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Autor: Buchfaramir
Reviews 26 bis 50 (von 209 insgesamt):
30.09.2020 | 09:27 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Tolles Kapitel wieder! Den Kampf zwischen dem Bluthund und Beric Dondarrion hast du sehr spannend und eindrucksvoll beschrieben. Bergil und Erchirion beobachten verwundert, wie die verschiedenen Religionen in Westeros mal wieder aufeinanderprallen. In Mittelerde wäre so etwas undenkbar. Die Auferstehung von Beric ist für Erchirion dann natürlich unfassbar.

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 30.09.2020 | 20:15 Uhr
Vielen Dank!
Den Kampf zwischen dem Bluthund und dem Blitzlord habe ich weitgehend so beschrieben, wie GRRM es vorgegeben hat: Auch wenn die Umstände und die Location ganz anders sind, sind Verlauf und Ergebnis des Kampfes mehr oder weniger wie im Canon. Im nächsten Kapitel geht es dann um die Schlussfolgerungen aus Berics Rückkehr von den Toten.
29.09.2020 | 22:31 Uhr
Hallo es ist prima du hast es richtig super geschrieben und spannende freue mich auf ein neues Kapitel
17.09.2020 | 16:42 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Interessante Begegnung zwischen Ned und Ros. Ich musste schmunzeln, als sie sich darüber beklagt, dass nur so wenig Männer aus Gondor zu ihr und ihren Mädchen kommen. Hoffentlich bekommt Kleinfinger bald seine gerechte Strafe. Zum Glück kommt man ihm in deiner Geschichte noch relativ früh auf die Schliche. Eine gute Idee von Ned, dass Ser Davos die Hand des Königs werden soll. Ich bin ja gespannt, ob Ned es rechtzeitig in den Norden schafft, bevor Ramsay Bolton dort noch mehr Unheil stiftet. Tolles Kapitel wieder!

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 17.09.2020 | 22:30 Uhr
Vielen Dank!
Dass Huren bei Männern aus Gondor wenig Glück haben, musste ja schon Shae in Kapitel 75 bei Erchirion erfahren. Für Kleinfinger begannen die Dinge seit Neds Rettung durch Faramir schlecht zu laufen, dennoch ist dieser schlaue und hinterhältige Intrigant nicht zu unterschätzen. Auch wenn Ned rasch nach Norden zurückkehren will, wird er noch eine ganze Weile in Königsmund bleiben müssen.
16.09.2020 | 21:28 Uhr
Hallo es ist schön von dir zu hören , und habe es gleich wieder gelesen es ist wie immer spannend und sehr gut freue mich auf das nächste Kapitel danke
03.09.2020 | 22:11 Uhr
Uhn... Bergils Vater wurde sehr wohl bestraft. Er wurde immerhin aus der Turmwache entlassen und der Stadt verbannt. Wollt ich nur mal anmerken.

Antwort von Buchfaramir am 03.09.2020 | 23:08 Uhr
Beregond wurde keineswegs bestraft. König Elessar sagt bei seinem Urteil wortwörtlich: "Jegliche Bestrafung entfällt in Anbetracht deiner Tapferkeit in der Schlacht und vor allem, weil alles, was du getan hast, aus Liebe zu Herrn Faramir geschah." Beregond wurde weder entlassen noch verbannt, sondern zum Hauptmann befördert und von Minas Tirith nach Emyn Arnen versetzt.
03.09.2020 | 17:04 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Die beiden Gondorrhim Erchirion und Bergil wundern sich über die "Justiz" in Westeros. Da scheint Gondor wohl etwas fortschrittlicher zu sein. Ich bin mal gespannt auf den Zweikampf von Sandor und Beric. Gutes Kapitel wieder!

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 03.09.2020 | 22:58 Uhr
Vielen Dank!
Ja, in Gondor würde die Idee eines Gottesurteils durch Zweikampf ziemlich absurd wirken. Das Duell von Sandor und Beric kommt im übernächsten Kapitel.
02.09.2020 | 22:15 Uhr
Hallo für mich bist du jetzt schon der größte du schreibst mit einer Leidenschaft ,ich fühle als wäre ich da bei Danke
21.08.2020 | 16:52 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Dieses Mal sind die Tyrells dran: Auch eine Familie die gerne Intrigen schmiedet, aber die alte burschikose Lady Olenna finde ich ziemlich cool. Vor allem, wie sie ihren Sohn in die Schranken weist - als ob er ein kleiner Junge wäre. Gut geschrieben! Ich musste einige Male grinsen. Diese 'ausländischen Verbündeten' von Stannis sind ihr auch nicht ganz geheuer. Die frisch verwitwete Margaery denkt schon an den nächstmöglichen Gatten von hohem Rang. Der Ärmste tut mir jetzt schon leid. Ob Robb Stark auf sie hereinfallen würde? Bin gespannt, wie es weitergeht. Wie immer, toll geschrieben.

Liebe Grüße
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 21.08.2020 | 20:47 Uhr
Vielen Dank!
Olennas Bezeichnungen für ihren Sohn habe ich genauso aus dem Buch übernommen wie die Worte, mit denen sie ihre Schwiegertochter abfertigt. Die Tyrells sind pragmatische Mitspieler im Game of Thrones : Sie sind vor allem darauf bedacht, ihre Machtstellung zu sichern und eventuell auszubauen. Dabei sind sie nicht so rechtschaffen wie die Starks, aber auch nicht so boshaft wie die Lannisters. Natürlich ist Margaery auf eine gute Partie aus - so wie es sich für eine junge, hochadelige Lady gehört! Und sie selbst wäre ja auch eine sehr gute Partie für Robb. Im Buch denkt Catelyn sogar, dass sie sich Margaery als Schwiegertochter gewünscht hätte.
20.08.2020 | 21:50 Uhr
Hallo es ist schön wieder was von dir zu hören , für mich ist es immer eine Freude ein neue Kapitel zu bekommen,und ich weiss es gibt wieder was zu lesen und beeindruckt es ist einfach super danke schreibe weiter so gut
07.08.2020 | 13:50 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Die jungen Starks sind mit der ganzen Situation doch recht überfordert. Im Grunde sind sie ja noch Kinder, die weit weg von Zuhause in einer fremden, großen Stadt leben müssen, während ihre Heimat zusehends in Gefahr gerät. Ned Stark hat alle Mühe, seine "Rasselbande" unter Kontrolle zu halten, besonders die aufmüpfige Sansa. Robb hat ausgerechnet Theon nach Norden geschickt. Ich bin mal gespannt, ob das sich nicht rächt.
Insgesamt wieder ein tolles Kapitel!

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 07.08.2020 | 22:16 Uhr
Vielen Dank!
Ned merkt einmal mehr (wie bereits ein Jahr zuvor: https://www.youtube.com/watch?v=c7hnxRBD2oU ), wie schwer es ist, zwei so unterschiedliche Töchter zu erziehen: Der Wildfang Arya war schon immer eigensinnig und dickköpfig und die pubertierende Sansa ist nach allem, was sie während ihrer Gefangenschaft durchgemacht hat, auch nicht mehr das brave Mädchen von früher.
07.08.2020 | 07:37 Uhr
Hallo es ist super ich habe mich gefreut wieder ein neues Kapitel von dir , es ist einfach super spannend freue mich auf ein neues Kapitel Danke
25.07.2020 | 09:30 Uhr
Für mich bist ein größten ,dasdas was du aus den Serien machst ist das beste was ich gelesen habe mach weiter so Danke
25.07.2020 | 07:57 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Elessar und Faramir als Teilnehmer bei einer Sitzung des kleinen Rats - schöne Idee. Auch den Vergleich Kleinfinger und Schlangenzunge finde ich gut, wenn auch Grima nicht ganz so schlau war wie Kleinfinger, der ja sehr geschickt im Intrigenspielen ist. Grima hätte sich bei Baelish noch einiges abschauen können. Ich bin mal gespannt, wie Faramir mit den bärbeißigen Lords des Nordens zurechtkommen wird. Das wird sicher interessant.

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 25.07.2020 | 16:10 Uhr
Vielen Dank!
Dass Stannis die beiden zu dieser Sitzung einlädt zeigt auch, wie wichtig seine Verbündeten für ihn geworden sind. Elessar hat richtig erkannt, dass Kleinfinger viel gefährlicher ist als Schlangenzunge. Und Faramir, den Retter von Eddard Stark, zu den Nordmännern zu schicken, ist sicherlich keine schlechte Idee.
24.07.2020 | 22:09 Uhr
Hallo für mich bist du einer der größten, daß was du aus diesen Serien geschrieben hast ist das beste was ich je gelesen habe schreibe bitte weiter so Danke

Antwort von Buchfaramir am 25.07.2020 | 16:12 Uhr
Vielen Dank!
Rex (anonymer Benutzer)
12.07.2020 | 23:22 Uhr
Hallo einen schönen guten Morgen
Wie immer ein wunderbares Kapitel. Ich frage mich wie die rote Hochzeit jetzt noch zustandekommen soll außer Arya haut einfach ab und der gute alte Frey/Filsch ( aus Harry Potter) ist dann ziemlich sauer und versucht die Starks zu masakriren. Aber ich hoffe das Faramir und Aragorn das noch verhindern können.
Kleine Frage noch am Rande, wie viele Kapitel kommen noch???
Liebe Grüße Rex

Antwort von Buchfaramir am 13.07.2020 | 21:26 Uhr
VIelen Dank!
Die Verlobung von Arya und Elmar kann noch zu einem Problem werden. Und Robb ist zwar keiner seiner Ehefrauen aus dem Canon begegnet, aber es gibt ja auch noch andere Ladys wie zum Beispiel die sehr schöne und sehr standesgemäße Margaery Tyrell. Für Band 1 habe ich noch zehn Kapitel geplant.
11.07.2020 | 08:09 Uhr
Hallo Buchfaramir,
ein schönes Gespräch zwischen Ned Stark und Tyrion. Da wurde doch einiges aufgeklärt zwischen ihnen. Faramir hielt sich als Vermittler ruhig und besonnen im Hintergrund. Das mit Shae hat Tyrion dann doch ziemlich getroffen. Er hat sie ja sehr geliebt, denke ich.

Liebe Grüße
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 11.07.2020 | 15:31 Uhr
Vielen Dank!
Shae hat Tyrion sicher mehr bedeutet als ihm lieb war. Doch er muss endgültig erkennen, dass sie nur in sein Geld und nicht in ihn verliebt war.
10.07.2020 | 22:39 Uhr
Hallo ich freue mich wieder von dir ein neues Kapitel zu lesen ,es ist einfach super bin wieder ins Traumen gekommen super danke auf das neuste Kapitel

Antwort von Buchfaramir am 11.07.2020 | 15:32 Uhr
Vielen Dank!
29.06.2020 | 17:23 Uhr
Hallo Buchfaramir,
Stannis hast du sehr gut beschrieben. Mürrisch und streng, aber dann am Schluss will er sich doch um Aryas Anliegen kümmern. Ich bin gespannt, ob der "Bluthund" Sandor Clegane noch Ärger kriegt wegen der Ermordung des Schlachterjungen. Aryas Gerechtigkeitssinn kommt in diesem Kapitel sehr gut heraus.
Was mir auch gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass Stannis sich nicht nochmal krönen lassen will wegen der beim Volk so beliebten Religion der sieben Götter. Er hält strikt an seinen eigenen neuen Glauben an den Roten Gott fest. Allerdings ist sich nicht mal seine Königswache einig, welche Religion nun die Richtige ist.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Was mir auffällt, dass man bisher weder von Jon Schnee, noch von Daenerys etwas gelesen hat. Kommen die beiden auch noch irgendwann in der Geschichte vor?

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 29.06.2020 | 22:32 Uhr
Vielen Dank für dein Review!
Aryas Motivation kann man positiv als Gerechtigkeitssinn, negativ als Rachsucht interpretieren. Dass Stannis eine zweite Krönung ablehnt, liegt nicht so sehr an seinem Glauben an den Herrn des Lichts, denn er ist keineswegs so fanatisch wie seine Gemahlin oder Melisandre. Vielmehr lehnt er den Glauben an die Sieben wegen seines Kindheitstraumas ab, nachdem er hilflos dabei zusehen musste, wie seine Eltern ertranken und die Sieben sie nicht retteten. Dass der König einer anderen Religion angehört als die überwiegende Mehrheit des Volkes, birgt enormes Konfliktpotential in einer mittelalterlichen Welt, in der Religion eine sehr wichtige Rolle spielt.
Jon und Dany kamen bei mir bisher nicht vor, da ihre Plots bisher wohl weitgehend "Canon compliant" verliefen - das Auftauchen der Streitkräfte aus Gondor hatte bisher keine nennenswerten Auswirkungen auf die Ereignisse nördlich der Mauer und in Essos. Ich habe vor, dass die beiden im Laufe von Band 2 ins Spiel kommen.
29.06.2020 | 12:34 Uhr
Ein kurzweiliges Kapitel :)
Was mich allerdings etwas stört ist die Art wie du Stannis auf Aryas Sache reagieren lässt weil der Argumentation nach hätte er Davos Bestrafung ja auch nicht durchziehen brauchen, is ja nur ein niedriggeborener Schmuggler, darum brauch sich ein hoher Lord nicht kümmern. Ich schätze Buch-Stannis schon so ein dass er zwar verständlicherweise nicht explizit nach solchen Vorfällen sucht aber wenn einer an ihn herangetragen wird, besonders von der Tochter seiner Hand und seiner Eigenen, dann wird er sich ohne wenn und aber darum kümmern weil es für ihn ums Prinzip geht.

(Auch wenn das natürlich etwas paradox bei ihm ist, beansprucht den Thron weil er nun mal der Älteste der Baratheons und es damit sein Recht und seine Pflicht ist obwohl er seinem Verständnis nach ja eigentlich Viserys und danach Dany unterstützen müsste da die in der Erbfolge ja weiiit vor ihm stehen x)

Antwort von Buchfaramir am 29.06.2020 | 21:59 Uhr
Vielen Dank für dein Review!
Bei den Fällen von Davos und Sandor gab es schon Unterschiede hinsichtlich Stannis' Stellung. Als er Davos einerseits zum Ritter schlug, andererseits die Fingerkuppen abhackte, war Stannis selbst noch kein hoher Lord - erst nach dem Krieg ernannte Robert ihn zum Lord von Drachenstein. Jetzt aber ist Stannis der König und als solcher will er sich nicht selbst um einen Mordprozess kümmern, wenn das Opfer nur ein Schlachterjunge aus dem Gemeinen Volk war. Er lässt die Sache auch nicht auf sich beruhen, sondern delegiert sie sinnvollerweise an Mathis Esch, den Meister des Rechts, der als Lord von Goldhain eine höhere gesellschaftliche Stellung hat als sie der junge Stannis bei seinem Urteil über Davos hatte. Was für ein Prinzipienreiter Stannis ist, wird sich auch bald zeigen.
28.06.2020 | 21:00 Uhr
Hallo es ist schön wieder von dir zu hören wieder bin ich beeindruckt du schaffst es immer wieder ,du bist wirklich ein besonderer Mensch die Leser zu verzaubern ich danke dir und freue mich aufs neue Kapitel

Antwort von Buchfaramir am 29.06.2020 | 22:33 Uhr
Vielen Dank!
14.06.2020 | 22:36 Uhr
Mittelerde trifft Westeros....
Eine interessante Zusammenkunft der Figuren von Tolkien und GRR.Martin (wobei letzterer auch einiges von Tokien 'geklaut' hat.)
Ich lese deine Geschichte ja schon seit längerem und geniesse es, wie du diese Geschichten verquickt hast. (Natürlich spielt da auch die gemeinsame Rolle von Sean Penn als Boromir und Eddard Stark in den Verfilmungen eine große, verbindende Rolle - hier darf er sogar weiterleben)
Beide Bücher sind ja Märchen für Erwachsene und du schreibst sie mit großem Erfolg 'etwas' anders weiter. Ich bin gespannt, wie DU nun diesen Kampf gegen 'Das Böse jenseits der Mauer' beschreiben wirst.
Allerdings dürfte bis dahin noch einiges passieren, bis die Figuren ihre neuen, etwas anderen oder gar die alten (?) Rollen gefunden haben....
Es macht einfach Spaß, deine Gedanken zu lesen.

Antwort von Buchfaramir am 15.06.2020 | 21:08 Uhr
Vielen Dank!
Es stimmt, dass bis zum Kampf gegen das Böse noch einige Zeit vergehen wird und es bis dahin um Politik, Machtspiele und auch Familiendrama gehen wird. Darüber hinaus erwarten die Besucher aus Mittelerde gewiss noch weitere Kulturschocks, wobei sich umgekehrt auch die Westerosi über die Männer aus der anderen Welt wundern werden. Der Sean, der die beiden sehr unterschiedlichen Welten verbindet, war allerdings nicht Penn, sondern Bean.
14.06.2020 | 19:33 Uhr
Hallo Buchfaramir!
Tyrion ist wirklich ein guter Menschenkenner. Er beobachtet Aragorn und Faramir, und er merkt, dass er da zwei ganz besonders edle Männer vor sich hat. Edelmut ist ja bekanntlich in Westeros rar gesät. Auch sein Vergleich von Aragorn mit Stannis und Robert gefällt mir. Da kann keiner der Baratheons mithalten. Auch bei Tyrions Gefangenschaft zeigt sich, wie nobel die Männer Gondors sind. Er bekommt gut zu essen und darf im Lager umhergehen. Man merkt, dass seine Bewunderung für die Gondor-Leute steigt. Vor allem auch im letzten Satz des Kapitels. Toll geschrieben!

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 14.06.2020 | 21:15 Uhr
Vielen Dank für dein Review!
Für die an Machtspiele und Intrigen gewohnten Westerosi ist der Edelmut der Herren Gondors auch ein "Kulturschock". Daher ist Tyrion ähnlich irritiert wie die Lords und Ritter in Kapitel 73, als Elessar erklärt, "für das Gute zu kämpfen" oder wie Sandor Clegane in Kapitel 84, dem es bei Faramirs Worten die Sprache verschlägt.
14.06.2020 | 19:29 Uhr
Hallo es ist schön wieder von dir lesen zu dürfen, und ich habe es genossen einfach nur wunderbar schreibe weiter hin so spannend und toll danke das ich es lesen durfte

Antwort von Buchfaramir am 14.06.2020 | 21:16 Uhr
Vielen Dank!
14.06.2020 | 17:14 Uhr
Mae Govannen und Servus,
ist ja klar das ein Aragorn, Elessar, Elbenstein eine königlichere Aura hat als ein Stannis Baratheon.
Schließlich hat er ja einen kleinen Teil Elbenblut in den Adern.

Ich hoffe Tyrion passiert nichts Schlimmes.

Wird Anduril eigentlich noch eine Wichtige Rolle spielen?
Ich denke, da es ja ein altes und mächtiges Schwert ist kann es auch der Eisklinge eines Anderen standhalten, oder?

Bis zum nächsten Mal
Argon Calad

Antwort von Buchfaramir am 14.06.2020 | 20:48 Uhr
Vielen Dank!
Tyrion hat schon richtig erkannt, dass ihm unter König Elessars Schutz nichts Schlimmes droht. Welche Rolle Andúril spielen wird, bleibt abzuwarten. In den nächsten Kapiteln kommt das Schwert allerdings nicht zum Einsatz.
02.06.2020 | 12:36 Uhr
Hallo Buchfaramir,
ein tolles Kapitel wieder. Das Gespräch zwischen den Stark-Geschwistern war sehr schön beschrieben. Ned hat alle Mühe, seine Töchter im Zaum zu halten. Arya und Sansa sind nunmal sehr verschieden und das kommt auch hier gut heraus. Mir gefällt, dass Sansa den Bluthund vor Arya in Schutz nimmt, weil sie gemerkt hat, dass er eigentlich ein gutes Herz hat. Ich bin mal bei Robb gespannt, ob er tatsächlich so pflichtbewusst ist und eine von Walder Freys unansehnlichen Töchtern heiratet.

LG
Celebne

Antwort von Buchfaramir am 02.06.2020 | 21:39 Uhr
Vielen Dank!
Die zwei sehr unterschiedlichen Schwestern nehmen Sandor ganz verschieden war: Für Arya ist er Mycahs Mörder, für Sansa hingegen ihr Lebensretter. Robb ist bei mir weder seiner Buch-Gattin Jeyne Westerling noch seiner TV-Gattin Talisa Maegyr begegnet (dafür hat Theon beide getroffen), weshalb er nach wie vor gewillt ist, das den Freys gegebene Heiratsversprechen zu erfüllen.
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