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Autor: JenJen
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Ouh eine Poesie. Eigentlich lese ich ja lieber englische Gedichte und so was, da sich deutsche Reime immer sehr nach Maus, Laus, Haus, raus anhören. Hier finde ich, hattest du sie zwar auch, aber dennoch war es sehr angenehm.
Da man nicht weiß wer im Wald die Schlacht führt, lässt du einen sehr wohligen Freiraum zum Denken und Träumen. Mir persönlich gefällt es sehr gut einen unbestimmten Freiraum zu haben, da man seiner Fantasie dann freien lauf lassen kann. So wie eben bei dir :)
(Ich vermute hier das nicht Tiere, sondern wir gegen die Natur kämpfen. Weil wir sind ja auch irgendwo Tiere und kämpfen tagtäglich gegen unsere Umgebung. Wir bauen Häuser, ziehen Straßen, ebnen die Wälder, während sie uns mit Tornados, Fluten und auch Tierplagen, wie Heuschrecken, Mücken entgegnet. So würde ich mir das Ende vorstellen und um welche Macht wohl gekämpft wird... Ich glaube nicht das hier der Fokus darin liegt eine komplette Macht zu verkörpern. Viel eher denke ich das man die Macht, beziehungsweise Fähigkeit erstrebt ein gemeinsames Zusammenleben zu finden. Der Einklang zwischen Mensch, Natur und Tier ist ja leider nicht gegeben und auch sehr schwer zu erzielen und wenn wir ehrlich sind, unmöglich. Trotzdem kämpft die Natur wacker gegen uns und ich glaube eben, um eine gewisse Chemie und einen Kompromiss zu finden, der heutiger Situationen gerecht werden kann. Das ist meine Interpretation und Vorstellung zum Schluss.^^)
Ich fand das Gedicht sehr schön! Mal schauen was ich hier sonst noch so finde :D
LG
AzuriSumina<3
Da man nicht weiß wer im Wald die Schlacht führt, lässt du einen sehr wohligen Freiraum zum Denken und Träumen. Mir persönlich gefällt es sehr gut einen unbestimmten Freiraum zu haben, da man seiner Fantasie dann freien lauf lassen kann. So wie eben bei dir :)
(Ich vermute hier das nicht Tiere, sondern wir gegen die Natur kämpfen. Weil wir sind ja auch irgendwo Tiere und kämpfen tagtäglich gegen unsere Umgebung. Wir bauen Häuser, ziehen Straßen, ebnen die Wälder, während sie uns mit Tornados, Fluten und auch Tierplagen, wie Heuschrecken, Mücken entgegnet. So würde ich mir das Ende vorstellen und um welche Macht wohl gekämpft wird... Ich glaube nicht das hier der Fokus darin liegt eine komplette Macht zu verkörpern. Viel eher denke ich das man die Macht, beziehungsweise Fähigkeit erstrebt ein gemeinsames Zusammenleben zu finden. Der Einklang zwischen Mensch, Natur und Tier ist ja leider nicht gegeben und auch sehr schwer zu erzielen und wenn wir ehrlich sind, unmöglich. Trotzdem kämpft die Natur wacker gegen uns und ich glaube eben, um eine gewisse Chemie und einen Kompromiss zu finden, der heutiger Situationen gerecht werden kann. Das ist meine Interpretation und Vorstellung zum Schluss.^^)
Ich fand das Gedicht sehr schön! Mal schauen was ich hier sonst noch so finde :D
LG
AzuriSumina<3
Antwort von JenJen am 02.06.2018 | 13:33 Uhr
Hallo Jen Jen,
für deinen ersten Versuch ist das ganz prächtig gelungen - auch wenn mir am Ende nicht ganz klar war, welchen Kampf zwischen Mensch und Tier du hier beschreibst ... Eigentlich schade ...
Viele Grüße
Norbert
für deinen ersten Versuch ist das ganz prächtig gelungen - auch wenn mir am Ende nicht ganz klar war, welchen Kampf zwischen Mensch und Tier du hier beschreibst ... Eigentlich schade ...
Viele Grüße
Norbert
Antwort von JenJen am 11.11.2017 | 14:29 Uhr