Reviews: Fanfiction
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Autor: Erzaehlerstimme
Reviews 1 bis 25 (von 29 insgesamt):
Guten Abend Erzaehlerstimme.
Am Sonntag habe ich deine Geschichte entdeckt und sie auf der Nachhausefahrt von Holland nach Thüringen in einem Rutsch durchgelesen. Dein Schreibstil hat mich sofort gepackt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, selbst wenn sich die anderen im Auto über interessante Themen unterhalten haben.
Genau die Art Schreibstil lässt mich sehr viele FFs lesen und ich denke, ich werde mich auch deinen anderen zuwenden. Ich hab ja gehört, da gibt es noch eine FF zu Phantastische Tierwesen...
Mir hat es Newt ja auch schon in den Filmen angetan, allein durch seine selbstlose, patschige Art, und durch deine FF hat sich das noch verstärkt. Du hast ihn auch sehr getreu geschrieben. Das Ende hat mir gefallen, weil sich der gute Dumbledor doch ein wenig in Newts Leben einmischt, damit der seine Leidenschaft weiter machen kann. Der Mann hat Klasse. Am Anfang war ich auch kurz irritiert, dass Dumbledor nicht Schulleiter ist, aber es ist ja logisch, wenn wir um einige Jahre in die Vergangenheit springen. Irgendwie hatte ich auch eh nie auf dem Schirm, dass die HP Welt im 20igsten Jahrhundert spielt.
Oliver war ja auch goldig bis zum Schluss. Mich interessiert es stark, was mit ihm nun wirklich passiert ist. Ich habe das Gefühl, dass sich beim weiteren Handhaben mit dem Jarvey Dumbledor auch eingemischt hat... Den Zug von Leta, dass sie ihm unterstellt handgreiflich geworden zu sein bzw. sie gezwungen zu haben zu helfen, das ist richtig uncool. Ich mochte sie bis zu dem Zeitpunkt, aber das hat das Ruder rum gerissen. Ich würde auch gerne wissen, wie sie auf den Rauswurf reagiert hat und was mit ihren Tieren passiert ist.
Das war es fürs erste von mir, ich hoffe, wir lesen uns bald wieder.
Liebe Grüße,
KaruTey~
Am Sonntag habe ich deine Geschichte entdeckt und sie auf der Nachhausefahrt von Holland nach Thüringen in einem Rutsch durchgelesen. Dein Schreibstil hat mich sofort gepackt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, selbst wenn sich die anderen im Auto über interessante Themen unterhalten haben.
Genau die Art Schreibstil lässt mich sehr viele FFs lesen und ich denke, ich werde mich auch deinen anderen zuwenden. Ich hab ja gehört, da gibt es noch eine FF zu Phantastische Tierwesen...
Mir hat es Newt ja auch schon in den Filmen angetan, allein durch seine selbstlose, patschige Art, und durch deine FF hat sich das noch verstärkt. Du hast ihn auch sehr getreu geschrieben. Das Ende hat mir gefallen, weil sich der gute Dumbledor doch ein wenig in Newts Leben einmischt, damit der seine Leidenschaft weiter machen kann. Der Mann hat Klasse. Am Anfang war ich auch kurz irritiert, dass Dumbledor nicht Schulleiter ist, aber es ist ja logisch, wenn wir um einige Jahre in die Vergangenheit springen. Irgendwie hatte ich auch eh nie auf dem Schirm, dass die HP Welt im 20igsten Jahrhundert spielt.
Oliver war ja auch goldig bis zum Schluss. Mich interessiert es stark, was mit ihm nun wirklich passiert ist. Ich habe das Gefühl, dass sich beim weiteren Handhaben mit dem Jarvey Dumbledor auch eingemischt hat... Den Zug von Leta, dass sie ihm unterstellt handgreiflich geworden zu sein bzw. sie gezwungen zu haben zu helfen, das ist richtig uncool. Ich mochte sie bis zu dem Zeitpunkt, aber das hat das Ruder rum gerissen. Ich würde auch gerne wissen, wie sie auf den Rauswurf reagiert hat und was mit ihren Tieren passiert ist.
Das war es fürs erste von mir, ich hoffe, wir lesen uns bald wieder.
Liebe Grüße,
KaruTey~
Antwort von Erzaehlerstimme am 23.09.2017 | 12:52 Uhr
Hi,
mit dem Epilog ist dir ein runder Abschluss gelungen, wobei ich erst nochmal im Prolog und in der Vorbemerkung nachschauen musste, bevor ich wieder wusste, wer Mr Belby ist. Nach fünf Monaten lügt Newt immer noch, was den "Vorfall" angeht, andererseits bleibt ihm aber auch keine Alternative - es hätte keinen Sinn, wenn er jetzt vor Mr Belby die Wahrheit erzählen würde. Trotzdem frage ich mich, wann und wem Newt wohl das erste Mal erzählen wird, wie es wirklich geschehen ist.
Ich kann mir förmlich vorstellen, wie Richard sich die Aktenberge hinunterstürzt, schade nur, dass er Newt verlassen hat. Aber wahrscheinlich ist es besser für ihn, wenn er sich einen Baum zusammen mit seinen Artgenossen teilt und immerhin kann Newt ihn noch regelmäßig besuchen.
Dumbledore hat sich also tatsächlich dafür eingesetzt, dass Newt einen Job im Ministerium bekommt und wieder einmal alle möglichen GEsetzeslücken aufgezählt - was mich wieder einmal an eine Situation vor Harrys 5. Schuljahr erinnert, über die wir bereits gesprochen haben. Es ist schön, dass Newt neben seiner Arbeit im Ministerium auch noch die Möglichkeit hat, seine letzten Schuljahre nachzuholen. Wir wissen ja, dass er das irgendwann getan haben muss - sonst hätte er 1926 in New York nicht apparieren können - es ist schön, dass es schon so früh nach seinem Schulverweis möglich ist.
Vor allem Newts letzte Aussage und die Sätze, die dann folgen finde ich echt schön. Es hat so etwas Befreiendes und Erleichterndes. Es hat so etwas von "für Newt ist wirklich noch nicht alles zuende". Es ist ein sehr positives Ende deiner Geschichte.
Ich möchte mich nochmal für diese wunderbare Geschichte bedanken und würde mich sehr freuen, wenn du noch einmal etwas in diesem Fandom hochladen würdest. Ich werde es dann auf jeden Fall lesen :)
LG und vielleicht bis bald(?),
bookfreeki
mit dem Epilog ist dir ein runder Abschluss gelungen, wobei ich erst nochmal im Prolog und in der Vorbemerkung nachschauen musste, bevor ich wieder wusste, wer Mr Belby ist. Nach fünf Monaten lügt Newt immer noch, was den "Vorfall" angeht, andererseits bleibt ihm aber auch keine Alternative - es hätte keinen Sinn, wenn er jetzt vor Mr Belby die Wahrheit erzählen würde. Trotzdem frage ich mich, wann und wem Newt wohl das erste Mal erzählen wird, wie es wirklich geschehen ist.
Ich kann mir förmlich vorstellen, wie Richard sich die Aktenberge hinunterstürzt, schade nur, dass er Newt verlassen hat. Aber wahrscheinlich ist es besser für ihn, wenn er sich einen Baum zusammen mit seinen Artgenossen teilt und immerhin kann Newt ihn noch regelmäßig besuchen.
Dumbledore hat sich also tatsächlich dafür eingesetzt, dass Newt einen Job im Ministerium bekommt und wieder einmal alle möglichen GEsetzeslücken aufgezählt - was mich wieder einmal an eine Situation vor Harrys 5. Schuljahr erinnert, über die wir bereits gesprochen haben. Es ist schön, dass Newt neben seiner Arbeit im Ministerium auch noch die Möglichkeit hat, seine letzten Schuljahre nachzuholen. Wir wissen ja, dass er das irgendwann getan haben muss - sonst hätte er 1926 in New York nicht apparieren können - es ist schön, dass es schon so früh nach seinem Schulverweis möglich ist.
Vor allem Newts letzte Aussage und die Sätze, die dann folgen finde ich echt schön. Es hat so etwas Befreiendes und Erleichterndes. Es hat so etwas von "für Newt ist wirklich noch nicht alles zuende". Es ist ein sehr positives Ende deiner Geschichte.
Ich möchte mich nochmal für diese wunderbare Geschichte bedanken und würde mich sehr freuen, wenn du noch einmal etwas in diesem Fandom hochladen würdest. Ich werde es dann auf jeden Fall lesen :)
LG und vielleicht bis bald(?),
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 26.07.2017 | 13:52 Uhr
Hi,
wieder ein sehr schönes, wenn auch größtenteils ziemlich deprimierendes Kapitel.
Es passt mal wieder so zu Dumbledore, dass er sich über die Gegebenheit lustig macht/aufregt, dass drei Ministeriumsabgeordnete wegen der Angelegenheit nach Hogwarts kommen. Das erinnert mich an Harrys 5. Jahr, als es sogar eine Sitzung des Tribunals gibt, weil er einen Patronus heraufbeschworen hat.
Newt tut mir so leid, als er erfährt, was Leta noch über ihn gesagt hat. Dass sie nicht nur behauptet hat, dass ihm das Jarvey gehörte, sondern auch, dass er sie angeblich dazu gezwungen hätte, ihm zu helfen. Ich glaube, damit ist seine Freundschaft zu ihr beendet, da dies ein wirklich großer Vertrauensbruch ist. Natürlich eigentlich schon die Lüge an sich, aber das wäre ja seiner Meinung nach nicht ganz so schlimm gewesen, vor allem, weil er sich ja in gewisser Weise wirklich verantwortlich fühlt für das was passiert ist. Aber dass sie ihm dann auch noch unterstellt, er hätte sie gezwungen, etwas, was Newt nie tun würde, dazu ist er viel zu lieb, das könnte ich auch nicht ertragen. Es ist aber trotzdem bemerkenswert, dass Newt all die Anschuldigungen und auch das Urteil einfach so anhört, ohne zu protestieren. Aber andererseits ist es ja so ausgegangen, wie er es sich durch seine Lüge erhofft hat. Und er weiß auch, dass er jetzt an seiner Entscheidung nichts mehr ändern kann und das es keinen Sinn hätte, jetzt zu protestieren. Anders als Dumbledore, der immer noch fest davon überzeugt ist, dass Newt gelogen hat und dass demzufolge die Strafe, die Newt auferlegt wird, auch nicht gerechtfertigt ist. Aber auch Dumbledore sieht, dass er eigentlich nichts mehr einwenden kann.
Über die Reaktion, als Newt nach Oliver fragt, musste ich doch etwas grinsen. Einerseits ist die Reaktion natürlich verständlich - Newt wird gerade verurteilt und statt das er sich um sein eigenes Wohl sorgt, sorgt er sich um das Olivers. Andererseits ist ja nicht nur das der Hintergrund der ungläubigen REaktion, sondern vor allem die Annahme, dass das Tier ein "Ungeziefer" sei. Dass Newt hier protestiert, ist nur verständlich und zeigt auch wieder, dass ihm die Tiere eben mehr bedeuten als sogar er selbst - für sein eigenes Wohl protestiert er nicht, für das der Tiere schon. Ich hoffe ja so sehr, dass das Ministerium nichts allzu schlimmes mit Oliver vor hat, wobei ich mir da leider nicht so sicher bin.
Blacks resignierte Reaktion als Dumbledore anbietet, auf Newt aufzupassen fand ich noch ziemlich amüsant. Er weiß, dass er Dumbledore diesen Wunsch nicht abschlagen kann. Es freut mich, dass Dumbledore Richard geholt hat und Newt wieder übergeben hat. Es zeigt auch nochmal, wie besonders Newt eigentlich ist, als Dumbledore gesteht, dass er Richard nicht nahe kommen konnte. Das folgende Gespräch zwischen den beiden finde ich sehr interessant - auch immer Newts kurze Antworten, die alleine schon durch ihre Kürze zeigen, dass Newt doch darunter leidet, wie die anderen ihn behandeln und ansehen. Und dann versucht Dumbledore nochmals die Wahrheit aus Newt herauszubekommen, obwohl er die Wahrheit sowieso schon zu kennen scheint... Aber Newt bleibt standhaft, ich denke immer noch, um Leta zu schützen, obwohl sie ihn verraten hat. Doch Dumbledores ermutigende Worte tun echt gut - es ist schön, wenn wenigstens einer das Potenzial, das in Newt steckt zu sehen scheint, auch wenn Newt selbst noch nicht daran glauben mag und nicht sieht, wie besonders er doch wirklich ist. Ist auch kein Wunder, wenn ihm die anderen immer einreden, dass er anders und komisch sei. Besonders hat einfach eine viel positivere Bedeutung und wird Newt auch eher gerecht. Und Dumbledore sagt natürlich schon Newts späteren Weg und das Buch, das er einmal schreiben wird vorher. Ich muss nur wieder hervorheben, welch ein bemerkenswerter Mann auch Dumbledore ist. Vielleicht sind es sogar Dumbledores Worte, die Newt später dazu ermutigen warden, der Zaubererschaft die Augen zu öffnen.
Jedenfalls wird klar, dass der Schulverweis ganz sicher nicht Newts Ende sein wird und somit hat das doch sehr pessimistische Kapitel gar kein deprimierendes, sondern ein sehr optimistisches Ende.
Liebe Grüße,
bookfreeki
wieder ein sehr schönes, wenn auch größtenteils ziemlich deprimierendes Kapitel.
Es passt mal wieder so zu Dumbledore, dass er sich über die Gegebenheit lustig macht/aufregt, dass drei Ministeriumsabgeordnete wegen der Angelegenheit nach Hogwarts kommen. Das erinnert mich an Harrys 5. Jahr, als es sogar eine Sitzung des Tribunals gibt, weil er einen Patronus heraufbeschworen hat.
Newt tut mir so leid, als er erfährt, was Leta noch über ihn gesagt hat. Dass sie nicht nur behauptet hat, dass ihm das Jarvey gehörte, sondern auch, dass er sie angeblich dazu gezwungen hätte, ihm zu helfen. Ich glaube, damit ist seine Freundschaft zu ihr beendet, da dies ein wirklich großer Vertrauensbruch ist. Natürlich eigentlich schon die Lüge an sich, aber das wäre ja seiner Meinung nach nicht ganz so schlimm gewesen, vor allem, weil er sich ja in gewisser Weise wirklich verantwortlich fühlt für das was passiert ist. Aber dass sie ihm dann auch noch unterstellt, er hätte sie gezwungen, etwas, was Newt nie tun würde, dazu ist er viel zu lieb, das könnte ich auch nicht ertragen. Es ist aber trotzdem bemerkenswert, dass Newt all die Anschuldigungen und auch das Urteil einfach so anhört, ohne zu protestieren. Aber andererseits ist es ja so ausgegangen, wie er es sich durch seine Lüge erhofft hat. Und er weiß auch, dass er jetzt an seiner Entscheidung nichts mehr ändern kann und das es keinen Sinn hätte, jetzt zu protestieren. Anders als Dumbledore, der immer noch fest davon überzeugt ist, dass Newt gelogen hat und dass demzufolge die Strafe, die Newt auferlegt wird, auch nicht gerechtfertigt ist. Aber auch Dumbledore sieht, dass er eigentlich nichts mehr einwenden kann.
Über die Reaktion, als Newt nach Oliver fragt, musste ich doch etwas grinsen. Einerseits ist die Reaktion natürlich verständlich - Newt wird gerade verurteilt und statt das er sich um sein eigenes Wohl sorgt, sorgt er sich um das Olivers. Andererseits ist ja nicht nur das der Hintergrund der ungläubigen REaktion, sondern vor allem die Annahme, dass das Tier ein "Ungeziefer" sei. Dass Newt hier protestiert, ist nur verständlich und zeigt auch wieder, dass ihm die Tiere eben mehr bedeuten als sogar er selbst - für sein eigenes Wohl protestiert er nicht, für das der Tiere schon. Ich hoffe ja so sehr, dass das Ministerium nichts allzu schlimmes mit Oliver vor hat, wobei ich mir da leider nicht so sicher bin.
Blacks resignierte Reaktion als Dumbledore anbietet, auf Newt aufzupassen fand ich noch ziemlich amüsant. Er weiß, dass er Dumbledore diesen Wunsch nicht abschlagen kann. Es freut mich, dass Dumbledore Richard geholt hat und Newt wieder übergeben hat. Es zeigt auch nochmal, wie besonders Newt eigentlich ist, als Dumbledore gesteht, dass er Richard nicht nahe kommen konnte. Das folgende Gespräch zwischen den beiden finde ich sehr interessant - auch immer Newts kurze Antworten, die alleine schon durch ihre Kürze zeigen, dass Newt doch darunter leidet, wie die anderen ihn behandeln und ansehen. Und dann versucht Dumbledore nochmals die Wahrheit aus Newt herauszubekommen, obwohl er die Wahrheit sowieso schon zu kennen scheint... Aber Newt bleibt standhaft, ich denke immer noch, um Leta zu schützen, obwohl sie ihn verraten hat. Doch Dumbledores ermutigende Worte tun echt gut - es ist schön, wenn wenigstens einer das Potenzial, das in Newt steckt zu sehen scheint, auch wenn Newt selbst noch nicht daran glauben mag und nicht sieht, wie besonders er doch wirklich ist. Ist auch kein Wunder, wenn ihm die anderen immer einreden, dass er anders und komisch sei. Besonders hat einfach eine viel positivere Bedeutung und wird Newt auch eher gerecht. Und Dumbledore sagt natürlich schon Newts späteren Weg und das Buch, das er einmal schreiben wird vorher. Ich muss nur wieder hervorheben, welch ein bemerkenswerter Mann auch Dumbledore ist. Vielleicht sind es sogar Dumbledores Worte, die Newt später dazu ermutigen warden, der Zaubererschaft die Augen zu öffnen.
Jedenfalls wird klar, dass der Schulverweis ganz sicher nicht Newts Ende sein wird und somit hat das doch sehr pessimistische Kapitel gar kein deprimierendes, sondern ein sehr optimistisches Ende.
Liebe Grüße,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 20.07.2017 | 14:47 Uhr
Hi,
Schade das Newt Hogwarts wirklich verlassen muss. Hoffentlich kann er Richard mitnehmen, das Ministerium tut Oliver nichts und entlässt ihn in die Freiheit und er findet eine Schule wo er besser behandelt und es ihm gefällt, wo er Freunde findet und wo seine Begabung gefördert wird..
Ich wünsche dir einen schönen Montag und einen tollen Start in die neue Woche
Schade das Newt Hogwarts wirklich verlassen muss. Hoffentlich kann er Richard mitnehmen, das Ministerium tut Oliver nichts und entlässt ihn in die Freiheit und er findet eine Schule wo er besser behandelt und es ihm gefällt, wo er Freunde findet und wo seine Begabung gefördert wird..
Ich wünsche dir einen schönen Montag und einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 20.07.2017 | 14:19 Uhr
Hallo,
ich fand das Kapitel wieder sehr spannend, aber auch sehr deprimierend.
Es passt zu Dumbledore, dass er gegenüber Newt sozusagen sofort mit der Tür ins Haus fällt anstatt drumherum zu reden oder Newt gegenüber zu behaupten, dass die Lage gar nicht so ernst wäre - das ist sie nämlich und dass wissen beide, Newt und Dumbledore. Mir tut Newt irgendwie total leid, wie er sich selbst einzureden versucht, dass er ja eigentlich Schuld an der ganzen Situation habe und wie er sich selbst überzeugt, dass er Leta da heraushalten muss, obwohl sie die Wahrheit nur verdient hätte, weil sie ihn eigentlich immer nur ausgenutzt hat, auch in dieser speziellen Situation. Allein schon Dumbledores Frage "Inwiefern war es deine Schuld, Newt?", deutet bereits an, dass Dumbledore ahnt, dass Newt nicht die Wahrheit erzählt und dass das ganze Problem eigentlich viel komplizierter ist.
Als Newt im Anschluss Olivers Namen nennt und Dumbledore zunächst irritiert ist und dann sogar meint, dass Oliver ein schöner Name sei, musste ich sogar etwas lächeln, trotz der doofen Situation. Auch als Dumbledore nachfragt, was Newt beobachten konnte. Es erinnert an den Dumbledore aus Harrys Zeit, der eigentlich auch immer über Bestrafungen stand und dem andere Dinge, die anderen Personen vielleicht entgehen, viel wichtiger sind - ebenso wie auch Newt. Sonst hätte Dumbledore sicherlich auch nicht zugesichert, dass er sich um Richard kümmern würde. Und Dumbledore vertraue ich, dass er damit nichts böses im Sinn hat, sondern wirklich dafür sorgen will, dass es dem Bowtruckle gut geht.
Wie bereits erwähnt, hat man schon zu Beginn des Gespräches gemerkt, dass Dumbledore sieht, dass Newt lügt. Es passt aber wieder zu Dumbledore, dass er die Forderung nach der Wahrheit so unvermittelt stellt. Dann lieferst du auch echt noch eine sehr gute Begründung, warum Dumbledore in Newt einen besonderen Schüler und Zauberer sieht. Und auch warum Dumbledore, eben auf Grundlage dieses Vertrauens, Newt seine Lüge nicht abnimmt. Es ist Dumbledore natürlich auch hoch anzurechnen, dass er sich durch die Lüge nicht gekränkt fühlt - er weiß sicherlich, was Newt damit bezwecken wollte, nämlich Leta schützen, was er ja auch dann noch weiterhin versucht. Dumbledores Enttäuschung, als Newt an seiner Lüge festhält, spurt man auch deutlich, ebenso seine Resignation, als er letztlich einknickt und Newt nicht weiter bedrängt. Auch wenn es Dumbledore nicht gefällt, hat er Newts Entscheidung akzeptiert.
Nun zu Leta: Ich denke, es ist (leider) definitiv zu ihrem Vorteil, dass sich Bagman ihrer angenommen hat und nicht Dumbledore. Wenn Dumbledore sie "verhört" hätte, hätte er eine Lüge, wenn sie ihm gegenüber überhaupt den Mut gehabt hätte, sicherlich entdeckt und sie wäre vielleicht gezwungen gewesen, die Wahrheit zu sagen. Hätte Bagman dann im Gegenzug Newt befragt...hätte Newt entweder wieder gelogen oder vielleicht doch die Wahrheit gesagt? Wobei dann natürlich die Frage gewesen wäre, inwiefern Bagman ihm die Wahrheit geglaubt hätte, weil ja später im Kapitel rauskommt, dass Leta gewissermaßen ihre Lieblingsschülerin ist. Dann hätte am Ende Bagmans Bericht von Newts Schuld gegen Dumbledores Bericht von Newts Unschuld gestanden. Es wäre interessant gewesen, wie das Ganze dann ausgegangen wäre. Aber leider werden wir das nie erfahren und Newt wird von der Schule verwiesen. Dass Leta sich die ganze Zeit gegenüber Bagman als Opfer aufspielt, regt mich ziemlich auf. Klar würden die meisten Mädchen in ihrem Alter so sein, immerhin war der Angriff auf Anthony sicherlich auch ein ziemlicher Schock für sie und wenn ich überlege, was für ein Jammerlappen ich manchmal mit 15 war...trotzdem könnte man doch hoffen, dass ihr die "Freundschaft" zu Newt doch etwas mehr bedeutet als sie ihr letztlich bedeutet. Zunächst zögert sie ja sogar noch zu lügen, das ist ihr durchaus hoch anzurechnen, aber dann, sobald sie einmal angefangen hat, hat sie diese Egal-Meinung - dass sie jetzt sowieso nichts mehr ändern kann und genauso gut weiter lügen kann. Verstärkend hinzu kommt natürlich auch Bagmans Ermutigung, dass Leta ja unschuldig sei und man ihr nichts böses wolle und so, aber letztlich ist es Letas ganz eigene Entscheidung zu ihren eigenen Gunsten und zu Newts Nachteil zu lügen und somit wieder einmal vollkommen egoistisch zu handeln. Bei Bagmans Frage ob das Jarvey dann Newt oder Anthony gehören würde, habe ich mir gedacht: um Gotteswillen, wenn es Anthony gehört hätte...
Interessant finde ich ja, dass sowohl Newt als auch Leta die wirklichen Ereignisse eigentlich komplett umdrehen. Beide sagen, dass Oliver Newt gehört - er gehörte Leta; beide sagen, dass Newt nicht mit Oliver umgehen konnte - Leta konnte nicht mit ihm umgehen; beide sagen, er wäre Newt entwischt - er ist Leta entwischt; beide sagen, Newt habe Leta in Verzweiflung um Hilfe gebeten - es war Leta, die Newt in Verzweiflung um Hilfe gebeten hat.
Im Gespräch mit Black zeigt sich nochmal ganz deutlich, dass Bagman eindeutig Leta bevorzugt und lieber hat, vor allem, wie sie auf Dumbledores Bericht reagiert, dass Newt zwar dasselbe gesagt hat, aber gelogen hat. Man könnte auch Dumbledores Bericht als Bevorzugung deuten, so empfinde ich das aber nicht - er berichtet meiner Meinung nach eher neutral und objektiv (wobei diese Überzeugung meinerseits auch daran liegen mag, dass ich selbst ganz sicher nicht objektiv bin und klar auf Newts Seite stehe). Dumbledores letzter Versuch, Newt vor dem Verweis zu bewahren, ist echt gut, aber leider nicht erfolgreich. Ich verurteile Black für seine Entscheidung nicht - auch wenn Dumbledore andeutet, es könnte gelogen worden sein, hat er keine Beweise und die Beweislage, die Black vorliegt ist die, dass beide Schüler sagen, Newt sei Schuld. Es steht also nicht Aussage gegen Aussage, sondern beide Aussagen bekräftigen sich.
Alles in allem wieder ein super Kapitel!
LG,
bookfreeki
ich fand das Kapitel wieder sehr spannend, aber auch sehr deprimierend.
Es passt zu Dumbledore, dass er gegenüber Newt sozusagen sofort mit der Tür ins Haus fällt anstatt drumherum zu reden oder Newt gegenüber zu behaupten, dass die Lage gar nicht so ernst wäre - das ist sie nämlich und dass wissen beide, Newt und Dumbledore. Mir tut Newt irgendwie total leid, wie er sich selbst einzureden versucht, dass er ja eigentlich Schuld an der ganzen Situation habe und wie er sich selbst überzeugt, dass er Leta da heraushalten muss, obwohl sie die Wahrheit nur verdient hätte, weil sie ihn eigentlich immer nur ausgenutzt hat, auch in dieser speziellen Situation. Allein schon Dumbledores Frage "Inwiefern war es deine Schuld, Newt?", deutet bereits an, dass Dumbledore ahnt, dass Newt nicht die Wahrheit erzählt und dass das ganze Problem eigentlich viel komplizierter ist.
Als Newt im Anschluss Olivers Namen nennt und Dumbledore zunächst irritiert ist und dann sogar meint, dass Oliver ein schöner Name sei, musste ich sogar etwas lächeln, trotz der doofen Situation. Auch als Dumbledore nachfragt, was Newt beobachten konnte. Es erinnert an den Dumbledore aus Harrys Zeit, der eigentlich auch immer über Bestrafungen stand und dem andere Dinge, die anderen Personen vielleicht entgehen, viel wichtiger sind - ebenso wie auch Newt. Sonst hätte Dumbledore sicherlich auch nicht zugesichert, dass er sich um Richard kümmern würde. Und Dumbledore vertraue ich, dass er damit nichts böses im Sinn hat, sondern wirklich dafür sorgen will, dass es dem Bowtruckle gut geht.
Wie bereits erwähnt, hat man schon zu Beginn des Gespräches gemerkt, dass Dumbledore sieht, dass Newt lügt. Es passt aber wieder zu Dumbledore, dass er die Forderung nach der Wahrheit so unvermittelt stellt. Dann lieferst du auch echt noch eine sehr gute Begründung, warum Dumbledore in Newt einen besonderen Schüler und Zauberer sieht. Und auch warum Dumbledore, eben auf Grundlage dieses Vertrauens, Newt seine Lüge nicht abnimmt. Es ist Dumbledore natürlich auch hoch anzurechnen, dass er sich durch die Lüge nicht gekränkt fühlt - er weiß sicherlich, was Newt damit bezwecken wollte, nämlich Leta schützen, was er ja auch dann noch weiterhin versucht. Dumbledores Enttäuschung, als Newt an seiner Lüge festhält, spurt man auch deutlich, ebenso seine Resignation, als er letztlich einknickt und Newt nicht weiter bedrängt. Auch wenn es Dumbledore nicht gefällt, hat er Newts Entscheidung akzeptiert.
Nun zu Leta: Ich denke, es ist (leider) definitiv zu ihrem Vorteil, dass sich Bagman ihrer angenommen hat und nicht Dumbledore. Wenn Dumbledore sie "verhört" hätte, hätte er eine Lüge, wenn sie ihm gegenüber überhaupt den Mut gehabt hätte, sicherlich entdeckt und sie wäre vielleicht gezwungen gewesen, die Wahrheit zu sagen. Hätte Bagman dann im Gegenzug Newt befragt...hätte Newt entweder wieder gelogen oder vielleicht doch die Wahrheit gesagt? Wobei dann natürlich die Frage gewesen wäre, inwiefern Bagman ihm die Wahrheit geglaubt hätte, weil ja später im Kapitel rauskommt, dass Leta gewissermaßen ihre Lieblingsschülerin ist. Dann hätte am Ende Bagmans Bericht von Newts Schuld gegen Dumbledores Bericht von Newts Unschuld gestanden. Es wäre interessant gewesen, wie das Ganze dann ausgegangen wäre. Aber leider werden wir das nie erfahren und Newt wird von der Schule verwiesen. Dass Leta sich die ganze Zeit gegenüber Bagman als Opfer aufspielt, regt mich ziemlich auf. Klar würden die meisten Mädchen in ihrem Alter so sein, immerhin war der Angriff auf Anthony sicherlich auch ein ziemlicher Schock für sie und wenn ich überlege, was für ein Jammerlappen ich manchmal mit 15 war...trotzdem könnte man doch hoffen, dass ihr die "Freundschaft" zu Newt doch etwas mehr bedeutet als sie ihr letztlich bedeutet. Zunächst zögert sie ja sogar noch zu lügen, das ist ihr durchaus hoch anzurechnen, aber dann, sobald sie einmal angefangen hat, hat sie diese Egal-Meinung - dass sie jetzt sowieso nichts mehr ändern kann und genauso gut weiter lügen kann. Verstärkend hinzu kommt natürlich auch Bagmans Ermutigung, dass Leta ja unschuldig sei und man ihr nichts böses wolle und so, aber letztlich ist es Letas ganz eigene Entscheidung zu ihren eigenen Gunsten und zu Newts Nachteil zu lügen und somit wieder einmal vollkommen egoistisch zu handeln. Bei Bagmans Frage ob das Jarvey dann Newt oder Anthony gehören würde, habe ich mir gedacht: um Gotteswillen, wenn es Anthony gehört hätte...
Interessant finde ich ja, dass sowohl Newt als auch Leta die wirklichen Ereignisse eigentlich komplett umdrehen. Beide sagen, dass Oliver Newt gehört - er gehörte Leta; beide sagen, dass Newt nicht mit Oliver umgehen konnte - Leta konnte nicht mit ihm umgehen; beide sagen, er wäre Newt entwischt - er ist Leta entwischt; beide sagen, Newt habe Leta in Verzweiflung um Hilfe gebeten - es war Leta, die Newt in Verzweiflung um Hilfe gebeten hat.
Im Gespräch mit Black zeigt sich nochmal ganz deutlich, dass Bagman eindeutig Leta bevorzugt und lieber hat, vor allem, wie sie auf Dumbledores Bericht reagiert, dass Newt zwar dasselbe gesagt hat, aber gelogen hat. Man könnte auch Dumbledores Bericht als Bevorzugung deuten, so empfinde ich das aber nicht - er berichtet meiner Meinung nach eher neutral und objektiv (wobei diese Überzeugung meinerseits auch daran liegen mag, dass ich selbst ganz sicher nicht objektiv bin und klar auf Newts Seite stehe). Dumbledores letzter Versuch, Newt vor dem Verweis zu bewahren, ist echt gut, aber leider nicht erfolgreich. Ich verurteile Black für seine Entscheidung nicht - auch wenn Dumbledore andeutet, es könnte gelogen worden sein, hat er keine Beweise und die Beweislage, die Black vorliegt ist die, dass beide Schüler sagen, Newt sei Schuld. Es steht also nicht Aussage gegen Aussage, sondern beide Aussagen bekräftigen sich.
Alles in allem wieder ein super Kapitel!
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 13.07.2017 | 20:22 Uhr
Hi,
Oh Mann. Der Direktor will Newt also wirklich aus Hogwarts raus schmeißen und selbst Dumbledore scheint nichts mehr tun zu können. Hoffentlich wird er dann wenigstens an einer anderen sehr guten Zauberschule aufgenommen. Echt mies das Leta ihm beschuldigt hat.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen super Start in die neue Woche
Oh Mann. Der Direktor will Newt also wirklich aus Hogwarts raus schmeißen und selbst Dumbledore scheint nichts mehr tun zu können. Hoffentlich wird er dann wenigstens an einer anderen sehr guten Zauberschule aufgenommen. Echt mies das Leta ihm beschuldigt hat.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen super Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 11.07.2017 | 09:10 Uhr
Hi,
ich fand das Kapitel wieder sehr spannend. Mir hat die Reaktion und das Handeln von Professor Black sehr gefallen. Nicht, dass er Newt Strafe androht, aber dass er so bedacht und ruhig auf die ganze Situation reagiert. Andere Schulleiter wären vielleicht ausgerastet. Und dass er erst fragt, woher das Tierwesen kommt und nicht, ob es Anthony zum Beispiel gut geht oder so. Ich mag Anthony, wie du sicherlich schon gemerkt hast, nicht besonders, und da gefällt es mir, dass Black irgendwie erst nach dem Tierwesen fragt (wenn auch nicht mit positivem Hintergedanken so wie Newt). Vor allem als Anthony dann auch noch Newt anrempeln muss. Das erinnert mich nur wieder zu sehr an Malfoy, der sich mit gebrochenem Arm darüber freut, dass Hagrid nun Ärger bekommt. Ebenso Anthony, er wurde übel zugerichtet und freut sich auf die Strafe, die Newt bekommen wird.
Es ist auch mal wieder typisch Newt, dass er von der ziemlich auswegslosen Situation von ihm und Leta - als sie wie Verbrecher abgeführt warden - wieder zu den Tieren kommt und zum Beispiel Olivers Verhalten rechtfertigt und sich auch Sorgen um Richard macht. Ich hoffe, er darf ihn wieder holen, bevor er von der Schule fliegt.
Das Gespräch in Blacks Büro war sehr gut geschrieben. Ich hoffe nur, "artgerecht" meint nichts schlimmes und das Jarvey darf am Leben bleiben - wir wissen ja, dass die Zaubererschaft Tierwesen damals nicht so gewertschätzt hat, sonst hätte Newt ja gar kein Buch schreiben müssen. Und auch schon wieder typisch Newt, als er sagt, dass das Jarvey nicht gefährlich sei. In den Augen aller, die die Szene im Hof beobachtet haben, muss sich diese Annahme bei Anthonys Anblick ja nur bestätigt haben und Newt weiß das ja auch, aber er weiß auch, dass die Tiere nicht gefährlich sind, wenn man sie richtig behandelt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stille, als Professor Black den Raum verlässt unerträglich ist und wie eine Folter für Newt ist. Vor allem, da eine solche Stille allen herabziehenden Gedanken den besten Raum bietet.
Die Idee, dass beide unabhängig voneinander befragt werden, ist eigentlich ganz gut (erinnert so an das Gefangenendilemma, wenn dir das was sagt). Nur leider wird es wohl darauf hinauslaufen, dass Leta irgendetwas erfindet, sodass sie im besseren Licht dasteht? Newt wird Professor Dumbledore zwar die Wahrheit erzählen und dieser wird ihm auch glauben, aber später wird er wahrscheinlich einknicken, um Leta zu schützen. Obwohl sie es gar nicht verdient hat.
Ich freu mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung:)
LG,
bookfreeki
ich fand das Kapitel wieder sehr spannend. Mir hat die Reaktion und das Handeln von Professor Black sehr gefallen. Nicht, dass er Newt Strafe androht, aber dass er so bedacht und ruhig auf die ganze Situation reagiert. Andere Schulleiter wären vielleicht ausgerastet. Und dass er erst fragt, woher das Tierwesen kommt und nicht, ob es Anthony zum Beispiel gut geht oder so. Ich mag Anthony, wie du sicherlich schon gemerkt hast, nicht besonders, und da gefällt es mir, dass Black irgendwie erst nach dem Tierwesen fragt (wenn auch nicht mit positivem Hintergedanken so wie Newt). Vor allem als Anthony dann auch noch Newt anrempeln muss. Das erinnert mich nur wieder zu sehr an Malfoy, der sich mit gebrochenem Arm darüber freut, dass Hagrid nun Ärger bekommt. Ebenso Anthony, er wurde übel zugerichtet und freut sich auf die Strafe, die Newt bekommen wird.
Es ist auch mal wieder typisch Newt, dass er von der ziemlich auswegslosen Situation von ihm und Leta - als sie wie Verbrecher abgeführt warden - wieder zu den Tieren kommt und zum Beispiel Olivers Verhalten rechtfertigt und sich auch Sorgen um Richard macht. Ich hoffe, er darf ihn wieder holen, bevor er von der Schule fliegt.
Das Gespräch in Blacks Büro war sehr gut geschrieben. Ich hoffe nur, "artgerecht" meint nichts schlimmes und das Jarvey darf am Leben bleiben - wir wissen ja, dass die Zaubererschaft Tierwesen damals nicht so gewertschätzt hat, sonst hätte Newt ja gar kein Buch schreiben müssen. Und auch schon wieder typisch Newt, als er sagt, dass das Jarvey nicht gefährlich sei. In den Augen aller, die die Szene im Hof beobachtet haben, muss sich diese Annahme bei Anthonys Anblick ja nur bestätigt haben und Newt weiß das ja auch, aber er weiß auch, dass die Tiere nicht gefährlich sind, wenn man sie richtig behandelt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stille, als Professor Black den Raum verlässt unerträglich ist und wie eine Folter für Newt ist. Vor allem, da eine solche Stille allen herabziehenden Gedanken den besten Raum bietet.
Die Idee, dass beide unabhängig voneinander befragt werden, ist eigentlich ganz gut (erinnert so an das Gefangenendilemma, wenn dir das was sagt). Nur leider wird es wohl darauf hinauslaufen, dass Leta irgendetwas erfindet, sodass sie im besseren Licht dasteht? Newt wird Professor Dumbledore zwar die Wahrheit erzählen und dieser wird ihm auch glauben, aber später wird er wahrscheinlich einknicken, um Leta zu schützen. Obwohl sie es gar nicht verdient hat.
Ich freu mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung:)
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 06.07.2017 | 11:08 Uhr
Hi,
Hoffentlich glaubt Professor Dumbledore ihm und sorgt dafür das die beiden nicht von der Schule verwiesen werden.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen super Start in die neue Woche
Hoffentlich glaubt Professor Dumbledore ihm und sorgt dafür das die beiden nicht von der Schule verwiesen werden.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen super Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 06.07.2017 | 11:02 Uhr
Hi,
ein wirklich verdammt spannendes Kapitel. Ich habe es wirklich mit Begeisterung gelesen, auch wenn die Geschehnisse darin alles andere als erfreulich waren.
Mir gefällt es sehr, dass Newt sich wie immer zuerst um Richard (und auch Oliver) sorgt, auch im Angesicht des auf ihn gerichteten Zauberstabs. Ein bisschen kann ich Leta in dieser Situation sogar auch verstehen, sie hat Angst und kann beim besten Willen nicht verstehen, wie Newt so ruhig bleiben kann. Aber andererseits ist sie irgendwie auch ein ziemlicher...Schwächling ? Mit ihrer ganzen Weinerei erinnert sie schon sehr an ein kleines Mädchen. Als sie dann so patzig reagiert, als Newt sagt, dass sie Anthony und Ernie abhalten solle, werde ich aber schon wieder ziemlich wütend auf sie. Sie hat es schließlich verbockt mit Oliver und nun hilft Newt ihr, Oliver wieder einzufangen und sie will dafür offenbar keinen Finger rühren? Oder hat sie Angst vor Anthony? Aber selbst dann ist es immer noch nur fair, wenn sie auch hilft bei dem, was sie verbockt hat. Leider ist sie dabei nicht ganz so erfolgreich wie Newt. Während er ja Oliver fast schon in Sicherheit hatte, kommt sie gegen Anthony und Ernie überhaupt nicht an - okay, fairerweise sollte man sagen, dass die beiden zu zweit sind und sie allein, aber trotzdem. Und dann macht Anthony alles kaputt. Irgendwie erinnert mich das schon etwas an Malfoy im 3. Jahr von Harry und co. Auch Malfoy weiß nicht, wie man mit Tieren umgeht, beziehungsweise hört nicht auf diejenigen, die es wissen (in Malfoys Fall Hagrid, in Anthonys Newt) und dann eskaliert die Situation. Mitleid mit Anthony habe ich irgendwie nicht wirklich. Warum muss er auch so aggressiv gegenüber Oliver sein? Irgendwie fällt mir da ein Vergleich mit eine Biene ein - wenn man sie in Ruhe lässt, lässt sie einen in Ruhe, wenn man sie ärgert oder ihr Angst macht, sticht sie, aber natürlich gibt man dann ihr die Schuld. Und dann ist da noch Leta, die untätig daneben steht und Newt anfleht, dass er doch sie beide wieder aus diesem Desaster retten soll. Und dann natürlich das Ende mit dem Schulleiter. Es ist echt so unfair, vor allem, weil es, so wie sie alle dastehen, auch noch so aussieht, als wäre Newt der VErantwortliche gewesen. Er nimmt zwar die Schuld sowieso auf sich, aber wenn zum Beispiel Leta mehr im Geschehen integriert gewesen wäre, würde das Ganze vielleicht fairer ausgehen. Wobei da natürlich immer noch Anthony ist, der natürlich gegen Newt so aussagen wird, dass Newt sowieso keine Chance hätte, wenn er ein so schlechter Freund wie Leta wäre.
LG,
bookfreeki
ein wirklich verdammt spannendes Kapitel. Ich habe es wirklich mit Begeisterung gelesen, auch wenn die Geschehnisse darin alles andere als erfreulich waren.
Mir gefällt es sehr, dass Newt sich wie immer zuerst um Richard (und auch Oliver) sorgt, auch im Angesicht des auf ihn gerichteten Zauberstabs. Ein bisschen kann ich Leta in dieser Situation sogar auch verstehen, sie hat Angst und kann beim besten Willen nicht verstehen, wie Newt so ruhig bleiben kann. Aber andererseits ist sie irgendwie auch ein ziemlicher...Schwächling ? Mit ihrer ganzen Weinerei erinnert sie schon sehr an ein kleines Mädchen. Als sie dann so patzig reagiert, als Newt sagt, dass sie Anthony und Ernie abhalten solle, werde ich aber schon wieder ziemlich wütend auf sie. Sie hat es schließlich verbockt mit Oliver und nun hilft Newt ihr, Oliver wieder einzufangen und sie will dafür offenbar keinen Finger rühren? Oder hat sie Angst vor Anthony? Aber selbst dann ist es immer noch nur fair, wenn sie auch hilft bei dem, was sie verbockt hat. Leider ist sie dabei nicht ganz so erfolgreich wie Newt. Während er ja Oliver fast schon in Sicherheit hatte, kommt sie gegen Anthony und Ernie überhaupt nicht an - okay, fairerweise sollte man sagen, dass die beiden zu zweit sind und sie allein, aber trotzdem. Und dann macht Anthony alles kaputt. Irgendwie erinnert mich das schon etwas an Malfoy im 3. Jahr von Harry und co. Auch Malfoy weiß nicht, wie man mit Tieren umgeht, beziehungsweise hört nicht auf diejenigen, die es wissen (in Malfoys Fall Hagrid, in Anthonys Newt) und dann eskaliert die Situation. Mitleid mit Anthony habe ich irgendwie nicht wirklich. Warum muss er auch so aggressiv gegenüber Oliver sein? Irgendwie fällt mir da ein Vergleich mit eine Biene ein - wenn man sie in Ruhe lässt, lässt sie einen in Ruhe, wenn man sie ärgert oder ihr Angst macht, sticht sie, aber natürlich gibt man dann ihr die Schuld. Und dann ist da noch Leta, die untätig daneben steht und Newt anfleht, dass er doch sie beide wieder aus diesem Desaster retten soll. Und dann natürlich das Ende mit dem Schulleiter. Es ist echt so unfair, vor allem, weil es, so wie sie alle dastehen, auch noch so aussieht, als wäre Newt der VErantwortliche gewesen. Er nimmt zwar die Schuld sowieso auf sich, aber wenn zum Beispiel Leta mehr im Geschehen integriert gewesen wäre, würde das Ganze vielleicht fairer ausgehen. Wobei da natürlich immer noch Anthony ist, der natürlich gegen Newt so aussagen wird, dass Newt sowieso keine Chance hätte, wenn er ein so schlechter Freund wie Leta wäre.
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 30.06.2017 | 10:55 Uhr
Hi,
Oje. Hoffentlich tut Dumbledore Oliver nichts und er darf in Hogwarts bleiben. Genau genommen ist Anthony ja selbst Schuld er hat Leta und Newt bedroht und den Jarvey mit seinem Geschrei erschreckt.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Oje. Hoffentlich tut Dumbledore Oliver nichts und er darf in Hogwarts bleiben. Genau genommen ist Anthony ja selbst Schuld er hat Leta und Newt bedroht und den Jarvey mit seinem Geschrei erschreckt.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 28.06.2017 | 13:54 Uhr
Hi,
jetzt ist mein Internet schon wieder abgestürzt und ich musste das Review von vorne anfangen :(
Mir hat das neue Kapitel wieder sehr gefallen. Mir tut Newt ja so leid, er muss wirklich sehr müde sein, wenn er sogar keine Lust darauf hat, mit Richard den allmorgendlichen Trip nach draußen an die frische Luft zu unternehmen. Offenbar hat ihn das Gespräch mit Leta wirklich sehr mitgenommen - dieses war ja schon am Wochenende, oder? Und heute ist Dienstag, dann muss er sich ja den kompletten Montag und auch die Nacht damit beschäftigt haben. Es ist auch nicht leicht, wenn man von einem Mädchen, das man für eine Freundin hält, vorgeworfen bekommt, dass eine Behauptung, die ein "Feind" gemacht hat, stimmen könnte. Dies zeigt ja irgendwie, dass Leta Anthony mehr vertraut als Newt und dass, obwohl Anthony Leta auch schlecht behandelt. In dem Vergleich, dass Newt sich so gefühlt habe, als ob er nackt über das Quidditchfeld laufen müsse, zeigt sich, wie schlecht es ihm damit ging und aber auch, wie schwer ihm der Umgang mit Menschen fällt - ebenso mit der Behauptung, dass er Bowtruckles möglicherweise besser verstehen würde als Menschen. Es wird auch nochmal Queenies Aussage, Leta sei "a Taker" gewesen, deutlich, indem Leta sich wieder vollkommen von Newt abschottet, wenn sie keine Frage mehr hat. Sie wendet sich nur an ihn, wenn sie Hilfe braucht, sonst ignoriert sie ihn, da sie nicht mit diesem "seltsamen" Jungen zu tun haben möchte. Wenn er Hilfe braucht, würde sie sicherlich nicht helfen.
Dann erscheint sie plötzlich völlig panisch und durch den Wind vor ihm, weil das Jarvey verschwunden ist. Man merkt ihr an, dass sie es aber trotzdem hinausgezögert hat, ihn aufzusuchen, gerade weil sie so durch den Wind ist. Aber dann sucht sie ihn wieder auf, weil sie etwas von ihm braucht. Dieser Eindruck verstärkt sich noch durch ihr inständiges Drängen und Aussagen wie "Willst du mich hängen lassen?" oder "Du bist unglaublich, Newton. Hörst du mir überhaupt zu?" - sie nutzt ihn einfach aus und er hilft ihr, weil er nicht auch noch sie als "Freundin" verlieren möchte.
Die Situation mit dem geflohenen Jarvey ist aber auch echt brenzlig. Habe ich Recht in der Annahme, dass deine Geschichte langsam auf ihren Höhepunkt zusteuert? In dem Rauswurf von Newt? So blöd aber auch, dass das Jarvey entwischen musste, weil Leta keine Ahnung hatte, wie sie mit ihm umzugehen hatte und es ihr dann einfach entflohen ist. Und dann begegnen sie auch noch, wie kann es anders sein, Anthony und seinem Anhang. Sehr wahrscheinlich ist ja Anthony oder sein Freund dann der Schüler, der "lebensgefährlich" verletzt wird. Ich finde es ja so bemerkenswert von Newt, dass er sich trotz der misslichen Lage - möglicher PUnkteabzug oder Rauswurf oder auch Verletzungsgefahr - nur darum sorgt, dass dem Jarvey nichts passieren dürfe und dass er das Jarvey vor Anthony finden müsse, weil dem Jarvey sonst etwas passieren würde, wenn Anthony es verletzt. Das ist Newt, wie wir ihn aus dem Film kennen:) (ich meine ja nur, die Aussage, dass die Menschen die gefährlichste Spezies seien und deswegen die Tiere in New York in Gefahr seien - worin ich übrigens Newt schon zustimmen muss, Menschen sind die gefährlichste Spezies, nicht nur für Tiere, sondern auch für sich selbst und den Planeten...okay, jetzt schweife ich ab).
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, auch wenn die Geschichte leider bald vorbei ist.
LG,
bookfreeki
jetzt ist mein Internet schon wieder abgestürzt und ich musste das Review von vorne anfangen :(
Mir hat das neue Kapitel wieder sehr gefallen. Mir tut Newt ja so leid, er muss wirklich sehr müde sein, wenn er sogar keine Lust darauf hat, mit Richard den allmorgendlichen Trip nach draußen an die frische Luft zu unternehmen. Offenbar hat ihn das Gespräch mit Leta wirklich sehr mitgenommen - dieses war ja schon am Wochenende, oder? Und heute ist Dienstag, dann muss er sich ja den kompletten Montag und auch die Nacht damit beschäftigt haben. Es ist auch nicht leicht, wenn man von einem Mädchen, das man für eine Freundin hält, vorgeworfen bekommt, dass eine Behauptung, die ein "Feind" gemacht hat, stimmen könnte. Dies zeigt ja irgendwie, dass Leta Anthony mehr vertraut als Newt und dass, obwohl Anthony Leta auch schlecht behandelt. In dem Vergleich, dass Newt sich so gefühlt habe, als ob er nackt über das Quidditchfeld laufen müsse, zeigt sich, wie schlecht es ihm damit ging und aber auch, wie schwer ihm der Umgang mit Menschen fällt - ebenso mit der Behauptung, dass er Bowtruckles möglicherweise besser verstehen würde als Menschen. Es wird auch nochmal Queenies Aussage, Leta sei "a Taker" gewesen, deutlich, indem Leta sich wieder vollkommen von Newt abschottet, wenn sie keine Frage mehr hat. Sie wendet sich nur an ihn, wenn sie Hilfe braucht, sonst ignoriert sie ihn, da sie nicht mit diesem "seltsamen" Jungen zu tun haben möchte. Wenn er Hilfe braucht, würde sie sicherlich nicht helfen.
Dann erscheint sie plötzlich völlig panisch und durch den Wind vor ihm, weil das Jarvey verschwunden ist. Man merkt ihr an, dass sie es aber trotzdem hinausgezögert hat, ihn aufzusuchen, gerade weil sie so durch den Wind ist. Aber dann sucht sie ihn wieder auf, weil sie etwas von ihm braucht. Dieser Eindruck verstärkt sich noch durch ihr inständiges Drängen und Aussagen wie "Willst du mich hängen lassen?" oder "Du bist unglaublich, Newton. Hörst du mir überhaupt zu?" - sie nutzt ihn einfach aus und er hilft ihr, weil er nicht auch noch sie als "Freundin" verlieren möchte.
Die Situation mit dem geflohenen Jarvey ist aber auch echt brenzlig. Habe ich Recht in der Annahme, dass deine Geschichte langsam auf ihren Höhepunkt zusteuert? In dem Rauswurf von Newt? So blöd aber auch, dass das Jarvey entwischen musste, weil Leta keine Ahnung hatte, wie sie mit ihm umzugehen hatte und es ihr dann einfach entflohen ist. Und dann begegnen sie auch noch, wie kann es anders sein, Anthony und seinem Anhang. Sehr wahrscheinlich ist ja Anthony oder sein Freund dann der Schüler, der "lebensgefährlich" verletzt wird. Ich finde es ja so bemerkenswert von Newt, dass er sich trotz der misslichen Lage - möglicher PUnkteabzug oder Rauswurf oder auch Verletzungsgefahr - nur darum sorgt, dass dem Jarvey nichts passieren dürfe und dass er das Jarvey vor Anthony finden müsse, weil dem Jarvey sonst etwas passieren würde, wenn Anthony es verletzt. Das ist Newt, wie wir ihn aus dem Film kennen:) (ich meine ja nur, die Aussage, dass die Menschen die gefährlichste Spezies seien und deswegen die Tiere in New York in Gefahr seien - worin ich übrigens Newt schon zustimmen muss, Menschen sind die gefährlichste Spezies, nicht nur für Tiere, sondern auch für sich selbst und den Planeten...okay, jetzt schweife ich ab).
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, auch wenn die Geschichte leider bald vorbei ist.
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 22.06.2017 | 10:29 Uhr
Hallo ,
Oje. Hoffentlich ist dem Jarvey nichts passiert und sie finden ihn bald und bekommen keinen Ärger.
Ich wünsche dir einen schönen Montagmorgen und einen super Start in die neue Woche
Oje. Hoffentlich ist dem Jarvey nichts passiert und sie finden ihn bald und bekommen keinen Ärger.
Ich wünsche dir einen schönen Montagmorgen und einen super Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 19.06.2017 | 12:04 Uhr
Hi,
wieder ein sehr interessantes und schönes Kapitel. Es ist spannend, Newts unterschiedliches Verhalten gegenüber Tieren und Menschen aus Letas Sicht zu erfahren. Es stimmt schon, dass Newt im Umgang mit Tieren ganz anders ist als im Umgang mit anderen Menschen. Das stellst du aus der Sicht von Leta sehr gut dar. Auch finde ich es toll, dass sich Leta in dem Kapitel eingesteht, dass Newt sich vielleicht doch etwas besser mit Tieren auskennt als sie und dass er in einigen Dingen, die er kritisiert hat - insbesondere das einheitliche Klima im Raum der Wünsche - Recht hat. Es macht sie sympathischer, wenn sie sich ihre Fehler eingesteht. Wenngleich sie sich gleichzeitig auch ein wenig, zumindest indirekt, über Newt lustig macht oder sich zumindest amüsiert. Toll finde ich dann aber, dass sie sich sogar bei ihm entschuldigt, nachdem sie ihn Herr Schlaumeier genannt hat. Man kann sich in diesem Kapitel echt gut vorstellen, dass die beiden befreundet sind, also wirklich befreundet sind, wenn auch eine gewisse Distanz immer noch vorhanden ist, was wohl unvermeidlich ist, da Newt schließlich Schwierigkeiten beim Umgang mit Menschen hat. Leta solidarisiert sich mit Newt bezüglich seines älteren Bruders und bezüglich Anthony. Man merkt aber auch total, wie wichtig ihr die Behauptung von Anthony, dass Newt in sie verliebt wäre, ist. Alle anderen Dinge, die Anthony erzählt hat, findet sie ja offenbar lächerlich (ich übrigens auch, besonders die Sache mit dem Troll, vor allem dass die Klassenkameraden dann auch noch darauf reinfallen), nur diese eine Sache lässt sie nicht los. Und als Newt dann ziemlich verunsichert und gar nicht eindeutig verneint, dass er mehr empfinden würde, glaubt sie sofort, dass er genau das tut, dass er mehr für sie empfindet und dass Anthony Recht hat. Nun gut, wahrscheinlich würde ich Newts Verhalten selbst genauso deuten, aber Fakt ist ja eigentlich, dass Newt selbst keine Ahnung hat, was er fühlt. Und Leta hat keine Ahnung, was sie fühlt.
Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass sich Newt über den Mangel an Literatur über Tierwesen beschwert und über die Dünnheit der Bücher, die es dann doch über Tierwesen gibt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er bereits zu seiner Schulzeit Notizen macht.
Liebe Grüße,
bookfreeki
wieder ein sehr interessantes und schönes Kapitel. Es ist spannend, Newts unterschiedliches Verhalten gegenüber Tieren und Menschen aus Letas Sicht zu erfahren. Es stimmt schon, dass Newt im Umgang mit Tieren ganz anders ist als im Umgang mit anderen Menschen. Das stellst du aus der Sicht von Leta sehr gut dar. Auch finde ich es toll, dass sich Leta in dem Kapitel eingesteht, dass Newt sich vielleicht doch etwas besser mit Tieren auskennt als sie und dass er in einigen Dingen, die er kritisiert hat - insbesondere das einheitliche Klima im Raum der Wünsche - Recht hat. Es macht sie sympathischer, wenn sie sich ihre Fehler eingesteht. Wenngleich sie sich gleichzeitig auch ein wenig, zumindest indirekt, über Newt lustig macht oder sich zumindest amüsiert. Toll finde ich dann aber, dass sie sich sogar bei ihm entschuldigt, nachdem sie ihn Herr Schlaumeier genannt hat. Man kann sich in diesem Kapitel echt gut vorstellen, dass die beiden befreundet sind, also wirklich befreundet sind, wenn auch eine gewisse Distanz immer noch vorhanden ist, was wohl unvermeidlich ist, da Newt schließlich Schwierigkeiten beim Umgang mit Menschen hat. Leta solidarisiert sich mit Newt bezüglich seines älteren Bruders und bezüglich Anthony. Man merkt aber auch total, wie wichtig ihr die Behauptung von Anthony, dass Newt in sie verliebt wäre, ist. Alle anderen Dinge, die Anthony erzählt hat, findet sie ja offenbar lächerlich (ich übrigens auch, besonders die Sache mit dem Troll, vor allem dass die Klassenkameraden dann auch noch darauf reinfallen), nur diese eine Sache lässt sie nicht los. Und als Newt dann ziemlich verunsichert und gar nicht eindeutig verneint, dass er mehr empfinden würde, glaubt sie sofort, dass er genau das tut, dass er mehr für sie empfindet und dass Anthony Recht hat. Nun gut, wahrscheinlich würde ich Newts Verhalten selbst genauso deuten, aber Fakt ist ja eigentlich, dass Newt selbst keine Ahnung hat, was er fühlt. Und Leta hat keine Ahnung, was sie fühlt.
Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass sich Newt über den Mangel an Literatur über Tierwesen beschwert und über die Dünnheit der Bücher, die es dann doch über Tierwesen gibt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er bereits zu seiner Schulzeit Notizen macht.
Liebe Grüße,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 14.06.2017 | 12:53 Uhr
Hi,
Oje. Hoffentlich finden sie einen Weg wie sie es jedem Tier so angenehm wie möglich machen können.
Ich wünsche dir einen schönen Montagabend und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Oje. Hoffentlich finden sie einen Weg wie sie es jedem Tier so angenehm wie möglich machen können.
Ich wünsche dir einen schönen Montagabend und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 12.06.2017 | 20:35 Uhr
Hi,
Oh. Der Jarvey hat Leta also gebissen. Deshalb auch die Blutspur.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Montagmorgen, einen tollen Start in die neue Woche und hoffe du hattest ein super Pfingstfest
Oh. Der Jarvey hat Leta also gebissen. Deshalb auch die Blutspur.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Montagmorgen, einen tollen Start in die neue Woche und hoffe du hattest ein super Pfingstfest
Antwort von Erzaehlerstimme am 07.06.2017 | 09:49 Uhr
Hi,
mir hat das neue Kapitel wieder sehr gefallen. Dein Schreibstil ist immer noch super! Flüssig und spannend zu lesen.
Die Beziehung zwischen Newt und Edward ist ja irgendwie schon ziemlich ambivalent. Erst zieht Edward wieder über "diese Muggelmusik" her und dann bietet er Newt freundlich an, ob er ihm etwas aus Hogsmeade mitbringen sole. Ich verstehe übrigens genauso wenig wie Newt, was Edward gegen die Musik hat. Mir hat das Stück nämlich auch wieder sehr gut gefallen, auch wenn es eher etwas speziell war. Aber Newt ist ja auch eher speziell - und das ist jetzt gar nicht abwertend, sondern positiv gemeint. Warum, um Himmelswillen, ist Edward davon überzeugt, dass Muggel solche schönen Stücke nicht komponieren könnten? Nur, weil sie nicht zaubern können? Aber für Musik braucht man keinen Zauberstab! In der Musik wirkt eine ganz andere Art von Magie, die ganz sicher auch Muggel beherrschen. Vielleicht kann Newt Edward ja irgendwann noch davon überzeugen. Die Namen für Edwards verschiedene Seufzer finde ich übrigens ziemlich lustig.
Das ist wirklich mutig von Newt, dass er einfach an Leta herantritt und sie mit seiner Bemerkung über den Jarvey quasi überfällt. Das hat ihn sicherlich auch einiges an Überwindung gekostet. Ihre Reaktion ist ja mal wieder...typisch!? Dass sie auch gleich wieder schaut, ob sie auch niemand mit Newt gemeinsam beobachtet. Dass sie dann trotzdem um Hilfe bietet, bemerkenswert. Und Newts direkte Antwort darauf ist auch wieder ziemlich lustig. Er kommt da und auch später im Kapitel schon ein bisschen selbstgefällig rüber. Aber jeder braucht irgendetwas, das er kann und worin er selbst an sich glaubt (vielleicht auch ein bisschen zu stark an sich glaubt) und bei Newt sind das eben die Tiere, das ist nur menschlich. Trotzdem, dass er gleich Letas Unterbringung der Tiere kritisiert. Klar, Newt macht das, weil er immer um das Wohlergehen der Tiere besorgt ist und Leta mag zwar kein Extremfall sein, aber ich gehe scharf davon aus, dass er auch vielleicht schon mit Zauberern in Kontakt gekommen ist - und sei es über seine Mutter - die Tiere überhaupt nicht pflegen konnten und sie gar durch die Haltungsbedingungen noch gequält haben. Das betont ja auch noch einmal der letzte Abschnitt, wie wichtig Newt letztendlich die Tiere sind und dass ihm ihr Wohlergehen über alles geht.
Den Satz mit "er sieht aus wie ein Oliver" finde ich wirklich lustig. Vor allem, da ich auch ein paar Kuscheltiere habe (obwohl ich eigentlich viel zu alt dafür bin), bei denen ich mir gedacht habe, "Du siehst aus wie ein Gustav!" (obwohl ich den Namen Gustav eigentlich nicht einmal mag, aber die Giraffe heißt jetzt trotzdem so - einmal getauft, ändert man den Namen nicht).
Ich freue mich schon auf nächste Woche und das nächste Kapitel
LG,
bookfreeki
mir hat das neue Kapitel wieder sehr gefallen. Dein Schreibstil ist immer noch super! Flüssig und spannend zu lesen.
Die Beziehung zwischen Newt und Edward ist ja irgendwie schon ziemlich ambivalent. Erst zieht Edward wieder über "diese Muggelmusik" her und dann bietet er Newt freundlich an, ob er ihm etwas aus Hogsmeade mitbringen sole. Ich verstehe übrigens genauso wenig wie Newt, was Edward gegen die Musik hat. Mir hat das Stück nämlich auch wieder sehr gut gefallen, auch wenn es eher etwas speziell war. Aber Newt ist ja auch eher speziell - und das ist jetzt gar nicht abwertend, sondern positiv gemeint. Warum, um Himmelswillen, ist Edward davon überzeugt, dass Muggel solche schönen Stücke nicht komponieren könnten? Nur, weil sie nicht zaubern können? Aber für Musik braucht man keinen Zauberstab! In der Musik wirkt eine ganz andere Art von Magie, die ganz sicher auch Muggel beherrschen. Vielleicht kann Newt Edward ja irgendwann noch davon überzeugen. Die Namen für Edwards verschiedene Seufzer finde ich übrigens ziemlich lustig.
Das ist wirklich mutig von Newt, dass er einfach an Leta herantritt und sie mit seiner Bemerkung über den Jarvey quasi überfällt. Das hat ihn sicherlich auch einiges an Überwindung gekostet. Ihre Reaktion ist ja mal wieder...typisch!? Dass sie auch gleich wieder schaut, ob sie auch niemand mit Newt gemeinsam beobachtet. Dass sie dann trotzdem um Hilfe bietet, bemerkenswert. Und Newts direkte Antwort darauf ist auch wieder ziemlich lustig. Er kommt da und auch später im Kapitel schon ein bisschen selbstgefällig rüber. Aber jeder braucht irgendetwas, das er kann und worin er selbst an sich glaubt (vielleicht auch ein bisschen zu stark an sich glaubt) und bei Newt sind das eben die Tiere, das ist nur menschlich. Trotzdem, dass er gleich Letas Unterbringung der Tiere kritisiert. Klar, Newt macht das, weil er immer um das Wohlergehen der Tiere besorgt ist und Leta mag zwar kein Extremfall sein, aber ich gehe scharf davon aus, dass er auch vielleicht schon mit Zauberern in Kontakt gekommen ist - und sei es über seine Mutter - die Tiere überhaupt nicht pflegen konnten und sie gar durch die Haltungsbedingungen noch gequält haben. Das betont ja auch noch einmal der letzte Abschnitt, wie wichtig Newt letztendlich die Tiere sind und dass ihm ihr Wohlergehen über alles geht.
Den Satz mit "er sieht aus wie ein Oliver" finde ich wirklich lustig. Vor allem, da ich auch ein paar Kuscheltiere habe (obwohl ich eigentlich viel zu alt dafür bin), bei denen ich mir gedacht habe, "Du siehst aus wie ein Gustav!" (obwohl ich den Namen Gustav eigentlich nicht einmal mag, aber die Giraffe heißt jetzt trotzdem so - einmal getauft, ändert man den Namen nicht).
Ich freue mich schon auf nächste Woche und das nächste Kapitel
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 07.06.2017 | 09:48 Uhr
Hi,
Oh Mann. Diese Idioten schon wieder. Zum Glück kam Professor Dumbledore und hat die Jungs vertrieben und akzeptiert das Newt Richard überall in Hogwarts mitnimmt.
Ich wünsche dir einen schönen Montagabend und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Oh Mann. Diese Idioten schon wieder. Zum Glück kam Professor Dumbledore und hat die Jungs vertrieben und akzeptiert das Newt Richard überall in Hogwarts mitnimmt.
Ich wünsche dir einen schönen Montagabend und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 29.05.2017 | 20:34 Uhr
Hi,
mir hat das Kapitel wieder sehr gefallen. Ich mag Newt! Und seine Neugierde. Es gefällt mir, dass er etwas gegen den Begriff sonderbar hat, der ist immer so negativ belastet, vor allem weil es ja alle negativ meinen, wenn sie es über ihn sagen. Ich würde ja eher "besonders" oder "außergewöhlich" verwenden.
Ich finde es toll, wie Richard Newt bei seiner Detektivarbeit unterstützt und es ist echt bemerkenswert von Newt, als er sagt, dass die anderen ihn ärgern dürften, seinem Bowtruckle aber nichts böses antun dürften. Das zeigt nochmal Newts Liebe zu den Tieren und insbesondere zu Richard - welche größere Liebe gibt es, als sich für den anderen aufzuopfern (okay, das ist jetzt kitschig). Ich finde es auch toll, dass du Bezug zum Film nimmst, dass Menschen die gefährlichsten Wesen seien, sagt der erwachsene Newt ja auch.
Als Newt fast gegen die Wand gelaufen ist, musste ich aber doch grinsen. Kann mir aber auch passieren, von daher ist es nicht gegen ihn gerichtet. Als plötzlich jemand nach ihm rief, habe ich mir sofort gedacht "Oh, nein! Nicht Anthony! Nicht jetzt!", doch leider lag ich mit meiner Ahnung richtig. Dieser Anthony ist einfach so ein Widerling (wahrscheinlich werde ich das noch in zig Reviews erwähnen...) und es ist so unfair, dass Newt gegen ihn keine Chance hat. Seine Aussage mit dem leeren Kopf wäre ja ganz lustig gewesen, aber es war klar, dass Anthony darauf reagieren würde. Gut, dass Dumbledore dann rein zufällig vorbei kommt und Newt aus dieser prekären Lage rettet, wobei ich eigentlich bei Dumbledore nicht an Zufall glaube. Du schaffst es super, ihn eben so mysteriös darzustellen, wie er auch ca. 80 Jahre später ist. Dass er immer mehr zu wissen scheint als er eigentlich sollte. Ich habe echt losprusten müssen, als er dann wieder mit dem missglückten Zaubertrank kam. Aber was er da schon wieder weiß oder ahnt, macht ihn schon etwas gruselig, so wie er eben 80 Jahre später auch ist. Ebenso mit seiner Ahnung, dass Newt irgendetwas in seiner Tasche mit sich herumträgt. Die Erklärungen sind natürlich schlüssig, aber trotzdem kommt nicht jeder gleich darauf. Ich finde es auch toll, dass du ein bisschen darauf eingegangen bist, warum Dumbledore so fasziniert (?) von Newt ist und dass Newt ihm von Richard erzählt hat. Mir war von vorneherein klar, dass Dumbledore ihn nicht dafür bestrafen würde, aber Newts Angst kann ich trotzdem verstehen.
Ich hoffe wirklich, dass es Richard gut geht. Als Newt auf die Tasche gefallen ist, hatte ich echt Angst um ihn.
LG,
bookfreeki
mir hat das Kapitel wieder sehr gefallen. Ich mag Newt! Und seine Neugierde. Es gefällt mir, dass er etwas gegen den Begriff sonderbar hat, der ist immer so negativ belastet, vor allem weil es ja alle negativ meinen, wenn sie es über ihn sagen. Ich würde ja eher "besonders" oder "außergewöhlich" verwenden.
Ich finde es toll, wie Richard Newt bei seiner Detektivarbeit unterstützt und es ist echt bemerkenswert von Newt, als er sagt, dass die anderen ihn ärgern dürften, seinem Bowtruckle aber nichts böses antun dürften. Das zeigt nochmal Newts Liebe zu den Tieren und insbesondere zu Richard - welche größere Liebe gibt es, als sich für den anderen aufzuopfern (okay, das ist jetzt kitschig). Ich finde es auch toll, dass du Bezug zum Film nimmst, dass Menschen die gefährlichsten Wesen seien, sagt der erwachsene Newt ja auch.
Als Newt fast gegen die Wand gelaufen ist, musste ich aber doch grinsen. Kann mir aber auch passieren, von daher ist es nicht gegen ihn gerichtet. Als plötzlich jemand nach ihm rief, habe ich mir sofort gedacht "Oh, nein! Nicht Anthony! Nicht jetzt!", doch leider lag ich mit meiner Ahnung richtig. Dieser Anthony ist einfach so ein Widerling (wahrscheinlich werde ich das noch in zig Reviews erwähnen...) und es ist so unfair, dass Newt gegen ihn keine Chance hat. Seine Aussage mit dem leeren Kopf wäre ja ganz lustig gewesen, aber es war klar, dass Anthony darauf reagieren würde. Gut, dass Dumbledore dann rein zufällig vorbei kommt und Newt aus dieser prekären Lage rettet, wobei ich eigentlich bei Dumbledore nicht an Zufall glaube. Du schaffst es super, ihn eben so mysteriös darzustellen, wie er auch ca. 80 Jahre später ist. Dass er immer mehr zu wissen scheint als er eigentlich sollte. Ich habe echt losprusten müssen, als er dann wieder mit dem missglückten Zaubertrank kam. Aber was er da schon wieder weiß oder ahnt, macht ihn schon etwas gruselig, so wie er eben 80 Jahre später auch ist. Ebenso mit seiner Ahnung, dass Newt irgendetwas in seiner Tasche mit sich herumträgt. Die Erklärungen sind natürlich schlüssig, aber trotzdem kommt nicht jeder gleich darauf. Ich finde es auch toll, dass du ein bisschen darauf eingegangen bist, warum Dumbledore so fasziniert (?) von Newt ist und dass Newt ihm von Richard erzählt hat. Mir war von vorneherein klar, dass Dumbledore ihn nicht dafür bestrafen würde, aber Newts Angst kann ich trotzdem verstehen.
Ich hoffe wirklich, dass es Richard gut geht. Als Newt auf die Tasche gefallen ist, hatte ich echt Angst um ihn.
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 29.05.2017 | 20:33 Uhr
Hi,
ich habe ehrlich gesagt etwas gebraucht, bis ich verstanden habe, dass das Kapitel aus Letas Sicht ist, aber eigentlich habe ich es bereits geahnt, als ich "sie" statt "er" gelesen habe. Ich finde, du stellst auch aus ihrer Sicht die Beziehung zu Newt ziemlich gut dar und es wird deutlicher, was Queenie damit gemeint haben könnte, dass sie ein "Taker" war. Sie nutzt ihn eigentlich nur aus, wobei sie ihn eigentlich auch nicht so sonderlich gerne hat. Vor allem nutzt sie ihn dazu, um sich selbst zu vergewissern, dass sie nicht ganz so seltsam ist, da es ja noch den viel seltsameren Jungen gibt. Ich finde es richtig gemein, wie sie sich auch über seine Begeisterung für die Tiere lustig macht. Sie würde zwar Tiere auch mögen, aber er wäre ja total vernarrt in diese und das wäre ja total seltsam. An der Stelle, an der sie sagt, dass sie schließlich "keine Idiotin" sei, kann man dies fast so interpretieren, dass sie Newt für einen Idioten hält. Ich finde es einfach unschön, wie sie ihn eigentlich schamlos ausnutzt und er sich auch dagegen nicht wehren kann.
Mein Mitleid mit Leta, als sie gebissen wird, hält sich dementsprechend auch ziemlich in Grenzen. Es muss zwar schon echt verdammt weh tun und alles und auch ziemlich stark bluten und das ist alles andere als gut und sie muss sich auch irgendeine Ausrede ausdenken, wie sie zu dieser Verletzung gekommen ist, darum beneide ich sie sicherlich nicht. Trotzdem ist da so eine kleine Stimme in mir, die so etwas sagt wie, sie hätte es nicht anders verdient. Was aber vielleicht auch einfach daran liegen kann, dass ich einfach sowas von auf Newts Seite stehe und damit ziemlich pateiisch bin.
Liebe Grüße,
bookfreeki
P.S.: Ich schreibe auch eine Fantastic Beasts-FF und habe mir auch überlegt, dass Newt vielleicht auf den Raum der Wünsche treffen könnte und dort dann Tiere versteckt. Wollte nur wissen, ob das in Ordnung ist, nicht dass du denkst, ich hätte dir die Idee geklaut oder so.
ich habe ehrlich gesagt etwas gebraucht, bis ich verstanden habe, dass das Kapitel aus Letas Sicht ist, aber eigentlich habe ich es bereits geahnt, als ich "sie" statt "er" gelesen habe. Ich finde, du stellst auch aus ihrer Sicht die Beziehung zu Newt ziemlich gut dar und es wird deutlicher, was Queenie damit gemeint haben könnte, dass sie ein "Taker" war. Sie nutzt ihn eigentlich nur aus, wobei sie ihn eigentlich auch nicht so sonderlich gerne hat. Vor allem nutzt sie ihn dazu, um sich selbst zu vergewissern, dass sie nicht ganz so seltsam ist, da es ja noch den viel seltsameren Jungen gibt. Ich finde es richtig gemein, wie sie sich auch über seine Begeisterung für die Tiere lustig macht. Sie würde zwar Tiere auch mögen, aber er wäre ja total vernarrt in diese und das wäre ja total seltsam. An der Stelle, an der sie sagt, dass sie schließlich "keine Idiotin" sei, kann man dies fast so interpretieren, dass sie Newt für einen Idioten hält. Ich finde es einfach unschön, wie sie ihn eigentlich schamlos ausnutzt und er sich auch dagegen nicht wehren kann.
Mein Mitleid mit Leta, als sie gebissen wird, hält sich dementsprechend auch ziemlich in Grenzen. Es muss zwar schon echt verdammt weh tun und alles und auch ziemlich stark bluten und das ist alles andere als gut und sie muss sich auch irgendeine Ausrede ausdenken, wie sie zu dieser Verletzung gekommen ist, darum beneide ich sie sicherlich nicht. Trotzdem ist da so eine kleine Stimme in mir, die so etwas sagt wie, sie hätte es nicht anders verdient. Was aber vielleicht auch einfach daran liegen kann, dass ich einfach sowas von auf Newts Seite stehe und damit ziemlich pateiisch bin.
Liebe Grüße,
bookfreeki
P.S.: Ich schreibe auch eine Fantastic Beasts-FF und habe mir auch überlegt, dass Newt vielleicht auf den Raum der Wünsche treffen könnte und dort dann Tiere versteckt. Wollte nur wissen, ob das in Ordnung ist, nicht dass du denkst, ich hätte dir die Idee geklaut oder so.
Antwort von Erzaehlerstimme am 23.05.2017 | 18:15 Uhr
Hi,
Oje. Hoffentlich wird Letas Wunde im Krankenflügel schnell versorgt. Newt tut mir schon ein bisschen leid, weil Leta ihn einfach so hat stehen lassen.
Ich wünsche dir einen schönen Montag und einen tollen Start in die neue Woche
Oje. Hoffentlich wird Letas Wunde im Krankenflügel schnell versorgt. Newt tut mir schon ein bisschen leid, weil Leta ihn einfach so hat stehen lassen.
Ich wünsche dir einen schönen Montag und einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 22.05.2017 | 22:32 Uhr
Hey,
mir hat das Kapitel wieder sehr gut gefallen.
Dass Theseus der "bessere" der beiden Brüder ist, haben wir ja schon bereits kennen gelernt (auch wenn ich nicht so denke). Newts Stärken liegen eben wo anders und wenn man diese Stärken wertschätzen würde, wäre er genauso "gut" wie sein älterer Bruder.
Es ist einfach toll, wie Newt sich um Richard Sorgen macht und ihm dann sogar in den Wald folgt, obwohl er das überhaupt nicht darf. Aber wen interessieren schon Regeln? Irgendwie finde ich die Vorstellung, dass der Bowtruckle sich nicht mehr traut, hinunterzuklettern ziemlich amüsant. Und Newt macht sich gleich wieder Vorwürfe, dass er nicht vorher nach seinem Freund gesehen hat. Das beweist einfach nochmal seine Liebe zu den Tieren und seine Fürsorge. Nie würde er es zulassen, dass ihnen etwas zustößt und wenn er selbst sich dabei in Gefahr begibt - und wenn auch nur, in Gefahr beim Brechen von Schulregeln erwischt zu werden xD Dass er sich dann wiederum Gedanken darum macht, dass er nicht in die Küche gehen darf, weil er dann Ärger bekommen könnte...zeigt einerseits, dass er eben doch ein sehr rechtschaffener Mensch ist und nciht gerne Regeln bricht und andererseits auch nochmal, wie viel ihm Richard bedeutet - für ihn hat er eine Regel gebrochen und ich denke doch, dass die Strafen für den Verbotenen Wald etwas höher liegen als für die Küche.
Mir gefällt übrigens Newts Musikgeschmack richtig gut. Ich höre auch solche Musik und Filmmusik (momentan vor allem von Fantastic Beasts xD ). Mir gefällt auch die leicht freundschaftliche Beziehung zu Edward. Ich glaube, Edward ist auch eher ein ruhiger Junge und vermutlich auch etwas "seltsam", wenn auch nicht so "seltsam" wie Newt. Ich finde es auch toll, dass das Konzept im Hufflepuffgemeinschaftsraum etwas anders ist als bei den Gryffindors - dass man sich also nur zu zweit (bzw. dritt *grins*) ein Zimmer teilt und dann das Bad mit mehreren anderen Zimmern. Ein kleiner Kritikpunkt hinsichtlich des Eingangs zum Gemeinschaftsraum habe ich jedenfalls (mein Ordnungstick sollte ich sagen) - im Internet heißt es nämlich, dass die Hufflepuffs durch ein paar Fässer in ihren Gemeinschaftsraum gelangen, aber das ist ja nicht weiter schlimm.
Das Kapitel war jedenfalls wieder super.
LG,
bookfreeki
mir hat das Kapitel wieder sehr gut gefallen.
Dass Theseus der "bessere" der beiden Brüder ist, haben wir ja schon bereits kennen gelernt (auch wenn ich nicht so denke). Newts Stärken liegen eben wo anders und wenn man diese Stärken wertschätzen würde, wäre er genauso "gut" wie sein älterer Bruder.
Es ist einfach toll, wie Newt sich um Richard Sorgen macht und ihm dann sogar in den Wald folgt, obwohl er das überhaupt nicht darf. Aber wen interessieren schon Regeln? Irgendwie finde ich die Vorstellung, dass der Bowtruckle sich nicht mehr traut, hinunterzuklettern ziemlich amüsant. Und Newt macht sich gleich wieder Vorwürfe, dass er nicht vorher nach seinem Freund gesehen hat. Das beweist einfach nochmal seine Liebe zu den Tieren und seine Fürsorge. Nie würde er es zulassen, dass ihnen etwas zustößt und wenn er selbst sich dabei in Gefahr begibt - und wenn auch nur, in Gefahr beim Brechen von Schulregeln erwischt zu werden xD Dass er sich dann wiederum Gedanken darum macht, dass er nicht in die Küche gehen darf, weil er dann Ärger bekommen könnte...zeigt einerseits, dass er eben doch ein sehr rechtschaffener Mensch ist und nciht gerne Regeln bricht und andererseits auch nochmal, wie viel ihm Richard bedeutet - für ihn hat er eine Regel gebrochen und ich denke doch, dass die Strafen für den Verbotenen Wald etwas höher liegen als für die Küche.
Mir gefällt übrigens Newts Musikgeschmack richtig gut. Ich höre auch solche Musik und Filmmusik (momentan vor allem von Fantastic Beasts xD ). Mir gefällt auch die leicht freundschaftliche Beziehung zu Edward. Ich glaube, Edward ist auch eher ein ruhiger Junge und vermutlich auch etwas "seltsam", wenn auch nicht so "seltsam" wie Newt. Ich finde es auch toll, dass das Konzept im Hufflepuffgemeinschaftsraum etwas anders ist als bei den Gryffindors - dass man sich also nur zu zweit (bzw. dritt *grins*) ein Zimmer teilt und dann das Bad mit mehreren anderen Zimmern. Ein kleiner Kritikpunkt hinsichtlich des Eingangs zum Gemeinschaftsraum habe ich jedenfalls (mein Ordnungstick sollte ich sagen) - im Internet heißt es nämlich, dass die Hufflepuffs durch ein paar Fässer in ihren Gemeinschaftsraum gelangen, aber das ist ja nicht weiter schlimm.
Das Kapitel war jedenfalls wieder super.
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 20.05.2017 | 12:09 Uhr
N'abend.
ich liebe diese Geschichte. ♥ (immer noch :P)
Ich finde es schön, dass Newt wohl das allgemeine 'Kleines Geschwisterchen' Problem hat, du gestaltest ihn dadurch unglaublich Menschlich und vor allem, kann man es nachvollziehen, wenn man selbst die Jüngste war/ist. Es ist schrecklich, dass man versucht wird in eine Rolle gestopft zu werden, die man gar nicht annehmen will. Newt wird dadurch immer konfrontiert. Er ist immer einfach nur der 'Andere'. Der 'Komische', weil er sich von den anderen abhebt. Da wir ja das Muster der Gesellschaft kennen, gelangt er dadurch ja leider in Schwierigkeiten.
Super finde ich auch, wie Newt bereit wäre einfach Grenzen zu überspringen, um einem Tierwesen zu helfen, gar die Schulregeln zu verletzen. Obwohl, beim näheren Nachdenken, wurde ja nie erwähnt, dass Newt einer der ganz braven Schüler war. Dennoch könnte man es leider falsch verstehen, wenn er so die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich denke, du weißt was ich meine. Er macht es nicht aus Böswilligkeit, sondern um sein Richard zu helfen, aber die anderen wissen es nicht. Wie oft erwähnt wurde, Kinder sind grausam.
Hach mich stimmt es traurig, dass Newt so denkt, das jeder so denkt, dass nichts für immer bleibt, dabei ist es sicher der Wunsch den er hegt. Jemanden zu haben, der ihn begleitet und wenn es nur eine kleine Bowtrucke ist, die ihn nimmt wie er ist, ohne Vorurteil.
Richard ist auch sehr niedlich, er passt gut zu unserem Scamander, so wie es sich ließt. Auch wenn mit ihm sicher ärger ein wenig Vorprogrammiert ist. Früher oder Später. Und ich kann Richard auch verstehen, dass er nicht sofort sprang, da sympathisierte ich sehr mit ihm, solch ein Vertrauensbeweis würde ich nie aufbringen können, egal wie groß die Liebe zu der Person wäre. Aber ich freue mich, dass er ich doch getraut hat.
Herrlich ist: Er will kein Ärger machen, indem er aus der Küche sich was zu Essen stiehlt – was man durchaus gut erklären könnte, eine mildere Strafe aushandeln - als sich im Verbotenen Wald erwischen zu lassen. Also nicht, dass ich das unsinnig finde, aber ich mag wie Newt denkt. Immerhin hätte Richard in Gefahr sein können (Außer auf dem Baum fest sitzen) und er hätte sich das im Leben nie verziehen.
Immer, wenn ich Leta lese, muss ich sauer aufstoßen, ich weiß auch nicht... als ich den Film schaute, dachte ich, ich würde sie gern mal kennenlernen. Aber wenn sie nur annähernd so ist, wie in deiner Geschichte, kann ich sie sowas von GAR nicht leiden.
Hingegen an Edward könnte ich mich gewöhnen, sein Auftreten ist wenigsten so, dass ich denke, dass Ed ihn und Richard wenigsten duldet. Glaub' mehr möchte Newt auch gar nicht wirklich. Ich mag es, dass Newt die Worte von Ed nicht ganz so ernst nimmt, als Leser merkt man auch, dass er es wohl auch nicht so ernst meint und Newt nicht Mobbt, sondern nur etwas freundschaftlich Aufziehen möchte. Zumindest kommt es so rüber.
Und noch einmal muss ich sagen: schön, dass Newt so Menschlich getroffen ist. Das er Probleme hat, die wir alle wohl kennen.
Immer noch bin ich so gespannt auf weitere Kapitel. Da es heute ein 'Heute ist Montag oder? - FF.de <3' war. Etwas worauf ich mich zum Wochenanfang freue. Ich hoffe dich finden noch viel mehr Leser und du bekommst die Anerkennung die dir zusteht. Denn es ist wirklich eine wunderschöne Geschichte.
Einen schönen Dienstag Dir <3
Kity
ich liebe diese Geschichte. ♥ (immer noch :P)
Ich finde es schön, dass Newt wohl das allgemeine 'Kleines Geschwisterchen' Problem hat, du gestaltest ihn dadurch unglaublich Menschlich und vor allem, kann man es nachvollziehen, wenn man selbst die Jüngste war/ist. Es ist schrecklich, dass man versucht wird in eine Rolle gestopft zu werden, die man gar nicht annehmen will. Newt wird dadurch immer konfrontiert. Er ist immer einfach nur der 'Andere'. Der 'Komische', weil er sich von den anderen abhebt. Da wir ja das Muster der Gesellschaft kennen, gelangt er dadurch ja leider in Schwierigkeiten.
Super finde ich auch, wie Newt bereit wäre einfach Grenzen zu überspringen, um einem Tierwesen zu helfen, gar die Schulregeln zu verletzen. Obwohl, beim näheren Nachdenken, wurde ja nie erwähnt, dass Newt einer der ganz braven Schüler war. Dennoch könnte man es leider falsch verstehen, wenn er so die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich denke, du weißt was ich meine. Er macht es nicht aus Böswilligkeit, sondern um sein Richard zu helfen, aber die anderen wissen es nicht. Wie oft erwähnt wurde, Kinder sind grausam.
Hach mich stimmt es traurig, dass Newt so denkt, das jeder so denkt, dass nichts für immer bleibt, dabei ist es sicher der Wunsch den er hegt. Jemanden zu haben, der ihn begleitet und wenn es nur eine kleine Bowtrucke ist, die ihn nimmt wie er ist, ohne Vorurteil.
Richard ist auch sehr niedlich, er passt gut zu unserem Scamander, so wie es sich ließt. Auch wenn mit ihm sicher ärger ein wenig Vorprogrammiert ist. Früher oder Später. Und ich kann Richard auch verstehen, dass er nicht sofort sprang, da sympathisierte ich sehr mit ihm, solch ein Vertrauensbeweis würde ich nie aufbringen können, egal wie groß die Liebe zu der Person wäre. Aber ich freue mich, dass er ich doch getraut hat.
Herrlich ist: Er will kein Ärger machen, indem er aus der Küche sich was zu Essen stiehlt – was man durchaus gut erklären könnte, eine mildere Strafe aushandeln - als sich im Verbotenen Wald erwischen zu lassen. Also nicht, dass ich das unsinnig finde, aber ich mag wie Newt denkt. Immerhin hätte Richard in Gefahr sein können (Außer auf dem Baum fest sitzen) und er hätte sich das im Leben nie verziehen.
Immer, wenn ich Leta lese, muss ich sauer aufstoßen, ich weiß auch nicht... als ich den Film schaute, dachte ich, ich würde sie gern mal kennenlernen. Aber wenn sie nur annähernd so ist, wie in deiner Geschichte, kann ich sie sowas von GAR nicht leiden.
Hingegen an Edward könnte ich mich gewöhnen, sein Auftreten ist wenigsten so, dass ich denke, dass Ed ihn und Richard wenigsten duldet. Glaub' mehr möchte Newt auch gar nicht wirklich. Ich mag es, dass Newt die Worte von Ed nicht ganz so ernst nimmt, als Leser merkt man auch, dass er es wohl auch nicht so ernst meint und Newt nicht Mobbt, sondern nur etwas freundschaftlich Aufziehen möchte. Zumindest kommt es so rüber.
Und noch einmal muss ich sagen: schön, dass Newt so Menschlich getroffen ist. Das er Probleme hat, die wir alle wohl kennen.
Immer noch bin ich so gespannt auf weitere Kapitel. Da es heute ein 'Heute ist Montag oder? - FF.de <3' war. Etwas worauf ich mich zum Wochenanfang freue. Ich hoffe dich finden noch viel mehr Leser und du bekommst die Anerkennung die dir zusteht. Denn es ist wirklich eine wunderschöne Geschichte.
Einen schönen Dienstag Dir <3
Kity
Antwort von Erzaehlerstimme am 16.05.2017 | 09:26 Uhr
Hi,
Zum Glück hat er Richard im verbotenem Wald gefunden und konnte ihm helfen ohne das ihm selbst etwas passiert ist.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Zum Glück hat er Richard im verbotenem Wald gefunden und konnte ihm helfen ohne das ihm selbst etwas passiert ist.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen schönen Dienstagmorgen und hoffe du hattest einen tollen Start in die neue Woche
Antwort von Erzaehlerstimme am 16.05.2017 | 09:12 Uhr
Hey,
wieder ein schönes und vor allem langes Kapitel. Dumbledore... er war also schon zu Newts Zeiten so seltsam weise, wie er es zu Harrys Zeiten war. Ich finde, du stellst die Beziehung zwischen Dumbledore und Newt echt gut da, wir wissen ja, dass die beiden irgendetwas verbunden haben mag. Ich fände es nur auch noch toll, zu erfahren, warum Dumbledore offenbar so ein großes Interesse an Newt hat. Sicherlich nicht nur wegen des Zaubertrankes. Wobei mich da Dumbledores übertriebenes Interesse auch ziemlich verwirrt hat, vielleicht kannst du auch das in folgenden Kapiteln genauer ausführen. Ich finde es aber echt super, wie Dumbledore im Unterricht Anthony zurechtweißt. Der hat es auch nicht anders verdient.
Letas Verhalten im Unterricht finde ich schon irgendwie verständlich, sie möchte eben nicht als das verliebte kleine Mädchen angesehen werden, aber trotzdem ist es echt gemein gegenüber Newt, weil er ja nichts gemacht hat. Aber es passt auch zu Queenies Aussage, dass sie immer nur genommen, aber nie gegeben hätte.
Die Kommentare von Newts Klassenkameraden in der Großen Halle sind ja einfach so substanzlos und ziemlich kindisch, aber so ist das leider immer, wenn jemand gemobbt wird. Ich finde es gut, dass du Theseus und nicht Leta (was sie auch nicht gemacht hätte) dazwischen gehen lassen hast, weil sie hätte die Jungen nur noch befeuert in ihren Annahmen. Ich finde, du bringst auch gut rüber, dass Theseus der ältere und erwachsenere von beiden ist und auch, dass er ganz offenbar beliebter als Newt ist.
Ich freue mich auf die Fortsetzung:)
LG,
bookfreeki
wieder ein schönes und vor allem langes Kapitel. Dumbledore... er war also schon zu Newts Zeiten so seltsam weise, wie er es zu Harrys Zeiten war. Ich finde, du stellst die Beziehung zwischen Dumbledore und Newt echt gut da, wir wissen ja, dass die beiden irgendetwas verbunden haben mag. Ich fände es nur auch noch toll, zu erfahren, warum Dumbledore offenbar so ein großes Interesse an Newt hat. Sicherlich nicht nur wegen des Zaubertrankes. Wobei mich da Dumbledores übertriebenes Interesse auch ziemlich verwirrt hat, vielleicht kannst du auch das in folgenden Kapiteln genauer ausführen. Ich finde es aber echt super, wie Dumbledore im Unterricht Anthony zurechtweißt. Der hat es auch nicht anders verdient.
Letas Verhalten im Unterricht finde ich schon irgendwie verständlich, sie möchte eben nicht als das verliebte kleine Mädchen angesehen werden, aber trotzdem ist es echt gemein gegenüber Newt, weil er ja nichts gemacht hat. Aber es passt auch zu Queenies Aussage, dass sie immer nur genommen, aber nie gegeben hätte.
Die Kommentare von Newts Klassenkameraden in der Großen Halle sind ja einfach so substanzlos und ziemlich kindisch, aber so ist das leider immer, wenn jemand gemobbt wird. Ich finde es gut, dass du Theseus und nicht Leta (was sie auch nicht gemacht hätte) dazwischen gehen lassen hast, weil sie hätte die Jungen nur noch befeuert in ihren Annahmen. Ich finde, du bringst auch gut rüber, dass Theseus der ältere und erwachsenere von beiden ist und auch, dass er ganz offenbar beliebter als Newt ist.
Ich freue mich auf die Fortsetzung:)
LG,
bookfreeki
Antwort von Erzaehlerstimme am 10.05.2017 | 14:17 Uhr
Ich bin wie erwähnt dabei geblieben.
Deine Geschichte war meine 'Gute-Nacht-Geschichte' zumindest dieses Kapitel.
Zuerst wollte ich sie erst heute früh lesen, aber ich konnte es nicht erwarten, zu wissen, wie es weiter geht.
Wie du Newt beschreibst ist einfach unglaublich, ich finde es so genial. Dank die findet man den Newt, der mit Menschen weniger gut kann, schön wieder. Ich liebe es, wie du es auch hinauszauberst, dass er Tierwesen wirklich lieber bei sich hat. Im selben Moment finde ich es einfach nur schade und traurig, dass Leta ist wie sie ist. Obwohl Newt sie wohl als einzig wirklich Vertrauten hat. Queenie erwähnte ja schon immer: Sie nahm nur... und das kommt schon gut rüber, jedenfalls das sie unangenehmen Dingen einfach aus dem Weg geht . Einen Freund (Sieht sie es überhaupt so?) einfach stehen lässt und auch danach einfach verschwindet.
Die Beziehung, welche Newt zu Dumbledore hat gefällt mir. Ich tippe auch darauf, dass er wohl ganz sicher weiß, was Newt tut und sieht, welch Potenzial in ihm steckt. Immerhin sind seine Bücher die Grundlage für den Tierwesenunterricht einige Jahrzehnte später. Ich bin so gespannt, wie sich das alles noch entwickelt. ♥
Wie du angedeutet hast, wer weiß, ob Newt in den Arm genommen werden wollen würde, aber wirklich wehren würde er sich ja nun nicht, eher sich steif machen und hoffen das alles schnell wieder vorbei ist. Wäre ich in den selben Jahren zur Schule gegangen, hätte ich ihn wohl nicht als Sonderling, sondern Merkwürdig (positiv und Wort für Wort gelesen, also mehr Bemerkenswert) gefunden, aber ich habe auch einen Hang zu ' speziellen ' Leuten, mein Freundeskreis besteht nur aus Verrückten. x'D Aber es ist schwer zu sagen, wie es wäre, wenn man im selben Alter wäre... Kinder sind grausam und man ist ja nicht als Magier aufgewachsen. Aber aus heutiger Sicht, hätte ich wohl versucht ihn wenigsten ein wenig von den bösen Buben zu beschützen. >_</
Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Ich hoffe so sehr, dass sie wirklich bis zu Ende veröffentlicht wird. Obwohl... ich möchte nicht, dass es endet q_q
Deine Geschichte war meine 'Gute-Nacht-Geschichte' zumindest dieses Kapitel.
Zuerst wollte ich sie erst heute früh lesen, aber ich konnte es nicht erwarten, zu wissen, wie es weiter geht.
Wie du Newt beschreibst ist einfach unglaublich, ich finde es so genial. Dank die findet man den Newt, der mit Menschen weniger gut kann, schön wieder. Ich liebe es, wie du es auch hinauszauberst, dass er Tierwesen wirklich lieber bei sich hat. Im selben Moment finde ich es einfach nur schade und traurig, dass Leta ist wie sie ist. Obwohl Newt sie wohl als einzig wirklich Vertrauten hat. Queenie erwähnte ja schon immer: Sie nahm nur... und das kommt schon gut rüber, jedenfalls das sie unangenehmen Dingen einfach aus dem Weg geht . Einen Freund (Sieht sie es überhaupt so?) einfach stehen lässt und auch danach einfach verschwindet.
Die Beziehung, welche Newt zu Dumbledore hat gefällt mir. Ich tippe auch darauf, dass er wohl ganz sicher weiß, was Newt tut und sieht, welch Potenzial in ihm steckt. Immerhin sind seine Bücher die Grundlage für den Tierwesenunterricht einige Jahrzehnte später. Ich bin so gespannt, wie sich das alles noch entwickelt. ♥
Wie du angedeutet hast, wer weiß, ob Newt in den Arm genommen werden wollen würde, aber wirklich wehren würde er sich ja nun nicht, eher sich steif machen und hoffen das alles schnell wieder vorbei ist. Wäre ich in den selben Jahren zur Schule gegangen, hätte ich ihn wohl nicht als Sonderling, sondern Merkwürdig (positiv und Wort für Wort gelesen, also mehr Bemerkenswert) gefunden, aber ich habe auch einen Hang zu ' speziellen ' Leuten, mein Freundeskreis besteht nur aus Verrückten. x'D Aber es ist schwer zu sagen, wie es wäre, wenn man im selben Alter wäre... Kinder sind grausam und man ist ja nicht als Magier aufgewachsen. Aber aus heutiger Sicht, hätte ich wohl versucht ihn wenigsten ein wenig von den bösen Buben zu beschützen. >_</
Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Ich hoffe so sehr, dass sie wirklich bis zu Ende veröffentlicht wird. Obwohl... ich möchte nicht, dass es endet q_q
Antwort von Erzaehlerstimme am 09.05.2017 | 18:23 Uhr