Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Zyon
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Intensiv und ein wenig verklärt. Mit Sicherheit ist das kein reales Erlebnis, denn dann wären ihm andere Worte aus dem Mund gedrungen.
Muss ich jetzt sterben? Das ist nicht real. Ich hatte solche Erlebnisse und erinnere mich an andere Worte.
Nach einem Sturz aus acht Metern dachte ich nur, scheiße tut das weh. Ich bekam keine Luft und japste wie ein alter Köter.
Stechende Schmerzen durchzuckten meinen Körper und ich dachte einfach dass es so nicht sein kann.
Ich musste Handeln, tastete mich ab und stellte fest, dass ich zwar blute, aber wohl nichts schlimmes passiert war.
Die Arme schmerzten, aber sie funktionierten. Die Lunge war gequetscht und Rippen angeknackst.
Die Besinnung schwand.
im zweiten Fall stieg ich eine Felswand rauf, am Gletscher Sin Nombre. Etwa 40 m hoch begann die Erde zu wackeln, ein Erdbeben.
Steine lösten sich über mir und rauschten an mir vorbei in die Tiefe.
Festhalten war der einzige Gedanke, lautes Getöse von Steinen und Felsen waren zu hören und die Hände krallten sich an die Griffe.
Ein großer Stein sauste auf mich zu. Er tuschierte mich und riss meine Jacke auf, an der linken Schulter.
Ans Ende dachte ich nicht, weil wir offenbar Instinktreaktion haben, die uns nicht an das Ableben denken lassen.
Du schreibst zwar intensiv, aber es fehlt noch der kleine Kick. Die Schmerzen kommen, das Herz rast, Du versuchst zu atmen und realisierst, dass Du tief in der Scheiße steckst.
Hier ein Gran mehr Realität, dann werden die Körperlosen plausibler.
Gruß Christian
Muss ich jetzt sterben? Das ist nicht real. Ich hatte solche Erlebnisse und erinnere mich an andere Worte.
Nach einem Sturz aus acht Metern dachte ich nur, scheiße tut das weh. Ich bekam keine Luft und japste wie ein alter Köter.
Stechende Schmerzen durchzuckten meinen Körper und ich dachte einfach dass es so nicht sein kann.
Ich musste Handeln, tastete mich ab und stellte fest, dass ich zwar blute, aber wohl nichts schlimmes passiert war.
Die Arme schmerzten, aber sie funktionierten. Die Lunge war gequetscht und Rippen angeknackst.
Die Besinnung schwand.
im zweiten Fall stieg ich eine Felswand rauf, am Gletscher Sin Nombre. Etwa 40 m hoch begann die Erde zu wackeln, ein Erdbeben.
Steine lösten sich über mir und rauschten an mir vorbei in die Tiefe.
Festhalten war der einzige Gedanke, lautes Getöse von Steinen und Felsen waren zu hören und die Hände krallten sich an die Griffe.
Ein großer Stein sauste auf mich zu. Er tuschierte mich und riss meine Jacke auf, an der linken Schulter.
Ans Ende dachte ich nicht, weil wir offenbar Instinktreaktion haben, die uns nicht an das Ableben denken lassen.
Du schreibst zwar intensiv, aber es fehlt noch der kleine Kick. Die Schmerzen kommen, das Herz rast, Du versuchst zu atmen und realisierst, dass Du tief in der Scheiße steckst.
Hier ein Gran mehr Realität, dann werden die Körperlosen plausibler.
Gruß Christian
Es gibt tatsächlich noch neue und gute fanfiction zu den fliegenden Ärzten!
Schön geschieben.
Kann ich mir gut vorstellen. So traurig dieser Serienaustieg auch war, immerhin ein ordentlich geschriebener Schuss. Kein "und plötzlich sind sie weg" wie bei vielen anderen.
Schön geschieben.
Kann ich mir gut vorstellen. So traurig dieser Serienaustieg auch war, immerhin ein ordentlich geschriebener Schuss. Kein "und plötzlich sind sie weg" wie bei vielen anderen.