücklich zählte. Und nichts anderes.", das ist schon extremst schön und zeigt, dass das Band das die beiden verbindet, tief und ehrlich und unheimlich stark und verbindlich sitzt. Klar, dass beide "überrascht und überwältigt und überglücklich" sind.
Als Tobi dann den Kamin einheizt, weil die Helfer vorher nicht dran gedacht haben oder es einfach nicht können :-), da muss Boris ein Deja vu haben... zumindest "entlockte" er "Boris damit ein weiteres strahlendes Lächeln."
Herrlich dann diese Szene beim Kamin. Boris, der "kurz warf er einen Blick auf seine linke Hand, schüttelte ungläubig den Kopf und legte dann seinen Mantel über einen Sessel." Ja, den Kopf hat er damals nach seinem Magic Moment auch schütteln müssen... :-) Und dann, als er sich auf den Weg zu Tobi macht, fällt sein Blick auf seinen Liebsten "Dieser hatte bereits ein Feuer entfacht und ebenfalls seine Jacke ausgezogen. Nun sass er da und sah auf seine linke Hand. Strich wieder und wieder über den Ring an seinem Finger und das Lächeln auf seinem Gesicht wurde immer breiter. Boris ging das Herz auf." Oh ja, mir auch. Bereits beim Anstecken der Verlobungsringe hat Tobias ja schon so andächtig den Ring an seinem Finger angeschaut... *schmelz*
"die beiden genossen ihr kleines Picknick in angenehmem Schweigen" und "Immer wieder trafen sich ihre Blicke, was stets beiden ein Lächeln ins Gesicht zauberte." Ja, mit dem richtigen Menschen an der Seite lässt sichs angenehm schweigen :-)
Dass Boris sein Elternthema nicht loslässt ist klar. Umso schöner, wie Tobias klarstellt, dass ein Leben ohne Boris für ihn zu keinem Zeitpunkt in Frage käme "Aber ich hab mir echt Vorwürfe gemacht, wegen dem, was meine Eltern getan haben. Was du ihretwegen durchstehen musstest. Und ich hätte verstanden, wenn das alles zu viel gewesen wäre und du mich deswegen...» «Stopp. Das hatten wir gestern bereits. Und ich hab dir da schon gesagt, dass das alles nicht zählt. Weil du mein Alles bist. Immer sein wirst. Also Schluss jetzt mit Grübeln."
Wunderschön dann die Rückblende, als die beiden in der Karwendelhütte zusammen gekommen sind " An jenem Abend, als der Himmel plötzlich ganz nah war. Und alles möglich schien.", mit der Verbindung zum Jetzt "War es noch immer und würde es immer sein. Weil sie zusammen waren. Und zusammengehörten."
Und bezaubernd, als Tobi dem Ganzen dann Körper einhaucht "Komm her», sagte Tobi leise und griff nach Boris' Pulli. Zog ihn ganz nah an sich heran, um ihn in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Einen, der nicht aufhören würde. Möglichst lange nicht. Schliesslich war dies hier ihr Moment." *hach*
Antwort von bichlheimerin am 13.03.2019 | 23:27 Uhr
Ich hab es im vorherigen Review glaube ich schon mal erwähnt: ich werde diese FF definitiv vermissen.
Egal wie süß die beiden imTV sind, du schaffst es tatsächlich noch das Sahnehäubchen obendrauf zu setzen. Und das ohne zu kitschig zu werden.
In diesem Kapitel sind die beiden einfach nur süß und *hach*
Ich werde sie vermissen.
Im übrigen bin ich vollkommen Tobis Meinung. Die zwei sollten auf keinen Fall die letzte Nacht vor der Hochzeit getrennt verbringen. ;)
Toll wie du darstellst, dass beide einfach nicht mehr ohne den anderen können - als wären sie frisch verliebt :)
Hoffentlich findest du in den letzten Tagen noch ausreichend Stoff um uns noch ein paar Kapitel zu schenken. Wirklich. Jedes Kapitel ist nämlich eine echte Freude.
Liebe Grüße
Egal wie süß die beiden imTV sind, du schaffst es tatsächlich noch das Sahnehäubchen obendrauf zu setzen. Und das ohne zu kitschig zu werden.
In diesem Kapitel sind die beiden einfach nur süß und *hach*
Ich werde sie vermissen.
Im übrigen bin ich vollkommen Tobis Meinung. Die zwei sollten auf keinen Fall die letzte Nacht vor der Hochzeit getrennt verbringen. ;)
Toll wie du darstellst, dass beide einfach nicht mehr ohne den anderen können - als wären sie frisch verliebt :)
Hoffentlich findest du in den letzten Tagen noch ausreichend Stoff um uns noch ein paar Kapitel zu schenken. Wirklich. Jedes Kapitel ist nämlich eine echte Freude.
Liebe Grüße
Antwort von bichlheimerin am 13.03.2019 | 23:08 Uhr
Ach herrje... was hast du da wieder für ein Schmuckstück gezaubert liebe bichlheimerin... dieses betörende und zugleich so zärtliche und liebevolle Schäkern... wo man weiss, nein hofft, dass sich aus dem zarten Wortgefecht mehr entwickelt, mehr Berührungen, tiefere Blicke, lustverhangene Gesichtsausdrücke, veränderte Stimmlagen... ein breites Grinsen und ein unheimliches Glücksgefühl...
Genial, wie sich die beiden gemeinsam hochschrauben und aus dem anfänglichen Wortgeplänkel Begierde erwächst. *hach*, wie blumig... :-) Boris, der da plötzlich auf Tradition pocht, weil man das halt so macht... und Tobi, der ganz trocken feststellt, "So seh ich aus." Herrlich ;-) Und "Ich lass mir doch nicht von irgendeinem veralteten Brauch vorschreiben, wie ich die Nacht zu verbringen habe." Ganz meine Rede ;-)
Schwer zu sagen, ob Boris tatsächlich mit der Tradition geliebäugelt hat oder ob es nur sagt, um Tobi aus der Fassung zu bringen... feststeht, dass ihm dieses Schäkern gefällt, ihn antörnt... "Na ja – du würdest ohnehin nicht durchhalten, wenn wir beschliessen würden, die Nacht getrennt zu verbringen. Spätestens um Mitternacht würdest du bei mir in der Tür stehen», fuhr Boris fort und blickte mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen zu Tobi." "Und wer hat mich in den letzten Nächten angefleht, ihn nur ja keine Minute loszulassen?" "Boris gefiel dieses Spielchen, das sie da begonnen hatten und Tobis Blick, der immer häufiger von seinen Augen zum Mund wanderte, sagte ihm, dass es diesem genauso ging. «Du kannst deine Hände doch kaum ein paar Minuten von mir lassen. Wie willst du das eine ganze Nacht schaffen?», fragte er nun. Leiser und mit Blicken, die sich für Tobi wie Berührungen anfühlten." Ach, herrje... "Und einen Schauer nach dem anderen über seinen Körper jagten. Er stiess sich von der Spüle ab und Boris stand im selben Moment von der Couch auf. «Redest du von dir?», gab Tobi ebenso leise zurück. «Du ziehst mich ja sogar mit Blicken aus.» «Das zählt nicht», sagte Boris und hielt kurz die Luft an, als Tobi vor ihm stehen blieb und mit einer Hand unter sein T-Shirt fuhr." Das ist Sex pur für meinen Geschmack... einfach kgfbkkk... *heiligenscheinsmiley* "Aber das hier schon?», fragte Tobi gespielt unschuldig und strich mit seiner Hand über Boris' Bauch, was dessen Herzschlag schon wieder aus dem Takt brachte. «Oh ja. Und wie», sagte er, bevor er auch die letzte kleine Lücke zwischen ihnen schloss und Tobi küsste." Aaaaah... bvfvnhmk... Kopfkino pur...
Boris' Entschuldigung finde ich bezaubernd... sie unterbricht zwar das momentane Tun, aber ich verstehe, dass Boris da was klarstellen muss. Wenigstens fällt es ihm nicht leicht "Schwer atmend sah ihn dieser plötzlich ganz ernst an" :-) "Tobi, ich...Ich will dich heiraten. Weil ich dich liebe. Und ganz sicher nicht, um mit einer Hochzeit am Fürstenhof meinem Vater eins auszuwischen. Ich will, dass du das weisst», sagte er und suchte Tobis Blick. Dieser nickte leicht. «Und wenns dir zu schnell geht, oder du findest, wir überstürzen da was, dann sags mir, okay? Ich will, dass das für uns beide stimmt. Alles, was mit unserer Hochzeit zu tun hat. Auch die Location. Und ansonsten lassen wirs lieber und heiraten später." Das ist so Boris, dass er da erst übermütig in die Presche springt und dann aber die Grösse hat, seine "Fehler" auch wieder gut zu machen... und wahrscheinlich lang und breit nachgedacht hat... macht ihn nur attraktiver finde ich. Für Tobi kommt das dann aber doch ein wenig überraschend. Hat er Boris doch bereits vergeben. Süss, dass er da so offenbar neben der Spur steht :-) "Nachdenklich sah Tobias ihn an und versuchte, dem plötzlichen Themenwechsel zu folgen. Ist Tobi da verunsichert...? Oder einfach nur neugierig und verwundert? Egal, Boris stellt es eh sofort klar. "Findest du denn, wir überstürzen da was?», fragte Tobi. «Nein. Ganz und gar nicht», sagte Boris und lächelte."
Perfekt dann auch, als Tobi Boris zu verstehen gibt, dass dieser sich vor ihm unverstellt zeigen kann, zeigen soll "Und da kannst du mir noch so oft sagen, du kämst damit klar. Es trifft dich und das ist auch völlig verständlich.» Er legte eine Hand an Boris' Wange und streichelte sie sanft."
Und gottseidank weiss Tobi noch, dass da vor dem Reden noch was war... "Aber...Wo waren wir stehengeblieben? Da vorhin?" Und Boris kann sich erinnern ;-) "Genau hier», antwortete Boris, streifte Tobias im selben Moment das Hemd von den Schultern, fuhr mit beiden Händen unter sein T-Shirt und über seinen Rücken. «Wie hätte ich das vergessen können», hauchte Tobi, bevor er Boris so küsste, dass diesem die Luft wegblieb. Und seine Gedanken sich voll und ganz auf das Hier und Jetzt fokussierten. Tobis Lippen auf den seinen." "Er war dabei, sich gänzlich in diesem Augenblick zu verlieren" Bitte wie wunderwunderschön ist das denn...?! "als Tobi den Kuss plötzlich beendete und ihn ein Stück von sich schob. «Eine Sache wäre da noch», sagte er und Boris versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren." Herrlich!!! "Ich entscheide auch noch was alleine. Und zwar, dass wir die nächste Nacht gemeinsam verbringen.» Gespielt stur kreuzte er die Arme vor der Brust. Boris schüttelte lachend den Kopf, bevor er nach Tobis Hand griff und ihn hinter sich her in Richtung Schlafzimmer zog. Nicht, ohne seinem Freund einen strahlenden Blick zuzuwerfen – der ihr ganzes Glück besser ausdrückte, als Worte es gekonnt hätten. «Nichts anderes hatte ich vor."
Ach herrje... hinreissend... zauberhaft... zu Herzen gehend... bezaubernd... rührend... berührend... danke... Bussi... bfznjjhj ;-)
Genial, wie sich die beiden gemeinsam hochschrauben und aus dem anfänglichen Wortgeplänkel Begierde erwächst. *hach*, wie blumig... :-) Boris, der da plötzlich auf Tradition pocht, weil man das halt so macht... und Tobi, der ganz trocken feststellt, "So seh ich aus." Herrlich ;-) Und "Ich lass mir doch nicht von irgendeinem veralteten Brauch vorschreiben, wie ich die Nacht zu verbringen habe." Ganz meine Rede ;-)
Schwer zu sagen, ob Boris tatsächlich mit der Tradition geliebäugelt hat oder ob es nur sagt, um Tobi aus der Fassung zu bringen... feststeht, dass ihm dieses Schäkern gefällt, ihn antörnt... "Na ja – du würdest ohnehin nicht durchhalten, wenn wir beschliessen würden, die Nacht getrennt zu verbringen. Spätestens um Mitternacht würdest du bei mir in der Tür stehen», fuhr Boris fort und blickte mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen zu Tobi." "Und wer hat mich in den letzten Nächten angefleht, ihn nur ja keine Minute loszulassen?" "Boris gefiel dieses Spielchen, das sie da begonnen hatten und Tobis Blick, der immer häufiger von seinen Augen zum Mund wanderte, sagte ihm, dass es diesem genauso ging. «Du kannst deine Hände doch kaum ein paar Minuten von mir lassen. Wie willst du das eine ganze Nacht schaffen?», fragte er nun. Leiser und mit Blicken, die sich für Tobi wie Berührungen anfühlten." Ach, herrje... "Und einen Schauer nach dem anderen über seinen Körper jagten. Er stiess sich von der Spüle ab und Boris stand im selben Moment von der Couch auf. «Redest du von dir?», gab Tobi ebenso leise zurück. «Du ziehst mich ja sogar mit Blicken aus.» «Das zählt nicht», sagte Boris und hielt kurz die Luft an, als Tobi vor ihm stehen blieb und mit einer Hand unter sein T-Shirt fuhr." Das ist Sex pur für meinen Geschmack... einfach kgfbkkk... *heiligenscheinsmiley* "Aber das hier schon?», fragte Tobi gespielt unschuldig und strich mit seiner Hand über Boris' Bauch, was dessen Herzschlag schon wieder aus dem Takt brachte. «Oh ja. Und wie», sagte er, bevor er auch die letzte kleine Lücke zwischen ihnen schloss und Tobi küsste." Aaaaah... bvfvnhmk... Kopfkino pur...
Boris' Entschuldigung finde ich bezaubernd... sie unterbricht zwar das momentane Tun, aber ich verstehe, dass Boris da was klarstellen muss. Wenigstens fällt es ihm nicht leicht "Schwer atmend sah ihn dieser plötzlich ganz ernst an" :-) "Tobi, ich...Ich will dich heiraten. Weil ich dich liebe. Und ganz sicher nicht, um mit einer Hochzeit am Fürstenhof meinem Vater eins auszuwischen. Ich will, dass du das weisst», sagte er und suchte Tobis Blick. Dieser nickte leicht. «Und wenns dir zu schnell geht, oder du findest, wir überstürzen da was, dann sags mir, okay? Ich will, dass das für uns beide stimmt. Alles, was mit unserer Hochzeit zu tun hat. Auch die Location. Und ansonsten lassen wirs lieber und heiraten später." Das ist so Boris, dass er da erst übermütig in die Presche springt und dann aber die Grösse hat, seine "Fehler" auch wieder gut zu machen... und wahrscheinlich lang und breit nachgedacht hat... macht ihn nur attraktiver finde ich. Für Tobi kommt das dann aber doch ein wenig überraschend. Hat er Boris doch bereits vergeben. Süss, dass er da so offenbar neben der Spur steht :-) "Nachdenklich sah Tobias ihn an und versuchte, dem plötzlichen Themenwechsel zu folgen. Ist Tobi da verunsichert...? Oder einfach nur neugierig und verwundert? Egal, Boris stellt es eh sofort klar. "Findest du denn, wir überstürzen da was?», fragte Tobi. «Nein. Ganz und gar nicht», sagte Boris und lächelte."
Perfekt dann auch, als Tobi Boris zu verstehen gibt, dass dieser sich vor ihm unverstellt zeigen kann, zeigen soll "Und da kannst du mir noch so oft sagen, du kämst damit klar. Es trifft dich und das ist auch völlig verständlich.» Er legte eine Hand an Boris' Wange und streichelte sie sanft."
Und gottseidank weiss Tobi noch, dass da vor dem Reden noch was war... "Aber...Wo waren wir stehengeblieben? Da vorhin?" Und Boris kann sich erinnern ;-) "Genau hier», antwortete Boris, streifte Tobias im selben Moment das Hemd von den Schultern, fuhr mit beiden Händen unter sein T-Shirt und über seinen Rücken. «Wie hätte ich das vergessen können», hauchte Tobi, bevor er Boris so küsste, dass diesem die Luft wegblieb. Und seine Gedanken sich voll und ganz auf das Hier und Jetzt fokussierten. Tobis Lippen auf den seinen." "Er war dabei, sich gänzlich in diesem Augenblick zu verlieren" Bitte wie wunderwunderschön ist das denn...?! "als Tobi den Kuss plötzlich beendete und ihn ein Stück von sich schob. «Eine Sache wäre da noch», sagte er und Boris versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren." Herrlich!!! "Ich entscheide auch noch was alleine. Und zwar, dass wir die nächste Nacht gemeinsam verbringen.» Gespielt stur kreuzte er die Arme vor der Brust. Boris schüttelte lachend den Kopf, bevor er nach Tobis Hand griff und ihn hinter sich her in Richtung Schlafzimmer zog. Nicht, ohne seinem Freund einen strahlenden Blick zuzuwerfen – der ihr ganzes Glück besser ausdrückte, als Worte es gekonnt hätten. «Nichts anderes hatte ich vor."
Ach herrje... hinreissend... zauberhaft... zu Herzen gehend... bezaubernd... rührend... berührend... danke... Bussi... bfznjjhj ;-)
Antwort von bichlheimerin am 13.03.2019 | 23:01 Uhr