Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Elixier
Reviews 1 bis 25 (von 28 insgesamt):
Schön, jemanden zu lesen, der noch die schönen Seiten des EU zu schätzen weiß: Allegiance-Klasse , Pestage, Zentralität. Habe auf jedenfall einge Kapitel zum Nachholen.
Antwort von Elixier am 04.02.2021 | 15:12 Uhr
Ich kann hier nicht wirklich detailliert sagen was mir gefällt, aber es ist ein gutes Kapitel für die Story.
Beschreibt einfach glaubhaft wie die imperialen Pläne da in der Realität verlaufen.
Beschreibt einfach glaubhaft wie die imperialen Pläne da in der Realität verlaufen.
Antwort von Elixier am 29.08.2020 | 13:57 Uhr
Ich gebe ja zu, dass ich bei Star Wars auch "das ganze verrückte Zeugs" mag, aber so eine ernsthafte, realistisch anmutende Geschichte werde ich bestimmt nicht am Wegesrand liegen lassen ... an sich wäre es mir sogar ganz recht, wenn es davon etwas mehr gäbe.
Dieses Kapitel hat mich ein wenig an "Das Boot" erinnert - das heimliche Herumschleichen, das dem Feind Auflauern, die nicht optimalen Lebensbedingungen an Bord ... ich hoffe ja, dass du diese Geschichte weiterspinnst und vielleicht sogar noch etwas ausbaust. In diesem Sinne ...
Dieses Kapitel hat mich ein wenig an "Das Boot" erinnert - das heimliche Herumschleichen, das dem Feind Auflauern, die nicht optimalen Lebensbedingungen an Bord ... ich hoffe ja, dass du diese Geschichte weiterspinnst und vielleicht sogar noch etwas ausbaust. In diesem Sinne ...
Antwort von Elixier am 28.08.2020 | 12:35 Uhr
Wieder ein etwas gemächliches Kapitel, aber zeigt mal wieder wie wichtig Organisation und Logistik für eine funktionierende Militärstreitkraft sind.
Ich mag das, nichts nervt mich mehr als wenn ganze Armeen aus der Luft herbei gezaubert werden und sich durch gute Wünsche verpflegen.
Schlachten sind das eine, aber die Vorbereitungen darauf können nicht weniger interessant sein, wenn man es richtig schreibt.
Ich mag das, nichts nervt mich mehr als wenn ganze Armeen aus der Luft herbei gezaubert werden und sich durch gute Wünsche verpflegen.
Schlachten sind das eine, aber die Vorbereitungen darauf können nicht weniger interessant sein, wenn man es richtig schreibt.
Antwort von Elixier am 05.05.2020 | 01:14 Uhr
Gefällt mir gut, wirklich gut. Da kann ich doch die nächsten Kapitel auf weitere spannende Abenteuer hoffen? Ich überlege nur gerade, wer möglicherweise die Baupause für den Konteradmiral und Captain Meresal lieferten ...
Antwort von Elixier am 19.04.2020 | 01:45 Uhr
Wirklich exellent geschrieben!
Ich finde die Thematik sehr spannend und bin vom Schreibstil und dem Realismud, den du benutzt sehr überzeugt.
Meinen Respekt!
Nur eine Anmerkung: Die Flotte die du da aufzählst ist sehr sehr Schlagkräftig. Ich weiß nicht ob zu diesem Zeitpunkt mehr als zwei oder drei Imperiale Warlords Schiffe in solchen Mengen aufweisen konnten. Das ist allerdings nur eine Vermutung von mir
Weiter so!
Lg
dein
Hen
Ich finde die Thematik sehr spannend und bin vom Schreibstil und dem Realismud, den du benutzt sehr überzeugt.
Meinen Respekt!
Nur eine Anmerkung: Die Flotte die du da aufzählst ist sehr sehr Schlagkräftig. Ich weiß nicht ob zu diesem Zeitpunkt mehr als zwei oder drei Imperiale Warlords Schiffe in solchen Mengen aufweisen konnten. Das ist allerdings nur eine Vermutung von mir
Weiter so!
Lg
dein
Hen
Antwort von Elixier am 19.04.2020 | 01:29 Uhr
Macht Sinn, dass die Flotte sich irgendwann auch näher mit der zivilen Regierung der Zentralität befassen muss.
Gut dass du daran gedacht hast, ich hatte diesen Aspekt schon vergessen :)
Hmm, klar dass die Ankunft einer solchen Flotte da die Außen-und Innenpolitik völlig durcheinander bringt.
Die Hutts waren ja nie direkt Freunde der Imps. Klar dass die neuen Verhältnisse die nervös machen.
Noch besser, dieses Problem kann man nicht mit Kanonenboot-Diplomatie lösen.
Denn wenn die Hutts gehen, bricht eine wichtige Einnahmequelle der Region weg.
Klasse Thema, dass du hier näher ansprichst.
Na, dann kann der Konteradmiral sich wohl bald auf einen huttischen Empfang freuen.
Gut dass du daran gedacht hast, ich hatte diesen Aspekt schon vergessen :)
Hmm, klar dass die Ankunft einer solchen Flotte da die Außen-und Innenpolitik völlig durcheinander bringt.
Die Hutts waren ja nie direkt Freunde der Imps. Klar dass die neuen Verhältnisse die nervös machen.
Noch besser, dieses Problem kann man nicht mit Kanonenboot-Diplomatie lösen.
Denn wenn die Hutts gehen, bricht eine wichtige Einnahmequelle der Region weg.
Klasse Thema, dass du hier näher ansprichst.
Na, dann kann der Konteradmiral sich wohl bald auf einen huttischen Empfang freuen.
Antwort von Elixier am 24.09.2019 | 06:45 Uhr
Wieder ein gutes Kapitel zum Thema Logikstik im SW-Verse.
Macht Sinn, dass solche Raumstationen als wichtige Versorgungspunkte für Flotten dienen, denn es kann ja nicht immer ein passender Planet in Sicht sein.
Die auf´s Korn zu nehmen, das klingt nach einer sinnvollen Strategie.
Ergänzend zu den Handelsstörern, versteht sich.
Macht Sinn, dass solche Raumstationen als wichtige Versorgungspunkte für Flotten dienen, denn es kann ja nicht immer ein passender Planet in Sicht sein.
Die auf´s Korn zu nehmen, das klingt nach einer sinnvollen Strategie.
Ergänzend zu den Handelsstörern, versteht sich.
Antwort von Elixier am 19.06.2019 | 19:35 Uhr
Danke wie immer ein tolles Kapitel.
Nachschub ist immer ein interessanter Aspekt,der leider zu selten bedacht wird.
Nachschub ist immer ein interessanter Aspekt,der leider zu selten bedacht wird.
Antwort von Elixier am 11.06.2019 | 19:07 Uhr
Dieses Kapitel hatte zwei gute Punkte:
1. Ein paar technische Daten für das Vorhaben der Imperialen.
2. Ein Realitätscheck, dass ihr Handelsstörer in dieser Gegend nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein wird, im Ausmaß dieses galaktischen Krieges.
Mehr fällt mir leider nicht zu schreiben ein.
1. Ein paar technische Daten für das Vorhaben der Imperialen.
2. Ein Realitätscheck, dass ihr Handelsstörer in dieser Gegend nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein wird, im Ausmaß dieses galaktischen Krieges.
Mehr fällt mir leider nicht zu schreiben ein.
Antwort von Elixier am 14.03.2019 | 06:01 Uhr
Ich selbst bin ein großer Fan von der Hit and run Taktik.
Gerade mit wenig Personal und Material eine super Idee.
Auch das Einsatzgebiet ist gut überlegt.
Hast du die xwing (Gespensterstaffel) Reihe gelesen?
Da sind noch gute Ideen für Kämpfe von kleinen Verbänden
LG
Kandera
Gerade mit wenig Personal und Material eine super Idee.
Auch das Einsatzgebiet ist gut überlegt.
Hast du die xwing (Gespensterstaffel) Reihe gelesen?
Da sind noch gute Ideen für Kämpfe von kleinen Verbänden
LG
Kandera
Antwort von Elixier am 13.03.2019 | 06:41 Uhr
Der Einsatz von U-Boot ähnlichen Taktiken in Star Wars finde ich ungemein passend und voralem absolut sinnvoll und stimmig.
Danke für das tolle Kapitel.
Danke für das tolle Kapitel.
Antwort von Elixier am 12.03.2019 | 10:31 Uhr
Schön erklärter Plan.
Da fällt mir auf, dass ich bisher noch von keinem anderen Beispiel im SW EU gelesen habe, wo jemand als Kriegsmaßnahme gezielt Handelsschiffe aufs Korn nimmt.
Erneut, Kreativpunkte und es ist absolut nachvollziehbar.
Oh ja, das leidige Thema wie sinnlos es ist TIE Fighters gegen X-Wings einzusetzen. Derzeit feile ich auch gerade an einem Kapitel dazu für mein "Cold War"-Setting.
Und ein guter Konfliktpunkt welche Crews man dafür einsetzt. Am liebsten behält man ja die eigenen Leute in der Hinterhand, aber die der anderen vor zu schicken sieht auch doof aus wenn man neu ist. Auch das kann übliche Gerüchte geben.
Vergleich etwa die "Song of Ice and Fire"-Romane wo im Krieg der Fünf Könige ein gewisser Roose Bolton ständig die Truppen seiner Kameraden und Verbündeten in Kämpfe verwicklen lässt, während die ihm persönlich loyalen Männer aus schweren Gefechten heraus bleiben. Und zu Kriegsende - schwupps- hat er die stärkste Militärmacht in seiner Region.
Wie gewohnt wunderbar geschrieben, vom militärischen Standpunkt her.
Da fällt mir auf, dass ich bisher noch von keinem anderen Beispiel im SW EU gelesen habe, wo jemand als Kriegsmaßnahme gezielt Handelsschiffe aufs Korn nimmt.
Erneut, Kreativpunkte und es ist absolut nachvollziehbar.
Oh ja, das leidige Thema wie sinnlos es ist TIE Fighters gegen X-Wings einzusetzen. Derzeit feile ich auch gerade an einem Kapitel dazu für mein "Cold War"-Setting.
Und ein guter Konfliktpunkt welche Crews man dafür einsetzt. Am liebsten behält man ja die eigenen Leute in der Hinterhand, aber die der anderen vor zu schicken sieht auch doof aus wenn man neu ist. Auch das kann übliche Gerüchte geben.
Vergleich etwa die "Song of Ice and Fire"-Romane wo im Krieg der Fünf Könige ein gewisser Roose Bolton ständig die Truppen seiner Kameraden und Verbündeten in Kämpfe verwicklen lässt, während die ihm persönlich loyalen Männer aus schweren Gefechten heraus bleiben. Und zu Kriegsende - schwupps- hat er die stärkste Militärmacht in seiner Region.
Wie gewohnt wunderbar geschrieben, vom militärischen Standpunkt her.
Antwort von Elixier am 12.12.2018 | 05:23 Uhr
Schöner Seitenhieb darauf dass die Sternzerstörer keine gemütlichen Kommandosessel haben wie die Schiffe in Enterprise und anderen Serien.
So scharf gehts halt im Imperium zu, da sollen die Kapitäne nicht fläzen sondern klotzen.
Freibeuter-Taktiken also gegen die Rebellen.
Und das dann noch mit Köderschiffen, wie sie u.a. während des Ersten Weltkriegs von der Entente gegen deutsche U-Boote eingesetzt wurden.
Da schreien die Rebellen gewiss dass so etwas gegen Kriegsrecht verstößt, aber wen juckt was die denken.
Auf jeden Fall aus ausgesprochen innovativer und interessanter Ansatz zur Kriegsführung, den ich im SW-Universum so noch nicht gesehen habe.
Kann man einiges mit machen.
Und dann noch der Aspekt dass man vor den Einheimischen nicht ganz so herrisch auftreten darf. Politik halt.
Das sind mal Warlord-Ideen die mir neu sind, gut ausgedacht.
So scharf gehts halt im Imperium zu, da sollen die Kapitäne nicht fläzen sondern klotzen.
Freibeuter-Taktiken also gegen die Rebellen.
Und das dann noch mit Köderschiffen, wie sie u.a. während des Ersten Weltkriegs von der Entente gegen deutsche U-Boote eingesetzt wurden.
Da schreien die Rebellen gewiss dass so etwas gegen Kriegsrecht verstößt, aber wen juckt was die denken.
Auf jeden Fall aus ausgesprochen innovativer und interessanter Ansatz zur Kriegsführung, den ich im SW-Universum so noch nicht gesehen habe.
Kann man einiges mit machen.
Und dann noch der Aspekt dass man vor den Einheimischen nicht ganz so herrisch auftreten darf. Politik halt.
Das sind mal Warlord-Ideen die mir neu sind, gut ausgedacht.
Antwort von Elixier am 07.11.2018 | 16:39 Uhr
Hi und zuerst muss ich sagen, der Einstieg hat mir schon mal sehr gut gefallen. Du hast die Atmosphäre auf einem Imperialen Kreuzer und diese trockenen Offiziere (in diesem Fall ein Konteradmiral) gut eingefangen. Ich liebe das. ;)
Ich bleibe jedenfalls dran und lese auch den Rest. Mal sehen, wie es da weitergeht.
GLG
Una
Ich bleibe jedenfalls dran und lese auch den Rest. Mal sehen, wie es da weitergeht.
GLG
Una
Antwort von Elixier am 12.09.2018 | 18:35 Uhr
Tja, es ist schon eine knifflige Situation, wenn man mit so einer kleinen Streitmacht seine Zelte an einem Ort aufschlagen möchte, wo schon andere ihre Ansprüche haben und theoretisch sehr wohl im Stande wären dich platt zu machen. Erinnert mich an bisschen an die kurzlebige TV-Serie "Last Resort".
Ein gutes Story-Element mit dem Selbstmord. Die Tatsache dass viele Imperiale nach Endor ihre Familien nicht wieder sehen konnten ist ein Element dass im SW-EU zu kurz kommt und das ich selbst ansprechen möchte, wenn ich mir mal wieder für mein Reboot die Zeit nehme. Kurz, die Psychologie der Crew ist ein wichtiger Faktor.
Ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen Aspekt wie man die Schiffe instand hält, ohne noch auf die gewohnten Ressourcen Zugriff haben zu können.
Aha, der Kampf gegen die Rebellion soll also weiter gehen. Mal sehen was draus wird, vor allem mit den erwähnten Kriegsherren in der Nachbarschaft.
Ein gutes Story-Element mit dem Selbstmord. Die Tatsache dass viele Imperiale nach Endor ihre Familien nicht wieder sehen konnten ist ein Element dass im SW-EU zu kurz kommt und das ich selbst ansprechen möchte, wenn ich mir mal wieder für mein Reboot die Zeit nehme. Kurz, die Psychologie der Crew ist ein wichtiger Faktor.
Ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen Aspekt wie man die Schiffe instand hält, ohne noch auf die gewohnten Ressourcen Zugriff haben zu können.
Aha, der Kampf gegen die Rebellion soll also weiter gehen. Mal sehen was draus wird, vor allem mit den erwähnten Kriegsherren in der Nachbarschaft.
Antwort von Elixier am 11.09.2018 | 15:22 Uhr
Guten Tag
Wie immer ein sehr spannendes Kapitel. Das mit dem Selbstmord des Crewmitgliedes ist nicht so erfreulich. Der Konteradmiral und die Captains funktionieren wie eine geölte Maschine was diesen Gespräch und ihre Argumente angeht. Bin gespannt wie es weitergeht.
Wie immer ein sehr spannendes Kapitel. Das mit dem Selbstmord des Crewmitgliedes ist nicht so erfreulich. Der Konteradmiral und die Captains funktionieren wie eine geölte Maschine was diesen Gespräch und ihre Argumente angeht. Bin gespannt wie es weitergeht.
Antwort von Elixier am 11.09.2018 | 15:03 Uhr
Guten Tag
Das kam ein wenig unerwartet die Reaktion der Captainin. Ebenso das der Konteradmiral zugegeben hat das sie bei ihnen ein Versteck benötigen (wenn ich das richtig verstanden habe). Ansonsten sehr plausibel geschrieben. Auch die Hintergrundgeschichte der Captainin gefällt mir sehr. Bin gespannt wie es weitergeht.
Das kam ein wenig unerwartet die Reaktion der Captainin. Ebenso das der Konteradmiral zugegeben hat das sie bei ihnen ein Versteck benötigen (wenn ich das richtig verstanden habe). Ansonsten sehr plausibel geschrieben. Auch die Hintergrundgeschichte der Captainin gefällt mir sehr. Bin gespannt wie es weitergeht.
Antwort von Elixier am 08.07.2018 | 17:16 Uhr
Okay, hatte ich im vorherigen Kapitel nicht begriffen, dass Captain Gramekon hier praktisch die imperiale Garnison befehligt.
Bei der Zentralität denkt man ja erstmal an lokale Schutztruppen oder Söldner der Hutts.
Aber klar, sehr sinnvoll und glaubhaft beschrieben wie es den Imperialen in so eine "backwater region" geht, angefangen von keine neuen Schiffe bis hin dazu dass keiner daran denkt ihnen mitzuteilen dass der Imperator tot ist. Umso günstiger für Velchev. Geschickt verkauft er es ja "Wir wollen erstmal nur nur nicht von unfähigen Großwesiren oder machthungrigen Kriegsherren verheizt werden".
Zu beneiden ist Gramekon trotzdem nicht. Das Oberkommando kann ihr immer noch eine Strick draus drehen, aber verrate mal die völlig überlegene Flotte vor deiner Nase.
Auf jeden Fall interessante Hintergrundgeschichte für eine loyale Imperiale. Besonders die Erwähnung von Großadmiral Takel ist eine nette EU-Verbindung.
Tjaaaa, nun muss man mal sehen was aus dieser Situation wird, nicht wahr.
Bei der Zentralität denkt man ja erstmal an lokale Schutztruppen oder Söldner der Hutts.
Aber klar, sehr sinnvoll und glaubhaft beschrieben wie es den Imperialen in so eine "backwater region" geht, angefangen von keine neuen Schiffe bis hin dazu dass keiner daran denkt ihnen mitzuteilen dass der Imperator tot ist. Umso günstiger für Velchev. Geschickt verkauft er es ja "Wir wollen erstmal nur nur nicht von unfähigen Großwesiren oder machthungrigen Kriegsherren verheizt werden".
Zu beneiden ist Gramekon trotzdem nicht. Das Oberkommando kann ihr immer noch eine Strick draus drehen, aber verrate mal die völlig überlegene Flotte vor deiner Nase.
Auf jeden Fall interessante Hintergrundgeschichte für eine loyale Imperiale. Besonders die Erwähnung von Großadmiral Takel ist eine nette EU-Verbindung.
Tjaaaa, nun muss man mal sehen was aus dieser Situation wird, nicht wahr.
Antwort von Elixier am 08.07.2018 | 00:10 Uhr
Sehr detaillierte und anschauliche Beschreibungen der örtlichen Flotten.
Was ja Sinn macht dass es in einem "backwater sector" so aussieht.
Plus ein langes und glaubhaftes Grübeln zwischen den Optionen.
Einerseits sind die Aussichten in der Zentralität nicht begeisternd, aber andererseits ist Coruscant ein untergehende Schiff mit Pestage und Isard am Ruder.
Insgesamt sehr nett von einem sehr vor-und umsichtigen Warlord zu lesen, der lieber erstmal diplomatisch und geduldig agiert.
Auf die Art lebt man länger, meine ich.
Was ja Sinn macht dass es in einem "backwater sector" so aussieht.
Plus ein langes und glaubhaftes Grübeln zwischen den Optionen.
Einerseits sind die Aussichten in der Zentralität nicht begeisternd, aber andererseits ist Coruscant ein untergehende Schiff mit Pestage und Isard am Ruder.
Insgesamt sehr nett von einem sehr vor-und umsichtigen Warlord zu lesen, der lieber erstmal diplomatisch und geduldig agiert.
Auf die Art lebt man länger, meine ich.
Antwort von Elixier am 23.06.2018 | 00:49 Uhr
Guten Tag
Diese Ff ist einfach genial gemacht. Ist gibt viel zu wenige die sich mit dem Imperium nach dem Tod der Führungsriege beschäftigt. Der Konteradmiral ist mit seiner ganzen Art perfekt für so ein Krisensituation geeignet. Was besonders auffällt ist deine Liebe zum Detail in der gesamten bisherigen Story (Schiffstypen um nur ein Beispiel zu nennen). An manchen Stellen erinnern mich Konteradmiral und der Captain ein bisschen an Vater und Sohn (das verleit der Story nochmal was emotionales). Bin gespannt wie nun das Gespräch zwischen dem Konteradmiral und dem Captainsfräulein ist. Favorisiert und empfohlen.
Diese Ff ist einfach genial gemacht. Ist gibt viel zu wenige die sich mit dem Imperium nach dem Tod der Führungsriege beschäftigt. Der Konteradmiral ist mit seiner ganzen Art perfekt für so ein Krisensituation geeignet. Was besonders auffällt ist deine Liebe zum Detail in der gesamten bisherigen Story (Schiffstypen um nur ein Beispiel zu nennen). An manchen Stellen erinnern mich Konteradmiral und der Captain ein bisschen an Vater und Sohn (das verleit der Story nochmal was emotionales). Bin gespannt wie nun das Gespräch zwischen dem Konteradmiral und dem Captainsfräulein ist. Favorisiert und empfohlen.
Antwort von Elixier am 01.06.2018 | 15:19 Uhr