Reviews: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Rezensionen
/ Musikalische Reviews
Inhalt ist versteckt.
Autor: Erzaehlerstimme
Reviews 1 bis 9 (von 9 insgesamt):
Hallo Erzaehlerstimme,
Seit langen melde ich mich mal wieder zu deinem tollen Stück, welches du hier veröffentlicht hast.
Super klasse!
Schreib weiter so toll!
PS: Ich habe meinen Realschulabschluss mit Quali in der Tasche! Mal schauen wie es weiter geht.
LG Katharina
Seit langen melde ich mich mal wieder zu deinem tollen Stück, welches du hier veröffentlicht hast.
Super klasse!
Schreib weiter so toll!
PS: Ich habe meinen Realschulabschluss mit Quali in der Tasche! Mal schauen wie es weiter geht.
LG Katharina
Antwort von Erzaehlerstimme am 17.09.2019 | 16:03 Uhr
20.08.2018 | 15:47 Uhr
zu Kapitel 12
"I. Summer Breeze Open Air – 15. bis 18. August 2018"
"I. Summer Breeze Open Air – 15. bis 18. August 2018"
Klingt alles recht gut. Ich freue mich schon auf Donnerstag, wenns zum DeathFeast nach Andernach geht. Kommt ihr wieder vorbei?
Paradise Lost haben mal mit Death Metal angefangen, sind dann aber recht schnell auf Gothic Metal umgestiegen.
Saltatio Mortis kann ich mir nichtmehr angucken, und für die hätte ich niemals Dying Fetus sausen lassen. Heute in einer Woche wird mein nackten tot sein, oder ich sehe aus wie einer der Headbanger aus Brütal Legend. Egal, es wird geil.
Behemoth kann man sich immer ansehen, da dir die gefallen, kann ich dir auch Svartcrown empfehlen.
Paradise Lost haben mal mit Death Metal angefangen, sind dann aber recht schnell auf Gothic Metal umgestiegen.
Saltatio Mortis kann ich mir nichtmehr angucken, und für die hätte ich niemals Dying Fetus sausen lassen. Heute in einer Woche wird mein nackten tot sein, oder ich sehe aus wie einer der Headbanger aus Brütal Legend. Egal, es wird geil.
Behemoth kann man sich immer ansehen, da dir die gefallen, kann ich dir auch Svartcrown empfehlen.
Antwort von Erzaehlerstimme am 27.08.2018 | 13:49 Uhr
Earache MY Eye (anonymer Benutzer)
17.07.2018 | 20:01 Uhr
zu Kapitel 31
"II. UNE Saarlouis – 21. April 2018 (Gastkapitel)"
"II. UNE Saarlouis – 21. April 2018 (Gastkapitel)"
Danke, freut uns so etwas zu lesen!
Zu unserer Richtung: Nun ja, wir sagen einfach Deathcore dazu, da wir schon gerne mit vielen Breaks arbeiten und noch keine 2. Gitarre benutzen. Obwohl natürlich mein Gesang eher im Bereich Grindcore und Deathmetal zu verorten ist. Aber wir hörten schon öfters wir spielen Deathmetal, aber im Endeffekt können dies wohl Außenstehende besser beurteilen. Wir machen uns auch nicht wirklich Gedanken darüber welche Genre wir jetzt genau spielen, Hauptsache es ballert und macht Spaß!
Zu der Demo: Um ganz genau zu sein ist es sogar die 2. Version unserer Demo, da wir am Anfang (Demo 1.0) noch nicht den Song Ressistance drauf hatten. Alle Songs wurden bei unserem Gitaristen zu Hause aufgenommen, die CDs sind selbst produziert und werden kostenlos auf unseren Konzerten verteilt. Diese 4 Songs gibt es auch kostenlos zum downloaden auf unserer Homepage. Die Texte von diesen 4 Songs sind auch dort oder bei Facebook;-)
Earache My Eye:
Vocals : Pascal Strub alias "Fleisch" (ab 2016)
Guitar : Sascha Huy
Bass : León Camilo Bischof
Drums: Luis Bischof
Homepage: https://earachemyeye-metal.wixsite.com/music
Zu unserer Richtung: Nun ja, wir sagen einfach Deathcore dazu, da wir schon gerne mit vielen Breaks arbeiten und noch keine 2. Gitarre benutzen. Obwohl natürlich mein Gesang eher im Bereich Grindcore und Deathmetal zu verorten ist. Aber wir hörten schon öfters wir spielen Deathmetal, aber im Endeffekt können dies wohl Außenstehende besser beurteilen. Wir machen uns auch nicht wirklich Gedanken darüber welche Genre wir jetzt genau spielen, Hauptsache es ballert und macht Spaß!
Zu der Demo: Um ganz genau zu sein ist es sogar die 2. Version unserer Demo, da wir am Anfang (Demo 1.0) noch nicht den Song Ressistance drauf hatten. Alle Songs wurden bei unserem Gitaristen zu Hause aufgenommen, die CDs sind selbst produziert und werden kostenlos auf unseren Konzerten verteilt. Diese 4 Songs gibt es auch kostenlos zum downloaden auf unserer Homepage. Die Texte von diesen 4 Songs sind auch dort oder bei Facebook;-)
Earache My Eye:
Vocals : Pascal Strub alias "Fleisch" (ab 2016)
Guitar : Sascha Huy
Bass : León Camilo Bischof
Drums: Luis Bischof
Homepage: https://earachemyeye-metal.wixsite.com/music
Cool, dass du mal Motlrhead miterleben konntest.
Das war in wacken oder? Mussten die da den Auftritt nicht abbrechen?
Am Wochenende oder Anfang nächster Woche kommen die Reviews zu dem Konzert von Phil Campbell and the Bastard Sons und deren Album, der Nachfolgeband des letzten Motörhead-Gitarristen Phil Campbell und seinen drei Söhnen.
Das war in wacken oder? Mussten die da den Auftritt nicht abbrechen?
Am Wochenende oder Anfang nächster Woche kommen die Reviews zu dem Konzert von Phil Campbell and the Bastard Sons und deren Album, der Nachfolgeband des letzten Motörhead-Gitarristen Phil Campbell und seinen drei Söhnen.
Antwort von Erzaehlerstimme am 07.03.2018 | 10:56 Uhr
Hi Erzählerstimme!
Ah, endlich wieder eine Band, die ich kenne (und mag). :P
Breakdown of Sanity begleitet uns nun schon fünf, sechs Jahre, live haben wir sie auch bereits genießen dürfen. Mein Göttergatte hat sie damals ebenfalls per Zufall bei YouTube entdeckt und war sofort Feuer und Flamme für deren Musik. Ich selbst, muss ich gestehen, brauchte eine kurze Eingewöhnungsphase, aber mittlerweile gehören einige der Songs zu meinen Favoriten. :)
Wir haben die CDs ebenfalls alle erworben, gehört irgendwie dazu – auch wenn ich ehrlich gesagt nicht wusste, dass sie ohne Plattenlabel agieren. Und wieder was dazugelernt. :D
Es ist wirklich ausgesprochen schade, dass die Band wohl nicht mehr als solche etwas Neues herausbringen wird. Sie haben die Szene mit ihren Werken wirklich bereichert und ich hätte ihnen auch mehr „Erfolg“ gewünscht (wie du schon geschrieben hast, was Festivals etc. angeht). Kommenden Sonntag werden wir sie uns ein letztes Mal in Hamburg geben, der Konzertbesuch ist ein Muss, auch wenn Sonntagabend nicht gerade die beste Zeit dafür ist.
Vielleicht werde ich mir auch noch irgendwas weißes, schmetterlingsbehaftetes aus deren Merchendise-Sortiment gönnen, haha (ein Eulen-T-Shirt von denen hab ich schon :P) – ich finde es nämlich erfrischend, dass eine junge Band mal nicht mit Comic-Schleimmonstern, Gedärmen oder pseudodüsteren Friedhof-Motiven aufwartet. :)
Ich finde es übrigens witzig, wie verschieden Geschmäcker und Wahrnehmungen sind. Du sagst, die ganzen Metalcore-Bands klingen alle gleich, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann – vor allem wenn man im selben Zuge Deathcore als „besser“ ansieht (zumindest lese ich das aus deiner Reviewantwort raus), was für mich absolut wie Einheitsbrei klingt. :D Soll kein Angriff oder Kritik, ich finde es wirklich erstaunlich, wie die Meinungen hier auseinandergehen können. Da soll mal einer sagen „Ich hör Metal“ und schon ist man befreundet^^
Ich selbst liebe Hardcore (Punk) und Metalcore – dabei sind Stick To Your Guns, The Ghost Inside und Architects momentan gaaanz weit vorne^^ Für mich ist es wichtig, dass die Band nicht nur Auf-die-Fresse-Musik á la Hatebreed macht, sondern einprägsame Melodien und Texte mit einer Massage haben, die über „Fickt euch alle“ und „du bist ein Stück Dreck“ hinausgehen – wobei ich bei Attila eine absolute Ausnahme mache, weil ich sie eh nicht ernstnehmen kann. :D
Ich habe mir im Übrigen „Milking the Goatmachine“ angehört, weil ich sie vorher nicht kannte … war ein Fehler, denn meine bessere Hälfte ist sofort auf den Track „Ding Dong“ angesprungen und rate mal, was ich zwischendurch immer mal wieder hören darf, wenn er wieder seine albernen fünf Minuten hat…^^ xD
„Trivium gehören auch zu den ewig unterschätzten Bands, aber zu deren neuem Album folgt in Zukunft eine Review.“ – Ups. Wer unterschätzt bitte Trivium? O.o Gehören sie nicht mittlerweile zum Standard-Repertoire, wenn man in das Genre einsteigt? Trivium ist eine der ersten Bands bei mir gewesen und ich kenne so gut wie niemanden, der die Band nicht kennt und mag – zumindest wenn man in Richtung Metal/Rock hört.
Ich bin auf dein Review gespannt – das neue Album von denen kenne ich fast schon auswendig. Hat nur einen Tag gedauert, da stand es schon in unserem Regal. xD
Wünsche noch eine schöne Woche. :)
Liebe Grüße
Tanja
Ah, endlich wieder eine Band, die ich kenne (und mag). :P
Breakdown of Sanity begleitet uns nun schon fünf, sechs Jahre, live haben wir sie auch bereits genießen dürfen. Mein Göttergatte hat sie damals ebenfalls per Zufall bei YouTube entdeckt und war sofort Feuer und Flamme für deren Musik. Ich selbst, muss ich gestehen, brauchte eine kurze Eingewöhnungsphase, aber mittlerweile gehören einige der Songs zu meinen Favoriten. :)
Wir haben die CDs ebenfalls alle erworben, gehört irgendwie dazu – auch wenn ich ehrlich gesagt nicht wusste, dass sie ohne Plattenlabel agieren. Und wieder was dazugelernt. :D
Es ist wirklich ausgesprochen schade, dass die Band wohl nicht mehr als solche etwas Neues herausbringen wird. Sie haben die Szene mit ihren Werken wirklich bereichert und ich hätte ihnen auch mehr „Erfolg“ gewünscht (wie du schon geschrieben hast, was Festivals etc. angeht). Kommenden Sonntag werden wir sie uns ein letztes Mal in Hamburg geben, der Konzertbesuch ist ein Muss, auch wenn Sonntagabend nicht gerade die beste Zeit dafür ist.
Vielleicht werde ich mir auch noch irgendwas weißes, schmetterlingsbehaftetes aus deren Merchendise-Sortiment gönnen, haha (ein Eulen-T-Shirt von denen hab ich schon :P) – ich finde es nämlich erfrischend, dass eine junge Band mal nicht mit Comic-Schleimmonstern, Gedärmen oder pseudodüsteren Friedhof-Motiven aufwartet. :)
Ich finde es übrigens witzig, wie verschieden Geschmäcker und Wahrnehmungen sind. Du sagst, die ganzen Metalcore-Bands klingen alle gleich, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann – vor allem wenn man im selben Zuge Deathcore als „besser“ ansieht (zumindest lese ich das aus deiner Reviewantwort raus), was für mich absolut wie Einheitsbrei klingt. :D Soll kein Angriff oder Kritik, ich finde es wirklich erstaunlich, wie die Meinungen hier auseinandergehen können. Da soll mal einer sagen „Ich hör Metal“ und schon ist man befreundet^^
Ich selbst liebe Hardcore (Punk) und Metalcore – dabei sind Stick To Your Guns, The Ghost Inside und Architects momentan gaaanz weit vorne^^ Für mich ist es wichtig, dass die Band nicht nur Auf-die-Fresse-Musik á la Hatebreed macht, sondern einprägsame Melodien und Texte mit einer Massage haben, die über „Fickt euch alle“ und „du bist ein Stück Dreck“ hinausgehen – wobei ich bei Attila eine absolute Ausnahme mache, weil ich sie eh nicht ernstnehmen kann. :D
Ich habe mir im Übrigen „Milking the Goatmachine“ angehört, weil ich sie vorher nicht kannte … war ein Fehler, denn meine bessere Hälfte ist sofort auf den Track „Ding Dong“ angesprungen und rate mal, was ich zwischendurch immer mal wieder hören darf, wenn er wieder seine albernen fünf Minuten hat…^^ xD
„Trivium gehören auch zu den ewig unterschätzten Bands, aber zu deren neuem Album folgt in Zukunft eine Review.“ – Ups. Wer unterschätzt bitte Trivium? O.o Gehören sie nicht mittlerweile zum Standard-Repertoire, wenn man in das Genre einsteigt? Trivium ist eine der ersten Bands bei mir gewesen und ich kenne so gut wie niemanden, der die Band nicht kennt und mag – zumindest wenn man in Richtung Metal/Rock hört.
Ich bin auf dein Review gespannt – das neue Album von denen kenne ich fast schon auswendig. Hat nur einen Tag gedauert, da stand es schon in unserem Regal. xD
Wünsche noch eine schöne Woche. :)
Liebe Grüße
Tanja
Antwort von Erzaehlerstimme am 07.11.2017 | 11:33 Uhr
22.10.2017 | 09:30 Uhr
zu Kapitel 59
"III. Apostasie von Nachtblut (Gastkapitel)"
"III. Apostasie von Nachtblut (Gastkapitel)"
Ich wollte eigentlich keine Review zu eigenen Texten schreiben, aber hier muss ich einmal meinen Vorsatz brechen.
Später habe ich erfahren, dass sie noch das Opener Lied des Albums als Video herausgebracht haben:
Multikulturell heißt das gute Stück. Das Video ist eine Homage an Quentin Tarantino. Hier geht es, wie in dem Video, dass ein Neonazi gefoltert wird. In den Kommentaren entbrach praktisch ein Krieg. Die einen, die sich angegriffen fühlten, sprachen der Band jegliche Kompetenz ab, sei es musikalisch oder politisch, die anderen feierten es. Ich habe nur einen neutralen Kommentar gefunden, wo der User schrieb, er möge zwar die Musik nicht aber die Message.
DieBand freute sich, da die ganzen, vermutlich rechten, Hater ihnen gratis Werbung verschafften.
Mivh erinnert das ganze an ein Video von Cattle Decapitation, in welchem sie zwei Mitglieder der Westboro Baptist Church folterten. Ich nenne den Titel nivht öffentlichen aber man kann mich fragen.
Später habe ich erfahren, dass sie noch das Opener Lied des Albums als Video herausgebracht haben:
Multikulturell heißt das gute Stück. Das Video ist eine Homage an Quentin Tarantino. Hier geht es, wie in dem Video, dass ein Neonazi gefoltert wird. In den Kommentaren entbrach praktisch ein Krieg. Die einen, die sich angegriffen fühlten, sprachen der Band jegliche Kompetenz ab, sei es musikalisch oder politisch, die anderen feierten es. Ich habe nur einen neutralen Kommentar gefunden, wo der User schrieb, er möge zwar die Musik nicht aber die Message.
DieBand freute sich, da die ganzen, vermutlich rechten, Hater ihnen gratis Werbung verschafften.
Mivh erinnert das ganze an ein Video von Cattle Decapitation, in welchem sie zwei Mitglieder der Westboro Baptist Church folterten. Ich nenne den Titel nivht öffentlichen aber man kann mich fragen.
Antwort von Erzaehlerstimme am 22.10.2017 | 15:08 Uhr
Hey Erzählerstimme :)
Eine interessante Idee, die du mit dieser Kolumne hattest. Mir gefällt es, dass hier auch Bands behandelt werden, die man nicht tagtäglich im Radio um die Ohren geballert bekommt – was ich absolut gerne meide. Zu große Kopfschmerzgefahr. Leider werde ich der zurzeit ständig aufgesetzt, weil meine Kollegin, die mich mit zur Arbeit nimmt, nicht ganz meinen Musikgeschmack teilt. Wenn man fragt: „Ich höre eigentlich alles.“ Was bedeutet: „Alles, was in den Charts ist.“ Meh.
Ich kann nicht zu allen Kapiteln etwas schreiben, da mir viele Bands entweder nichts sagen oder schlicht nicht meinen Geschmack treffen – keine Kritik –, deswegen werde ich mich auf die beschränken, die ich auch kenne ;)
Emmure … hach, eine tolle Band! „Solar Flare Homicide“ ist schon seit Jahren mein absoluter Lieblingssong von denen, aber auch „E“, „N.I.A.“ und „Nemesis“.
Ich gebe dir absolut Recht, die Jungs brauchen eine eigene Genre-Bezeichnung, wie Attila mit ihrem Party-Metal :D
Normalerweise bin ich echt schlecht darin, Bands zu erkennen – es gibt Ausnahmen, klar, aber es liegt mir einfach nicht. Doch Emmure erkenne ich immer, der Sound ist einfach unverwechselbar :) Irgendwann will ich die auch mal live sehen, mal schauen, wann es klappt!
Das neue Album von denen haut auf jeden Fall richtig rein. Mitten in die Fresse :D Da muss ich dir recht geben! Es ist nur schade, wenn eine Band so eine Fluktuation zu verzeichnen hat … Klar, Frankie reißt es musikalisch immer komplett raus, aber eine Band ist ja kein Ein-Mann-Projekt. :(
Ich mag übrigens „Natural Born Killer“ ganz gerne, kann aber nicht sagen, warum^^
Und deswegen meine Frage: Kann man sich auch einen Beitrag von dir zu einem Album wünschen? Ich hätte da das brandneue Album von Stick To Your Guns „True View“ im Sinn. Mich würde deine Meinung dazu sehr interessieren :) Oder zu „All Our Gods Have Abandoned Us“ von Architects, wobei das Album Ende Mai 2016 erschienen ist und du die Grenze auf Juni 2016 gesetzt hast :D KNAPP! (Die Alben gibt es auch auf Spotify und YouTube in voller Länge, aber wir haben uns natürlich die CDs besorgt - Pflicht :D)
Ansonsten bleibe ich gespannt, welche weiteren Beiträge noch kommen werden und ob ich da nochmal meinen Senf abgeben kann. ;)
HSB kenne ich zwar auch, aber das Album „Wanderer“ war leider nicht so meins … :/
Liebe Grüße
Tanja
PS: Sternchen gibt es natürlich auch, für Idee, Umsetzung und vor allem für die behandelten Inhalte. ;)
Eine interessante Idee, die du mit dieser Kolumne hattest. Mir gefällt es, dass hier auch Bands behandelt werden, die man nicht tagtäglich im Radio um die Ohren geballert bekommt – was ich absolut gerne meide. Zu große Kopfschmerzgefahr. Leider werde ich der zurzeit ständig aufgesetzt, weil meine Kollegin, die mich mit zur Arbeit nimmt, nicht ganz meinen Musikgeschmack teilt. Wenn man fragt: „Ich höre eigentlich alles.“ Was bedeutet: „Alles, was in den Charts ist.“ Meh.
Ich kann nicht zu allen Kapiteln etwas schreiben, da mir viele Bands entweder nichts sagen oder schlicht nicht meinen Geschmack treffen – keine Kritik –, deswegen werde ich mich auf die beschränken, die ich auch kenne ;)
Emmure … hach, eine tolle Band! „Solar Flare Homicide“ ist schon seit Jahren mein absoluter Lieblingssong von denen, aber auch „E“, „N.I.A.“ und „Nemesis“.
Ich gebe dir absolut Recht, die Jungs brauchen eine eigene Genre-Bezeichnung, wie Attila mit ihrem Party-Metal :D
Normalerweise bin ich echt schlecht darin, Bands zu erkennen – es gibt Ausnahmen, klar, aber es liegt mir einfach nicht. Doch Emmure erkenne ich immer, der Sound ist einfach unverwechselbar :) Irgendwann will ich die auch mal live sehen, mal schauen, wann es klappt!
Das neue Album von denen haut auf jeden Fall richtig rein. Mitten in die Fresse :D Da muss ich dir recht geben! Es ist nur schade, wenn eine Band so eine Fluktuation zu verzeichnen hat … Klar, Frankie reißt es musikalisch immer komplett raus, aber eine Band ist ja kein Ein-Mann-Projekt. :(
Ich mag übrigens „Natural Born Killer“ ganz gerne, kann aber nicht sagen, warum^^
Und deswegen meine Frage: Kann man sich auch einen Beitrag von dir zu einem Album wünschen? Ich hätte da das brandneue Album von Stick To Your Guns „True View“ im Sinn. Mich würde deine Meinung dazu sehr interessieren :) Oder zu „All Our Gods Have Abandoned Us“ von Architects, wobei das Album Ende Mai 2016 erschienen ist und du die Grenze auf Juni 2016 gesetzt hast :D KNAPP! (Die Alben gibt es auch auf Spotify und YouTube in voller Länge, aber wir haben uns natürlich die CDs besorgt - Pflicht :D)
Ansonsten bleibe ich gespannt, welche weiteren Beiträge noch kommen werden und ob ich da nochmal meinen Senf abgeben kann. ;)
HSB kenne ich zwar auch, aber das Album „Wanderer“ war leider nicht so meins … :/
Liebe Grüße
Tanja
PS: Sternchen gibt es natürlich auch, für Idee, Umsetzung und vor allem für die behandelten Inhalte. ;)
Antwort von Erzaehlerstimme am 20.10.2017 | 11:27 Uhr
Na danke auch, jetzt fühle ich mich mies. Ich habe die noch frischen Eindrücke in der Badewanne verfasst, während ich die neu erworbenen CDs gehört habe, und dabei nicht einmal die hälfte deines Textes zu Virtuellem Papier gebracht. Naja, Deinen Text werde ich mir in Zukunft als Richtschnur nehmen.
Was die anderen Bands angeht, die erste, die ich mir mit euch angesehen habe, war 5 Stabbed 4 Corpses, von denen ich folgende Songs empfehlen kann: Butt Butt happy Fistfuck, Psycho Dance (Mein Schild), Salsa de Sangue und Missile. Bei Cliteater gibt es kaum einen schlechten Song, besonders mag ich jedoch "O She's Eleven", da darin ein Sample aus einem meiner Lieblingsfilme vorkommt.
Wieso es dich geschockt hat, dass der Drummer auch singt, kann ich nicht verstehen. Es gibt doch auch viele Gitarristen und Bassisten, die den Posten des Leadsängers innehaben, zum Beispiel Tom Araya, von Slayer.
Apropos Slayer, ich glaube du hast da etwas verwechselt. Nach Cliteater kamen Slayer auf die Bühne, du hast doch die Ansagen gehört: Tom Araya am Bass und Kerry King an der Gitarre.
Humor, der zu den Grindfuckers passen würde.
Bei Milking kann ich einige Songempfehlungen aussprechen: Ding Dong, Surf Goataragua, More Humor than Human, Ma Baker, Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, Goat on the Water, Milk me up before i go go...
ok ich lasse das, hör dir einfach alle Alben von den Ziegen an.
Dass so viele Holländer da waren, das ich wenig erstaunlich. Wenn die USA und Schweden den Death Metal beheimaten, Die USA und Deutschland den Thrash Metal, Norwegen den Black Metal, dann sind es die Holländer, die den Grindcore und seine hässlichen, aber liebenswerten Abkömmlinge, den Goregrind und Porngrind, zelebrieren.
Was die anderen Bands angeht, die erste, die ich mir mit euch angesehen habe, war 5 Stabbed 4 Corpses, von denen ich folgende Songs empfehlen kann: Butt Butt happy Fistfuck, Psycho Dance (Mein Schild), Salsa de Sangue und Missile. Bei Cliteater gibt es kaum einen schlechten Song, besonders mag ich jedoch "O She's Eleven", da darin ein Sample aus einem meiner Lieblingsfilme vorkommt.
Wieso es dich geschockt hat, dass der Drummer auch singt, kann ich nicht verstehen. Es gibt doch auch viele Gitarristen und Bassisten, die den Posten des Leadsängers innehaben, zum Beispiel Tom Araya, von Slayer.
Apropos Slayer, ich glaube du hast da etwas verwechselt. Nach Cliteater kamen Slayer auf die Bühne, du hast doch die Ansagen gehört: Tom Araya am Bass und Kerry King an der Gitarre.
Humor, der zu den Grindfuckers passen würde.
Bei Milking kann ich einige Songempfehlungen aussprechen: Ding Dong, Surf Goataragua, More Humor than Human, Ma Baker, Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, Goat on the Water, Milk me up before i go go...
ok ich lasse das, hör dir einfach alle Alben von den Ziegen an.
Dass so viele Holländer da waren, das ich wenig erstaunlich. Wenn die USA und Schweden den Death Metal beheimaten, Die USA und Deutschland den Thrash Metal, Norwegen den Black Metal, dann sind es die Holländer, die den Grindcore und seine hässlichen, aber liebenswerten Abkömmlinge, den Goregrind und Porngrind, zelebrieren.
Antwort von Erzaehlerstimme am 02.09.2017 | 15:17 Uhr
Oh man, ich freu mir noch n Ei. Endlich wieder eine Kolumne der Erzählerstimme.
Ich glaube, bei den Gastkapiteln werde ich wieder das eine oder andere Mal vertreten sein. Schade aber, dass du das VÖ-Datum der Alben, die gereviewt werden dürfen so eng gesetzt hast.
Bin mal gespannt, was hier als nächstes kommt
Ich glaube, bei den Gastkapiteln werde ich wieder das eine oder andere Mal vertreten sein. Schade aber, dass du das VÖ-Datum der Alben, die gereviewt werden dürfen so eng gesetzt hast.
Bin mal gespannt, was hier als nächstes kommt
Antwort von Erzaehlerstimme am 27.07.2017 | 14:47 Uhr