Reviews: Fanfiction
/ Computerspiele
/ Detroit Become Human
/ Replaced for the last Time
Inhalt ist versteckt.
Autor: Jane Leonis
Reviews 1 bis 12 (von 12 insgesamt):
Aawwww♡♡♡
Ich bin ja eh ein mega Connor und Hank Fan, und ich finde diese FF von dir super schön ♡_♡ mega süß und emotional, aber mega interessant, dass sie aus Connors Sicht ist, das gibt dem ganzen eine andere Perspektive, weil er als Android ja nicht wirklich weiß, was Emotionen sind.
Echt toll!
Es ist lange her, dass ich das letzte mal dbh geguckt hab, aber du hast mein Herz gerade ein wenig zum schmelzen gebracht, wie den Schnee auf Connors Fingern☆
Man liest sich¤
Ich bin ja eh ein mega Connor und Hank Fan, und ich finde diese FF von dir super schön ♡_♡ mega süß und emotional, aber mega interessant, dass sie aus Connors Sicht ist, das gibt dem ganzen eine andere Perspektive, weil er als Android ja nicht wirklich weiß, was Emotionen sind.
Echt toll!
Es ist lange her, dass ich das letzte mal dbh geguckt hab, aber du hast mein Herz gerade ein wenig zum schmelzen gebracht, wie den Schnee auf Connors Fingern☆
Man liest sich¤
Antwort von Jane Leonis am 24.02.2020 | 22:27 Uhr
Hallöchen! :)
Die Kombination aus einer schlaflosen Nacht und einem "Detroit Nostalgieflash" hat mich hierher verschlagen. Ich bin froh, dass ich hier gelandet bin, denn wow. Was für ein wundervoller und gelungener Oneshot!
Mir hat es gefallen, wie du deine Geschichte strukturiert hast, sodass man sowohl Einblicke in die Gedanken von Connor, als auch in die von Hank erhält. Den Einstieg fand ich super gelungen und allein der hat mich schon gefesselt. Die Szene, wie Connor vor seinen Grabsteinen steht ist echt gut gewählt und hat schon im Spiel einen krassen Eindruck hinterlassen... Die Empfindungen von Connor, wie zum Beispiel die Kälte des Schnees oder wie er wieder anfängt sich mit sich selbst auseinander zu setzen sind wundervolle Details. Sie lassen ihn so lebendig wirken. Und dann flechtest du gekonnt die Infos mit ein, dass er sich bewusst ist, dass all die Empfindungen nur auf Schaltkreisen und Programmen beruhen. Connor wirkt zwar menschlich aber du lässt den Leser mit keiner Sekunde vergessen, dass er "nur" ein Android ist.
Allgemein ein großes Lob an dich und wie du die Szene im Zen Garten beschrieben hast. Atmosphärisch war das echt stark und ich hab wirklich die Kälte und den Stillstand der Zeit gespürt. Wirklich, Hut ab dafür!
Und dann kommen wir zu Hank. Vorweg, ich feiere es, dass du als Ort des Geschehens die Bar gewählt hast. Das ist so ziemlich eine der ersten Sachen, die ich mit Hank in Verbindung bringe! :D Das "Sterben und Wiederkehren" Schema fand ich echt krass. Es ist klar, dass Hank sowas nicht kalt lässt, da normale Menschen nicht von den Toten zurückkehren. Wenn man Connor im Spiel einmal zu oft sterben lässt, merkt man am Ende ja auch, wie sehr es Hank tatsächlich mitnimmt...
Die Interaktion zwischen den beiden war schlichtweg on Point! Teilweise hat es mir hier sogar besser gefallen wie im Original und das muss man als Autor erstmal schaffen. Davor hat mir auch gefallen, dass du den Leser an Hanks Gedankenwelt teilhaben lässt. Zum Beispiel, das er weiß, dass sein Sohn eigentlich durch einen menschlichen Fehler gestorben ist, er aber seinen ganzen Frust dem Hass der Allgemeinheit angepasst hat. Die Reflektion war echt ein tolles Detail! Dieser Satz am Ende sind auch Worte, wie sie nur von Hank kommen können. :D Damit hast du die Geschichte zu einem passenden, schönen, runden Ende geführt!
Abschließen kann ich mich nur für diesen gelungenen Oneshot bedanken. Die Grenzen zwischen Mensch und Maschine sind hier genau so gut verschwommen wie im Spiel. Dein toller Schreibstil hat auch nochmal viel hierzu beigetragen - er ist schön flüssig und ich wurde kein einziges Mal aus dem Lesefluss gehauen!
Herz und Stern lasse ich dir gerne da. <3
Liebe Grüße,
Viria ❤
Die Kombination aus einer schlaflosen Nacht und einem "Detroit Nostalgieflash" hat mich hierher verschlagen. Ich bin froh, dass ich hier gelandet bin, denn wow. Was für ein wundervoller und gelungener Oneshot!
Mir hat es gefallen, wie du deine Geschichte strukturiert hast, sodass man sowohl Einblicke in die Gedanken von Connor, als auch in die von Hank erhält. Den Einstieg fand ich super gelungen und allein der hat mich schon gefesselt. Die Szene, wie Connor vor seinen Grabsteinen steht ist echt gut gewählt und hat schon im Spiel einen krassen Eindruck hinterlassen... Die Empfindungen von Connor, wie zum Beispiel die Kälte des Schnees oder wie er wieder anfängt sich mit sich selbst auseinander zu setzen sind wundervolle Details. Sie lassen ihn so lebendig wirken. Und dann flechtest du gekonnt die Infos mit ein, dass er sich bewusst ist, dass all die Empfindungen nur auf Schaltkreisen und Programmen beruhen. Connor wirkt zwar menschlich aber du lässt den Leser mit keiner Sekunde vergessen, dass er "nur" ein Android ist.
Allgemein ein großes Lob an dich und wie du die Szene im Zen Garten beschrieben hast. Atmosphärisch war das echt stark und ich hab wirklich die Kälte und den Stillstand der Zeit gespürt. Wirklich, Hut ab dafür!
Und dann kommen wir zu Hank. Vorweg, ich feiere es, dass du als Ort des Geschehens die Bar gewählt hast. Das ist so ziemlich eine der ersten Sachen, die ich mit Hank in Verbindung bringe! :D Das "Sterben und Wiederkehren" Schema fand ich echt krass. Es ist klar, dass Hank sowas nicht kalt lässt, da normale Menschen nicht von den Toten zurückkehren. Wenn man Connor im Spiel einmal zu oft sterben lässt, merkt man am Ende ja auch, wie sehr es Hank tatsächlich mitnimmt...
Die Interaktion zwischen den beiden war schlichtweg on Point! Teilweise hat es mir hier sogar besser gefallen wie im Original und das muss man als Autor erstmal schaffen. Davor hat mir auch gefallen, dass du den Leser an Hanks Gedankenwelt teilhaben lässt. Zum Beispiel, das er weiß, dass sein Sohn eigentlich durch einen menschlichen Fehler gestorben ist, er aber seinen ganzen Frust dem Hass der Allgemeinheit angepasst hat. Die Reflektion war echt ein tolles Detail! Dieser Satz am Ende sind auch Worte, wie sie nur von Hank kommen können. :D Damit hast du die Geschichte zu einem passenden, schönen, runden Ende geführt!
Abschließen kann ich mich nur für diesen gelungenen Oneshot bedanken. Die Grenzen zwischen Mensch und Maschine sind hier genau so gut verschwommen wie im Spiel. Dein toller Schreibstil hat auch nochmal viel hierzu beigetragen - er ist schön flüssig und ich wurde kein einziges Mal aus dem Lesefluss gehauen!
Herz und Stern lasse ich dir gerne da. <3
Liebe Grüße,
Viria ❤
Antwort von Jane Leonis am 24.02.2020 | 22:21 Uhr
Tragisch-niedlich. Könnte eine Alternative zu Connors Kanon-Abweichung sein, die ich wesentlich besser nachvollziehen könnte. Kara und Markus sind in Situationen abgewichen, in denen ihre liebsten Personen in Gefahr waren. Connor hingegen wird von Markus überzeugt, mit dem er zu dem Zeitpunkt eigentlich kein besonders intimes Verhältnis haben sollte. Es wäre glaubhafter gewesen, ihn irgendwann in einer Stresssituation mit Hank abweichen zu lassen. Klar, wenn er so oft stirbt wie in diesem Oneshot, funktioniert auch die Freundschaft mit Hank nicht so gut, trotzdem hätte ich mir mehr eine emotionalere Szene für Connor gewünscht als die, auf Markus' Bitte zu hören. Ich kenne eine Fanfiction, in der seine Abweichung bei Hanks Russisch Roulette passiert, was ich mir auch gut vorstellen kann. Naja, auf jeden Fall ein schöner OS und sehr guter Stil, habe ich gerne gelesen!
Antwort von Jane Leonis am 13.07.2019 | 20:08 Uhr
N'aww. Was für ein tolles Ende. ♥
Ich fand diese Sterbe- und Rückkehrmomente im Spiel auch echt übel, Hanks Gesichtsausdrücke haben mir dabei regelmäßig das Herz gebrochen.
Man merkt auch hier, dass Hank ihn wirklich gerne mag, aber Connor hat immer noch nicht so recht begriffen, was Hanks Zuneigung für ihn persönlich bedeutet und wieso das mit dem ständigen Sterben emotional eine ziemliche Dauerbelastung für einen Menschen sein kann. Ich liebe ja Hanks sympathische (mit anderen Worten: direkte) Art, Connor das klarzumachen, das ist einfach SO typisch für ihn. :)
Der erste Teil gefällt mir aber auch sehr gut. Ich mag den Einblick in Connors Gedankenwelt und wie er sich allmählich seiner Gefühle und Sinne bewusst wird und anfängt, auch eigene Ansichten oder Abneigungen zu entwickeln. Du zeigst sehr anschaulich, wie er bereits auf dem schmalen Grat zwischen Mensch und Maschine wandert, und man merkt schon hier, dass nicht mehr viel fehlt, bis er kippt. Umso schöner ist es zu sehen, dass er und Hank hier offenbar trotz Connors vieler Tode eine gute Beziehung haben, denn dann kann man sich wenigstens mit dem Gedanken beruhigen, dass jemand für Connor da sein wird, sobald er sich für die Menschlichkeit entschieden hat (... ich beschließe jetzt einfach mal, dass er es bei dir tut, SO ;) ).
Dein Schreibstil ist auch echt schön und fängt die teils sehr düstere, angespannte Atmosphäre des Spiels gut ein, finde ich. :)
Danke fürs Schreiben! :D
Morwen~
Ich fand diese Sterbe- und Rückkehrmomente im Spiel auch echt übel, Hanks Gesichtsausdrücke haben mir dabei regelmäßig das Herz gebrochen.
Man merkt auch hier, dass Hank ihn wirklich gerne mag, aber Connor hat immer noch nicht so recht begriffen, was Hanks Zuneigung für ihn persönlich bedeutet und wieso das mit dem ständigen Sterben emotional eine ziemliche Dauerbelastung für einen Menschen sein kann. Ich liebe ja Hanks sympathische (mit anderen Worten: direkte) Art, Connor das klarzumachen, das ist einfach SO typisch für ihn. :)
Der erste Teil gefällt mir aber auch sehr gut. Ich mag den Einblick in Connors Gedankenwelt und wie er sich allmählich seiner Gefühle und Sinne bewusst wird und anfängt, auch eigene Ansichten oder Abneigungen zu entwickeln. Du zeigst sehr anschaulich, wie er bereits auf dem schmalen Grat zwischen Mensch und Maschine wandert, und man merkt schon hier, dass nicht mehr viel fehlt, bis er kippt. Umso schöner ist es zu sehen, dass er und Hank hier offenbar trotz Connors vieler Tode eine gute Beziehung haben, denn dann kann man sich wenigstens mit dem Gedanken beruhigen, dass jemand für Connor da sein wird, sobald er sich für die Menschlichkeit entschieden hat (... ich beschließe jetzt einfach mal, dass er es bei dir tut, SO ;) ).
Dein Schreibstil ist auch echt schön und fängt die teils sehr düstere, angespannte Atmosphäre des Spiels gut ein, finde ich. :)
Danke fürs Schreiben! :D
Morwen~
Antwort von Jane Leonis am 27.06.2019 | 23:30 Uhr
Oh, ich mochte diese Geschichte sehr! Connors Gedanken (und Gedankenentwicklung während der Szene) sind unglaublich interessant und ich mag es auch sehr, dass du auf die Münze angespielt hast und das Hank sie für ihn aufbewahrt hat! Und äh, dass er sie ihm wiedergegeben hat? ^^ Da hat sich das Nervenkostüm vom guten Hank wohl wieder etwas erholt! ;P
Auf jeden Fall sehr, sehr schön!
Und der absolute KNALLER dieser FF war wohl... »Läuft Connor.exe noch?«
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
I LOVE IT!
Auf jeden Fall sehr, sehr schön!
Und der absolute KNALLER dieser FF war wohl... »Läuft Connor.exe noch?«
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
I LOVE IT!
Antwort von Jane Leonis am 28.10.2018 | 21:32 Uhr
Wow.
Ich habe deinen Oneshot gestern Nacht gelesen und ich finde ihn einfach nur wundervoll <3
Leider bin ich gerade ein wenig überfordert und weiß nicht recht was ich schreiben soll... es gäbe so viel dazu zu sagen, da jede Stelle in deiner Geschichte eine Bedeutung hat.
Atmoshpärisch arbeitest du... einfach wow. Besonders am Anfang, die Beschreibung der Umgebung in Kombination mit Connors Gedanken bringen so viel Atmosphäre... Eine gewisse Traurigkeit liegt darin, obgleich man als Leser auch froh ist, zu sehen, dass Connor langsam eine Erkenntnis gewinnt; auch wenn er sie noch nicht bewusst wahrnimmt.
Hank in seiner Reaktion finde ich so glaubwürdig. Impulsiv, aber eigentlich nur, da er sich sorgt; da er Connor nicht sterben sehen möchte.
Die Anfangsszene mit dem Whisky in der Hand finde ich sehr gelungen; ebenso seine Gedanken. Die Tatsache, dass er Connors Münze aufbewahrt hat...
Auch Connor kaufe ich dir so, wie du ihn uns zeigst, vollkommen ab. Wie er das Versagen seiner Vorgänger als 'Erbärmlich' betitelt, dieses Wort aber dann als eines erkennt, welches eigentlich nicht er, sondern Hank verwenden würde. Auch hier steckt so viel Bedeutung drin.
Connor wird langsam immer menschlicher, erst, ohne, dass es ihm selbst bewusst ist. Aber die Gedanken, die er hat, zeigen die Veränderung deutlich.
Die Dialoge passen perfekt und ich erkenne die beiden wirklich in ihnen wider. Ich leide mit Hank, und am Schluss auch mit Connor, als er erkennt, dass Hank aufgrund seiner Tode leidet. Das Ende der Geschichte hat es mir sehr angetan. Die Umarmung, die so vieles aussagt meiner Meinung nach <3
Besonders die kleinen Gesten, wie, dass Connor Hanks Blick in der Schlussszene ausweicht, lassen Connor so lebendig wirken, und das zu sehen freut mich sehr, auch wenn ich an dieser Stelle mit ihm gelitten habe. Obwohl es eigentlich nicht wirklich eine schmerzvolle Szene sein sollte, denke ich ^^°
Jede einzelne Szene in deiner Geschichte wirkt auf mich mehr als glaubhaft. Die Charaktere wirken durch deine Darstellung so authentisch, so real, dass ich mir deine Story genauso als Szene im Spiel vorstellen kann.
Danke für dieses tolle Werk und die Mühe, die in ihm steckt <3
<3-lichst,
BreakMySoul
Ich habe deinen Oneshot gestern Nacht gelesen und ich finde ihn einfach nur wundervoll <3
Leider bin ich gerade ein wenig überfordert und weiß nicht recht was ich schreiben soll... es gäbe so viel dazu zu sagen, da jede Stelle in deiner Geschichte eine Bedeutung hat.
Atmoshpärisch arbeitest du... einfach wow. Besonders am Anfang, die Beschreibung der Umgebung in Kombination mit Connors Gedanken bringen so viel Atmosphäre... Eine gewisse Traurigkeit liegt darin, obgleich man als Leser auch froh ist, zu sehen, dass Connor langsam eine Erkenntnis gewinnt; auch wenn er sie noch nicht bewusst wahrnimmt.
Hank in seiner Reaktion finde ich so glaubwürdig. Impulsiv, aber eigentlich nur, da er sich sorgt; da er Connor nicht sterben sehen möchte.
Die Anfangsszene mit dem Whisky in der Hand finde ich sehr gelungen; ebenso seine Gedanken. Die Tatsache, dass er Connors Münze aufbewahrt hat...
Auch Connor kaufe ich dir so, wie du ihn uns zeigst, vollkommen ab. Wie er das Versagen seiner Vorgänger als 'Erbärmlich' betitelt, dieses Wort aber dann als eines erkennt, welches eigentlich nicht er, sondern Hank verwenden würde. Auch hier steckt so viel Bedeutung drin.
Connor wird langsam immer menschlicher, erst, ohne, dass es ihm selbst bewusst ist. Aber die Gedanken, die er hat, zeigen die Veränderung deutlich.
Die Dialoge passen perfekt und ich erkenne die beiden wirklich in ihnen wider. Ich leide mit Hank, und am Schluss auch mit Connor, als er erkennt, dass Hank aufgrund seiner Tode leidet. Das Ende der Geschichte hat es mir sehr angetan. Die Umarmung, die so vieles aussagt meiner Meinung nach <3
Besonders die kleinen Gesten, wie, dass Connor Hanks Blick in der Schlussszene ausweicht, lassen Connor so lebendig wirken, und das zu sehen freut mich sehr, auch wenn ich an dieser Stelle mit ihm gelitten habe. Obwohl es eigentlich nicht wirklich eine schmerzvolle Szene sein sollte, denke ich ^^°
Jede einzelne Szene in deiner Geschichte wirkt auf mich mehr als glaubhaft. Die Charaktere wirken durch deine Darstellung so authentisch, so real, dass ich mir deine Story genauso als Szene im Spiel vorstellen kann.
Danke für dieses tolle Werk und die Mühe, die in ihm steckt <3
<3-lichst,
BreakMySoul
Antwort von Jane Leonis am 11.09.2018 | 13:05 Uhr
Da bin ich endlich. Ich hab deine Geschichte jetzt noch einmal gelesen, damit die Eindrücke wieder frisch sind, und ... mir ist erneut das Herz aufgegangen. <3 Ich möchte gerade sogar eine kleine Träne weinen. <3
Ich hab D:BH ja nie selbst gespielt, sondern nur ein Let's Play davon gesehen, aber die Story hat mich total gepackt, deshalb habe ich mich sehr darüber gefreut, etwas von dir dazu zu lesen. :D
Ich finde, du hast Connors innere Konflikte sehr gut dargestellt. Sich in einen Androiden hineinzuversetzen, der irgendwo zwischen roboterartiger Emotionslosigkeit und dem Erwachen des menschlichen Empfindens steht, stelle ich mir schwierig vor, dir ist das aber super gelungen. <3
Das ganze Setting hat mich total berührt, erst der Schnee im Zen Garten, dann das Wiedersehen mit Hank, den das alles selbstverständlich unwahrscheinlich mitnimmt ... egal wie sehr er sich auch dagegen sträubt, einen Androiden seinen Freund zu nennen und es vor sich selbst zuzugeben. Die letzte Szene fand ich daher besonders schön. <3 <3 <3
Danke für diesen tollen Oneshot. Bis bald! :)
Liebe Grüße
Cailly
Ich hab D:BH ja nie selbst gespielt, sondern nur ein Let's Play davon gesehen, aber die Story hat mich total gepackt, deshalb habe ich mich sehr darüber gefreut, etwas von dir dazu zu lesen. :D
Ich finde, du hast Connors innere Konflikte sehr gut dargestellt. Sich in einen Androiden hineinzuversetzen, der irgendwo zwischen roboterartiger Emotionslosigkeit und dem Erwachen des menschlichen Empfindens steht, stelle ich mir schwierig vor, dir ist das aber super gelungen. <3
Das ganze Setting hat mich total berührt, erst der Schnee im Zen Garten, dann das Wiedersehen mit Hank, den das alles selbstverständlich unwahrscheinlich mitnimmt ... egal wie sehr er sich auch dagegen sträubt, einen Androiden seinen Freund zu nennen und es vor sich selbst zuzugeben. Die letzte Szene fand ich daher besonders schön. <3 <3 <3
Danke für diesen tollen Oneshot. Bis bald! :)
Liebe Grüße
Cailly
Antwort von Jane Leonis am 13.08.2018 | 19:07 Uhr
Hallo,
Erst einmal: Ich liebe Detroit: Become human UND ich LIEBE Connor! :)
Ich bin zufällig über twitter auf deine Story gekommen und muss sagen, sie gefällt mir echt gut! Ich konnte mich richtig gut rein finden und hatte sofort Connor und Hank vor Augen.
Ich finde du hast echt gut Connors Gedanken beschrieben und auch Hank erinnert mich an den Hank aus dem Game.
Ich hoffe da kommt noch mehr von! Vllt noch so 'n paar Kapitel ;D
Beste Grüße
Sorey
Erst einmal: Ich liebe Detroit: Become human UND ich LIEBE Connor! :)
Ich bin zufällig über twitter auf deine Story gekommen und muss sagen, sie gefällt mir echt gut! Ich konnte mich richtig gut rein finden und hatte sofort Connor und Hank vor Augen.
Ich finde du hast echt gut Connors Gedanken beschrieben und auch Hank erinnert mich an den Hank aus dem Game.
Ich hoffe da kommt noch mehr von! Vllt noch so 'n paar Kapitel ;D
Beste Grüße
Sorey
Antwort von Jane Leonis am 02.07.2018 | 13:50 Uhr
Um den OneShot mit einem passenden Zitat zu beschreiben...
"Das war einfach wunderbar."
- Steve Rogers aka Captain America in der kleinen behinderten Avengers Synchro von Coldmirror. :D ...kennt man das heute überhaupt noch?
Ma Dear~
Aber mal ehrlich. Für mich hat von vorne bis hinten alles gestimmt. Tatsächlich hat mir Hanks Reaktion sogar besser gefallen, als es im Spiel eine Option sein kann. Ich weiß hier jetzt nicht, wie weit du die ganzen möglichen Szenen schon kennst und möchte auch nicht so sehr in den Reviews herum spoilern - können da ja nochmal drüber quatschen. ;)
Die Idee an sich hat für mich schon ein Däumchen hoch verdient. Die Umgebung und - je nach Spielweise - auch das Thema ist vertraut, aber die Handlung an sich fand ich doch originell.
Dass die kleine Geschichte im Zen-Garten anfängt ist nicht nur passend, da Connors Kapitel ja auch häufig so beginnen, sondern du schaffst es auch mit deiner Beschreibung das richtige Feeling zu vermitteln. Ich kann nicht einmal genau sagen, was das für eins ist... Es ist für mich so hautnah gewesen, wie man auch von den Cutscenes im Spiel in den Bann gezogen wird. Man spürt förmlich die Kälte und vor allem den Zeitstillstand an diesem Ort. Vielleicht hab ich einen Hang zum Dramatischen und zur Übertreibung.^^ Aber ich empfand es ehrlich als Wolke, auf der Connor Revue passieren lassen kann, bevor er wieder in die harte Realität geschmissen wird.
Jedes Wort von Amanda ist furchtbar - also.. good Job. :)
Und ich finde es super gelungen, wie Connor quasi sich gegenüber rechtfertigt, wenn er Amanda anlügt. Nun, er hat zwar in gewisser Weise recht, dass es keine Lüge ist, sondern er ihr nur etwas verschweigt. Aber der blaue Pfeil der Systeminstabilität schoss ja wohl mal eindeutig nach oben. Es wirkte sehr authentisch.
Dazu die Tatsache, dass Connor sich damit auseinandersetzt, ob er wirklich denkt und wenn ja, ob er das überhaupt darf. Das ist für mich so androidisch und Connor. Ich persönlich mag es ja auch total, wenn der "Bad Connor" Dinge sagt, wie, dass er nicht lebendig ist ect. Man muss dabei aber auch bedenken, dass "Good" und "Bad" Connor letztlich ein und derselbe Android ist, mit verschiedenen Entwicklungen. Du lieferst einen authentischen Connor, der noch dazwischen zu schwanken scheint und nicht merkt, was so in seinem System passiert. Darum finde ich seine Gedankengänge auch so treffend.
By the way...
"Ist es auch das, was ich darüber… denke? Ist „erbärmlich“ nicht eines von Lieutenant Andersons Worten?"
Hier musste ich doch ein bisschen schmunzeln. In meinem noch auf dem Rechner ruhendem OneShot über Hank und Connor, ist das Wörtchen "Erbärmlich" tatsächlich eines von Hanks Gedanken. :D
Die Art und Weise, wie du das Barsetting und die Handlung beschreibst gefällt mir einfach wahnsinnig gut. Ist zwar nicht das erste Mal, das ich dir so etwas sage. Aber selbst schuld.
Details, wie er nach der Münze in der Hosentasche sucht, die Münze an sich oder die Gesten zum Gesprochenen sind für meinen Geschmack ausführlich und gefühlvoll aufgezeigt worden, aber man wird auch nicht durch zu viel Beschreibung des Lesens müde. Ich finde das ist etwas, das nicht jeder kann.
Wie ja bereits gesagt, finde ich das gewählte Thema besser erläutert, als vom Spiel selber. Aber vielleicht kann man auch glücklich darüber sein, dass Quantic Dream einen an der Stelle genug Interpretationsraum gelassen hat, wenn man dann so was zu lesen bekommt.
Die Dialoge finde ich sehr canon. Und ich finde es wirklich sehr gut, dass Connor klarstellt, dass er kein Mensch ist und logischerweise Hanks Problem einfach nicht versteht und erst dann diese Erkenntnisbirne über ihm aufploppte.
Na ja und das Ende ist einfach Zucker, aber das muss ich doch nicht erwähnen? :3
Alles in allem hoffe ich, dass ich nichts wichtiges vergessen habe...
Ein superschöner OneShot, für mich perfekt geschrieben, den man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen kann!
Liebe Grüße
Katana
"Das war einfach wunderbar."
- Steve Rogers aka Captain America in der kleinen behinderten Avengers Synchro von Coldmirror. :D ...kennt man das heute überhaupt noch?
Ma Dear~
Aber mal ehrlich. Für mich hat von vorne bis hinten alles gestimmt. Tatsächlich hat mir Hanks Reaktion sogar besser gefallen, als es im Spiel eine Option sein kann. Ich weiß hier jetzt nicht, wie weit du die ganzen möglichen Szenen schon kennst und möchte auch nicht so sehr in den Reviews herum spoilern - können da ja nochmal drüber quatschen. ;)
Die Idee an sich hat für mich schon ein Däumchen hoch verdient. Die Umgebung und - je nach Spielweise - auch das Thema ist vertraut, aber die Handlung an sich fand ich doch originell.
Dass die kleine Geschichte im Zen-Garten anfängt ist nicht nur passend, da Connors Kapitel ja auch häufig so beginnen, sondern du schaffst es auch mit deiner Beschreibung das richtige Feeling zu vermitteln. Ich kann nicht einmal genau sagen, was das für eins ist... Es ist für mich so hautnah gewesen, wie man auch von den Cutscenes im Spiel in den Bann gezogen wird. Man spürt förmlich die Kälte und vor allem den Zeitstillstand an diesem Ort. Vielleicht hab ich einen Hang zum Dramatischen und zur Übertreibung.^^ Aber ich empfand es ehrlich als Wolke, auf der Connor Revue passieren lassen kann, bevor er wieder in die harte Realität geschmissen wird.
Jedes Wort von Amanda ist furchtbar - also.. good Job. :)
Und ich finde es super gelungen, wie Connor quasi sich gegenüber rechtfertigt, wenn er Amanda anlügt. Nun, er hat zwar in gewisser Weise recht, dass es keine Lüge ist, sondern er ihr nur etwas verschweigt. Aber der blaue Pfeil der Systeminstabilität schoss ja wohl mal eindeutig nach oben. Es wirkte sehr authentisch.
Dazu die Tatsache, dass Connor sich damit auseinandersetzt, ob er wirklich denkt und wenn ja, ob er das überhaupt darf. Das ist für mich so androidisch und Connor. Ich persönlich mag es ja auch total, wenn der "Bad Connor" Dinge sagt, wie, dass er nicht lebendig ist ect. Man muss dabei aber auch bedenken, dass "Good" und "Bad" Connor letztlich ein und derselbe Android ist, mit verschiedenen Entwicklungen. Du lieferst einen authentischen Connor, der noch dazwischen zu schwanken scheint und nicht merkt, was so in seinem System passiert. Darum finde ich seine Gedankengänge auch so treffend.
By the way...
"Ist es auch das, was ich darüber… denke? Ist „erbärmlich“ nicht eines von Lieutenant Andersons Worten?"
Hier musste ich doch ein bisschen schmunzeln. In meinem noch auf dem Rechner ruhendem OneShot über Hank und Connor, ist das Wörtchen "Erbärmlich" tatsächlich eines von Hanks Gedanken. :D
Die Art und Weise, wie du das Barsetting und die Handlung beschreibst gefällt mir einfach wahnsinnig gut. Ist zwar nicht das erste Mal, das ich dir so etwas sage. Aber selbst schuld.
Details, wie er nach der Münze in der Hosentasche sucht, die Münze an sich oder die Gesten zum Gesprochenen sind für meinen Geschmack ausführlich und gefühlvoll aufgezeigt worden, aber man wird auch nicht durch zu viel Beschreibung des Lesens müde. Ich finde das ist etwas, das nicht jeder kann.
Wie ja bereits gesagt, finde ich das gewählte Thema besser erläutert, als vom Spiel selber. Aber vielleicht kann man auch glücklich darüber sein, dass Quantic Dream einen an der Stelle genug Interpretationsraum gelassen hat, wenn man dann so was zu lesen bekommt.
Die Dialoge finde ich sehr canon. Und ich finde es wirklich sehr gut, dass Connor klarstellt, dass er kein Mensch ist und logischerweise Hanks Problem einfach nicht versteht und erst dann diese Erkenntnisbirne über ihm aufploppte.
Na ja und das Ende ist einfach Zucker, aber das muss ich doch nicht erwähnen? :3
Alles in allem hoffe ich, dass ich nichts wichtiges vergessen habe...
Ein superschöner OneShot, für mich perfekt geschrieben, den man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen kann!
Liebe Grüße
Katana
Antwort von Jane Leonis am 02.07.2018 | 13:46 Uhr
Hallo liebe Jane,
du hast da einen tollen Oneshot geschrieben. Mir gefällt, wie du mit Worten umgehst (der Anfang von Hanks Part ist einfach <3) und ich würde dir abkaufen, dass es eine der möglichen Szenen ausm Spiel ist, wenn es nicht eine Fanfiktion wäre . Mich hat deine Geschicht jedenfalls unterhalten und ich würde mich freuen, wenn du mehr zu Detroit schreibst, da deine Charakterdarstellung sehr präzise ist. Ich hoffe du hast noch tolle Ideen.
Bis bald
Dunkelwasser
du hast da einen tollen Oneshot geschrieben. Mir gefällt, wie du mit Worten umgehst (der Anfang von Hanks Part ist einfach <3) und ich würde dir abkaufen, dass es eine der möglichen Szenen ausm Spiel ist, wenn es nicht eine Fanfiktion wäre . Mich hat deine Geschicht jedenfalls unterhalten und ich würde mich freuen, wenn du mehr zu Detroit schreibst, da deine Charakterdarstellung sehr präzise ist. Ich hoffe du hast noch tolle Ideen.
Bis bald
Dunkelwasser
Antwort von Jane Leonis am 28.06.2018 | 17:02 Uhr
Hey!
Bin gerade auf deinen OneShot gestoßen und habe ihn direkt meiner Schwester laut vorgelesen.
Wir lieben Detroit: Become Human und besonders Connor und seine Beziehung zu Hank.
Ich muss dich an dieser Stelle mal ganz arg loben, du hast das unfassbar gut und schlüssig geschrieben, sodass man es super durchlesen konnte und nicht lange überlegen musste, was genau passiert.
Die Idee ist simpel und trotzdem oder vielleicht genau deshalb so genial und berührend. Die kleinen lustigen Aspekte, die du immer mal wieder eingebaut hast funktionieren so auf jeden Fall super!
Die Geschichte bleibt auf jeden Fall in meinen Favoriten. Super Arbeit!
LG
Alina :)
Bin gerade auf deinen OneShot gestoßen und habe ihn direkt meiner Schwester laut vorgelesen.
Wir lieben Detroit: Become Human und besonders Connor und seine Beziehung zu Hank.
Ich muss dich an dieser Stelle mal ganz arg loben, du hast das unfassbar gut und schlüssig geschrieben, sodass man es super durchlesen konnte und nicht lange überlegen musste, was genau passiert.
Die Idee ist simpel und trotzdem oder vielleicht genau deshalb so genial und berührend. Die kleinen lustigen Aspekte, die du immer mal wieder eingebaut hast funktionieren so auf jeden Fall super!
Die Geschichte bleibt auf jeden Fall in meinen Favoriten. Super Arbeit!
LG
Alina :)
Antwort von Jane Leonis am 19.06.2018 | 13:24 Uhr
Hey,
die Idee für diesen OS muss ich mal als allererstes loben. Die find ich nämlich viel schlüssiger als ein mögliches Ende (für Hank), das einem das Spiel bietet, wenn Connor zu oft stirbt. Ich sag jetzt mal nichts darüber, weil je nachdem, wer das liest, kennt das vielleicht noch nicht, aber ich finde, es würde viel mehr Sinn machen, wenn er dann eine positive Beziehung zu Connor hat. o.O Wenn man sowas tut… dann macht man das doch nicht, weil man denjenigen gehasst hat… aber meine Meinung. :D
Auch deinen Schreibstil finde ich toll. Du kannst gut aus der Sicht eines Androiden schreiben, finde ich.
Ich nehme also mal an, dass dieser Connor das Replacement für den ist, der dann im Stratford Tower gestorben ist. Entweder wegen Simon oder weil er seine Thirium-Pumpe nicht mehr rechtzeitig erreicht hat. Ich finde diese Szene ja sowohl herzzerreißend, als dass ich sie auch mal selbst spielen will. Ich kenn nur die die englische Synchro und bin ein bisschen auf die deutsche gespannt. Ich find’s daher nur umso besser, dass diese Situation auch in diesen OS mit reinspielt. Das war schon ein ziemlich wichtiger Punkt, und gerade wegen solchen Momenten finde ich auch, dass es keinen Sinn macht, dass Hank tut, was er tut, wenn man genügend oft gestorben ist und er Connor angeblich hasst. <_<
Ich denke auch, dass du die Charaktere (auch durch deinen Schreibstil) sehr IC schreibst.
Alles in allem ein ziemlich ernster OS, der auf einer eher humorvollen Note endet. Ich hab ihn gern gelesen. ^^
LG
die Idee für diesen OS muss ich mal als allererstes loben. Die find ich nämlich viel schlüssiger als ein mögliches Ende (für Hank), das einem das Spiel bietet, wenn Connor zu oft stirbt. Ich sag jetzt mal nichts darüber, weil je nachdem, wer das liest, kennt das vielleicht noch nicht, aber ich finde, es würde viel mehr Sinn machen, wenn er dann eine positive Beziehung zu Connor hat. o.O Wenn man sowas tut… dann macht man das doch nicht, weil man denjenigen gehasst hat… aber meine Meinung. :D
Auch deinen Schreibstil finde ich toll. Du kannst gut aus der Sicht eines Androiden schreiben, finde ich.
Ich nehme also mal an, dass dieser Connor das Replacement für den ist, der dann im Stratford Tower gestorben ist. Entweder wegen Simon oder weil er seine Thirium-Pumpe nicht mehr rechtzeitig erreicht hat. Ich finde diese Szene ja sowohl herzzerreißend, als dass ich sie auch mal selbst spielen will. Ich kenn nur die die englische Synchro und bin ein bisschen auf die deutsche gespannt. Ich find’s daher nur umso besser, dass diese Situation auch in diesen OS mit reinspielt. Das war schon ein ziemlich wichtiger Punkt, und gerade wegen solchen Momenten finde ich auch, dass es keinen Sinn macht, dass Hank tut, was er tut, wenn man genügend oft gestorben ist und er Connor angeblich hasst. <_<
Ich denke auch, dass du die Charaktere (auch durch deinen Schreibstil) sehr IC schreibst.
Alles in allem ein ziemlich ernster OS, der auf einer eher humorvollen Note endet. Ich hab ihn gern gelesen. ^^
LG
Antwort von Jane Leonis am 18.06.2018 | 17:37 Uhr