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Inhalt ist versteckt.
Autor: RamonaXX
Reviews 1 bis 25 (von 62 insgesamt):
Hallöchen und guten Morgen meine liebe Ramona! ^-^
Eigentlich habe ich gar keine Lust hier ein Review dazulassen, weil ich es einfach nicht fassen kann, dass dies hier bereits das Ende bedeutet. :(
Und vielleicht wenn ich keins schreibe, ist es auch nicht das Ende? Neee, natürlich nicht. Also schreibe ich schweren Herzens eins. XO
Dieses Kapitel war natürlich wieder einmal hervorragend geschrieben. Wundervoll, einfach nur wundervoll, meine Liebe.
Wie zärtlich und liebevoll du die beiden, diese Atmosphäre dargestellt hast war wirklich großartig. Obwohl keiner von beiden es ausgesprochen hat, konnte man in beinahe jeden Satz die Bedeutung von "Ich liebe dich" heraushören.
Traumhaft. *-*
Und nun kann ich mir richtig schön vorstellen wie die zwei Knuffis in Zukunft zusammen arbeiten, leben und sich lieben werden. Schade, dass von diesem Leben kein Kapitel von dir existiert. ;)
Auch sehr angenehm zu lesen waren die Gedanken von Nixon, das er am liebsten mit Dickie Händchenhalten würde. Aww, war das niedlich.
Aber eigentlich war alles niedlich, wenn sich der eine Gedanken um den anderen gemacht hat. Wie sich Nix Sorgen darüber gemacht hat, falls Dick sich nicht wohlfühlen würde oder noch schlimmer ihn nicht mehr mögen.
Verdammt gut, Ramona! Ich konnte die Gefühle der zwei Süßen spüren. <3
Ich danke dir vielmals für all die Arbeit, Liebe und Zeit die du in diese Geschichte gesteckt hast. Du hast mir (ich denke mal ich spreche für alle) ein großartiges Geschenk gemacht.
Ich bin dankbar dafür deine Leserin gewesen zu sein und diese Geschichte begleiten und dabei mitfiebern zu dürfen.
DANKESCHÖN, es war eine erstklassige Arbeit! \^O^/
Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder etwas tolles von dir zu lesen bekomme und ich dich dann als Leser erneut nerven darf. ^o^
Wie gesagt, danke für diese Geschichte, ich bin glücklich sie gelesen zu haben.
DANKESCHÖN! <333
Ich wünsche dir einen grandiosen Start in die Woche und viele sprudelnde Ideen für zukünftige Projekte!
Fühl dich umarmt, liebevoll gedrückt und überaus großflächig gelobt.
Bis gaaanz bald, hoffe ich.
Deine Linda ^-^ *knuddel*
Eigentlich habe ich gar keine Lust hier ein Review dazulassen, weil ich es einfach nicht fassen kann, dass dies hier bereits das Ende bedeutet. :(
Und vielleicht wenn ich keins schreibe, ist es auch nicht das Ende? Neee, natürlich nicht. Also schreibe ich schweren Herzens eins. XO
Dieses Kapitel war natürlich wieder einmal hervorragend geschrieben. Wundervoll, einfach nur wundervoll, meine Liebe.
Wie zärtlich und liebevoll du die beiden, diese Atmosphäre dargestellt hast war wirklich großartig. Obwohl keiner von beiden es ausgesprochen hat, konnte man in beinahe jeden Satz die Bedeutung von "Ich liebe dich" heraushören.
Traumhaft. *-*
Und nun kann ich mir richtig schön vorstellen wie die zwei Knuffis in Zukunft zusammen arbeiten, leben und sich lieben werden. Schade, dass von diesem Leben kein Kapitel von dir existiert. ;)
Auch sehr angenehm zu lesen waren die Gedanken von Nixon, das er am liebsten mit Dickie Händchenhalten würde. Aww, war das niedlich.
Aber eigentlich war alles niedlich, wenn sich der eine Gedanken um den anderen gemacht hat. Wie sich Nix Sorgen darüber gemacht hat, falls Dick sich nicht wohlfühlen würde oder noch schlimmer ihn nicht mehr mögen.
Verdammt gut, Ramona! Ich konnte die Gefühle der zwei Süßen spüren. <3
Ich danke dir vielmals für all die Arbeit, Liebe und Zeit die du in diese Geschichte gesteckt hast. Du hast mir (ich denke mal ich spreche für alle) ein großartiges Geschenk gemacht.
Ich bin dankbar dafür deine Leserin gewesen zu sein und diese Geschichte begleiten und dabei mitfiebern zu dürfen.
DANKESCHÖN, es war eine erstklassige Arbeit! \^O^/
Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder etwas tolles von dir zu lesen bekomme und ich dich dann als Leser erneut nerven darf. ^o^
Wie gesagt, danke für diese Geschichte, ich bin glücklich sie gelesen zu haben.
DANKESCHÖN! <333
Ich wünsche dir einen grandiosen Start in die Woche und viele sprudelnde Ideen für zukünftige Projekte!
Fühl dich umarmt, liebevoll gedrückt und überaus großflächig gelobt.
Bis gaaanz bald, hoffe ich.
Deine Linda ^-^ *knuddel*
Antwort von RamonaXX am 14.06.2020 | 12:08 Uhr
Liebe Ramona!
Der Krieg ist geschlagen, Hitler besiegt, die Easy Company darf heim,
das ist ein schönes und passendes Ende.
Dick und Lewis haben einander gefunden und nicht verloren.
Berührend, wie unsicher Nixon ist.
Vieles war vielleicht im Krieg sogar einfacher als im Alltag.
Aber ich bin sicher, dass Winters sie beide zusammenhalten wird.
Sehr leidenschaftliche Slash-Szene von nanuk_dain :)
Ich hab die Serie nie gesehen, aber ich konnte deiner Geschichte gut folgen.
Sehr gut gelungen auch das Inhaltsverzeichnis anfangs.
Stern hattest du früher schon auch hier wieder bekommen von mir.
Schönes Wochenende.
R இ
Der Krieg ist geschlagen, Hitler besiegt, die Easy Company darf heim,
das ist ein schönes und passendes Ende.
Dick und Lewis haben einander gefunden und nicht verloren.
Berührend, wie unsicher Nixon ist.
Vieles war vielleicht im Krieg sogar einfacher als im Alltag.
Aber ich bin sicher, dass Winters sie beide zusammenhalten wird.
Sehr leidenschaftliche Slash-Szene von nanuk_dain :)
Ich hab die Serie nie gesehen, aber ich konnte deiner Geschichte gut folgen.
Sehr gut gelungen auch das Inhaltsverzeichnis anfangs.
Stern hattest du früher schon auch hier wieder bekommen von mir.
Schönes Wochenende.
R இ
Antwort von RamonaXX am 07.06.2020 | 21:04 Uhr
pmaggie (anonymer Benutzer)
21.05.2020 | 01:54 Uhr
zur Geschichte
Hallo Ramona,
Vielleicht erinnerst du dich noch an mich! Ich bin die unregistrierte Nutzern, die vor Ewigkeiten mal ein Review hinterlassen hat, der du den Schlaf geraubt hast und die sich die DVDs geholt hat... Lange ist es her.
Zumindest bin ich immer noch dabei! Ich habe regelmäßig sehr gespannt auf deine neuen Kapitel gewartet und mir extra viel Zeit zum Lesen genommen. Sehr sehr viel Zeit sogar, da ich jedes Kapitel mindestens 3 mal gelesen habe. Ich bin schon traurig, dass das nächste das letzte sein wird :(
Dennoch wollte ich dir nochmal ganz viel Lob aussprechen und dich wissen lassen, dass du mit riesigen Abstand meine Lieblingsfanfiktion Autorin bist! Ich lese sehr viele Fanfiktions, aber keine und das meine ich wirklich so, keine einzige hat mich so in einen Bann gezogen wie deine Geschichten (diese hier besonders)! Die Art wie du die Gefühle und Beziehungen der Figuren untereinander beschreibst, ist so besonders, dass ich es gar nicht erklärten kann. Jedes einzelne Mal triffst du mich damit direkt ins Herz.
Ich kann das Wort aus meinem alten Review nur wiederholen: Wow Wow Wow
Wie du merkst, kann ich noch immer nicht gut mit Worten umgehen, aber ich versuche mein bestes, damit du verstehst, wie sehr mich diese Geschichte berührt hat. Bitte hör niemals auf zu schreiben. (Reiner Eigennutz. Was soll ich denn sonst lesen?)
Ganz liebe Grüße von deiner stillen Leserin
Maggie
Vielleicht erinnerst du dich noch an mich! Ich bin die unregistrierte Nutzern, die vor Ewigkeiten mal ein Review hinterlassen hat, der du den Schlaf geraubt hast und die sich die DVDs geholt hat... Lange ist es her.
Zumindest bin ich immer noch dabei! Ich habe regelmäßig sehr gespannt auf deine neuen Kapitel gewartet und mir extra viel Zeit zum Lesen genommen. Sehr sehr viel Zeit sogar, da ich jedes Kapitel mindestens 3 mal gelesen habe. Ich bin schon traurig, dass das nächste das letzte sein wird :(
Dennoch wollte ich dir nochmal ganz viel Lob aussprechen und dich wissen lassen, dass du mit riesigen Abstand meine Lieblingsfanfiktion Autorin bist! Ich lese sehr viele Fanfiktions, aber keine und das meine ich wirklich so, keine einzige hat mich so in einen Bann gezogen wie deine Geschichten (diese hier besonders)! Die Art wie du die Gefühle und Beziehungen der Figuren untereinander beschreibst, ist so besonders, dass ich es gar nicht erklärten kann. Jedes einzelne Mal triffst du mich damit direkt ins Herz.
Ich kann das Wort aus meinem alten Review nur wiederholen: Wow Wow Wow
Wie du merkst, kann ich noch immer nicht gut mit Worten umgehen, aber ich versuche mein bestes, damit du verstehst, wie sehr mich diese Geschichte berührt hat. Bitte hör niemals auf zu schreiben. (Reiner Eigennutz. Was soll ich denn sonst lesen?)
Ganz liebe Grüße von deiner stillen Leserin
Maggie
Antwort von RamonaXX am 22.05.2020 | 08:15 Uhr
Hallöchen meine liebe, gute Ramona! ^-^
Ich kann es nicht fassen, dass es bereits das vorletzte Kapitel ist. :(
Aber umso schöner, liebevoller und ausdrucksstarker war dieses hier.
Endlich. ENDLICH sind die beiden mal dazu gekommen sich so nahe zu sein. Sie haben sich geküsst! JUHUU! Bravo! \^O^/
Und ich kann mir vorstelle was im Anschluss kommt ;D
Ich meine, verdient hätten sie es ja schließlich. Und wir irgendwie auch. XD
Es war wirklich ungeheuer süß und gleichzeitig so typisch. Dickie ist natürlich ganz pflichtbewusst und will erst mal die Berichte fertig schreiben, während der Amüsierhahn Lew nur das eine im Kopf hat: nämlich mit seinem Liebchen kuscheln....und einiges mehr. <333
Aber immerhin gab es für einen ganz kurzen Moment die Hoffnung, dass er das Rennen gegen die Schreibmaschine gewinnen würde. Aber sie holte rasch wieder auf und rannte dann doch als erstes durchs Ziel. Das war wirklich ein schwerer, aber fairer Kampf, meine Damen und Herren. XD
Dafür aber wurde der zweite Platz umso vieles süßer belohnt.
Du hast die Vertrautheit der beiden wirklich umwerfend geschrieben.
Die Angelegenheit mit dem schwarzen Büchlein stimmte beim lesen etwas depressiv, aber sehr eindringlich. Hervorragend gemacht.
Ich konnte die aufkeimende Schwere spüren und wie sich Dickie von seinem Freund wieder erheitern ließ. Lew war so süß besorgt, Awww! ^u^
Diese Beschreibungen waren richtig genüsslich, romantisch und schön.
Ach, meine liebe Ramona, was soll ich sagen? Außer das es wieder einmal formidable war. Wie immer.
Das Video fand ich auch einfach nur perfekt dafür. Besonders als die zwei Hübschen am Ende ins Bild geschneit sind. Da musste ich tief grinsen und konnte nur ein lautes: "Wenn die Soldaten nur wüssten, was ihr zuvor miteinander gemacht habt. Ei Ei." von mir geben. XD
Es war richtig großartig.
Auch wenn es traurig ist, dass das nächste schon das letzte sein wird, freue ich mich dennoch sehr darauf.
Du bist grandios, weiter so! \^O^/
Fühle dich umarmt und auf den Rücken geklopft als Anerkennung für dieses niedliche, bezaubernde Kapitel!
Bis zum nächsten Mal,
deine Linda ^-^
Ich kann es nicht fassen, dass es bereits das vorletzte Kapitel ist. :(
Aber umso schöner, liebevoller und ausdrucksstarker war dieses hier.
Endlich. ENDLICH sind die beiden mal dazu gekommen sich so nahe zu sein. Sie haben sich geküsst! JUHUU! Bravo! \^O^/
Und ich kann mir vorstelle was im Anschluss kommt ;D
Ich meine, verdient hätten sie es ja schließlich. Und wir irgendwie auch. XD
Es war wirklich ungeheuer süß und gleichzeitig so typisch. Dickie ist natürlich ganz pflichtbewusst und will erst mal die Berichte fertig schreiben, während der Amüsierhahn Lew nur das eine im Kopf hat: nämlich mit seinem Liebchen kuscheln....und einiges mehr. <333
Aber immerhin gab es für einen ganz kurzen Moment die Hoffnung, dass er das Rennen gegen die Schreibmaschine gewinnen würde. Aber sie holte rasch wieder auf und rannte dann doch als erstes durchs Ziel. Das war wirklich ein schwerer, aber fairer Kampf, meine Damen und Herren. XD
Dafür aber wurde der zweite Platz umso vieles süßer belohnt.
Du hast die Vertrautheit der beiden wirklich umwerfend geschrieben.
Die Angelegenheit mit dem schwarzen Büchlein stimmte beim lesen etwas depressiv, aber sehr eindringlich. Hervorragend gemacht.
Ich konnte die aufkeimende Schwere spüren und wie sich Dickie von seinem Freund wieder erheitern ließ. Lew war so süß besorgt, Awww! ^u^
Diese Beschreibungen waren richtig genüsslich, romantisch und schön.
Ach, meine liebe Ramona, was soll ich sagen? Außer das es wieder einmal formidable war. Wie immer.
Das Video fand ich auch einfach nur perfekt dafür. Besonders als die zwei Hübschen am Ende ins Bild geschneit sind. Da musste ich tief grinsen und konnte nur ein lautes: "Wenn die Soldaten nur wüssten, was ihr zuvor miteinander gemacht habt. Ei Ei." von mir geben. XD
Es war richtig großartig.
Auch wenn es traurig ist, dass das nächste schon das letzte sein wird, freue ich mich dennoch sehr darauf.
Du bist grandios, weiter so! \^O^/
Fühle dich umarmt und auf den Rücken geklopft als Anerkennung für dieses niedliche, bezaubernde Kapitel!
Bis zum nächsten Mal,
deine Linda ^-^
Antwort von RamonaXX am 21.05.2020 | 21:26 Uhr
Liebe Ramona!
Die Fanfic der Easy-Kompanie endet also in Österreich.
Das mit dem Buch war traurig und wunderschön zugleich, das machen sicher nicht viele Kommandanten.
Ja, er darf auch in der Trauer glücklich sein.
Ein sehr schönes Video. Schöne Landschaft ;)
Auch in solchen Zeiten MUSS Zeit für Normalität sein.
Lieben Gruß.
R ஜ
Die Fanfic der Easy-Kompanie endet also in Österreich.
Das mit dem Buch war traurig und wunderschön zugleich, das machen sicher nicht viele Kommandanten.
Ja, er darf auch in der Trauer glücklich sein.
Ein sehr schönes Video. Schöne Landschaft ;)
Auch in solchen Zeiten MUSS Zeit für Normalität sein.
Lieben Gruß.
R ஜ
Antwort von RamonaXX am 10.05.2020 | 16:45 Uhr
Liebe Ramona!
Da haben sich einige gefunden und menschliche Wärme gesucht im Krieg.
Ich hab geschmunzelt, weil ihre Verlegenheit und der rosa Elefant im Raum irgendwie liebenswert war.
Das war sehr schön geschrieben!
Auch das Ende mit dem gemeinsamen Heimkehren.
Am Video sieht man, wie schön Österreich ist.
Umso trauriger, wenn Soldaten den Krieg unverletzt überlebt haben und es sie dann noch sinnloser auf der Heimreise erwischt.
Lieben Gruß.
R ⌘
Da haben sich einige gefunden und menschliche Wärme gesucht im Krieg.
Ich hab geschmunzelt, weil ihre Verlegenheit und der rosa Elefant im Raum irgendwie liebenswert war.
Das war sehr schön geschrieben!
Auch das Ende mit dem gemeinsamen Heimkehren.
Am Video sieht man, wie schön Österreich ist.
Umso trauriger, wenn Soldaten den Krieg unverletzt überlebt haben und es sie dann noch sinnloser auf der Heimreise erwischt.
Lieben Gruß.
R ⌘
Antwort von RamonaXX am 28.02.2020 | 17:33 Uhr
Hallöchen liebe Ramona! ^-^
Ach du meine Güte, was hab ich dich und deine Geschichte vermisst. Kennst du mich noch? Ich war die Verrückte mit der selben Liebe für die Serie und diese zwei Bärchies wie du. XD
Ich finde es einfach nur wunderbar, dass du weiterschreibst. Ich hoffe das bei dir alles in Ordnung ist, weil du solange nichts mehr hochgeladen hast?! :(
Du beschreibst die beiden Spatzen immer noch hervorragend. Die Szene mit dem beinah-Kuss war klasse. Aber natürlich wurden sie unterbrochen, das werden solche Situationen doch immer. Danke, Speirs…..*augen-verdreh*
Dennoch war die Atmosphäre prickelnd, wer weiß was sonst noch passiert wäre, ohne Unterbrechung?! ;)
Es war wirklich süß. Du bist eben toll! <3
Generell ist das ganze Kapitel wunderbar geschrieben, das Szenario mit Shifty, Dickies Geschäftigkeit und Lews Lässigkeit. Alles perfekt. *-*
Ich freue mich wirklich sehr, dass du weitermachst. Ein Hoch auf dich und diese FF! Hipp Hipp Hurra! \^O^/
Willkommen zurück und ich drücke dich herzlich, auf das du gesund und munter bleibst. Gutes Schreiben weiterhin, auch wenn es sich dem Ende neigt. *schnief*
Tschüssili und bis gaaanz bald.
Deine Linda ^-^ *ach, wie freu mich richtig, das du wieder da bist-schmatzi*
Ach du meine Güte, was hab ich dich und deine Geschichte vermisst. Kennst du mich noch? Ich war die Verrückte mit der selben Liebe für die Serie und diese zwei Bärchies wie du. XD
Ich finde es einfach nur wunderbar, dass du weiterschreibst. Ich hoffe das bei dir alles in Ordnung ist, weil du solange nichts mehr hochgeladen hast?! :(
Du beschreibst die beiden Spatzen immer noch hervorragend. Die Szene mit dem beinah-Kuss war klasse. Aber natürlich wurden sie unterbrochen, das werden solche Situationen doch immer. Danke, Speirs…..*augen-verdreh*
Dennoch war die Atmosphäre prickelnd, wer weiß was sonst noch passiert wäre, ohne Unterbrechung?! ;)
Es war wirklich süß. Du bist eben toll! <3
Generell ist das ganze Kapitel wunderbar geschrieben, das Szenario mit Shifty, Dickies Geschäftigkeit und Lews Lässigkeit. Alles perfekt. *-*
Ich freue mich wirklich sehr, dass du weitermachst. Ein Hoch auf dich und diese FF! Hipp Hipp Hurra! \^O^/
Willkommen zurück und ich drücke dich herzlich, auf das du gesund und munter bleibst. Gutes Schreiben weiterhin, auch wenn es sich dem Ende neigt. *schnief*
Tschüssili und bis gaaanz bald.
Deine Linda ^-^ *ach, wie freu mich richtig, das du wieder da bist-schmatzi*
Antwort von RamonaXX am 29.02.2020 | 14:51 Uhr
Liebe Ramona,
nach so einem aufbrausenden Kapitel folgt nun ein vollkommen harmonisches! Die beiden haben ja auch wirklich genug Krieg erlebt, genug Leid gesehen und empfunden.
Jetzt ist endlich wieder alles gut. Sie haben richtige Betten, warmes Wasser und sie haben sich gegenseitig. Was könnte es da noch zu bemängeln geben?
Du hast den inneren Konflikt von Winters gut und vorsichtig rübergebracht. Die Entscheidung zwischen Familie und Liebe ist ohnehin schon schwer genug und dann auch noch zu einer Zeit, in der nicht mal Ansatzsweise an Homoehe oder ähnliches zu denken war! Denn hier hat Dick recht, es wäre ein verstecktes Leben, das er mit Lew führen müsste. Aber das ist es auch wert.
Nur die Entscheidung fällt damit nicht gerade leichter.
Es ist schön zu lesen, dass Lew sich hingegen bemüht, weniger zu trinken und allgemein versucht, sein Leben wieder besser in den Griff zu kriegen. Und wer wäre da kein besserer Ansporn als sein Schutzengel? Der Satz "Nun saß er fest; der Liebe seines Lebens gegenüber, kurz davor sein Herz zu verschenken und alles was er sah, waren Sanftmut und Freundlichkeit, die ihn sprachlos machten." ist einfach nur fantastisch und fängt alles ein, was die Beziehung der beiden ausmacht. Es gibt einen vollkommen leidenschaftlichen und hingebungsvollen Nixon und auf der anderen Seite den ruhigen und verständnisvollen Winters.
Sie ergänzen sich einfach so gut! Und endlich haben sie auch ganz zueinander gefunden. Es gibt in dieser Szene nichts, was sich zwischen sie stellen könnte. Sie geben sich beiden ihren Gefühlen hin und endlich wissen sie es auch gegenseitig mit absoluter Gewissheit. Da gibt es keine Zweifel oder Einseitigkeit, sondern nur Einverständnis.
Jetzt muss sich Dick nur noch für das entscheiden, was für ihn am besten ist. Und jeder weiß ja, dass es ein Leben mit Lew sein muss, auch wenn er es noch nicht ganz herausgefunden hat :D Aber er hat ja auch noch ein paar Tage Zeit, um gründlich über das Angebot nachzudenken und die gemeinsame Zeit, die er mit Nixon verbringen wird, dient natürlich auch als Entscheidungshilfe.
So langsam habe ich auch das Gefühl, dass deine Geschichte einem Ende entgegensteuert. Weißt du denn schon, wie viele Kapitel noch kommen werden?
Ganz liebe Grüße
deine Maria :)
nach so einem aufbrausenden Kapitel folgt nun ein vollkommen harmonisches! Die beiden haben ja auch wirklich genug Krieg erlebt, genug Leid gesehen und empfunden.
Jetzt ist endlich wieder alles gut. Sie haben richtige Betten, warmes Wasser und sie haben sich gegenseitig. Was könnte es da noch zu bemängeln geben?
Du hast den inneren Konflikt von Winters gut und vorsichtig rübergebracht. Die Entscheidung zwischen Familie und Liebe ist ohnehin schon schwer genug und dann auch noch zu einer Zeit, in der nicht mal Ansatzsweise an Homoehe oder ähnliches zu denken war! Denn hier hat Dick recht, es wäre ein verstecktes Leben, das er mit Lew führen müsste. Aber das ist es auch wert.
Nur die Entscheidung fällt damit nicht gerade leichter.
Es ist schön zu lesen, dass Lew sich hingegen bemüht, weniger zu trinken und allgemein versucht, sein Leben wieder besser in den Griff zu kriegen. Und wer wäre da kein besserer Ansporn als sein Schutzengel? Der Satz "Nun saß er fest; der Liebe seines Lebens gegenüber, kurz davor sein Herz zu verschenken und alles was er sah, waren Sanftmut und Freundlichkeit, die ihn sprachlos machten." ist einfach nur fantastisch und fängt alles ein, was die Beziehung der beiden ausmacht. Es gibt einen vollkommen leidenschaftlichen und hingebungsvollen Nixon und auf der anderen Seite den ruhigen und verständnisvollen Winters.
Sie ergänzen sich einfach so gut! Und endlich haben sie auch ganz zueinander gefunden. Es gibt in dieser Szene nichts, was sich zwischen sie stellen könnte. Sie geben sich beiden ihren Gefühlen hin und endlich wissen sie es auch gegenseitig mit absoluter Gewissheit. Da gibt es keine Zweifel oder Einseitigkeit, sondern nur Einverständnis.
Jetzt muss sich Dick nur noch für das entscheiden, was für ihn am besten ist. Und jeder weiß ja, dass es ein Leben mit Lew sein muss, auch wenn er es noch nicht ganz herausgefunden hat :D Aber er hat ja auch noch ein paar Tage Zeit, um gründlich über das Angebot nachzudenken und die gemeinsame Zeit, die er mit Nixon verbringen wird, dient natürlich auch als Entscheidungshilfe.
So langsam habe ich auch das Gefühl, dass deine Geschichte einem Ende entgegensteuert. Weißt du denn schon, wie viele Kapitel noch kommen werden?
Ganz liebe Grüße
deine Maria :)
Antwort von RamonaXX am 28.10.2019 | 19:47 Uhr
Hallöchen liebe Ramona! ^-^
Awww, Delfin-Dick und "deine Nervensäge sein"! XDDD
Das war vielleicht Zucker, ist ja ein regelrechtes Verliebt-sein-Kapi, das war so schön. Diese unendlichen vielen Kleinigkeiten, besonders das Nixon bei seinem Dick gerne stänkert, nur damit dieser ihm DIESEN besonderen Blick zuwirft...…..DAS WAR ZUM SCHMELZEN. ^o^
Ich bin so froh, dass Alki-Nix seine Gewohnheiten für seinen Schatz einigermaßen geändert bzw, reduziert hat.
Und was für ein verdammt riesiges Glück er mit Dickie hat. Ich meine, wie viele Menschen kennst du, die dir solches Benehmen verzeihen würden? o.O
Dick ist wirklich so ein Goldschatz, Nix muss ihn einfach dolle Liebhaben! XD
Achja, dieses sogenannte Angebot, klang ein wenig wie ein Antrag. Beim lesen habe ich immer so gedacht: Sag ja, Sag ja, er liebt dich doch so! XD
Wieder mal ein wundervolles Kapitel, du bist reine Sahne!
Vielen Dank für ein weiteres Zuckerwatten-Kapitel!
Ich bin mal gespannt wieviele noch auf uns zukommen werden. Ich weiß ja, dass es bald zu Ende geht, aber hoffen oder zumindest träumen ist doch noch im Rahmen, oder nicht?! ; )
Auf jeden Fall hüpf ich bei jedem neuen Kapitel was du hochlädst.
Bis zum nächsten Mal und eine wunderschöne Zeit bis dahin.
Fühl dich gedrückt, deine Linda \^O^/
Awww, Delfin-Dick und "deine Nervensäge sein"! XDDD
Das war vielleicht Zucker, ist ja ein regelrechtes Verliebt-sein-Kapi, das war so schön. Diese unendlichen vielen Kleinigkeiten, besonders das Nixon bei seinem Dick gerne stänkert, nur damit dieser ihm DIESEN besonderen Blick zuwirft...…..DAS WAR ZUM SCHMELZEN. ^o^
Ich bin so froh, dass Alki-Nix seine Gewohnheiten für seinen Schatz einigermaßen geändert bzw, reduziert hat.
Und was für ein verdammt riesiges Glück er mit Dickie hat. Ich meine, wie viele Menschen kennst du, die dir solches Benehmen verzeihen würden? o.O
Dick ist wirklich so ein Goldschatz, Nix muss ihn einfach dolle Liebhaben! XD
Achja, dieses sogenannte Angebot, klang ein wenig wie ein Antrag. Beim lesen habe ich immer so gedacht: Sag ja, Sag ja, er liebt dich doch so! XD
Wieder mal ein wundervolles Kapitel, du bist reine Sahne!
Vielen Dank für ein weiteres Zuckerwatten-Kapitel!
Ich bin mal gespannt wieviele noch auf uns zukommen werden. Ich weiß ja, dass es bald zu Ende geht, aber hoffen oder zumindest träumen ist doch noch im Rahmen, oder nicht?! ; )
Auf jeden Fall hüpf ich bei jedem neuen Kapitel was du hochlädst.
Bis zum nächsten Mal und eine wunderschöne Zeit bis dahin.
Fühl dich gedrückt, deine Linda \^O^/
Antwort von RamonaXX am 04.09.2019 | 21:57 Uhr
Liebe Ramona!
Es wird schwierig werden für beide, ein gemeinsames Leben im Frieden aufzubauen, wenn sie aus so unterschiedlichen Gebieten in den USA stammen.
Heute spielt es in Ö *freu*.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass es ZELL am See heißt, ich kenn kein Zoll am See.
Es muss sich wirklich surreal anfühlen, dass der Krieg vorbei ist.
Ein wassertropfender, halbnackter Winter muss ein Anblick gewesen sein ;)
Der Zeller See ist sehr hochgelegen, in Salzburg in den Alpen, und es ist ein sehr kalter See.
Ist eher ein Schigebiet als ein Badesee.
Liebe Grüße von deiner Ösi!
R (❁´‿`❁)
Es wird schwierig werden für beide, ein gemeinsames Leben im Frieden aufzubauen, wenn sie aus so unterschiedlichen Gebieten in den USA stammen.
Heute spielt es in Ö *freu*.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass es ZELL am See heißt, ich kenn kein Zoll am See.
Es muss sich wirklich surreal anfühlen, dass der Krieg vorbei ist.
Ein wassertropfender, halbnackter Winter muss ein Anblick gewesen sein ;)
Der Zeller See ist sehr hochgelegen, in Salzburg in den Alpen, und es ist ein sehr kalter See.
Ist eher ein Schigebiet als ein Badesee.
Liebe Grüße von deiner Ösi!
R (❁´‿`❁)
Antwort von RamonaXX am 31.08.2019 | 21:04 Uhr
Liebe Ramona,
diese Folge ist mal ganz anders. Nein, die Art, wie du schreibst, ist die selbe, aber die Szene stellt sich ganz anders da. Zwei Freunde, die eigentlich aneinander Halt finden wollen, wissen nicht wie, angesichts der jüngsten Ereignisse und der schrecklichen Bilder, die in ihren Köpfen sind. Sie leiden beide, doch drücken es ganz unterschiedlich aus und weil sie mit dem Schmerz nicht fertig werden, gehen sie aufeinander los, benutzen sich gegenseitig als Ventil, um ihr Entsetzen und ihre Ohnmacht loszuwerden. Dieses Kapitel geht echt unter die Haut, auch wenn es zwischen den beiden diesmal nicht "knistert" dabei "funkt" es aber gewaltig. Doch wie ein Gewitter sich mit Biltz und Donner entladen muss, ehe sich das Wetter wieder beruhigt, war wohl auch dieses Wortgefecht nötig, ehe wieder Ruhe einkehrt und sie wieder normal miteinander umgehen können.
Das hast du mal wieder prima geschrieben und es tut mir leid, dass ich es nicht schon eher "bereviewt" habe, denn gelesen habe ich es schon vor einiger Zeit, allerdings auf meinem Handy, da konnte ich schlecht antworten. Aber lieber spät, als nie, denke ich. Du bekommst natürlich ein Sternchen und meine liebsten Grüße
deine Maggie
diese Folge ist mal ganz anders. Nein, die Art, wie du schreibst, ist die selbe, aber die Szene stellt sich ganz anders da. Zwei Freunde, die eigentlich aneinander Halt finden wollen, wissen nicht wie, angesichts der jüngsten Ereignisse und der schrecklichen Bilder, die in ihren Köpfen sind. Sie leiden beide, doch drücken es ganz unterschiedlich aus und weil sie mit dem Schmerz nicht fertig werden, gehen sie aufeinander los, benutzen sich gegenseitig als Ventil, um ihr Entsetzen und ihre Ohnmacht loszuwerden. Dieses Kapitel geht echt unter die Haut, auch wenn es zwischen den beiden diesmal nicht "knistert" dabei "funkt" es aber gewaltig. Doch wie ein Gewitter sich mit Biltz und Donner entladen muss, ehe sich das Wetter wieder beruhigt, war wohl auch dieses Wortgefecht nötig, ehe wieder Ruhe einkehrt und sie wieder normal miteinander umgehen können.
Das hast du mal wieder prima geschrieben und es tut mir leid, dass ich es nicht schon eher "bereviewt" habe, denn gelesen habe ich es schon vor einiger Zeit, allerdings auf meinem Handy, da konnte ich schlecht antworten. Aber lieber spät, als nie, denke ich. Du bekommst natürlich ein Sternchen und meine liebsten Grüße
deine Maggie
Antwort von RamonaXX am 01.08.2019 | 21:43 Uhr
Hey,
mal wieder, wie auch nicht anders erwartet, ein super spannendes Kapitel. Die Stimmung zwischen Lew und Dick hast du wirklich einwandfrei dargestellt. Auch die Verzweiflung, nicht genug getan zu haben, lößt in mir ein bisschen das Gefühl aus, die Geschichte um Band of Brothers noch besser zu verstehen.
Freu mich schon auf den nächsten Teil...
LG Jojo :)
mal wieder, wie auch nicht anders erwartet, ein super spannendes Kapitel. Die Stimmung zwischen Lew und Dick hast du wirklich einwandfrei dargestellt. Auch die Verzweiflung, nicht genug getan zu haben, lößt in mir ein bisschen das Gefühl aus, die Geschichte um Band of Brothers noch besser zu verstehen.
Freu mich schon auf den nächsten Teil...
LG Jojo :)
Antwort von RamonaXX am 22.07.2019 | 19:45 Uhr
Liebe Ramona,
diese Folge hat mich so stark mitgenommen wie noch keine andere oder kein anderer Film es vermocht hat. Ich weiß noch, dass ich danach erst einmal nur da saß und nachgedacht habe.
Wie schlimm muss es erst für diejenigen gewesen sein, die das Leid mit eigenen Augen gesehen haben und es am eigenen Körper erfahren haben.
Du hast die gemischte Gefühlslage der Soldaten und natürlich besonders die von Lew und Dick hervorragend und echt dargestellt. Und vorallem so sehr IC. Lew betrinkt sich hemmugnslos und sucht dann halt bei seinem Schutzengel. Er versucht emotionalen und körperlichen Halt bei ihm zu finden, wie er es sonst immer tut. Ohne Worte und direkt.
Dick hingegen ist versucht kontrolliert, steif und auf Distanz aus. Lew missversteht diese Haltung in seinem Rausch als gefühlskalt, aber es kommt mir so vor, als würde Winters viel mehr leiden, als Nixon. Weil er sich nicht so oft mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, ist er jetzt heillos überfordert. Lewis weiß wenigstens, wie es ist, einen Gefühlsausbruch oder Ähnliches zu haben. Dick schiebt seine Gefühle von ihm weg und lässt sie nur so selten zu, wenn sie tatsächlich gut für ihn sind, wenn er beispielsweise mit Lewis zusammen ist.
Jetzt aber weiß er gar nicht, was er tun soll und weicht aus. Er sieht Nixon nicht an, versucht belanglose Konversation über ihr nächstes Ziel zu führen und stößt bei Lew damit auf eine Wand und dieser ist außer sich.
Was mir dann aber wirklich weh getan hat beim Lesen, war die Stelle, in der du erwähntest, wann Dick geweint hat während des Krieges. Hätte Lew nur ansatzweise gewusst oder verstehen können, wie es um ihn steht, dann wäre er wahrscheinlich (oder hoffentlich) bei ihm geblieben und hätte einen Schritt auf ihn zu gewagt. Ich hatte stark das Gefühl, dass Winters hinter die Fassade von Nixon blicken kann, andersherum aber nicht. Oder wenn doch, dann kann Lewis es nicht akzeptieren. Er kann mit der Art, mit der Winters sich Problemen stellt oder wie er mit ihnen umgeht, eben still, nicht umgehen.
Und das ist das, was das Kapitel so furchtbar schwer zu lesen macht, dass die beiden derart aneinander vorbei reden und handeln, obwohl sie das gleiche voneinander brauchen.
Ich hoffe so sehr, dass es im nächsten Kapitel eine Auflösung gibt oder wenigstens, dass Lew mehr Verständnis zeigt.
Lass dir bitte bitte bitte nicht zu viel Zeit mit dem nächsten Kapitel!
Ganz liebe Grüße und ein riesengroßes Lob <3
Deine Maria
P.S. An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich deinen Holocaust-Kalender auf jeden Fall noch weiterlesen werde! Nur bin ich zurzeit sehr im Stress und ich will mir dafür einfach die Zeit nehmen, die es auch verdient.
diese Folge hat mich so stark mitgenommen wie noch keine andere oder kein anderer Film es vermocht hat. Ich weiß noch, dass ich danach erst einmal nur da saß und nachgedacht habe.
Wie schlimm muss es erst für diejenigen gewesen sein, die das Leid mit eigenen Augen gesehen haben und es am eigenen Körper erfahren haben.
Du hast die gemischte Gefühlslage der Soldaten und natürlich besonders die von Lew und Dick hervorragend und echt dargestellt. Und vorallem so sehr IC. Lew betrinkt sich hemmugnslos und sucht dann halt bei seinem Schutzengel. Er versucht emotionalen und körperlichen Halt bei ihm zu finden, wie er es sonst immer tut. Ohne Worte und direkt.
Dick hingegen ist versucht kontrolliert, steif und auf Distanz aus. Lew missversteht diese Haltung in seinem Rausch als gefühlskalt, aber es kommt mir so vor, als würde Winters viel mehr leiden, als Nixon. Weil er sich nicht so oft mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, ist er jetzt heillos überfordert. Lewis weiß wenigstens, wie es ist, einen Gefühlsausbruch oder Ähnliches zu haben. Dick schiebt seine Gefühle von ihm weg und lässt sie nur so selten zu, wenn sie tatsächlich gut für ihn sind, wenn er beispielsweise mit Lewis zusammen ist.
Jetzt aber weiß er gar nicht, was er tun soll und weicht aus. Er sieht Nixon nicht an, versucht belanglose Konversation über ihr nächstes Ziel zu führen und stößt bei Lew damit auf eine Wand und dieser ist außer sich.
Was mir dann aber wirklich weh getan hat beim Lesen, war die Stelle, in der du erwähntest, wann Dick geweint hat während des Krieges. Hätte Lew nur ansatzweise gewusst oder verstehen können, wie es um ihn steht, dann wäre er wahrscheinlich (oder hoffentlich) bei ihm geblieben und hätte einen Schritt auf ihn zu gewagt. Ich hatte stark das Gefühl, dass Winters hinter die Fassade von Nixon blicken kann, andersherum aber nicht. Oder wenn doch, dann kann Lewis es nicht akzeptieren. Er kann mit der Art, mit der Winters sich Problemen stellt oder wie er mit ihnen umgeht, eben still, nicht umgehen.
Und das ist das, was das Kapitel so furchtbar schwer zu lesen macht, dass die beiden derart aneinander vorbei reden und handeln, obwohl sie das gleiche voneinander brauchen.
Ich hoffe so sehr, dass es im nächsten Kapitel eine Auflösung gibt oder wenigstens, dass Lew mehr Verständnis zeigt.
Lass dir bitte bitte bitte nicht zu viel Zeit mit dem nächsten Kapitel!
Ganz liebe Grüße und ein riesengroßes Lob <3
Deine Maria
P.S. An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich deinen Holocaust-Kalender auf jeden Fall noch weiterlesen werde! Nur bin ich zurzeit sehr im Stress und ich will mir dafür einfach die Zeit nehmen, die es auch verdient.
Antwort von RamonaXX am 22.07.2019 | 20:24 Uhr
Hallöchen liebe Ramona ^-^
Zum ersten Teil brauchen ich dir ja nun keine Rückmeldung geben, weil man solche Dinge einfach nicht in Worte fassen kann bzw. will. Es ist einfach zu unbeschreiblich was damals passiert ist. Aber du hast es gut zusammen gefasst, wirklich.
Was unsere zwei Supernasen angeht, die lernen es wirklich nicht, oder?! Besonders könnte ich Lew den Zinken verbeulen, wie kann er nur so gemein mit Dickie umspringen? Er sollte sich mal lieber um sein eigenes Verhalten Gedanken machen, das lässt nämlich ziemlich zu wünschen übrig. Meine Herren.
Unser armer Rotschopf, er tut mir so sehr leid, dass ich ihn am liebsten knuddeln will, immer und immer wieder, bis er aufhört zu weinen. Oder noch besser, bis er aufhört traurig zu sein. :(
Wo ist Lew wenn man ihn mal braucht?! So ein Doofkopp, also wirklich XO
Das neue Kapitel gefällt mir ausgezeichnet gut, wirklich. Du bist großartig. \^O^/
Hoffentlich sieht Lew irgendwann einmal ein, dass er mit seiner derben Art und Weise bei Dick nicht wirklich punktet.......in keiner Weise, wenn du verstehst ;)
Kann er mal nicht ein bisschen sensibel und zärtlich zu ihm sein? *augenverdreh* Männer.
Ich freue mich so sehr, dass du tapfer weiterschreibst und dich auch zu diesem heiklen Thema diskret, aber gut geäußert hast. Toll gemacht! <3
Bis zum nächsten wundervollen Kapitel! mein Jubel kennt keine Grenzen! \^O^/
Bis bald und fühl dich mal so richtig gedrückt.
Deine Linda ^-^
Zum ersten Teil brauchen ich dir ja nun keine Rückmeldung geben, weil man solche Dinge einfach nicht in Worte fassen kann bzw. will. Es ist einfach zu unbeschreiblich was damals passiert ist. Aber du hast es gut zusammen gefasst, wirklich.
Was unsere zwei Supernasen angeht, die lernen es wirklich nicht, oder?! Besonders könnte ich Lew den Zinken verbeulen, wie kann er nur so gemein mit Dickie umspringen? Er sollte sich mal lieber um sein eigenes Verhalten Gedanken machen, das lässt nämlich ziemlich zu wünschen übrig. Meine Herren.
Unser armer Rotschopf, er tut mir so sehr leid, dass ich ihn am liebsten knuddeln will, immer und immer wieder, bis er aufhört zu weinen. Oder noch besser, bis er aufhört traurig zu sein. :(
Wo ist Lew wenn man ihn mal braucht?! So ein Doofkopp, also wirklich XO
Das neue Kapitel gefällt mir ausgezeichnet gut, wirklich. Du bist großartig. \^O^/
Hoffentlich sieht Lew irgendwann einmal ein, dass er mit seiner derben Art und Weise bei Dick nicht wirklich punktet.......in keiner Weise, wenn du verstehst ;)
Kann er mal nicht ein bisschen sensibel und zärtlich zu ihm sein? *augenverdreh* Männer.
Ich freue mich so sehr, dass du tapfer weiterschreibst und dich auch zu diesem heiklen Thema diskret, aber gut geäußert hast. Toll gemacht! <3
Bis zum nächsten wundervollen Kapitel! mein Jubel kennt keine Grenzen! \^O^/
Bis bald und fühl dich mal so richtig gedrückt.
Deine Linda ^-^
Antwort von RamonaXX am 13.07.2019 | 21:22 Uhr
Liebe Ramona!
Manchmal sind Kapitel gut so, wie sie sind, weil sie eben immer auch ein Teil von uns sind, und man sollte gar nichts verändern.
Ich finde, gerade deine persönliche Betroffenheit macht das Kapitel sehr gut.
Aber immerhin waren die Amis ja die Befreier, das muss auch ein gutes Gefühl geben.
Nixons Sauferei macht mir Sorgen, da ist Winters Zusammenbruch gesünder, er darf es rausweinen.
Sehr intensiv und erschütternd geschrieben.
Ganz liebe Grüße.
R (◠‿◠❀)
Manchmal sind Kapitel gut so, wie sie sind, weil sie eben immer auch ein Teil von uns sind, und man sollte gar nichts verändern.
Ich finde, gerade deine persönliche Betroffenheit macht das Kapitel sehr gut.
Aber immerhin waren die Amis ja die Befreier, das muss auch ein gutes Gefühl geben.
Nixons Sauferei macht mir Sorgen, da ist Winters Zusammenbruch gesünder, er darf es rausweinen.
Sehr intensiv und erschütternd geschrieben.
Ganz liebe Grüße.
R (◠‿◠❀)
Antwort von RamonaXX am 07.07.2019 | 20:04 Uhr
Liebe Ramona,
jetzt schaffe ich es endlich nach mehr als einem Monat, dir dein wohlverdientes Review zu schreiben!
Was für ein wundervolles und ruhiges Kapitel du gezaubert hast! Ich bin so unsagbar erleichtert, dass sich endlich alles zwischen ihnen aufgelöst und zum Guten gewendet hat.
Anfangs dachte ich, es würde ein ähnliches Kapitel wie letztes werden, weil sich die beiden aus dem Weg gegangen waren und sich Lew, mal wieder, zu sehr betrunken hat.
Den Vergleich, wie viel er jetzt braucht im Vergleich zu früher fand ich sehr gut. Ebenso die Stelle, in der er sich fast als Seufer bezeichnet, aber vorher abbricht, weil er es nicht aussprechen kann oder vollend wahrhaben will. Damit hast du auch gleich in Bezug gesetzt, wie viel ihm das alles eigentlich zu schaffen macht und wie sehr sich seine Verfassung (durch den Krieg, durch das Zerwürfnis mit Dick und natürlich den Hund nicht zu vergessen) immer weiter verschlechtert. Und als es dann endlich an seiner Tür klopft, erwartet man als Leser schon gespannt, ob es auch wirklich Winters ist, der den ersten Schritt wagt.
War mir hierbei gerade auffällt: Wenn es um Gefühle und einfaches Handeln geht, macht Lew immer den ersten Schritt, wenn es aber um Worte geht, dann Dick. So wie jetzt eben auch wieder.
Ich konnte mir die Szene so gut vorstellen, als Nixon die ganzen Papiere "ordnet" und Dick nur da steht und sich das Schmunzeln verkneifen muss, als dann noch die Rede auf seinen Hund zu sprechen kommt. Das ist der Lew, den er kennt.
Wie so oft trifft Major Winters die richtigen Worte (eine meiner Liebslingsstellen!) und kann endlich zu Lew vorstoßen. Ein Glück, dass er sich an das meiste (oder wichtigste) dieses einen so bedeutenden Abends noch erinenrt und er endlich kapiert, was eigentlich zwischen den beiden passiert war. Den Satz, dass sich die Welt nun nur noch um sie dreht, hättest du nicht besser wählen können. Er erklärt all das, was ihre Beziehung zueinander ausmacht. Wenn sie zusammen sind, ist der Krieg und alles andere unwichtig, weil nur sie zählen. Das Gravitationszentrum hat sich tatsächlich verschoben. Für diese Stelle ein Riesenlob!
Und dann tanzen sie tatsächlich. Hier ist mir noch etwas aufgefallen und ich kann gar nicht sagen, ob du das beabsichtigt hast. In der ersten Nacht hat Lew Halt bei Dick gesucht und Dick war der gefasste von den beiden. Anfangs war es auch hier so. Lew, der sich fallen lässt und von seinem starken Engel gehalten wird. Bis es sich schließlich umkehrt und Dick Halt bei Lew sucht (der Kuss am Hals) und Lew stoppt ihn mit der Berührung an der Wange. Jedenfalls war es sehr schön, Winters mal, wenn auch nur für eine kurze Zeit, seine Fassung und Haltung verlieren zu sehen.
Auch wenn sich am Ende alles wieder auflöst, Dick geht und Lew allein und betrunken zurück bleibt, wird niemand von den beiden diese Nacht je vergessen. Sie haben endlich all das geklärt, was sie so lange in sich tragen und ich hoffe so sehr, dass ihnen da auch nichts mehr dazwischen kommt. Sie haben beide schon genug durchgemacht. Doch das ist natürlich dir als fantastischer Autorin vorherbestimmt zu entscheiden!
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und verspreche, dieses Mal musst du nicht so lange auf ein Review warten!
Ganz liebe Grüße
Maria <3
jetzt schaffe ich es endlich nach mehr als einem Monat, dir dein wohlverdientes Review zu schreiben!
Was für ein wundervolles und ruhiges Kapitel du gezaubert hast! Ich bin so unsagbar erleichtert, dass sich endlich alles zwischen ihnen aufgelöst und zum Guten gewendet hat.
Anfangs dachte ich, es würde ein ähnliches Kapitel wie letztes werden, weil sich die beiden aus dem Weg gegangen waren und sich Lew, mal wieder, zu sehr betrunken hat.
Den Vergleich, wie viel er jetzt braucht im Vergleich zu früher fand ich sehr gut. Ebenso die Stelle, in der er sich fast als Seufer bezeichnet, aber vorher abbricht, weil er es nicht aussprechen kann oder vollend wahrhaben will. Damit hast du auch gleich in Bezug gesetzt, wie viel ihm das alles eigentlich zu schaffen macht und wie sehr sich seine Verfassung (durch den Krieg, durch das Zerwürfnis mit Dick und natürlich den Hund nicht zu vergessen) immer weiter verschlechtert. Und als es dann endlich an seiner Tür klopft, erwartet man als Leser schon gespannt, ob es auch wirklich Winters ist, der den ersten Schritt wagt.
War mir hierbei gerade auffällt: Wenn es um Gefühle und einfaches Handeln geht, macht Lew immer den ersten Schritt, wenn es aber um Worte geht, dann Dick. So wie jetzt eben auch wieder.
Ich konnte mir die Szene so gut vorstellen, als Nixon die ganzen Papiere "ordnet" und Dick nur da steht und sich das Schmunzeln verkneifen muss, als dann noch die Rede auf seinen Hund zu sprechen kommt. Das ist der Lew, den er kennt.
Wie so oft trifft Major Winters die richtigen Worte (eine meiner Liebslingsstellen!) und kann endlich zu Lew vorstoßen. Ein Glück, dass er sich an das meiste (oder wichtigste) dieses einen so bedeutenden Abends noch erinenrt und er endlich kapiert, was eigentlich zwischen den beiden passiert war. Den Satz, dass sich die Welt nun nur noch um sie dreht, hättest du nicht besser wählen können. Er erklärt all das, was ihre Beziehung zueinander ausmacht. Wenn sie zusammen sind, ist der Krieg und alles andere unwichtig, weil nur sie zählen. Das Gravitationszentrum hat sich tatsächlich verschoben. Für diese Stelle ein Riesenlob!
Und dann tanzen sie tatsächlich. Hier ist mir noch etwas aufgefallen und ich kann gar nicht sagen, ob du das beabsichtigt hast. In der ersten Nacht hat Lew Halt bei Dick gesucht und Dick war der gefasste von den beiden. Anfangs war es auch hier so. Lew, der sich fallen lässt und von seinem starken Engel gehalten wird. Bis es sich schließlich umkehrt und Dick Halt bei Lew sucht (der Kuss am Hals) und Lew stoppt ihn mit der Berührung an der Wange. Jedenfalls war es sehr schön, Winters mal, wenn auch nur für eine kurze Zeit, seine Fassung und Haltung verlieren zu sehen.
Auch wenn sich am Ende alles wieder auflöst, Dick geht und Lew allein und betrunken zurück bleibt, wird niemand von den beiden diese Nacht je vergessen. Sie haben endlich all das geklärt, was sie so lange in sich tragen und ich hoffe so sehr, dass ihnen da auch nichts mehr dazwischen kommt. Sie haben beide schon genug durchgemacht. Doch das ist natürlich dir als fantastischer Autorin vorherbestimmt zu entscheiden!
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und verspreche, dieses Mal musst du nicht so lange auf ein Review warten!
Ganz liebe Grüße
Maria <3
Antwort von RamonaXX am 18.06.2019 | 18:59 Uhr
Liebe Ramona,
endlich geht es weiter bei einer meiner liebsten Werke von Dir.
Und wie erwartet war auch dieses Kapitel wieder einwandfrei. Ich wusste doch, dass da zwischen Dick und Lew noch mehr ist *zwinker*, als nur Freundschaft und Kameradschaft.
Tja in den harten Zeiten des Krieges braucht wohl jeder irgendjemanden, der an seiner Seite ist und ihm das Gefühl von Sicherheit und Liebe schenkt und das haben die beiden wohl geschafft.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit den beiden. Es entwickelt sich auf jeden Fall in eine Richtung, die mir sehr gut gefällt.
Nochmal großes Lob an Dich.
Liebe Grüße,
Deine Johanna
endlich geht es weiter bei einer meiner liebsten Werke von Dir.
Und wie erwartet war auch dieses Kapitel wieder einwandfrei. Ich wusste doch, dass da zwischen Dick und Lew noch mehr ist *zwinker*, als nur Freundschaft und Kameradschaft.
Tja in den harten Zeiten des Krieges braucht wohl jeder irgendjemanden, der an seiner Seite ist und ihm das Gefühl von Sicherheit und Liebe schenkt und das haben die beiden wohl geschafft.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit den beiden. Es entwickelt sich auf jeden Fall in eine Richtung, die mir sehr gut gefällt.
Nochmal großes Lob an Dich.
Liebe Grüße,
Deine Johanna
Antwort von RamonaXX am 03.05.2019 | 12:30 Uhr
Hallöchen liebe Ramona! ^-^
Die erste Hälfte trieft ja vor Sarkasmus, mein Gott! Aber witzig! XD
Lew steht kurz davor sich von mir eine Ohrfeige abzuholen, wenn er seinen Engel noch weiter von sich hält. Aber am Ende hat er dann doch noch irgendwie Einsicht gezeigt, dass man gegen die Liebe eben nicht gewinnen kann. *grins*
Dickie war wie immer sehr süß und so lieb zu ihm. Der Tanz war wunderbar und ehrlich gesagt dachte ich schon daran, dass die beiden...….nun ja, am nächsten Morgen gemeinsam aufwachen würden. XD
Guuuut, vielleicht im nächsten Kapitel?!
Dennoch wird es langsam mal Zeit, das Lew die Initiative ergreift, das kann doch nicht immer sein Engelchen machen, meine Güte.
Es war dieses mal ein sehr ruhiges Kapitel und liebevoll gestaltet.
Du machst das immer noch erstklassig.
Mach weiter so, du bist toll! \^O^/
Ich freue mich sehr auf das kommende!
Gute Nacht und bis ganz schnell bald.
Deine Linda ^-^
P.S.: Wenn Lew lieb ist kauft ihm sein Engelchen ja vielleicht auch einen neuen Hund?! ;D
Die erste Hälfte trieft ja vor Sarkasmus, mein Gott! Aber witzig! XD
Lew steht kurz davor sich von mir eine Ohrfeige abzuholen, wenn er seinen Engel noch weiter von sich hält. Aber am Ende hat er dann doch noch irgendwie Einsicht gezeigt, dass man gegen die Liebe eben nicht gewinnen kann. *grins*
Dickie war wie immer sehr süß und so lieb zu ihm. Der Tanz war wunderbar und ehrlich gesagt dachte ich schon daran, dass die beiden...….nun ja, am nächsten Morgen gemeinsam aufwachen würden. XD
Guuuut, vielleicht im nächsten Kapitel?!
Dennoch wird es langsam mal Zeit, das Lew die Initiative ergreift, das kann doch nicht immer sein Engelchen machen, meine Güte.
Es war dieses mal ein sehr ruhiges Kapitel und liebevoll gestaltet.
Du machst das immer noch erstklassig.
Mach weiter so, du bist toll! \^O^/
Ich freue mich sehr auf das kommende!
Gute Nacht und bis ganz schnell bald.
Deine Linda ^-^
P.S.: Wenn Lew lieb ist kauft ihm sein Engelchen ja vielleicht auch einen neuen Hund?! ;D
Antwort von RamonaXX am 03.05.2019 | 12:51 Uhr
Liebe Ramona!
Als wenn der Krieg nicht schon schlimm genug wäre, wird Nixon nun auch von seiner Frau mit Kind in der Heimat verlassen.
Natürlich nimmt sie das Kind mit, er ist ja nicht da. Und auch der Hund kann ja erst einmal nicht alleine bleiben.
Für Winters ist es nicht einfach, das Elend des Saufens mitanzusehen.
Da war viel Zärtlichkeit in diesem Kapitel.
Es war wundervoll geschrieben!
Liebe Grüße.
R ◍
Als wenn der Krieg nicht schon schlimm genug wäre, wird Nixon nun auch von seiner Frau mit Kind in der Heimat verlassen.
Natürlich nimmt sie das Kind mit, er ist ja nicht da. Und auch der Hund kann ja erst einmal nicht alleine bleiben.
Für Winters ist es nicht einfach, das Elend des Saufens mitanzusehen.
Da war viel Zärtlichkeit in diesem Kapitel.
Es war wundervoll geschrieben!
Liebe Grüße.
R ◍
Antwort von RamonaXX am 03.05.2019 | 12:23 Uhr
Hallöchen meine liebe Ramona! ^-^
Och mann, die beiden schaffen einen! XD
Der arme Dickie muss ganz schön durchhalten bei diesem Dickkopf.
Wie kann Lew ihn nur so auf aggressiven Abstand halten? Ich meine, klar, der Alkohol vernebelt einem ganz schön die Sinne auf Dauer, aber dass er solch einen wunderbaren Kerl wie Dickie von sich schickt...….Neee, was macht der denn XD
Harry hast du übrigens richtig herrlich getroffen. Ich sah ihn direkt vor mir und hörte seine Stimme. Richtig gute Dialog-Schreibung. Daumen hoch. :)
Ich bin so gespannt, ob Lew nun doch die Wende kriegt und den ersten Schritt auf Dick unternimmt, oder ob es der knuffige Major tun muss. Puh.
Auf jeden Fall hast du eine große Welle von Glückseligkeit in mir losgelöst, als ich sah, dass du endlich weiterschreibst. Juhuu! \^O^/
Ich danke dir dafür und freue mich mit Ungeduld auf die viiiielen ;) weiteren Kapiteln.
Mach weiter so, du bist großartig! \^O^/
Tschaui und einen schönen Abend noch,
Deine Linda ^-^
Och mann, die beiden schaffen einen! XD
Der arme Dickie muss ganz schön durchhalten bei diesem Dickkopf.
Wie kann Lew ihn nur so auf aggressiven Abstand halten? Ich meine, klar, der Alkohol vernebelt einem ganz schön die Sinne auf Dauer, aber dass er solch einen wunderbaren Kerl wie Dickie von sich schickt...….Neee, was macht der denn XD
Harry hast du übrigens richtig herrlich getroffen. Ich sah ihn direkt vor mir und hörte seine Stimme. Richtig gute Dialog-Schreibung. Daumen hoch. :)
Ich bin so gespannt, ob Lew nun doch die Wende kriegt und den ersten Schritt auf Dick unternimmt, oder ob es der knuffige Major tun muss. Puh.
Auf jeden Fall hast du eine große Welle von Glückseligkeit in mir losgelöst, als ich sah, dass du endlich weiterschreibst. Juhuu! \^O^/
Ich danke dir dafür und freue mich mit Ungeduld auf die viiiielen ;) weiteren Kapiteln.
Mach weiter so, du bist großartig! \^O^/
Tschaui und einen schönen Abend noch,
Deine Linda ^-^
Antwort von RamonaXX am 18.04.2019 | 11:58 Uhr
Liebe Ramona,
ich staune immer wieder über deine Schreibfähigkeiten und Fantasie. Dieses Kapitel ist dir super gelungen.
Es zeigt wunderbar und anschaulich die emotionale Spannung zwischen Lou und Dick. Dick hat wohl noch immer mit den Ereignissen des , nennen wir es mal Saufabends, zu kämpfen. Es will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen und ich denke auch Lou hat ein bisschen damit zu kämpfen, obwohl er nicht mehr allzuviel davon weiß.
Ich freue mich schon tierisch auf das nächste Kapitel.
Libe Grüße,
Deine Johanna
ich staune immer wieder über deine Schreibfähigkeiten und Fantasie. Dieses Kapitel ist dir super gelungen.
Es zeigt wunderbar und anschaulich die emotionale Spannung zwischen Lou und Dick. Dick hat wohl noch immer mit den Ereignissen des , nennen wir es mal Saufabends, zu kämpfen. Es will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen und ich denke auch Lou hat ein bisschen damit zu kämpfen, obwohl er nicht mehr allzuviel davon weiß.
Ich freue mich schon tierisch auf das nächste Kapitel.
Libe Grüße,
Deine Johanna
Antwort von RamonaXX am 26.03.2019 | 19:38 Uhr
Liebe Ramona,
da wartet man mehrere Monate auf eine Auflösung des letzten Kapitels, auf eine aufklärendes Gespräch oder irgendetwas in der Art und dann kommt so was...
Bitte, bitte lass dir für das nächste Kapitel nicht wieder so lange Zeit :D
Ich bin so traurig und wütend über Nixons Verhalten, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich hab das Kapitel gerade zum zweiten Mal gelesen, aber das hat es eigentlich nur noch schlimmer gemacht. Anstatt sich auszusprechen, entzweien sie sich. Es ist so schade, weil sie damit ihre ganze Freundschaft und alles, worauf sie bisher gebaut haben, irgendwie wegwerfen oder kaputt machen. Nicht, dass man es nicht doch noch retten könnte, aber es ist einfach schade. Vorallem, weil sie ja das Gleiche fühlen! Und es müsste nur mal jemand sagen, aber sie kommen ja nicht dazu.
Aber ich kann ihr Verhalten auch verstehen und du hast es hervorragend in deinen Beschreibungen getroffen. Nixon redet eben nicht, er handelt. Genau das, was die beiden im letzten Kapitel zusammengebracht hat, bringt sie jetzt auseinander. Doch verletzt er Dick mit seinen Worten fiel mehr als mit seinen Taten. Und Winters kann einfach nur dastehen und es über sich ergehen lassen. Ein weiteres Hinterherlaufen würde wohl auch nur wieder abgeblockt werden und vielleicht würde Nix dann wieder aggressiv reagieren. Dieser Abend scheint verloren.
Aber es gibt ja einen neuen Morgen und der Regen hört sogar auf, als kann es bei den beiden auch nur besser werden! Schlechter geht ja auch nicht mehr...
Ich hoffe sehr, dass es sich bald auflöst und irgendwie klärt, auf welche Art und Weise auch immer. Als schreib ganz schnell weiter!
Alles zusammen war das ein fantastisches Kapitel, voller Emotionen und unausgesprochenen Gedanken, und so viel Herzschmerz (auch beim Leser!).
Was mir noch gut gefallen hat, ist diese Seitenbemerkung zu Speirs und Lipton, die hast du schön dezent eingefügt :D
Ganz liebe Grüße
Maria
da wartet man mehrere Monate auf eine Auflösung des letzten Kapitels, auf eine aufklärendes Gespräch oder irgendetwas in der Art und dann kommt so was...
Bitte, bitte lass dir für das nächste Kapitel nicht wieder so lange Zeit :D
Ich bin so traurig und wütend über Nixons Verhalten, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich hab das Kapitel gerade zum zweiten Mal gelesen, aber das hat es eigentlich nur noch schlimmer gemacht. Anstatt sich auszusprechen, entzweien sie sich. Es ist so schade, weil sie damit ihre ganze Freundschaft und alles, worauf sie bisher gebaut haben, irgendwie wegwerfen oder kaputt machen. Nicht, dass man es nicht doch noch retten könnte, aber es ist einfach schade. Vorallem, weil sie ja das Gleiche fühlen! Und es müsste nur mal jemand sagen, aber sie kommen ja nicht dazu.
Aber ich kann ihr Verhalten auch verstehen und du hast es hervorragend in deinen Beschreibungen getroffen. Nixon redet eben nicht, er handelt. Genau das, was die beiden im letzten Kapitel zusammengebracht hat, bringt sie jetzt auseinander. Doch verletzt er Dick mit seinen Worten fiel mehr als mit seinen Taten. Und Winters kann einfach nur dastehen und es über sich ergehen lassen. Ein weiteres Hinterherlaufen würde wohl auch nur wieder abgeblockt werden und vielleicht würde Nix dann wieder aggressiv reagieren. Dieser Abend scheint verloren.
Aber es gibt ja einen neuen Morgen und der Regen hört sogar auf, als kann es bei den beiden auch nur besser werden! Schlechter geht ja auch nicht mehr...
Ich hoffe sehr, dass es sich bald auflöst und irgendwie klärt, auf welche Art und Weise auch immer. Als schreib ganz schnell weiter!
Alles zusammen war das ein fantastisches Kapitel, voller Emotionen und unausgesprochenen Gedanken, und so viel Herzschmerz (auch beim Leser!).
Was mir noch gut gefallen hat, ist diese Seitenbemerkung zu Speirs und Lipton, die hast du schön dezent eingefügt :D
Ganz liebe Grüße
Maria
Antwort von RamonaXX am 27.03.2019 | 08:48 Uhr
Liebe Ramona!
Wie das Video schon zeigt: Ein Alkoholiker dreht durch, wenn kein Nachschub mehr da ist. Schon allein die Vorstellung, dass der Stoff ausgeht...
Nixon trinkt also nicht nur, um zu vergessen und in Gesellschaft (hier beim Kartenspiel), er braucht den Alkohol schon.
Hier hab ich auch einen Link für dich:
http://www.youtube.com/watch?v=wrpFZkcDqYg
Mein Gott, die sind ja so alt wie ich überwiegend. Jetzt. Na gut, die Serie ist von 2001, also auch fast 20 Jahre alt.
Und viele von den Schauspielern kenne ich tatsächlich aus anderen Serien.
Ich fand Winters Sicht sehr traurig, dass er gar nicht weiß, ob Nixon seine Liebe bemerkt hat oder ob sie im Alkoholrausch versunken ist.
Es endet also wirklich genau nach dem letzten Kapitel mit den Briefen.
Die verregnete Stimmung vom Video hast du gut eingefangen.
Harrys Rausch hat sehr gut gepasst, war aber wesentlich harmloser als Nixons Zustand.
Alkohol ist hier das Trennende zwischen ihnen.
Ein sehr schmerzhaftes Kapitel, sie tun einander weh in ihrer Ohnmacht und Sprachlosigkeit.
Du hast es sehr gut geschrieben, da bin ICH sprachlos.
Liebe Grüße.
R ⋈
Wie das Video schon zeigt: Ein Alkoholiker dreht durch, wenn kein Nachschub mehr da ist. Schon allein die Vorstellung, dass der Stoff ausgeht...
Nixon trinkt also nicht nur, um zu vergessen und in Gesellschaft (hier beim Kartenspiel), er braucht den Alkohol schon.
Hier hab ich auch einen Link für dich:
http://www.youtube.com/watch?v=wrpFZkcDqYg
Mein Gott, die sind ja so alt wie ich überwiegend. Jetzt. Na gut, die Serie ist von 2001, also auch fast 20 Jahre alt.
Und viele von den Schauspielern kenne ich tatsächlich aus anderen Serien.
Ich fand Winters Sicht sehr traurig, dass er gar nicht weiß, ob Nixon seine Liebe bemerkt hat oder ob sie im Alkoholrausch versunken ist.
Es endet also wirklich genau nach dem letzten Kapitel mit den Briefen.
Die verregnete Stimmung vom Video hast du gut eingefangen.
Harrys Rausch hat sehr gut gepasst, war aber wesentlich harmloser als Nixons Zustand.
Alkohol ist hier das Trennende zwischen ihnen.
Ein sehr schmerzhaftes Kapitel, sie tun einander weh in ihrer Ohnmacht und Sprachlosigkeit.
Du hast es sehr gut geschrieben, da bin ICH sprachlos.
Liebe Grüße.
R ⋈
Antwort von RamonaXX am 25.03.2019 | 19:44 Uhr
Liebe Ramona,
endlich bin ich mal dazu gekommen, mich deinem neusten Kapitel zu widmen. Ich kenn das nur zu gut, wenn einem eine Szene am Herzen liegt und sie wächst und wächst von selbst. ;)
Du hast recht. Die beiden haben eine wunderbare Mimik mit der viel ungesagtes rüberkommt.
Und noch immer bewundere ich deine Fähigkeit, solche ungesagten Dinge in Worte zu fassen, die wieder niemand ausspricht. Du tauchst in die Charaktere ein und ich hab das Gefühl, ich kenne deine Version der beiden inzwischen ähnlich gut.
Die Perspektivenwechsel nach den kurzen Abschnitten lockern die schwere Stimmung ein wenig auf - wo bei ich nicht sicher bin, ob auflockern hier das richtige Wort ist. Es liest sich auf jeden Fall herrlich flüssig und das, wo du mit so wenig Dialog auskommst. Wie gesagt, Chapeau dafür. Ist dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Absätze ungefähr gleich lang sind? Das gibt dem Ganzen ein bisschen die Struktur eines Gedichtes. Es knistert, aber du lässt es nicht zünden - obwohl es einem Moment fast so aussah. Aber genau das hätte ich mir bei Winters jetzt doch nicht vorstellen können.
Wenn ich ganz genau hingucke finde ich eine Handvoll Tippfehler - ich nehme mal an du hast mit dem Text viel gearbeitet, so wirkt er jedenfalls, da schleichen die sich irgendwann einfach ein. Aber das ist schon Kritteln auf hohem Niveau. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich Winters wiederholen könnte, in den Gefühlen und Sehnsüchten, die er feststellt, was aber durch die Perspektivenwechsel und deine abwechslungsreiche Wortwahl nur ein Eindruck geblieben ist. Doch, das passt so wie es ist. Auch wenn's etwas länger ist. Vor allem der Schluss mit dem kalten Luftzug gefällt mir noch mal sehr. Und der Briefstapel auch.
Liebe Grüße
Meika
endlich bin ich mal dazu gekommen, mich deinem neusten Kapitel zu widmen. Ich kenn das nur zu gut, wenn einem eine Szene am Herzen liegt und sie wächst und wächst von selbst. ;)
Du hast recht. Die beiden haben eine wunderbare Mimik mit der viel ungesagtes rüberkommt.
Und noch immer bewundere ich deine Fähigkeit, solche ungesagten Dinge in Worte zu fassen, die wieder niemand ausspricht. Du tauchst in die Charaktere ein und ich hab das Gefühl, ich kenne deine Version der beiden inzwischen ähnlich gut.
Die Perspektivenwechsel nach den kurzen Abschnitten lockern die schwere Stimmung ein wenig auf - wo bei ich nicht sicher bin, ob auflockern hier das richtige Wort ist. Es liest sich auf jeden Fall herrlich flüssig und das, wo du mit so wenig Dialog auskommst. Wie gesagt, Chapeau dafür. Ist dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Absätze ungefähr gleich lang sind? Das gibt dem Ganzen ein bisschen die Struktur eines Gedichtes. Es knistert, aber du lässt es nicht zünden - obwohl es einem Moment fast so aussah. Aber genau das hätte ich mir bei Winters jetzt doch nicht vorstellen können.
Wenn ich ganz genau hingucke finde ich eine Handvoll Tippfehler - ich nehme mal an du hast mit dem Text viel gearbeitet, so wirkt er jedenfalls, da schleichen die sich irgendwann einfach ein. Aber das ist schon Kritteln auf hohem Niveau. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich Winters wiederholen könnte, in den Gefühlen und Sehnsüchten, die er feststellt, was aber durch die Perspektivenwechsel und deine abwechslungsreiche Wortwahl nur ein Eindruck geblieben ist. Doch, das passt so wie es ist. Auch wenn's etwas länger ist. Vor allem der Schluss mit dem kalten Luftzug gefällt mir noch mal sehr. Und der Briefstapel auch.
Liebe Grüße
Meika
Antwort von RamonaXX am 16.12.2018 | 10:45 Uhr
Guten Morgen, liebe Ramona,
heute bin ich extra eher aufgestanden, um dir zu schreiben. Bitte entschuldige, dass mein Review so spät kommt. ich weiß doch wie es ist, wenn man gespannt darauf wartet, was der Leser von meiner Geschichte/Gedicht hält. Nun hast du mir sogar gleich am Anfang einen kleinen Gruß dagelassen, das hat mich glatt umgehauen - danke :)
Nun zum Kapitel mit verbrecherischer Überlänge - grins - es hätte gar nicht kürzer sein dürfen. Sogar heute Nacht ging es mir noch im Kopf herum, was Lew und Dick da erlebt haben. Es muss unglaublich schwer, ja schmerzhaft sein, seinen Freund leiden zu sehen und zu wissen, dass man rein gar nichts tun kann, um ihm zu helfen, zu sehen, wie er sich schadet und ihn nicht zurecht zu weisen, nicht zu beschimpfen, oder gar sich von ihm abzuwenden. Was Winters getan hat, war wohl das, was er instinktiv tun musste: seinen Kameraden in der Not nicht allein zu lassen und ihm beizustehen. Dass Nix mehr als ein Kamerad ist, weiß er im Inneren schon lange, deshalb fällt es ihm auch so schwer, das Elend mit anzusehen.
Was dann passiert, liest sich alles wie ein Traum, wie in Zeitlupe. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenige Worte Männer brauchen, wenn sie sich nah sind. Dennoch jagen genug Gedanken durch ihren Kopf, vor allem Ängste, etwas falsch zu machen, der andere könnt aufhören oder es vielleicht nicht wollen. Doch die wenigen Worte, die sie wechseln sind voller Wärme und Ehrlichkeit. Wie du schon schreibst: Besoffene und Kinder sagen immer die Wahrheit. Was wäre wohl danach mit den beiden geschehen, wenn sie Ihre Gefühle ausgelebt hätten? In dem Moment, wo du es geschrieben hast, bzw. ich es gelesen haben, hätte ich es mir gewünscht für die Beiden. Doch im Nachhinein betrachtet, hat Winters unglaubliche Stärke bewiesen, sich nicht von seinen Gefühlen mitreißen zu lassen, jedenfalls nicht bis zum Ziel seiner Träume. Eine gewisse und nicht ganz unbedeutende Nähe haben sie ja beide spüren dürfen - einen Hauch von Glück, von Geborgenheit und Vertrauen.
Das Bild von den beiden zum Schluss, war genauso in meinem Kopf, noch bevor ich es gesehen habe - einfach wunderschön. Zwei Frauen hätten nicht schöner sein können, oder zwei Schwäne. Wie ich gerade auf Schwäne komme, kann ich nicht sagen, aber es scheint mir passend.
Es ist ein hervorragendes Kapitel geworden. Es hat mich mitgerissen, wie ein Lavastrom, dem man nicht entkommen kann. Der Seidenschal wäre hierfür ein zu zartes Symbol. Der wäre bei diesen starken Emotionen längst weggeflattert^^.
Ganz, ganz liebe Grüße
deine Maggie
heute bin ich extra eher aufgestanden, um dir zu schreiben. Bitte entschuldige, dass mein Review so spät kommt. ich weiß doch wie es ist, wenn man gespannt darauf wartet, was der Leser von meiner Geschichte/Gedicht hält. Nun hast du mir sogar gleich am Anfang einen kleinen Gruß dagelassen, das hat mich glatt umgehauen - danke :)
Nun zum Kapitel mit verbrecherischer Überlänge - grins - es hätte gar nicht kürzer sein dürfen. Sogar heute Nacht ging es mir noch im Kopf herum, was Lew und Dick da erlebt haben. Es muss unglaublich schwer, ja schmerzhaft sein, seinen Freund leiden zu sehen und zu wissen, dass man rein gar nichts tun kann, um ihm zu helfen, zu sehen, wie er sich schadet und ihn nicht zurecht zu weisen, nicht zu beschimpfen, oder gar sich von ihm abzuwenden. Was Winters getan hat, war wohl das, was er instinktiv tun musste: seinen Kameraden in der Not nicht allein zu lassen und ihm beizustehen. Dass Nix mehr als ein Kamerad ist, weiß er im Inneren schon lange, deshalb fällt es ihm auch so schwer, das Elend mit anzusehen.
Was dann passiert, liest sich alles wie ein Traum, wie in Zeitlupe. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenige Worte Männer brauchen, wenn sie sich nah sind. Dennoch jagen genug Gedanken durch ihren Kopf, vor allem Ängste, etwas falsch zu machen, der andere könnt aufhören oder es vielleicht nicht wollen. Doch die wenigen Worte, die sie wechseln sind voller Wärme und Ehrlichkeit. Wie du schon schreibst: Besoffene und Kinder sagen immer die Wahrheit. Was wäre wohl danach mit den beiden geschehen, wenn sie Ihre Gefühle ausgelebt hätten? In dem Moment, wo du es geschrieben hast, bzw. ich es gelesen haben, hätte ich es mir gewünscht für die Beiden. Doch im Nachhinein betrachtet, hat Winters unglaubliche Stärke bewiesen, sich nicht von seinen Gefühlen mitreißen zu lassen, jedenfalls nicht bis zum Ziel seiner Träume. Eine gewisse und nicht ganz unbedeutende Nähe haben sie ja beide spüren dürfen - einen Hauch von Glück, von Geborgenheit und Vertrauen.
Das Bild von den beiden zum Schluss, war genauso in meinem Kopf, noch bevor ich es gesehen habe - einfach wunderschön. Zwei Frauen hätten nicht schöner sein können, oder zwei Schwäne. Wie ich gerade auf Schwäne komme, kann ich nicht sagen, aber es scheint mir passend.
Es ist ein hervorragendes Kapitel geworden. Es hat mich mitgerissen, wie ein Lavastrom, dem man nicht entkommen kann. Der Seidenschal wäre hierfür ein zu zartes Symbol. Der wäre bei diesen starken Emotionen längst weggeflattert^^.
Ganz, ganz liebe Grüße
deine Maggie
Antwort von RamonaXX am 08.12.2018 | 19:46 Uhr