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/ [MMFF] Danganronpa VI-Happy Killing!
Inhalt ist versteckt.
Autor: lunartic
Reviews 1 bis 25 (von 34 insgesamt):
Hey :)
Ich weiß, ich bin mal wieder etwas spät dran, mit der Rückmeldung, aber ich versuche mich in diesem Jahr diesbezüglich zu bessern.
Ich fand es gut, dass die Partner am Strafprozess nicht beteiligt waren. Dadurch lag die Aufmerksamkeit auf die Charaktere. Natürlich kann man so die Partner auch nicht mehr als mögliche Zeugen befragen, aber dies kann man ja zum Glück schon in der Investigation machen.
Das Class Trial hast du gut gestaltet und ich mochte auch die Interaktion der Charaktere zueinander. Gerade zu Beginn, wenn es so viele Charaktere sind, ist das nicht immer ganz leicht, aber ich finde, dass du es gut hinbekommen hast. Auch, weil du die Stimmen hier und da beschrieben hast und man es sich so gut vorstellen konnte, wie die Gefühlslage ist.
Einzig allein die indirekten Reden haben mir nicht ganz gefallen. Ich glaube, dass du da etwas abwechslungsreich sein wolltest, doch gerade für das Class Trial finde ich es wichtig, dass man als Leser genau mitbekommt, was die Leute sagen. Das dient auch dazu, dass man als Leser ein gewisses Gefühl vom Spiel bekommt. Wenn aber komprimiert Sachen zusammengefasst werden, wie das Leute hierzu noch befragt werden, dann hat man einfach das Gefühl das etwas fehlt. Ein wenig hängt das wohl auch mit Yunas Charaktereigenschaften zusammen, sich nicht immer auf das Gesprochene konzentrieren zu können, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass für den Leser hier und das Lücken im Prozess entstehen.
Was den Mordfall angeht, so finde ich diesen für den ersten Fall vollkommen in Ordnung, doch gibt es da noch Luft nach oben.
Ein Problem, dass ich immer noch sehe ist, dass Ruru für die Leute nur der Täter ist, weil er ein mögliches Motiv hätte. Ansonsten aber könnte es immer noch jeder gewesen sein. Eigentlich haben die Leute nur auf Yunas Aussage vertraut, aber so einen richtigen Beweis, dass er es war, gab es nicht. Viel eher war es nur eine Theorie.
Für die zukünftigen Fälle würde ich mir also wünschen, dass es vielleicht noch einen letzten Beweis gibt, der dafür sorgt, dass absolut niemand anderes in Frage kommt.
Bei der Hinrichtung kann ich mich wirklich nicht beschweren. Ich bin einer der Leute, die längere Hinrichtungen, die mit Details geschmückt sind, bevorzugt und hier hast du mir das alles geboten. Gerade dadurch, dass man noch den Partner einbauen muss, ist es etwas schwerer, als normalerweise, aber du hast das wahrlich gemeistert. Auch die Thematik hat perfekt zum Talent gepasst!
Wenn die Hinrichtungen so gut bleiben, dann wirst du da auch weiterhin von mir keine Kritik bekommen. Ich bin da wirklich zufrieden.
Ansonsten würde ich mir persönlich noch wünschen, dass die Profiler-Fähigkeiten von Azusa zumindest ein wenig noch vorkommen. Es ist schön und gut, wenn man sich die Leichen anschauen kann, aber so ein kleines Profil (Motivation, Aussehen, Charaktereigenschaften, Herkunft, usw.) zum Täter lässt sich ebenfalls noch erstellen. In diesem Fall wäre ein passendes Profil wohl gewesen, dass der Täter überlegt und nicht aus Rage gehandelt hat.
Obwohl ich es perfekt finde, dass der "Secret moment" in ein extra Kapitel hochgeladen wurde, werde ich meine Meinung trotzdem gleich in diese Review mitäußern.
Ich fand ihn wirklich gut geschrieben und hat den zwei Toten etwas mehr Screentime gegeben. Unerwiderte Liebe ist wohl mitunter das Schmerzhafteste was es gibt und da kann Ruru einen leid tun.
Da wünscht man sich doch fast, dass es zwischen den Beiden geklappt hätte, auch, wenn Seiko dann wieder "allein" gewesen wäre.
Herzliche Grüße
Nymphen
Ich weiß, ich bin mal wieder etwas spät dran, mit der Rückmeldung, aber ich versuche mich in diesem Jahr diesbezüglich zu bessern.
Ich fand es gut, dass die Partner am Strafprozess nicht beteiligt waren. Dadurch lag die Aufmerksamkeit auf die Charaktere. Natürlich kann man so die Partner auch nicht mehr als mögliche Zeugen befragen, aber dies kann man ja zum Glück schon in der Investigation machen.
Das Class Trial hast du gut gestaltet und ich mochte auch die Interaktion der Charaktere zueinander. Gerade zu Beginn, wenn es so viele Charaktere sind, ist das nicht immer ganz leicht, aber ich finde, dass du es gut hinbekommen hast. Auch, weil du die Stimmen hier und da beschrieben hast und man es sich so gut vorstellen konnte, wie die Gefühlslage ist.
Einzig allein die indirekten Reden haben mir nicht ganz gefallen. Ich glaube, dass du da etwas abwechslungsreich sein wolltest, doch gerade für das Class Trial finde ich es wichtig, dass man als Leser genau mitbekommt, was die Leute sagen. Das dient auch dazu, dass man als Leser ein gewisses Gefühl vom Spiel bekommt. Wenn aber komprimiert Sachen zusammengefasst werden, wie das Leute hierzu noch befragt werden, dann hat man einfach das Gefühl das etwas fehlt. Ein wenig hängt das wohl auch mit Yunas Charaktereigenschaften zusammen, sich nicht immer auf das Gesprochene konzentrieren zu können, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass für den Leser hier und das Lücken im Prozess entstehen.
Was den Mordfall angeht, so finde ich diesen für den ersten Fall vollkommen in Ordnung, doch gibt es da noch Luft nach oben.
Ein Problem, dass ich immer noch sehe ist, dass Ruru für die Leute nur der Täter ist, weil er ein mögliches Motiv hätte. Ansonsten aber könnte es immer noch jeder gewesen sein. Eigentlich haben die Leute nur auf Yunas Aussage vertraut, aber so einen richtigen Beweis, dass er es war, gab es nicht. Viel eher war es nur eine Theorie.
Für die zukünftigen Fälle würde ich mir also wünschen, dass es vielleicht noch einen letzten Beweis gibt, der dafür sorgt, dass absolut niemand anderes in Frage kommt.
Bei der Hinrichtung kann ich mich wirklich nicht beschweren. Ich bin einer der Leute, die längere Hinrichtungen, die mit Details geschmückt sind, bevorzugt und hier hast du mir das alles geboten. Gerade dadurch, dass man noch den Partner einbauen muss, ist es etwas schwerer, als normalerweise, aber du hast das wahrlich gemeistert. Auch die Thematik hat perfekt zum Talent gepasst!
Wenn die Hinrichtungen so gut bleiben, dann wirst du da auch weiterhin von mir keine Kritik bekommen. Ich bin da wirklich zufrieden.
Ansonsten würde ich mir persönlich noch wünschen, dass die Profiler-Fähigkeiten von Azusa zumindest ein wenig noch vorkommen. Es ist schön und gut, wenn man sich die Leichen anschauen kann, aber so ein kleines Profil (Motivation, Aussehen, Charaktereigenschaften, Herkunft, usw.) zum Täter lässt sich ebenfalls noch erstellen. In diesem Fall wäre ein passendes Profil wohl gewesen, dass der Täter überlegt und nicht aus Rage gehandelt hat.
Obwohl ich es perfekt finde, dass der "Secret moment" in ein extra Kapitel hochgeladen wurde, werde ich meine Meinung trotzdem gleich in diese Review mitäußern.
Ich fand ihn wirklich gut geschrieben und hat den zwei Toten etwas mehr Screentime gegeben. Unerwiderte Liebe ist wohl mitunter das Schmerzhafteste was es gibt und da kann Ruru einen leid tun.
Da wünscht man sich doch fast, dass es zwischen den Beiden geklappt hätte, auch, wenn Seiko dann wieder "allein" gewesen wäre.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 05.01.2021 | 14:06 Uhr
Hey :)
So schnell geht es und schon schafft es Danganronpa mal wieder, dass einem das Herz blutet. Ich mochte Kosaku wirklich gerne, aber auch Seiko ist mir recht ans Herz gewachsen. Man hatte als Leser eben den Eindruck, dass es beide nicht immer leicht hatten und gerade Kosaku hat ja doch einiges in den letzten Kapiteln mitmachen müssen. Sie hatten es also wirklich nicht verdient zu sterben.
Gleich zu Beginn des Kapitels, als man erfahren hat, dass die Tür aus irgendwelchen Gründen zu ist, hat sich wohl so ein ungutes Gefühl ausgebreitet, welche es sich letzten Endes auch bestätigt hat.
Die Reaktionen der Charaktere waren sehr spannend zu verfolgen, gerade, weil es ja doch die erste Leiche war und viele das nicht einfach so verkraften können. Da ist es schon hilfreich, wenn man einen Partner hat, der einen theoretisch helfen kann.
Soweit, wie ich die Ermittlungen sehe, könnte es gut sein, dass sich die Beiden gegen Abend zu einem "Date" oder einem einfachen Essen im Café verabredet haben (oder jemand anderes hat dies durch die Chat-Funktion der Monobands organisiert, aber ich denke bis auf Lana könnte diese wohl niemand unbemerkt in die Finger bekommen). Irgendjemand muss noch bei ihnen gewesen sein und hat dann eben den Schalter an der Tür umgelegt, bevor er verschwunden ist, damit die Beiden eingesperrt sind. Durch die Manipulation des Kühlschrankes ist dann wohl Ammoniak ausgetreten und die Beiden sind dadurch während des Essens vergiftet worden, bis es schließlich zum Todeszeitpunkt um 5 Uhr kam. Nur während eines Essens hätte Seiko wohl ihren Mundschutz soweit abgenommen, dass sie auch die giftigen Gase eingeatmet hätte. Durch die Vergiftung sind sie dann vielleicht zu Boden gegangen.
Das wäre zumindest ein möglicher Tathergang. Es könnte natürlich auch sein, dass der Täter noch da war und ihre Hände zusammen gelegt hat, bevor er den Raum dann abgesperrt hat. In diesem Fall würde ich einfach auf Ruru gehen, welcher vielleicht etwas gegen dieses glückliche Pärchen hatte.
Ansonsten könnten es aber wirklich viele gewesen sein. Von solch ein Tür-Mechnamismus kann man auch erfahren haben, wenn man in der Gastronomie jobt und ganz so schwer ist es auch nicht eine Sicherung zu entfernen. Aus Charakter-Sicht könnten es also wirklich einige gewesen sein.
Wenn man es jetzt aber als Leser betrachtet und davon ausgeht, dass man alle notwendigen Informationen erhalten hat, dann ist natürlich Makoto mitunter einer der Verdächtigsten, durch sein Wissen und das seines Partners.
Soweit zu meinen Theorien, auch, wenn ich mich jetzt gar nicht zu sehr auf einen möglichen Täter festlegen möchte. Viel lieber genieße ich das nächste Kapitel und verfolge die Diskussionen der Charaktere.
Ansonsten kommt jetzt aber noch ein wenig Kritik, da es mir doch schon öfters aufgefallen ist. Bisher habe ich nichts gesagt, weil es nicht sehr leicht ist anzusprechen und ich mir nicht immer zu hundert Prozent sicher bin (Grammatik ist auch nicht immer meine Stärke). Und zwar hast du meiner Meinung nach einige Zeitstufen-Dreher in deinen Texten drinnen. Du schreibst eigentlich alles im Präteritum und trotzdem gibt es viele Stellen im Präsens. Bei Gedanken der Charaktere oder auch wörtlichen Reden, ist dies in Ordung, aber ansonsten unangebracht. Bei manchen indirekten Reden verwendest du zum Beispiel statt dem Konjunktiv den Präsens (Textbeispiel: [E]r antwortete, dass er sich noch kurz was anzieht und uns dann hilft. -> Verbesserung: Er antwortete, dass er sich noch kurz etwas anziehen und uns dann helfen würde), aber auch mitten in Texten (Textbeispiel: Deshalb verfolgte ich den Plan viel Zeit mit ihr zu verbringen, sodass sie mir vertraut. -> Deshalb verfolgte ich de Plan viel Zeit mit ihr zu verbringen, sodass sie mir vertrauen würde.)
Herzliche Grüße
Nymphen
So schnell geht es und schon schafft es Danganronpa mal wieder, dass einem das Herz blutet. Ich mochte Kosaku wirklich gerne, aber auch Seiko ist mir recht ans Herz gewachsen. Man hatte als Leser eben den Eindruck, dass es beide nicht immer leicht hatten und gerade Kosaku hat ja doch einiges in den letzten Kapiteln mitmachen müssen. Sie hatten es also wirklich nicht verdient zu sterben.
Gleich zu Beginn des Kapitels, als man erfahren hat, dass die Tür aus irgendwelchen Gründen zu ist, hat sich wohl so ein ungutes Gefühl ausgebreitet, welche es sich letzten Endes auch bestätigt hat.
Die Reaktionen der Charaktere waren sehr spannend zu verfolgen, gerade, weil es ja doch die erste Leiche war und viele das nicht einfach so verkraften können. Da ist es schon hilfreich, wenn man einen Partner hat, der einen theoretisch helfen kann.
Soweit, wie ich die Ermittlungen sehe, könnte es gut sein, dass sich die Beiden gegen Abend zu einem "Date" oder einem einfachen Essen im Café verabredet haben (oder jemand anderes hat dies durch die Chat-Funktion der Monobands organisiert, aber ich denke bis auf Lana könnte diese wohl niemand unbemerkt in die Finger bekommen). Irgendjemand muss noch bei ihnen gewesen sein und hat dann eben den Schalter an der Tür umgelegt, bevor er verschwunden ist, damit die Beiden eingesperrt sind. Durch die Manipulation des Kühlschrankes ist dann wohl Ammoniak ausgetreten und die Beiden sind dadurch während des Essens vergiftet worden, bis es schließlich zum Todeszeitpunkt um 5 Uhr kam. Nur während eines Essens hätte Seiko wohl ihren Mundschutz soweit abgenommen, dass sie auch die giftigen Gase eingeatmet hätte. Durch die Vergiftung sind sie dann vielleicht zu Boden gegangen.
Das wäre zumindest ein möglicher Tathergang. Es könnte natürlich auch sein, dass der Täter noch da war und ihre Hände zusammen gelegt hat, bevor er den Raum dann abgesperrt hat. In diesem Fall würde ich einfach auf Ruru gehen, welcher vielleicht etwas gegen dieses glückliche Pärchen hatte.
Ansonsten könnten es aber wirklich viele gewesen sein. Von solch ein Tür-Mechnamismus kann man auch erfahren haben, wenn man in der Gastronomie jobt und ganz so schwer ist es auch nicht eine Sicherung zu entfernen. Aus Charakter-Sicht könnten es also wirklich einige gewesen sein.
Wenn man es jetzt aber als Leser betrachtet und davon ausgeht, dass man alle notwendigen Informationen erhalten hat, dann ist natürlich Makoto mitunter einer der Verdächtigsten, durch sein Wissen und das seines Partners.
Soweit zu meinen Theorien, auch, wenn ich mich jetzt gar nicht zu sehr auf einen möglichen Täter festlegen möchte. Viel lieber genieße ich das nächste Kapitel und verfolge die Diskussionen der Charaktere.
Ansonsten kommt jetzt aber noch ein wenig Kritik, da es mir doch schon öfters aufgefallen ist. Bisher habe ich nichts gesagt, weil es nicht sehr leicht ist anzusprechen und ich mir nicht immer zu hundert Prozent sicher bin (Grammatik ist auch nicht immer meine Stärke). Und zwar hast du meiner Meinung nach einige Zeitstufen-Dreher in deinen Texten drinnen. Du schreibst eigentlich alles im Präteritum und trotzdem gibt es viele Stellen im Präsens. Bei Gedanken der Charaktere oder auch wörtlichen Reden, ist dies in Ordung, aber ansonsten unangebracht. Bei manchen indirekten Reden verwendest du zum Beispiel statt dem Konjunktiv den Präsens (Textbeispiel: [E]r antwortete, dass er sich noch kurz was anzieht und uns dann hilft. -> Verbesserung: Er antwortete, dass er sich noch kurz etwas anziehen und uns dann helfen würde), aber auch mitten in Texten (Textbeispiel: Deshalb verfolgte ich den Plan viel Zeit mit ihr zu verbringen, sodass sie mir vertraut. -> Deshalb verfolgte ich de Plan viel Zeit mit ihr zu verbringen, sodass sie mir vertrauen würde.)
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 13.12.2020 | 21:58 Uhr
Hey :)
Dieses Mal beziehe ich mich sowohl auf Kapitel 11, als auch auf Kapitel 10, da die zwei Kapitel doch etwas zusammengehören und es sich deswegen gut in ein Review fassen lässt.
Zuerst einmal finde ich die beiden Titel sehr ansprechend und erinnern mich gleich ein wenig an "Life is Strange", oder besser gesagt an die Schmetterlingstheorie, welche hier doch leicht im zweiten Zitat mitschwingt. Man merkt auf jeden Fall gleich zu Beginn, dass ein Sturm aufzieht und einen einiges erwartet.
Die ganze Situation rund um Tatsuzo, Kosaku und Azusa hast du sehr spannend gestaltet. So fand ich ihre Ermittlungen interessant und habe sie mit Vergnügen verfolgt. Gerade, weil man als Leser nicht sehr viel über Tatsuzo erfahren hat, war es nochmals interessant zu sehen, wie Azusa versucht hinter die Machenschaften der Beiden zu kommen. Gerade bei ihrem Charakter waren die Gespräche sehr unterhaltsam (zumindest für mich) und man hatte als Leser das Gefühl zusammen mit Azusa einiges zu erfahren.
Es war ebenfalls schön auch mehr über Kureiko und Lana zu erfahren und es freut mich für Beide, dass sie sich bisher anfreunden konnten. Ich finde, sie ergänzen sich recht gut, auch dadurch, dass sie sich anscheinend nicht verurteilen, sondern sogar über ihre Taten mit Stolz erzählen können.
Ich finde es auf jeden Fall sehr interessant, was man nun über Tatsuzo weiß. Sein Talent zu benutzen, um Sachen zu schmuggeln, ist auf jeden Fall nicht schlecht und sorgt wohl für einige Kohle. Auch seine finsteren Charakterzüge sind durchaus etwas neues und bringen frischen Wind in die Gruppe, wobei natürlich immer noch die Frage bleibt, wieso er diesen Weg eingeschlagen hat.
Trotzdem werde ich ihn wohl nicht einfach so verzeihen, dass er Kosaku so angegriffen hat, welcher mir wirklich leid tut. Tatsuzo konnte er alleine nicht aufhalten, aber er wollte wohl auch niemanden verletzen, wodurch er ziemlich in die Ecke gedrängt wurde und dafür einiges abbekommen hat.
Die Kampfszene mit Kureiko war aber spannend zu lesen und man merkt, wie viel Mühe du dir gegeben hast. Ich schreibe solche selbst recht gerne und weiß, dass sie auch ziemlich lang werden können, wenn sich die Schwachstellen der Gegner recht gut aufheben. Doch die meiste Zeit konnte ich dem Kampf gut folgen und dafür kannst du dir ruhig auf die Schuler klopfen.
Nur am Ende war ich leicht verwirrt, weil ich anfangs davon ausgegangen bin, dass Tatsuzo die Stange wie ein Sperr durch Kureikos Hals stechen wollte. Hier wäre es vielleicht hilfreich gewesen zu wissen, dass er die Stange waagrecht hält, um besser folgen zu können.
Was das Motiv angeht, so muss ich trotzdem sagen, dass dies bisher ziemlich in den Hintergrund gerückt ist, dafür, dass es für Naru vor vielen Kapiteln so ein Thema war. Da würde man wohl annehmen, dass es auch andere bedrückt. Azusa fällt sowas wohl nicht auf, weswegen es sich in dieses Kapitel schwer einbauen ließ, aber trotzdem wäre wohl eine Erwähnung hier und da nicht schlecht gewesen und sei es nur, dass jemand fragt, ob jeder das Motiv gut verkraftet.
Ansonsten setzt du meinen Charakter bisher sehr gut um und ich kann mich da überhaupt nicht beschweren. Ich weiß, dass ihre Charakterzüge nicht leicht sind, aber du bekommst das doch relativ gut hin. Also weiter so!
Zum letzten Kapitel folgt ebenfalls noch ein Review, da ich jedoch noch eine Mordtheorie aufstellen möchte, könnte es etwas dauern.
Herzliche Grüße
Nymphen
Dieses Mal beziehe ich mich sowohl auf Kapitel 11, als auch auf Kapitel 10, da die zwei Kapitel doch etwas zusammengehören und es sich deswegen gut in ein Review fassen lässt.
Zuerst einmal finde ich die beiden Titel sehr ansprechend und erinnern mich gleich ein wenig an "Life is Strange", oder besser gesagt an die Schmetterlingstheorie, welche hier doch leicht im zweiten Zitat mitschwingt. Man merkt auf jeden Fall gleich zu Beginn, dass ein Sturm aufzieht und einen einiges erwartet.
Die ganze Situation rund um Tatsuzo, Kosaku und Azusa hast du sehr spannend gestaltet. So fand ich ihre Ermittlungen interessant und habe sie mit Vergnügen verfolgt. Gerade, weil man als Leser nicht sehr viel über Tatsuzo erfahren hat, war es nochmals interessant zu sehen, wie Azusa versucht hinter die Machenschaften der Beiden zu kommen. Gerade bei ihrem Charakter waren die Gespräche sehr unterhaltsam (zumindest für mich) und man hatte als Leser das Gefühl zusammen mit Azusa einiges zu erfahren.
Es war ebenfalls schön auch mehr über Kureiko und Lana zu erfahren und es freut mich für Beide, dass sie sich bisher anfreunden konnten. Ich finde, sie ergänzen sich recht gut, auch dadurch, dass sie sich anscheinend nicht verurteilen, sondern sogar über ihre Taten mit Stolz erzählen können.
Ich finde es auf jeden Fall sehr interessant, was man nun über Tatsuzo weiß. Sein Talent zu benutzen, um Sachen zu schmuggeln, ist auf jeden Fall nicht schlecht und sorgt wohl für einige Kohle. Auch seine finsteren Charakterzüge sind durchaus etwas neues und bringen frischen Wind in die Gruppe, wobei natürlich immer noch die Frage bleibt, wieso er diesen Weg eingeschlagen hat.
Trotzdem werde ich ihn wohl nicht einfach so verzeihen, dass er Kosaku so angegriffen hat, welcher mir wirklich leid tut. Tatsuzo konnte er alleine nicht aufhalten, aber er wollte wohl auch niemanden verletzen, wodurch er ziemlich in die Ecke gedrängt wurde und dafür einiges abbekommen hat.
Die Kampfszene mit Kureiko war aber spannend zu lesen und man merkt, wie viel Mühe du dir gegeben hast. Ich schreibe solche selbst recht gerne und weiß, dass sie auch ziemlich lang werden können, wenn sich die Schwachstellen der Gegner recht gut aufheben. Doch die meiste Zeit konnte ich dem Kampf gut folgen und dafür kannst du dir ruhig auf die Schuler klopfen.
Nur am Ende war ich leicht verwirrt, weil ich anfangs davon ausgegangen bin, dass Tatsuzo die Stange wie ein Sperr durch Kureikos Hals stechen wollte. Hier wäre es vielleicht hilfreich gewesen zu wissen, dass er die Stange waagrecht hält, um besser folgen zu können.
Was das Motiv angeht, so muss ich trotzdem sagen, dass dies bisher ziemlich in den Hintergrund gerückt ist, dafür, dass es für Naru vor vielen Kapiteln so ein Thema war. Da würde man wohl annehmen, dass es auch andere bedrückt. Azusa fällt sowas wohl nicht auf, weswegen es sich in dieses Kapitel schwer einbauen ließ, aber trotzdem wäre wohl eine Erwähnung hier und da nicht schlecht gewesen und sei es nur, dass jemand fragt, ob jeder das Motiv gut verkraftet.
Ansonsten setzt du meinen Charakter bisher sehr gut um und ich kann mich da überhaupt nicht beschweren. Ich weiß, dass ihre Charakterzüge nicht leicht sind, aber du bekommst das doch relativ gut hin. Also weiter so!
Zum letzten Kapitel folgt ebenfalls noch ein Review, da ich jedoch noch eine Mordtheorie aufstellen möchte, könnte es etwas dauern.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 12.12.2020 | 19:54 Uhr
Hey :)
Wie angekündigt melde ich mich endlich einmal zu diesem Kapitel. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Am Dezember hoffe ich schneller Reviews schreiben zu können.
Ich habe dieses Kapitel tatsächlich mehr gemocht, als ich es für möglich gehalten hätte. Natürlich dachte ich mir, dass so ein Halloween-Spezial ganz nett sein wird, aber ich habe jetzt in der Zeit nichts großartiges erwartet.
Trotzdem hast du gut bewiesen, dass dies nicht einfach nur ein einfaches Zwischenkapitel war, sondern hast gut gezeigt, dass du dir Gedanken dazu gemacht hast. So ging es nicht einfach nur um eine Party, sondern es wurde auch noch mit dem Schrecken des Abends besonders spannend. Ich fand es also wirklich gut, wie du diesen Streich eingebaut hast, da man sich selbst als Leser gefragt hat, ob nun wirklich jemand gestorben ist und anfangs auch, was überhaupt passiert ist.
Aber auch die Kostüme der Leute haben mir gefallen und es war schön ein paar alte Gesichter wiederzutreffen und von ein paar Freunden der Charaktere etwas mitzubekommen.
Ansonsten haben wir aber auch einiges über unsere Spieler erfahren. So wisen wir nun, dass in Ayumis Vergangenheit irgendwas passiert sein muss, dass das Ganze gleich eine Panikattacke für sie zur Folge hatte. Diese war übrigens gut geschrieben und obwohl nicht wusste, was genau passiert ist, so hatte ich doch Mitleid mit ihr.
Bebe ist aber auch nochmals mehr vorgekommen und ich würde zu gerne noch mehr von ihr erfahren. Wie sie ihre Maske eingesetzt hat, fand ich wirklich genial und ich bin gespannt, ob es im Todesspiel auch noch einmal zu dieser "Magie" kommen wird.
Zuletzt noch etwas, das mir aufgefallen ist. Ist jetzt nur zweimal vorgekommen, aber du schreibst "demselben" immer auseinander, also "dem selben". Ich mache das auch recht gerne falsch, weswegen ich es ansprechen wollte. Davon geht nun wirklich nicht die Welt unter, aber ich denke mal, dass du dich auch verbessern möchtest.
Ein Review für das nächste Kapitel bekommst du selbstverständlich (da es meinen Charakter betrifft) ebenfalls noch und wird nicht von mir vergessen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Wie angekündigt melde ich mich endlich einmal zu diesem Kapitel. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Am Dezember hoffe ich schneller Reviews schreiben zu können.
Ich habe dieses Kapitel tatsächlich mehr gemocht, als ich es für möglich gehalten hätte. Natürlich dachte ich mir, dass so ein Halloween-Spezial ganz nett sein wird, aber ich habe jetzt in der Zeit nichts großartiges erwartet.
Trotzdem hast du gut bewiesen, dass dies nicht einfach nur ein einfaches Zwischenkapitel war, sondern hast gut gezeigt, dass du dir Gedanken dazu gemacht hast. So ging es nicht einfach nur um eine Party, sondern es wurde auch noch mit dem Schrecken des Abends besonders spannend. Ich fand es also wirklich gut, wie du diesen Streich eingebaut hast, da man sich selbst als Leser gefragt hat, ob nun wirklich jemand gestorben ist und anfangs auch, was überhaupt passiert ist.
Aber auch die Kostüme der Leute haben mir gefallen und es war schön ein paar alte Gesichter wiederzutreffen und von ein paar Freunden der Charaktere etwas mitzubekommen.
Ansonsten haben wir aber auch einiges über unsere Spieler erfahren. So wisen wir nun, dass in Ayumis Vergangenheit irgendwas passiert sein muss, dass das Ganze gleich eine Panikattacke für sie zur Folge hatte. Diese war übrigens gut geschrieben und obwohl nicht wusste, was genau passiert ist, so hatte ich doch Mitleid mit ihr.
Bebe ist aber auch nochmals mehr vorgekommen und ich würde zu gerne noch mehr von ihr erfahren. Wie sie ihre Maske eingesetzt hat, fand ich wirklich genial und ich bin gespannt, ob es im Todesspiel auch noch einmal zu dieser "Magie" kommen wird.
Zuletzt noch etwas, das mir aufgefallen ist. Ist jetzt nur zweimal vorgekommen, aber du schreibst "demselben" immer auseinander, also "dem selben". Ich mache das auch recht gerne falsch, weswegen ich es ansprechen wollte. Davon geht nun wirklich nicht die Welt unter, aber ich denke mal, dass du dich auch verbessern möchtest.
Ein Review für das nächste Kapitel bekommst du selbstverständlich (da es meinen Charakter betrifft) ebenfalls noch und wird nicht von mir vergessen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 15.11.2020 | 21:14 Uhr
Hey :)
Tut mir leid, dass meine Rückmeldung so lange hat auf sich warten lassen. Ich habe mich auf jeden Fall über dieses Kapitel gefreut.
Es war schön noch ein wenig vom Strandtag und den sich bildenden Grüppchen mitzubekommen.
Ich denke, dass man wohl davon ausgehen konnte, dass Sakara und Ocia sich nicht trennen werden. Sie sind eben Freunde, aber es ist schön, dass man trotzdem versucht sie in die Runde zu holen (okay mehr Sakara, als Ocia, aber sie werden zumindest nicht komplett ausgeschlossen). Ebenfalls wurde klar, dass Ocia sich jederzeit für Sakara einsetzen würde.
Ayumi ist deutlich noch misstrauischer und auch nicht ganz so überzeugt von Glaubens-Geschichten. Doch deswegen (und aufgrund der Ähnlichkeiten der Talente) war es schön zu sehen, wie sie mit Akio und Angie geredet hat. Dabei finde ich auch, dass man gemerkt hat, dass Ayumi jemand ist, der sich viele Gedanken macht.
Doch auch von den Partnern bekommt man einiges mit und man merkt eben, dass sie eigenständige Wesen sind, welche nicht nur Befehle entgegen nehmen. So haben wir hier ein kleines Team, welches sich im Geheimen besprochen hat, aber auch Seiko, welche sich nicht nur langsam verliebt, sondern deutliche seelische Folgen aus dem letzten Spiel davongetragen hat. Woran sie sich wohl geschnitten hat? Einem scharfen Stein oder lag da einen Scherbe herum?
Und Ruru ist schon in seinem Talent. Es gefällt mir recht gut, wie er ein Blick für die Liebe hat und demensprechend in einem interessanten Kontrast zu Azusa steht.
Soweit es noch möglich ist, würde ich mir sehr gerne einmal eine Sicht von einem männlichen Charakter wünschen, um ein wenig Abwechslung in die Sache zu bekommen, auch, wenn es natürlich weniger Männer unter der Truppe gibt, als Frauen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Tut mir leid, dass meine Rückmeldung so lange hat auf sich warten lassen. Ich habe mich auf jeden Fall über dieses Kapitel gefreut.
Es war schön noch ein wenig vom Strandtag und den sich bildenden Grüppchen mitzubekommen.
Ich denke, dass man wohl davon ausgehen konnte, dass Sakara und Ocia sich nicht trennen werden. Sie sind eben Freunde, aber es ist schön, dass man trotzdem versucht sie in die Runde zu holen (okay mehr Sakara, als Ocia, aber sie werden zumindest nicht komplett ausgeschlossen). Ebenfalls wurde klar, dass Ocia sich jederzeit für Sakara einsetzen würde.
Ayumi ist deutlich noch misstrauischer und auch nicht ganz so überzeugt von Glaubens-Geschichten. Doch deswegen (und aufgrund der Ähnlichkeiten der Talente) war es schön zu sehen, wie sie mit Akio und Angie geredet hat. Dabei finde ich auch, dass man gemerkt hat, dass Ayumi jemand ist, der sich viele Gedanken macht.
Doch auch von den Partnern bekommt man einiges mit und man merkt eben, dass sie eigenständige Wesen sind, welche nicht nur Befehle entgegen nehmen. So haben wir hier ein kleines Team, welches sich im Geheimen besprochen hat, aber auch Seiko, welche sich nicht nur langsam verliebt, sondern deutliche seelische Folgen aus dem letzten Spiel davongetragen hat. Woran sie sich wohl geschnitten hat? Einem scharfen Stein oder lag da einen Scherbe herum?
Und Ruru ist schon in seinem Talent. Es gefällt mir recht gut, wie er ein Blick für die Liebe hat und demensprechend in einem interessanten Kontrast zu Azusa steht.
Soweit es noch möglich ist, würde ich mir sehr gerne einmal eine Sicht von einem männlichen Charakter wünschen, um ein wenig Abwechslung in die Sache zu bekommen, auch, wenn es natürlich weniger Männer unter der Truppe gibt, als Frauen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 30.10.2020 | 21:04 Uhr
Hey :)
Nach einiger Zeit melde ich mich auch mal wieder. Ich habe mich sehr gefreut, dass es jetzt mit dem ersten Chapter losgeht. Gerade, wenn alle Charaktere noch leben, ist das sehr schön, selbst, wenn der Titel bereits ankündigt, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen sein wird.
Es war durchaus interessant bisher alles nur aus der Sicht eines Charakters zu erleben. Zwar wünscht man sich dann doch hier und da zu erfahren, was jemand anderes gerade denkt oder was woanders passiert (zum Beispiel, wenn erwähnt wird, dass zwei miteinander reden), aber das bekommt man wohl (hoffentlich) noch früh genug mit.
Bisher scheint es für Naru auf jeden Fall gut zu laufen. Wie sie bereits erkannt hat, hat sie es gut, weil sie mit ihrer Partnerin gut klar kommt. Aber auch schien sie keine Probleme damit zu haben Freundschaften zu schließen und anderen zu vertrauen. Klar, sie kann nicht jeden vertrauen (gerade mit Lana scheint sie große Probleme zu haben), aber sie zeigt sich doch recht offenherzig und gibt Kureiko sogar eine Chance, obwohl diese jemanden getötet hat.
Die kleine Fragerunde, um Vertrauen und auch einen gewissen Wissensstand aufzubauen, fand ich gut gestaletet und hat auch dem Leser die Charaktere näher gebracht. Zwar kann man sich nicht ganz auf die Informationen verlassen, da jeder einfach so lügen könnte, aber dennoch hilft es weiter.
Auch hast du die Partner gut eingebaut. Das Augenmerk lag zwar immer noch auf unseren Spielern, aber man hat trotzdem die Anwesendheit der Partner nicht vergessen. So hat es mir sehr gut gefallen, wie Peko auf Fuyuhiko getroffen ist. Ich habe mich tatsächlich für beide gefreut und es hat nochmals gut gezeigt, dass die Partner selbst ihre Spiele genauestens im Kopf haben.
Leider musste das erste Motiv jetzt schon auftauchen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn noch ein wenig Ruhe gewesen wäre, bevor das richtige Misstrauen beginnt, aber Monokuma ist da wohl ungeduldiger als ich.
Das "Motiv-Video" war auf jeden Fall sehr interessant und auch spannend umgesetzt. Es ist wohl etwas anderes, ob man nur etwas sieht, oder wirklich das Gefühl hat als Geist dabei zu sein. Das geht einem schon nahe und hat mir demensprechend gut gefallen.
Ich hatte noch gut vom ersten Durchgang im Kopf, dass Yuka anscheinend ein Mörder ist und war demensprechend nicht sehr überrascht. Trotzdem hat man gemerkt, wie nahe es Naru ging und die Gefühle waren gut umgesetzt. Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie ihn darauf angesprochen hat und sie sich direkt ausgesprochen haben. So ist die erste Täuschung bereits aufgeflogen und es liegt ganz an Naru, ob sie es weitererzählt oder geheim hält.
Herzliche Grüße
Nymphen
Nach einiger Zeit melde ich mich auch mal wieder. Ich habe mich sehr gefreut, dass es jetzt mit dem ersten Chapter losgeht. Gerade, wenn alle Charaktere noch leben, ist das sehr schön, selbst, wenn der Titel bereits ankündigt, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen sein wird.
Es war durchaus interessant bisher alles nur aus der Sicht eines Charakters zu erleben. Zwar wünscht man sich dann doch hier und da zu erfahren, was jemand anderes gerade denkt oder was woanders passiert (zum Beispiel, wenn erwähnt wird, dass zwei miteinander reden), aber das bekommt man wohl (hoffentlich) noch früh genug mit.
Bisher scheint es für Naru auf jeden Fall gut zu laufen. Wie sie bereits erkannt hat, hat sie es gut, weil sie mit ihrer Partnerin gut klar kommt. Aber auch schien sie keine Probleme damit zu haben Freundschaften zu schließen und anderen zu vertrauen. Klar, sie kann nicht jeden vertrauen (gerade mit Lana scheint sie große Probleme zu haben), aber sie zeigt sich doch recht offenherzig und gibt Kureiko sogar eine Chance, obwohl diese jemanden getötet hat.
Die kleine Fragerunde, um Vertrauen und auch einen gewissen Wissensstand aufzubauen, fand ich gut gestaletet und hat auch dem Leser die Charaktere näher gebracht. Zwar kann man sich nicht ganz auf die Informationen verlassen, da jeder einfach so lügen könnte, aber dennoch hilft es weiter.
Auch hast du die Partner gut eingebaut. Das Augenmerk lag zwar immer noch auf unseren Spielern, aber man hat trotzdem die Anwesendheit der Partner nicht vergessen. So hat es mir sehr gut gefallen, wie Peko auf Fuyuhiko getroffen ist. Ich habe mich tatsächlich für beide gefreut und es hat nochmals gut gezeigt, dass die Partner selbst ihre Spiele genauestens im Kopf haben.
Leider musste das erste Motiv jetzt schon auftauchen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn noch ein wenig Ruhe gewesen wäre, bevor das richtige Misstrauen beginnt, aber Monokuma ist da wohl ungeduldiger als ich.
Das "Motiv-Video" war auf jeden Fall sehr interessant und auch spannend umgesetzt. Es ist wohl etwas anderes, ob man nur etwas sieht, oder wirklich das Gefühl hat als Geist dabei zu sein. Das geht einem schon nahe und hat mir demensprechend gut gefallen.
Ich hatte noch gut vom ersten Durchgang im Kopf, dass Yuka anscheinend ein Mörder ist und war demensprechend nicht sehr überrascht. Trotzdem hat man gemerkt, wie nahe es Naru ging und die Gefühle waren gut umgesetzt. Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie ihn darauf angesprochen hat und sie sich direkt ausgesprochen haben. So ist die erste Täuschung bereits aufgeflogen und es liegt ganz an Naru, ob sie es weitererzählt oder geheim hält.
Herzliche Grüße
Nymphen
Hey :)
Wie versprochen, habe ich, sobald es mir möglich war, das Kapitel gelesen und mir die Zeit für eine Rückmeldung genommen.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass nun der Prolog abgeschlossen ist und es endlich losgehen kann. Natürlich ist dies früher oder später mit einem Tod verbunden, aber so ist Danganronpa eben. Egal wie sehr man die Charaktere kennenlernen möchte, manchmal möche man sie noch lieber tot sehen.
Monokumas Sicht und Darstellung im Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht tollpatschig, was wohl auch damit zusammenhing, wie wichtig ihm sein Auftritt war. Diese eitle Ader gemischt mit der selbstkritischen Betrachtung, ob man wirklich perfekt genug gekleidet ist, hat ihn einfach eigene Charakterzüge verliehen und so hat man mit ihm zusammen eine gewisse Vorfreude auf die Reaktion der Spieler, aber auch auf die Einteilung der Partner, verspürt.
Nun aber zu den Partnern. Ich fand es super, dass du die Namen jeweils fett markiert hast. Dies war stilistisch gut gewählt und hat es nochmal für den Leser hervorgehoben. Ich werde kurz zu jedem Team etwas sagen, wobei ich mich bei jedem schon auf mehr freue.
• Aoi & Azusa: Es kann wirklich noch interessant zwischen den beiden werden und es war interessant zu sehen, welchen Partner Azusa bekommen hat. Ich freue mich schon auf mehr, denn gerade, wenn es um die Mordfälle geht, werden die Unterschiede wohl noch deutlicher werden.
• Kyoko & Hitomi: Hier fand ich es schön, dass beide eher misstrauisch waren. Eigentlich sollen Partner eine Hilfe sein, aber man erkennt sie eben nicht immer als solche an.
• Miu & Yuka: Zwischen den beiden scheint es bisher mitunter am meisten Harmonie zu geben. Gerade dadurch, dass Yuka auch mit Miu flirten zu schein, entsteht wohl der Eindruck. Aber sie planen auch zusammen, was für eine gute Zusammenarbeit spricht.
• Kazuichi & Makoto: Sie scheinen gut zueinander zu passen, auch von den Talenten. Ich bin da wirklich bereits auf mehr gesspannt.
• Yuna & Ibuki: Auch hier sind die Talente gut aufeinander abgestimmt und es ist schön, wie sie sich einfach mit diesem Topik von dem Todesspiel ablenken. Man macht sich ja nur verrückt, wenn man dieses gar nicht so überlebenswichtige Thema in den Vordergrund rückt.
• Fuyuhiko & Ocia: Dieses Team bringt mit den erste Streitereien bereits einen guten Schwung in die Sache. Ob sie sich noch anfreunden oder wird es eher schlimmer?
• Kaito & Sakara: Kaito kann bei Sakara wohl wirklich für das richtige Selbstbewusstsein sorgen und ist demensprechend wohl eine Person, die sie in dieser Situation gut gebrauchen kann. Immerhin kann es nur schief gehen, wenn sie sich nur auf Ocia verlässt.
• Angie & Aiko: Es war wirklich interessant zu lesen, wie sie sich mit ihren Glauben auseinander setzen und dies zu keinem großen Problem wurde. Etwas, was mich sehr gefreut hat, da bei Glaubenskriegen einfach niemand gewinnen kann.
• Byakuya & Masato: Sie passen irgendwie zusammen und funktionieren auch wie ein gut geöltes Triebwerk zusammen.
• Rantaro & Kureiko: Ich habe hier und da noch ihre Dynamik von der ersten Version der Geschichte im Kopf und bin gespannt, ob sie gleich verläuft. Sie scheinen auf jeden Fall gut miteinander auszukommen.
• Peko & Naru: Sie bilden einen schöner Kontrast und gerade, weil ich Peko mag, freue ich mich auf mehr. Aber gerade was Traditionen angeht, könnten sie sich wohl verstehen.
• Maki & Ayumi: Sehr interessant. Hätte sie sich als Babysitter ausgegeben, hätte man bald zwei von der Sorte gehabt, was wohl sicher witzig gewesen. Aber stattdessen war sie ehrlich und gerade hier kann man nicht mit Gewissheit sagen, ob dies den Grundstein einer Freundschaft legt oder Misstrauen schürt.
• Kokichi & Bebe: In dieser "Beziehung" scheint Bebe keine Angst zu haben Einwände zu erheben, weswegen es zwischen den beiden funktionieren könnte. Zumindest macht er ihr keine größeren Probleme.
• Leon & Lana: Auch zwischen den beiden scheint es bisher zu klappen
• Shiuchi & Ruru: Gerade hier finde ich es schön, dass die beiden eher noch distanziert zueinander sind. Es entwickelt sich noch und das ist gut so. Auch, wenn ich gespannt wäre, wie Shiuichi und Kyoko miteinander agieren würden.
• Kiyotaka & Tatsuzo: Die beiden sind schön ernst (nach Dornen-Attacke kein Wunder) und gerade in dieser Situation ist das wohl angebracht. Ob sie trotzdem noch zusammen Spaß haben werden, wenn der erste Schock etwas abfällt? Mal sehen, wie es sich entwickelt.
• Saiko & Kosaku: Diese Szene war ein schöner Abschluss. Kosaku geht es ebenfalls nicht gut, aber trotzdem kümmert er sich erst einmal um Saiko (und lenkt sich so selbst ab). Gerade für Saiko ist diese Situation wohl hart, da sie aus dem brutalsten (rotes Blut!) Spiel kommt. Die Partner können einen schon wirklich leid tun, dass sie es zum zweiten Mal durchmachen! Obwohl man wohl froh sein könnte am Leben zu sein, wenn man davor noch gestorben ist.
Hier wird es dann aber auch schon Zeit für eine kurze, schwachsinnige Theorie, welche auf gar keinen Beweisen fundiert ist. Und zwar sind alle Partner gar nicht die Personen aus den anderen Spielen, sondern viel eher Cosplayer, wie Hitomi und verkörpern einfach die Rolle. Selbst glaube ich nicht wirklich daran, aber ich wollte einfach mal meine kurzen Gedanken teilen.
Zum Schluss hast du noch einen schönen Endmonolog eingebaut. Mal sehen, ob Monokuma mit diesem Spiel zufrieden sein wird. Es ist ja eine ganz besondere Runde.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Herzliche Grüße
Nymphen
Wie versprochen, habe ich, sobald es mir möglich war, das Kapitel gelesen und mir die Zeit für eine Rückmeldung genommen.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass nun der Prolog abgeschlossen ist und es endlich losgehen kann. Natürlich ist dies früher oder später mit einem Tod verbunden, aber so ist Danganronpa eben. Egal wie sehr man die Charaktere kennenlernen möchte, manchmal möche man sie noch lieber tot sehen.
Monokumas Sicht und Darstellung im Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht tollpatschig, was wohl auch damit zusammenhing, wie wichtig ihm sein Auftritt war. Diese eitle Ader gemischt mit der selbstkritischen Betrachtung, ob man wirklich perfekt genug gekleidet ist, hat ihn einfach eigene Charakterzüge verliehen und so hat man mit ihm zusammen eine gewisse Vorfreude auf die Reaktion der Spieler, aber auch auf die Einteilung der Partner, verspürt.
Nun aber zu den Partnern. Ich fand es super, dass du die Namen jeweils fett markiert hast. Dies war stilistisch gut gewählt und hat es nochmal für den Leser hervorgehoben. Ich werde kurz zu jedem Team etwas sagen, wobei ich mich bei jedem schon auf mehr freue.
• Aoi & Azusa: Es kann wirklich noch interessant zwischen den beiden werden und es war interessant zu sehen, welchen Partner Azusa bekommen hat. Ich freue mich schon auf mehr, denn gerade, wenn es um die Mordfälle geht, werden die Unterschiede wohl noch deutlicher werden.
• Kyoko & Hitomi: Hier fand ich es schön, dass beide eher misstrauisch waren. Eigentlich sollen Partner eine Hilfe sein, aber man erkennt sie eben nicht immer als solche an.
• Miu & Yuka: Zwischen den beiden scheint es bisher mitunter am meisten Harmonie zu geben. Gerade dadurch, dass Yuka auch mit Miu flirten zu schein, entsteht wohl der Eindruck. Aber sie planen auch zusammen, was für eine gute Zusammenarbeit spricht.
• Kazuichi & Makoto: Sie scheinen gut zueinander zu passen, auch von den Talenten. Ich bin da wirklich bereits auf mehr gesspannt.
• Yuna & Ibuki: Auch hier sind die Talente gut aufeinander abgestimmt und es ist schön, wie sie sich einfach mit diesem Topik von dem Todesspiel ablenken. Man macht sich ja nur verrückt, wenn man dieses gar nicht so überlebenswichtige Thema in den Vordergrund rückt.
• Fuyuhiko & Ocia: Dieses Team bringt mit den erste Streitereien bereits einen guten Schwung in die Sache. Ob sie sich noch anfreunden oder wird es eher schlimmer?
• Kaito & Sakara: Kaito kann bei Sakara wohl wirklich für das richtige Selbstbewusstsein sorgen und ist demensprechend wohl eine Person, die sie in dieser Situation gut gebrauchen kann. Immerhin kann es nur schief gehen, wenn sie sich nur auf Ocia verlässt.
• Angie & Aiko: Es war wirklich interessant zu lesen, wie sie sich mit ihren Glauben auseinander setzen und dies zu keinem großen Problem wurde. Etwas, was mich sehr gefreut hat, da bei Glaubenskriegen einfach niemand gewinnen kann.
• Byakuya & Masato: Sie passen irgendwie zusammen und funktionieren auch wie ein gut geöltes Triebwerk zusammen.
• Rantaro & Kureiko: Ich habe hier und da noch ihre Dynamik von der ersten Version der Geschichte im Kopf und bin gespannt, ob sie gleich verläuft. Sie scheinen auf jeden Fall gut miteinander auszukommen.
• Peko & Naru: Sie bilden einen schöner Kontrast und gerade, weil ich Peko mag, freue ich mich auf mehr. Aber gerade was Traditionen angeht, könnten sie sich wohl verstehen.
• Maki & Ayumi: Sehr interessant. Hätte sie sich als Babysitter ausgegeben, hätte man bald zwei von der Sorte gehabt, was wohl sicher witzig gewesen. Aber stattdessen war sie ehrlich und gerade hier kann man nicht mit Gewissheit sagen, ob dies den Grundstein einer Freundschaft legt oder Misstrauen schürt.
• Kokichi & Bebe: In dieser "Beziehung" scheint Bebe keine Angst zu haben Einwände zu erheben, weswegen es zwischen den beiden funktionieren könnte. Zumindest macht er ihr keine größeren Probleme.
• Leon & Lana: Auch zwischen den beiden scheint es bisher zu klappen
• Shiuchi & Ruru: Gerade hier finde ich es schön, dass die beiden eher noch distanziert zueinander sind. Es entwickelt sich noch und das ist gut so. Auch, wenn ich gespannt wäre, wie Shiuichi und Kyoko miteinander agieren würden.
• Kiyotaka & Tatsuzo: Die beiden sind schön ernst (nach Dornen-Attacke kein Wunder) und gerade in dieser Situation ist das wohl angebracht. Ob sie trotzdem noch zusammen Spaß haben werden, wenn der erste Schock etwas abfällt? Mal sehen, wie es sich entwickelt.
• Saiko & Kosaku: Diese Szene war ein schöner Abschluss. Kosaku geht es ebenfalls nicht gut, aber trotzdem kümmert er sich erst einmal um Saiko (und lenkt sich so selbst ab). Gerade für Saiko ist diese Situation wohl hart, da sie aus dem brutalsten (rotes Blut!) Spiel kommt. Die Partner können einen schon wirklich leid tun, dass sie es zum zweiten Mal durchmachen! Obwohl man wohl froh sein könnte am Leben zu sein, wenn man davor noch gestorben ist.
Hier wird es dann aber auch schon Zeit für eine kurze, schwachsinnige Theorie, welche auf gar keinen Beweisen fundiert ist. Und zwar sind alle Partner gar nicht die Personen aus den anderen Spielen, sondern viel eher Cosplayer, wie Hitomi und verkörpern einfach die Rolle. Selbst glaube ich nicht wirklich daran, aber ich wollte einfach mal meine kurzen Gedanken teilen.
Zum Schluss hast du noch einen schönen Endmonolog eingebaut. Mal sehen, ob Monokuma mit diesem Spiel zufrieden sein wird. Es ist ja eine ganz besondere Runde.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 23.06.2020 | 23:04 Uhr
Mal wieder ein mega cooles kapitel^^ ich finde die Interaktion mit jeden ultimate und deren Partnern wirklich sweet und bin schon ziemlich gespannt wies dann wirklich los geht und wie sich die Beziehungen untereinander eventuelle sogar noch verändern so wies Monokuma angedeutet hatte:0
LG Kait
LG Kait
Antwort von lunartic am 22.06.2020 | 12:15 Uhr
Hey :)
Wie versprochen, kommt hier auch schon meine Rückmeldung, auch, wenn sie dieses Mal kürzer ausfällt. Ich hoffe, es geht trotzdem in Ordnung.
Beginnen wir doch erst einmal bei den neuen Charakteren, welche vorgestellt wurden:
Yuka bringt durch seine Flirtversuche auf jeden Fall neuen Wind rein und auch sein Ultimatives Talent habe ich noch nicht oft gesehen. Ich freue mich auf jeden Fall ihn wieder mit an Bord zu wissen, da er bereits beim ersten Versuch dieser Geschichte wie ein sehr interessanter Charakter schien.
Narus Talent ist durchaus interessant. Ob es sich nur darauf bezieht den Tee aufzubrühen oder auch darauf die Kräuter zu trocknen und passend zu verarbeiten? Ich für meinen Teil wüsste nicht, welche Kräuter, welchen Geschmack erzeugen würden und würde wohl nur einen scheußlichen Tee zubereiten können, aber generell drinke ich auch nur Früchtetee. Davon aber genug, denn sie zeigt durchaus interessante Charaktereigenschaften. So habe ich noch nicht oft einen Charakter erlebt, welcher nicht genau weiß, wann es angebracht ist zu lachen. Fast schon befürchte ich, dass sie mit der Zeit ihre fröhliche Art ablegen wird, aber im Moment ist ja noch alles gut, denn niemand weiß etwas über dieses Todesspiel (nur die Leser...).
Über Kureiko durfte ich ja bereits in der ersten Runde dieser Geschichte einiges erfahren und so darf ich sie auch jetzt herzlich in dieser Geschichte begrüßen.
Bei Kosaku ist es interessant, dass er selbst stolz auf sein Talent ist und es auch nicht versteckt. Tatsächlich finde ich ihn bisher sympathisch und kann es kaum erwarten, dass noch andere auf ihn treffen.
Dass es Ruru ebenfalls in die Geschichte geschafft hat, freut mich sehr. Ich konnte mich zwischen ihn und Kosaku kaum entscheiden, weswegen das eine sehr positive Überraschung ist. Seine bisher gezeigten Charaktereigenschaften zeigen mir jedoch deutlich, dass er eine Bereicherung für diese Geschichte ist und durch ihn können wohl manche Pairings leichter zustande kommen.
Was die Umgebung angeht, so kann man mit dieser wohl am Wenigsten anfangen. Zumindest würde ich wohl lieber in einem Hotel schlafen, als in einer Schule und auch das Essen im Hotel würde ich wohl der Schul-Cafetaria vorziehen. Aber zumindest haben die Leute jetzt die Möglichkeit die Klassenzimmer zu besuchen... freiwillig...
Aber gut, manche Charaktere könnte das wirklich freuen und vielleicht möchte Ayumi den Leuten beibringen, wie man ein Bild zeichnet? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, auch, wenn es bestimmt witzig wäre.
Ansonsten ist mir ein Tippfehler aufgefallen, welchen ich einfach mal notiert habe. Und zwar hast du einmal statt "Vorschlag", "Vorschlaf" geschrieben. Ist nicht schlimm und solche Fehler passieren mir auch öfters, aber ich wollte es erwähnt haben.
Herzliche Grüße
Nymphen
Wie versprochen, kommt hier auch schon meine Rückmeldung, auch, wenn sie dieses Mal kürzer ausfällt. Ich hoffe, es geht trotzdem in Ordnung.
Beginnen wir doch erst einmal bei den neuen Charakteren, welche vorgestellt wurden:
Yuka bringt durch seine Flirtversuche auf jeden Fall neuen Wind rein und auch sein Ultimatives Talent habe ich noch nicht oft gesehen. Ich freue mich auf jeden Fall ihn wieder mit an Bord zu wissen, da er bereits beim ersten Versuch dieser Geschichte wie ein sehr interessanter Charakter schien.
Narus Talent ist durchaus interessant. Ob es sich nur darauf bezieht den Tee aufzubrühen oder auch darauf die Kräuter zu trocknen und passend zu verarbeiten? Ich für meinen Teil wüsste nicht, welche Kräuter, welchen Geschmack erzeugen würden und würde wohl nur einen scheußlichen Tee zubereiten können, aber generell drinke ich auch nur Früchtetee. Davon aber genug, denn sie zeigt durchaus interessante Charaktereigenschaften. So habe ich noch nicht oft einen Charakter erlebt, welcher nicht genau weiß, wann es angebracht ist zu lachen. Fast schon befürchte ich, dass sie mit der Zeit ihre fröhliche Art ablegen wird, aber im Moment ist ja noch alles gut, denn niemand weiß etwas über dieses Todesspiel (nur die Leser...).
Über Kureiko durfte ich ja bereits in der ersten Runde dieser Geschichte einiges erfahren und so darf ich sie auch jetzt herzlich in dieser Geschichte begrüßen.
Bei Kosaku ist es interessant, dass er selbst stolz auf sein Talent ist und es auch nicht versteckt. Tatsächlich finde ich ihn bisher sympathisch und kann es kaum erwarten, dass noch andere auf ihn treffen.
Dass es Ruru ebenfalls in die Geschichte geschafft hat, freut mich sehr. Ich konnte mich zwischen ihn und Kosaku kaum entscheiden, weswegen das eine sehr positive Überraschung ist. Seine bisher gezeigten Charaktereigenschaften zeigen mir jedoch deutlich, dass er eine Bereicherung für diese Geschichte ist und durch ihn können wohl manche Pairings leichter zustande kommen.
Was die Umgebung angeht, so kann man mit dieser wohl am Wenigsten anfangen. Zumindest würde ich wohl lieber in einem Hotel schlafen, als in einer Schule und auch das Essen im Hotel würde ich wohl der Schul-Cafetaria vorziehen. Aber zumindest haben die Leute jetzt die Möglichkeit die Klassenzimmer zu besuchen... freiwillig...
Aber gut, manche Charaktere könnte das wirklich freuen und vielleicht möchte Ayumi den Leuten beibringen, wie man ein Bild zeichnet? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, auch, wenn es bestimmt witzig wäre.
Ansonsten ist mir ein Tippfehler aufgefallen, welchen ich einfach mal notiert habe. Und zwar hast du einmal statt "Vorschlag", "Vorschlaf" geschrieben. Ist nicht schlimm und solche Fehler passieren mir auch öfters, aber ich wollte es erwähnt haben.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 05.06.2020 | 22:47 Uhr
Hey :)
Dann melde ich mich doch auch mal wieder zu Wort. Wie immer habe ich mich gefreut, dass es weiter geht.
Was die Beschreibung der Hotelloby angeht, so ist diese dir wahrlich gelungen und ich habe auch meine drehbare Eingangstür bekommen, wie ich sie mir bei der ersten Version gewünscht hatte. Solch ein Detail gibt dem ganzen wohl seinen Charme.
Auch ist mir aufgefallen, dass du meine Tipps berücksichtigt hast und sowohl (auch schon im letzten Kapitel) auf die Temperaturen eingangen bist, als auch das Wort "aber" nicht mehr ganz so oft verwendest, wie es in den vorherigen Kapiteln der Fall war. Es gibt da zwar immer noch Luft nach oben, aber das entwickelt sich wohl erst mit der Zeit und kann man nicht von heut auf morgen fordern. Wo wir schon dabei sind, wollte ich noch kurz anmerken, dass das Wort "auch" ebenfalls zu den Wörtern gehört, welche du öfters verwendest. Nur, falls du dir nach dem Schreiben nochmal die Mühe machen möchtest gezielt Wortwiederholungen zu finden.
Nun aber zu den Charakteren, welche vorgestellt wurden. Viele kannte ich ja tatsächlich noch nicht.
Beginnen wir mit Lana. Ihr Auftritt mit der Einstellung erst einmal alles tragbare mitzunehmen und zu bedauern, dass nicht mehr möglich ist, hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht und hat der Situation frischen Wind verliehen. Ebenfalls gefällt es mir, dass sie sich mit Wertgegenständen auskennt und so Blattgold erkennt. Das ist eine Fähigkeit, welche wohl jeder Dieb besitzen sollte.
Mit Akio Kimata hingegen, muss ich wohl noch etwas warm werden. Ich habe schon die verschiedensten Umsetzungen von religösen Personen gesehen, sodass ich im Moment weder Vertrauen noch Misstrauen fassen möchte. Ich muss ihn eben noch kennenlernen. Bisher aber wirkte er auf mich leicht schadenfroh darüber, dass jemand seine gerechte Strafe bekommen hat. Ob er wohl soweit gehen und selbst für die gerechte Strafe sorgen würde? Wer weiß? Er ist auf jeden Fall geübt darin gezielt eine Mimik aufzusetzen und damit nach außen etwas zu vermitteln, was vielleicht gar nicht seine wirklichen Empfindungen sind.
Ocia Himitokie und das Problem das ich schon immer mit dem Talent eines Ultimativen Lügners gesehen habe. Wenn ein Lügner sagt, dass er ein Lügner ist, ist dass dann nicht gelogen? Aber wenn es gelogen ist, dann ist er nicht mehr ein Lügner. Ist mir schon klar, dass das Unsinnsgedanken sind, aber über soetwas denke ich eben nach. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Ocia nicht jemand ist, der ständig lügen muss. Daraus kann man zwar auch etwas zaubern, aber so freue ich mich einfach sie näher kennenzulernen. Ihr Aussehen ist übrigens sehr gelungen und es ist interessant, wie sie gezielt Informationen hergibt. Das ist bestimmt nie verkehrt (außer bei Mordinvestigationen... da könnte es schnell nerven).
Und nun kommen wir zu Ocias besten Freundin: Sakara Namunta. Sehr spannend, dass die beiden sich schon kennen. Soetwas gibt dem Spiel eine gewisse Spannung, auch, wenn es in Sakaras Fall dazu führen könnte, dass ich sie nicht mag. Ich mag einfach keine Charaktere, welche komplett von anderen Personen abhängig sind und dies auch nach außen hin zeigen. Sakara steht im Moment nicht auf ihren eigenen Füßen und natürlich gibt es soetwas wie Charakterentwicklung, aber ich fürchte fast, dass diese nur zu Stande kommen würde, wenn Ocia sterben würde. Aber gut, vielleicht kann auch Sakaras Partner ihr helfen. Ich kann nicht in die Zukunft sehen und so bleibe ich lieber unvoreingenommen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Dann melde ich mich doch auch mal wieder zu Wort. Wie immer habe ich mich gefreut, dass es weiter geht.
Was die Beschreibung der Hotelloby angeht, so ist diese dir wahrlich gelungen und ich habe auch meine drehbare Eingangstür bekommen, wie ich sie mir bei der ersten Version gewünscht hatte. Solch ein Detail gibt dem ganzen wohl seinen Charme.
Auch ist mir aufgefallen, dass du meine Tipps berücksichtigt hast und sowohl (auch schon im letzten Kapitel) auf die Temperaturen eingangen bist, als auch das Wort "aber" nicht mehr ganz so oft verwendest, wie es in den vorherigen Kapiteln der Fall war. Es gibt da zwar immer noch Luft nach oben, aber das entwickelt sich wohl erst mit der Zeit und kann man nicht von heut auf morgen fordern. Wo wir schon dabei sind, wollte ich noch kurz anmerken, dass das Wort "auch" ebenfalls zu den Wörtern gehört, welche du öfters verwendest. Nur, falls du dir nach dem Schreiben nochmal die Mühe machen möchtest gezielt Wortwiederholungen zu finden.
Nun aber zu den Charakteren, welche vorgestellt wurden. Viele kannte ich ja tatsächlich noch nicht.
Beginnen wir mit Lana. Ihr Auftritt mit der Einstellung erst einmal alles tragbare mitzunehmen und zu bedauern, dass nicht mehr möglich ist, hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht und hat der Situation frischen Wind verliehen. Ebenfalls gefällt es mir, dass sie sich mit Wertgegenständen auskennt und so Blattgold erkennt. Das ist eine Fähigkeit, welche wohl jeder Dieb besitzen sollte.
Mit Akio Kimata hingegen, muss ich wohl noch etwas warm werden. Ich habe schon die verschiedensten Umsetzungen von religösen Personen gesehen, sodass ich im Moment weder Vertrauen noch Misstrauen fassen möchte. Ich muss ihn eben noch kennenlernen. Bisher aber wirkte er auf mich leicht schadenfroh darüber, dass jemand seine gerechte Strafe bekommen hat. Ob er wohl soweit gehen und selbst für die gerechte Strafe sorgen würde? Wer weiß? Er ist auf jeden Fall geübt darin gezielt eine Mimik aufzusetzen und damit nach außen etwas zu vermitteln, was vielleicht gar nicht seine wirklichen Empfindungen sind.
Ocia Himitokie und das Problem das ich schon immer mit dem Talent eines Ultimativen Lügners gesehen habe. Wenn ein Lügner sagt, dass er ein Lügner ist, ist dass dann nicht gelogen? Aber wenn es gelogen ist, dann ist er nicht mehr ein Lügner. Ist mir schon klar, dass das Unsinnsgedanken sind, aber über soetwas denke ich eben nach. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Ocia nicht jemand ist, der ständig lügen muss. Daraus kann man zwar auch etwas zaubern, aber so freue ich mich einfach sie näher kennenzulernen. Ihr Aussehen ist übrigens sehr gelungen und es ist interessant, wie sie gezielt Informationen hergibt. Das ist bestimmt nie verkehrt (außer bei Mordinvestigationen... da könnte es schnell nerven).
Und nun kommen wir zu Ocias besten Freundin: Sakara Namunta. Sehr spannend, dass die beiden sich schon kennen. Soetwas gibt dem Spiel eine gewisse Spannung, auch, wenn es in Sakaras Fall dazu führen könnte, dass ich sie nicht mag. Ich mag einfach keine Charaktere, welche komplett von anderen Personen abhängig sind und dies auch nach außen hin zeigen. Sakara steht im Moment nicht auf ihren eigenen Füßen und natürlich gibt es soetwas wie Charakterentwicklung, aber ich fürchte fast, dass diese nur zu Stande kommen würde, wenn Ocia sterben würde. Aber gut, vielleicht kann auch Sakaras Partner ihr helfen. Ich kann nicht in die Zukunft sehen und so bleibe ich lieber unvoreingenommen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 02.04.2020 | 22:00 Uhr
Hey hey, nach ungefähr 7000 Jahren hinterlasse ich auch endlich mal mein erstes Review xDD
Also, mir gefällt die Story sehr gut, sie ist abwechslungsreich und angenehm geschrieben. Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut er ist äusserst flüssig zu lesen :3
Ich finde ausserdem, dass du die Charaktere sehr gut rüberbringe kannst, gut ich kann wohl hauptsächlich für meinen Charakter sprechen, aber die Charaktere wirken alle sehr lebhaft und man kann ihre Verschiedenheit und Persönlichkeit sehr gut sehen/lesen.
Das macht die ganze Geschichte viel besser zu lesen und man steckt richtig drin in der Story. Bisher war es zwar nur Prolog, aber ich freue mich jetzt schon riesig auf alles was kommen wird.^^.
Zudem hast du die Charaktere in gute Gruppen eingeteilt, ich finde die Unterschiedlichkeit der Charaktere in den kleineren Gruppen verhindert, dass das Ganze ein schwammiger Einheitsbrei wird.
Du bist auch gut darin die Umgebung zu beschreiben, man hat direkt ein Bild vor dem inneren Auge und kann sich vorstellen wie die Charaktere sich fühlen und was sie sehen.
Das war’s dann auch vorerst von mir, ich hab leider grade nicht so viel zeit ein längeres Review zu verfassen sry ^^’.
Lg Aki♥
Also, mir gefällt die Story sehr gut, sie ist abwechslungsreich und angenehm geschrieben. Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut er ist äusserst flüssig zu lesen :3
Ich finde ausserdem, dass du die Charaktere sehr gut rüberbringe kannst, gut ich kann wohl hauptsächlich für meinen Charakter sprechen, aber die Charaktere wirken alle sehr lebhaft und man kann ihre Verschiedenheit und Persönlichkeit sehr gut sehen/lesen.
Das macht die ganze Geschichte viel besser zu lesen und man steckt richtig drin in der Story. Bisher war es zwar nur Prolog, aber ich freue mich jetzt schon riesig auf alles was kommen wird.^^.
Zudem hast du die Charaktere in gute Gruppen eingeteilt, ich finde die Unterschiedlichkeit der Charaktere in den kleineren Gruppen verhindert, dass das Ganze ein schwammiger Einheitsbrei wird.
Du bist auch gut darin die Umgebung zu beschreiben, man hat direkt ein Bild vor dem inneren Auge und kann sich vorstellen wie die Charaktere sich fühlen und was sie sehen.
Das war’s dann auch vorerst von mir, ich hab leider grade nicht so viel zeit ein längeres Review zu verfassen sry ^^’.
Lg Aki♥
Antwort von lunartic am 01.04.2020 | 15:16 Uhr
Hey, ;)
Nach langer Zeit gibt es auch endlich mal mein versprochenes Feedback!
(Sogar für Kapitel 1 UND 2. )
Ich fange hier gleich mal mit deinen Schreibstil an, welchen ich sehr flüssig zu lesen finde.
Zumindest konnte ich das Kapitel in einem Rutsch lesen, ohne zwischendrin an irgendwelchen Sätze zu knobeln oder hängen zu bleiben.
Auch mag ich die Einteilung sehr gern, da es nicht überladen wirkt und auch schön organisiert.
Das lesen macht also richtig Freude! ^^
Auch mag ich die Variation der Umgebung: Eine alte Stadt, ein Wald, ein Strand, und, und, und. Auch allesamt sehr real beschrieben und ganz sicher nicht langweilig.
So, vor einer halben Ewigkeit habe ich irgendwo mal erwähnt dass ich Namen mag. Und selbst wenn ich mich normalerweise nicht wirklich mit japanischen Namen auseinander setze, so konnte ich nun doch tatsächlich ein paar japanische Namen zu meiner Liste hinzufügen.
Insbesondere Ayumi und Hitomi (Yamamoto) haben im allgemeinen einen sehr schönen Klang!
Und nun kommen wir doch ganz schnell zu unseren (ersten acht) armen Protagonisten:
Yuna Nakamura, die Ultimative Schlagzeugerin
Finde ich persönlich einen guten Charakter um die Erzählung zu starten.
Sie scheint schüchtern zu sein, jedoch nicht zu verkrochen und ihr Talent zeigt sich ebenso.
Mir persönlich scheint sie bereits ganz sympathisch und ich freue mich auf mehr von ihr.
Bebe Bordignon, die Ultimative Maskendesignerin
Gehört ja zu mir, weshalb ich bei ihr eher meinen Mund halte. Stattdessen nutze ich den Platz hier mal lieber um noch ein wenig Lob an dich auszusprechen, denn du hast sie sehr viel interessanter und natürlicher dargestellt, als ich sie selbst hätte darstellen können/ beziehungsweise ich sie mir vorangestellt hatte. ^^
Azusa Byoki, the ultimate profiler
Ist gerade die Person in deren Talent ich am meisten Interesse stecke.
Sie hatte eine sehr natürliche Reaktion auf das ganze und ist vermutlich diejenige deren Ansicht ich geteilt hätte.
Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie es mit ihr weitergeht.
Masato Hinamori, der Ultimative Kritiker
Gefällt mir momentan irgendwie am mit am besten. Okay, wir sind er im Prolog und kennen gerade einmal die Hälfte des Casts, aber ich mag ihn bereits ziemlich.
Tazuso Kakuro, der Ultimative Nautiker
Begeistert mich ja schon echt ein wenig. :D
Kurzer Fun-Fact: Ich habe absolute Furcht vor dem offenen Meer und so ziemlich alles was dort im Wasser so unter mir sein könnte, weshalb Menschen oder in unserem Fall Charaktere, welche sich damit beschäftigen bei mir sowieso einen Pluspunkt bekommen.
Und meinen Respekt gibt es noch gleich oben drauf.
Alles in allem mag ich auch seine kühle Art und bin auch bei ihm sehr gespannt auf weitere Handlungen.
Makoto Kobaya, der Ultimative Schlüsselhersteller
Ist ein Charakter zum absolut lieb haben!!! Ich bin bereits sehr vorfreudig auf seine zukünftige Screentime.
Hitomi Yamamoto, die Ultimative Cosplayerin
Geht mir mit ihrer gernervten Art tatsächlich noch nicht einmal auf selbsz die Nerven. Ganz im Gegenteil: eine schöne Abwechslung zum Rest der bis jetzt Erwachten und sicher wird es mit ihrer Persönlichkeit hin und wieder interessant zu lesende Auseinandersetzungen mit anderen Charakteren geben. :)
Zumindest kann ich mir das ganz gut vorstellen.
Ayumi Karana, die Ultimative Malerin
Ist für mich jemand auf deren zukünftige Aktionen ich beinahe brenne. Ich hoffe dass wir bald mehr von ihr sehen, da sie nun auch eher nur kurz vorkam.
Ich bin also im allgemeinen schon sehr gespannt was und noch zukünftig für Ultimative erwarten, welche diese bunte Truppe sicher noch mehr zum leuchten bringen. ;)
LG
Chainsaw effect
Nach langer Zeit gibt es auch endlich mal mein versprochenes Feedback!
(Sogar für Kapitel 1 UND 2. )
Ich fange hier gleich mal mit deinen Schreibstil an, welchen ich sehr flüssig zu lesen finde.
Zumindest konnte ich das Kapitel in einem Rutsch lesen, ohne zwischendrin an irgendwelchen Sätze zu knobeln oder hängen zu bleiben.
Auch mag ich die Einteilung sehr gern, da es nicht überladen wirkt und auch schön organisiert.
Das lesen macht also richtig Freude! ^^
Auch mag ich die Variation der Umgebung: Eine alte Stadt, ein Wald, ein Strand, und, und, und. Auch allesamt sehr real beschrieben und ganz sicher nicht langweilig.
So, vor einer halben Ewigkeit habe ich irgendwo mal erwähnt dass ich Namen mag. Und selbst wenn ich mich normalerweise nicht wirklich mit japanischen Namen auseinander setze, so konnte ich nun doch tatsächlich ein paar japanische Namen zu meiner Liste hinzufügen.
Insbesondere Ayumi und Hitomi (Yamamoto) haben im allgemeinen einen sehr schönen Klang!
Und nun kommen wir doch ganz schnell zu unseren (ersten acht) armen Protagonisten:
Yuna Nakamura, die Ultimative Schlagzeugerin
Finde ich persönlich einen guten Charakter um die Erzählung zu starten.
Sie scheint schüchtern zu sein, jedoch nicht zu verkrochen und ihr Talent zeigt sich ebenso.
Mir persönlich scheint sie bereits ganz sympathisch und ich freue mich auf mehr von ihr.
Bebe Bordignon, die Ultimative Maskendesignerin
Gehört ja zu mir, weshalb ich bei ihr eher meinen Mund halte. Stattdessen nutze ich den Platz hier mal lieber um noch ein wenig Lob an dich auszusprechen, denn du hast sie sehr viel interessanter und natürlicher dargestellt, als ich sie selbst hätte darstellen können/ beziehungsweise ich sie mir vorangestellt hatte. ^^
Azusa Byoki, the ultimate profiler
Ist gerade die Person in deren Talent ich am meisten Interesse stecke.
Sie hatte eine sehr natürliche Reaktion auf das ganze und ist vermutlich diejenige deren Ansicht ich geteilt hätte.
Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie es mit ihr weitergeht.
Masato Hinamori, der Ultimative Kritiker
Gefällt mir momentan irgendwie am mit am besten. Okay, wir sind er im Prolog und kennen gerade einmal die Hälfte des Casts, aber ich mag ihn bereits ziemlich.
Tazuso Kakuro, der Ultimative Nautiker
Begeistert mich ja schon echt ein wenig. :D
Kurzer Fun-Fact: Ich habe absolute Furcht vor dem offenen Meer und so ziemlich alles was dort im Wasser so unter mir sein könnte, weshalb Menschen oder in unserem Fall Charaktere, welche sich damit beschäftigen bei mir sowieso einen Pluspunkt bekommen.
Und meinen Respekt gibt es noch gleich oben drauf.
Alles in allem mag ich auch seine kühle Art und bin auch bei ihm sehr gespannt auf weitere Handlungen.
Makoto Kobaya, der Ultimative Schlüsselhersteller
Ist ein Charakter zum absolut lieb haben!!! Ich bin bereits sehr vorfreudig auf seine zukünftige Screentime.
Hitomi Yamamoto, die Ultimative Cosplayerin
Geht mir mit ihrer gernervten Art tatsächlich noch nicht einmal auf selbsz die Nerven. Ganz im Gegenteil: eine schöne Abwechslung zum Rest der bis jetzt Erwachten und sicher wird es mit ihrer Persönlichkeit hin und wieder interessant zu lesende Auseinandersetzungen mit anderen Charakteren geben. :)
Zumindest kann ich mir das ganz gut vorstellen.
Ayumi Karana, die Ultimative Malerin
Ist für mich jemand auf deren zukünftige Aktionen ich beinahe brenne. Ich hoffe dass wir bald mehr von ihr sehen, da sie nun auch eher nur kurz vorkam.
Ich bin also im allgemeinen schon sehr gespannt was und noch zukünftig für Ultimative erwarten, welche diese bunte Truppe sicher noch mehr zum leuchten bringen. ;)
LG
Chainsaw effect
Antwort von lunartic am 31.03.2020 | 23:24 Uhr
Hey :)
Schön, dass es weiter geht, da melde ich mich doch auch gleich mit einem Review zu Wort.
Die Atmosphäre des Strandes hast du wirklich schön beschrieben und man hat mit den Palmen und auch der Wärme ein gutes Gefühl für den Ort entwickelt. Auch die erwähnte Hütte gefällt mir, da ich gespannt bin, wann diese aufgesperrt sein wird und ob sie etwas wichtiges enthält.
Nun zu den neuen Charakteren, welche vorgestellt wurden:
Tatsuzu Kakuro gefällt mir bisher recht gut. Auf viele wirkt er einschüchternd und das obwohl er an sich nichts gemeines macht. Tatsächlich sind seine Gedanken einfach nicht auf Vertrauen ausgerichtet, was eben in dieser Situation nur das Natürlichste ist. Dazu fällt, dass er mit seinen Gedanken an einen Kater wohl zu den älteren in dieser Gruppe gehört. Sein Talent kam mit der Meeresströmung schon sehr gut zur Geltung.
Wo wir schon dabei sind, kann ich auch verraten, dass die Idee mit dem Floß genial war!
Makoto Kobaya bildet da einen guten Kontrast. Er wirkt eher wie ein kleiner Junge, welcher mit seinen Ausrufen noch viel Energie aufbringt. Mehr als einmal habe ich mir gedacht, dass er niedlich ist, auch wenn er eine gute Kombinationsgabe zu haben scheint.
Hitomi Yamamoto ist auch eine neue Persönlichkeit. Durch ihre genervte Art sticht sie sehr hervor und ich finde es einfach genial, wenn sie stöhnt und einfach nur desinteressiert ist. Mit ihrem Denken, dass sie niemanden mehr wiedersieht ist sie auf jeden Fall sehr interessant und es war echt witzig, als sie tatsächlich Makotos Nachnamen und sein Talent vergessen hat.
Und zum Schluss haben wir noch Ayumi, welche lieber erst einmal ein Bild zeichnerisch einfängt, als wegzulaufen oder sich umzusehen. Doch auch ihre abwägende Persönlichkeit ist sehr interessant. An sich sagt man ja, dass Personen, die pro und contra gegenseitig auflisten, meist für sich die beste Entscheidung treffen ohne sie zu bereuen, aber in Ayumis Fall könnte es wirklich noch zum Nachteil werden, wenn sie in einer Gefahrensituation zu lange nachdenkt, als wegzulaufen oder sich zu wehren. Trotzdem freue ich mich auf mehr von ihr.
Zuletzt aber noch ein kleiner Kritikpunkt, welcher mir aufgefallen ist. Und zwar verwendest du das Wort "Aber" ziemlich oft. Es ist eine beliebte Konjunktion, das sehe ich ein, wenn es jedoch an die 28 Mal in einem Kapitel vorkommt, fällt das leider schon auf. Ich würde andere Konjunktionen wie "Jedoch", "Dennoch" oder "doch". Manchmal musst du das "aber" auch gar nicht einbauen. Wie in diesem Fall -> Meine Augenlider waren schwer, als hätte man die ganze Nacht nicht geschlafen, aber trotzdem schaffte ich es, sie zu öffnen. <- Hier wäre der Satz auch vollständig, wenn man das "aber" weglassen würde.
Ich erwarte jetzt nicht, dass du "aber" nie wieder verwendest, doch würden die Sätze abwechslungsreicher wirken, wenn das Wort manchmal nicht mehrmals hintereinander vorkommen würde.
Herzliche Grüße
Nymphen
Schön, dass es weiter geht, da melde ich mich doch auch gleich mit einem Review zu Wort.
Die Atmosphäre des Strandes hast du wirklich schön beschrieben und man hat mit den Palmen und auch der Wärme ein gutes Gefühl für den Ort entwickelt. Auch die erwähnte Hütte gefällt mir, da ich gespannt bin, wann diese aufgesperrt sein wird und ob sie etwas wichtiges enthält.
Nun zu den neuen Charakteren, welche vorgestellt wurden:
Tatsuzu Kakuro gefällt mir bisher recht gut. Auf viele wirkt er einschüchternd und das obwohl er an sich nichts gemeines macht. Tatsächlich sind seine Gedanken einfach nicht auf Vertrauen ausgerichtet, was eben in dieser Situation nur das Natürlichste ist. Dazu fällt, dass er mit seinen Gedanken an einen Kater wohl zu den älteren in dieser Gruppe gehört. Sein Talent kam mit der Meeresströmung schon sehr gut zur Geltung.
Wo wir schon dabei sind, kann ich auch verraten, dass die Idee mit dem Floß genial war!
Makoto Kobaya bildet da einen guten Kontrast. Er wirkt eher wie ein kleiner Junge, welcher mit seinen Ausrufen noch viel Energie aufbringt. Mehr als einmal habe ich mir gedacht, dass er niedlich ist, auch wenn er eine gute Kombinationsgabe zu haben scheint.
Hitomi Yamamoto ist auch eine neue Persönlichkeit. Durch ihre genervte Art sticht sie sehr hervor und ich finde es einfach genial, wenn sie stöhnt und einfach nur desinteressiert ist. Mit ihrem Denken, dass sie niemanden mehr wiedersieht ist sie auf jeden Fall sehr interessant und es war echt witzig, als sie tatsächlich Makotos Nachnamen und sein Talent vergessen hat.
Und zum Schluss haben wir noch Ayumi, welche lieber erst einmal ein Bild zeichnerisch einfängt, als wegzulaufen oder sich umzusehen. Doch auch ihre abwägende Persönlichkeit ist sehr interessant. An sich sagt man ja, dass Personen, die pro und contra gegenseitig auflisten, meist für sich die beste Entscheidung treffen ohne sie zu bereuen, aber in Ayumis Fall könnte es wirklich noch zum Nachteil werden, wenn sie in einer Gefahrensituation zu lange nachdenkt, als wegzulaufen oder sich zu wehren. Trotzdem freue ich mich auf mehr von ihr.
Zuletzt aber noch ein kleiner Kritikpunkt, welcher mir aufgefallen ist. Und zwar verwendest du das Wort "Aber" ziemlich oft. Es ist eine beliebte Konjunktion, das sehe ich ein, wenn es jedoch an die 28 Mal in einem Kapitel vorkommt, fällt das leider schon auf. Ich würde andere Konjunktionen wie "Jedoch", "Dennoch" oder "doch". Manchmal musst du das "aber" auch gar nicht einbauen. Wie in diesem Fall -> Meine Augenlider waren schwer, als hätte man die ganze Nacht nicht geschlafen, aber trotzdem schaffte ich es, sie zu öffnen. <- Hier wäre der Satz auch vollständig, wenn man das "aber" weglassen würde.
Ich erwarte jetzt nicht, dass du "aber" nie wieder verwendest, doch würden die Sätze abwechslungsreicher wirken, wenn das Wort manchmal nicht mehrmals hintereinander vorkommen würde.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 17.03.2020 | 12:21 Uhr
Generell finde ich alle charaktere sehr interessant ^^auch die Gruppierung ist auch sehr interessant und ich bin schon gespannt wie die Charaktere ihren weiteren Weg gehen werden.
Ich musste auch ab und zu schmunzeln(obwohl keine Comedy dabei ist, ich bin komisch)
Annn sich ja XD nix negatives dran auszusetzen
Ich musste auch ab und zu schmunzeln(obwohl keine Comedy dabei ist, ich bin komisch)
Annn sich ja XD nix negatives dran auszusetzen
Antwort von lunartic am 16.03.2020 | 18:56 Uhr
Hey :)
Hier ist auch schon meine Rückmeldung zum neusten Kapitel, welches mir recht gut gefallen hat und Lust auf mehr macht (auch wenn dies wohl noch etwas dauert).
Beginnen wir einfach mal bei der Umgebung:
Diese hast du wirklich schön beschrieben und man konnte sie sich gut vorstellen. Mit Einzelheiten, wie Risse in den Wänden, die Türglocke des Kaffees oder Licht, das durch die Bäume scheint, wurde das Ganze lebendiger, was gerade bei der Umgebung wichtig ist und du gut hinbekommen hast. Vielleicht könnte man noch etwas zur Wärme sagen (was ich selbst niemals mache...), da manche ja Jacken tragen und andere nicht, was dazu führt, dass manche je nach Wärme/Kälte der Umgebung schwitzen bzw. frieren könnten. Dies wäre so ein Zusatz, welches du ins nächste Kapitel einbauen könntest, einfach, damit man noch mehr mit der Umgebung verbindet.
Ansonsten freut es mich, dass man sowohl einen Wald, einen Park als auch eine Stadt hat. Das scheint ja doch recht viel zu sein, aber so fühlt man sich dann wohl doch nicht so eingeengt, wie in einem einzelnen Gebäude und es kann für mehr Abwechslung in den Kapiteln sorgen.
Nun aber zu den vier Charakteren, welche bisher dargestellt wurden. Manche waren mir ja schon bekannt, auch, wenn ich noch nichts von ihrer Persönlichkeit wusste.
Als Erstes hätten wir da Yuna Nakamura, welche bereits gut ihre Eigenschaften gezeigt hat. Sie ist schüchtern, aber anhand ihrer Liebe zur Musik und ihrem Talent, finde ich es schön, wie sie mit ihren Fingern an ihren Oberschenkel getrommelt hat. Dies ist einfach so ein Verhalten, welches man sich sehr gut vorstellen kann und sie sehr lebendig macht.
Dann sind wir auch schon bei Bebe Bordignon, welche mir vom Design her bereits sehr gut gefällt. Wie sie ihre Maske vors Gesicht hält, ist einfach ein charmantes Verhalten, doch auch ihr selbstbewusstes Aufrtreten gemischt mit ihrer Freundlichkeit, erscheinen mir bisher positiv. Es ist wohl wirklich gut, dass sie auf Yuna und Azusa getroffen ist, da sie die Mädchen etwas leiten konnte.
Aber auch ein männlicher Charakter ist in dieser Runde dabei. Nämlich Masato Hinamori, der Ultimative Kritiker. Tatsächlich hatte ich bereits auch schon einmal überlegt solch ein Talent zu erstellen, bin dann aber schnell an den Punkt gekommen, an welchen es mir zu weitläufig erschien. Und in dieser Vermutung hat mich auch Masato gestärkt, nur dass es hier nicht negativ wirkt. Tatsächlich scheint er ein unstillbares Verlangen zu haben, Sachen zu kritisieren. Oder es ist das Gegenteil der Fall und er strebt einfach absolute Perfektion an. Ich bin gespannt, was von beiden stimmt. Im Moment ist er auf jeden Fall ein interessanter Charakter, dessen Gedanken mir sehr gut gefallen.
Und dann wäre da noch mein Charakter. Diesen hast du wirklich gut dargestellt. Ich weiß, dass das nicht ganz leicht war, aber du machst das gut und ich habe ihre Sicht mit großem Vergnügen gelesen. Mir ist da also nichts aufgefallen, was nicht gepasst hat.
Was mir aber aufgefallen ist, dass du wörtlichen Reden immer so schreibst: -> „Man redet in vollständigen Sätzen.“, kritisierte ich ihr Verhalten <-. Da du es immer so schreibst, weißt du wahrscheinlich nicht, dass es falsch ist. Doch eigentlich müsstest du, wenn du einen Begleitsatz an einen Aussagesatz hintendran stellst, den Punkt weglassen, da dieser entfällt und nicht benötigt wird. Es würde im Beispiel also so geschrieben werden: -> „Man redet in vollständigen Sätzen“, kritisierte ich ihr Verhalten <-. Dies wird in vielen Geschichten falsch gemacht, weswegen ich es erwähnt haben wollte.
Ansonsten gibt es auch ein paar Wortdreher, welche nur natürlich sind. Man vertippt sich einfach und schreibt ein ganz ähnliches Wort, als man eigentlich wollte. Hier hilft es manchmal nochmals laut drüber zu lesen (da man es so am besten bemerkt).
Beispiele diesbezüglich wären: -> Eigentlich möchte ich Spaziergänge <- (hier wolltest du wohl "mochte" schreiben, anstatt von "möchte") und -> Ich versuchte mir die Situation mit so logisch wie möglich [...] <- (hier wolltest du wohl "mir" schreiben, anstatt von "mit").
Bei diesen Fehlern kann man schnell darauf kommen, was du eigentlich aussagen wolltest, aber sie können trotzdem störend sein. Trotzdem weiß ich selbst, dass es nicht immer möglich ist sie zu finden, da die meisten Rechtschreibprogramme einen auch nicht darauf hinweisen.
Zuletzt wollte ich noch sagen, dass mich der Kapitelname gleich an Frozen 2 erinnert hat. Doch der Titel war gut gewählt im Zusammenhang mit der Story und gemischt mit dem Zitat, war es wirklich ein toller Start in die Geschichte. Ich liebe ja Zitate, da sie für mich etwas Magisches an sich haben. Dementsprechend hoffe ich, dass du das so beibehältst.
Herzliche Grüße
Nymphen
Hier ist auch schon meine Rückmeldung zum neusten Kapitel, welches mir recht gut gefallen hat und Lust auf mehr macht (auch wenn dies wohl noch etwas dauert).
Beginnen wir einfach mal bei der Umgebung:
Diese hast du wirklich schön beschrieben und man konnte sie sich gut vorstellen. Mit Einzelheiten, wie Risse in den Wänden, die Türglocke des Kaffees oder Licht, das durch die Bäume scheint, wurde das Ganze lebendiger, was gerade bei der Umgebung wichtig ist und du gut hinbekommen hast. Vielleicht könnte man noch etwas zur Wärme sagen (was ich selbst niemals mache...), da manche ja Jacken tragen und andere nicht, was dazu führt, dass manche je nach Wärme/Kälte der Umgebung schwitzen bzw. frieren könnten. Dies wäre so ein Zusatz, welches du ins nächste Kapitel einbauen könntest, einfach, damit man noch mehr mit der Umgebung verbindet.
Ansonsten freut es mich, dass man sowohl einen Wald, einen Park als auch eine Stadt hat. Das scheint ja doch recht viel zu sein, aber so fühlt man sich dann wohl doch nicht so eingeengt, wie in einem einzelnen Gebäude und es kann für mehr Abwechslung in den Kapiteln sorgen.
Nun aber zu den vier Charakteren, welche bisher dargestellt wurden. Manche waren mir ja schon bekannt, auch, wenn ich noch nichts von ihrer Persönlichkeit wusste.
Als Erstes hätten wir da Yuna Nakamura, welche bereits gut ihre Eigenschaften gezeigt hat. Sie ist schüchtern, aber anhand ihrer Liebe zur Musik und ihrem Talent, finde ich es schön, wie sie mit ihren Fingern an ihren Oberschenkel getrommelt hat. Dies ist einfach so ein Verhalten, welches man sich sehr gut vorstellen kann und sie sehr lebendig macht.
Dann sind wir auch schon bei Bebe Bordignon, welche mir vom Design her bereits sehr gut gefällt. Wie sie ihre Maske vors Gesicht hält, ist einfach ein charmantes Verhalten, doch auch ihr selbstbewusstes Aufrtreten gemischt mit ihrer Freundlichkeit, erscheinen mir bisher positiv. Es ist wohl wirklich gut, dass sie auf Yuna und Azusa getroffen ist, da sie die Mädchen etwas leiten konnte.
Aber auch ein männlicher Charakter ist in dieser Runde dabei. Nämlich Masato Hinamori, der Ultimative Kritiker. Tatsächlich hatte ich bereits auch schon einmal überlegt solch ein Talent zu erstellen, bin dann aber schnell an den Punkt gekommen, an welchen es mir zu weitläufig erschien. Und in dieser Vermutung hat mich auch Masato gestärkt, nur dass es hier nicht negativ wirkt. Tatsächlich scheint er ein unstillbares Verlangen zu haben, Sachen zu kritisieren. Oder es ist das Gegenteil der Fall und er strebt einfach absolute Perfektion an. Ich bin gespannt, was von beiden stimmt. Im Moment ist er auf jeden Fall ein interessanter Charakter, dessen Gedanken mir sehr gut gefallen.
Und dann wäre da noch mein Charakter. Diesen hast du wirklich gut dargestellt. Ich weiß, dass das nicht ganz leicht war, aber du machst das gut und ich habe ihre Sicht mit großem Vergnügen gelesen. Mir ist da also nichts aufgefallen, was nicht gepasst hat.
Was mir aber aufgefallen ist, dass du wörtlichen Reden immer so schreibst: -> „Man redet in vollständigen Sätzen.“, kritisierte ich ihr Verhalten <-. Da du es immer so schreibst, weißt du wahrscheinlich nicht, dass es falsch ist. Doch eigentlich müsstest du, wenn du einen Begleitsatz an einen Aussagesatz hintendran stellst, den Punkt weglassen, da dieser entfällt und nicht benötigt wird. Es würde im Beispiel also so geschrieben werden: -> „Man redet in vollständigen Sätzen“, kritisierte ich ihr Verhalten <-. Dies wird in vielen Geschichten falsch gemacht, weswegen ich es erwähnt haben wollte.
Ansonsten gibt es auch ein paar Wortdreher, welche nur natürlich sind. Man vertippt sich einfach und schreibt ein ganz ähnliches Wort, als man eigentlich wollte. Hier hilft es manchmal nochmals laut drüber zu lesen (da man es so am besten bemerkt).
Beispiele diesbezüglich wären: -> Eigentlich möchte ich Spaziergänge <- (hier wolltest du wohl "mochte" schreiben, anstatt von "möchte") und -> Ich versuchte mir die Situation mit so logisch wie möglich [...] <- (hier wolltest du wohl "mir" schreiben, anstatt von "mit").
Bei diesen Fehlern kann man schnell darauf kommen, was du eigentlich aussagen wolltest, aber sie können trotzdem störend sein. Trotzdem weiß ich selbst, dass es nicht immer möglich ist sie zu finden, da die meisten Rechtschreibprogramme einen auch nicht darauf hinweisen.
Zuletzt wollte ich noch sagen, dass mich der Kapitelname gleich an Frozen 2 erinnert hat. Doch der Titel war gut gewählt im Zusammenhang mit der Story und gemischt mit dem Zitat, war es wirklich ein toller Start in die Geschichte. Ich liebe ja Zitate, da sie für mich etwas Magisches an sich haben. Dementsprechend hoffe ich, dass du das so beibehältst.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 19.02.2020 | 18:32 Uhr
Hey :)
Ich habe mich riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass es bei dieser Geschichte weitergeht. Und dann waren es auch noch zwei Kapitel. Super! Ich werde mich also zu den anderen Kapitel, wenn ich Zeit finde (was leider immer mein großes Problem ist), ebenfalls noch melden ;)
Tatsächlich ist dies die erste Hinrichtung, welche ich in der Ich-Sicht lese, weswegen ich mich daran erst einmal gewöhnen musste. Doch dies heißt nicht, dass ich es schlecht finde. Es ist schön, dass du deinem Stil der Ich-Sicht weiterhin treu bleibst und (nicht so wie ich ^^°) mitten in der Geschichte aus der Er-Perspektive schreibst. Tatsächlich macht es dies auch nicht schlechter, ich war es einfach nur nicht gewöhnt.
Auf die Hinrichtung war ich von Anfang an sehr gespannt, da es ja gleich zwei Personen trifft. Tatsächlich hat mir hierbei die Umsetzung sehr gefallen. Ich bin zwar etwas Zwiegespalten, ob ich jetzt wirklich so naiv sein soll und daran glauben soll, dass Kokichi jetzt in der Freiheit ist oder ob ich nicht lieber annehmen sollte, dass dies Keisuke nochmals quälen sollte. Nun ja, ich denke, dass wird sich später noch rausstellen, doch im Moment entscheide ich mich dafür, nicht so naiv zu sein und alles zu glauben, was Monomi sagt.
Der Aufbau der Hinrichtung hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und du hast wirklich sehr viel aus dem Talent gezaubert. Tatsächlich hatte ich nicht gedacht, dass man das so gut Meistern kann, denn auch wenn ich ein paar Ideen hatte, so war dies immer noch nicht das volle Ganze. Doch da kannst du dir ruhig auf die Schulter klopfen, da du es wunderbar aufgebaut hast. Nächstes Mal fällt es dir dann bestimmt auch leichter ;)
Das Ende war auf jeden Fall sehr gut gewählt und würde ich Monokuma sehr gut zutrauen, dass er gerade sowas auswählt. Tja, wer anderen eine Grube gräbt, fällt schnell selbst rein und manchmal ist es halt dann eine Schlangengrube xD
Das Einzige, was ich mir vielleicht gewünscht hatte, wäre sein Motiv zu erfahren. Für mich schien es so, als hätte er einfach nur aus dem Spiel raus wollen und deswegen seine Chance genutzt. Natürlich könnte ich jetzt auch was überlesen haben, doch wenn nicht, dann wäre es nochmal schön gewesen, die eindeutig vermittelt zu bekommen, da hier der Täter manchmal auch einen Sympathie-Bonus bekommen kann. Es stand auf jeden Fall drinnen, dass er geglaubt hat, gewinnen zu können, doch nur deswegen begeht man ja keinen Mord. Er musste also irgendeinen Grund haben, nach draußen zu wollen und diesen sehe ich einfach nicht ^^°
Das wars von meiner Seite auch schon. Nicht sehr viel , ich weiß, aber ich hoffe es war trotzdem eine hilfreiche Kritik ^-^
Herzliche Grüße
Nymphen
Ich habe mich riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass es bei dieser Geschichte weitergeht. Und dann waren es auch noch zwei Kapitel. Super! Ich werde mich also zu den anderen Kapitel, wenn ich Zeit finde (was leider immer mein großes Problem ist), ebenfalls noch melden ;)
Tatsächlich ist dies die erste Hinrichtung, welche ich in der Ich-Sicht lese, weswegen ich mich daran erst einmal gewöhnen musste. Doch dies heißt nicht, dass ich es schlecht finde. Es ist schön, dass du deinem Stil der Ich-Sicht weiterhin treu bleibst und (nicht so wie ich ^^°) mitten in der Geschichte aus der Er-Perspektive schreibst. Tatsächlich macht es dies auch nicht schlechter, ich war es einfach nur nicht gewöhnt.
Auf die Hinrichtung war ich von Anfang an sehr gespannt, da es ja gleich zwei Personen trifft. Tatsächlich hat mir hierbei die Umsetzung sehr gefallen. Ich bin zwar etwas Zwiegespalten, ob ich jetzt wirklich so naiv sein soll und daran glauben soll, dass Kokichi jetzt in der Freiheit ist oder ob ich nicht lieber annehmen sollte, dass dies Keisuke nochmals quälen sollte. Nun ja, ich denke, dass wird sich später noch rausstellen, doch im Moment entscheide ich mich dafür, nicht so naiv zu sein und alles zu glauben, was Monomi sagt.
Der Aufbau der Hinrichtung hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und du hast wirklich sehr viel aus dem Talent gezaubert. Tatsächlich hatte ich nicht gedacht, dass man das so gut Meistern kann, denn auch wenn ich ein paar Ideen hatte, so war dies immer noch nicht das volle Ganze. Doch da kannst du dir ruhig auf die Schulter klopfen, da du es wunderbar aufgebaut hast. Nächstes Mal fällt es dir dann bestimmt auch leichter ;)
Das Ende war auf jeden Fall sehr gut gewählt und würde ich Monokuma sehr gut zutrauen, dass er gerade sowas auswählt. Tja, wer anderen eine Grube gräbt, fällt schnell selbst rein und manchmal ist es halt dann eine Schlangengrube xD
Das Einzige, was ich mir vielleicht gewünscht hatte, wäre sein Motiv zu erfahren. Für mich schien es so, als hätte er einfach nur aus dem Spiel raus wollen und deswegen seine Chance genutzt. Natürlich könnte ich jetzt auch was überlesen haben, doch wenn nicht, dann wäre es nochmal schön gewesen, die eindeutig vermittelt zu bekommen, da hier der Täter manchmal auch einen Sympathie-Bonus bekommen kann. Es stand auf jeden Fall drinnen, dass er geglaubt hat, gewinnen zu können, doch nur deswegen begeht man ja keinen Mord. Er musste also irgendeinen Grund haben, nach draußen zu wollen und diesen sehe ich einfach nicht ^^°
Das wars von meiner Seite auch schon. Nicht sehr viel , ich weiß, aber ich hoffe es war trotzdem eine hilfreiche Kritik ^-^
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 04.02.2019 | 02:55 Uhr
Hey :)
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber das ist ja eigentlich egal, da du das wahrscheinlich schon von mir gewohnt bist. Also komme ich direkt zum Punkt und fange sofort ohne weiteres Geschwätz mit der konstruktiven Kritik an.
Zunächst einmal fand ich Yunas Gedanken sehr schön. Ihr Missfallen ma Tod und die Enttäuschung, dass irgendjemand tatsächlich zu einen Mord gegriffen haben mit dem Gefühl der Hilflosigkeit, haben ihr eine gewisse Tiefe verliehen, so dass ich sie zwar immer noch nicht zu meinen Favoriten zähle, sie aber mittlerweile respektieren kann. Du hast ihre Gedanken auf jeden Fall schlüssig dargestellt und auch mit den Zusammenhang, dass sie Yuma besser kennt und bereut nicht auch mit der Toten Zeit verbracht zu haben, hast du gut gearbeitet. Der Leser kann so wirklich Nähe zu den Gefühlen, welche gerade in der Geschichte herrschen, aufbauen.
Auch hast du eine gewisse Spannung dadurch aufgebaut, dass Yuna die Tür zum Direktorat zu kennen scheint. Ich frage mich was es damit auf sich hat. Wenn ich raten dürfte, leidet sie unter Amnesie und das war ein kurzer Erinnerungsbrocken. Mal sehen, ob irgendwas erneut ihre Erinnerung weckt. Aber auch der Umstand des Büros mit den unlesbaren Namensschild und den leeren Bilderrahmen sind interessante Hinweise, welche wahrscheinlich gegen Ende der Geschichte wichtig werden.
Für mich persönlich als Roses Erstellerin ist es natürlich sehr interessant zu wissen, dass Yuna anscheinend ein Video über Rose gesehen hat. Ich kann mir schon denken, dass die Streberin nicht gerade von der Ultimativen Gefangenen begeistert ist. Die zwei trennen dann doch Welten. Vor allem da Yuna eher wie ein nettes Mädchen, auch wenn sie schadenfroh sein kann, scheint und Rose man nun wirklich nicht als lieb bezeichnen kann. Ich fand diese Szene also für mich persönlich sehr schön zu lesen =)
Es war auf jeden Fall eine nette Idee, dass sich der ganze Raum als Fahrstuhl rausstellt und sie hat mir auch sehr zugesagt. Es hat etwas eigenes Kreatives. Auch der Aufbau des Class Tirals hast du gut beschrieben und ich habe mich rießig gefreut, als das fröhliche Theoriensammeln angefangen hat. Zwar war zunächst eine verständliche Verwirrung, wegen Byakuya, aber ich glaube man wird so schnell nicht erfahren, was mit ihm passiert ist. Zumindest denke ich mir, dass du dies ersteinmal für dich behältst um die aufgebaute Spannung nicht zu ruinieren.
Nun zum wichtigesten im Kapitel: Das Class Trial.
Die Gefühle und Handlungen der Charaktere hast du gut dargestellt. Die Leute haben angemessen diskutiert und dadurch das du beschrieben hast, wie die Leute auf Verdächtigungen reagieren hatte man schnell das Gefühl ebenfalls im Gericht zu stehen und allen zuzuhören. Aber auch dadurch, dass Leute andere verteidigt haben, weil sie eine gewisse Zuneigung zu diesen empfinden, war passend. Es gibt immer jemanden, der nicht glauben möchte, dass ein Freund es getan hat, weswegen es gut ist, dass dies hier auch vor kam. Aber auch der Kommentar von Maki, dass solch ein Denken einen nicht weiterbringt, hat eindeutig die knallharte Situation, in welcher man sich befindet, dargestellt.
Generell war die Zusammenarbeit nicht perfekt, was dieses Kapitel gut macht. Es wäre komisch gewesen, wenn die Leute sich sofort gut verstanden hätten und diese Teamarbeit 1A gelaufen wäre. Doch so gab es eine gute Mischung aus Wiederlegen von Argumenten, Beleidigungen und Ergänzung von Theorien.
Auch die Stelle, wo Takumi seine Fassung verloren hat, hat sehr gut ins Bild des Gerichts gepasst. Auch hat es gezeigt, dass nicht alle Partner sich gut verstehen. Zwar hat Aoi ihn verteidigt, aber er hat letzten Endes dann doch ein bisschen sein wahres Gesicht gezeigt, dadurch dass er so wütend geworden ist.
Danach verlief das Gericht weiterhin sehr gut und dein Schreibstil hat mir hierbei sehr gut gefallen. Es war auch super, wie nach der Selbstmordtheorie Yuna sich nochmal Gedanken darüber gemacht hat, ob sie etwas übersehen hat und letztendlich einen Geistesblitz hatte.
Die Rekonstrution des Falles war danach schlüssig geschrieben und man konnte dem Geschehenen gut folgen. Aber auch die Gegenargumentation und die Versuche des Täters sich zu verteidigen waren gut geschrieben und hatten ein angemessenes Grad an Spannung.
Der Fall an sich fand ich sehr gut gewählt. Dass der Täter es aufgrund seines Talentes nur sein konnte, liebe ich und hat den Fall zu dem gemacht, was er war und auch der Versucht von dem Opfer das Gift auszuspühlen fand ich genial und trickreich und ich bin gespannt, was du dir noch so ausdenkst.
Trotzdem habe ich noch eine kleine Sache anzumerken. Und zwar fand ich es nicht so gut, dass ein Teil der Investigation noch in diesem Kapitel von Statten ging. So hat man als Leser die Info, dass Gift im Glas war erst in diesem Kapitel bekommen und auch der Törtchenaustausch von Akoko und Keisuke wäre nicht unwichtig gewesen früher zu erfahren, auch wenn du angesprochen hattest, dass die zwei zusammen am Buffet gestanden hatten. Zwar wäre es komisch gewesen, wenn alle Hinweise nur von einem Team gefunden worden wären, aber dies hätte man entweder dadurch umgehen können, dass man einmal zwei Sichten in ein Kapitel packt oder am Ende des letzten Kapitels sich nochmal alle getroffen hätten und ihre Befunde zusammengefasst hätten.
So aber war der wichtigste Hinweis, um auf den Täter zu kommen noch in dieses Kapitel und es einem fast nicht möglich den Fall von den Hinweisen während der Investigation zu lösen. Ich für meinen Teil fände es schön, wenn man als Leser in Zukunft die Chance hätte über die Lösung des Falles nachzudenken, während man auf das Class Trial-Kapitel wartet.
Es ist jetzt schon in Ordnung, wie du es gemacht hast, aber das würde ich mir einfach wünschen, da es in Danganronpa Spaß macht mitzuraten. Aber da du die Autorin bist, musst du dies selbst entscheiden.
Ein weiterer Punkt, welcher mich leicht gestört hat, war diese Szene "[...] harkte Rose energisch, aber mit einem Augenzwinkern nach.". Zwar passt das energisch perfekt zu ihr und du sellst sie generell mit ihrer arroganten und fiesen Art gut da. Doch hat das Augenzwinkern auf mich wie ein Flirtversuch gewirkt und das passt überhaupt nicht zu ihr. Genau so wie dir kurze Ausage: "Tut mir leid, Süßer[...]" leicht so wirkte, als würde sie flirten. Aber das war nur meine Meinung zu einer kleinen Szene. Ansonsten stellst du sie wirklich gut da. Und auch ihre Reaktion, als sie beschuldigt wurde, war komplett auf sie zutreffend gewählt.
Allgemein lässt sich sagen, dass mir das Class Trial sehr gut gefallen hat, dafür das es das erste war, welches zu geschrieben hast. Trotzdem sehe ich noch etwas Luft nach oben und bin mir sicher, dass die Gerichte während der Geschichte immer besser werden. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Hinrichtung, da sie wirklich nicht leicht zu schreiben ist. Aber ich denke trotzdem, dass das nächste Kapitel schön zum Lesen wird ^-^
Herzliche Grüße
Nymphen
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber das ist ja eigentlich egal, da du das wahrscheinlich schon von mir gewohnt bist. Also komme ich direkt zum Punkt und fange sofort ohne weiteres Geschwätz mit der konstruktiven Kritik an.
Zunächst einmal fand ich Yunas Gedanken sehr schön. Ihr Missfallen ma Tod und die Enttäuschung, dass irgendjemand tatsächlich zu einen Mord gegriffen haben mit dem Gefühl der Hilflosigkeit, haben ihr eine gewisse Tiefe verliehen, so dass ich sie zwar immer noch nicht zu meinen Favoriten zähle, sie aber mittlerweile respektieren kann. Du hast ihre Gedanken auf jeden Fall schlüssig dargestellt und auch mit den Zusammenhang, dass sie Yuma besser kennt und bereut nicht auch mit der Toten Zeit verbracht zu haben, hast du gut gearbeitet. Der Leser kann so wirklich Nähe zu den Gefühlen, welche gerade in der Geschichte herrschen, aufbauen.
Auch hast du eine gewisse Spannung dadurch aufgebaut, dass Yuna die Tür zum Direktorat zu kennen scheint. Ich frage mich was es damit auf sich hat. Wenn ich raten dürfte, leidet sie unter Amnesie und das war ein kurzer Erinnerungsbrocken. Mal sehen, ob irgendwas erneut ihre Erinnerung weckt. Aber auch der Umstand des Büros mit den unlesbaren Namensschild und den leeren Bilderrahmen sind interessante Hinweise, welche wahrscheinlich gegen Ende der Geschichte wichtig werden.
Für mich persönlich als Roses Erstellerin ist es natürlich sehr interessant zu wissen, dass Yuna anscheinend ein Video über Rose gesehen hat. Ich kann mir schon denken, dass die Streberin nicht gerade von der Ultimativen Gefangenen begeistert ist. Die zwei trennen dann doch Welten. Vor allem da Yuna eher wie ein nettes Mädchen, auch wenn sie schadenfroh sein kann, scheint und Rose man nun wirklich nicht als lieb bezeichnen kann. Ich fand diese Szene also für mich persönlich sehr schön zu lesen =)
Es war auf jeden Fall eine nette Idee, dass sich der ganze Raum als Fahrstuhl rausstellt und sie hat mir auch sehr zugesagt. Es hat etwas eigenes Kreatives. Auch der Aufbau des Class Tirals hast du gut beschrieben und ich habe mich rießig gefreut, als das fröhliche Theoriensammeln angefangen hat. Zwar war zunächst eine verständliche Verwirrung, wegen Byakuya, aber ich glaube man wird so schnell nicht erfahren, was mit ihm passiert ist. Zumindest denke ich mir, dass du dies ersteinmal für dich behältst um die aufgebaute Spannung nicht zu ruinieren.
Nun zum wichtigesten im Kapitel: Das Class Trial.
Die Gefühle und Handlungen der Charaktere hast du gut dargestellt. Die Leute haben angemessen diskutiert und dadurch das du beschrieben hast, wie die Leute auf Verdächtigungen reagieren hatte man schnell das Gefühl ebenfalls im Gericht zu stehen und allen zuzuhören. Aber auch dadurch, dass Leute andere verteidigt haben, weil sie eine gewisse Zuneigung zu diesen empfinden, war passend. Es gibt immer jemanden, der nicht glauben möchte, dass ein Freund es getan hat, weswegen es gut ist, dass dies hier auch vor kam. Aber auch der Kommentar von Maki, dass solch ein Denken einen nicht weiterbringt, hat eindeutig die knallharte Situation, in welcher man sich befindet, dargestellt.
Generell war die Zusammenarbeit nicht perfekt, was dieses Kapitel gut macht. Es wäre komisch gewesen, wenn die Leute sich sofort gut verstanden hätten und diese Teamarbeit 1A gelaufen wäre. Doch so gab es eine gute Mischung aus Wiederlegen von Argumenten, Beleidigungen und Ergänzung von Theorien.
Auch die Stelle, wo Takumi seine Fassung verloren hat, hat sehr gut ins Bild des Gerichts gepasst. Auch hat es gezeigt, dass nicht alle Partner sich gut verstehen. Zwar hat Aoi ihn verteidigt, aber er hat letzten Endes dann doch ein bisschen sein wahres Gesicht gezeigt, dadurch dass er so wütend geworden ist.
Danach verlief das Gericht weiterhin sehr gut und dein Schreibstil hat mir hierbei sehr gut gefallen. Es war auch super, wie nach der Selbstmordtheorie Yuna sich nochmal Gedanken darüber gemacht hat, ob sie etwas übersehen hat und letztendlich einen Geistesblitz hatte.
Die Rekonstrution des Falles war danach schlüssig geschrieben und man konnte dem Geschehenen gut folgen. Aber auch die Gegenargumentation und die Versuche des Täters sich zu verteidigen waren gut geschrieben und hatten ein angemessenes Grad an Spannung.
Der Fall an sich fand ich sehr gut gewählt. Dass der Täter es aufgrund seines Talentes nur sein konnte, liebe ich und hat den Fall zu dem gemacht, was er war und auch der Versucht von dem Opfer das Gift auszuspühlen fand ich genial und trickreich und ich bin gespannt, was du dir noch so ausdenkst.
Trotzdem habe ich noch eine kleine Sache anzumerken. Und zwar fand ich es nicht so gut, dass ein Teil der Investigation noch in diesem Kapitel von Statten ging. So hat man als Leser die Info, dass Gift im Glas war erst in diesem Kapitel bekommen und auch der Törtchenaustausch von Akoko und Keisuke wäre nicht unwichtig gewesen früher zu erfahren, auch wenn du angesprochen hattest, dass die zwei zusammen am Buffet gestanden hatten. Zwar wäre es komisch gewesen, wenn alle Hinweise nur von einem Team gefunden worden wären, aber dies hätte man entweder dadurch umgehen können, dass man einmal zwei Sichten in ein Kapitel packt oder am Ende des letzten Kapitels sich nochmal alle getroffen hätten und ihre Befunde zusammengefasst hätten.
So aber war der wichtigste Hinweis, um auf den Täter zu kommen noch in dieses Kapitel und es einem fast nicht möglich den Fall von den Hinweisen während der Investigation zu lösen. Ich für meinen Teil fände es schön, wenn man als Leser in Zukunft die Chance hätte über die Lösung des Falles nachzudenken, während man auf das Class Trial-Kapitel wartet.
Es ist jetzt schon in Ordnung, wie du es gemacht hast, aber das würde ich mir einfach wünschen, da es in Danganronpa Spaß macht mitzuraten. Aber da du die Autorin bist, musst du dies selbst entscheiden.
Ein weiterer Punkt, welcher mich leicht gestört hat, war diese Szene "[...] harkte Rose energisch, aber mit einem Augenzwinkern nach.". Zwar passt das energisch perfekt zu ihr und du sellst sie generell mit ihrer arroganten und fiesen Art gut da. Doch hat das Augenzwinkern auf mich wie ein Flirtversuch gewirkt und das passt überhaupt nicht zu ihr. Genau so wie dir kurze Ausage: "Tut mir leid, Süßer[...]" leicht so wirkte, als würde sie flirten. Aber das war nur meine Meinung zu einer kleinen Szene. Ansonsten stellst du sie wirklich gut da. Und auch ihre Reaktion, als sie beschuldigt wurde, war komplett auf sie zutreffend gewählt.
Allgemein lässt sich sagen, dass mir das Class Trial sehr gut gefallen hat, dafür das es das erste war, welches zu geschrieben hast. Trotzdem sehe ich noch etwas Luft nach oben und bin mir sicher, dass die Gerichte während der Geschichte immer besser werden. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Hinrichtung, da sie wirklich nicht leicht zu schreiben ist. Aber ich denke trotzdem, dass das nächste Kapitel schön zum Lesen wird ^-^
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 03.01.2019 | 13:38 Uhr
Oh mein Gott..... Ich komme mit all diesen Charakteren nicht klar.... Aber yay, Mahiru hatte ihre erste Erwähnung! Und irgendwie gefällt es mir nicht, dass Yume soviel Screentime bekommt... Das gibt mir das Gefühl, dass sie bald stirbt....
Einem Mord mit Gift würde ich meine Akoko glatt zutrauen. Ist nur leider etwas blöd gelaufen damit. Ich frage mich allerdings wirklich was mit byakuya passiert ist. Und was passiert jetzt eigentlich mit Akokos Schlangen nun da sie nicht mehr das ist?! Hoffentlich nichts schlimmes. Die armen haben mit Akokos Tod schon genug durchgemacht.
Antwort von lunartic am 22.10.2018 | 18:52 Uhr
Hey :)
Freut mich, dass es jetzt mit der Geschichte weiter geht. Tut mir leid, dass meine Review etwas gebraucht hat, aber das ist man glaube ich schon von mir gewöhnt ^^°
Den Leichenfund hast du sehr gut beschrieben. Den Zustand der Leiche mit dem Blut aus dem Mund hat ein sehr deutliches Bild von der Leiche im Kopf des Lesers erstellt. Vor allem hat mir aber bei dem Bild gefallen, dass die Schlangen nicht von ihr abgelassen haben, sondern bei ihr geblieben sind.
Ich finde es wirklich schade, dass es Akoko getroffen hat, einfach weil ich sie noch nicht wirklich kennengelernt hatte und sie jetzt schon tot ist. Dabei klang ihr Talent wirklich vielversprechend, weswegen ich mich schon irgendwie gefreut hatte, sie näher kennenzulernen.
Byakuyas Reaktion über den Tod seines Partners fand ich irgendwie komisch. Keine Ahnung ob das zum Mordplan dazugehörte und er nur mit den Tränen ringt, damit er nicht verdächtig wirkt, aber wenn dies nicht der Fall ist kann ich mir einfach schlecht vorstellen, wie er weint. Einfach weil ich ihn eher als gefühlskaltes Arschloch (sorry wegen der Wortwahl, aber tatsächlich wirkte er immer so auf mich) in Erinnerung habe. Klar war er manchmal schockiert und ich weiß auch nicht wie viel ihn Akoto bedeutet hat, aber trotzdem fand ich es unpassend. Selbst mit der Unsicherheit, was jetzt aus ihm wird, fand ich es einfach nicht passend. Tut mir wirklich leid, dass ich mich jetzt so lange damit beschäftigt habe und vielleicht hast du dir ja wirklich etwas dabei gedacht, aber mit meinen momentanen Wissensstand wollte ich es einfach nur deutlich machen, wieso ich diese Meinung vertrete. Natürlich könnte es auch sein, dass Shura sehr aufmerksam ist und deswegen diese Rührung bei Byakuya warnimmt, während andere diese wahrscheinlich gar nicht sehen würden, aber sollte dies der Fall sein, sollte man dies mit in die Gedanken packen.
Shuras Gedanken an sich waren auf jeden Fall interessant und ich glaube es war die richtige Entscheidung, dass die Investigation aus seiner Sicht geschreiben wird, da er mit seiner eher gefühlskalten und logisch denkenden Art besser voran kommt, als andere.
Die App auf der Uhr, war gut eingebracht und ich finde es gut, dass jeder Zugriff auf die Fotos hat. Diese Funktion könnte auf jeden Fall für irgendeinen Fall noch wichtig werden oder auch nicht.
Die Herangehensweise der Investigation war auf jeden Fall gut gestaletet. Das Team hat sich zuerst damit beschäftigt, herauszufinden, mit wem das Opfer vor dem Tod zusammen war, was sie dann schlussendlich auch weiter gebracht hat und in die Küche geführt hat, wo sie sogar ein Fläschchen gefunden haben.
Anhand der Hinweise, könnte ich mir glaube ich deutlich vorstellen, wie es umgefähr abgelaufen ist, werde dir diese Vermutung aber nur per Mail zuschicken, da ich niemanden der diese Review liest die Chance nehmen möchte, selbst nachzudenken.
Trotzdem muss ich hier nochmals etwas Kritik ansprechen. Und zwar hätte es mir ganz gut gefallen, wenn es mehr Hinweise gegeben hätte und manche davon unbrauchbar wären und andere nur über kompliziertes Denken zum Ziel führen.
Vielleicht liege ich auch komplett falsch mit meiner Vermutung und es war nicht so offensichtlich, aber wenn doch, würde ich mir für den zweiten Fall wünschen, dass es nicht sehr ofensichtlich ist.
Ansonsten freue ich mich schon auf das nächste Kapitel und das Class Trial. Mal sehen, wie falsch und kompliziert ich gedacht habe.
Herzliche Grüße
Nymphen
Freut mich, dass es jetzt mit der Geschichte weiter geht. Tut mir leid, dass meine Review etwas gebraucht hat, aber das ist man glaube ich schon von mir gewöhnt ^^°
Den Leichenfund hast du sehr gut beschrieben. Den Zustand der Leiche mit dem Blut aus dem Mund hat ein sehr deutliches Bild von der Leiche im Kopf des Lesers erstellt. Vor allem hat mir aber bei dem Bild gefallen, dass die Schlangen nicht von ihr abgelassen haben, sondern bei ihr geblieben sind.
Ich finde es wirklich schade, dass es Akoko getroffen hat, einfach weil ich sie noch nicht wirklich kennengelernt hatte und sie jetzt schon tot ist. Dabei klang ihr Talent wirklich vielversprechend, weswegen ich mich schon irgendwie gefreut hatte, sie näher kennenzulernen.
Byakuyas Reaktion über den Tod seines Partners fand ich irgendwie komisch. Keine Ahnung ob das zum Mordplan dazugehörte und er nur mit den Tränen ringt, damit er nicht verdächtig wirkt, aber wenn dies nicht der Fall ist kann ich mir einfach schlecht vorstellen, wie er weint. Einfach weil ich ihn eher als gefühlskaltes Arschloch (sorry wegen der Wortwahl, aber tatsächlich wirkte er immer so auf mich) in Erinnerung habe. Klar war er manchmal schockiert und ich weiß auch nicht wie viel ihn Akoto bedeutet hat, aber trotzdem fand ich es unpassend. Selbst mit der Unsicherheit, was jetzt aus ihm wird, fand ich es einfach nicht passend. Tut mir wirklich leid, dass ich mich jetzt so lange damit beschäftigt habe und vielleicht hast du dir ja wirklich etwas dabei gedacht, aber mit meinen momentanen Wissensstand wollte ich es einfach nur deutlich machen, wieso ich diese Meinung vertrete. Natürlich könnte es auch sein, dass Shura sehr aufmerksam ist und deswegen diese Rührung bei Byakuya warnimmt, während andere diese wahrscheinlich gar nicht sehen würden, aber sollte dies der Fall sein, sollte man dies mit in die Gedanken packen.
Shuras Gedanken an sich waren auf jeden Fall interessant und ich glaube es war die richtige Entscheidung, dass die Investigation aus seiner Sicht geschreiben wird, da er mit seiner eher gefühlskalten und logisch denkenden Art besser voran kommt, als andere.
Die App auf der Uhr, war gut eingebracht und ich finde es gut, dass jeder Zugriff auf die Fotos hat. Diese Funktion könnte auf jeden Fall für irgendeinen Fall noch wichtig werden oder auch nicht.
Die Herangehensweise der Investigation war auf jeden Fall gut gestaletet. Das Team hat sich zuerst damit beschäftigt, herauszufinden, mit wem das Opfer vor dem Tod zusammen war, was sie dann schlussendlich auch weiter gebracht hat und in die Küche geführt hat, wo sie sogar ein Fläschchen gefunden haben.
Anhand der Hinweise, könnte ich mir glaube ich deutlich vorstellen, wie es umgefähr abgelaufen ist, werde dir diese Vermutung aber nur per Mail zuschicken, da ich niemanden der diese Review liest die Chance nehmen möchte, selbst nachzudenken.
Trotzdem muss ich hier nochmals etwas Kritik ansprechen. Und zwar hätte es mir ganz gut gefallen, wenn es mehr Hinweise gegeben hätte und manche davon unbrauchbar wären und andere nur über kompliziertes Denken zum Ziel führen.
Vielleicht liege ich auch komplett falsch mit meiner Vermutung und es war nicht so offensichtlich, aber wenn doch, würde ich mir für den zweiten Fall wünschen, dass es nicht sehr ofensichtlich ist.
Ansonsten freue ich mich schon auf das nächste Kapitel und das Class Trial. Mal sehen, wie falsch und kompliziert ich gedacht habe.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 08.09.2018 | 15:47 Uhr
Ey.... Ich hab meinen Steckbrief nicht mehr! Ich kann dir den nicht schicken. Es geht nicht.
Antwort von lunartic am 16.08.2018 | 20:13 Uhr
Shirou Froste (anonymer Benutzer)
11.08.2018 | 21:15 Uhr
zur Geschichte
Ein tolles Kapitel und ich freue mich auf das nächste und ich schreibe selber gerade an einer mmff UwU.
LG @ultimate._pianist_.kaede
LG @ultimate._pianist_.kaede
Antwort von lunartic am 11.08.2018 | 22:10 Uhr
Ich werd aufs jeden Fall dranbleiben. Ich möchte ja auch wissen wer meine Akoko getötet hat und wie es mit den anderen und auch Byakuya weiterpassiert.
Soll ich dir Akoko's Steckbrief auch nochmal zusenden, nun da sie tot ist?
GGGGGGGGLG Ria
Soll ich dir Akoko's Steckbrief auch nochmal zusenden, nun da sie tot ist?
GGGGGGGGLG Ria
Antwort von lunartic am 10.08.2018 | 23:38 Uhr
Ich will gar nichts schreiben, nach Nymphens Review. Das wäre dann einfach im Vergleich nicht so... Gut. Aber ich muss ja auch mal was schreiben. Also hier kommt meine Review. Auch wenn ich eventell nicht auf alles eingehen werde.
Also erst einmal zu Yume:
Ich bin zufrieden. Du bist zwar immer noch nicht auf ihre Partnerin eingegangen, aber zumindest wurde sie am Ende des Kapitels bei Yuka gesehen, was bedeutet... Sie lebt noch! Yay! Ich meine, ich kann verstehen wenn man sich auf die Charas konzentrieren will, die eventuell eher früher sterben, also braucht sie (noch) nicht so viel Screentime.
Aber ich finde es gut, dass es endlich los geht. Ich will endlich den ersten Fall lösen bevor das Class Trial beginnt. Das ist doch das Schönste an Danganronpa. Und ich WERDE dir meine Lösung per DM zuschicken. Mach dich bereit meine wahre Macht zu sehen! Muhahaha!
Ähm... Ansonsten verstehe ich noch nicht ganz wie das mit dem Voting funktioniert, also wollte ich mal nachfragen.
Also erst einmal zu Yume:
Ich bin zufrieden. Du bist zwar immer noch nicht auf ihre Partnerin eingegangen, aber zumindest wurde sie am Ende des Kapitels bei Yuka gesehen, was bedeutet... Sie lebt noch! Yay! Ich meine, ich kann verstehen wenn man sich auf die Charas konzentrieren will, die eventuell eher früher sterben, also braucht sie (noch) nicht so viel Screentime.
Aber ich finde es gut, dass es endlich los geht. Ich will endlich den ersten Fall lösen bevor das Class Trial beginnt. Das ist doch das Schönste an Danganronpa. Und ich WERDE dir meine Lösung per DM zuschicken. Mach dich bereit meine wahre Macht zu sehen! Muhahaha!
Ähm... Ansonsten verstehe ich noch nicht ganz wie das mit dem Voting funktioniert, also wollte ich mal nachfragen.
Antwort von lunartic am 08.06.2018 | 19:38 Uhr
Hey :)
Tut mir leid, dass ich mich die letzten Kapitel nicht gemeldet habe. Mindestens bei Rose hätte ich mir die Zeit nehmen sollen. Du hast ihre Sichtweise auf jeden Fall super dargestellt und ich kann verstehen, dass dies ziemlich schwer war (Ich hätte es wahrscheinlich nicht mal ansatzweise so gut hinbekommen, obwohl ich sie erstellt habe ^^°). Also vielen Dank, dass du das so gut dargestellt hast.
Nun kommen wir zu diesem Kapitel:
Wie immer habe ich Probleme mit den Namen. Dies liegt aber nicht an dir. Durch die Liste und den Angaben wer welchen Partner hat, gibst du schon dein Bestmögliches und irgendwann (wenn vielleicht nur noch 8 am Leben sind) werde ich es schon noch hinbekommen jeden Namen ein Gesicht zuzuordnen.
Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut einmal zu lesen, wie du aus der Sicht eines Jungens schreibst (das war ja in diesem Kapitel Premiere). Es war auf jeden Fall nicht enttäuschend und hat mir auch sehr gut gefallen. Man hat schnell einen guten Überblick über die Ansichten von Yuka bekommen. Auch hat man hier - sowie im letzten Kapitel auch - schnell gemerkt, wie der Charakter mit seinen Partner umgeht.
Die anfangs friedliche Atmosphäre wurde sehr stark davon beeinflusst, dass sich alle in gewisser Weise eingelebt hatten und auch dass es schon zu einer gewissen Gruppenbildung kam. Dadurch hat man zu einem nochmal ein paar der anfangs vorgestellten Charakter näher kennengelernt und hat sich nochmal etwas entspannen können, bevor Monokuma natürlich wieder alles ruinieren musste.
Neben der Haupthandlung hat man durch ein paar Nebensätze schon so einige Sachen erfahren, welche spannend klingen. Zu einem wäre da Saika, welche aus einen Grund keine Mörder mag. Dann wäre da noch Yuka, wo man sich langsam wirklich fragt, ob er tatsächlich der Ultimative Babysitter ist. (Dies kommt vor allem wegen Hiyokos Aussage mit "Du bist es doch gewöhnt Blut zu sehen.". Vielleicht habe ich einfach nur etwas verpasst, aber als Babysitter ist man das eher weniger gewöhnt, wenn ich mich nicht komplett irre). Aber auch die offensichtliche Frage, wieso Shura diesen Mann getötet hat, bleibt offen.
So damit hätten wir den nächsten Punkt erreicht, denn ich ansprechen wollte und der ein großer Bestandteil dieses Kapitels war: Das Motiv.
Tatsächlich muss ich sagen, dass auch wenn es nur das Altbekannte "Geheimnis-Motiv" war, ich es dennoch als spannend ansehe. Dies rührt daher, dass man sowohl erfahren hat, welches Geheimniss Yuka bekommen hat, als auch daher, dass die Geheimnisse, welche man bisher erfahren hat, in Zusammenhang mit Mördern stehen. Natürlich könnte es wirklich sein, dass viele Charaktere eine mordreiche Vergangenheit haben, aber ob das wirklich so ist? Es besteht einfach eine gewisse Chance, dass es doch alles nur eine Lüge ist. Auch war es ja nicht genau dasselbe Motiv von Danganronpa Happy Havoc , sondern eins, wo man das Geheimnis eines anderen bekommt. Da fragt man sich natürlich, was sind die Geheimnisse der Charaktere und welches Andere haben sie gezogen?
Da es jetzt schon eine Leiche gibt, kommt auch noch die Frage auf: Wer hat die Leiche entdeckt? Aber viel wichtiger: Wer ist der Tote? (Auch wenn diese Sache noch nicht ganz feststeht, so frage ich mich doch wer als erstes dran glauben musste). Zwar ist es etwas schade, dass es schon jetzt eine Leiche geben muss, da man noch nicht wirklich zu jeden Charakter eine Bindung aufbauen konnte, aber gleichzeitig verstehe ich, dass du nicht all zu lange in der "Friede-Freude-Eierkuchen"-Zone feststecken möchtest.
Ich freue mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel, denn wie du schon gemerkt hast, gibt es so einige Frage, welche ich beantwortet sehen möchte (zumindest die letzten Zwei sind mir sehr wichtig xD)
Herzliche Grüße
Nymphen
Tut mir leid, dass ich mich die letzten Kapitel nicht gemeldet habe. Mindestens bei Rose hätte ich mir die Zeit nehmen sollen. Du hast ihre Sichtweise auf jeden Fall super dargestellt und ich kann verstehen, dass dies ziemlich schwer war (Ich hätte es wahrscheinlich nicht mal ansatzweise so gut hinbekommen, obwohl ich sie erstellt habe ^^°). Also vielen Dank, dass du das so gut dargestellt hast.
Nun kommen wir zu diesem Kapitel:
Wie immer habe ich Probleme mit den Namen. Dies liegt aber nicht an dir. Durch die Liste und den Angaben wer welchen Partner hat, gibst du schon dein Bestmögliches und irgendwann (wenn vielleicht nur noch 8 am Leben sind) werde ich es schon noch hinbekommen jeden Namen ein Gesicht zuzuordnen.
Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut einmal zu lesen, wie du aus der Sicht eines Jungens schreibst (das war ja in diesem Kapitel Premiere). Es war auf jeden Fall nicht enttäuschend und hat mir auch sehr gut gefallen. Man hat schnell einen guten Überblick über die Ansichten von Yuka bekommen. Auch hat man hier - sowie im letzten Kapitel auch - schnell gemerkt, wie der Charakter mit seinen Partner umgeht.
Die anfangs friedliche Atmosphäre wurde sehr stark davon beeinflusst, dass sich alle in gewisser Weise eingelebt hatten und auch dass es schon zu einer gewissen Gruppenbildung kam. Dadurch hat man zu einem nochmal ein paar der anfangs vorgestellten Charakter näher kennengelernt und hat sich nochmal etwas entspannen können, bevor Monokuma natürlich wieder alles ruinieren musste.
Neben der Haupthandlung hat man durch ein paar Nebensätze schon so einige Sachen erfahren, welche spannend klingen. Zu einem wäre da Saika, welche aus einen Grund keine Mörder mag. Dann wäre da noch Yuka, wo man sich langsam wirklich fragt, ob er tatsächlich der Ultimative Babysitter ist. (Dies kommt vor allem wegen Hiyokos Aussage mit "Du bist es doch gewöhnt Blut zu sehen.". Vielleicht habe ich einfach nur etwas verpasst, aber als Babysitter ist man das eher weniger gewöhnt, wenn ich mich nicht komplett irre). Aber auch die offensichtliche Frage, wieso Shura diesen Mann getötet hat, bleibt offen.
So damit hätten wir den nächsten Punkt erreicht, denn ich ansprechen wollte und der ein großer Bestandteil dieses Kapitels war: Das Motiv.
Tatsächlich muss ich sagen, dass auch wenn es nur das Altbekannte "Geheimnis-Motiv" war, ich es dennoch als spannend ansehe. Dies rührt daher, dass man sowohl erfahren hat, welches Geheimniss Yuka bekommen hat, als auch daher, dass die Geheimnisse, welche man bisher erfahren hat, in Zusammenhang mit Mördern stehen. Natürlich könnte es wirklich sein, dass viele Charaktere eine mordreiche Vergangenheit haben, aber ob das wirklich so ist? Es besteht einfach eine gewisse Chance, dass es doch alles nur eine Lüge ist. Auch war es ja nicht genau dasselbe Motiv von Danganronpa Happy Havoc , sondern eins, wo man das Geheimnis eines anderen bekommt. Da fragt man sich natürlich, was sind die Geheimnisse der Charaktere und welches Andere haben sie gezogen?
Da es jetzt schon eine Leiche gibt, kommt auch noch die Frage auf: Wer hat die Leiche entdeckt? Aber viel wichtiger: Wer ist der Tote? (Auch wenn diese Sache noch nicht ganz feststeht, so frage ich mich doch wer als erstes dran glauben musste). Zwar ist es etwas schade, dass es schon jetzt eine Leiche geben muss, da man noch nicht wirklich zu jeden Charakter eine Bindung aufbauen konnte, aber gleichzeitig verstehe ich, dass du nicht all zu lange in der "Friede-Freude-Eierkuchen"-Zone feststecken möchtest.
Ich freue mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel, denn wie du schon gemerkt hast, gibt es so einige Frage, welche ich beantwortet sehen möchte (zumindest die letzten Zwei sind mir sehr wichtig xD)
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von lunartic am 03.06.2018 | 22:37 Uhr