Reviews: Fanfiction
/ Prominente
/ Musik
/ In Extremo
/ Rücken an Rücken
Inhalt ist versteckt.
Autor: Nemain
Reviews 1 bis 17 (von 17 insgesamt):
Yaaaaaay, und ich hab das Ende gelesen. So ein langes Wochenende ist schon praktisch.
Das war ein wirklich hübsches und rundes Ende. Thailand hat sich so erfüllt, wie am Ende von Kapitel 11 schon angedeutet, mit dem erhofften Resultat. Die beiden schalten ab, und innerer Frieden stellt sich ein – auch bei Lennja.
Zwei Kleinigkeiten hat deine Beta übersehen (das passiert einfach):
>>wie ein kleines Kind, das vor dem Süßigkeitentheke stand<<
vor DER Süßigkeitentheke
>>Anders konnte sich Lennja auch nicht erklären, warum der Musiker bei ihr geblieben und sie nicht irgendwann weggestoßen hatte.<<
Hinter geblieben fehlt ein „war“, denn das folgende „hatten“ passt ja nicht.
Ansonsten danke ich für eine schöne, nachdenklich machende, aber nicht allzu sehr belastende Geschichte, die noch dazu gut ausgeht. Freue mich auf weitere spannende Projekte von dir.
Liebe Grüße
Caro
Das war ein wirklich hübsches und rundes Ende. Thailand hat sich so erfüllt, wie am Ende von Kapitel 11 schon angedeutet, mit dem erhofften Resultat. Die beiden schalten ab, und innerer Frieden stellt sich ein – auch bei Lennja.
Zwei Kleinigkeiten hat deine Beta übersehen (das passiert einfach):
>>wie ein kleines Kind, das vor dem Süßigkeitentheke stand<<
vor DER Süßigkeitentheke
>>Anders konnte sich Lennja auch nicht erklären, warum der Musiker bei ihr geblieben und sie nicht irgendwann weggestoßen hatte.<<
Hinter geblieben fehlt ein „war“, denn das folgende „hatten“ passt ja nicht.
Ansonsten danke ich für eine schöne, nachdenklich machende, aber nicht allzu sehr belastende Geschichte, die noch dazu gut ausgeht. Freue mich auf weitere spannende Projekte von dir.
Liebe Grüße
Caro
Antwort von Nemain am 12.10.2017 | 11:17 Uhr
Hallo, hier bin ich endlich!
Wie schon gesagt, als Textdokument runtergeladen und in ein PDF umgewandelt mit nem Konverter, zum Lesen für unterwegs. Bei Animexx geht das direkt von der Seite aus, sehr praktisch … Zumal ff.de mir die Kindle-Version nicht ermöglicht, weil es behauptet, ich hätte kein Device. Dabei hab ich die Software sehr wohl installiert … *kopfkratz*
Wie auch immer, ich bin damit bis Kapitel 11 gekommen. Die folgenden Kapitel muss ich dann in einem vielleicht etwas sichereren Verfahren portabel machen, damit nicht wieder alles zerfliegt … *hust*
Also … zuallererst: Du kennst meine ablehnende Haltung gegenüber weiblichen OC-Protagonisten. Ich sehe ein, dass es ohne die nicht zu gehen scheint, und ich weiß auch nicht, warum ich die so furchtbar finde. Irgendeine schlechte Erfahrung muss dahinter stecken. >_> Aber: Du schaffst es hier, dass ich meine Aversion kaum bemerke. Irgendwie ist Lennja ganz OK. Auch wenn sie das Klischee mit dem ungewöhnlichen Namen erfüllt. ;) Nee, irgendwie merkt man, dass du sie nicht erfunden hast, um sie zu glorifizieren und an der Seite eines der Helden glänzen zu lassen, sondern um an ihr die physischen und psychischen Beeinträchtigungen zu veranschaulichen, mit denen du dich hier beschäftigst. Sie ist keine eigentliche Heldin, sondern eher ein Demonstrationsmittel. Sie ist nötig für die Geschichte, aber nicht die Sonne in ihrer Mitte. xD Ach, du weißt, wie ich das meine. Es geht zwar um sie, aber nicht um ihrer selbst willen. Deshalb kann ich sie leiden.^^°
Wie immer hast du auch keine einfache Thematik gewählt. Gute-Laune-Geschichten erwartet man auch nicht von dir; du suchst dir schon bewusst komplexe Problematiken raus und schreibst die Geschichten dann wie Studien darüber, wie um den Lesern das eine oder andere unschöne Thema näher zu bringen und sie zum Nachdenken anzuregen. Das klappt auch hier wieder sehr gut. Auch sprachlich ist das Ganze wieder großes Kino (bis auf wenige Stellen, an denen du sehr umgangssprachliche Ausdrücke gewählt hast, wo ich es nicht gemacht hätte, aber das ist ja auch Ermessenssache). Man kann sagen, du hast es wieder geschafft, eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die gleichzeitig kurzweilig ist und die man gerne weiter verfolgt. Dabei geht es thematisch über „Slice of Life“ deutlich hinaus, ist aber auch keine deprimierende Darkfic. Insgesamt eine sehr gut ausgewogene und relativ leicht lesbare Lektüre.
Kommen wir nun zu meinen Anmerkungen, die während des Lesens in meinem Schädel rumgeisterten. Obwohl die Geschichte, wie gesagt, wirklich toll ist, sind mir eben ein paar Sachen aufgefallen, die sich für mich hervortun.
>>„Hast du getrunken?“, wollte der Drummer fassungslos zur Begrüßung wissen, […] „Und warum bist
du nicht bei der Arbeit? Mal davon abgesehen, warum hast du dich nicht bei David oder mir gemeldet?“<<
Ich wundere mich ein bisschen: Er findet sie in einem absolut ungewohnten, desolaten Zustand vor, müsste eigentlich total erschrocken sein - doch das Erste, was er tut, ist, sie mit Vorwürfen zu überschütten. Im Nachhinein ist mir klar, dass genau das der Ausdruck seines Entsetzens ist, aber … Wie muss sich das angefühlt haben?
>>„Specki, lass gut sein. Mir geht es gut. Also, Tschüss.“<<
Ja, kein Wunder. Wenn mich jemand völlig am Boden vorfindet und eigentlich sehen müsste, dass es mir schlecht geht, und mich stattdessen fragt: "Warum hast du dies nicht, warum hast du das nicht?", dann würde ich ihm auch sofort die Tür zeigen. Das braucht man ja nun nicht auch noch!
Aber dass es ihr gut geht, kann sie ihrem Schrank erzählen …
>>„Das bist du mir nicht. Aber ich mache mir Sorgen um dich. Du meldest dich bei niemandem mehr. Was ist bloß los?“<<
Na endlich, Specki!
>>Und nein, dass ist kein Witz, Specki“<<
Leider ist das "das/s" noch immer der häufigste Fehler bei dir. Ansonsten sind seeeehr wenig Fehler drin! Dein Schreibstil ist wie immer top, aber diese kleine Baustelle ist, nun ja, schon etwas älter. :)
>>das Schreiben, dass er sich vor die Nase hielt,<<
Ich liste einfach alle das/s-Stellen, dann brauchst du nur zu ändern.^^ Hier: das.
>>auch wenn das ab und an einmal in Stress und regelrechte Arbeit ausartete.<<
Was, ARBEIT?! Gibt's ja nicht! xD
>>Die Charité hat ein hervorragendes Krebszentrum<<
Oh well, da haben wir die erste Fanfic, in der die Charité vorkommt. Na, hoffentlich wird Lennja da nicht noch kränker in dem Saftladen ... :x
>>Deshalb war man nicht gleich psychisch krank.<<
Nein, aber das ist ja auch nicht der einzige Grund, einen Therapeuten zu brauchen, liebe Lennja. Den braucht man auch für die Bewältigung schlimmer Ereignisse. Das Krankenhaus, das die Diagnose gestellt hat, hätte das eigentlich gleich mit anbieten müssen. Aber gut, später kommt ja ein Psychoonkologe dazu – gerade noch rechtzeitig.
>>was letztendlich zwei Pfleger auf den Plan gerufen hatte<<
... Wahrscheinlich sind das die einzigen beiden Pfleger auf der ganzen Station, wie man die Charité kennt. Also: Hut ab.
>>Natürlich hatte man Lennja erklärt, dass sie das berühmt-berüchtigte Glück im Unglück hatte. Dass der Tumor chirurgisch entfernt werden konnte, da er an einer guten Stelle saß und die Gefahr von Komplikationen ziemlich gering war.<<
Das ist doch eine gute Prognose. Ein krasser Unterschied zu vorher. Warum hat das erste Krankenhaus ihr das nicht so mitgeteilt – sodass Lennja durch den Brief dachte, sie könnte nicht geheilt werden und müsste sterben? Richtige Patientenbetreuung geht anders?? Aber ich weiß schon, warum ich Krankenhäusern nicht mehr traue ...
>>ein Privatleben, dass er mit Besuchen bei seiner Familie füllte,<<
das
>>dass die anderen Sechs ihr würde helfen,<<
"... dass die anderen sechs ihr helfen würden"
>>armselig verhalten, dass war ihr bewusst.<<
das
>>schon jedes Buch gelesen, dass sie in die Finger bekommen hatte.<<
das
>>Also beschloss Lennja, dass Handy Handy sein zu lassen.<<
das
>>Sie konnte dieses Geschenk als Chance nutzen, oder es verstreichen lassen. Nach langem Zögern begann Lennja zu erzählen.<<
Oooooh, das ist aber ein äußerst unbefriedigendes Ende für das Kapitel! :( Hoffentlich erfahren wir noch, was sie ihm erzählt und wie er reagiert ...
>>Und Kay war hart mit ihr ins Gericht gegangen.<<
Ja, es hat sich ja abgezeichnet, dass Kay sie fertig machen würde, aber ehrlich gesagt frag ich mich immer mehr, warum genau eigentlich. Klar sind alle Anklagepunkte korrekt, aber wie viele Menschen benehmen sich nach so einer Diagnose vernünftig, fair und rational? Es ist schließlich eine Ausnahmesituation. Gerade er, der das selber kennt, verlangt ein brutales "Komm damit klar!!" von ihr – weil er es selbst so gemacht hat? Aber warum erwartet er die gleiche Stärke von ihr, die er doch unmöglich bei anderen Menschen voraussetzen kann? Ich hab verstanden, dass er angepisst war, okay, und dass er ihr das klärende Gespräch selbst anbietet, finde ich "rund" – aber warum dann jetzt sie verurteilen, in ihren Wunden stochern und Genugtuung verlangen, obwohl man für die Umstände niemals normale Maßstäbe ansetzen kann? Nicht in Watte packen ist eine Sache, aber sie richten und sanktionieren, muss das auch noch sein? Ich versteh es ehrlich gesagt nicht ganz. :/
>>Lennja wusste nicht, wieso, aber sie zog selbst die härtesten und harschesten Menschen in ihren Bann und ließ sie nach ihrer Pfeife tanzen, wenn sie es darauf anlegte.<<
Hm, aber wenn sie diesen Charakterzug hat – der bisher nicht zur Geltung kam, im Gegenteil, sie wollte ja eigentlich überhaupt keinen mit ihrer Krankheit belasten –, warum hat sie dann nicht Unmengen Leute um sich, die sie pflegen und betüdeln? Wenn sie so egoistisch ist, warum hat sie sich so extrem geziert, es wenigstens einer Handvoll Leute zu erzählen?
>>Sie war die Sonne, die anderen die Planeten, die von ihr abhängig waren, ohne Chance sich von ihr zu lösen. Es sei denn, sie ließ es zu.<<
Hat nach der Diagnose aber gut geklappt, wie es aussieht: Keiner hat sich für sie interessiert (anscheinend), nur Specki ... Da sah es aus, als hätte sie gar keine Freunde, denen sie wichtig ist.
>>Im Nachhinein war ihr klar geworden, dass Specki und ihr Vater schon seit Wochen dasselbe sagten, nur nicht in Worten, die sie begriff. Sie musste sie aber verstehen, ob sie nun wollte oder nicht. Lennja brauchte in dieser Problematik den Vorschlaghammer und nur Kay war mutig und wütend genug gewesen, das zu tun. Er wusste, wie es war, wenn man jemanden in Watte packte, um ihn zu schützen. Ihm war klar, wie sich die mitleidigen und hilflosen Blicke der anderen anfühlten. Er kannte es, wenn sich die Macht- und Schutzlosigkeit in einem ausbreiteten und einen klein und schwach werden ließen. Doch im Gegensatz zu Lennja hatte sich der Bassist nicht unterkriegen oder bemuttern lassen. Er war an seiner Krankheit gewachsen, hatte Problematiken erkannt und sie geändert. Er hatte seinem Leben einen anderen und vielleicht sogar besseren Sinn geschenkt. Er hatte das Leben neu lieben gelernt. Lennja war dagegen in ihrem Sumpf hängen geblieben und war darin sogar noch tiefer eingesunken. Sie hatte sich im Selbstmitleid gesuhlt und hatte sich auch nicht helfen lassen. Wieso auch? Das war es, was sie kannte, mit dem sie umgehen konnte; eine Herangehensweise, die sie sich von Kindheit an angeeignet hatte. Anstatt mit sich selbst ins Reine zu kommen, hatte sie sich aufgegeben. Es sollte sich die Situation ändern, ja, aber doch bitte nicht sie selbst.<<
Diesen Abschnitt … verstehe ich nicht ganz, tut mir leid. Hier tauchen bei mir zu viele Fragen auf, worauf sich welches Statement konkret bezieht. Komm ich nicht ganz mit. Ich zerbrösel das noch mal und schreib dir, ja?
So, abgesehen von diesen kleinen Stellen, an denen die Erklärung offenbar einfach an mir vorbeigegangen ist, gefällt mir das Werk eben sehr gut. Ich werde die restlichen Kapitel aufholen, wann immer ich in der U-Bahn nicht zu müde bin. (Leider wird das in der dunklen Jahreszeit immer häufiger.)
Bis dahin wünsche ich viele neue Ideen und Zeit zum Umsetzen. :)
Liebe Grüße
Caro
Wie schon gesagt, als Textdokument runtergeladen und in ein PDF umgewandelt mit nem Konverter, zum Lesen für unterwegs. Bei Animexx geht das direkt von der Seite aus, sehr praktisch … Zumal ff.de mir die Kindle-Version nicht ermöglicht, weil es behauptet, ich hätte kein Device. Dabei hab ich die Software sehr wohl installiert … *kopfkratz*
Wie auch immer, ich bin damit bis Kapitel 11 gekommen. Die folgenden Kapitel muss ich dann in einem vielleicht etwas sichereren Verfahren portabel machen, damit nicht wieder alles zerfliegt … *hust*
Also … zuallererst: Du kennst meine ablehnende Haltung gegenüber weiblichen OC-Protagonisten. Ich sehe ein, dass es ohne die nicht zu gehen scheint, und ich weiß auch nicht, warum ich die so furchtbar finde. Irgendeine schlechte Erfahrung muss dahinter stecken. >_> Aber: Du schaffst es hier, dass ich meine Aversion kaum bemerke. Irgendwie ist Lennja ganz OK. Auch wenn sie das Klischee mit dem ungewöhnlichen Namen erfüllt. ;) Nee, irgendwie merkt man, dass du sie nicht erfunden hast, um sie zu glorifizieren und an der Seite eines der Helden glänzen zu lassen, sondern um an ihr die physischen und psychischen Beeinträchtigungen zu veranschaulichen, mit denen du dich hier beschäftigst. Sie ist keine eigentliche Heldin, sondern eher ein Demonstrationsmittel. Sie ist nötig für die Geschichte, aber nicht die Sonne in ihrer Mitte. xD Ach, du weißt, wie ich das meine. Es geht zwar um sie, aber nicht um ihrer selbst willen. Deshalb kann ich sie leiden.^^°
Wie immer hast du auch keine einfache Thematik gewählt. Gute-Laune-Geschichten erwartet man auch nicht von dir; du suchst dir schon bewusst komplexe Problematiken raus und schreibst die Geschichten dann wie Studien darüber, wie um den Lesern das eine oder andere unschöne Thema näher zu bringen und sie zum Nachdenken anzuregen. Das klappt auch hier wieder sehr gut. Auch sprachlich ist das Ganze wieder großes Kino (bis auf wenige Stellen, an denen du sehr umgangssprachliche Ausdrücke gewählt hast, wo ich es nicht gemacht hätte, aber das ist ja auch Ermessenssache). Man kann sagen, du hast es wieder geschafft, eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die gleichzeitig kurzweilig ist und die man gerne weiter verfolgt. Dabei geht es thematisch über „Slice of Life“ deutlich hinaus, ist aber auch keine deprimierende Darkfic. Insgesamt eine sehr gut ausgewogene und relativ leicht lesbare Lektüre.
Kommen wir nun zu meinen Anmerkungen, die während des Lesens in meinem Schädel rumgeisterten. Obwohl die Geschichte, wie gesagt, wirklich toll ist, sind mir eben ein paar Sachen aufgefallen, die sich für mich hervortun.
>>„Hast du getrunken?“, wollte der Drummer fassungslos zur Begrüßung wissen, […] „Und warum bist
du nicht bei der Arbeit? Mal davon abgesehen, warum hast du dich nicht bei David oder mir gemeldet?“<<
Ich wundere mich ein bisschen: Er findet sie in einem absolut ungewohnten, desolaten Zustand vor, müsste eigentlich total erschrocken sein - doch das Erste, was er tut, ist, sie mit Vorwürfen zu überschütten. Im Nachhinein ist mir klar, dass genau das der Ausdruck seines Entsetzens ist, aber … Wie muss sich das angefühlt haben?
>>„Specki, lass gut sein. Mir geht es gut. Also, Tschüss.“<<
Ja, kein Wunder. Wenn mich jemand völlig am Boden vorfindet und eigentlich sehen müsste, dass es mir schlecht geht, und mich stattdessen fragt: "Warum hast du dies nicht, warum hast du das nicht?", dann würde ich ihm auch sofort die Tür zeigen. Das braucht man ja nun nicht auch noch!
Aber dass es ihr gut geht, kann sie ihrem Schrank erzählen …
>>„Das bist du mir nicht. Aber ich mache mir Sorgen um dich. Du meldest dich bei niemandem mehr. Was ist bloß los?“<<
Na endlich, Specki!
>>Und nein, dass ist kein Witz, Specki“<<
Leider ist das "das/s" noch immer der häufigste Fehler bei dir. Ansonsten sind seeeehr wenig Fehler drin! Dein Schreibstil ist wie immer top, aber diese kleine Baustelle ist, nun ja, schon etwas älter. :)
>>das Schreiben, dass er sich vor die Nase hielt,<<
Ich liste einfach alle das/s-Stellen, dann brauchst du nur zu ändern.^^ Hier: das.
>>auch wenn das ab und an einmal in Stress und regelrechte Arbeit ausartete.<<
Was, ARBEIT?! Gibt's ja nicht! xD
>>Die Charité hat ein hervorragendes Krebszentrum<<
Oh well, da haben wir die erste Fanfic, in der die Charité vorkommt. Na, hoffentlich wird Lennja da nicht noch kränker in dem Saftladen ... :x
>>Deshalb war man nicht gleich psychisch krank.<<
Nein, aber das ist ja auch nicht der einzige Grund, einen Therapeuten zu brauchen, liebe Lennja. Den braucht man auch für die Bewältigung schlimmer Ereignisse. Das Krankenhaus, das die Diagnose gestellt hat, hätte das eigentlich gleich mit anbieten müssen. Aber gut, später kommt ja ein Psychoonkologe dazu – gerade noch rechtzeitig.
>>was letztendlich zwei Pfleger auf den Plan gerufen hatte<<
... Wahrscheinlich sind das die einzigen beiden Pfleger auf der ganzen Station, wie man die Charité kennt. Also: Hut ab.
>>Natürlich hatte man Lennja erklärt, dass sie das berühmt-berüchtigte Glück im Unglück hatte. Dass der Tumor chirurgisch entfernt werden konnte, da er an einer guten Stelle saß und die Gefahr von Komplikationen ziemlich gering war.<<
Das ist doch eine gute Prognose. Ein krasser Unterschied zu vorher. Warum hat das erste Krankenhaus ihr das nicht so mitgeteilt – sodass Lennja durch den Brief dachte, sie könnte nicht geheilt werden und müsste sterben? Richtige Patientenbetreuung geht anders?? Aber ich weiß schon, warum ich Krankenhäusern nicht mehr traue ...
>>ein Privatleben, dass er mit Besuchen bei seiner Familie füllte,<<
das
>>dass die anderen Sechs ihr würde helfen,<<
"... dass die anderen sechs ihr helfen würden"
>>armselig verhalten, dass war ihr bewusst.<<
das
>>schon jedes Buch gelesen, dass sie in die Finger bekommen hatte.<<
das
>>Also beschloss Lennja, dass Handy Handy sein zu lassen.<<
das
>>Sie konnte dieses Geschenk als Chance nutzen, oder es verstreichen lassen. Nach langem Zögern begann Lennja zu erzählen.<<
Oooooh, das ist aber ein äußerst unbefriedigendes Ende für das Kapitel! :( Hoffentlich erfahren wir noch, was sie ihm erzählt und wie er reagiert ...
>>Und Kay war hart mit ihr ins Gericht gegangen.<<
Ja, es hat sich ja abgezeichnet, dass Kay sie fertig machen würde, aber ehrlich gesagt frag ich mich immer mehr, warum genau eigentlich. Klar sind alle Anklagepunkte korrekt, aber wie viele Menschen benehmen sich nach so einer Diagnose vernünftig, fair und rational? Es ist schließlich eine Ausnahmesituation. Gerade er, der das selber kennt, verlangt ein brutales "Komm damit klar!!" von ihr – weil er es selbst so gemacht hat? Aber warum erwartet er die gleiche Stärke von ihr, die er doch unmöglich bei anderen Menschen voraussetzen kann? Ich hab verstanden, dass er angepisst war, okay, und dass er ihr das klärende Gespräch selbst anbietet, finde ich "rund" – aber warum dann jetzt sie verurteilen, in ihren Wunden stochern und Genugtuung verlangen, obwohl man für die Umstände niemals normale Maßstäbe ansetzen kann? Nicht in Watte packen ist eine Sache, aber sie richten und sanktionieren, muss das auch noch sein? Ich versteh es ehrlich gesagt nicht ganz. :/
>>Lennja wusste nicht, wieso, aber sie zog selbst die härtesten und harschesten Menschen in ihren Bann und ließ sie nach ihrer Pfeife tanzen, wenn sie es darauf anlegte.<<
Hm, aber wenn sie diesen Charakterzug hat – der bisher nicht zur Geltung kam, im Gegenteil, sie wollte ja eigentlich überhaupt keinen mit ihrer Krankheit belasten –, warum hat sie dann nicht Unmengen Leute um sich, die sie pflegen und betüdeln? Wenn sie so egoistisch ist, warum hat sie sich so extrem geziert, es wenigstens einer Handvoll Leute zu erzählen?
>>Sie war die Sonne, die anderen die Planeten, die von ihr abhängig waren, ohne Chance sich von ihr zu lösen. Es sei denn, sie ließ es zu.<<
Hat nach der Diagnose aber gut geklappt, wie es aussieht: Keiner hat sich für sie interessiert (anscheinend), nur Specki ... Da sah es aus, als hätte sie gar keine Freunde, denen sie wichtig ist.
>>Im Nachhinein war ihr klar geworden, dass Specki und ihr Vater schon seit Wochen dasselbe sagten, nur nicht in Worten, die sie begriff. Sie musste sie aber verstehen, ob sie nun wollte oder nicht. Lennja brauchte in dieser Problematik den Vorschlaghammer und nur Kay war mutig und wütend genug gewesen, das zu tun. Er wusste, wie es war, wenn man jemanden in Watte packte, um ihn zu schützen. Ihm war klar, wie sich die mitleidigen und hilflosen Blicke der anderen anfühlten. Er kannte es, wenn sich die Macht- und Schutzlosigkeit in einem ausbreiteten und einen klein und schwach werden ließen. Doch im Gegensatz zu Lennja hatte sich der Bassist nicht unterkriegen oder bemuttern lassen. Er war an seiner Krankheit gewachsen, hatte Problematiken erkannt und sie geändert. Er hatte seinem Leben einen anderen und vielleicht sogar besseren Sinn geschenkt. Er hatte das Leben neu lieben gelernt. Lennja war dagegen in ihrem Sumpf hängen geblieben und war darin sogar noch tiefer eingesunken. Sie hatte sich im Selbstmitleid gesuhlt und hatte sich auch nicht helfen lassen. Wieso auch? Das war es, was sie kannte, mit dem sie umgehen konnte; eine Herangehensweise, die sie sich von Kindheit an angeeignet hatte. Anstatt mit sich selbst ins Reine zu kommen, hatte sie sich aufgegeben. Es sollte sich die Situation ändern, ja, aber doch bitte nicht sie selbst.<<
Diesen Abschnitt … verstehe ich nicht ganz, tut mir leid. Hier tauchen bei mir zu viele Fragen auf, worauf sich welches Statement konkret bezieht. Komm ich nicht ganz mit. Ich zerbrösel das noch mal und schreib dir, ja?
So, abgesehen von diesen kleinen Stellen, an denen die Erklärung offenbar einfach an mir vorbeigegangen ist, gefällt mir das Werk eben sehr gut. Ich werde die restlichen Kapitel aufholen, wann immer ich in der U-Bahn nicht zu müde bin. (Leider wird das in der dunklen Jahreszeit immer häufiger.)
Bis dahin wünsche ich viele neue Ideen und Zeit zum Umsetzen. :)
Liebe Grüße
Caro
Liebe Nemain!
Der Abstand zu allem hat ihr gut getan.
Sie hat neuen Lebensmut und Lebenskraft geschöpft.
Das Borderline wird immer zu ihr gehören.
Aber so ist sie halt. Sie kennt sich ja nicht anders.
Und was ist das schon alles gegen einen Gehirntumor...
Ich würde auch sagen, sie sind Seelenverwandte.
Es ist eine reine Freundschaft zwischen ihnen geblieben,
das passt für die beiden sehr gut,
dass nicht jede Liebesgeschichte mit dem Liebe machen enden muss.
Das Sternchen ist sowieso schon von mir, es bleibt mir nur mehr zu sagen:
Es war ein schönes Schlusskapitel.
R ✎
Der Abstand zu allem hat ihr gut getan.
Sie hat neuen Lebensmut und Lebenskraft geschöpft.
Das Borderline wird immer zu ihr gehören.
Aber so ist sie halt. Sie kennt sich ja nicht anders.
Und was ist das schon alles gegen einen Gehirntumor...
Ich würde auch sagen, sie sind Seelenverwandte.
Es ist eine reine Freundschaft zwischen ihnen geblieben,
das passt für die beiden sehr gut,
dass nicht jede Liebesgeschichte mit dem Liebe machen enden muss.
Das Sternchen ist sowieso schon von mir, es bleibt mir nur mehr zu sagen:
Es war ein schönes Schlusskapitel.
R ✎
Antwort von Nemain am 07.09.2017 | 16:36 Uhr
Liebe Nemain!
Ich bin mir nicht sicher wegen des Borderline-Teils des Kapitels,
weil du es als Gefühlsabflachung beschreibst.
Ich halte eher starke und abrupte (denen man als Nichtbetroffener nicht immer folgen kann) und enthemmte Gemütserregungen für das zentrale Symptom.
Ist aber nicht so wichtig, denn bei mir ist viel mehr an diesem Kapitel hängen geblieben,
wie sehr Lennja nun wieder leben lernt,
sie sie das Leben genießen kann, das Specki ihr zeigt.
Von wegen "Vorwarnung": Da sie ihre schwere Krankheit überlebt hat,
hab ich mich gerne ohne weitere Gedanken darauf eingelassen, was du schreiben willst.
Dass sie zu Specki so viel Vertrauen hat, ist schön,
Vertrauen zu erlernen war wichtig für sie,
und für ihn ist es eine Möglichkeit, dass er gut mit ihr und ihrem Borderline umgehen kann.
Toll, dass sie sich auf so viel Neues einlassen kann und will.
Super, dass sie ihm offensichtlich seinen Wunsch nach einer Bike-Tour ermöglichen will.
Fein, dass sie einen Motorradführerschein hat.
Es war ein schönes Kapitel zwischen den Lennja und ihrem Specki.
Lieben Gruß.
R ✈
Ich bin mir nicht sicher wegen des Borderline-Teils des Kapitels,
weil du es als Gefühlsabflachung beschreibst.
Ich halte eher starke und abrupte (denen man als Nichtbetroffener nicht immer folgen kann) und enthemmte Gemütserregungen für das zentrale Symptom.
Ist aber nicht so wichtig, denn bei mir ist viel mehr an diesem Kapitel hängen geblieben,
wie sehr Lennja nun wieder leben lernt,
sie sie das Leben genießen kann, das Specki ihr zeigt.
Von wegen "Vorwarnung": Da sie ihre schwere Krankheit überlebt hat,
hab ich mich gerne ohne weitere Gedanken darauf eingelassen, was du schreiben willst.
Dass sie zu Specki so viel Vertrauen hat, ist schön,
Vertrauen zu erlernen war wichtig für sie,
und für ihn ist es eine Möglichkeit, dass er gut mit ihr und ihrem Borderline umgehen kann.
Toll, dass sie sich auf so viel Neues einlassen kann und will.
Super, dass sie ihm offensichtlich seinen Wunsch nach einer Bike-Tour ermöglichen will.
Fein, dass sie einen Motorradführerschein hat.
Es war ein schönes Kapitel zwischen den Lennja und ihrem Specki.
Lieben Gruß.
R ✈
Antwort von Nemain am 03.09.2017 | 18:02 Uhr
Liebe Nemain!
Vielleicht war mir das Psychologie-Thema nicht ganz so klar beim Lesen bis jetzt, weil auch dich die Wendung deiner eigenen Geschichte überrascht hat ;)
Vielleicht war ich auch nur auf den Krebs fokussiert.
Ich denke nicht, dass du was nachbessern musst, denn jeder Mensch ist anders.
Eine Diagnose ist eine Schublade und sagt nichts über den Menschen selbst aus,
denn jeder Mensch ist anders, egal in welcher Schublade er steckt, egal ob mit Label oder ohne.
In diesem Kapitel hat Lennja - wahrscheinlich durch ihren Therapiebeginn - viel über sich selbst reflektiert.
Vor allem das mit dem Stresspegel war gut, als so unerwartet Speckis Vorschlag auf sie einstürzt.
Und dass sie dann erkennt, was es bedeutet, dass Specki seinen Traum gerade mit ihr verwirklichen will.
Ich bräuchte nach der körperlichen Tortur ja einen Erholungsurlaub statt einer Abenteuerreise. Wenn Thailand, dann am Strand :)
Aber die beiden sind noch jung :) Und für sie wird es Abwechslung sein.
Erinnerungen zu machen ist immer wertvoll.
Das Kapitel war psychologisch sehr gut geschrieben.
Zudem fand ich das Kapitel berührend.
Hochsommersonnigen Gruß.
R ☀
Vielleicht war mir das Psychologie-Thema nicht ganz so klar beim Lesen bis jetzt, weil auch dich die Wendung deiner eigenen Geschichte überrascht hat ;)
Vielleicht war ich auch nur auf den Krebs fokussiert.
Ich denke nicht, dass du was nachbessern musst, denn jeder Mensch ist anders.
Eine Diagnose ist eine Schublade und sagt nichts über den Menschen selbst aus,
denn jeder Mensch ist anders, egal in welcher Schublade er steckt, egal ob mit Label oder ohne.
In diesem Kapitel hat Lennja - wahrscheinlich durch ihren Therapiebeginn - viel über sich selbst reflektiert.
Vor allem das mit dem Stresspegel war gut, als so unerwartet Speckis Vorschlag auf sie einstürzt.
Und dass sie dann erkennt, was es bedeutet, dass Specki seinen Traum gerade mit ihr verwirklichen will.
Ich bräuchte nach der körperlichen Tortur ja einen Erholungsurlaub statt einer Abenteuerreise. Wenn Thailand, dann am Strand :)
Aber die beiden sind noch jung :) Und für sie wird es Abwechslung sein.
Erinnerungen zu machen ist immer wertvoll.
Das Kapitel war psychologisch sehr gut geschrieben.
Zudem fand ich das Kapitel berührend.
Hochsommersonnigen Gruß.
R ☀
Antwort von Nemain am 25.08.2017 | 09:32 Uhr
Liebe Nemain!
Die neue Wendung in dieser Krebsgeschichte hat mich überrascht.
Lennja ist also Borderlinerin?
Ich weiß noch nicht, wie ich das als Leserin in dieser Geschichte integriert sehe,
denn ganz ehrlich, als typische Borderlinerin hab ich sie nicht gesehen, so kam sie bisher nicht rüber.
Dazu muss ja auch irgendetwas Traumatisches passiert sein vermutlich in der Kindheit, auch das klang nicht an.
Sie hat Probleme, durchaus, durch den Krebs verstärkt,
aber Borderliner... das seh ich nicht wirklich in ihr, so wie es bis jetzt geschrieben war.
Lennja sagt Specki ihre Wertschätzung für alles, was er für sie tut und getan hat.
Das ist immer gut, schön und wichtig, wenn man anerkennt, was Freunde tun,
überhaupt wenn es etwas ist, was nicht selbstverständlich ist.
Aber Lennja hat ganz sicher viele Eigenschaften an sich, die besonders sind -
gerade die Borderliner können ein unwahrscheinliches Charisma haben -
und Specki liebt sie auf freundschaftliche Art und Weise eben genau so, wie sie ist.
Also gibt es nichts zu entschuldigen von Speckis Seite.
Ich weiß noch nicht, wie ich zu diesem Kapitel und zu dieser Wendung stehe
und warte mal, wie es weitergehen wird.
Ich hoffe, dass es ihr jetzt erst einmal langsam gesundheitlich besser gehen wird.
Für sie ist es wichtig, sich selbst und ihre Reaktionen besser zu verstehen,
denn sie muss ja nicht alle in ihrer Umgebung, die ihr wohl meinen, ungefiltert verbal mit dem A... ins Gesicht fahren ;)
Auf jeden Fall werde ich mit Spannung weiterlesen.
Lieben Gruß.
R ♀
Die neue Wendung in dieser Krebsgeschichte hat mich überrascht.
Lennja ist also Borderlinerin?
Ich weiß noch nicht, wie ich das als Leserin in dieser Geschichte integriert sehe,
denn ganz ehrlich, als typische Borderlinerin hab ich sie nicht gesehen, so kam sie bisher nicht rüber.
Dazu muss ja auch irgendetwas Traumatisches passiert sein vermutlich in der Kindheit, auch das klang nicht an.
Sie hat Probleme, durchaus, durch den Krebs verstärkt,
aber Borderliner... das seh ich nicht wirklich in ihr, so wie es bis jetzt geschrieben war.
Lennja sagt Specki ihre Wertschätzung für alles, was er für sie tut und getan hat.
Das ist immer gut, schön und wichtig, wenn man anerkennt, was Freunde tun,
überhaupt wenn es etwas ist, was nicht selbstverständlich ist.
Aber Lennja hat ganz sicher viele Eigenschaften an sich, die besonders sind -
gerade die Borderliner können ein unwahrscheinliches Charisma haben -
und Specki liebt sie auf freundschaftliche Art und Weise eben genau so, wie sie ist.
Also gibt es nichts zu entschuldigen von Speckis Seite.
Ich weiß noch nicht, wie ich zu diesem Kapitel und zu dieser Wendung stehe
und warte mal, wie es weitergehen wird.
Ich hoffe, dass es ihr jetzt erst einmal langsam gesundheitlich besser gehen wird.
Für sie ist es wichtig, sich selbst und ihre Reaktionen besser zu verstehen,
denn sie muss ja nicht alle in ihrer Umgebung, die ihr wohl meinen, ungefiltert verbal mit dem A... ins Gesicht fahren ;)
Auf jeden Fall werde ich mit Spannung weiterlesen.
Lieben Gruß.
R ♀
Antwort von Nemain am 11.08.2017 | 10:54 Uhr
Liebe Nemain!
Stress dich nicht mit den Updates.
Sie kommen, wann sie eben kommen.
Kay hat eine Grenze gesetzt,
und Lennja hat diese offenen Worte gebraucht.
Kay konnte das gut formulieren, weil er etwas Ähnliches durchgemacht hat.
Lennja hat ja anscheinend viele Probleme, die nichts mit der Krankheit zu tun haben.
Wenn sie nun einen Therapeuten in Erwägung zieht, finde ich das sehr gut.
Sie ist in einer Extremsituation, da kann das nur helfen.
Das war ein sehr psychologisches Kapitel, und ich mochte das sehr daran.
Schönes Wochenende.
R ❀
Stress dich nicht mit den Updates.
Sie kommen, wann sie eben kommen.
Kay hat eine Grenze gesetzt,
und Lennja hat diese offenen Worte gebraucht.
Kay konnte das gut formulieren, weil er etwas Ähnliches durchgemacht hat.
Lennja hat ja anscheinend viele Probleme, die nichts mit der Krankheit zu tun haben.
Wenn sie nun einen Therapeuten in Erwägung zieht, finde ich das sehr gut.
Sie ist in einer Extremsituation, da kann das nur helfen.
Das war ein sehr psychologisches Kapitel, und ich mochte das sehr daran.
Schönes Wochenende.
R ❀
Antwort von Nemain am 04.08.2017 | 08:44 Uhr
Liebe Nemain!
Allein zu sein, geschwächt, krank und den sich im Kopf drehenden Gedanken ausgeliefert,
das muss schlimm sein.
Warum hat Lennja nicht Kay gleich gesagt, er soll ihr Handy herauf fischen? *lol*
Auch Kay muss es viel Mut erfordert haben, sie aufzusuchen.
Ich finde es auch schlimm, dass sie ihnen nicht die Chance einer freien Entscheidung gegeben hat.
Und Specki geht am Zahnfleisch.
Dabei haben sie ihr sogar das Konzert ermöglicht.
Ich denke, sie wollen alle ja nur, dass Lennja sieht, was sie für sie tun.
Dankbarkeit erwartet man sich ja gar keine, aber sowas wie Respekt.
Das Kapitel ist als Überleitung zum nächsten zu betrachten,
und ich bin gespannt, was Lennja zu sagen hat.
Einen ganz lieben Gruß.
R (✿◠‿◠)
Allein zu sein, geschwächt, krank und den sich im Kopf drehenden Gedanken ausgeliefert,
das muss schlimm sein.
Warum hat Lennja nicht Kay gleich gesagt, er soll ihr Handy herauf fischen? *lol*
Auch Kay muss es viel Mut erfordert haben, sie aufzusuchen.
Ich finde es auch schlimm, dass sie ihnen nicht die Chance einer freien Entscheidung gegeben hat.
Und Specki geht am Zahnfleisch.
Dabei haben sie ihr sogar das Konzert ermöglicht.
Ich denke, sie wollen alle ja nur, dass Lennja sieht, was sie für sie tun.
Dankbarkeit erwartet man sich ja gar keine, aber sowas wie Respekt.
Das Kapitel ist als Überleitung zum nächsten zu betrachten,
und ich bin gespannt, was Lennja zu sagen hat.
Einen ganz lieben Gruß.
R (✿◠‿◠)
Antwort von Nemain am 28.07.2017 | 11:24 Uhr
Liebe Nemain!
Ein Zeitsprung, in dem wir nur erahnen können, was Lennja durchgemacht hat.
Es dauert, bis ein Körper eine OP wegsteckt, auch wenn sie noch jung ist.
Specki ist eben nur ein Freund und kein Partner, und den bräuchte Lennja vielleicht gerade.
Jemand, für den sie nicht oberste Priorität ist sondern einzige Priorität.
Gerade darf sie ein bisschen „egoistisch“ sein.
Ich verstehe, dass Lennja niemand belasten will,
aber zumindest Specki hätte mehr Rückhalt bei den gemeinsamen Freunden, wenn es alle wissen dürften.
Hmmm, das klingt ominös, aber ich denke doch, Lennja hat eine richtige Entscheidung getroffen.
Sie kann alle Hilfe brauchen, sie sie kriegen kann.
Ein gut geschriebenes Kapitel wieder.
Lieben Gruß, bin aus dem Urlaub zurück.
R ㋡
Ein Zeitsprung, in dem wir nur erahnen können, was Lennja durchgemacht hat.
Es dauert, bis ein Körper eine OP wegsteckt, auch wenn sie noch jung ist.
Specki ist eben nur ein Freund und kein Partner, und den bräuchte Lennja vielleicht gerade.
Jemand, für den sie nicht oberste Priorität ist sondern einzige Priorität.
Gerade darf sie ein bisschen „egoistisch“ sein.
Ich verstehe, dass Lennja niemand belasten will,
aber zumindest Specki hätte mehr Rückhalt bei den gemeinsamen Freunden, wenn es alle wissen dürften.
Hmmm, das klingt ominös, aber ich denke doch, Lennja hat eine richtige Entscheidung getroffen.
Sie kann alle Hilfe brauchen, sie sie kriegen kann.
Ein gut geschriebenes Kapitel wieder.
Lieben Gruß, bin aus dem Urlaub zurück.
R ㋡
Antwort von Nemain am 14.07.2017 | 08:16 Uhr
So jetzt aber, wenn ich frei hab, könnte man meinen ich hätte Zeit fürs lesen bei FF, Reviews zu verfassen und selbst zu schreiben, aber Pustekuchen! Anscheinend brauche ich den Stress, denn dann mache ich viel mehr *grins*
Da hab ich mich doch noch über wöchentliche Updates gefreut und vor ner Woche fiel mir auf, da war doch was.....böse Nemain verspricht Updates und hält sich nicht dran :-P und was sehe ich? Ich Nuss habe sie verpasst, weil ich die Story nicht zu den Favoriten gepackt hab, tja dann darf man sich auch nicht wundern.....naja so konnte ich dann gleich mehrere Kapitel lesen, das hat auch was.
Bin sehr gespannt, wie das Ganze aus bzw weiter geht. Wenn man ja schon ein bisschen mehr von dir gelesen hat und ab und an auch mal Review Antworten liest aus älteren Werken, weiß man ja das du da ansatzweise weißt, wovon du da schreibst, genau deshalb kannst du Lennjas Gefühle prima darstellen, die Ohnmacht, Hilflosigkeit, erste Resignation das Ergeben und Hinnehmen der Situation....
Wie gut, dass sie Specki hat, der sie aus dem Loch zieht!
Schwere Kost.....nicht nur in Geschichten auch im realen Leben, als Außenstehender will man helfen und da sein, aber es kommt oft als Mitleid rüber oder zumindest bei dem Betroffenden so an. Davon darf man sich nicht abschrecken lassen, weil die einen oft wegschubsen, auch im Laufe der Behandlung oft unfair werden, aber das ist ein ganz normaler Verlauf (muss nicht sein, kommt ja auch auf den Charakter an) und man darf das nicht zu persönlich nehmen.
Specki fängt sich ja Gott sei Dank noch mal und im nächsten Kapitel ist der Streit vergessen!
Ich bin gespannt, was für Höhen und Tiefen du noch einbaust.
Dann hat mich meine Tochter auf was aufmerksam gemacht: Kapitel 5 Sparziergang, ist ein R zu viel. Hat sie sich drüber amüsiert, weil sie in der 2.Klasse ist und weiß wie man es richtig schreibt. Ich habe ihr die Genugtuung gelassen :)
Aber bevor ich hier mit dem Finger drauf zeige (bin ja selbst ein Kandidat, der gern mal Buchstaben verdreht oder weglässt), habe ich gegoogelt, ob ich nicht ein Songtext von InEx verpasst habe, der so heißt....ich hoffe, es ist nun wirklich ein Tippfehler und nicht ein Witz den ich nicht raffe :)
Sonnige Grüße und bis die Tage <3
Fluffy
Da hab ich mich doch noch über wöchentliche Updates gefreut und vor ner Woche fiel mir auf, da war doch was.....böse Nemain verspricht Updates und hält sich nicht dran :-P und was sehe ich? Ich Nuss habe sie verpasst, weil ich die Story nicht zu den Favoriten gepackt hab, tja dann darf man sich auch nicht wundern.....naja so konnte ich dann gleich mehrere Kapitel lesen, das hat auch was.
Bin sehr gespannt, wie das Ganze aus bzw weiter geht. Wenn man ja schon ein bisschen mehr von dir gelesen hat und ab und an auch mal Review Antworten liest aus älteren Werken, weiß man ja das du da ansatzweise weißt, wovon du da schreibst, genau deshalb kannst du Lennjas Gefühle prima darstellen, die Ohnmacht, Hilflosigkeit, erste Resignation das Ergeben und Hinnehmen der Situation....
Wie gut, dass sie Specki hat, der sie aus dem Loch zieht!
Schwere Kost.....nicht nur in Geschichten auch im realen Leben, als Außenstehender will man helfen und da sein, aber es kommt oft als Mitleid rüber oder zumindest bei dem Betroffenden so an. Davon darf man sich nicht abschrecken lassen, weil die einen oft wegschubsen, auch im Laufe der Behandlung oft unfair werden, aber das ist ein ganz normaler Verlauf (muss nicht sein, kommt ja auch auf den Charakter an) und man darf das nicht zu persönlich nehmen.
Specki fängt sich ja Gott sei Dank noch mal und im nächsten Kapitel ist der Streit vergessen!
Ich bin gespannt, was für Höhen und Tiefen du noch einbaust.
Dann hat mich meine Tochter auf was aufmerksam gemacht: Kapitel 5 Sparziergang, ist ein R zu viel. Hat sie sich drüber amüsiert, weil sie in der 2.Klasse ist und weiß wie man es richtig schreibt. Ich habe ihr die Genugtuung gelassen :)
Aber bevor ich hier mit dem Finger drauf zeige (bin ja selbst ein Kandidat, der gern mal Buchstaben verdreht oder weglässt), habe ich gegoogelt, ob ich nicht ein Songtext von InEx verpasst habe, der so heißt....ich hoffe, es ist nun wirklich ein Tippfehler und nicht ein Witz den ich nicht raffe :)
Sonnige Grüße und bis die Tage <3
Fluffy
Antwort von Nemain am 21.06.2017 | 14:19 Uhr
Meine Liebe!
Wir fahren nächste Woche auf Wanderurlaub in die heimischen Hochalpen.
Erwarte also eingeschränkte Internetpräsenz meinerseits ;)
Das klingt nun schon etwas mutmachender, was die Ärzte sagen.
Specki hat ihr sicher das Leben gerettet, indem er sie in die Charite verfrachtet hat.
Bei so einer lebenseinschneidenden Diagnose kann psychologische Hilfe nicht schaden,
Lennja sollte das Angebot annehmen,
auch wenn Vater und Specki aus Sorge und Angst um sie etwas die Grenzen überschritten haben.
Ich finde es ganz wichtig, dass sie sich nun noch mit Specki versöhnt.
Vieles haben beide ja nur aus Panik gesagt.
Und ein Vater versteht sowieso...
Das Kapitel war sehr nachvollziehbar und authentisch.
Sonnige Grüße.
R ☼
Wir fahren nächste Woche auf Wanderurlaub in die heimischen Hochalpen.
Erwarte also eingeschränkte Internetpräsenz meinerseits ;)
Das klingt nun schon etwas mutmachender, was die Ärzte sagen.
Specki hat ihr sicher das Leben gerettet, indem er sie in die Charite verfrachtet hat.
Bei so einer lebenseinschneidenden Diagnose kann psychologische Hilfe nicht schaden,
Lennja sollte das Angebot annehmen,
auch wenn Vater und Specki aus Sorge und Angst um sie etwas die Grenzen überschritten haben.
Ich finde es ganz wichtig, dass sie sich nun noch mit Specki versöhnt.
Vieles haben beide ja nur aus Panik gesagt.
Und ein Vater versteht sowieso...
Das Kapitel war sehr nachvollziehbar und authentisch.
Sonnige Grüße.
R ☼
Antwort von Nemain am 21.06.2017 | 13:57 Uhr
Liebe Nemain!
Aber sich dann festbeißen und wirklich kämpfen, das kann ich auch. > Deine letzte Rev-Antwort:
"...Dann haben wir was gemeinsam. Allerdings verbeiße ich mich auch ganz gerne mal, wenn es an der Zeit ist auch einmal los zu lassen..."
Das scheint dann bei so tickende Menschen eine gebräuchliche Nebenwirkung zu sein,
dass wir kämpfen und den Zeitpunkt zum Loslassen verpassen - oder es schlichtweg nicht können.
"...Dennoch soll es ja Menschen geben, die genau diese Einsamkeit in so einem Szenario bevorzugen. Warum auch immer..."
Ich verkrieche mich auch gerne, wenn es mir ganz schlecht geht. Und gerade dann ist es gut, wenn das jemand nicht zulässt.
Das haben wir von den Tieren - manche verkriechen sich zum Sterben auch ganz nach hinten in die Höhle.
Es gibt sterbende Menschen, die können erst ihre Augen für immer zumachen, wenn alle Lieben um sie versammelt sind.
Und dann gibt es welche, die warten, bis der liebe Angehörige nur einen Moment das Zimmer verlässt und tund ann ihren letzten Atemzug, als ob sie denjenigen nicht belasten wollen.
Das mit Autopilot stimme ich dir in manchen Situationen zu,
der eigene Zusammenbruch kommt später.
Aber bei Specki glaube ich, dass er einfach noch unter Schock stand. Das ist bei ihm noch gar nicht wirklich bis zur letzten Konsequenz eingesickert.
So, und nun zum neuen Kapitel:
Specki hat zuerst einen gewissen Status wieder hergestellt.
Dann hat er eine perfekte Lösung gefunden,
wo auch er sich (und die Band) nicht ganz aufgeben muss.
Specki hat alles richtig gemacht!
Und die Autorin auch.
Hab ein Sternchen mitgeschickt.
Fühl dich gedrückt und geherzt.
R ☆
Aber sich dann festbeißen und wirklich kämpfen, das kann ich auch. > Deine letzte Rev-Antwort:
"...Dann haben wir was gemeinsam. Allerdings verbeiße ich mich auch ganz gerne mal, wenn es an der Zeit ist auch einmal los zu lassen..."
Das scheint dann bei so tickende Menschen eine gebräuchliche Nebenwirkung zu sein,
dass wir kämpfen und den Zeitpunkt zum Loslassen verpassen - oder es schlichtweg nicht können.
"...Dennoch soll es ja Menschen geben, die genau diese Einsamkeit in so einem Szenario bevorzugen. Warum auch immer..."
Ich verkrieche mich auch gerne, wenn es mir ganz schlecht geht. Und gerade dann ist es gut, wenn das jemand nicht zulässt.
Das haben wir von den Tieren - manche verkriechen sich zum Sterben auch ganz nach hinten in die Höhle.
Es gibt sterbende Menschen, die können erst ihre Augen für immer zumachen, wenn alle Lieben um sie versammelt sind.
Und dann gibt es welche, die warten, bis der liebe Angehörige nur einen Moment das Zimmer verlässt und tund ann ihren letzten Atemzug, als ob sie denjenigen nicht belasten wollen.
Das mit Autopilot stimme ich dir in manchen Situationen zu,
der eigene Zusammenbruch kommt später.
Aber bei Specki glaube ich, dass er einfach noch unter Schock stand. Das ist bei ihm noch gar nicht wirklich bis zur letzten Konsequenz eingesickert.
So, und nun zum neuen Kapitel:
Specki hat zuerst einen gewissen Status wieder hergestellt.
Dann hat er eine perfekte Lösung gefunden,
wo auch er sich (und die Band) nicht ganz aufgeben muss.
Specki hat alles richtig gemacht!
Und die Autorin auch.
Hab ein Sternchen mitgeschickt.
Fühl dich gedrückt und geherzt.
R ☆
Antwort von Nemain am 16.06.2017 | 08:41 Uhr
Liebe Nemain!
Morgen, am Pfingstsonntag spielen 'In Extremo' beim 4tägigen *Rock in Vienna*!
Ich hoffe, ohne Terror-Räumung wie bei Rock am Ring.
Lennja ist ein eigener von dir erfundener Charakter?
Specki hab ich gefunden, wie der aussieht :)
Sie alle sind optisch nicht mein Beuteschema *lacht*
Und ich hab mir YT-Videos angeschaut, aber die Musik find ich gar nicht schlecht!
Schöne Pfingstfeiertage!
R ₪
Morgen, am Pfingstsonntag spielen 'In Extremo' beim 4tägigen *Rock in Vienna*!
Ich hoffe, ohne Terror-Räumung wie bei Rock am Ring.
Lennja ist ein eigener von dir erfundener Charakter?
Specki hab ich gefunden, wie der aussieht :)
Sie alle sind optisch nicht mein Beuteschema *lacht*
Und ich hab mir YT-Videos angeschaut, aber die Musik find ich gar nicht schlecht!
Schöne Pfingstfeiertage!
R ₪
Antwort von Nemain am 09.06.2017 | 10:46 Uhr
Liebe Nemain!
Dieses Kapitel hat mich sehr berührt.
Erklärst du mir bitte die Zusammenhänge:
Specki und die anderen sind aus der Band, das ist mir ziemlich klar.
Hat Lennjas Vater mit der Band auch was zu tun? Nur Vater, keine Mutter mehr?
Aber wie passt Lennja in das Bild um die Band? Ist sie Fan -
und irgendwann vertraute Freundin für sie alle geworden?
Specki hat die richtigen Worte gefunden.
Lennja ist wohl jemand, die ich sehr nachvollziehen kann.
Manchmal braucht man jemand, der einem zeigt, dass es nichts bringt, sich selbst zu bemitleiden oder hängen zu lassen. Weil man das nicht immer sieht in der ersten Panik.
Aber sich dann festbeißen und wirklich kämpfen, das kann ich auch.
Niemand sollte alleine kämpfen oder überhaupt in so extrem schlimmen Zeiten alleine sein,
darum bin ich froh, dass sie Specki hat, und dass der so rational reagiert - gleichzeitig aber auch voll Empathie.
Zudem finde ich so toll, wie du andeutest, dass auch die Helfer jemanden brauchen.
Auch sie sollten nicht alleine sein, wenn sie solche Dinge mittragen.
Specki hat mich sehr berührt, weil er selbst in Panik sein muss, so etwas zu hören bei einem Menschen, der einem wichtig ist,
und wie er sich für sie ganz schnell in den Griff bekommt.
Wer einen Freund wie ihn hat, darf sich glücklich schätzen.
Wieder ein - trotz aller Traurigkeit - sehr feinfühlig geschriebenes Kapitel.
Liebe Grüße.
R ◆
Dieses Kapitel hat mich sehr berührt.
Erklärst du mir bitte die Zusammenhänge:
Specki und die anderen sind aus der Band, das ist mir ziemlich klar.
Hat Lennjas Vater mit der Band auch was zu tun? Nur Vater, keine Mutter mehr?
Aber wie passt Lennja in das Bild um die Band? Ist sie Fan -
und irgendwann vertraute Freundin für sie alle geworden?
Specki hat die richtigen Worte gefunden.
Lennja ist wohl jemand, die ich sehr nachvollziehen kann.
Manchmal braucht man jemand, der einem zeigt, dass es nichts bringt, sich selbst zu bemitleiden oder hängen zu lassen. Weil man das nicht immer sieht in der ersten Panik.
Aber sich dann festbeißen und wirklich kämpfen, das kann ich auch.
Niemand sollte alleine kämpfen oder überhaupt in so extrem schlimmen Zeiten alleine sein,
darum bin ich froh, dass sie Specki hat, und dass der so rational reagiert - gleichzeitig aber auch voll Empathie.
Zudem finde ich so toll, wie du andeutest, dass auch die Helfer jemanden brauchen.
Auch sie sollten nicht alleine sein, wenn sie solche Dinge mittragen.
Specki hat mich sehr berührt, weil er selbst in Panik sein muss, so etwas zu hören bei einem Menschen, der einem wichtig ist,
und wie er sich für sie ganz schnell in den Griff bekommt.
Wer einen Freund wie ihn hat, darf sich glücklich schätzen.
Wieder ein - trotz aller Traurigkeit - sehr feinfühlig geschriebenes Kapitel.
Liebe Grüße.
R ◆
Liebe Nemain!
OMG - kann ich da nur sagen.
Und irgendwas sagt mir, dass Specki jeden Schritt an ihrer Seite bleiben wird.
Mit so einem Plot hab ich nicht gerechnet.
Und dich bitte ich jetzt um das, was ich allen Autoren schreibe an so einer Stelle:
Ich kann nur weiterlesen, wenn du mich spoilerst, ob sie sterben wird.
Normalerweise schreibe ich an Autoren: ...spoilerst, wer sterben wird, mit dem Wie darf man mich gerne überraschen.
Das Wie und Wer erübrigt sich hier, hier ist es nur ein Ob.
Egal was du mir antwortest als PN, ich werde hier in den Reviews weder spoilern,
und ich bleibe auch reviewend dabei.
Aber ich bin jemand, der sich tief in Figuren einfühlen kann -
und es gibt Themen, da muss ich eine emotionale Grenze setzen, wenn was zu arg triggert.
Immerhin ist das hier Hobby und kein reales Leben.
Zumal man hier in Fortsetzungen liest. Und oft länger als 1 Jahr oder gar Jahre an einer langen Geschichte.
Wie ich das in Büchern mache? Ich schau in solchen Fällen ans Ende.
Und es nimmt mir nichts von der Spannung. Im Gegenteil, vieles macht dann noch mehr Sinn, was sich sonst erst am Ende offenbaren würde, der Autor aber schon in die Richtung steuert. Darum kann man Bücher auch öfter als einmal lesen.
Deine Antwort wird meine Reviews nicht beeinflussen.
Also ich hoffe auf eine Antwort unter 4 Augen -
und sowieso siehst du mich hier beim nächsten Kapitel wieder.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse.
Wenn jemand so ein Thema sensibel schreiben kann, dann du.
Das macht es noch schwieriger zu lesen.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
OMG - kann ich da nur sagen.
Und irgendwas sagt mir, dass Specki jeden Schritt an ihrer Seite bleiben wird.
Mit so einem Plot hab ich nicht gerechnet.
Und dich bitte ich jetzt um das, was ich allen Autoren schreibe an so einer Stelle:
Ich kann nur weiterlesen, wenn du mich spoilerst, ob sie sterben wird.
Normalerweise schreibe ich an Autoren: ...spoilerst, wer sterben wird, mit dem Wie darf man mich gerne überraschen.
Das Wie und Wer erübrigt sich hier, hier ist es nur ein Ob.
Egal was du mir antwortest als PN, ich werde hier in den Reviews weder spoilern,
und ich bleibe auch reviewend dabei.
Aber ich bin jemand, der sich tief in Figuren einfühlen kann -
und es gibt Themen, da muss ich eine emotionale Grenze setzen, wenn was zu arg triggert.
Immerhin ist das hier Hobby und kein reales Leben.
Zumal man hier in Fortsetzungen liest. Und oft länger als 1 Jahr oder gar Jahre an einer langen Geschichte.
Wie ich das in Büchern mache? Ich schau in solchen Fällen ans Ende.
Und es nimmt mir nichts von der Spannung. Im Gegenteil, vieles macht dann noch mehr Sinn, was sich sonst erst am Ende offenbaren würde, der Autor aber schon in die Richtung steuert. Darum kann man Bücher auch öfter als einmal lesen.
Deine Antwort wird meine Reviews nicht beeinflussen.
Also ich hoffe auf eine Antwort unter 4 Augen -
und sowieso siehst du mich hier beim nächsten Kapitel wieder.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse.
Wenn jemand so ein Thema sensibel schreiben kann, dann du.
Das macht es noch schwieriger zu lesen.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Antwort von Nemain am 27.05.2017 | 11:16 Uhr
Liebe Nemain,
mit Freuden bleib ich nach dem Nachtdienst auf um deine neuste Schandtat zu bewundern!
Uh und was sehen meine müden Augen, wöchentliche Updates *yeah* und das ist auch gut so, hat mich das erste, übrigens viel zu kurze Kapitel *mecker*, total gefesselt! Was ist denn mit dem armen Mädel, wenn sie jetzt so in sich gekehrt ist, sich gegen ihre Natur so voll laufen lässt, da muss ja schon was schwerwiegendes vorgefallen sein.
Ich freu mich auf nächste Woche!
Bis dahin sonniges Wochenende
Katja :)
mit Freuden bleib ich nach dem Nachtdienst auf um deine neuste Schandtat zu bewundern!
Uh und was sehen meine müden Augen, wöchentliche Updates *yeah* und das ist auch gut so, hat mich das erste, übrigens viel zu kurze Kapitel *mecker*, total gefesselt! Was ist denn mit dem armen Mädel, wenn sie jetzt so in sich gekehrt ist, sich gegen ihre Natur so voll laufen lässt, da muss ja schon was schwerwiegendes vorgefallen sein.
Ich freu mich auf nächste Woche!
Bis dahin sonniges Wochenende
Katja :)
Antwort von Nemain am 22.05.2017 | 09:29 Uhr
Liebe Nemain!
Ich hoffe, es geht dir gut.
Ich freu mich, dass du wieder hier bist.
Das Zitat ist eines jener, die ich sehr liebe.
Wenn sich ein Freund immer gemeldet hat und sich auf einmal nicht mehr meldet,
dann sollte man immer nachschauen.
Lennja lehnt zwar Hilfe und Einmischung ab, aber letztlich ist alles ein ganz lauter Hilfeschrei!
Ich vertrau auf Specki, dass er sich nicht verjagen lässt.
Weinen ist schon mal ein guter Anfang!
Herzlichst.
R ♡
Ich hoffe, es geht dir gut.
Ich freu mich, dass du wieder hier bist.
Das Zitat ist eines jener, die ich sehr liebe.
Wenn sich ein Freund immer gemeldet hat und sich auf einmal nicht mehr meldet,
dann sollte man immer nachschauen.
Lennja lehnt zwar Hilfe und Einmischung ab, aber letztlich ist alles ein ganz lauter Hilfeschrei!
Ich vertrau auf Specki, dass er sich nicht verjagen lässt.
Weinen ist schon mal ein guter Anfang!
Herzlichst.
R ♡
Antwort von Nemain am 22.05.2017 | 09:23 Uhr