Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Anime liebe
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
Hey, hey, ich dachte mal, ich lass hier ein Review zurück. :) (Ich tendiere zu längeren Reviews. Hoffe, das passt so.)
An sich finde ich die Idee gut. Ich würde mich nun wirklich nicht als Richter- oder Aster-Fan bezeichnen, aber die beiden nehmen letztendlich ja einen ziemlich wichtigen Part in der Handlung von Dawn of the New World ein und man erfährt dennoch eher wenig zu ihrer Vergangenheit. Ist ganz cool, dass sich mal jemand damit beschäftigt.
Rechtschreibtechnisch solltest du ein bisschen auf Groß- und Kleinschreibung achten. Du schreibst einige Adjektive groß und die Nomen, auf die sich beziehen, klein, obwohl es genau andersrum gehört. Als Beispiel: "Einer der Menschlichen forscher betrat das Labor [...]"
Ein paar Punkte mehr hätten auch nicht geschadet. Es gab häufige Stellen, an denen du zwei Satzteile mit einem Komma voneinander getrennt hast, die locker eigenständige Sätze hätten sein können. Als Beispiel: "Aus sicherer Entfernung beobachtete ich die Lage, der Mann ging noch mal zur Tür zurück, nach wenigen Sekunden kam er wieder doch diesmal mit einem kleinen Jungen, ich schätze sein alter so ein dass er ein paar Jahre jünger als ich war."
Den Satz musste ich drei Mal lesen, um ihn komplett zu verstehen. Vor "doch" und "dass" fehlt ein Komma. Der eine Satz hätte in drei oder vier aufgeteilt werden können, etwa so: "Aus sicherer Entferung beobachtete ich die Lage. Der Mann ging noch mal zur Tür zurück. Nach wenigen Sekunden kam er wieder, doch diesmal mit einem kleinen Jungen. Ich schätze sein Alter so ein, dass er ein paar Jahre jünger als ich war."
Stellenweise haben einige Sätze aufgrund fehlender Teile keinen Sinn ergeben. Meistens konnte man sich als Leser einen Sinn hineindenken, was aber auch nicht Sinn der Sache ist, aber hier konnte ich keine Bedeutung erklären: "„Ich danke dir, ich heiße Richter. Es freut auch mich dich kennen zu lernen. Ach und tu mir den Gefallen und denk daran was zu essen und zu trinken:“ Stellte und bedankte ich mich leise bei ihm."
Naja, das "stellte" ist einfach falsch und ergibt keinen Sinn. "Stellte ich mich vor" sollte es unter Umständen heißen?
Ansonsten muss ich mich fragen, wieso Richter dort eingesperrt wird, wenn er eine Woche damit davonkommt, in seiner Zelle zu hocken und nichts zu tun. ;) Ich bin mir sicher, wenn das einer der (nicht Halbelfen freundlich gesinnten) Forscher mitbekommen hätte, hätt's Ärger gegeben. Das kann man selbstverständlich damit erklären, dass Aster nun der leitende Forscher gewesen ist und ihm daraus keinen Strick gedreht hat ... und dass er zu sehr in seine Forschungen vertieft gewesen ist. xD In der Novelle ist dieser Aspekt von Aster ja bestätigt worden, deshalb fand ich das wirklich sehr passend. Auch Schneider ist sympathisch dargestellt. Ich hatte ihn auch nie als jemanden im Kopf, der was gegen Halbelfen hat.
Asters Aktion, als er seine Position und seinen Standpunkt den Erwachsenen gegenüber deutlich gemacht hat, fand ich ziemlich cool. Irgendwo ist es auch anzunehmen, dass er tatsächlich leitender Forscher einer Abteilung geworden ist, aber ich hatte ihn vorher immer als "freien Forscher" im Kopf, der einfach an dem geforscht hat, was er wollte. :D
Ich bin mir übrigens recht sicher, dass Aster keine grünen Augen hatte, sondern graue. Das ist ja an "Emil" in der einleitenden Szene sehr gut zu sehen. Später in der Szene, in der tatsächlich Aster bei Ratatosk erscheint, kann man leider die Augen nicht so gut erkennen, aber ich meine, dass sie dort auch grau waren.
Ich weiß nicht, ob du noch mehr Kapitel hierzu schreiben willst, mir würde aber auf Anhieb etwa einfallen, dass die beiden etwa Sheena begegnen könnten, die sich im Spiel ja daran erinnert, sie bereits des Öfteren gesehen zu haben. Oder wie sie Aqua begegnet sind, wobei das ja ein ganz schöner Sprung wäre, von dem Tag, an dem sie sich kennenlernen, bis zu der Zeit kurz vor Dawn of the New World.
An sich finde ich die Idee gut. Ich würde mich nun wirklich nicht als Richter- oder Aster-Fan bezeichnen, aber die beiden nehmen letztendlich ja einen ziemlich wichtigen Part in der Handlung von Dawn of the New World ein und man erfährt dennoch eher wenig zu ihrer Vergangenheit. Ist ganz cool, dass sich mal jemand damit beschäftigt.
Rechtschreibtechnisch solltest du ein bisschen auf Groß- und Kleinschreibung achten. Du schreibst einige Adjektive groß und die Nomen, auf die sich beziehen, klein, obwohl es genau andersrum gehört. Als Beispiel: "Einer der Menschlichen forscher betrat das Labor [...]"
Ein paar Punkte mehr hätten auch nicht geschadet. Es gab häufige Stellen, an denen du zwei Satzteile mit einem Komma voneinander getrennt hast, die locker eigenständige Sätze hätten sein können. Als Beispiel: "Aus sicherer Entfernung beobachtete ich die Lage, der Mann ging noch mal zur Tür zurück, nach wenigen Sekunden kam er wieder doch diesmal mit einem kleinen Jungen, ich schätze sein alter so ein dass er ein paar Jahre jünger als ich war."
Den Satz musste ich drei Mal lesen, um ihn komplett zu verstehen. Vor "doch" und "dass" fehlt ein Komma. Der eine Satz hätte in drei oder vier aufgeteilt werden können, etwa so: "Aus sicherer Entferung beobachtete ich die Lage. Der Mann ging noch mal zur Tür zurück. Nach wenigen Sekunden kam er wieder, doch diesmal mit einem kleinen Jungen. Ich schätze sein Alter so ein, dass er ein paar Jahre jünger als ich war."
Stellenweise haben einige Sätze aufgrund fehlender Teile keinen Sinn ergeben. Meistens konnte man sich als Leser einen Sinn hineindenken, was aber auch nicht Sinn der Sache ist, aber hier konnte ich keine Bedeutung erklären: "„Ich danke dir, ich heiße Richter. Es freut auch mich dich kennen zu lernen. Ach und tu mir den Gefallen und denk daran was zu essen und zu trinken:“ Stellte und bedankte ich mich leise bei ihm."
Naja, das "stellte" ist einfach falsch und ergibt keinen Sinn. "Stellte ich mich vor" sollte es unter Umständen heißen?
Ansonsten muss ich mich fragen, wieso Richter dort eingesperrt wird, wenn er eine Woche damit davonkommt, in seiner Zelle zu hocken und nichts zu tun. ;) Ich bin mir sicher, wenn das einer der (nicht Halbelfen freundlich gesinnten) Forscher mitbekommen hätte, hätt's Ärger gegeben. Das kann man selbstverständlich damit erklären, dass Aster nun der leitende Forscher gewesen ist und ihm daraus keinen Strick gedreht hat ... und dass er zu sehr in seine Forschungen vertieft gewesen ist. xD In der Novelle ist dieser Aspekt von Aster ja bestätigt worden, deshalb fand ich das wirklich sehr passend. Auch Schneider ist sympathisch dargestellt. Ich hatte ihn auch nie als jemanden im Kopf, der was gegen Halbelfen hat.
Asters Aktion, als er seine Position und seinen Standpunkt den Erwachsenen gegenüber deutlich gemacht hat, fand ich ziemlich cool. Irgendwo ist es auch anzunehmen, dass er tatsächlich leitender Forscher einer Abteilung geworden ist, aber ich hatte ihn vorher immer als "freien Forscher" im Kopf, der einfach an dem geforscht hat, was er wollte. :D
Ich bin mir übrigens recht sicher, dass Aster keine grünen Augen hatte, sondern graue. Das ist ja an "Emil" in der einleitenden Szene sehr gut zu sehen. Später in der Szene, in der tatsächlich Aster bei Ratatosk erscheint, kann man leider die Augen nicht so gut erkennen, aber ich meine, dass sie dort auch grau waren.
Ich weiß nicht, ob du noch mehr Kapitel hierzu schreiben willst, mir würde aber auf Anhieb etwa einfallen, dass die beiden etwa Sheena begegnen könnten, die sich im Spiel ja daran erinnert, sie bereits des Öfteren gesehen zu haben. Oder wie sie Aqua begegnet sind, wobei das ja ein ganz schöner Sprung wäre, von dem Tag, an dem sie sich kennenlernen, bis zu der Zeit kurz vor Dawn of the New World.