Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Flammendo
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt):
Nabend,
das war wirklich schön dargestellt. Von der anfänglichen Ungewisse, bis hin zu der angedeuteten Verliebtheit und dann der plötzliche schnelle Kuss. Passte irgendwie sehr zu dem kindlichen Stil, den du hier noch immer verfolgst und ich mochte auch den Gegensatz sehr, die Tiranu hier durchläuft. Von Gefühle darf an nicht zeigen, weil es als Schwäche gilt. Die Frage, wie man andere umarmt, dass sie dasselbe spüren (Gott, es ist so traurig, dass er sich diese Frage überhaupt stellen muss... aber es passt so sehr zu diesem Fürstenhaus, genauso wie die Beschreibungen, dass auch andere Geschwister sich von anderen fernhalten, da diese immer in Gefahr sind) und dann indirekt zu erfahren, dass er lächelt, Gefühle zeigt und sie dafür sorgt, dass sein Herz so schnell schlägt. :D
Ich mochte das Kapitel sehr. Auch den geschmiedeten Bund (ich nenne das einfach mal so) Königin und Schwertmeister zu werden. die Alternative hat mich wieder zum Schmunzeln gebracht. auch die passt herrlich zu Yulivees Charakter bislang.
Als Anmerkung noch: Der Teil zu beginn des Kapitels, als Tiranu sich an die Geschehnisse erinnert, ist in der Form überflüssig. Das alles ist im letzten Kapitel passiert und daher noch gut im Gedächtnis, würde also reichen das ganze verkürzt darzustellen a la "er erinnerte sich an die letzten Geschehnisse, bevor es dunkel um ihn wurde" oder "seine Erinnerung setzte aus, nachdem er sie unter dem Bett gesehen hatte")
Grüße und bis zum nächsten Mal! ~
Fleuret
das war wirklich schön dargestellt. Von der anfänglichen Ungewisse, bis hin zu der angedeuteten Verliebtheit und dann der plötzliche schnelle Kuss. Passte irgendwie sehr zu dem kindlichen Stil, den du hier noch immer verfolgst und ich mochte auch den Gegensatz sehr, die Tiranu hier durchläuft. Von Gefühle darf an nicht zeigen, weil es als Schwäche gilt. Die Frage, wie man andere umarmt, dass sie dasselbe spüren (Gott, es ist so traurig, dass er sich diese Frage überhaupt stellen muss... aber es passt so sehr zu diesem Fürstenhaus, genauso wie die Beschreibungen, dass auch andere Geschwister sich von anderen fernhalten, da diese immer in Gefahr sind) und dann indirekt zu erfahren, dass er lächelt, Gefühle zeigt und sie dafür sorgt, dass sein Herz so schnell schlägt. :D
Ich mochte das Kapitel sehr. Auch den geschmiedeten Bund (ich nenne das einfach mal so) Königin und Schwertmeister zu werden. die Alternative hat mich wieder zum Schmunzeln gebracht. auch die passt herrlich zu Yulivees Charakter bislang.
Als Anmerkung noch: Der Teil zu beginn des Kapitels, als Tiranu sich an die Geschehnisse erinnert, ist in der Form überflüssig. Das alles ist im letzten Kapitel passiert und daher noch gut im Gedächtnis, würde also reichen das ganze verkürzt darzustellen a la "er erinnerte sich an die letzten Geschehnisse, bevor es dunkel um ihn wurde" oder "seine Erinnerung setzte aus, nachdem er sie unter dem Bett gesehen hatte")
Grüße und bis zum nächsten Mal! ~
Fleuret
Nabend,
der Kapitelafang war herrlich und ich mochte die Vorstellung, wie Yulivee Schreckenesgeschichten über Tiranus eigene Mutter erzählt. Es hat mich wirklich amüsiert, auch die Art, wie sie diese aufgezogen hat und versucht hat, es beeindruckender und angsteinflößender zu gestalten.
und der zweite Teil des Kapitels dann ist wirklich ungeheuer spannend geworden mit dem Auftauchen von Randoran und der Erklärung davor, dass er ihn wahrscheinlich einfach umbringen will - und eben das dann auch vorhatte.
Ich bin auhc etwas erstaunt, dass Tiranu nicht daran denkt sich irgendwo zu verstecken, sondern einfach ausharrt. Mit der ständigen Angst um die Ecke gebracht zu werden, könnte ich durchaus eine hohe Kunst im Verstecke finden in Verbindung bringen.
Und das Yulivee das perfektioniert hat, wundert mich nicht mehr wirklich :'D
Aber es war gut zu lesen, dass sie trotz der kindlichen Wut auf ihn, zu ihm steht und ihn sowohl vor Rondoran als auch aus ihrem Flammenmeer rettet.
Fehler... an einigen Stellen Kommata (bei "zu verb" Sätzen und ab und an noch bei der wörtlichen Rede). Und an einer Stelle schreibst du aus der sicht Tiranus und erwähnst dabei Yulivee. Aus seiner Sicht kann es dazu aber nicht kommen, da er sie unter dem Namen ja gar nicht kennt.
Grüße und bis zum nächsten Kapitel!~
Fleuret
der Kapitelafang war herrlich und ich mochte die Vorstellung, wie Yulivee Schreckenesgeschichten über Tiranus eigene Mutter erzählt. Es hat mich wirklich amüsiert, auch die Art, wie sie diese aufgezogen hat und versucht hat, es beeindruckender und angsteinflößender zu gestalten.
und der zweite Teil des Kapitels dann ist wirklich ungeheuer spannend geworden mit dem Auftauchen von Randoran und der Erklärung davor, dass er ihn wahrscheinlich einfach umbringen will - und eben das dann auch vorhatte.
Ich bin auhc etwas erstaunt, dass Tiranu nicht daran denkt sich irgendwo zu verstecken, sondern einfach ausharrt. Mit der ständigen Angst um die Ecke gebracht zu werden, könnte ich durchaus eine hohe Kunst im Verstecke finden in Verbindung bringen.
Und das Yulivee das perfektioniert hat, wundert mich nicht mehr wirklich :'D
Aber es war gut zu lesen, dass sie trotz der kindlichen Wut auf ihn, zu ihm steht und ihn sowohl vor Rondoran als auch aus ihrem Flammenmeer rettet.
Fehler... an einigen Stellen Kommata (bei "zu verb" Sätzen und ab und an noch bei der wörtlichen Rede). Und an einer Stelle schreibst du aus der sicht Tiranus und erwähnst dabei Yulivee. Aus seiner Sicht kann es dazu aber nicht kommen, da er sie unter dem Namen ja gar nicht kennt.
Grüße und bis zum nächsten Kapitel!~
Fleuret
Nabend,
auf zum nächsten Teil der Rückblende.
Ich finde den Gegensatz zwischen der Darstellung Yulivees und hier Tiranus sehr faszinierend und wirklich passend bei seinem Hintergrund. Er wirkt sehr erwachsen für seine jungen Jahre, sowohl in dem was er sagt, als auch dem was er denkt.
Und hab ich das richtig verstanden, dass er sich eigentlich nur versprochen hat mit seinem Namen und dann eine Lüge drum rumgesponenn hat? *lach*
Die maßlose Übertreibung Yulivees mit ihrer Abstammung war dann auch wieder sehr passend für ihren Charakter (und mich wundert es etwas, das Tiranu das wirklich glaubt, sowohl hier, als auch später noch als Erwachsener). Und dann die Idee selber Königin werden zu wollen mit diesem wirklich amüsanten Plan B - ich musste lachen :D Herrlich kindlich, die haben ja auch häufig so viele Wünsche von Prinzessin über Pokemontrainer bis hin zu astronaut und weit darüber hinaus ist ja bei jedem Kind immer irgendwas dabei.
Ich verstehe nicht ganz, warum sie an seiner Intelligenz zweifelt, als er nach ihren Namen fragt. Betrachtet man nur die wörtliche Rede, kommt die Frage genau nach seiner eigenen Vorstellung. Wenn dazwischen wirklich viel Zeit aufgrund seiner Überlegung vergangen ist, würde ich das explizit noch einmal erwähnen. Ansonsten halte ich Yulivees Reaktion nämlich für etwas überzogen?
„Zudem, du magst gute Kontakte zu allen Adelshäusern haben
-> ich glaube zudem passt hier nicht. Außerdem eher
und einige Kommatafehler wieder.
Bis zum nächsten Mal! :)
Grüße~
Fleuret
auf zum nächsten Teil der Rückblende.
Ich finde den Gegensatz zwischen der Darstellung Yulivees und hier Tiranus sehr faszinierend und wirklich passend bei seinem Hintergrund. Er wirkt sehr erwachsen für seine jungen Jahre, sowohl in dem was er sagt, als auch dem was er denkt.
Und hab ich das richtig verstanden, dass er sich eigentlich nur versprochen hat mit seinem Namen und dann eine Lüge drum rumgesponenn hat? *lach*
Die maßlose Übertreibung Yulivees mit ihrer Abstammung war dann auch wieder sehr passend für ihren Charakter (und mich wundert es etwas, das Tiranu das wirklich glaubt, sowohl hier, als auch später noch als Erwachsener). Und dann die Idee selber Königin werden zu wollen mit diesem wirklich amüsanten Plan B - ich musste lachen :D Herrlich kindlich, die haben ja auch häufig so viele Wünsche von Prinzessin über Pokemontrainer bis hin zu astronaut und weit darüber hinaus ist ja bei jedem Kind immer irgendwas dabei.
Ich verstehe nicht ganz, warum sie an seiner Intelligenz zweifelt, als er nach ihren Namen fragt. Betrachtet man nur die wörtliche Rede, kommt die Frage genau nach seiner eigenen Vorstellung. Wenn dazwischen wirklich viel Zeit aufgrund seiner Überlegung vergangen ist, würde ich das explizit noch einmal erwähnen. Ansonsten halte ich Yulivees Reaktion nämlich für etwas überzogen?
„Zudem, du magst gute Kontakte zu allen Adelshäusern haben
-> ich glaube zudem passt hier nicht. Außerdem eher
und einige Kommatafehler wieder.
Bis zum nächsten Mal! :)
Grüße~
Fleuret
Antwort von Flammendo am 23.07.2018 | 00:25 Uhr
Guten Abend,
nach einiger Zeit komme ich endlich wieder dazu, hier weiter zu lesen.
Ich finde es sehr schön, dass du hier anfängst aufzuklären, was im letzten Kapitel in den alten Büchern vermerkt worden war.
Und ich mag auch die kindliche Darstellung Yulivees sehr gerne in Kombination mit dem Schabernack mit den Gänseblümchen. Hat mich sehr grinsen lassen :D
Hab hier auch das Gefühl, es wirklich mit einem Kind zu tun zu haben. Ich hab bei vielen Geschichten das Problem, dass ich Kinder als viel zu alt einschätze. Hier aber hab ich wirklich ein Kind vor Augen, das keinerlei Interesse an der Festlichkeit hat, sondern lieber Streiche spielt und fast trotzig ist. Das mag ich. :3
Und auch den Gegensatz, der Tiranu dazu bildet, mit den schon fast düsteren Gedanken um die Erbfolge. Auch wenn ich mir das fast in einem Kapitel aus seiner Sicht gewünscht hätte, da wir hier ja bis auf diesen einen Absatz (und den kurzen Einsteig am Anfang, wobei ich da streiten würde), aus der Sicht Yulivees gesehen haben.
Als Anmerkung noch: Komma hinter einer wörtlichen Rede kommt nur, wenn dahinter sagte/meinte/flüsterte/etc kommt oder die wörtliche Rede durch eine kurze Handlung unterbrochen wird. Beispielsweise „doch“, erklärte er und kratzte sich am Hinterkopf, „ich hab heute bereits drei fliegende Schweine gesehen.“
Einige Kommata fehlen hier auch. Insbesondere vor Nebensätzen (, dass… , der… , um…)
könnte von Adel sein
→ ich würde ja „dem Adel angehören“ fast passender in dem Kontext finden. *überleg*
Grüße und bis zum nächsten Kapitel!~
Fleuret
nach einiger Zeit komme ich endlich wieder dazu, hier weiter zu lesen.
Ich finde es sehr schön, dass du hier anfängst aufzuklären, was im letzten Kapitel in den alten Büchern vermerkt worden war.
Und ich mag auch die kindliche Darstellung Yulivees sehr gerne in Kombination mit dem Schabernack mit den Gänseblümchen. Hat mich sehr grinsen lassen :D
Hab hier auch das Gefühl, es wirklich mit einem Kind zu tun zu haben. Ich hab bei vielen Geschichten das Problem, dass ich Kinder als viel zu alt einschätze. Hier aber hab ich wirklich ein Kind vor Augen, das keinerlei Interesse an der Festlichkeit hat, sondern lieber Streiche spielt und fast trotzig ist. Das mag ich. :3
Und auch den Gegensatz, der Tiranu dazu bildet, mit den schon fast düsteren Gedanken um die Erbfolge. Auch wenn ich mir das fast in einem Kapitel aus seiner Sicht gewünscht hätte, da wir hier ja bis auf diesen einen Absatz (und den kurzen Einsteig am Anfang, wobei ich da streiten würde), aus der Sicht Yulivees gesehen haben.
Als Anmerkung noch: Komma hinter einer wörtlichen Rede kommt nur, wenn dahinter sagte/meinte/flüsterte/etc kommt oder die wörtliche Rede durch eine kurze Handlung unterbrochen wird. Beispielsweise „doch“, erklärte er und kratzte sich am Hinterkopf, „ich hab heute bereits drei fliegende Schweine gesehen.“
Einige Kommata fehlen hier auch. Insbesondere vor Nebensätzen (, dass… , der… , um…)
könnte von Adel sein
→ ich würde ja „dem Adel angehören“ fast passender in dem Kontext finden. *überleg*
Grüße und bis zum nächsten Kapitel!~
Fleuret
Nabend,
interessant, dass Jornowell in beide Richtungen Schadensbegrenzung leisten will. Und Respekt, dass er einfach so in die Gemächer eines wütenden Schwertmeisters eintritt. Anklopfen oder vom Gang aus sprechen, bis die Türen geöffnet werden, wäre in meinen Augen eine weitaus sicherere Methode gewesen.
Hatte mich auch gefragt, warum Tiranu, obwohl er so wütend ist und tobt, Yulivee verteidigt, als Jornowell so unbedacht spricht. Die Erklärung, dass es wohl auf Hofetikette zurückzuführen ist, finde ich da sehr eingängig und plausibel. Neben dem es wäre sonst Hochverrat gewesen, Geplänkel auf der Ebene stelle ich mir mitunter sehr anstrengend vor…
Haha, und ich mag es, wie Jornowell auch bei Tiranu gleich reagiert und nach einer Beschreibung fragt, nachdem sie so sonderbar beschrieben wurde mit Verwandten in jeder Adelsfamilie. Obwohl er sich der Position, in die er sich damit manövriert sehr bewusst ist…
Der versteckte (oder ziemlich offensichtliche Hinweis) das beide ein ähnliches Schicksal in ihrer Jugend haben und es diese Person zwar gibt, aber unter einem anderen Namen, mag ich. Subtil, genauso wie der Versuch zu vertuschen, dass die beiden sich gekannt haben.
Ich mag dieses höfische Wirrwarr, das sich hier zu öffnen scheint.
Anmerkungen:
die Worte Tiranus klangen mehr wie eine Drohung, denn wie eine Frage.
→ ich würde ja eher zu „als einer Frage“ tendieren
Es wiedersprach ihm das zu sagen
→ ich denke du meintest hier „widerstreben“
an alle seine Ahnen
→ es klingt weniger holpirg im Lesefluss, wenn es „all“ ist anstelle von „alle“
Jornowell nahm das Schweigen Tiranus als Zustimmung. Es war schwer, den schweigsamen Elf einzuschätzen.
→ dass er schweigsam ist, ist im Satz davor geklärt worden. Die Dopplung ist deshalb etwas irritierend.
Sollte es einmal zu einem Aufstand kommen, würde sie versagen“, dieses Mal meinte Jornowell, was er sagte.
kann?“, kaum hatte er die Worte gesagt
→ das Komma an der Stelle ist falsch
Natürlich hatte er sie nie gesehen oder eine Elfe mit diesem Namen
→ hier fehlt ein Wort am Ende des Satzes
Grüße und bis zum nächsten Mal!~
Fleuret
interessant, dass Jornowell in beide Richtungen Schadensbegrenzung leisten will. Und Respekt, dass er einfach so in die Gemächer eines wütenden Schwertmeisters eintritt. Anklopfen oder vom Gang aus sprechen, bis die Türen geöffnet werden, wäre in meinen Augen eine weitaus sicherere Methode gewesen.
Hatte mich auch gefragt, warum Tiranu, obwohl er so wütend ist und tobt, Yulivee verteidigt, als Jornowell so unbedacht spricht. Die Erklärung, dass es wohl auf Hofetikette zurückzuführen ist, finde ich da sehr eingängig und plausibel. Neben dem es wäre sonst Hochverrat gewesen, Geplänkel auf der Ebene stelle ich mir mitunter sehr anstrengend vor…
Haha, und ich mag es, wie Jornowell auch bei Tiranu gleich reagiert und nach einer Beschreibung fragt, nachdem sie so sonderbar beschrieben wurde mit Verwandten in jeder Adelsfamilie. Obwohl er sich der Position, in die er sich damit manövriert sehr bewusst ist…
Der versteckte (oder ziemlich offensichtliche Hinweis) das beide ein ähnliches Schicksal in ihrer Jugend haben und es diese Person zwar gibt, aber unter einem anderen Namen, mag ich. Subtil, genauso wie der Versuch zu vertuschen, dass die beiden sich gekannt haben.
Ich mag dieses höfische Wirrwarr, das sich hier zu öffnen scheint.
Anmerkungen:
die Worte Tiranus klangen mehr wie eine Drohung, denn wie eine Frage.
→ ich würde ja eher zu „als einer Frage“ tendieren
Es wiedersprach ihm das zu sagen
→ ich denke du meintest hier „widerstreben“
an alle seine Ahnen
→ es klingt weniger holpirg im Lesefluss, wenn es „all“ ist anstelle von „alle“
Jornowell nahm das Schweigen Tiranus als Zustimmung. Es war schwer, den schweigsamen Elf einzuschätzen.
→ dass er schweigsam ist, ist im Satz davor geklärt worden. Die Dopplung ist deshalb etwas irritierend.
Sollte es einmal zu einem Aufstand kommen, würde sie versagen“, dieses Mal meinte Jornowell, was er sagte.
kann?“, kaum hatte er die Worte gesagt
→ das Komma an der Stelle ist falsch
Natürlich hatte er sie nie gesehen oder eine Elfe mit diesem Namen
→ hier fehlt ein Wort am Ende des Satzes
Grüße und bis zum nächsten Mal!~
Fleuret
Antwort von Flammendo am 04.07.2018 | 21:46 Uhr
Nabend,
ich bin zugegebener Maßen ziemlich überrascht hier noch aktive Geschichten zu finden. Irgendwie sind die Bücher dann aj doch schon einige Jahre alt...
Ich hab das erste Kapitel gelesen und ich muss sagen, dass ich deinen Schreibstil sehr angenehm finde. Er liest sich sehr flüssig, ich hab ein Bild vor Augen was passiert und ich mag es, wie du Atmosphäre erschaffst.
Auch den Gegensatz von Yulivee zu Jornowell mochte ich. Bzw die Art, wie du aus seiner Perspektive beschreibst, es klingt fast nüchtern, obwohl so viel zu Bruch gegangen ist und sie dort wütend steht, bleibt er die Ruhe und spricht mit ihr. Ich mag das. Auch das Ende in dem sie von wütend zu naiv verliebten Mädchen wird und erzählt, wie ihr Ritter aussieht - und nebenbei preis gibt, warum sie auch Tiranu so sehr hasst.
Ich finde auch die Art schön, wie du nebenbei mit einfließen lässt, was sich getan hat in der Welt und wie sie sich weiter entwickelt hat. Es wirkt nicht erzwungen oder wie "der Leser muss das jetzt noch wissen!", sondern passte an den jeweiligen Stellen immer sehr gut ins Bild.
Als kleine Anmerkung zum Schluss noch: Viele deiner wörtlichen Rede sind gegen Ende hin falsch. Ein Komma nach den Anführungszeichen oben kommt nur, wenn du danach mit sagte/meinte/fragte/etc weiter schreibst oder die wörtliche Rede unterbrichst um zu sagen, dass jemand etwas tut, während er spricht.
Ansonsten ein schöner Einstieg.
Grüße~
Fleuret
ich bin zugegebener Maßen ziemlich überrascht hier noch aktive Geschichten zu finden. Irgendwie sind die Bücher dann aj doch schon einige Jahre alt...
Ich hab das erste Kapitel gelesen und ich muss sagen, dass ich deinen Schreibstil sehr angenehm finde. Er liest sich sehr flüssig, ich hab ein Bild vor Augen was passiert und ich mag es, wie du Atmosphäre erschaffst.
Auch den Gegensatz von Yulivee zu Jornowell mochte ich. Bzw die Art, wie du aus seiner Perspektive beschreibst, es klingt fast nüchtern, obwohl so viel zu Bruch gegangen ist und sie dort wütend steht, bleibt er die Ruhe und spricht mit ihr. Ich mag das. Auch das Ende in dem sie von wütend zu naiv verliebten Mädchen wird und erzählt, wie ihr Ritter aussieht - und nebenbei preis gibt, warum sie auch Tiranu so sehr hasst.
Ich finde auch die Art schön, wie du nebenbei mit einfließen lässt, was sich getan hat in der Welt und wie sie sich weiter entwickelt hat. Es wirkt nicht erzwungen oder wie "der Leser muss das jetzt noch wissen!", sondern passte an den jeweiligen Stellen immer sehr gut ins Bild.
Als kleine Anmerkung zum Schluss noch: Viele deiner wörtlichen Rede sind gegen Ende hin falsch. Ein Komma nach den Anführungszeichen oben kommt nur, wenn du danach mit sagte/meinte/fragte/etc weiter schreibst oder die wörtliche Rede unterbrichst um zu sagen, dass jemand etwas tut, während er spricht.
Ansonsten ein schöner Einstieg.
Grüße~
Fleuret
Antwort von Flammendo am 03.07.2018 | 18:46 Uhr