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Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
09.05.2020 | 22:10 Uhr
Hey :)

Ich weiß, dass mittlerweile schon mehr als drei Jahre seit der Veröffentlichung vergangen sind, aber ich möchte dir dennoch Feedback zu deinen Geschichten dalassen. Dies ist ein übergeordnetes Review zu allen deinen Geschichten aus der Kategorie „Die Luna-Chroniken“, es bezieht sich aber hauptsächlich auf diese FF und „Wie Channary so schön“, da ich hierzu am meisten zu sagen habe.

Zunächst einmal möchte ich deinen Schreibstil loben, denn der gefällt mir gut, weil er sehr angenehm und flüssig zu lesen lässt und auch dein Wortschatz mir gut gefällt. Er ist mir jedoch für eine Geschichte stellenweise etwas zu umgangssprachlich (z.B. hast du in dieser FF irgendwo „wegmachen“ geschrieben und diese Beschreibung fände ich besser als wörtliche Rede, aber außerhalb dessen ungeeignet). Das ist auch some minor criticism, aber manchmal fehlen in deinem Text Kommata, ist mir aufgefallen.

Jetzt zu den Ideen: Mir gefallen deine Ideen echt gut, aber irgendwie hapert es für mich etwas bei der Umsetzung. Ich habe den Eindruck, dass du eher darauf losgeschrieben hast und dir den Plot dahingehend auch erst beim Schreiben überlegt hast, was sich meiner Meinung nach stark in den Geschichten widerspiegelt, auch in Anbetracht der Dinge, auf die ich im Folgenden noch aufmerksam machen werde.

Was die Charakterisierung von Channary und Levana und deren Beziehung betrifft, muss ich ehrlich sagen, dass ich nicht finde, dass dir diese Dinge besonders gut gelungen sind.

Eine Sache daran hat mir tatsächlich gefallen und das war die Beziehung Channarys zu ihrer Tochter Selene, die ich für realistisch hielt und die du sehr süß geschrieben hast. Es wird im Buch, soweit ich mich erinnere, ja auch tatsächlich gesagt, dass Selene bzw. Cinder der einzige Mensch war, für den Channary je etwas übrig hatte.

Es geht mir aber wie gesagt um die Schilderung der Beziehung von Levana und Channary und hierzu habe ich ein Zitat aus dem Buch „Fairest“ von Marissa Meyer, das Levanas Geschichte als Teenager erzählt, herausgesucht, in dem die Beziehung bzw. der Umgang der Schwestern Levana und Channary gut zur Geltung kommt:

"Bailing her hands into fists, Levana turned and marched down the steps. “I’m only practicing!”, she called over her shoulder.
“Practicing your glamour?” Channary said, traipsing after her. “Or practicing for a life of eternal loneliness? You must know you’re not going to catch the eye of anyone in court by prancing around as a poor, pregnant woman. Or—oh!” Faking a gasp, Channary clapped a hand over her mouth. “Are you hoping that Sir Hayle himself sees you like this? Do you have fantasies of him mistaking you for his beloved? Swooping you into his arms, kissing you breathless, perhaps even … reenacting what led to your present condition?”
Smothering her embarrassment, Levana kept a firm hold on the glamour of Solstice Hayle, in part for the principle of it. Channary thought that if she taunted Levana enough, she could control her decisions, and Levana refused to let that be true.
“Stop it”, she seethed, arriving at the first landing. She rounded a carved column to continue down to the ground floor, her hand rested on her stomach like a real pregnant woman might do. “You’re only jealous you never have any originality with your—”"

Der restliche Verlauf der Szene ist nicht relevant für das, was ich dir mit dieser Szene sagen möchte. Da ich auch nicht weiß, wie gut du Englisch beherrschst, fasse ich dir die Szene mal kurz auf Deutsch zusammen: Es geht darum, dass Channary Levana dabei erwischt, wie sie mit ihrem Zauber sich in Evret Hayles Frau Solstice verwandelt und Channary sie deswegen verspottet, während Levana versucht, ihre Verlegenheit zu überspielen. Ich könnte etliche Beispiele aus diesem Buch dazu liefern, wie Channarys und Levanas Umgang miteinander ist, aber dies war das erstbeste, das ich gesehen habe und es spiegelt sehr gut wider, wie sie miteinander interagieren, und unterscheidet sich grundlegend von deiner Charakterisierung. Gut, in den ins Deutsche übersetzten Büchern aus der Reihe wird Channary nur als Sadistin präsentiert, die ihrer Zofe die Füße abgehackt, damit sie nichts mehr anderes tun kann, als ihr Kleider zu nähen. Aber so wie auch Levana von ihrer Schwester redet, kann ich mir nicht vorstellen, dass deren Beziehung so harmonisch ist, wie du es hier schilderst. Vor allem, da ich das Gefühl hatte, dass du gar nicht erreichen wolltest, dass die Beziehung so harmonisch wirkt—verstehe mich nicht falsch, ich meine nicht, dass Channary und Levana in deiner FF wie beste Freundinnen wirken, sie haben nur eine bei weitem nicht so schwierige Beziehung, wie sie eigentlich im Kanon der Fall ist.

Nun möchte Bezug auf deine FF „Wie Hochzeiten so glücklich“ nehmen, um genau zu sein, Bezug auf folgende Abschnitte deiner FF:

"Dann trat sie auf ihn zu und umarmte ihn einmal. Er versteifte sich, doch da Cinder auch nicht wirklich für Umarmungen zu begeistern war, ging die peinliche Situation schnell vorbei."

Da du es selbst schon ansprichst, finde ich es seltsam, dass du das in eine Geschichte einbauen würdest, wenn du doch selbst weißt, dass es nicht zum Charakter passt. Die Geschichte funktioniert genauso gut ohne dieses minor detail, also könntest du es auch einfach herauslassen.

"„Na gut, wir warten noch zwei Stunden, aber dann werde ich es ihr sagen. Vielleicht veralber ich sie ein wenig.“, dachte sie laut nach. Die beiden hatten bisher erst wenig Zeit allein und überhaupt zusammen verbracht und dabei sollte Winter ihre beste Freundin sein. Ein kleiner Streich könnte sie vielleicht dazu verleiten gemeinsam zu lachen. Oder er würde einen erneuten Zusammenbruch herbeiführen. Vielleicht ließ sie es doch besser bleiben?"

Weißt du, an wen ich denken musste, als du im vorherigen Absatz erwähnt hast, dass Cinder Winter veralbern möchte? An Thorne. Thorne würde so etwas vielleicht denken, aber Cinder ist nicht der Typ dafür, andere zu veralbern. Sie ist freundlich und socially awkward und sorgt sich um andere, ist aber auch relativ ernst im Vergleich zu Thorne oder Cress. Du sagst zwar, dass sie über einen Rückzieher nachdenkt, aber Cinder würde nicht einmal auf eine solche Idee kommen.

"„Ich werde sie gleich hierher bestellen und ihr die freudige Botschaft überbringen. Warte kurz.“, sie wollte nach draußen eilen und eine Wache nach Winter schicken, da hielt Jacin sie auf: „Wartet! Vielleicht sollten wir ihr noch ein wenig Zeit geben, wieder anzukommen? Und muss sich die Botschaft über meinen Antrag nicht erst einmal unter anderen potenziellen Werbern verteilen, sodass auch diese die Gelegenheit haben um Prinzessin Winters Hand anzuhalten? So schreibt es das Protokoll vor.“"

Ich weiß, was du mit dieser Aussage von Jacin über seine Persönlichkeit ausdrücken wolltest—oder jedenfalls glaube ich das. Ich glaube, dass du damit Jacins Pflichtbewusstsein ausdrücken wolltest, was durchaus zu seinen Charaktereigenschaften zählt. Aber das … na ja … Ich habe noch nie von so einem Protokoll gehört und ich halte es auch für unrealistisch, dass jemand ein solches einführt oder irgendwann einmal eingeführt hat. Ich meine, hast du schon einmal davon gehört, dass ein Mann, der heiraten möchte, anbietet, dass noch andere Verehrer die Chance bekommen um die Hand der Frau anzuhalten, die er liebt, selbst wenn er sich sicher ist, dass die anderen Verehrer für die Frau ohnehin keine Option sind? Ich auch nicht … Wenn du also Jacins Pflichtbewusstsein hervorheben wolltest, hättest du das sicherlich auch anders hinbekommen.

"Jacin hatte anscheinend bemerkt, dass sie in Gedanken war, denn er bedankte sich noch ein letztes Mal und zog sich dann zurück. Cinder, die ein wenig überrascht über seine Zurückhaltung gewesen war, hörte ihn draußen vor der Tür in Jubelschreie ausbrechen und mit einer Wache tanzen. Sie schmunzelte. Die beiden würden ein tolles Paar abgeben."

Ich glaube, ich muss wohl nicht viel dazu sagen, warum Jacin nicht von sich aus auf die Idee kommen würde zu tanzen und dass er erst recht keine Freudentänze veranstalten würde? Denn der Jacin aus der Bücherreihe ist für mich ein ernsterer, pflichtbewusster Mensch, der allen Menschen außer Winter gegenüber eher cold and reserved gegenübertritt, selbst wenn er eigentlich glücklich ist.

Don't get me wrong, deine OS „Wie Gräber so hoffnungslos“ und „Wie die Sonne so strahlend“ gefallen mir eigentlich gut. Die Punkte zu deinem Schreibstil sind hier auch dieselben.

Dann zu meinem letzten Kritikpunkt: Die Titel deiner FFs. Ich verstehe den Wunsch, diese den restlichen Büchern der Reihe anzupassen, aber sie spiegeln bei manchen deiner Werke leider nicht gut den Inhalt wider. Dies finde ich, ist zum Beispiel besonders bei „Wie die Sonne so strahlend“ der Fall. Schließlich ist hier zunächst einmal Nacht, wenn die Titelwahl jetzt einmal ganz oberflächlich betrachtet (okay, besonders lustig war der Witz nicht). Ich finde, den Titel nach der Auflösung hier zu benennen ist vielleicht nicht die beste Idee, da man schon von vorneherein das outcome kennt, wenn du verstehst, was ich meine. Ich hätte eher den Titel „Wie die Nacht so schwarz“ hier gewählt, wenn du den Titel schon nach den der Bücher richten möchtest. Ehrlich gesagt klingt das in meinen Ohren auch besser, dasselbe über die anderen Titel der anderen FFs. Für mich haben sie nicht den richtigen Pepp, also wähle nicht unbedingt nach dem source material deine Titel aus, sondern überlege dir aussagekräftige, starke Titel, die Neugierde in dir wecken würden und dahingehend auch dem Leser. :)

Ich hoffe, dass du meine Kritik nicht persönlich nimmst und ich möchte, dass du weißt, dass die Kritik nicht so hart gemeint ist, wie sie womöglich herüberkommt. Das Ziel dieses Reviews war, dir dabei zu helfen, deine FF zu verbessern, aber du musst das alles gar nicht dieselbe Meinung haben, geschweige denn meine Ratschläge beherzigen, denn es sind deine FFs und du entscheidest am Ende immer noch, wie du sie schreibst. :)

Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Abend und hoffe bald mehr von dir zu lesen. :D

LG,
Ashla

P.S. Tut mir übrigens leid, dass ich so viel Englisch mit eingebaut habe, aber es fällt mir manchmal leichter, es auf Englisch zu formulieren. Ich hoffe, du hast mich trotzdem verstanden und warst nicht allzu genervt davon beim Lesen.

Antwort von PhoenixSchweif am 10.05.2020 | 15:56 Uhr
Hallo Ashla!

Zuerst einmal: super herzlichen Dank für Dein wirklich langes Review! Ich habe mich total gefreut! Es ist das erste Mal, das mir hier jemand wirklich Kritik gibt, die einem auch hilft, sich zu verbessern und umso dankbarer bin ich dafür. Natürlich auch ein klein wenig peinlich berührt, weil du da leider ein paar wahre Punkte angesprochen hast ;)

Ich will ehrlich sein und dir sagen, dass ich keine Ahnung mehr habe, wie die Geschichten entstanden sind- allerdings würde es durchaus zu mir passen, einfach drauf los zu schreiben und dabei zu entscheiden, wie es weiter gehen soll :'D Das habe ich auf jeden Fall in anderen Geschichten in anderen Fandoms so gemacht und ich finde selber, dass meine Geschichten viel weniger abgedreht sind, wenn ich von vornherein weiß, worauf es hinauslaufen soll und was dazwischen passieren muss, damit das eintritt. Ansonsten kommen da immer so viele "Schnörkel" rein und irgendwann verliert man (also in dem Fall ich) den Überblick.

Und damit haben wir gleich schon einen Absatz übersprungen... Vielen Dank für das Kompliment mit dem Schreibstil (du folgst damit genau der Struktur von Kritik, die ich von meiner Englischlehrerin gelernt habe :D).
Ich persönlich finde Umgangssprache in Geschichten nicht so schlimm, solange man den Bogen nicht überspannt. Hauptsächlich deshalb, weil es mir überhaupt nicht auffällt. Anglizismen, wie zum Beispiel "fancy, random, nice", die man auch so im Alltag benutzt, würde ich nur dann in eine Geschichte nehmen, wenn es wirklich sein muss, weil es einen Charakter ausmacht, aber ab und zu mal ein "e" wegzulassen oder Wörter wie "ran" und "wegmachen" - welches du als Beispiel gegeben hast - ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass meinem Kopf das nicht mehr als Umgangssprache auffällt.
Was die Kommata angeht: das war so ziemlich das größte Kompliment, das du mir machen konntest :'D (Direkt nach "Die Kommata waren alle genau richtig gesetzt") Normal tendiere ich nämlich dazu, viel zu viele Kommas zu setzen und zwar an den abenteuerlichsten Stellen. Manchmal fällt es mir noch auf und ich frage mich selber, wie ich denken konnte, dass da ein Komma hingehört, aber häufig gehen sie mir durch die Lappen. In diesem Fall ist das dann natürlich eine Überkompensation gewesen, aber das werde ich mal höflich übersehen ;)

Die Beziehung von Channary und Levana ist so eine Sache. Einerseits wusste ich, dass da nicht alles so rosig war, wie man sich das hätte wünschen können. Andererseits wollte ich das nicht :) Da habe ich also definitiv etwas dran rumgeschraubt, allerdings nicht so sehr, wie du denkst. Denn "Fairest" hatte ich da noch gar nicht gelesen ("Stars Above" auch nicht, aber da hattest du dich auch nicht drauf bezogen). Und was war ich schockiert, als ich es getan habe o.o Ich nehme einiges aus deinem Review mit (hauptsächlich die Aussage "Überarbeite das!", auch wenn ich noch nicht sicher weiß, ob ich mich das traue), aber ich glaube nicht, dass ich etwas an der Beziehung zwischen den beiden ändern würde. Mir gefällt an Fanfictions gerade so sehr, dass ich die Welt, in die ich eindringe, ein bisschen bunter malen kann, als sie eigentlich ist und die Beziehung zwischen den beiden gefällt mir so eindeutig besser, als im Canon ;)

Nun also zu "Wie Hochzeiten so glücklich". Eine Geschichte, in die ich schon genau so lange nicht mehr reingeguckt habe, wie sie hier online ist :'D Du hast ziemlich viel dazu geschrieben, aber ich nehme mir mal die Freiheit, das zusammenzufassen: Die Charaktere sind OoC und das ziemlich stark.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, was ich dazu sagen soll, außer: Du hast Recht. Ich werde mehr darauf achten, dass das nicht mehr passiert, wenn es ausschlaggebend für die Geschichte ist - so wie hier. Schließlich sollte es eine mögliche Fortsetzung von "Winter" (die englischen Titel sind kürzer, bleiben wir mal dabei) sein. Auch wenn es mittlerweile natürlich wieder AU ist, wenn ich mich richtig an "Stars Above" erinnere... Auf jeden Fall ein sehr wichtiger Punkt, über den ich bestimmt noch eine Weile nachdenken werde.

Wenn ich nicht schon wieder was übersprungen habe, sind wir damit bei deinem letzten Kritikpunkt angekommen: die Titel. Wie wir ja schon festgestellt haben, sind diese Geschichten wahrscheinlich alle innerhalb von wenigen Stunden entstanden (also jeweils) und das könnte durchaus erklären, wie diese Titel zustande gekommen sind. Andererseits liebe ich es, die Auflösung bereits im Titel zu geben, also könnte es auch teilweise daran liegen :'D Das macht allerdings viel mehr Sinn, wenn man es nicht sofort versteht, sobald man die ersten paar Sätze gelesen hat und natürlich, wenn die Gesichte länger ist. Ich denke nicht, dass ich etwas an den Namen der Geschichten ändern werde, allerdings nicht, weil dein Punkt bei mir nicht angekommen ist, sondern weil sie jetzt unter diesem Namen in meinem Kopf gespeichert sind. Wenn ich einmal einen Titel habe, auch wenn es nur ein Arbeitstitel ist, bleibt der meistens, weil ich Titel und Geschichte nicht mehr voneinander trennen kann. Das ist sicherlich nicht immer ideal, aber für mich immer noch besser, als meine Geschichten durcheinander zu bringen :)

Was deine Bitte angeht, das alles nicht persönlich zu nehmen, kann ich dem leider nicht entsprechen (huh, das klingt gemein :/ Ist aber nicht so gemeint, wie gleich bestimmt noch klar wird :) ). Ich finde Kritik an Geschichten ist etwas sehr persönliches und das sollte es auch sein. Denn sonst könnte ich ja auch einfach auf Amazon irgendwelche Kritiken lesen, die überhaupt nichts mit mir zu tun haben. Böse nehme ich dir allerdings überhaupt nichts! Eigentlich eher das Gegenteil. Ich möchte dir ehrlich danken, dass du dir so viel Zeit genommen hast und so ein ausführliches Review geschrieben hast! Sogar mit Textbelegen! Ich will gar nicht wissen, wie lange es gedauert hat, die rauszusuchen. Vielen, vielen Dank dafür!
Ich hoffe, diese Antwort entspricht in ihrer Länge in etwa dem, was du erwartet und/oder erhofft hast (ich finde Ein-Satz-Antworten auf lange Reviews immer unglaublich blöd).

Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
PhoenixSchweif :)

P.S.
Stört mich überhaupt nicht, auch wenn ich nicht finde, dass deine Kritik auf Deutsch schlecht formuliert war ;)
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