Reviews: Fanfiction
/ Computerspiele
/ The Witcher
/ Das Herz der Alchemie
Inhalt ist versteckt.
Autor: LadyStoneheart
Reviews 26 bis 50 (von 82 insgesamt):
Abendliche Grüße ins Anwesen der Stonehearts!
Ich Schuft! Ursprünglich hatte ich warten wollen, bis Du uns mit der großen Befreiungsaktion beglückt hattest, um meinen Review zu platzieren, aber ich war zu langsam. Oder Du zu fleißig! ;P
In dem Kapitel vor dem Einbruch zeigt sich, wie ausdauernd Du schreiben kannst. Alles muss vorbereitet werden, beratschlagt und abgesprochen. Das dauert seine Zeit - nicht nur innerhalb der Welt. Ich weiß nicht, ob ich genug Elan gehabt hätte, die Ruhe vor dem Sturm so tüchtig und ausführlich zu beschreiben. Wahrscheinlich hätte ich einen Zeitsprung mit anschließenden kurzen Erinnerungen oder Gesprächen eingebaut, aber so haben wir eben alle unseren eigenen Stil und Du scheinst da von der Standhaftigkeit geküsst. Um es auf den Punkt zu bringen: Das ist was Gutes! :D
Du jonglierst hier mit vielen Figuren auf einmal: Thalia, die Hexer, Yennefer, Shani und neuerdings auch Laikos, der Held in Robe. Davor hüte ich mich für gewöhnlich, denn die Gefahr in derlei Situationen ist groß, in überbordenden Aufzählungen und Wortwiederholungen zu ertrinken, von Unübersichtlichkeit und Banalität ganz zu schweigen.
Aber wie immer bist Du souverän, verpackst die Damen und Herren gekonnt in verschiedene Szenarien und gestaltest die Konversationen übersichtlich. Der Wächter am Tor besticht mit glaubhaftem Jargon! :D
Natürlich treten Turbulenzen auf, natürlich kann der Plan nicht reibungslos ablaufen. Ehrlich gesagt wäre ich auch etwas enttäuscht gewesen, wenn alles wie am Schnürchen geklappt hätte und die Gemeinschaft munter aus dem Kittchen spaziert wäre. Alric Efferen, diese Kanaille, wird ja immer lästiger.
Die Szene zu Beginn des 27. Kapitels hat mir gut gefallen. Eskel und Geralt in trauter Zweisamkeit, ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit, eine spöttische Bemerkung, bevor es los geht. Auch die Beleuchtung der selben Situation durch verschiedene Protagonisten ist stimmig und obendrein gut gewählt. So kommt zusätzlich Übersicht ins Geschehen. Ich als Leser kann mich auf das Chaos vorbereiten, das folgen wird.
Und schon wird es schmutzig. Wenn auch alles andere als angenehm, ist diese Szene sehr gut geschrieben. Es zeugt von Realitätsnähe, dass Thalia nicht bislang verborgene Kampfkünste auspackt und mit Alric den Boden wischt. Eine Mary Sue wollen wir hier schließlich nicht! Letztlich rettet Thalia sich ja doch noch und zwar auf nachvollziehbare Weise. Das Gesicht ist das mindeste, das man Alric verätzen sollte...
Ich habe selten so einen fürsorglichen Wächter gesehen! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allein das Gesicht eines Wissenschaftlers seine Aufmerksamkeit innehätte - angesichts der Tatsache, dass gerade eine Bombe die Gefängniswände erschüttert hat und die 'Verräterin' Thalia provisorische Atemmasken bastelt. Aber gut, ab und an darf es auch mal leichter sein als gedacht.
"Als das schwere Tor auf dem steinernen Boden aufschlug, waren Eskel und Geralt bereits mit gezückten Schwertern aus der Deckung des Nebels gesprungen und rannten über die Brücke auf das nun offene Eingangsportal zu." Haaach, nichts ist schöner als ein gesunder, prächtiger Ansturm im Plusquamperfekt, um das Hauen und Stechen einzuleiten. Ein sehr großes und sehr persönliches Lob von mir an dieser Stelle! ;D
Die Sätze danach sind aber ein bisschen doppelt gemoppelt, da kannst Du ja vielleicht nochmal mit der Feder drüberhuschen. Jetzt aber genug der Pedanterie!
Warum betrügst Du uns um die Kämpfe? Geh ruhig ins Detail. Du kannst gewaltsame Auseinandersetzungen beschreiben, das hast Du bereits bewiesen. Hier wünsche ich mir noch die ein oder andere Pirouette, einen Schwertstreich oder das dumpfe Klirren, wenn Stahl auf Stahl trifft. Hexer sind Virtuosen mit der Klinge, gönn ihnen doch eine nähere Beschreibung. ;-)
Ach ja, die Unvernunft der Akademiker. Für einen Moment war ich mir sicher, dass Laikos und Yonka ihr Todesurteil unterschrieben hatten, als sie Eskel und Geralt zum Verlies gefolgt sind.
Was nun folgt, ist rundum angenehm zu lesen (bis auf die fehlende Detailverliebtheit beim Schwerterkreuzen). Eine spektakuläre Flucht, ein Schmunzler meinerseits, Geralts Nüchternheit wegen ("wenn der Schacht nicht im Pontar endet und ich auf Felsen aufschlage, dann seid ihr wenigstens gewarnt.") und schließlich Yennefers Machtdemonstration. Kurzum: Es läuft. Bis Thalia getroffen wird. Und da muss ich wirklich sagen: Glückwunsch zu dieser Wendung. Es hätte einfach nicht zu Witcher gepasst, wären wirklich alle unbeschadet aus dem Verlies entkommen (Man denke an den finalen Kampf gegen Vilgefortz bei Sapkowski, wo Geralts Hanse nach und nach das Zeitliche segnet).
Ein selbstironisch lächelndes Addendum: 'Lange Wartezeiten'? Ich bitte dich. Da kenne ich andere, die deutlich schlimmer sind ... ;-P
Groß ist nun der Schreck, vorrangig bei Eskel, unserem Monsterschlächter, beregnet von Adams Pfeilen. Eskel ist deutlich sensibler und empathischer als andere Hexer. Aber derartig heftige Selbstvorwürfe und Schuldgeständnisse hätte ich ihm nicht zugetraut. Die Liebe zu Thalia muss wahrhaftig sein! Letztlich ist es wohl seine tiefe, selbstzerstörerische Sorge, der Du in diesem Kapitel eine Menge Bühnenzeit einräumst, die diese Tatsache endgültig untermauert. Umso größer war meine Erleichterung, als Du schließlich mit dieser filmreifen, glückseligen Szene im vom Sonnenlicht belächelten Krankenbett geendet hast. Zugegeben, erst dachte ich: Ging das jetzt nicht ein bisschen zu schnell? Aber dieser Abschluss ist Balsam und allemal aufbauender als eine tagelang im Delirium dahinsiechende Thalia. Außerdem: Wofür hat man schon drei kompetente Zauberinnen zur Hand?
Weiterhin möchte ich meine brodelnde Neugier bezeugen! Wir sind jetzt bei Triss, in Kovir also, wenn mich nicht alles täuscht. Ich bin sehr gespannt, wie Du dieses Land der Neutralität beschreibst.
Und letztlich scheint mir da in baldiger Zukunft das Ende dieser FanFiktion zu winken. Gerade im letzten Abschnitt schwingt Melancholie mit, irgendwie liegt Abschied in der Luft, aber ein fröhlicher! :D
Also, Eskel? Habt ihr es geschafft?
Meine Teuerste! Wieder einmal hast Du mir viel Freude bereitet, ich fiebere kommenden Kapiteln entgegen.
Herzlich
Hamlet
PS: Sieh mir die euphorischen Metaphern nach - ich höre gerade Retrowave und diese Musik macht ungemein glücklich! :DD
Ich Schuft! Ursprünglich hatte ich warten wollen, bis Du uns mit der großen Befreiungsaktion beglückt hattest, um meinen Review zu platzieren, aber ich war zu langsam. Oder Du zu fleißig! ;P
In dem Kapitel vor dem Einbruch zeigt sich, wie ausdauernd Du schreiben kannst. Alles muss vorbereitet werden, beratschlagt und abgesprochen. Das dauert seine Zeit - nicht nur innerhalb der Welt. Ich weiß nicht, ob ich genug Elan gehabt hätte, die Ruhe vor dem Sturm so tüchtig und ausführlich zu beschreiben. Wahrscheinlich hätte ich einen Zeitsprung mit anschließenden kurzen Erinnerungen oder Gesprächen eingebaut, aber so haben wir eben alle unseren eigenen Stil und Du scheinst da von der Standhaftigkeit geküsst. Um es auf den Punkt zu bringen: Das ist was Gutes! :D
Du jonglierst hier mit vielen Figuren auf einmal: Thalia, die Hexer, Yennefer, Shani und neuerdings auch Laikos, der Held in Robe. Davor hüte ich mich für gewöhnlich, denn die Gefahr in derlei Situationen ist groß, in überbordenden Aufzählungen und Wortwiederholungen zu ertrinken, von Unübersichtlichkeit und Banalität ganz zu schweigen.
Aber wie immer bist Du souverän, verpackst die Damen und Herren gekonnt in verschiedene Szenarien und gestaltest die Konversationen übersichtlich. Der Wächter am Tor besticht mit glaubhaftem Jargon! :D
Natürlich treten Turbulenzen auf, natürlich kann der Plan nicht reibungslos ablaufen. Ehrlich gesagt wäre ich auch etwas enttäuscht gewesen, wenn alles wie am Schnürchen geklappt hätte und die Gemeinschaft munter aus dem Kittchen spaziert wäre. Alric Efferen, diese Kanaille, wird ja immer lästiger.
Die Szene zu Beginn des 27. Kapitels hat mir gut gefallen. Eskel und Geralt in trauter Zweisamkeit, ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit, eine spöttische Bemerkung, bevor es los geht. Auch die Beleuchtung der selben Situation durch verschiedene Protagonisten ist stimmig und obendrein gut gewählt. So kommt zusätzlich Übersicht ins Geschehen. Ich als Leser kann mich auf das Chaos vorbereiten, das folgen wird.
Und schon wird es schmutzig. Wenn auch alles andere als angenehm, ist diese Szene sehr gut geschrieben. Es zeugt von Realitätsnähe, dass Thalia nicht bislang verborgene Kampfkünste auspackt und mit Alric den Boden wischt. Eine Mary Sue wollen wir hier schließlich nicht! Letztlich rettet Thalia sich ja doch noch und zwar auf nachvollziehbare Weise. Das Gesicht ist das mindeste, das man Alric verätzen sollte...
Ich habe selten so einen fürsorglichen Wächter gesehen! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allein das Gesicht eines Wissenschaftlers seine Aufmerksamkeit innehätte - angesichts der Tatsache, dass gerade eine Bombe die Gefängniswände erschüttert hat und die 'Verräterin' Thalia provisorische Atemmasken bastelt. Aber gut, ab und an darf es auch mal leichter sein als gedacht.
"Als das schwere Tor auf dem steinernen Boden aufschlug, waren Eskel und Geralt bereits mit gezückten Schwertern aus der Deckung des Nebels gesprungen und rannten über die Brücke auf das nun offene Eingangsportal zu." Haaach, nichts ist schöner als ein gesunder, prächtiger Ansturm im Plusquamperfekt, um das Hauen und Stechen einzuleiten. Ein sehr großes und sehr persönliches Lob von mir an dieser Stelle! ;D
Die Sätze danach sind aber ein bisschen doppelt gemoppelt, da kannst Du ja vielleicht nochmal mit der Feder drüberhuschen. Jetzt aber genug der Pedanterie!
Warum betrügst Du uns um die Kämpfe? Geh ruhig ins Detail. Du kannst gewaltsame Auseinandersetzungen beschreiben, das hast Du bereits bewiesen. Hier wünsche ich mir noch die ein oder andere Pirouette, einen Schwertstreich oder das dumpfe Klirren, wenn Stahl auf Stahl trifft. Hexer sind Virtuosen mit der Klinge, gönn ihnen doch eine nähere Beschreibung. ;-)
Ach ja, die Unvernunft der Akademiker. Für einen Moment war ich mir sicher, dass Laikos und Yonka ihr Todesurteil unterschrieben hatten, als sie Eskel und Geralt zum Verlies gefolgt sind.
Was nun folgt, ist rundum angenehm zu lesen (bis auf die fehlende Detailverliebtheit beim Schwerterkreuzen). Eine spektakuläre Flucht, ein Schmunzler meinerseits, Geralts Nüchternheit wegen ("wenn der Schacht nicht im Pontar endet und ich auf Felsen aufschlage, dann seid ihr wenigstens gewarnt.") und schließlich Yennefers Machtdemonstration. Kurzum: Es läuft. Bis Thalia getroffen wird. Und da muss ich wirklich sagen: Glückwunsch zu dieser Wendung. Es hätte einfach nicht zu Witcher gepasst, wären wirklich alle unbeschadet aus dem Verlies entkommen (Man denke an den finalen Kampf gegen Vilgefortz bei Sapkowski, wo Geralts Hanse nach und nach das Zeitliche segnet).
Ein selbstironisch lächelndes Addendum: 'Lange Wartezeiten'? Ich bitte dich. Da kenne ich andere, die deutlich schlimmer sind ... ;-P
Groß ist nun der Schreck, vorrangig bei Eskel, unserem Monsterschlächter, beregnet von Adams Pfeilen. Eskel ist deutlich sensibler und empathischer als andere Hexer. Aber derartig heftige Selbstvorwürfe und Schuldgeständnisse hätte ich ihm nicht zugetraut. Die Liebe zu Thalia muss wahrhaftig sein! Letztlich ist es wohl seine tiefe, selbstzerstörerische Sorge, der Du in diesem Kapitel eine Menge Bühnenzeit einräumst, die diese Tatsache endgültig untermauert. Umso größer war meine Erleichterung, als Du schließlich mit dieser filmreifen, glückseligen Szene im vom Sonnenlicht belächelten Krankenbett geendet hast. Zugegeben, erst dachte ich: Ging das jetzt nicht ein bisschen zu schnell? Aber dieser Abschluss ist Balsam und allemal aufbauender als eine tagelang im Delirium dahinsiechende Thalia. Außerdem: Wofür hat man schon drei kompetente Zauberinnen zur Hand?
Weiterhin möchte ich meine brodelnde Neugier bezeugen! Wir sind jetzt bei Triss, in Kovir also, wenn mich nicht alles täuscht. Ich bin sehr gespannt, wie Du dieses Land der Neutralität beschreibst.
Und letztlich scheint mir da in baldiger Zukunft das Ende dieser FanFiktion zu winken. Gerade im letzten Abschnitt schwingt Melancholie mit, irgendwie liegt Abschied in der Luft, aber ein fröhlicher! :D
Also, Eskel? Habt ihr es geschafft?
Meine Teuerste! Wieder einmal hast Du mir viel Freude bereitet, ich fiebere kommenden Kapiteln entgegen.
Herzlich
Hamlet
PS: Sieh mir die euphorischen Metaphern nach - ich höre gerade Retrowave und diese Musik macht ungemein glücklich! :DD
Antwort von LadyStoneheart am 26.03.2019 | 12:20 Uhr
Okey, dieses Kapitel lässt mich etwas sprachlos zurück. Oder nachdenklich?
Du hast den Gedanken der Neutralität der Hexer wunderbar aufgegriffen und gut in eine neue, sehr schreckliche Situation gebracht.
Erinnert mich an die Stelle aus den Büchern, als Geralt und seine "Reisegruppe" Zeugen werden, wie ein Dorf geplündert und ein Bauernmädchen vergewaltigt wird und wie sehr Geralt in dieser Situation mit sich hadert. Ähnlich ging es hier auch Eskel.
Seine Geschichte mit Deidre hat mich auch erneut wieder getroffen, so wie er sie erzählt hat. Das ist eine wirklich tragische Sache gewesen und wird nicht nur sichtbare Narben hinterlassen haben. Ich meine mich zu erinnern, dass Eskel sie sogar selbst töten musste? War es das, was er Thalia (noch) nicht erzählt hat?
Die Annäherung der beiden nach dem großen Krach war eigentlich schon vorhersehbar, aber auch verständlich. Wäre ich an Thalias Stelle in genau dieser Situation, wäre mir definitiv auch nach etwas Nähe. Zunächst auch wirklich ohne Hintergedanken.
Jetzt gerade habe ich das Gefühl, die Geschichte nimmt mit jedem Kapitel mehr Fahrt auf und ich freue mich auf alles, was da noch kommen mag!
Liebe Grüße
Jojo
Du hast den Gedanken der Neutralität der Hexer wunderbar aufgegriffen und gut in eine neue, sehr schreckliche Situation gebracht.
Erinnert mich an die Stelle aus den Büchern, als Geralt und seine "Reisegruppe" Zeugen werden, wie ein Dorf geplündert und ein Bauernmädchen vergewaltigt wird und wie sehr Geralt in dieser Situation mit sich hadert. Ähnlich ging es hier auch Eskel.
Seine Geschichte mit Deidre hat mich auch erneut wieder getroffen, so wie er sie erzählt hat. Das ist eine wirklich tragische Sache gewesen und wird nicht nur sichtbare Narben hinterlassen haben. Ich meine mich zu erinnern, dass Eskel sie sogar selbst töten musste? War es das, was er Thalia (noch) nicht erzählt hat?
Die Annäherung der beiden nach dem großen Krach war eigentlich schon vorhersehbar, aber auch verständlich. Wäre ich an Thalias Stelle in genau dieser Situation, wäre mir definitiv auch nach etwas Nähe. Zunächst auch wirklich ohne Hintergedanken.
Jetzt gerade habe ich das Gefühl, die Geschichte nimmt mit jedem Kapitel mehr Fahrt auf und ich freue mich auf alles, was da noch kommen mag!
Liebe Grüße
Jojo
Antwort von LadyStoneheart am 24.03.2019 | 13:49 Uhr
Hey, ich komme gerade leider nur langsam voran, aber ich bleibe auf jeden Fall dabei :)
Dieses Kapitel nimmt langsam Fahrt auf und ich habe so das Gefühl, dass der lieben Thalia ein aufregendes Abenteuer bevorsteht.
Beinahe schon niedlich finde ich ihre recht unbefangene und naive Art gegenüber dem Hexer. Vielleicht ist das der Grund, weshalb Eskel spontan so offen ist. Sie wirkt einfach so unschuldig und als führe sie absolut nichts böses im Schilde. Da kann man schon mal auftauen, wenn man sonst eher Ablehnung und sogar Feindseligkeit erfährt.
Gleichzeitig schaffst du es wunderbar, die großen Gegensätze Eskels zu beschreiben: sein furchteinflößendes Aussehen gegenüber dem sanften Charakter. Das ist genau das, was diese Figur ausmacht, finde ich!
Was ich mich gerade zum Schluss die ganze Zeit gefragt habe: Was ist ein Echinops? Ist das ein Monster aus dem Kanon, das mir total entfallen ist oder hast du das selbst ausgedacht? Interessante Lebewesen auf jeden Fall :)
Aber auch da wird einem wieder einmal bewusst, dass die Umgebung der Städte ganz und gar nicht so idyllisch und hübsch ist, wie man vielleicht annimmt, sondern verdammt gefährlich für jeden Wanderer.
Bin gespannt auf die Reise und vor allem auf die Kombination von Thalia und Eskel.
BTW finde ich es super, dass sie die Expedition selbst begleitet! Das ist ein schönes Statement, an ihre männlichen Kollegen, dir ihr nichts zutrauen.
Liebe Grüße
Deine Jojo
Dieses Kapitel nimmt langsam Fahrt auf und ich habe so das Gefühl, dass der lieben Thalia ein aufregendes Abenteuer bevorsteht.
Beinahe schon niedlich finde ich ihre recht unbefangene und naive Art gegenüber dem Hexer. Vielleicht ist das der Grund, weshalb Eskel spontan so offen ist. Sie wirkt einfach so unschuldig und als führe sie absolut nichts böses im Schilde. Da kann man schon mal auftauen, wenn man sonst eher Ablehnung und sogar Feindseligkeit erfährt.
Gleichzeitig schaffst du es wunderbar, die großen Gegensätze Eskels zu beschreiben: sein furchteinflößendes Aussehen gegenüber dem sanften Charakter. Das ist genau das, was diese Figur ausmacht, finde ich!
Was ich mich gerade zum Schluss die ganze Zeit gefragt habe: Was ist ein Echinops? Ist das ein Monster aus dem Kanon, das mir total entfallen ist oder hast du das selbst ausgedacht? Interessante Lebewesen auf jeden Fall :)
Aber auch da wird einem wieder einmal bewusst, dass die Umgebung der Städte ganz und gar nicht so idyllisch und hübsch ist, wie man vielleicht annimmt, sondern verdammt gefährlich für jeden Wanderer.
Bin gespannt auf die Reise und vor allem auf die Kombination von Thalia und Eskel.
BTW finde ich es super, dass sie die Expedition selbst begleitet! Das ist ein schönes Statement, an ihre männlichen Kollegen, dir ihr nichts zutrauen.
Liebe Grüße
Deine Jojo
Antwort von LadyStoneheart am 19.03.2019 | 20:58 Uhr
Hallo, Mylady!
Du kannst so lange Wartezeiten haben wie du willst; mich wirst du nicht mehr los :p Und trotz der Länge kann ich dir versichern, dass ich das Kapitel überhaupt nicht als langatmig empfunden, ganz im Gegenteil. Dadurch dass die Truppe durchgängig irgendwie voran gekommen ist, ist es an keiner Stelle langweilig geworden und die wechselnden Szenen haben zusätzlich irgendwie Tempo rein gebracht. Gerade die sind mir irgendwie besonders positiv aufgefallen, eben weil es dabei in einem so angenehm rasanten Tempo durch dieses Abenteuer ging^^
Ich bin richtig froh, dass auch Thalias beiden (wohlgesinnten) Kollegen die Flucht gelungen ist, wohingegen ich Alric seinen "Unfall" mit der Säure gönne. Ich kann verstehen, dass Thalia bei seinem erbärmlichen Anblick durchaus auch Mitleid verspürt, aber meines hält sich aus sicherer Entfernung zu diesem Elend in Grenzen, nachdem der Typ so abgegangen ist, weil er kein Massenvernichtungsmittel für Anderlinge herstellen durfte, weil die böse böse Thalia ihn sabotiert hat. Sorry, aber was für ein Arsch. Allerdings war die Beschreibung des aufblitzenden Wangenknochens sehr eindringlich...Eklig, aber gut geschrieben.
Ich bin froh, dass die Rettungsaktion alles in allem doch noch gut funktioniert hat, auch wenn einige Pläne B herhalten mussten. An der Stelle hast du es mal wieder geschafft, genau das richtige Maß an Dramatik zu streuen, indem einiges zwar anders verläuft als geplant, die dann aber schließlich ohne besondere Schwierigkeiten oder Vorkommnisse ihren alternativen Fluchtweg einschlagen können. Und die Leichenhalle ist echt eine gute Idee :D Stattdessen setzt du die Dramatik sehr geschickt wieder am Ende des Kapitels ein, indem du offenbarst, dass Thalia wirklich schwer verletzt ist. So ein ganz gemeiner Cliffhanger :D
Na hoffentlich können die anderen darum kümmern (mit einer vollkommen einsatzfähigen Zauberin und einer erfahrenen Ärztin bin ich da recht positiv) und dann bin ich mal gespannt, ob sie es auch heil aus der Stadt schaffen und wie es dann weitergehen soll, jetzt wo das Ganze ja nicht so anonym abgelaufen ist wie geplant und trotz der Schwere seiner Verletzungen glaube ich erst, dass Efferen tot ist, wenn ich es schwarz auf weiß sehe xD
In diesem Sinne freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung - wie immer :) Und hoffe, dass du mein Review lesen kannst, weil ich heute über Handy schreiben muss^^°
Liebste Grüße,
Caligula
Du kannst so lange Wartezeiten haben wie du willst; mich wirst du nicht mehr los :p Und trotz der Länge kann ich dir versichern, dass ich das Kapitel überhaupt nicht als langatmig empfunden, ganz im Gegenteil. Dadurch dass die Truppe durchgängig irgendwie voran gekommen ist, ist es an keiner Stelle langweilig geworden und die wechselnden Szenen haben zusätzlich irgendwie Tempo rein gebracht. Gerade die sind mir irgendwie besonders positiv aufgefallen, eben weil es dabei in einem so angenehm rasanten Tempo durch dieses Abenteuer ging^^
Ich bin richtig froh, dass auch Thalias beiden (wohlgesinnten) Kollegen die Flucht gelungen ist, wohingegen ich Alric seinen "Unfall" mit der Säure gönne. Ich kann verstehen, dass Thalia bei seinem erbärmlichen Anblick durchaus auch Mitleid verspürt, aber meines hält sich aus sicherer Entfernung zu diesem Elend in Grenzen, nachdem der Typ so abgegangen ist, weil er kein Massenvernichtungsmittel für Anderlinge herstellen durfte, weil die böse böse Thalia ihn sabotiert hat. Sorry, aber was für ein Arsch. Allerdings war die Beschreibung des aufblitzenden Wangenknochens sehr eindringlich...Eklig, aber gut geschrieben.
Ich bin froh, dass die Rettungsaktion alles in allem doch noch gut funktioniert hat, auch wenn einige Pläne B herhalten mussten. An der Stelle hast du es mal wieder geschafft, genau das richtige Maß an Dramatik zu streuen, indem einiges zwar anders verläuft als geplant, die dann aber schließlich ohne besondere Schwierigkeiten oder Vorkommnisse ihren alternativen Fluchtweg einschlagen können. Und die Leichenhalle ist echt eine gute Idee :D Stattdessen setzt du die Dramatik sehr geschickt wieder am Ende des Kapitels ein, indem du offenbarst, dass Thalia wirklich schwer verletzt ist. So ein ganz gemeiner Cliffhanger :D
Na hoffentlich können die anderen darum kümmern (mit einer vollkommen einsatzfähigen Zauberin und einer erfahrenen Ärztin bin ich da recht positiv) und dann bin ich mal gespannt, ob sie es auch heil aus der Stadt schaffen und wie es dann weitergehen soll, jetzt wo das Ganze ja nicht so anonym abgelaufen ist wie geplant und trotz der Schwere seiner Verletzungen glaube ich erst, dass Efferen tot ist, wenn ich es schwarz auf weiß sehe xD
In diesem Sinne freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung - wie immer :) Und hoffe, dass du mein Review lesen kannst, weil ich heute über Handy schreiben muss^^°
Liebste Grüße,
Caligula
Antwort von LadyStoneheart am 18.03.2019 | 11:25 Uhr
Hey,
Ich habe endlich einen Einstieg in dein Werk gefunden. Bisher liest es sich wirklich gut. Dein Stil passt sehr gut zum Witcher-Universum, die Sprache der Figuren wirkt authentisch.
Besonders gefreut habe ich mich über gleich zwei meiner liebsten Nebencharaktere: Eskel und Shani! Das mit Eskel wusste ich ja bereits, aber das Auftauchen von Shani hat mich breit grinsen lassen.
Ich hoffe sehr, dass sie in den nächsten Kapiteln vielleicht öfter erscheint?
Thalia wirkt bisher wie eine klassische Wissenschaftlerin, die mit viel Ehrgeiz ihr Ziel verfolgen wird. Natürlich hat sie es als weibliche Alchemistin sicher nicht sehr leicht in der Männerdomäne der Universität. Doch ich habe bereits jetzt im Gefühl, dass sie sich über diesen Nachteil hinwegsetzen wird. Starke weibliche Persönlichkeiten sind genau das, was die Witcher Welt braucht um genügend Dynamik reinzubringen.
Da ich ja doch deutlich hinterher hinke, werde ich mich alle paar Kapitel mit einer Review melden. Und natürlich immer dann, wenn mir etwas auf der Seele brennt.
Bis bald,
Jojo
Ich habe endlich einen Einstieg in dein Werk gefunden. Bisher liest es sich wirklich gut. Dein Stil passt sehr gut zum Witcher-Universum, die Sprache der Figuren wirkt authentisch.
Besonders gefreut habe ich mich über gleich zwei meiner liebsten Nebencharaktere: Eskel und Shani! Das mit Eskel wusste ich ja bereits, aber das Auftauchen von Shani hat mich breit grinsen lassen.
Ich hoffe sehr, dass sie in den nächsten Kapiteln vielleicht öfter erscheint?
Thalia wirkt bisher wie eine klassische Wissenschaftlerin, die mit viel Ehrgeiz ihr Ziel verfolgen wird. Natürlich hat sie es als weibliche Alchemistin sicher nicht sehr leicht in der Männerdomäne der Universität. Doch ich habe bereits jetzt im Gefühl, dass sie sich über diesen Nachteil hinwegsetzen wird. Starke weibliche Persönlichkeiten sind genau das, was die Witcher Welt braucht um genügend Dynamik reinzubringen.
Da ich ja doch deutlich hinterher hinke, werde ich mich alle paar Kapitel mit einer Review melden. Und natürlich immer dann, wenn mir etwas auf der Seele brennt.
Bis bald,
Jojo
Antwort von LadyStoneheart am 13.03.2019 | 21:59 Uhr
Guten Abend,
puh... Dieses Kapitel haut mich richtig aus den Socken.
Aber ganz von Anfang an: Ich melde mich schließlich hier zum ersten Mal. Ich bin ein grässlich fauler Sack was Reviews angeht - zu meiner Schande. Dabei hätte deine Geschichte schon so viele Reviews von mir verdient, weil ich sie schon mehrere Monate verfolge.
Eskel ist wirklich ein lieber Kerl und er wirkt total sympathisch in deiner Fanfiktion. Wenn ich mich mit einem Hexer umgeben müsste, würde ich mich definitiv für deinen Eskel entscheiden ;-)
Was ich aber besonders hervorheben möchte ist dein überaus kreativer Plot! Du baust auf dem Anfang mit dem "harmlosen" Auftrag immer mehr und immer komplexere Zusammenhänge auf, die sich jetzt in diesem Kapitel wirklich entladen! Der Spannungsbogen ist makellos und sterbe schon seit Kapiteln vor Angst...
Thalia und Eskel sind mir wirklich ans Herz gewachsen! Tu jetzt nichts Unverzeihliches, ich warne dich!!! Das kannst du Eskel und mir nicht antun.
Bezogen auf dein Nachwort: Das Kapitel ist auf keinen Fall zu lang! Und ich bete, dass ganz schnell dieser unerträgliche Cliffhanger aufgelöst wird.
Ich habe jetzt auch bemerkt, was du in deinem Review zu meiner Geschichte mit dem Perspektivwechseln meintest. Ich kann nur sagen, dass es gerade in einem so langen Kapitel mit so viel Action absolut vertretbar ist, zwischendrin den Blickwinkel zu wechseln ^^
Es ist auch gut gekennzeichnet, da kommt kein Missverständnis auf.
Dieses Kapitel war wirklich eines der Besten seit langem! Wie du die vielen Zauberinnen, Hexer und Gelehrten miteinander agieren lässt und auch der Masterplan, den du ausgetüftelt hast, um Keira und Lambert aus den Fängen der unmoralischen, korrupten Wissenschaft zu befreien, ist von vorne bis hinten stimmig! Ich komme aus meinen Lobeshymnen gar nicht mehr heraus.
Eigentlich wollte ich in nächster Zeit hinten anfangen und mich langsam mit Reviews nochmal durch diese Geschichte arbeiten, aber das ist leider schief gelaufen - was aber auch deine Schuld ist ... hättest du mich nicht mit diesem spannenden Kapitel getriggert! *teuflisches Grinsen*
Vielleicht komme ich in nächster Zeit nochmal dazu, auf frühere Kapitel zu reagieren, aber jetzt ist das nicht möglich ... Ich muss erst mal meine Nerven beruhigen...
Eins noch: Lass sie nicht sterben! Bitte ...
Gute Nacht,
ellinor
PS: Danke für eine schlaflose Nacht. Grrrrr. ^^
puh... Dieses Kapitel haut mich richtig aus den Socken.
Aber ganz von Anfang an: Ich melde mich schließlich hier zum ersten Mal. Ich bin ein grässlich fauler Sack was Reviews angeht - zu meiner Schande. Dabei hätte deine Geschichte schon so viele Reviews von mir verdient, weil ich sie schon mehrere Monate verfolge.
Eskel ist wirklich ein lieber Kerl und er wirkt total sympathisch in deiner Fanfiktion. Wenn ich mich mit einem Hexer umgeben müsste, würde ich mich definitiv für deinen Eskel entscheiden ;-)
Was ich aber besonders hervorheben möchte ist dein überaus kreativer Plot! Du baust auf dem Anfang mit dem "harmlosen" Auftrag immer mehr und immer komplexere Zusammenhänge auf, die sich jetzt in diesem Kapitel wirklich entladen! Der Spannungsbogen ist makellos und sterbe schon seit Kapiteln vor Angst...
Thalia und Eskel sind mir wirklich ans Herz gewachsen! Tu jetzt nichts Unverzeihliches, ich warne dich!!! Das kannst du Eskel und mir nicht antun.
Bezogen auf dein Nachwort: Das Kapitel ist auf keinen Fall zu lang! Und ich bete, dass ganz schnell dieser unerträgliche Cliffhanger aufgelöst wird.
Ich habe jetzt auch bemerkt, was du in deinem Review zu meiner Geschichte mit dem Perspektivwechseln meintest. Ich kann nur sagen, dass es gerade in einem so langen Kapitel mit so viel Action absolut vertretbar ist, zwischendrin den Blickwinkel zu wechseln ^^
Es ist auch gut gekennzeichnet, da kommt kein Missverständnis auf.
Dieses Kapitel war wirklich eines der Besten seit langem! Wie du die vielen Zauberinnen, Hexer und Gelehrten miteinander agieren lässt und auch der Masterplan, den du ausgetüftelt hast, um Keira und Lambert aus den Fängen der unmoralischen, korrupten Wissenschaft zu befreien, ist von vorne bis hinten stimmig! Ich komme aus meinen Lobeshymnen gar nicht mehr heraus.
Eigentlich wollte ich in nächster Zeit hinten anfangen und mich langsam mit Reviews nochmal durch diese Geschichte arbeiten, aber das ist leider schief gelaufen - was aber auch deine Schuld ist ... hättest du mich nicht mit diesem spannenden Kapitel getriggert! *teuflisches Grinsen*
Vielleicht komme ich in nächster Zeit nochmal dazu, auf frühere Kapitel zu reagieren, aber jetzt ist das nicht möglich ... Ich muss erst mal meine Nerven beruhigen...
Eins noch: Lass sie nicht sterben! Bitte ...
Gute Nacht,
ellinor
PS: Danke für eine schlaflose Nacht. Grrrrr. ^^
Antwort von LadyStoneheart am 13.03.2019 | 21:42 Uhr
Hallo :D
Nun, da hast du ja wirklich nicht zu viel versprochen mit dem extralangen Kapitel!
Und ich fand's super :D
Schon der Start! War zwar ziemlich fies, die Bemerkung von Eskel in Bezug auf Geralts Trankbrauer-Fertigkeit. Gab es Yaris eigentlich wirklich oder hast du dir den ausgedacht?
Und wie Eskel stille Qualen vor dem Gefängnis leidet … hach, ich sollte an der Stelle eigentlich nicht verzückt seufzten, weil es ja zur Sache geht, aber … hach … schon liebenswert, wie sehr ihm Thalia am Herzen liegt ^^
Efferen ist ja wirklich ein fanatischer Spinner aber schön, dass man nun auch nochmal einen kurzen Blick in seine Psyche bekommt, um seine Beweggründe nachvollziehen zu können.
Aber Gott! Bei dem Ringen mit Efferen ist mir Angst und Bange um Thalia geworden! Und uuh … diese Säure ist ja echt fies. Aber ja, was musste er so ein Zeug auch mitbringen um andere damit zu foltern? Selbst schuld!
Und auch wenn ich verstehen kann, dass Thalia Efferen verdrehter Weise helfen will … ich würde es ja nicht tun. Er ist genau der Typ von Mann, der danach doch noch auf die Beine kommt und Rache nimmt. Ach, Thalia, du hast einfach nicht genügend Horrorfilme gesehen … immer nachschauen, ob die Typen noch leben, sonst überlebst du's am Ende selbst nicht ;)
Der Durchbruch der Hexer und ihr Vorankommen hast du in eine gute, spannende Form gebracht – nicht zu lang, nicht zu kurz und ein schöner Adrenalinschub.
XD Thalia und ihre Ängste – ich weiß, es ist nicht nett sich darüber lustig zu machen, aber das hat dem Moment doch etwas unfreiwillige Komik hinzugefügt. Fehlte eigentlich nur noch, das sie Platzangst hat.
Aber die hast du jetzt einfach mal Lambert angedichtet – sehr cool ;D
Und eine kleine Anmerkung zum Abtransport im Wasser: klar, sind Hexer keine ausgebildeten Rettungsschwimmer – aber tatsächlich ist es am einfachsten eine Person, die bei Bewusstsein ist und nicht in Panik ist, zu ziehen. Sprich, derjenige der Unterstützung braucht, legt seine Hände auf die Schultern desjenigen, der besser schwimmt. So hat der Schwimmer beide Hände und Beine frei und gerät nicht in 'Schieflage', wie wenn er sich jemanden 'unter den Arm packt'. (sorry, musste jetzt aber kurz sein … war ein kleiner Flashback zu meiner Zeit in der DLRG ^^)
Und dann hörst du so auf! Meine Güte! Gut das Shani sich noch nicht abgemeldet hat, aber Erstversorgung könnte zu dem Zeitpunkt da etwas schwierig sein …
Dann bin ich ja gespannt, ob du dieses Versprechen mit einer raschen Fortsetzung ebenfalls einhalten kannst – ich brenne darauf!
Nun, da hast du ja wirklich nicht zu viel versprochen mit dem extralangen Kapitel!
Und ich fand's super :D
Schon der Start! War zwar ziemlich fies, die Bemerkung von Eskel in Bezug auf Geralts Trankbrauer-Fertigkeit. Gab es Yaris eigentlich wirklich oder hast du dir den ausgedacht?
Und wie Eskel stille Qualen vor dem Gefängnis leidet … hach, ich sollte an der Stelle eigentlich nicht verzückt seufzten, weil es ja zur Sache geht, aber … hach … schon liebenswert, wie sehr ihm Thalia am Herzen liegt ^^
Efferen ist ja wirklich ein fanatischer Spinner aber schön, dass man nun auch nochmal einen kurzen Blick in seine Psyche bekommt, um seine Beweggründe nachvollziehen zu können.
Aber Gott! Bei dem Ringen mit Efferen ist mir Angst und Bange um Thalia geworden! Und uuh … diese Säure ist ja echt fies. Aber ja, was musste er so ein Zeug auch mitbringen um andere damit zu foltern? Selbst schuld!
Und auch wenn ich verstehen kann, dass Thalia Efferen verdrehter Weise helfen will … ich würde es ja nicht tun. Er ist genau der Typ von Mann, der danach doch noch auf die Beine kommt und Rache nimmt. Ach, Thalia, du hast einfach nicht genügend Horrorfilme gesehen … immer nachschauen, ob die Typen noch leben, sonst überlebst du's am Ende selbst nicht ;)
Der Durchbruch der Hexer und ihr Vorankommen hast du in eine gute, spannende Form gebracht – nicht zu lang, nicht zu kurz und ein schöner Adrenalinschub.
XD Thalia und ihre Ängste – ich weiß, es ist nicht nett sich darüber lustig zu machen, aber das hat dem Moment doch etwas unfreiwillige Komik hinzugefügt. Fehlte eigentlich nur noch, das sie Platzangst hat.
Aber die hast du jetzt einfach mal Lambert angedichtet – sehr cool ;D
Und eine kleine Anmerkung zum Abtransport im Wasser: klar, sind Hexer keine ausgebildeten Rettungsschwimmer – aber tatsächlich ist es am einfachsten eine Person, die bei Bewusstsein ist und nicht in Panik ist, zu ziehen. Sprich, derjenige der Unterstützung braucht, legt seine Hände auf die Schultern desjenigen, der besser schwimmt. So hat der Schwimmer beide Hände und Beine frei und gerät nicht in 'Schieflage', wie wenn er sich jemanden 'unter den Arm packt'. (sorry, musste jetzt aber kurz sein … war ein kleiner Flashback zu meiner Zeit in der DLRG ^^)
Und dann hörst du so auf! Meine Güte! Gut das Shani sich noch nicht abgemeldet hat, aber Erstversorgung könnte zu dem Zeitpunkt da etwas schwierig sein …
Dann bin ich ja gespannt, ob du dieses Versprechen mit einer raschen Fortsetzung ebenfalls einhalten kannst – ich brenne darauf!
Antwort von LadyStoneheart am 13.03.2019 | 21:22 Uhr
Hallo LadyStoneheart! :)
Als Erstes muss ich sagen, dass ich Lambert schon etwas bemitleide. :( Da kriegt er jedes Mal mit, was Eskel und Thalia für einen Spaß haben, rutscht deswegen noch aus und Eskel nutzt den Umstand, um Lambert einen Anreiz zum Arbeiten zu geben. Nichtsdestotrotz, hat mir diese Szene zusammen mit den Liebeszenen, am besten gefallen. :) Als ich nur gelesen habe, dass sich eine Eisschicht auf dem Boden gebildet hatte, musste ich schon lachen. :D Ich frage mich ja, ob die Hexer die Festung noch halten werden und wenn ja, wie lange.
Die Liebeszenen fand ich schön beschrieben und vor allem auch wie sie so stattfinden bzw. eingeleitet werden (im Zuber und dann wie Thalia ein bisschen „spielt“, als sie mit Eskel auf dem Bett liegt). Könnte mich jetzt nicht entscheiden, was mir davon besser gefallen hat. Ich weiß jetzt allerdingsnicht, ob man an den Liebeszenen noch was verbessern könnte (bin da ja selbst noch unerfahren im Schreiben), jedoch gingen sie nicht spurlos an mir vorbei. :) Wenn es anders wäre, dann ist definitiv was falsch, würde ich sagen.
Ich freue mich auf mehr Romantik in den nächsten Kapiteln und bin vor allem auf diese Überraschung gespannt. :O
Viele liebe Grüße
Svenja
Als Erstes muss ich sagen, dass ich Lambert schon etwas bemitleide. :( Da kriegt er jedes Mal mit, was Eskel und Thalia für einen Spaß haben, rutscht deswegen noch aus und Eskel nutzt den Umstand, um Lambert einen Anreiz zum Arbeiten zu geben. Nichtsdestotrotz, hat mir diese Szene zusammen mit den Liebeszenen, am besten gefallen. :) Als ich nur gelesen habe, dass sich eine Eisschicht auf dem Boden gebildet hatte, musste ich schon lachen. :D Ich frage mich ja, ob die Hexer die Festung noch halten werden und wenn ja, wie lange.
Die Liebeszenen fand ich schön beschrieben und vor allem auch wie sie so stattfinden bzw. eingeleitet werden (im Zuber und dann wie Thalia ein bisschen „spielt“, als sie mit Eskel auf dem Bett liegt). Könnte mich jetzt nicht entscheiden, was mir davon besser gefallen hat. Ich weiß jetzt allerdingsnicht, ob man an den Liebeszenen noch was verbessern könnte (bin da ja selbst noch unerfahren im Schreiben), jedoch gingen sie nicht spurlos an mir vorbei. :) Wenn es anders wäre, dann ist definitiv was falsch, würde ich sagen.
Ich freue mich auf mehr Romantik in den nächsten Kapiteln und bin vor allem auf diese Überraschung gespannt. :O
Viele liebe Grüße
Svenja
Antwort von LadyStoneheart am 12.03.2019 | 14:30 Uhr
Hallo Lady,
wie.kannst.du.nur? Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören? :D
Ich mag deine Kampfbeschreibungen und die Art, wie du immer wieder zwischen den Perspektiven wechselst.
Und ich freue mich schon riesig auf die weitere Fortsetzung. :)
Liebe Grüße,
Pega
wie.kannst.du.nur? Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören? :D
Ich mag deine Kampfbeschreibungen und die Art, wie du immer wieder zwischen den Perspektiven wechselst.
Und ich freue mich schon riesig auf die weitere Fortsetzung. :)
Liebe Grüße,
Pega
Antwort von LadyStoneheart am 10.03.2019 | 20:44 Uhr
Guten Morgen :)
Also ich fand es gar nicht kitschig. Die Kusszene und alles, was danach kommt hat mir sehr gut gefallen. Fand auch das Bild schön, wie sie im strömenden Regen sitzen und sich küssen. Die Liebeszenen sind dir gut gelungen, denn du hast Körpersprache mit eingebracht und die Gefühle und Wünsche beachtet. Das Tempo war auch passend. Das einzige, was du noch hättest beschreiben können, wären so Sachen wie Geruch, Geschmack oder was man fühlt (z.B. das Prickeln oder einfach so, wie sich Eskels Haut anfühlt oder seine Lippen). War jetzt aber auch nicht so, dass man das jetzt noch unbedingt gebraucht hätte bei der Szene. :) Nur so als allgemeiner Tipp dann, falls du es nicht wusstest.
Bin sehr froh, dass die beiden durch die Missverständnisse nicht auseinander gedriftet sind und jetzt endlich klare Verhältnisse herrschen. Jetzt bin ich gespannt, sogar beunruhigt, was da nun als nächstes sich den beiden in den Weg stellt. :(
Dann ist mir noch etwas aufgefallen, was ich sehr schön fand und zwar wo du schreibst, dass Eskel sich so schnell wegbegewegt hat oder die Hand von Thalia genommen hat, als ob er sich verbrannt hätte. Solche Formulierungen mag ich und versuche sie selbst häufig zu nutzen, da man so dem Leser schnell vermitteln kann, wie etwas aussah oder war. Besser als alles nur mit Adjektiven zu beschreiben, denn oft ist so ein „Bild“ auch stärker als eine Beschreibung mit Adjektiven. Zumindest empfinde ich das so. :)
Liebe Grüße
Svenja
Also ich fand es gar nicht kitschig. Die Kusszene und alles, was danach kommt hat mir sehr gut gefallen. Fand auch das Bild schön, wie sie im strömenden Regen sitzen und sich küssen. Die Liebeszenen sind dir gut gelungen, denn du hast Körpersprache mit eingebracht und die Gefühle und Wünsche beachtet. Das Tempo war auch passend. Das einzige, was du noch hättest beschreiben können, wären so Sachen wie Geruch, Geschmack oder was man fühlt (z.B. das Prickeln oder einfach so, wie sich Eskels Haut anfühlt oder seine Lippen). War jetzt aber auch nicht so, dass man das jetzt noch unbedingt gebraucht hätte bei der Szene. :) Nur so als allgemeiner Tipp dann, falls du es nicht wusstest.
Bin sehr froh, dass die beiden durch die Missverständnisse nicht auseinander gedriftet sind und jetzt endlich klare Verhältnisse herrschen. Jetzt bin ich gespannt, sogar beunruhigt, was da nun als nächstes sich den beiden in den Weg stellt. :(
Dann ist mir noch etwas aufgefallen, was ich sehr schön fand und zwar wo du schreibst, dass Eskel sich so schnell wegbegewegt hat oder die Hand von Thalia genommen hat, als ob er sich verbrannt hätte. Solche Formulierungen mag ich und versuche sie selbst häufig zu nutzen, da man so dem Leser schnell vermitteln kann, wie etwas aussah oder war. Besser als alles nur mit Adjektiven zu beschreiben, denn oft ist so ein „Bild“ auch stärker als eine Beschreibung mit Adjektiven. Zumindest empfinde ich das so. :)
Liebe Grüße
Svenja
Antwort von LadyStoneheart am 04.03.2019 | 20:19 Uhr
Also mir hat das Kapitel sehr gut gefallen. Gerade weil sich viel unterhalten wird und man hinter die Stirn der Charaktere blicken konnte. Sowas ist meiner Meinung nach nicht pauschal unspannend, selbst, wenn die Gespräche einfach mal nur etwas charakterliches bzw. eher unwichtiges, dass man aber trotzdem gerne weiß, einem näherbrinen.
Ich muss sagen, dass mir Lambert trotz seiner unfeinen Manieren sehr symphatisch ist. Ich mag seine Art, denn die ist offen, direkt und manchmal auch ganz witzig. Fand es toll zu lesen, wie er Eskel und Triss auf den Zahn fühlt und er hat bei beiden Gesrpächen recht, wie ich finde. Eskel z.B. macht sich viel zu viele Gedanken.
Triss hingegen wird mir immer mehr unsymphatisch. Ich empfinde sie als sehr egoistisch und es nervt mich total, dass sie sich an Eskel heranmachen will, nur, weil es ihr gerade so passt irgendwie...
Was ist denn Glamarye?
LG
Svenja :)
Ich muss sagen, dass mir Lambert trotz seiner unfeinen Manieren sehr symphatisch ist. Ich mag seine Art, denn die ist offen, direkt und manchmal auch ganz witzig. Fand es toll zu lesen, wie er Eskel und Triss auf den Zahn fühlt und er hat bei beiden Gesrpächen recht, wie ich finde. Eskel z.B. macht sich viel zu viele Gedanken.
Triss hingegen wird mir immer mehr unsymphatisch. Ich empfinde sie als sehr egoistisch und es nervt mich total, dass sie sich an Eskel heranmachen will, nur, weil es ihr gerade so passt irgendwie...
Was ist denn Glamarye?
LG
Svenja :)
Antwort von LadyStoneheart am 03.03.2019 | 20:56 Uhr
Hallo liebe Lady! :D
Endlich schaffe ich es mal wieder weiterzulesen...
Schön, dass es Eskel jetzt wieder besser geht. Ich hätte ja nicht gedacht, dass der es mit Sukkuben hat. :O Mir hat gefallen, wie Geralt einfach ein Schluck von dem Gegengift nimmt. ^^
Kann es vielleicht sein, dass Lambert auf Thalias Weinen so verständnisvoll reagiert, weil sie sich für einen Hexer so sehr einsetzt? Sonst werden die ja eher allgemein verabscheut. Mir ist auch aufgefallen, dass die beiden Hexer und Zauberinnen sehr warm mit Thalia umgehen (auch wenn Lamberts Sätze meistens ungehobelt sind ;)). Ich kann mir vorstellen, dass das auch nicht so üblich ist, oder?
So, dann lese ich mal weiter :) Bin ja gespannt, ob Eskel tatsächlich so sehr in Triss vernarrt ist oder ob doch was zwischen ihm und Thalia wird. :D
Endlich schaffe ich es mal wieder weiterzulesen...
Schön, dass es Eskel jetzt wieder besser geht. Ich hätte ja nicht gedacht, dass der es mit Sukkuben hat. :O Mir hat gefallen, wie Geralt einfach ein Schluck von dem Gegengift nimmt. ^^
Kann es vielleicht sein, dass Lambert auf Thalias Weinen so verständnisvoll reagiert, weil sie sich für einen Hexer so sehr einsetzt? Sonst werden die ja eher allgemein verabscheut. Mir ist auch aufgefallen, dass die beiden Hexer und Zauberinnen sehr warm mit Thalia umgehen (auch wenn Lamberts Sätze meistens ungehobelt sind ;)). Ich kann mir vorstellen, dass das auch nicht so üblich ist, oder?
So, dann lese ich mal weiter :) Bin ja gespannt, ob Eskel tatsächlich so sehr in Triss vernarrt ist oder ob doch was zwischen ihm und Thalia wird. :D
Antwort von LadyStoneheart am 03.03.2019 | 20:38 Uhr
Einen wunderschönen guten Abend/guten Morgen, wie man will, Mylady^^
Nun hab ich doch wieder etwas länger gebraucht um zu reviewen. Erst Weihnachten und danach war mir ne Weile nicht so gut; dafür hab ich gestern und heute nochmal die Kapitel 21 bis 26 gelesen. Ist immer wieder ein Vergnügen <3
Also ich muss sagen, dieser neue Teil, so nenne ich es mal nach dem kleinen Zeitsprung, gefällt mir richtig, richtig gut! Ich mag die Freundschaft zwischen Thalia und Shani, die hier ja nochmal besonders wichtig wird. Und ich war positiv überrascht, dass sie tatsächlich Komplizen unter ihren Kollegen gefunden hat, wobei ich um die direkt ein bisschen mehr Sorge hatte. Als Nebencharaktere sind sie weit entbehrlicher als Thalia und ihr Vorhaben ist gefährlich. Da hatte ich schon die Befürchtung, dass es nicht allzu lange dauert, bis denen etwas zustößt (so etwas wie Alric Efferen, um genau zu sein -.-). Als dann auch tatsächlich Marik verschwunden ist, nachdem Alric ihm auf die Schliche gekommen ist, hast du mich allerdings gleich noch einmal so positiv überrascht - nämlich mit Laikos, der, statt unmittelbar das Weite zu suchen, sein eigenes Leben noch einmal riskiert, um den Freund und Kollegen zu retten!
Okay, reden wir mal ein bisschen über die Hauptfigur xD Was mir hier besonders aufgefallen ist, wie du jetzt eine Situation geschaffen hast, in der Thalia doch noch in Gefahr gerät, ohne sich selbst willentlich hineinmanövriert zu haben. Damit bleibt sie absolut ihrem vernünftigen Charakter treu, aber trotzdem beim Ort des Geschehens, wo im nächsten Kapitel wohl ziemlich die Kacke dampfen dürfte. Diese geschaffene Situation ist etwas, was mir besonders gut gefallen hat. Außerdem mochte ich ihre Schauspielerei gegenüber Efferen; zum Einen wie sie ihn im Befragungsraum zusammengeschissen hat und (meiner Meinung nach) ziemlich überzeugend vorgegeben hat, dass sie Angst hätte von ihm ausgestochen zu werden und später dann, als er sie enttarnt hat, wie sie auf unschuldig macht :D Oh, dieser verfluchte Efferen -.- Ich hoffe sehr, dass der noch sein Fett weg kriegt, wenn die Rettungsaktion läuft.
Ein besonderes Highlight der letzten Kapitel war für mich außerdem Rittersporn <3 Ich liebe den Typen und fand es klasse wie du sein unermüdliches Mundwerk Zeile um Zeile demonstriert hast :'D
Naja, und jetzt hast du voll die spannende Situation geschaffen und ich find es toll, dass Geralt und Yennefer mit von der Partie sind! Man fiebert richtig auf das nächste Kapitel hin und freut sich auf die Action und will wissen wie es nun ausgeht - schaffen sie es, Keira und Lambert zu befreien? Merken sie rechtzeitig, dass Thalia im Gefängnis ist? Kriegt Alric was er verdient? Und werden Laikos und Marik das Ganze auch überstehen? Ich bin wirklich sehr gespannt wie die Sache nun abläuft und weiß offen gestanden gar nicht was ich jetzt sonst noch sagen soll... Ich will einfach wissen wie es weitergeht <3 Womit ich dich keineswegs hetzen, sondern vielmehr zum Ausdruck bringen will, wie begeistert ich nach wie vor von der Geschichte, ihren Wendungen, deinem Erzählstil und deinen Charakteren bin!
Sorry, meine Reviews sind irgendwie nicht gerade das Gelbe vom Ei^^'
Liebste Grüße,
Caligula
Nun hab ich doch wieder etwas länger gebraucht um zu reviewen. Erst Weihnachten und danach war mir ne Weile nicht so gut; dafür hab ich gestern und heute nochmal die Kapitel 21 bis 26 gelesen. Ist immer wieder ein Vergnügen <3
Also ich muss sagen, dieser neue Teil, so nenne ich es mal nach dem kleinen Zeitsprung, gefällt mir richtig, richtig gut! Ich mag die Freundschaft zwischen Thalia und Shani, die hier ja nochmal besonders wichtig wird. Und ich war positiv überrascht, dass sie tatsächlich Komplizen unter ihren Kollegen gefunden hat, wobei ich um die direkt ein bisschen mehr Sorge hatte. Als Nebencharaktere sind sie weit entbehrlicher als Thalia und ihr Vorhaben ist gefährlich. Da hatte ich schon die Befürchtung, dass es nicht allzu lange dauert, bis denen etwas zustößt (so etwas wie Alric Efferen, um genau zu sein -.-). Als dann auch tatsächlich Marik verschwunden ist, nachdem Alric ihm auf die Schliche gekommen ist, hast du mich allerdings gleich noch einmal so positiv überrascht - nämlich mit Laikos, der, statt unmittelbar das Weite zu suchen, sein eigenes Leben noch einmal riskiert, um den Freund und Kollegen zu retten!
Okay, reden wir mal ein bisschen über die Hauptfigur xD Was mir hier besonders aufgefallen ist, wie du jetzt eine Situation geschaffen hast, in der Thalia doch noch in Gefahr gerät, ohne sich selbst willentlich hineinmanövriert zu haben. Damit bleibt sie absolut ihrem vernünftigen Charakter treu, aber trotzdem beim Ort des Geschehens, wo im nächsten Kapitel wohl ziemlich die Kacke dampfen dürfte. Diese geschaffene Situation ist etwas, was mir besonders gut gefallen hat. Außerdem mochte ich ihre Schauspielerei gegenüber Efferen; zum Einen wie sie ihn im Befragungsraum zusammengeschissen hat und (meiner Meinung nach) ziemlich überzeugend vorgegeben hat, dass sie Angst hätte von ihm ausgestochen zu werden und später dann, als er sie enttarnt hat, wie sie auf unschuldig macht :D Oh, dieser verfluchte Efferen -.- Ich hoffe sehr, dass der noch sein Fett weg kriegt, wenn die Rettungsaktion läuft.
Ein besonderes Highlight der letzten Kapitel war für mich außerdem Rittersporn <3 Ich liebe den Typen und fand es klasse wie du sein unermüdliches Mundwerk Zeile um Zeile demonstriert hast :'D
Naja, und jetzt hast du voll die spannende Situation geschaffen und ich find es toll, dass Geralt und Yennefer mit von der Partie sind! Man fiebert richtig auf das nächste Kapitel hin und freut sich auf die Action und will wissen wie es nun ausgeht - schaffen sie es, Keira und Lambert zu befreien? Merken sie rechtzeitig, dass Thalia im Gefängnis ist? Kriegt Alric was er verdient? Und werden Laikos und Marik das Ganze auch überstehen? Ich bin wirklich sehr gespannt wie die Sache nun abläuft und weiß offen gestanden gar nicht was ich jetzt sonst noch sagen soll... Ich will einfach wissen wie es weitergeht <3 Womit ich dich keineswegs hetzen, sondern vielmehr zum Ausdruck bringen will, wie begeistert ich nach wie vor von der Geschichte, ihren Wendungen, deinem Erzählstil und deinen Charakteren bin!
Sorry, meine Reviews sind irgendwie nicht gerade das Gelbe vom Ei^^'
Liebste Grüße,
Caligula
Antwort von LadyStoneheart am 25.02.2019 | 16:27 Uhr
Die Annäherung der beiden ist vorhersehbar und so einfach. Aber warum nicht, sie sind alt genug und die Reise lang. Ich lasse mich also weiter von der Geschichte dahintreiben. Wobei ich recht zuversichtlich bin, dass es wohl doch nicht so einfach werden wird mit den beiden :)
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:41 Uhr
Dieser fiese Olbertz. Soll ein Troll ihn zermatschen!
Olbertz wird sicherlich bald zeigen müssen, wie mutig er tatsächlich ist XD
Traurige Geschichte, das mit ihrem Verlobten.
Dann reisen wir mal weiter ^^
Traurige Geschichte, das mit ihrem Verlobten.
Dann reisen wir mal weiter ^^
Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf. Witzige und spannende Ideen! Ich lese mal weiter ^^
Heyho, ich wollte dir schon vor längerem eine Review da lassen, konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen. Aber ich finde, du hast eine verdient, darum habe ich mich jetzt hingesetzt und zwinge mich ein wenig dazu.
Ich liebe deine Geschichte! Allen voran gefällt mir sehr gut wie du schreibst, sodass es auf jeden Fall Spaß macht immer weiter lesen zu wollen. Besonders gefallen mir die Beschreibungen über die alchemistischen Vorgänge, aber auch wie du die Dynamik zwischen Eskel und Thalia darstellst. Sehr glaubwürdig und unterhaltsam. Ich habe mich dabei erwischt wie ich einem Zusammenkommen entgegenfieberte, was ich zumindest beim lesen von Fanfiction nicht sehr oft mache :D Auch mag ich Thalia sehr gerne, ich finde sie passt gut in diese Welt. Sie ist auf ihre Weise stark und begabt, aber dennoch abhängig von beispielsweise den Hexern, die den kämpferischen Part übernehmen müssen oder dem System ihrer Universität, dem sie sich beugen muss. Ich finde, du hast dazwischen ein gutes Verhältnis gefunden.
Ich bin schon gespannt, wie die neue Richtung, die das Ganze momentan einschlägt sich weiterentwickelt. Ich mag die Entwicklung, die Thalia gerade durchmacht. Sich dem System und ihren Mitprofessoren zu widersetzen, obwohl es sie das kostet, worauf sie solange und so hart hingearbeitet hat, um nicht nur Freunden zu helfen, sondern auch das Ausbrechen einer vermeintlichen Katastrophe zu manipulieren... sehr stark von ihr!
Übrigens hat mir deine Geschichte erst so richtig klar gemacht, wie sehr ich Eskel eigentlich mag. Meiner Meinung nach erhält er nicht genügend Beachtung. Ein The Witcher mit ihm als spielbaren Charakter mit seiner ganz eigenen Story... das wäre was, wird wohl aber leider nicht passieren...
Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr!
LG Isa
Ich liebe deine Geschichte! Allen voran gefällt mir sehr gut wie du schreibst, sodass es auf jeden Fall Spaß macht immer weiter lesen zu wollen. Besonders gefallen mir die Beschreibungen über die alchemistischen Vorgänge, aber auch wie du die Dynamik zwischen Eskel und Thalia darstellst. Sehr glaubwürdig und unterhaltsam. Ich habe mich dabei erwischt wie ich einem Zusammenkommen entgegenfieberte, was ich zumindest beim lesen von Fanfiction nicht sehr oft mache :D Auch mag ich Thalia sehr gerne, ich finde sie passt gut in diese Welt. Sie ist auf ihre Weise stark und begabt, aber dennoch abhängig von beispielsweise den Hexern, die den kämpferischen Part übernehmen müssen oder dem System ihrer Universität, dem sie sich beugen muss. Ich finde, du hast dazwischen ein gutes Verhältnis gefunden.
Ich bin schon gespannt, wie die neue Richtung, die das Ganze momentan einschlägt sich weiterentwickelt. Ich mag die Entwicklung, die Thalia gerade durchmacht. Sich dem System und ihren Mitprofessoren zu widersetzen, obwohl es sie das kostet, worauf sie solange und so hart hingearbeitet hat, um nicht nur Freunden zu helfen, sondern auch das Ausbrechen einer vermeintlichen Katastrophe zu manipulieren... sehr stark von ihr!
Übrigens hat mir deine Geschichte erst so richtig klar gemacht, wie sehr ich Eskel eigentlich mag. Meiner Meinung nach erhält er nicht genügend Beachtung. Ein The Witcher mit ihm als spielbaren Charakter mit seiner ganz eigenen Story... das wäre was, wird wohl aber leider nicht passieren...
Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr!
LG Isa
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:35 Uhr
Sehr ruhige Erzählweise, gefällt mir. Finde die Länge der Kapitel bislang auch sehr ansprechend, man kommt beim Lesen gut voran.
Eine Expedition verspricht viel Action, bin gespannt, was du dir für die Reise hast einfallen lassen. :)
Eine Expedition verspricht viel Action, bin gespannt, was du dir für die Reise hast einfallen lassen. :)
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:19 Uhr
Hach, Shani ... einer meiner Lieblingscharaktere in der Hexerwelt <3
Thalia scheint auch eine interessante Person zu sein. Ehrgeizig, talentiert, dennoch verletzlich und weiblich sanft. Bin gespannt!
Ein Tipp zur Grammatik: Lies dich nochmal im Duden ein, wann vor drei Auslassungspunkten ein Leerzeichen kommt und wann nicht. Bei dir fehlen ein paar. ;)
Thalia scheint auch eine interessante Person zu sein. Ehrgeizig, talentiert, dennoch verletzlich und weiblich sanft. Bin gespannt!
Ein Tipp zur Grammatik: Lies dich nochmal im Duden ein, wann vor drei Auslassungspunkten ein Leerzeichen kommt und wann nicht. Bei dir fehlen ein paar. ;)
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:15 Uhr
Ja, ich habe es endlich geschafft, deine Geschichte anzufangen! Und mein erster Eindruck? Na, ich hatte etwas Mühe reinzukommen, keine Ahjung warum. Aber nach dem vierten Anlauf hat sich letztendlich herausgestellt: gar nicht mal so übel, im sehr positiven Sinne. Du hältst dich an die Witcher-Lore (ich hatte völlig verdrängt, dass nicht nur Schleimlinge, sondern auch Wyvern giftige Schwanzstachel haben o.O), lässt uns in Eskels Arbeits- und Gefühlswelt eintauchen, schreibst fehlerfrei - ich wälze mich dann gleich mal ins nächste Kapitel. :)
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:12 Uhr
N'Abend ^^
Nachdem dein neues Kapitel rausgekommen ist, habe ich erst mal gemerkt, dass ich mich noch gar nicht so wirklich zu dem vorherigen geäußert hatte. Schande über mich!
Klar, es ist ein Kapitel, indem die Vorbereitungen vorherrschen, dennoch hast du deinen Standard hoch gehalten und es unterhaltsam erzählt. Die Zusammenführung von Eskel und Thalia war sehr süß (aber angemessen) und die kleinen Szenen zwischen Shani, Geralt und Yennefer haben mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Die hätte ich doch gerne mal an einem geselligen Abend am Tisch – würden sich bestimmt prima verstehen ^^
Die Sache mit der Planänderung fand ich auch gut, eine kleine, wohlüberlegte Wendung, die dem Ganzen noch mehr Spannung gibt (obwohl ich den GefängnisEINbruch als solchen auch schon cool finde). Und schön, dass Thalia auch gleich ihre neue Erfindung zum Einsatz bringen kann.
Beim aktuellen Kapitel gefällt mir vor allem, wie du Laikos einbindest. Schön, dass er jetzt noch ein wenig Screenzeit bekommt, auch wenn ich befürchte, dass wir ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen werden … oder unter wenig erfreulichen Umständen.
Tja, und dann passiert es: das Unerwartete, das man einfach nicht planen kann. Dass Efferen aber auch gerade jetzt dort auftauchen muss! Ich musste bei dem Gespräch auch ganz schön mitfiebern.
Und dann noch dieser fiese-miese Cliffhanger! AHHHH! :D
Da wünscht man sich nur, dass es schnell weitergeht, damit man nicht mit dieser Ungewissheit leben muss.
Viele Grüßchen!
Nachdem dein neues Kapitel rausgekommen ist, habe ich erst mal gemerkt, dass ich mich noch gar nicht so wirklich zu dem vorherigen geäußert hatte. Schande über mich!
Klar, es ist ein Kapitel, indem die Vorbereitungen vorherrschen, dennoch hast du deinen Standard hoch gehalten und es unterhaltsam erzählt. Die Zusammenführung von Eskel und Thalia war sehr süß (aber angemessen) und die kleinen Szenen zwischen Shani, Geralt und Yennefer haben mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Die hätte ich doch gerne mal an einem geselligen Abend am Tisch – würden sich bestimmt prima verstehen ^^
Die Sache mit der Planänderung fand ich auch gut, eine kleine, wohlüberlegte Wendung, die dem Ganzen noch mehr Spannung gibt (obwohl ich den GefängnisEINbruch als solchen auch schon cool finde). Und schön, dass Thalia auch gleich ihre neue Erfindung zum Einsatz bringen kann.
Beim aktuellen Kapitel gefällt mir vor allem, wie du Laikos einbindest. Schön, dass er jetzt noch ein wenig Screenzeit bekommt, auch wenn ich befürchte, dass wir ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen werden … oder unter wenig erfreulichen Umständen.
Tja, und dann passiert es: das Unerwartete, das man einfach nicht planen kann. Dass Efferen aber auch gerade jetzt dort auftauchen muss! Ich musste bei dem Gespräch auch ganz schön mitfiebern.
Und dann noch dieser fiese-miese Cliffhanger! AHHHH! :D
Da wünscht man sich nur, dass es schnell weitergeht, damit man nicht mit dieser Ungewissheit leben muss.
Viele Grüßchen!
Antwort von LadyStoneheart am 22.02.2019 | 15:05 Uhr
Hallo,
Ein richtiges Highlight das heute ein neues Kapitel rauskam und dazu noch mit so einem Cliffhanger am Ende. Sehr gelungen.
Ich habe erst vor ein paar Monaten als das letzte Kapitel rauskam, angefangen deine Geschichte zu lesen und ich muss sagen ich bin wirklich begeistert.
Die Art wie die Geschichte aufgebaut ist und vor allem auch wie es jetzt weitergeht nachdem die beiden zusammen gekommen sind gefällt mir sehr gut.
Oft ist es bei Liebesgeschichten ja so dass sobald die zwei Personen zusammen gekommen sind, es keine genauso spannende Weiterführung der Geschichte gibt. Aber du hast es geschafft das ist durchgehend gleich spannend und angenehm zu lesen ist.
Deswegen großes Lob an dieser Stelle ich freue mich rießig aufs nächste Kapitel :)
Liebe Grüße aus Balingen
Ein richtiges Highlight das heute ein neues Kapitel rauskam und dazu noch mit so einem Cliffhanger am Ende. Sehr gelungen.
Ich habe erst vor ein paar Monaten als das letzte Kapitel rauskam, angefangen deine Geschichte zu lesen und ich muss sagen ich bin wirklich begeistert.
Die Art wie die Geschichte aufgebaut ist und vor allem auch wie es jetzt weitergeht nachdem die beiden zusammen gekommen sind gefällt mir sehr gut.
Oft ist es bei Liebesgeschichten ja so dass sobald die zwei Personen zusammen gekommen sind, es keine genauso spannende Weiterführung der Geschichte gibt. Aber du hast es geschafft das ist durchgehend gleich spannend und angenehm zu lesen ist.
Deswegen großes Lob an dieser Stelle ich freue mich rießig aufs nächste Kapitel :)
Liebe Grüße aus Balingen
Antwort von LadyStoneheart am 17.02.2019 | 21:12 Uhr
Dieses Kapitel war toll! :D Sehr aufregend und ich schätze, das nächste wird auch spannend bleiben.
Als Erstes, was mir nicht gefallen hat: Ich habe mich an dem Wort lumineszierend gestört, weil ich zunächst nicht wusste, was das bedeutet. Ich habe mir dann gedacht, dass es was mit dem Aussehen des Lichtstrahls zu tun hat wie z.B. ein Flimmern oder sowas. Hab das Wort dann im Duden nachgeschlagen und herausgefunden, dass es sich dabei um ein Leuchten handelt, ohne die Temperatur zu erhöhen. Meiner Meinung nach ist das Wort ist einfach überflüssig an der Stelle.
Ansonsten, fand ich das Kapitel echt klasse, denn ich habe richtig mitgefiebert und mich durch deinen gelungenen Beschreibungen von Thalias Gefühlen und der Wirkung der Umwelt (es wird Nacht, es wird kalt und dann die Aktion mit dem Leuchtfeuer) voll in dieser Welt wiedergefunden. Mir wurden viele Eindrücke vermittelt und das habe ich sehr gerne beim Lesen. :) Besonders an der Stelle, wo Eskel murmelt und man nochmal merkt, dass sie irgndwie in ihn verliebt ist, habe ich Gefühle gesammelt, die mich am Ende des Kapitels knurren ließen. Da hab sogar ich selbst Eifersucht verspürt. :P Weiter so! <3
Viele Grüße
Svenja
Als Erstes, was mir nicht gefallen hat: Ich habe mich an dem Wort lumineszierend gestört, weil ich zunächst nicht wusste, was das bedeutet. Ich habe mir dann gedacht, dass es was mit dem Aussehen des Lichtstrahls zu tun hat wie z.B. ein Flimmern oder sowas. Hab das Wort dann im Duden nachgeschlagen und herausgefunden, dass es sich dabei um ein Leuchten handelt, ohne die Temperatur zu erhöhen. Meiner Meinung nach ist das Wort ist einfach überflüssig an der Stelle.
Ansonsten, fand ich das Kapitel echt klasse, denn ich habe richtig mitgefiebert und mich durch deinen gelungenen Beschreibungen von Thalias Gefühlen und der Wirkung der Umwelt (es wird Nacht, es wird kalt und dann die Aktion mit dem Leuchtfeuer) voll in dieser Welt wiedergefunden. Mir wurden viele Eindrücke vermittelt und das habe ich sehr gerne beim Lesen. :) Besonders an der Stelle, wo Eskel murmelt und man nochmal merkt, dass sie irgndwie in ihn verliebt ist, habe ich Gefühle gesammelt, die mich am Ende des Kapitels knurren ließen. Da hab sogar ich selbst Eifersucht verspürt. :P Weiter so! <3
Viele Grüße
Svenja
Antwort von LadyStoneheart am 20.01.2019 | 21:53 Uhr
Hallo liebe Lady,
ich bin froh, dass der Zauberer Thalia und Eskel gehlolfen hat. Ich wette ohne die Erwähnung von Triss hätte er sich nicht dazu bereit erklärt. Wie ich in den letzten Kapiteln gelesen habe ist man ja im Allgemeinen schon nicht sehr hilfsbereit in dieser Welt und erst recht nicht, wenn es dann noch zu einem Hexer kommt.
Wie Istredd seinen Zauber ausgeführt hat, um Eskel zu heilen war schön beschrieben. Ich konnte es mir sehr gut bildhaft vorstellen. So eine Stelle mag zwar einfach aussehen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade solche optischen Ereignisse schwer sein können... :)
Ich finde es bemerkenswert, dass Thalia so viel an dem Wohlergehen des Hexers liegt. Das liegt mit Sicherheit nicht nur an ihren Schuldgefühlen.
Ich frage mich jetzt, was aus den Krabbspinnenorganen wird, denn eigentlich sollte Thalia sich doch schon längst an die Arbeit gemacht haben... Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass die Professur möglicherweise an Bedeutung für sie verliert und ihr etwas widerfährt, dass ihr Leben grundsätzlich verändern wird. Naja, ich werde es erfahren, wenn ich weiterlese. ^^
Liebe Grüße
Svenja
ich bin froh, dass der Zauberer Thalia und Eskel gehlolfen hat. Ich wette ohne die Erwähnung von Triss hätte er sich nicht dazu bereit erklärt. Wie ich in den letzten Kapiteln gelesen habe ist man ja im Allgemeinen schon nicht sehr hilfsbereit in dieser Welt und erst recht nicht, wenn es dann noch zu einem Hexer kommt.
Wie Istredd seinen Zauber ausgeführt hat, um Eskel zu heilen war schön beschrieben. Ich konnte es mir sehr gut bildhaft vorstellen. So eine Stelle mag zwar einfach aussehen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade solche optischen Ereignisse schwer sein können... :)
Ich finde es bemerkenswert, dass Thalia so viel an dem Wohlergehen des Hexers liegt. Das liegt mit Sicherheit nicht nur an ihren Schuldgefühlen.
Ich frage mich jetzt, was aus den Krabbspinnenorganen wird, denn eigentlich sollte Thalia sich doch schon längst an die Arbeit gemacht haben... Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass die Professur möglicherweise an Bedeutung für sie verliert und ihr etwas widerfährt, dass ihr Leben grundsätzlich verändern wird. Naja, ich werde es erfahren, wenn ich weiterlese. ^^
Liebe Grüße
Svenja
Antwort von LadyStoneheart am 20.01.2019 | 21:27 Uhr