Reviews: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Science Fiction
/ Allgemein
/ Hinter den Sternen I
Inhalt ist versteckt.
Autor: SierraNevada
Reviews 1 bis 25 (von 109 insgesamt):
Hallo Sierra Nevada,
ich mag diese Welt. Nein, nicht so, dass ich da gerne leben wollte, aber deine Beschreibungen sind so ganz und gar anders, als man es ansonsten gewohnt ist. Es ist deine eigene Welt, wenn ich recht verstanden habe, die du schon vor einigen Jahren dir ausgedacht hast und die hier nun voll zum Einsatz kommt.
Am ehesten kann man, wenn überhaupt, Schlüsse auf das Romulanische Imperium ziehen. Aber es ist doch noch ganz anders in seiner Zusammensetzung, in dem Verhalten der Bewohner. Dennoch sind Intrigen und Querelen so ähnlich wie auf Romulus.
Ein spannend zu lesendes Kapitel, denn hier ist nichts wirklich so, wie man es erwartet. Eben eine fremde Welt. Aber es gibt Liebschaften, Verschleierungen, Machtspiele, die alte Garde, ebenso wie die jungen Wilden. Hier spürt man den anstehenden Wandel, den du ja schon erwähnt hast. Um es mit den Worten eines spitzohrigen Freundes zu sagen: Faszinierend!
Wieder sehr gelungen und sehr gut durchdacht. Vielleicht, wenn die Kapitel so weitergehen werde ich dich auch mit Erhabener anreden. :) (Oder wäre dir Erleuchteder lieber?)
Kurzweilig und lesenswert. So sollte eine Geschichte sein.
ich mag diese Welt. Nein, nicht so, dass ich da gerne leben wollte, aber deine Beschreibungen sind so ganz und gar anders, als man es ansonsten gewohnt ist. Es ist deine eigene Welt, wenn ich recht verstanden habe, die du schon vor einigen Jahren dir ausgedacht hast und die hier nun voll zum Einsatz kommt.
Am ehesten kann man, wenn überhaupt, Schlüsse auf das Romulanische Imperium ziehen. Aber es ist doch noch ganz anders in seiner Zusammensetzung, in dem Verhalten der Bewohner. Dennoch sind Intrigen und Querelen so ähnlich wie auf Romulus.
Ein spannend zu lesendes Kapitel, denn hier ist nichts wirklich so, wie man es erwartet. Eben eine fremde Welt. Aber es gibt Liebschaften, Verschleierungen, Machtspiele, die alte Garde, ebenso wie die jungen Wilden. Hier spürt man den anstehenden Wandel, den du ja schon erwähnt hast. Um es mit den Worten eines spitzohrigen Freundes zu sagen: Faszinierend!
Wieder sehr gelungen und sehr gut durchdacht. Vielleicht, wenn die Kapitel so weitergehen werde ich dich auch mit Erhabener anreden. :) (Oder wäre dir Erleuchteder lieber?)
Kurzweilig und lesenswert. So sollte eine Geschichte sein.
Antwort von SierraNevada am 21.09.2023 | 14:28 Uhr
Hey,
nun gleich noch das nächste Kapitel.
Da wusste ich doch echt nicht, ob ich entsetzt sein sollte, oder lachen sollte. Habe mich fürs Lachen entschieden. Das war wohl der schrägste Beginn einer Interstellaren Reise, die ich jemals gelesen habe. Schiff ist fertig - Kommandat und Führungsoffiziere fehlen. Und die L-O würde auch ohne Kapitän und den Rest starten. Gleichzeitig bekommt die Admiralin Pickel im Gesicht. Allein das war es wert es zu lesen.
Dann kommen die Herren und Damen ja doch noch an Bord und nun geht die Reise wirklich los.
Eine sehr anschauliche Beschreibung der ersten Tauchfahrt. Zuerst habe ich ja über den U-Boot-Begriff gestutzt, aber klar, sie tauchen in den Hyperraum, also ist das logisch. Brauchte nur einen Moment, um das auch so zu sehen.
Noch ein tolles Kapitel, mal was zu lachen, aber auch was zum spannendsein. Alles stimmig für den Leser und auch die Besatzung verhält sich so, wie man es erwartet. Es ist gar nicht so einfach das jeweilige Charakterbild immer vor Augen zu haben und die Personen dementsprechend handeln zu lassen. Du glaubst gar nicht wie oft das in Geschichten passiert, dass sich einer anders verhälr, als vorher beschrieben. Natürlich können sich Charaktere ändern, ist ganz natürlich, aber wenn der Choleriker plötzlich melancholische Anzeichen aufweist ist das eher verwirrend. (Natürlich ein extremes Beispiel)
Noch immer lesenswert gewesen.
Lieben Gruß
Ender
nun gleich noch das nächste Kapitel.
Da wusste ich doch echt nicht, ob ich entsetzt sein sollte, oder lachen sollte. Habe mich fürs Lachen entschieden. Das war wohl der schrägste Beginn einer Interstellaren Reise, die ich jemals gelesen habe. Schiff ist fertig - Kommandat und Führungsoffiziere fehlen. Und die L-O würde auch ohne Kapitän und den Rest starten. Gleichzeitig bekommt die Admiralin Pickel im Gesicht. Allein das war es wert es zu lesen.
Dann kommen die Herren und Damen ja doch noch an Bord und nun geht die Reise wirklich los.
Eine sehr anschauliche Beschreibung der ersten Tauchfahrt. Zuerst habe ich ja über den U-Boot-Begriff gestutzt, aber klar, sie tauchen in den Hyperraum, also ist das logisch. Brauchte nur einen Moment, um das auch so zu sehen.
Noch ein tolles Kapitel, mal was zu lachen, aber auch was zum spannendsein. Alles stimmig für den Leser und auch die Besatzung verhält sich so, wie man es erwartet. Es ist gar nicht so einfach das jeweilige Charakterbild immer vor Augen zu haben und die Personen dementsprechend handeln zu lassen. Du glaubst gar nicht wie oft das in Geschichten passiert, dass sich einer anders verhälr, als vorher beschrieben. Natürlich können sich Charaktere ändern, ist ganz natürlich, aber wenn der Choleriker plötzlich melancholische Anzeichen aufweist ist das eher verwirrend. (Natürlich ein extremes Beispiel)
Noch immer lesenswert gewesen.
Lieben Gruß
Ender
Antwort von SierraNevada am 20.09.2023 | 15:13 Uhr
Hallo Sierra Nevada,
zunächst habe ich erst einmal einige Dinge gegoogelt. Nun weiß ich einiges mehr über deinen Namen hier und ich weiß endlich genauer was Iridium ist. Das aber nur am Rande.
Bin mit meinen Reviews ein bisschen in Verzug, denn ich habe schon einige Kapitel weitergelesen, aber irgendwie vergessen, hier einen Kommentar abzugeben. Außerdem ist wohl Geschichtenzeit, denn alle angefangenen Geschichten haben hier ständig Alerts produziert, also habe ich kreuz und quer gelesen, was zwar (in meinen Augen) nötig war, aber für den Fluss in dieser Geschichte war es weniger gut.
Habe gerade noch einmal quer gelesen und festgestellt, dass die Besatzung relativ normal ist. Zumindest hat jeder die Zeit vor dem Start so verbracht, wie man es, nach den Beschreibungen im Vorfeld, vermuten konnte. Jeder macht noch einmal das wozu er die nächsten Monate (Jahre? jemals wieder?) kommen wird. Manche ziehen Schlussstriche, manche leben noch einmal und wieder andere sind einfach ein bisschen unglücklich. Unsre L-O ist da besonders vorzuheben. Ich weiß nicht, ob es mir nicht ähnlich gehen würde, wenn ich auf so eine Reise freiwillig gemeldet würde. :) Na, sie ist ja auch nicht unbedingt die Liebenswürdigkeit in Person.
Schließlich treffen sich (fast) alle in der Bar. Hier wird noch einmal Resümee gezogen, Vermutungen angestellt und ordentich die Sau rausgelassen.
Die beiden Fast treffen sich schließlich auch, aber diese Begegnung ist speziell. Das dann noch die Eltern auftauchen hat mich ein bisschen an Star Trek erinnert. Ob Worf, Dr. Beshier, oder meine ganz spezielle Freundin Botschafterin Troi. Irgendwie ist es immer ein wenig peinlich. Hier ist nur der Beginn ein wenig peinlich, doch die Begegnung entwickelt sich ganz anders, als erwartet. Zumindest hat unsere L-O einiges zum Nachdenken bekommen.
Und am Ende der stolze Papa und sein Findelkind. Das fand ich sehr spannend ein bisschen über das Zusammentreffen zu erfahren und wie der kleine Farza so war. :)
Alles in allem eine sehr umfangreicher Abschied, denn du da zu "Papier" gebracht hast. Überaus lesenswert. Langsam kennt man seine Figuren undfreut sich automatisch auf den Fortgang der Geschichte. Gut geschrieben, aber das ist ja nichts Neues.
Lieben Gruß
Ender
zunächst habe ich erst einmal einige Dinge gegoogelt. Nun weiß ich einiges mehr über deinen Namen hier und ich weiß endlich genauer was Iridium ist. Das aber nur am Rande.
Bin mit meinen Reviews ein bisschen in Verzug, denn ich habe schon einige Kapitel weitergelesen, aber irgendwie vergessen, hier einen Kommentar abzugeben. Außerdem ist wohl Geschichtenzeit, denn alle angefangenen Geschichten haben hier ständig Alerts produziert, also habe ich kreuz und quer gelesen, was zwar (in meinen Augen) nötig war, aber für den Fluss in dieser Geschichte war es weniger gut.
Habe gerade noch einmal quer gelesen und festgestellt, dass die Besatzung relativ normal ist. Zumindest hat jeder die Zeit vor dem Start so verbracht, wie man es, nach den Beschreibungen im Vorfeld, vermuten konnte. Jeder macht noch einmal das wozu er die nächsten Monate (Jahre? jemals wieder?) kommen wird. Manche ziehen Schlussstriche, manche leben noch einmal und wieder andere sind einfach ein bisschen unglücklich. Unsre L-O ist da besonders vorzuheben. Ich weiß nicht, ob es mir nicht ähnlich gehen würde, wenn ich auf so eine Reise freiwillig gemeldet würde. :) Na, sie ist ja auch nicht unbedingt die Liebenswürdigkeit in Person.
Schließlich treffen sich (fast) alle in der Bar. Hier wird noch einmal Resümee gezogen, Vermutungen angestellt und ordentich die Sau rausgelassen.
Die beiden Fast treffen sich schließlich auch, aber diese Begegnung ist speziell. Das dann noch die Eltern auftauchen hat mich ein bisschen an Star Trek erinnert. Ob Worf, Dr. Beshier, oder meine ganz spezielle Freundin Botschafterin Troi. Irgendwie ist es immer ein wenig peinlich. Hier ist nur der Beginn ein wenig peinlich, doch die Begegnung entwickelt sich ganz anders, als erwartet. Zumindest hat unsere L-O einiges zum Nachdenken bekommen.
Und am Ende der stolze Papa und sein Findelkind. Das fand ich sehr spannend ein bisschen über das Zusammentreffen zu erfahren und wie der kleine Farza so war. :)
Alles in allem eine sehr umfangreicher Abschied, denn du da zu "Papier" gebracht hast. Überaus lesenswert. Langsam kennt man seine Figuren undfreut sich automatisch auf den Fortgang der Geschichte. Gut geschrieben, aber das ist ja nichts Neues.
Lieben Gruß
Ender
Antwort von SierraNevada am 20.09.2023 | 15:01 Uhr
Hallo,
leider komme ich nicht so schnell voran, wie es die Geschichte verdient, aber momentan werde ich hier von neuen Kapiteln und kleinen Geschichten überhäuft und mein Alert-Fach ist niemals leer. Aber keine Angst, mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber die Geschichte bleibt im Fokus.
Dieses Kapitel liest sich locker-flockig, aber wenn man genau hischaut, beinhaltet es doch enorm viele Kleinigkeiten. Das ist der Unterschied zur klassischen FF, dort hat man ein Gerüst, an dem man sich orientieren kann, ab und zu etwas altebekanntes aufwärmt und fertig ist die Geschichte. Hier aber muss alles erfunden werden, allse beschrieben, denn nichts ist wirklich bekannt und gleichzeitig müssen die Charaktere agieren, wie es die bisherige Geschichte verlangt. Außerdem müssen einige Dinge schon al für spätere Kapitel vorbereitet werden.
All das hast du hier mit bravour gemeistert. Als Leser bekommt man den Einblick in den Stand der Technik, den Möglichkeiten die bestehen und schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf dass, was da kommen wird auf der Reise. Zumindest soweit das die Admiralität vorherberechnet hat. Aus Erfahrung wissen wir zwar: Alle Pläne sind das Papier nicht wert, wenn die Wirklichkeit zuschlägt. So hat man also eine mögliche Zukunft vor Augen, bleibt aber dennoch gespannt, wie sich alles entwickeln wird.
Was mich ein bisschen gewundert hat ist, dass man der KI nicht eine Abkürzung verpasst hat. Ich meine, im Starwarsuniversum sagt keiner mehr R2D2, oder C3PO. Ein einfaches R2 reicht da vollkommen und da es sich hier auch um Menschen handelt würde es der KI auch gut stehen nur noch NA genannt zu werden, vor allem, da die Abkürzungen wohl noch üblich sind wie bei L-O. Aber das nur am Rande, außerdem habe ich ja als Leser die Möglichkeit für mich selbst Abkürzungen einzufühlen. Hauptsache man weiß noch was man da so liest. :)
Ein langes, aber lesenswertes Kapitel und bestimmt brauche ich dieses Wissen später auch noch mal.
Lieben Gruß
ender
leider komme ich nicht so schnell voran, wie es die Geschichte verdient, aber momentan werde ich hier von neuen Kapiteln und kleinen Geschichten überhäuft und mein Alert-Fach ist niemals leer. Aber keine Angst, mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber die Geschichte bleibt im Fokus.
Dieses Kapitel liest sich locker-flockig, aber wenn man genau hischaut, beinhaltet es doch enorm viele Kleinigkeiten. Das ist der Unterschied zur klassischen FF, dort hat man ein Gerüst, an dem man sich orientieren kann, ab und zu etwas altebekanntes aufwärmt und fertig ist die Geschichte. Hier aber muss alles erfunden werden, allse beschrieben, denn nichts ist wirklich bekannt und gleichzeitig müssen die Charaktere agieren, wie es die bisherige Geschichte verlangt. Außerdem müssen einige Dinge schon al für spätere Kapitel vorbereitet werden.
All das hast du hier mit bravour gemeistert. Als Leser bekommt man den Einblick in den Stand der Technik, den Möglichkeiten die bestehen und schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf dass, was da kommen wird auf der Reise. Zumindest soweit das die Admiralität vorherberechnet hat. Aus Erfahrung wissen wir zwar: Alle Pläne sind das Papier nicht wert, wenn die Wirklichkeit zuschlägt. So hat man also eine mögliche Zukunft vor Augen, bleibt aber dennoch gespannt, wie sich alles entwickeln wird.
Was mich ein bisschen gewundert hat ist, dass man der KI nicht eine Abkürzung verpasst hat. Ich meine, im Starwarsuniversum sagt keiner mehr R2D2, oder C3PO. Ein einfaches R2 reicht da vollkommen und da es sich hier auch um Menschen handelt würde es der KI auch gut stehen nur noch NA genannt zu werden, vor allem, da die Abkürzungen wohl noch üblich sind wie bei L-O. Aber das nur am Rande, außerdem habe ich ja als Leser die Möglichkeit für mich selbst Abkürzungen einzufühlen. Hauptsache man weiß noch was man da so liest. :)
Ein langes, aber lesenswertes Kapitel und bestimmt brauche ich dieses Wissen später auch noch mal.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 06.09.2023 | 17:50 Uhr
Hallo,
eine typische Konferenz. Irgendwie komme ich mich in einer von unseren Besprechungen versetzt vor. Unterschiedliche Charaktere haben unterschiedliche Standpunkte und vor allem Ansichten und dennoch versuchen sie auf einen Nenner zu kommen.
Einzeln haben wir sie ja schon kennengelernt und ein bisschen zusammen vor dem Aufzug, doch hier werden sie uns so richtig in ihrer Zusammenarbeit vorgestellt.
Jetzt ist auch die Katze aus dem Sack, oder sollte ich sagen jetzt wurde der Vogel abgeschossen? Nein, das wäre natürlich pietätlos. Aber wer weiß, vielleicht haben die Xeno-Vögel eine ganz andere Weltanschauung? Ein bisschen haben wir sie ja schon kennenlernen dürfen, aber eben nur ein flüchtiger Blick.
Na, das mag ja was werden, wenn man diese Gruppe in ein Raumschiff sperrt und für lange Zeit werden sie kaum einen anderen sehen. Natürlich gibt es noch den Rest der Besatzung, aber die Offiziere arbeiten natürlich eng zusammen - oder dann vielleicht gegeneinander? Nein, ich glaube bei all ihren Macken sind sie doch Profi genug um an der Sache zu arbeiten.
Ein schöner Blick hinter die Kulissen, oder in die Köpfe, oder wie immer man das nennen will.
Gutes Kapitel - mal wieder. Schade nur, dass es momentan zu wenig Zeit für die Geschichte gibt, aber sie läuft ja nicht weg.
Lieben Gruß
ender
eine typische Konferenz. Irgendwie komme ich mich in einer von unseren Besprechungen versetzt vor. Unterschiedliche Charaktere haben unterschiedliche Standpunkte und vor allem Ansichten und dennoch versuchen sie auf einen Nenner zu kommen.
Einzeln haben wir sie ja schon kennengelernt und ein bisschen zusammen vor dem Aufzug, doch hier werden sie uns so richtig in ihrer Zusammenarbeit vorgestellt.
Jetzt ist auch die Katze aus dem Sack, oder sollte ich sagen jetzt wurde der Vogel abgeschossen? Nein, das wäre natürlich pietätlos. Aber wer weiß, vielleicht haben die Xeno-Vögel eine ganz andere Weltanschauung? Ein bisschen haben wir sie ja schon kennenlernen dürfen, aber eben nur ein flüchtiger Blick.
Na, das mag ja was werden, wenn man diese Gruppe in ein Raumschiff sperrt und für lange Zeit werden sie kaum einen anderen sehen. Natürlich gibt es noch den Rest der Besatzung, aber die Offiziere arbeiten natürlich eng zusammen - oder dann vielleicht gegeneinander? Nein, ich glaube bei all ihren Macken sind sie doch Profi genug um an der Sache zu arbeiten.
Ein schöner Blick hinter die Kulissen, oder in die Köpfe, oder wie immer man das nennen will.
Gutes Kapitel - mal wieder. Schade nur, dass es momentan zu wenig Zeit für die Geschichte gibt, aber sie läuft ja nicht weg.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 27.08.2023 | 15:31 Uhr
Hallo SierraNevada,
ah, genau, immer eine Reise wert. Diese Raumstation ist wirklich ein Wunderwerk. Vielleicht nicht unbedingt in ihrer Zeit, aber für einen Menschen des 21. Jahrhunderts erscheint sie doch das reinste Wunder zu sein.
Aber du beschreibst hier ja nicht nur dieses beeindruckende Stück Metall im Weltraum, sondern du lässt sie uns durch die Augen unseres Liebligskäfers betrachten. Obwohl gewisse Sichtweisen, auch sehr vertraut sind. Menschenmassen, die sich wie im Herdentrieb verhalten. (Erinnert mich irgendwie an die Leute die in den Bus ein- oder aussteigen. Manchmal wünsche ich mir auch einen Panzer und Stacheln)
Zum Glück wird er aber durch eine KI-Kugel abgeholt. Seit Terminator ist das Verhältnis zu den KI in der Menschheit ja ein bisschen gestört (natürlich gab es auch vorher schon Schreckensszenarien im Kino darüber), ein bisschen verwunderlich, dass diese Furcht sich auch in der Nachkriegszeit erhalten hat.
Und nun treffen sie alle aufeinander und man erkennt die unterschiedlichen Persönlichkeiten nun im Zusammenspiel. Zumindest in der ersten Situation. Und wir stehen kurz davor nun das Missionsziel zu erfahren, da gehe ich zumindest davon aus.
Bin sehr gespannt wie sich eine gewisse Thaumoga eingewöhnen wird. Ist ja auch ein bisschen schwer, bei dieser Erziehung und Weltanschauung. Vielleicht lernen hier die Männer auch ein bisschen, obwohl sich in unserer Gesellschaft schon einige geändert hat. Gleichberechtigung ist schon, zumindest auf dem Papier, gegeben. Hoffe nur, dass es hier nicht zum gegenteiligen Effekt kommt. Denn das Matriachat hat es übertrieben mit den Rechten der Frauen. Aber das hat mit der Geschichte ja erst einmal nichts zu tun.
Mich würde mal interessieren, was der alte Sokrates zu dieser Station sagen würde und zu den unterschiedlichen Personen. Aber im Grunde hat er ja alles schon gesagt und würde sich vielleicht nur selbst zitieren "Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." wäre so ein Zitat.
Lieben Gruß
ender
ah, genau, immer eine Reise wert. Diese Raumstation ist wirklich ein Wunderwerk. Vielleicht nicht unbedingt in ihrer Zeit, aber für einen Menschen des 21. Jahrhunderts erscheint sie doch das reinste Wunder zu sein.
Aber du beschreibst hier ja nicht nur dieses beeindruckende Stück Metall im Weltraum, sondern du lässt sie uns durch die Augen unseres Liebligskäfers betrachten. Obwohl gewisse Sichtweisen, auch sehr vertraut sind. Menschenmassen, die sich wie im Herdentrieb verhalten. (Erinnert mich irgendwie an die Leute die in den Bus ein- oder aussteigen. Manchmal wünsche ich mir auch einen Panzer und Stacheln)
Zum Glück wird er aber durch eine KI-Kugel abgeholt. Seit Terminator ist das Verhältnis zu den KI in der Menschheit ja ein bisschen gestört (natürlich gab es auch vorher schon Schreckensszenarien im Kino darüber), ein bisschen verwunderlich, dass diese Furcht sich auch in der Nachkriegszeit erhalten hat.
Und nun treffen sie alle aufeinander und man erkennt die unterschiedlichen Persönlichkeiten nun im Zusammenspiel. Zumindest in der ersten Situation. Und wir stehen kurz davor nun das Missionsziel zu erfahren, da gehe ich zumindest davon aus.
Bin sehr gespannt wie sich eine gewisse Thaumoga eingewöhnen wird. Ist ja auch ein bisschen schwer, bei dieser Erziehung und Weltanschauung. Vielleicht lernen hier die Männer auch ein bisschen, obwohl sich in unserer Gesellschaft schon einige geändert hat. Gleichberechtigung ist schon, zumindest auf dem Papier, gegeben. Hoffe nur, dass es hier nicht zum gegenteiligen Effekt kommt. Denn das Matriachat hat es übertrieben mit den Rechten der Frauen. Aber das hat mit der Geschichte ja erst einmal nichts zu tun.
Mich würde mal interessieren, was der alte Sokrates zu dieser Station sagen würde und zu den unterschiedlichen Personen. Aber im Grunde hat er ja alles schon gesagt und würde sich vielleicht nur selbst zitieren "Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." wäre so ein Zitat.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 19.08.2023 | 14:54 Uhr
Hallo SierraNevada,
hier habe ich eine Weile gebraucht, um das Kapitel einordnen zu können. Hoffe ich habe es dann doch richtig gemacht und sehe hier sozusagen die "Zielrasse"?
Auf alle Fälle war dieses Kapitel sehr aufschlussreich, was diese Gesellschaft angeht. Einbisschen erinnert sie mich an die sogenannte "Herrenrasse". Fühlt sich absolut überlegen - was sie technologisch wohl auch ist - und hat einen Alleinstellungsanspruch, was den Glauben angeht.
Was diesen Biscoi angeht, so ist er wohl nicht ganz so gesetzestreu, wie man es erwarten würde. Wo halt die Liebe hinfällt, oder soll man sagen die fleischlichen Genüsse? Aber wer bin ich, dass ich darüber urteilen könnte und schließlich spielt er ja mit dem Gedanken eine Nest zu bauen.
Faszinierend, eine Rasse von inteligenten Vögeln. Oder zumindest vogelähnlich. Die Galaxie ist schon ein merkwürdiger Ort, mit Wundern, die man sich als Erdmade kaum vorstellen kann. :)
Noch ein lesenswertes Kapitel. Mit einer ganz anderen Welt und viel Fantasie und Erfindungsgabe.
Lieben Gruß
ender
hier habe ich eine Weile gebraucht, um das Kapitel einordnen zu können. Hoffe ich habe es dann doch richtig gemacht und sehe hier sozusagen die "Zielrasse"?
Auf alle Fälle war dieses Kapitel sehr aufschlussreich, was diese Gesellschaft angeht. Einbisschen erinnert sie mich an die sogenannte "Herrenrasse". Fühlt sich absolut überlegen - was sie technologisch wohl auch ist - und hat einen Alleinstellungsanspruch, was den Glauben angeht.
Was diesen Biscoi angeht, so ist er wohl nicht ganz so gesetzestreu, wie man es erwarten würde. Wo halt die Liebe hinfällt, oder soll man sagen die fleischlichen Genüsse? Aber wer bin ich, dass ich darüber urteilen könnte und schließlich spielt er ja mit dem Gedanken eine Nest zu bauen.
Faszinierend, eine Rasse von inteligenten Vögeln. Oder zumindest vogelähnlich. Die Galaxie ist schon ein merkwürdiger Ort, mit Wundern, die man sich als Erdmade kaum vorstellen kann. :)
Noch ein lesenswertes Kapitel. Mit einer ganz anderen Welt und viel Fantasie und Erfindungsgabe.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 19.08.2023 | 14:31 Uhr
Hallo SierraNevada,
wie schon im letzten Review erwähnt, wieder ein neues Kapitel und wieder eine ganz eigene Schreibweise, eine besondere Art, mir als Leser, die betreffede Person nahe zu bringen. Und hier ist das besonders gut gelungen, denn diese Frau - wenn ich das so schreiben darf - hat sofort mein herz erobert. Nicht als Frau, sondern als Mensch. Liebevoll zu ihren Eltern, hier besonders zum Vater, Loyal ihrem Kommandaten gegenüber, sagt die Wahrheit, auch wenn sie negative Konzequensen erwarten muss, ein bisschen flippig und absolut liebenswert.
Mit Sicherheit eine Bereicherung für diese Crew. Mit ihrer Art und ihrem Wesen ist sie wahrscheinlich für jede Stelle eine Bereicherung.
Hier werden auch einige Verbindungen offengelegt, die für den Verlauf der Geschichte bestimmt sehr wichtig werden wird.
Excelentes Kapitel!
Lieben Gruß
ender
wie schon im letzten Review erwähnt, wieder ein neues Kapitel und wieder eine ganz eigene Schreibweise, eine besondere Art, mir als Leser, die betreffede Person nahe zu bringen. Und hier ist das besonders gut gelungen, denn diese Frau - wenn ich das so schreiben darf - hat sofort mein herz erobert. Nicht als Frau, sondern als Mensch. Liebevoll zu ihren Eltern, hier besonders zum Vater, Loyal ihrem Kommandaten gegenüber, sagt die Wahrheit, auch wenn sie negative Konzequensen erwarten muss, ein bisschen flippig und absolut liebenswert.
Mit Sicherheit eine Bereicherung für diese Crew. Mit ihrer Art und ihrem Wesen ist sie wahrscheinlich für jede Stelle eine Bereicherung.
Hier werden auch einige Verbindungen offengelegt, die für den Verlauf der Geschichte bestimmt sehr wichtig werden wird.
Excelentes Kapitel!
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 19.08.2023 | 14:17 Uhr
Hallo SierraNevada,
Dr. Sohn wird also der Med-O. Nun bin ich mir nicht ganz sicher, pb mich das wirklich freut, denn von der eigenen Mutter gezwungen zu werden, nicht nur die Arbeit, die man mag, zu verlassen, sondern auch noch als Spitzel engagiert zu werden, na das ist nicht gerade die feien Art.
Klar, gegen diese Naturgewalt ist schwer anzukommen, doch hätte ich ihm gewünscht, dass er stark gebielben wäre. Man weiß natürlich nie, wie er seine Rolle ausführen wird, aber der Beginn ist nicht sehr rosig.
Trinken wir also unseren Tee und warten wir ab.
Faszinierend finde ich, wie du die einzelenen Kapitel, ganz nach betreffender Person gestaltest. Hier ist kein 08-15, immer alles gleich Eintopf, sondern jedes Kapitel hat seinen besonderen Charme und Reiz. Etwas was wirklich nicht jeder kann.
Mal wider ein lesenswertes Kapitel gewesen und man hat erneut einiges hintergründliches erfahren. Zwei ganz unterschiedliche Charaktere. Zwar mag ich die Admiralin als Mensch nicht, aber als Charakter ist sie was Besonderes.
Lieben Gruß
ender
Dr. Sohn wird also der Med-O. Nun bin ich mir nicht ganz sicher, pb mich das wirklich freut, denn von der eigenen Mutter gezwungen zu werden, nicht nur die Arbeit, die man mag, zu verlassen, sondern auch noch als Spitzel engagiert zu werden, na das ist nicht gerade die feien Art.
Klar, gegen diese Naturgewalt ist schwer anzukommen, doch hätte ich ihm gewünscht, dass er stark gebielben wäre. Man weiß natürlich nie, wie er seine Rolle ausführen wird, aber der Beginn ist nicht sehr rosig.
Trinken wir also unseren Tee und warten wir ab.
Faszinierend finde ich, wie du die einzelenen Kapitel, ganz nach betreffender Person gestaltest. Hier ist kein 08-15, immer alles gleich Eintopf, sondern jedes Kapitel hat seinen besonderen Charme und Reiz. Etwas was wirklich nicht jeder kann.
Mal wider ein lesenswertes Kapitel gewesen und man hat erneut einiges hintergründliches erfahren. Zwei ganz unterschiedliche Charaktere. Zwar mag ich die Admiralin als Mensch nicht, aber als Charakter ist sie was Besonderes.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 19.08.2023 | 14:06 Uhr
Hallo,
nun haben wir also auch den Piloten, nicht ganz unbekannt. Im Gegensatz zum Commander habe ich hier sofort und uneingeschränktes Vertrauen. Wobei beides der erste Eindruck ist und natürlich sowohl, als auch revidiert werden könnte.
Ich mag es sehr, wie er sich in seiner Familie verhält, aber der Apfel fällt ja nicht weit vom Birnbaum. Die Eltern scheinen ja am Charakter nicht ganz unschuldig zu sein. Also schon mal eine Familie, die ich uneingeschränkt mag. Und der Pilot scheint eine sehr gute Wahl zu sein. Natürlich war es von Vorteil, dass er bei der Entdeckung schon dabei war, aber ich denke mal, wäre er ein völlig ungeeigneter Kanditat, dann hätte auch dieser Umstand nicht geholfen.
Tja die beiden Überbringer scheinen gerade eine anstrengende Phase zu haben. Was sie aber auch ein wenig sympathisch erscheinen lässt. Schließlich sind Leute, die immer perfekt gestylt sind mir überaus suspekt. :)
Deiner letzten Antwort geschuldet: Dies könnte durchaus ein solcher sein, der eventuelle Fehler des Kommandaten ausbügeln könnte. Aber wir wollen ja nicht hastig werden, vielleich ist es ja gar nicht nötig, obwohl deine Einschätzung des Kommanders mir schon zu denken gibt. Aber das wird mich nicht davon abhalten freudig weiterzulesen.
Und keine Angst wegen der langen, trockenen Passagen, die gibt es doch in gast jeder Geschichte. Und Tolkien hat mir da wirklich einiges abverlangt. :)
Übrigens interessant, dass du sagtest, die alten Segelschiffe wären dein "Vorbild". Da bin ich ja dann ganz zuhause. Meine SF-Serie aus der Jugendzeit (mag die Geschichten aber immer noch sehr) verglich seine Schiffe, vor allem die Vorgänger auch immer mit der guten alten Windjammerzeit. Und selbst bei Star Trek geht es nich immer ganz so schnell wie bei Star wars.
Hat mir mal wieder sehr gefallen. Auf zum Doktor - also das Kapitel meine ich.
Lieben Gruß
ender
nun haben wir also auch den Piloten, nicht ganz unbekannt. Im Gegensatz zum Commander habe ich hier sofort und uneingeschränktes Vertrauen. Wobei beides der erste Eindruck ist und natürlich sowohl, als auch revidiert werden könnte.
Ich mag es sehr, wie er sich in seiner Familie verhält, aber der Apfel fällt ja nicht weit vom Birnbaum. Die Eltern scheinen ja am Charakter nicht ganz unschuldig zu sein. Also schon mal eine Familie, die ich uneingeschränkt mag. Und der Pilot scheint eine sehr gute Wahl zu sein. Natürlich war es von Vorteil, dass er bei der Entdeckung schon dabei war, aber ich denke mal, wäre er ein völlig ungeeigneter Kanditat, dann hätte auch dieser Umstand nicht geholfen.
Tja die beiden Überbringer scheinen gerade eine anstrengende Phase zu haben. Was sie aber auch ein wenig sympathisch erscheinen lässt. Schließlich sind Leute, die immer perfekt gestylt sind mir überaus suspekt. :)
Deiner letzten Antwort geschuldet: Dies könnte durchaus ein solcher sein, der eventuelle Fehler des Kommandaten ausbügeln könnte. Aber wir wollen ja nicht hastig werden, vielleich ist es ja gar nicht nötig, obwohl deine Einschätzung des Kommanders mir schon zu denken gibt. Aber das wird mich nicht davon abhalten freudig weiterzulesen.
Und keine Angst wegen der langen, trockenen Passagen, die gibt es doch in gast jeder Geschichte. Und Tolkien hat mir da wirklich einiges abverlangt. :)
Übrigens interessant, dass du sagtest, die alten Segelschiffe wären dein "Vorbild". Da bin ich ja dann ganz zuhause. Meine SF-Serie aus der Jugendzeit (mag die Geschichten aber immer noch sehr) verglich seine Schiffe, vor allem die Vorgänger auch immer mit der guten alten Windjammerzeit. Und selbst bei Star Trek geht es nich immer ganz so schnell wie bei Star wars.
Hat mir mal wieder sehr gefallen. Auf zum Doktor - also das Kapitel meine ich.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 13.08.2023 | 15:44 Uhr
Und noch einmal Hallo!
Nicht dein Ernst, oder etwa doch? Okay, ich habe natürlich so meine Erfahrungen mit Kommandaten und dieser passt irgendwie nicht wirklich zu meiner Vorstellung. Aber wie Baumbart so schön zu sagen pflegt: Wir wollen nicht hastig sein.
Ausserdem verdient jeder eine weitere Chance sich zu beweisen. Und nur weil er ein Falschspieler ist, muss er ja nicht per se ein schlechter Mensch sein. Auf alle Fälle ist das hier eine sehr detailierte Beschreibung von dem was er gegenwärtig ist und wie er so tickt. Enttäuscht von seinem Leben, fühlt sich ungerecht behandelt und schlägt sich mehr schlecht, als Recht durchs Leben.
Nun bekommt er also seine neue Chance und wenn die Herren und Damen Admiräle meinen, er wäre der Richtige, dann muss ja was dran sein. Also werde ich meine Meinung hinunterschlucken und sehen, wie er sich als Kommantand so machen wird.
Sagte es ja schon, es wird eine sehr buntgewürfelte Truppe werden. Aber (schon wieder ein Exkurs in Enders game) man schaue sich nur den Drachentrupp an und man sieht, gerade aus so einer Gruppe kann etwas unfassbar Großes werden.
Noch ein wirklich lesenswertes Kapitel, die Geschichte gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser, leider habe ich nun nichts mehr um sie weiter auszuzeichnen, außer sie weiterzulesen und zu bestätigen, dass sie nicht leichtgertig vergeben worden sind.
Lieben Gruß
ender
Nicht dein Ernst, oder etwa doch? Okay, ich habe natürlich so meine Erfahrungen mit Kommandaten und dieser passt irgendwie nicht wirklich zu meiner Vorstellung. Aber wie Baumbart so schön zu sagen pflegt: Wir wollen nicht hastig sein.
Ausserdem verdient jeder eine weitere Chance sich zu beweisen. Und nur weil er ein Falschspieler ist, muss er ja nicht per se ein schlechter Mensch sein. Auf alle Fälle ist das hier eine sehr detailierte Beschreibung von dem was er gegenwärtig ist und wie er so tickt. Enttäuscht von seinem Leben, fühlt sich ungerecht behandelt und schlägt sich mehr schlecht, als Recht durchs Leben.
Nun bekommt er also seine neue Chance und wenn die Herren und Damen Admiräle meinen, er wäre der Richtige, dann muss ja was dran sein. Also werde ich meine Meinung hinunterschlucken und sehen, wie er sich als Kommantand so machen wird.
Sagte es ja schon, es wird eine sehr buntgewürfelte Truppe werden. Aber (schon wieder ein Exkurs in Enders game) man schaue sich nur den Drachentrupp an und man sieht, gerade aus so einer Gruppe kann etwas unfassbar Großes werden.
Noch ein wirklich lesenswertes Kapitel, die Geschichte gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser, leider habe ich nun nichts mehr um sie weiter auszuzeichnen, außer sie weiterzulesen und zu bestätigen, dass sie nicht leichtgertig vergeben worden sind.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 13.08.2023 | 12:40 Uhr
Gallo noch einmal,
kurze Zusammenfassung: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue. Tja, das ist der Vorteil eines Lesers. Man hat (oftmals) den Überblick. Ganz anders als die Akteure, die sind ja mittendrin und haben somit gar nicht die Möglichkeit manches zu überblicken.
Hier hast du eine sehr schöne Einführung in das Leben auf diesem Planeten gegeben. Nicht nur im privaten, sondern auch in politischer, religiöser und hierachischer Hinsicht. Ein kurzer Nebensatz und man spürt den Glauben dieser Rasse, ein anderer und man erkennt die Zusammenhänge des Matriachats. Natürlich ist es eine Frauenherrschaft, ganz so wie in einem Bienenvolk - oder um bei meiner Lieblingsgeschichte zu bleiben, bei den Krabblern. (Enders game - das Buch, nicht der Film) Und wird hier nicht nur vom Ältestenrat gesprochen, hier ist das Alter wirklich an der Macht. So wie es ursprünglich ja auch gedacht war.
Die Ältesten haben also eine Entscheidung getroffen und damit der jungen Frau, wie es scheint keinen Gefallen getan.Ob sie wohl wussten, was daraus entstehen würde? Ich wage mal zu sagen nein. Auch in ihrer Weisheit, wussten sie nicht alles.
Ein interessantes und auf seine Art sehr spannendes Kapitel, den man erfährt ungemein viel über diese Kultur. Bestimmt wird dies für das weitere Lesen sehr wichtig werden.
Wenn ich mich also nicht ganz irre, dann ist hier das nächste Crewmitglied. Wie ich sehe, werden hier nur die Creme ala Creme zusammengestellt - wird ja auch, wenn ich die Kurzbeschreibung richtig gelesen habe, eine sehr wichtige Mission. Vergleichbar mit Apollo 11, oder die Santa Maria - natürlich nur, wenn man Vergleiche ziehen möchte und wie alle Vergleiche hinken auch diese.
Lieben Gruß
ender
kurze Zusammenfassung: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue. Tja, das ist der Vorteil eines Lesers. Man hat (oftmals) den Überblick. Ganz anders als die Akteure, die sind ja mittendrin und haben somit gar nicht die Möglichkeit manches zu überblicken.
Hier hast du eine sehr schöne Einführung in das Leben auf diesem Planeten gegeben. Nicht nur im privaten, sondern auch in politischer, religiöser und hierachischer Hinsicht. Ein kurzer Nebensatz und man spürt den Glauben dieser Rasse, ein anderer und man erkennt die Zusammenhänge des Matriachats. Natürlich ist es eine Frauenherrschaft, ganz so wie in einem Bienenvolk - oder um bei meiner Lieblingsgeschichte zu bleiben, bei den Krabblern. (Enders game - das Buch, nicht der Film) Und wird hier nicht nur vom Ältestenrat gesprochen, hier ist das Alter wirklich an der Macht. So wie es ursprünglich ja auch gedacht war.
Die Ältesten haben also eine Entscheidung getroffen und damit der jungen Frau, wie es scheint keinen Gefallen getan.Ob sie wohl wussten, was daraus entstehen würde? Ich wage mal zu sagen nein. Auch in ihrer Weisheit, wussten sie nicht alles.
Ein interessantes und auf seine Art sehr spannendes Kapitel, den man erfährt ungemein viel über diese Kultur. Bestimmt wird dies für das weitere Lesen sehr wichtig werden.
Wenn ich mich also nicht ganz irre, dann ist hier das nächste Crewmitglied. Wie ich sehe, werden hier nur die Creme ala Creme zusammengestellt - wird ja auch, wenn ich die Kurzbeschreibung richtig gelesen habe, eine sehr wichtige Mission. Vergleichbar mit Apollo 11, oder die Santa Maria - natürlich nur, wenn man Vergleiche ziehen möchte und wie alle Vergleiche hinken auch diese.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 13.08.2023 | 12:29 Uhr
Hallo,
ich habe es schon immer gewusst: Manche Lehrer sind Außerirdische. Vielleicht nicht ganz so offensichtlich (wortwörtlich!) wie dieser, aber doch in ihrem Wesen. Diese Erkenntnis hatte ich schon in der Grundschule und bestätigte sich immer wieder. :)
Man kann natürlich einen trockenen Text über den Hyperantrieb schreiben, wie ein Lehrbuch, oder ein Kurzvortrag halten, aber um ihn wirklich an den Mann /die Frau zu bekommen beschreibe man einfach eine Unterrichtsstunde am Montagmorgen. Nicht, dass ich jetzt schlauer wäre als die Studenten, aber so der eine oder andere Aspekt ist hängen geblieben.
Was dem einen sein Kaffee ist dem anderen sein Snackautomat. Es wird wirklich alles fortschrittlicher, manches einfacher, aber diese Automaten werden auch in 1.000 Jahren noch nicht so funktionieren, wie sich das der Verbraucher so wünscht. Wahrscheinlich auch eine kosmische Konstante.
Oh, oh! Den Direktor vor die Tür bitten - vielleicht nicht nett, aber immer wieder gerne gesehen. Obwohl ich Direktoren kennengelernt habe, bei denen wäre es wirklich traurig, aber der hier scheint es nicht anders verdient zu haben.
Tja so ein Fachmann - äh Fachkäfer - na, wie auch immer, ist schon beeindruckend. Anhand einiger Fotos so eine präzise Aussage zu machen. Gekonnt ist eben gekonnt und genau so einen haben sie ja auch anscheinend gesucht und gefunden. Damit steht das eine Crewmitglied wohl fest. Das wird eine lustige Truppe werden.
Na dann schauen wir mal, wie sich der Rest zusammensetzt und los gehts...
Auch hier ein überaus gelungenes Kapitel. Macht Spaß zu lesen.
Lieben Gruß
ender
ich habe es schon immer gewusst: Manche Lehrer sind Außerirdische. Vielleicht nicht ganz so offensichtlich (wortwörtlich!) wie dieser, aber doch in ihrem Wesen. Diese Erkenntnis hatte ich schon in der Grundschule und bestätigte sich immer wieder. :)
Man kann natürlich einen trockenen Text über den Hyperantrieb schreiben, wie ein Lehrbuch, oder ein Kurzvortrag halten, aber um ihn wirklich an den Mann /die Frau zu bekommen beschreibe man einfach eine Unterrichtsstunde am Montagmorgen. Nicht, dass ich jetzt schlauer wäre als die Studenten, aber so der eine oder andere Aspekt ist hängen geblieben.
Was dem einen sein Kaffee ist dem anderen sein Snackautomat. Es wird wirklich alles fortschrittlicher, manches einfacher, aber diese Automaten werden auch in 1.000 Jahren noch nicht so funktionieren, wie sich das der Verbraucher so wünscht. Wahrscheinlich auch eine kosmische Konstante.
Oh, oh! Den Direktor vor die Tür bitten - vielleicht nicht nett, aber immer wieder gerne gesehen. Obwohl ich Direktoren kennengelernt habe, bei denen wäre es wirklich traurig, aber der hier scheint es nicht anders verdient zu haben.
Tja so ein Fachmann - äh Fachkäfer - na, wie auch immer, ist schon beeindruckend. Anhand einiger Fotos so eine präzise Aussage zu machen. Gekonnt ist eben gekonnt und genau so einen haben sie ja auch anscheinend gesucht und gefunden. Damit steht das eine Crewmitglied wohl fest. Das wird eine lustige Truppe werden.
Na dann schauen wir mal, wie sich der Rest zusammensetzt und los gehts...
Auch hier ein überaus gelungenes Kapitel. Macht Spaß zu lesen.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 13.08.2023 | 12:13 Uhr
Hallo SierraNevada,
zunächst bekommt man hier einen interessanten Einblick in die verschiedenen Weltanschauungen und wie das bei Raumfahrern so üblich ist natürlich zuerst über das Thema Kaffee. Kaffee ist natürlich auch immer ein Punkt wo sich die Geister scheiden, hier liegt nun auch noch ein planetarischer Hintergrund vor, da ist es ja nur zu verständlich, dass ein Streitgespräch losbricht. Mars-Erde, Hauptstadt-Provinnz, alles kann man herrlich an den Bohnen herbeiziehen. :)
Ein gelungener Einblick, auch in das Innenleben eines Raumschiffes dieser Zeitlinie.
So, nun haben sie also endlich das besagte Wrack gefunden, na, dann kann die Geschichte ja Fahrt aufnehmen.
Kapitel hat mir sehr gefallen.
Lieben Gruß
Ender
zunächst bekommt man hier einen interessanten Einblick in die verschiedenen Weltanschauungen und wie das bei Raumfahrern so üblich ist natürlich zuerst über das Thema Kaffee. Kaffee ist natürlich auch immer ein Punkt wo sich die Geister scheiden, hier liegt nun auch noch ein planetarischer Hintergrund vor, da ist es ja nur zu verständlich, dass ein Streitgespräch losbricht. Mars-Erde, Hauptstadt-Provinnz, alles kann man herrlich an den Bohnen herbeiziehen. :)
Ein gelungener Einblick, auch in das Innenleben eines Raumschiffes dieser Zeitlinie.
So, nun haben sie also endlich das besagte Wrack gefunden, na, dann kann die Geschichte ja Fahrt aufnehmen.
Kapitel hat mir sehr gefallen.
Lieben Gruß
Ender
Antwort von SierraNevada am 11.08.2023 | 14:39 Uhr
Hallo SierraNevada,
zunächst ein Hinweis: Keine Angst, ich lese kontinuierlich, nur das mit den Reviews, das klappt nur Freitag - Sonntag. Versuche dann alle Kapitel zu kommentieren, die ich bis dahin gelesen habe.
Zunächst war ich schier erstaunt über dieses Kapitel, dann habe ich gelacht und amüsiert weitergelesen. Kann nicht sagen, dass ich mir alle Namen gemerkt habe, aber ich weiß ja jetzt, woo ich nachschlagen kann.
Mein Liebligssatz:
Bei der Produktion dieser Geschichte kamen weder terrestrische noch extraterrestrische Lebewesen zu Schaden.
Hier fehlt allerdings der Warnhinweis nach dem Motto: "Wer schwache Bauch- oder Lachmuskeln besitzt, sollte das Kapitel immer nur satzweise lesen. Achtung! Möglichkeit eines Krampfes, oder Muskelkaters. Leser mit schwachen Nerven sollten ein Erstehilfeset parat haben"
That's All I've Got To Say (Zitat von Art Garfunkel)
Lieben Gruß
ender
zunächst ein Hinweis: Keine Angst, ich lese kontinuierlich, nur das mit den Reviews, das klappt nur Freitag - Sonntag. Versuche dann alle Kapitel zu kommentieren, die ich bis dahin gelesen habe.
Zunächst war ich schier erstaunt über dieses Kapitel, dann habe ich gelacht und amüsiert weitergelesen. Kann nicht sagen, dass ich mir alle Namen gemerkt habe, aber ich weiß ja jetzt, woo ich nachschlagen kann.
Mein Liebligssatz:
Bei der Produktion dieser Geschichte kamen weder terrestrische noch extraterrestrische Lebewesen zu Schaden.
Hier fehlt allerdings der Warnhinweis nach dem Motto: "Wer schwache Bauch- oder Lachmuskeln besitzt, sollte das Kapitel immer nur satzweise lesen. Achtung! Möglichkeit eines Krampfes, oder Muskelkaters. Leser mit schwachen Nerven sollten ein Erstehilfeset parat haben"
That's All I've Got To Say (Zitat von Art Garfunkel)
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 11.08.2023 | 14:32 Uhr
Hallo SierraNevada,
nach der Einführung, mit den interessanten Aspekten, musste ich auch gleich das nächste Kapitel lesen.
Ungewöhnlich und sehr kompakt. Man wird an ein Geschichtsbuch erinnert und dennoch ist es spannend geschrieben, weil man, in den kurzen Absätzen, gut und ausführlich informiert wird, aber eben nicht nur informiert, sondern auch unterhalten. Hier hast du die Geschichte der (zukünftigen) Menschheit so genau beschrieben, dass man nun auf dem "neusten" Stand ist.
Auch die Inhalte sind realistisch. Denn ein plötzlicher Umbruch und alles ist friedlich wäre doch ein bisschen unglaubwürdig. Hier aber hast du die Menschheit Schritt für Schritt vorangebracht und damit hast du auch den Leser eingefangen und mitgenommen.
Schon im letzten Review habe ich auf Star Trek angespielt. Ja, es gibt Parallelen zu dieser Story, aber auch deutliche Unterschiede. Bei Star Trek waren es vor allem die Vulkanier, die die Menschheit vorangebracht haben, hier sind es die Menschen selbst und auch hier menschelt es noch gewaltig. Denn Konflikte gibt es auch hier genug, doch sie finden Lösungen und schaffen es voranzukommen. Selbst der Konflikt mit dem Mars wird, mehr oder minder, unblutig beendet.
Genauso verlaufen die ersten Begnungen mit den ausserirdischen Zivilisationen. Obwohl sehr unterschiedlich zur Menschheit, so sind sie doch, bei allem ungewohnten Äußeren, doch daran interessiert friedlich miteinander auszukommen. Und trotz des kurzen Rückfall in die Barbarei, entsteht hier kein Krieg, sondern einfach ein zeitweiliger Rückzug.
Und auch die ganz neue Rasse wird irgendwann genauso friedlich in die Gemeinschaft eingebunden. Nicht einfach, aber eben möglich.
Übrigens fand ich es immer wieder spannend zu lesen, wie du Namen einstreust. Ich weiß aus Erfahrung, dass es ungemein schwer sein kann, Namen zu verwenden, oder besser gesagt sich welche aus den Fingern zu saugen. Du hast hier eine ganze Menge Namen genannt und sie klangen alle so, als sei es das natürlichste auf der Welt und nur diese Namen konnten richtig sein. Kompliment!
Freue mich schon bald weiterzulesen. Der Beginn war sehr gut ud hat mich überzeugt. Nun beginnt also die Reise mit der TS VESPUCCI - nehme ich an.
Lieben Gruß
ender
nach der Einführung, mit den interessanten Aspekten, musste ich auch gleich das nächste Kapitel lesen.
Ungewöhnlich und sehr kompakt. Man wird an ein Geschichtsbuch erinnert und dennoch ist es spannend geschrieben, weil man, in den kurzen Absätzen, gut und ausführlich informiert wird, aber eben nicht nur informiert, sondern auch unterhalten. Hier hast du die Geschichte der (zukünftigen) Menschheit so genau beschrieben, dass man nun auf dem "neusten" Stand ist.
Auch die Inhalte sind realistisch. Denn ein plötzlicher Umbruch und alles ist friedlich wäre doch ein bisschen unglaubwürdig. Hier aber hast du die Menschheit Schritt für Schritt vorangebracht und damit hast du auch den Leser eingefangen und mitgenommen.
Schon im letzten Review habe ich auf Star Trek angespielt. Ja, es gibt Parallelen zu dieser Story, aber auch deutliche Unterschiede. Bei Star Trek waren es vor allem die Vulkanier, die die Menschheit vorangebracht haben, hier sind es die Menschen selbst und auch hier menschelt es noch gewaltig. Denn Konflikte gibt es auch hier genug, doch sie finden Lösungen und schaffen es voranzukommen. Selbst der Konflikt mit dem Mars wird, mehr oder minder, unblutig beendet.
Genauso verlaufen die ersten Begnungen mit den ausserirdischen Zivilisationen. Obwohl sehr unterschiedlich zur Menschheit, so sind sie doch, bei allem ungewohnten Äußeren, doch daran interessiert friedlich miteinander auszukommen. Und trotz des kurzen Rückfall in die Barbarei, entsteht hier kein Krieg, sondern einfach ein zeitweiliger Rückzug.
Und auch die ganz neue Rasse wird irgendwann genauso friedlich in die Gemeinschaft eingebunden. Nicht einfach, aber eben möglich.
Übrigens fand ich es immer wieder spannend zu lesen, wie du Namen einstreust. Ich weiß aus Erfahrung, dass es ungemein schwer sein kann, Namen zu verwenden, oder besser gesagt sich welche aus den Fingern zu saugen. Du hast hier eine ganze Menge Namen genannt und sie klangen alle so, als sei es das natürlichste auf der Welt und nur diese Namen konnten richtig sein. Kompliment!
Freue mich schon bald weiterzulesen. Der Beginn war sehr gut ud hat mich überzeugt. Nun beginnt also die Reise mit der TS VESPUCCI - nehme ich an.
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 06.08.2023 | 15:43 Uhr
Hallo SierraNevada,
vor einer Weile habe ich nach einer neuen Geschichte gesucht und dazu habe ich die Kategorie SF ins Auge gefasst. Deine Geschichte schien genau das Richtige zu sein, allerdings kamen dann neue Kapitel begonnener Geschichten und die Geschichte schlummerte auf meinem Reader vor sich hin. Gestern hatte ich dann mein Buch fertig und die neuen Kapitel, die schon wieder warteten, noch nicht geladen, also kam ich endlich dazu diese Geschichte zu beginnen und wurde nicht enttäuscht.
Die Einführung allein war es schon wert gelesen zu werden. Ja, was ist, wenn unsere Albträume nicht wahr werden und die Menschheit nun doch zur Vernunft kommt? Was wenn, was Gene Roddenberry schon mal ersinnt hatte, auch für die Menschheit zutrifft?
Natürlich sind Dystopien und Raumschlachten spannend anzusehen und zu lesen, aber mal ohne auskommen? Ja das verspricht "mal was Anderes" zu werden.
Nun ich bin kein schneller Leser und deswegen wird es eine Weile brauchen, bis ich hier fertig werde, aber man soll ja mit Genuss essen und nicht schlingen. :)
Lieben Gruß
ender
vor einer Weile habe ich nach einer neuen Geschichte gesucht und dazu habe ich die Kategorie SF ins Auge gefasst. Deine Geschichte schien genau das Richtige zu sein, allerdings kamen dann neue Kapitel begonnener Geschichten und die Geschichte schlummerte auf meinem Reader vor sich hin. Gestern hatte ich dann mein Buch fertig und die neuen Kapitel, die schon wieder warteten, noch nicht geladen, also kam ich endlich dazu diese Geschichte zu beginnen und wurde nicht enttäuscht.
Die Einführung allein war es schon wert gelesen zu werden. Ja, was ist, wenn unsere Albträume nicht wahr werden und die Menschheit nun doch zur Vernunft kommt? Was wenn, was Gene Roddenberry schon mal ersinnt hatte, auch für die Menschheit zutrifft?
Natürlich sind Dystopien und Raumschlachten spannend anzusehen und zu lesen, aber mal ohne auskommen? Ja das verspricht "mal was Anderes" zu werden.
Nun ich bin kein schneller Leser und deswegen wird es eine Weile brauchen, bis ich hier fertig werde, aber man soll ja mit Genuss essen und nicht schlingen. :)
Lieben Gruß
ender
Antwort von SierraNevada am 06.08.2023 | 15:26 Uhr
Hallo Sierra,
jetzt bin ich leider schon am Ende dieser spannenden Geschichte angelangt.
Für's erste und wenn man von ein paar bedauernswerten Opfern einmal absieht: Ende gut, alles gut.
Aber du verstehst es gut, das Interesse deiner Leser aufrecht zu erhalten: Was ist das für eine Macht, mit der Ulkahn Bokk zusammenarbeitet? Und wer ist sein Spion bei der VFA? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden ...
Die "Vorstellungskapitel" deiner Hauptpersonen hat mir gut gefallen, geben sie doch die Gelegenheit, deine Welt etwas detaillierter vorzustellen ("Hinter den Sternen" ist halt eine Eigenkreation, bei Star Wars oder Star Trek hat man eine Vorstellung im Kopf).
Besonders sympathisch waren mir Biscoi Telen Rur und Nehda, Fernan Rigotte und der geplagte Dr. Kelley. Von denen gerne mehr ... :-)
Generell haben mir deine "Vögel", die Malqu, und ihre Darstellung gut gefallen. Sie krähen, flöten, zwitschern und schnäbeln, dass es eine Freude ist ...
Auch die Gefahren, denen sich die Reisenden aussetzen (müssen), waren etwas realistisch anmutendes Neues. Das hat was von den ersten Entdeckungsreisenden und Weltumseglern, die jede Gefahr und Unbill auf sich genommen haben.
Also: Tolle Geschichte und hat Spaß gemacht zu lesen. Weshalb ich dir auch gerne ein Sternchen dalasse ... ☆
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
jetzt bin ich leider schon am Ende dieser spannenden Geschichte angelangt.
Für's erste und wenn man von ein paar bedauernswerten Opfern einmal absieht: Ende gut, alles gut.
Aber du verstehst es gut, das Interesse deiner Leser aufrecht zu erhalten: Was ist das für eine Macht, mit der Ulkahn Bokk zusammenarbeitet? Und wer ist sein Spion bei der VFA? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden ...
Die "Vorstellungskapitel" deiner Hauptpersonen hat mir gut gefallen, geben sie doch die Gelegenheit, deine Welt etwas detaillierter vorzustellen ("Hinter den Sternen" ist halt eine Eigenkreation, bei Star Wars oder Star Trek hat man eine Vorstellung im Kopf).
Besonders sympathisch waren mir Biscoi Telen Rur und Nehda, Fernan Rigotte und der geplagte Dr. Kelley. Von denen gerne mehr ... :-)
Generell haben mir deine "Vögel", die Malqu, und ihre Darstellung gut gefallen. Sie krähen, flöten, zwitschern und schnäbeln, dass es eine Freude ist ...
Auch die Gefahren, denen sich die Reisenden aussetzen (müssen), waren etwas realistisch anmutendes Neues. Das hat was von den ersten Entdeckungsreisenden und Weltumseglern, die jede Gefahr und Unbill auf sich genommen haben.
Also: Tolle Geschichte und hat Spaß gemacht zu lesen. Weshalb ich dir auch gerne ein Sternchen dalasse ... ☆
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 20.06.2023 | 16:18 Uhr
Hallo Sierra,
als Potek Gurl die Clustertorpedos abfeuert habe ich gedacht, dass es das jetzt war mit unserem Biscoi. Aber dann diese absolut spektakuläre Szene, in der die POLIWAN aus dem Hyperraum auftaucht ...
Osen Rilka hat dem Biscoi zumindest das Recht eingeräumt, sich zu erklären (wenn auch nur, um nicht selbst als ungerechter Richter dazustehen). Potek Gurl hingegen schätzt die Lage völlig falsch ein und Landre Velkede stellt die alte Ordnung an Bord wieder her ...
Interessant auch die Erinnerungen des Regenten. Sie sind also tatsächlich die Erschaffer ganzer Völker, benutzen Planeten als lebendige Laboratorien. Und sie bekämpfen einander. Ob wir in einer deiner weiteren Geschichten mehr darüber erfahren werden?
Ich als militärischer Laie kann nicht beurteilen, wie realitätsnah die Kämpfe um die CARASTAN und die VESPUCCI geschildert waren, aber ich habe auf jeden Fall mit unseren Helden mitgefiebert. Ich hätte ja fast erwartet, dass Telen Rur und Olsen Rilka noch einen letzten Kampf bestreiten, um ihre Differenzen ein für alle Mal auszuräumen ...
Witzig und auf jeden Fall kreativ war die Idee der KI, ein paar holographische Regenten durch die Gänge der VESPUCCI laufen zu lassen.
Die Rettungsaktion für Dr. Farza’sisslon war wieder etwas speziell, soweit es mich angeht. Zumindest dürfte das Ende des Regenten durch die Hyperraumenergie dafür gesorgt haben, dass niemand mehr Forschungen an ihm betreiben kann.
Kommandant Kaperskys Ende war fast schon vorhersehbar. Aber auch wenn ich für die Figur nie so richtig Sympathie aufgebracht habe, hättest du ihm doch noch einen anständigen Heldentod gönnen können?
Aber gut. Für die noch folgenden Kapitel stehen ja noch ein paar Probleme an. Das unmittelbarste dürfte sein: wie kriegen wir Dr. Farza’sisslon vom Eis?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
als Potek Gurl die Clustertorpedos abfeuert habe ich gedacht, dass es das jetzt war mit unserem Biscoi. Aber dann diese absolut spektakuläre Szene, in der die POLIWAN aus dem Hyperraum auftaucht ...
Osen Rilka hat dem Biscoi zumindest das Recht eingeräumt, sich zu erklären (wenn auch nur, um nicht selbst als ungerechter Richter dazustehen). Potek Gurl hingegen schätzt die Lage völlig falsch ein und Landre Velkede stellt die alte Ordnung an Bord wieder her ...
Interessant auch die Erinnerungen des Regenten. Sie sind also tatsächlich die Erschaffer ganzer Völker, benutzen Planeten als lebendige Laboratorien. Und sie bekämpfen einander. Ob wir in einer deiner weiteren Geschichten mehr darüber erfahren werden?
Ich als militärischer Laie kann nicht beurteilen, wie realitätsnah die Kämpfe um die CARASTAN und die VESPUCCI geschildert waren, aber ich habe auf jeden Fall mit unseren Helden mitgefiebert. Ich hätte ja fast erwartet, dass Telen Rur und Olsen Rilka noch einen letzten Kampf bestreiten, um ihre Differenzen ein für alle Mal auszuräumen ...
Witzig und auf jeden Fall kreativ war die Idee der KI, ein paar holographische Regenten durch die Gänge der VESPUCCI laufen zu lassen.
Die Rettungsaktion für Dr. Farza’sisslon war wieder etwas speziell, soweit es mich angeht. Zumindest dürfte das Ende des Regenten durch die Hyperraumenergie dafür gesorgt haben, dass niemand mehr Forschungen an ihm betreiben kann.
Kommandant Kaperskys Ende war fast schon vorhersehbar. Aber auch wenn ich für die Figur nie so richtig Sympathie aufgebracht habe, hättest du ihm doch noch einen anständigen Heldentod gönnen können?
Aber gut. Für die noch folgenden Kapitel stehen ja noch ein paar Probleme an. Das unmittelbarste dürfte sein: wie kriegen wir Dr. Farza’sisslon vom Eis?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 19.06.2023 | 15:39 Uhr
Hallo Sierra,
yep, ich bin sehr fleißig (aber das ist ja auch leicht bei einer spannendenGeschichte) ... Nichtsdestotrotz und ob der Länge der nächsten Kapitel werde ich voraussichtlich erst am Sonntag weiterlesen können. Leider.
Oh-oh, was machst du nur mit der armen Nehda: Begegnungen mit Terroristen, Giftanschläge mit Kaffee, Massenvernichtungswaffen, von Meuterern unter Feuer genommen und zu guter Letzt abgestürzt. Amen.
Ob der Biscoi sein in einem der vorangegangenen Kapitel sich selbst gegebenes Versprechen wahr macht und nach diesem Abenteuer die Beziehung zu Nehda offiziell macht? Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage ...
Gut gefallen hat mir aber auf jeden Fall der Tritt in den Hintern, den sie Welley noch zum Abschied mitgegeben hat ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
yep, ich bin sehr fleißig (aber das ist ja auch leicht bei einer spannendenGeschichte) ... Nichtsdestotrotz und ob der Länge der nächsten Kapitel werde ich voraussichtlich erst am Sonntag weiterlesen können. Leider.
Oh-oh, was machst du nur mit der armen Nehda: Begegnungen mit Terroristen, Giftanschläge mit Kaffee, Massenvernichtungswaffen, von Meuterern unter Feuer genommen und zu guter Letzt abgestürzt. Amen.
Ob der Biscoi sein in einem der vorangegangenen Kapitel sich selbst gegebenes Versprechen wahr macht und nach diesem Abenteuer die Beziehung zu Nehda offiziell macht? Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage ...
Gut gefallen hat mir aber auf jeden Fall der Tritt in den Hintern, den sie Welley noch zum Abschied mitgegeben hat ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 16.06.2023 | 14:05 Uhr
Hallo Sierra,
leider hatte ich gestern Abend nur Zeit für ein Kapitel, aber das hat es dafür in sich.
Der Biscoi möchte also die Eierdiebe gerne persönlich kennenlernen. Witzig das Detail, dass er sich "gefährlicher" herrichten lässt, als er ist - Rüstung, gefärbter Schnabel, durch Haarspray gespreiztes Gefieder ... :-)
Aber dann - Meuterei!
Interessant fand ich die unterschiedlichen Reaktionen der Crews auf der LANELIU, der POLIWAN und der CARASTAN. Aber ob Osen Rilka wirklich über so viel Rückhalt verfügt, wie sie zu glauben scheint?
Was das wohl für ein ganz besonderer Auftrag ist, den Prul Mentel für Vahrt Dreah hat? Ich sehe schon, ich muss heute Abend ganz schnell weiterlesen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
leider hatte ich gestern Abend nur Zeit für ein Kapitel, aber das hat es dafür in sich.
Der Biscoi möchte also die Eierdiebe gerne persönlich kennenlernen. Witzig das Detail, dass er sich "gefährlicher" herrichten lässt, als er ist - Rüstung, gefärbter Schnabel, durch Haarspray gespreiztes Gefieder ... :-)
Aber dann - Meuterei!
Interessant fand ich die unterschiedlichen Reaktionen der Crews auf der LANELIU, der POLIWAN und der CARASTAN. Aber ob Osen Rilka wirklich über so viel Rückhalt verfügt, wie sie zu glauben scheint?
Was das wohl für ein ganz besonderer Auftrag ist, den Prul Mentel für Vahrt Dreah hat? Ich sehe schon, ich muss heute Abend ganz schnell weiterlesen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 15.06.2023 | 18:06 Uhr
Hallo Sierra,
ein sehr schlauer Plan, den Fernan Rigotte da vorschlägt, um sich und die seinen sowie die VESPUCCI zu retten.
Wenn er denn mal nicht von Kapersky sabotiert oder gleich abgelehnt werden wird ... Ich sehe es schon vor mir, wie Kapersky überstimmt wird und dann zu den Rebellen überläuft ... :-)
Und ob das, was VFA-Rigotta mutmaßlich mit dem Regenten vorhat, jemals als "moralisch gerechtfertigt" angesehen werden kann, ist ja doch sehr fraglich.
Jedenfalls löst die emotionale Überreaktion Dr. Farza’sisslons die Waffensysteme des Regenten aus und danach ist völlig klar, dass diese besser in Niemandens Hände fallen.
Ordentlicher Knalleffekt. Zuerst habe ich ja gedacht, dass Dr. Farza’sisslon das Schiff mitsamt Mann und Maus hochgejagt hat, aber das war ja zum Glück dann doch nicht der Fall ...
Die Regenten waren auch auf der Erde? Haben letztendlich sie die Menschheit vollends entwickelt oder hat deren Anwesenheit eine bestehende Entwicklung "nur" beschleunigt?
Witzig war auf jeden Fall die verschlüsselte Botschaft Fernan Rigottes an den Biscoi. Der junge Alsani wird es noch weit bringen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ein sehr schlauer Plan, den Fernan Rigotte da vorschlägt, um sich und die seinen sowie die VESPUCCI zu retten.
Wenn er denn mal nicht von Kapersky sabotiert oder gleich abgelehnt werden wird ... Ich sehe es schon vor mir, wie Kapersky überstimmt wird und dann zu den Rebellen überläuft ... :-)
Und ob das, was VFA-Rigotta mutmaßlich mit dem Regenten vorhat, jemals als "moralisch gerechtfertigt" angesehen werden kann, ist ja doch sehr fraglich.
Jedenfalls löst die emotionale Überreaktion Dr. Farza’sisslons die Waffensysteme des Regenten aus und danach ist völlig klar, dass diese besser in Niemandens Hände fallen.
Ordentlicher Knalleffekt. Zuerst habe ich ja gedacht, dass Dr. Farza’sisslon das Schiff mitsamt Mann und Maus hochgejagt hat, aber das war ja zum Glück dann doch nicht der Fall ...
Die Regenten waren auch auf der Erde? Haben letztendlich sie die Menschheit vollends entwickelt oder hat deren Anwesenheit eine bestehende Entwicklung "nur" beschleunigt?
Witzig war auf jeden Fall die verschlüsselte Botschaft Fernan Rigottes an den Biscoi. Der junge Alsani wird es noch weit bringen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 14.06.2023 | 18:17 Uhr
12.06.2023 | 18:10 Uhr
Hallo Sierra,
ich konzentriere mich jetzt einfach mal auf die Interaktionen zwischen Malqu, VFA und Terranern ...
Dass die "zwei Rigottas" verwandtschaftliche Bande pflegen, habe ich mir schon gedacht. Aber dass VFA-Rigotta ihr eigenes Kind zurücklässt, um eine Rebellion aufzuziehen, ist ganz schön herb. Sie scheint genau der Typ Mensch zu sein, der seinen Überzeugungen alles hintenanstellt. Eine echte Fanatikerin.
Sabatis Walley ist auch jedes Mittel recht, den Konflikt auf die Spitze zu treiben: nicht nur, dass er die Malqu vergiftet, sondern er zeigt nicht die geringsten Skrupel, seine Kommandantin zu erpressen. Fanatiker unter sich?
Mit dem bisher erhaltenen Informationen fällt es schwer, die eine oder andere Partei in diesem Konflikt als "gut" zu kennzeichnen. Ich denke, dass das bei vergleichbaren Konflikten Real-Life ebenso ist: ein Unrecht geschieht, ein berechtigtes Anliegen wird ignoriert und dann schaukelt sich alles hoch und/oder wird von Dritten geschürt, die sich davon einem Vorteil versprechen.
Wie es wohl mit dem Biscoi weitergeht? Immerhin wurde ja schon fleißig an seinem Stuhl gesägt ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich konzentriere mich jetzt einfach mal auf die Interaktionen zwischen Malqu, VFA und Terranern ...
Dass die "zwei Rigottas" verwandtschaftliche Bande pflegen, habe ich mir schon gedacht. Aber dass VFA-Rigotta ihr eigenes Kind zurücklässt, um eine Rebellion aufzuziehen, ist ganz schön herb. Sie scheint genau der Typ Mensch zu sein, der seinen Überzeugungen alles hintenanstellt. Eine echte Fanatikerin.
Sabatis Walley ist auch jedes Mittel recht, den Konflikt auf die Spitze zu treiben: nicht nur, dass er die Malqu vergiftet, sondern er zeigt nicht die geringsten Skrupel, seine Kommandantin zu erpressen. Fanatiker unter sich?
Mit dem bisher erhaltenen Informationen fällt es schwer, die eine oder andere Partei in diesem Konflikt als "gut" zu kennzeichnen. Ich denke, dass das bei vergleichbaren Konflikten Real-Life ebenso ist: ein Unrecht geschieht, ein berechtigtes Anliegen wird ignoriert und dann schaukelt sich alles hoch und/oder wird von Dritten geschürt, die sich davon einem Vorteil versprechen.
Wie es wohl mit dem Biscoi weitergeht? Immerhin wurde ja schon fleißig an seinem Stuhl gesägt ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 13.06.2023 | 15:51 Uhr
Hallo Sierra,
jetzt hast du mich mit dieser Geschichte so schön angefixt und dann ... lebendige Raumschiffe ... hust hust ... muss das sein?
Warum kein gewöhnliches metallenes Raumschiff mit einer aufsässigen KI?
Und dann wollen die Rebellen diese Kreatur auch noch VERMEHREN? Ich kann mir schon vorstellen, was jemand vom Schlage einer Commandante Rigotte damit vorhat ...
Ok, Rosalinda Kilian, jetzt krieg' dich mal wieder ein: deine Geschichten, deine Regeln, Sierras Geschichten, Sierras Regeln ...
...
...
...
Nichtsdestotrotz bin ich schon gespannt auf die Gespräche zwischen Malqu und VFA, zwischen Malqu und Terranern respektive Thaumoga. Und natürlich zwischen Mutter und Sohn ...
Eins verstehe ich noch nicht ganz (vielleicht hab ich es auch überlesen): Rur und Nehda sind ein Paar geworden. Aber warum machen sie ihre Beziehung nicht offiziell?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
jetzt hast du mich mit dieser Geschichte so schön angefixt und dann ... lebendige Raumschiffe ... hust hust ... muss das sein?
Warum kein gewöhnliches metallenes Raumschiff mit einer aufsässigen KI?
Und dann wollen die Rebellen diese Kreatur auch noch VERMEHREN? Ich kann mir schon vorstellen, was jemand vom Schlage einer Commandante Rigotte damit vorhat ...
Ok, Rosalinda Kilian, jetzt krieg' dich mal wieder ein: deine Geschichten, deine Regeln, Sierras Geschichten, Sierras Regeln ...
...
...
...
Nichtsdestotrotz bin ich schon gespannt auf die Gespräche zwischen Malqu und VFA, zwischen Malqu und Terranern respektive Thaumoga. Und natürlich zwischen Mutter und Sohn ...
Eins verstehe ich noch nicht ganz (vielleicht hab ich es auch überlesen): Rur und Nehda sind ein Paar geworden. Aber warum machen sie ihre Beziehung nicht offiziell?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 10.06.2023 | 13:51 Uhr
Hallo Sierra,
so langsam mache ich mir schon etwas Sorgen um unseren Biscoi: da ist ja so einiges gegen ihn im Gange.
Das man gegen ihn opponiert und gezielt versucht, seine Leute gegen ihn aufzubringen, ist eine Sache. Aber die angedichtete Affäre zu einem Alsani, nämlich seinem Burdat Rigotte, ist schon ein Kaliber.
Statt dessen und witzigerweise sehen Telen Rur und Nehda Rigotte als eine Art Ziehsohn. Hoffen wir, dass das die Qizition nicht dahinterkommt. Und natürlich auch nicht hinter die Beziehung, die beide führen ...
„Es soll dann besser schmecken und leichter zu verdauen sein“ - bei dieser Feststellung Vahrt Dreahs habe ich mich schon ein wenig vor Lachen gekringelt ... :-)
Kapersky handelt mit seiner fast schon Verbrüderung mit den Rebellen von der VFA doch etwas voreilig. "Brudervolk" - pah! Er weiß letztendlich nichts über die Zustände und Zusammenhänge (auch wir Leser wissen ja noch nicht alles, ich erwarte aber noch so einige Überraschungen). Also mir würde es schon zu denken geben, wenn eine Zehnjährige als Berufswunsch äußerst, "ganz viele Malqu umzubringen" ...
Und dann noch diese Sache mit den Käfern im Eis ... Also Dr. Farza’sisslon ist doch, da er von Menschen adoptiert und aufgezogen wurde, garantiert der letzte, der was zu diesem Thema weiß.
Ich muss schon sagen, dass deine Geschichte von Kapitel zu Kapitel spannender und interessanter wird ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
so langsam mache ich mir schon etwas Sorgen um unseren Biscoi: da ist ja so einiges gegen ihn im Gange.
Das man gegen ihn opponiert und gezielt versucht, seine Leute gegen ihn aufzubringen, ist eine Sache. Aber die angedichtete Affäre zu einem Alsani, nämlich seinem Burdat Rigotte, ist schon ein Kaliber.
Statt dessen und witzigerweise sehen Telen Rur und Nehda Rigotte als eine Art Ziehsohn. Hoffen wir, dass das die Qizition nicht dahinterkommt. Und natürlich auch nicht hinter die Beziehung, die beide führen ...
„Es soll dann besser schmecken und leichter zu verdauen sein“ - bei dieser Feststellung Vahrt Dreahs habe ich mich schon ein wenig vor Lachen gekringelt ... :-)
Kapersky handelt mit seiner fast schon Verbrüderung mit den Rebellen von der VFA doch etwas voreilig. "Brudervolk" - pah! Er weiß letztendlich nichts über die Zustände und Zusammenhänge (auch wir Leser wissen ja noch nicht alles, ich erwarte aber noch so einige Überraschungen). Also mir würde es schon zu denken geben, wenn eine Zehnjährige als Berufswunsch äußerst, "ganz viele Malqu umzubringen" ...
Und dann noch diese Sache mit den Käfern im Eis ... Also Dr. Farza’sisslon ist doch, da er von Menschen adoptiert und aufgezogen wurde, garantiert der letzte, der was zu diesem Thema weiß.
Ich muss schon sagen, dass deine Geschichte von Kapitel zu Kapitel spannender und interessanter wird ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von SierraNevada am 08.06.2023 | 15:29 Uhr