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Autor: Monster144
Reviews 1 bis 25 (von 45 insgesamt):
23.05.2018 | 12:35 Uhr
Hallo,
ich bin nun endgültig durch mit dieser wundervollen Geschichte. Schon lange habe ich keine Geschichte mehr so recht schnell durchgelesen. Hier hat für mich alles gestimmt. Die Atmosphäre, das Setting, die Charaktere. Es war schön, die beiden durch ein Jahr zu begleiten und nun am Ende zu erleben, dass sie glücklich miteinander sind. Da hab ich gleich wieder Lust auf das Fandom allgemein bekommen und ich denke, dass ich mich dort noch weiter umsehen werde.
LG
15.04.2018 | 15:42 Uhr
Hallo :-)

Bin wieder da. Der Umz7g ist geschafft..Der Stress hat sich etwas beruhiegt.. Bin froh das es vorbei ist und Wir am neuen Ort uns anfangen an einzurichten und einzuleben..:-)

So nun zu deiner Geschichte..Konnte endlich alles nachlesen was offen stand..

O mein Gott.. Endlich haben sie es geschafft und können nach diesem einen Jahr von zurückhaltem und hin und her 《 weil ja man als Therpeut und Patient nicht zusammen sein darf 》zusammen sein..
Sie können sich endlich dieser ganzen Spannung die zwischen ihnen herrschte sich gelassen hingeben und es auch ausleben. Und John ist sicher froh das Sherlock seine Gefühle erwiedern tut.Ihm ist sicher ein Stein vom Herzen gefallen das Sherlock genau soviele Gefühle für ihn hegt wie er für Sherlock..
Es freut mich mega das John einen so einen guten Neuanfang starten konnte nach dem was er so alles erlebt hatte..
Ich finde diese Geschichte mega schön und mega toll..Schaade ist sie schon zu Ende..
Danke für diese tolle Geschichte und auch für deine anderen Geschichten die ich genau so gerne lese :-D.. ;-)..
Also ich wünsche dir weiterhin viel Spass beim schreiben..
Bis bald Spyddy74
25.03.2018 | 01:49 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Sherlock kann John nicht weiter behandeln. Die ganze Spannung zwischen den beiden entlädt sich. Da es nun kein Hindernis mehr gibt dass eine Beziehung verbietet können sie endlich ihre Gefühle bekennen und ausleben.

LG

Salmandria
john snape (anonymer Benutzer)
20.03.2018 | 21:52 Uhr
Hi,

Was lange wärt wird gut ... und toll .... und romantisch.
Ich bin so froh, dass die beiden endlich zusammen sind. Sie haben es verdient.

Müssen wir eigentlich etwas über Mycroft wissen? Auf wen wartet er denn schon so lange?

LG
John
03.12.2017 | 02:12 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Es ist gut dass John die Sache mit Harry abschließen konnte. Doch der Weg dahin war unerfreulich. Arzt oder Therapeut zu sein ist echt nicht einfach. Die gelöste Stimmung zwischen den beiden hat mir sehr gefallen.

LG

Salmandria
01.12.2017 | 19:41 Uhr
Das ist wirklich eine zauberhafte Geschichte. Ich mag deinen Schreibstil, die Charaktere. Vor allem die bildhaften Beschreibungen. Ich bin schon sehr gespannt, ob die Beiden bald zusammenfinden.
LG Gillian
John Snape (anonymer Benutzer)
30.11.2017 | 22:39 Uhr
Hi,

du hast es also wirklich geschafft. Seit 27.11. sehe ich nach, ob schon ein neues Kapitel da ist.
Das war ja heute eine mehr als entspannte Sitzung. Hoffentlich wird John nicht krank. Oder Sherlock hat einen guten Grund John zu besuchen. Ja, Handschuhe sind wichtig.
Außerdem könnte John doch bei Sherlock einziehen und vorher könnten beide 16c und 16e verärgern. ;-)

LG
John
30.11.2017 | 13:25 Uhr
Vollgefressenes Einhorn. Nagerauffangstation. Ein Tacheles redender John. Das war das beste Kapitel dieser tollen Geschichte!
06.11.2017 | 05:48 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Dass John in Lebensgefahr war hat Sherlock und John sehr mitgenommen. Dass sie über das Geschehene sprechen tut beiden gut. Sie verarbeiten das Ganze damit. Sherlock hat mit seiner Anwesenheit erreicht dass John Sicherheit und Ruhe verspürte. Dass hat John geholfen Moriarty zu überwältigen. Die Umarmung finde ich schön. Sherlock ist nun klar dass John ihn liebt. Das Einzige was ihn zurückhält ist die Tatsache dass John sein Patient ist.

LG

Salmandria
04.11.2017 | 20:19 Uhr
Hey Monsterchen,

spannendes Kapitel! Ich fand es sehr, sehr passend, wie du hier mit den Rückblenden gearbeitet hast, das war alles unglaublich stimmig. Gibt ja auch Fälle, wo sowas den Lesefluss ungünstig beeinflusst, aber bei dir war eher das Gegenteil der Fall, es hatte so ein bisschen was von Puzzleteilen, die sich langsam zusammenfügen. Irgendwie fand ich es auch sehr passend, dass Sherlock am Tatort erschienen ist - so ist es sogar noch logischer als in der Serie, ist ja in der Realität auch gerne mal so, dass bei Geiselnahmen ein Psychologe hinzugezogen wird, der ggf. mit dem Geiselnehmer verhandeln kann. Am Anfang fand ich die "Zufälle" - John und Greg kennen sich, Sherlock wird "zufällig" zu einer Geiselnahme gerufen, bei der John unter den Geiseln ist - ja etwas seltsam, aber das hast du dann ja ganz plausibel erklärt. Besonders, dass sich John nachher noch bei Mycroft bedankt und der seine kleine Warnung ausspricht fand ich toll ^^ So, und nun sind sie sich also beide darüber im Klaren, dass das zwischen ihnen mehr ist als zwischen Arzt und Patient sein sollte...aber jetzt mal eine ganz doofe Frage: Dieses "Beziehungsvebot" (wenn man so will), gilt das nur während der Therapie? Wohl eher nicht, oder? Sonst könnte Sherlock ja einfach sagen "hey, ich hab mich in dich verliebt, ich kann dich nicht weiter behandeln, aber da du meinen Bruder ja jetzt schon kennst, geh doch bitte zu dem - ich warte solange im Schlafzimmer auf dich". Oder so :D Aber das wäre vermutlich zu einfach...andererseits - wenn die beiden sich lange nach Ende der Therapie wiedersehen würde, was würde denn dann moralisch noch gegen eine Beziehung sprechen? Sherlock muss einfach irgendwas tun, um den letzten noch verbliebenen Turm einzureißen (schönes Sinnbild übrigens!)...

Liebe Grüße
Philomena
02.11.2017 | 19:50 Uhr
Diese Geschichte ist so tiefgehenhd geschrieben. Ich mag normalerweise so "Rückblenden" nicht. Aber du hast das irgendwie anders gemacht, hast es durch das erzählen so in die Story eingebunden, dass es wunderbar in den Fluss passt und gu zu lesen ist.
Gefällt mir sehr gut.
31.10.2017 | 19:48 Uhr
Da bin ich ja mal gespannt, wie sie dieses Dilemma lösen können. Mycroft könnte John als Patient übernehmen und dann können John und Sherlock endlich eine Beziehung eingehen. ;-)

LG
John
18.09.2017 | 02:27 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Johns Träume zeigen ihm was sein könnte, aber noch nicht sein darf. Das macht ihm zu schaffen. Dass John eingreift als James jemanden bedroht ist klar. Doch nun befindet sich die Waffe an Johns Schläfe. Das ist sehr schlecht.

LG

Salmandria
16.09.2017 | 09:39 Uhr
Ähm....
Hallo...???
Du kannst doch nicht einfach an dieser Stelle Schluss machen?
Das ist eine wirklich gute Geschichte. Mal was ganz anderes und doch charakterlich alles passend. Ein intelligenter Sherlock, ein mutiger John, ein intrigierender Mycroft und jetzt sogar noch ein eiskalter Jim.
Hoffentlich kommt dein Oktoberkapitel nicht erst am 31. Das wären dann nämlich 6 Wochen Wartezeit. Nicht das ich bis dahin vor Spannung geplatzt bin. ;-)

LG
John

Antwort von Monster144 am 16.09.2017 | 11:36 Uhr
Hey,

ja ich gestehe, das war vielleicht etwas böse, aber es passte so schön. Vielen lieben Dank für dein Review und ich verspreche, dass ich mich beeile. (Wäre das dann sonst eine Platzwunde? ;) )
Und dass dir die Charaktere gefallen höre ich auch gerne.

Viele Grüße
Nicole
22.05.2018 | 14:44 Uhr
Hallo,
ich muss bei Mrs. Hudsons Auftritt hier sehr grinsen. Wirklich super, wie du sie hier integriert hast und auch, wie du Johns Urlaub hier nach und nach mit einfließen lässt. Habe jetzt etwas länger nichts mehr in diesem Fandom gelesen und es macht echt wieder Spaß, hier eintauchen zu können. Glaub, ich bleib erstmal wieder ne Weile in diesem Fandom, um zu lesen.
Erwähnte ich schon, dass ich dieses Setting und alles drum herum hier wirklich sehr mag? Ein Drittel hab ich jetzt noch vor mir, auf das ich mich schon sehr freue.
LG
04.09.2017 | 05:10 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Mrs. Hudson ist echt resolut und weiß sich zu wehren. Victor ist echt unmöglich und lästig. John hat in seinem Urlaub viel nachgedacht. Er weiß nun dass es nicht schlimm ist dass er in Sherlock verliebt ist. Sherlock merkt dass John Geheimnisse vor ihm hat. Das stört ihn nicht solange John sich immer an ihn wendet, sobald es ihm über den Kopf wächst.

LG

Salmandria
31.08.2017 | 19:40 Uhr
diese Geschichte ist verdammt gut. Ich mag den Humor, der darin steckt und der gepaart ist mit tiefgründigkeit.
22.05.2018 | 13:23 Uhr
Hallo,
ich bin schon ein gutes Stück weiter gekommen und finde deine Herangehensweise hier immer noch sehr sehr toll. Sherlock und Mycroft scheinen eine sehr schöne Praxis zu haben, die man sich sehr gut vorstellen kann. Auch scheint sich schon sehr anzudeuten, wie diese Geschichte hier enden wird. Beide scheinen sich jetzt ihrer Gefühle füreinander offenbar im Klaren zu sein. Bin echt mal gespannt, wie lange es John in seinem Urlaub ohne Sherlock aushalten wird. Sicher werden sie beide sehr oft aneinander denken. Das ist ja hier am Ende schon recht deutlich geworden. Schauen wir mal, wie es mit den beiden hier weiter gehen wird.
LG
07.08.2017 | 05:20 Uhr
Hi,

echt toll geschrieben. Ich finde es gut dass John Sherlock die Sache mit dem Belauschen gesagt hat und sich entschuldigt hat. Das Flirten hat mir gefallen. So wie jetzt kann es echt nicht weitergehen. Nun haben beide Zeit und müssen darüber nachdenken wie es weitergehen soll.

LG

Salmandria
31.07.2017 | 15:42 Uhr
Hey :D

Ich bin ein großer Fan deiner Geschichte und bin immer wieder gespannt, wie es jetzt zwischen den weiter geht!

Ich bin neugierig, was diese 3 Wochen bringen und ich hoffe natürlich wie jeder andere das die beiden zusammen kommen ;) Dein Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut! Ich kann mir alles sehr gut bildlich vorstellen und muss nichts zweimal lesen.

Danke :D

LG Alin
08.07.2017 | 07:35 Uhr
Hallo..:-)

So endlich wieder mal zum lesen gekommen. Bei mir geht es zur Zeit drunter und drüber. Komme einfach nicht dazu zu lesen.

Diese Geschichte wird interessant. Weil John mit dem Lift als wie sonst immer die Treppe benutzte wahr er wohl schneller Oben und hatte nicht mit Absicht das Telefongespräch mit an gehört. Ja jetzt fängt es wohl bei Ihm und seinen Therapeuten innerlich etwas zu entwickeln wo ja zwischen den beiden in dieser Situation nicht sein darf und beide haben den gleichen Gedanken.
Mal sehen ob sie es doch noch zu lassen werden diese Gefühle füreinander zu zu lassen und sich so mit der Zeit mit der Kraft der Liebe sich so gegenseitig therapieren können.

Sherlock hat aber bei John viel mehr zu heilen als umgekehrt. Denn John hat im Krieg wirklich furchtbares durchgemacht.

Ja mal sehen ob Sherlock es schafft das John nicht mehr so leiden muss und mit der Zeit darüber sprechen kann ohne gleich so zusammen zu brechen?
Es wäre irgendwie schön wenn die beiden eine Zukunft zusammen hätten.

Bis bald liebe Grüsse Spyddy74
03.07.2017 | 04:34 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. Nun weiß John dass Sherlock schwul ist und löst etwas in ihm aus. Die Therapiesitzung war sehr emotional. Sherlocks Worte finde ich berührend. Sherlock weiß dass John ihn als Arzt braucht und hat sich geschworen immer für diesen da zu sein.

LG

Salmandria
02.07.2017 | 21:21 Uhr
Hey,

ich muss zugeben, dass dieses Kapitel bisher irgendwie mein Highlight war - du gewährst hier so tiefe Einblicke in das Leben und die Gedanken der beiden, dass ich gerade ein bisschen sprachlos bin... Schon allein, dass du Victor mit eingebaut hast, ist für mich ja schon der Knaller gewesen! Aber dass John das Gespräch der beiden mitbekommt und jetzt also sicher sein kann, dass Sherlock auf Männer steht...puh. Blöd ist halt, dass Mycroft ihn beim Lauschen erwischt hat. Wobei, lauschen...es ist ja nicht so, dass er mit dem Ohr an einer geschlossenen Tür geklebt hätte, wenn Sherlock gerade bei einem solchen Telefonat die Tür nicht (ganz) schließt, obwohl er weiß, dass Mary gerne mal reinplatzt, dann ist es auch so ein bisschen seine eigene Schuld. Aber dass Sherlock John nicht wegschicken will, nachdem Mycroft ihm davon berichtet hat, spricht ja sehr dafür, dass er sich selbst auch noch nicht so ganz von seinen Gefühlen für John lösen kann, auch wenn er jetzt auf der "ich will John beschützen"-Schiene fährt. Natürlich ehrt ihn dieser Schwur und vermutlich wäre das in einer Arzt-Patienten-Beziehung die einzige gangbare Lösung, aber wenn offenbar von beiden Seiten tiefere Empfindungen da sind, ist fraglich, ob sowas gutgehen kann.

Was mich sehr berührt hat, war das Gespräch der beiden, als aus John herausgebrochen ist, was ihn so belastet - und wie du den Bogen gespannt hast von Johns Kriegserlebnissen zu den alltäglichen Katastrophen, denen nicht nur er selbst als Soldat ausgesetzt war, sondern die jeden treffen können - auch Sherlock und Mycroft. Es ist einfach nur beängstigend und ich bin sehr froh, dass du dieses Thema angesprochen hast - eigentlich geht es jeden etwas an, aber nicht alle machen sich gleich große Gedanken darüber. Ich bin sehr gespannt, was da noch kommen wird.

Liebe Grüße!
02.06.2017 | 22:28 Uhr
Hey,

na, das ist doch mal ein Kapitel passend zum Wetter - ein traumhafter Tag, den man am besten im Grünen verbringt - selbst wenn das Grüne in Johns Fall der Praxisgarten seines Therapeuten ist ;) Ich finde die Atmophäre dort einfach beeindruckend, ich denke, so ein therapeutisches Gespräch kann ohnehin nur funktionieren, wenn auch das Umfeld stimmt - und das tut es hier definitiv! Irgendwie fand ich es dann auch süß, dass die beiden Limonade trinken, das hat ein wenig den Beigeschmack von zwei Schuljungen, die ihre Ferien genießen ^^ Tja, was wird Sherlock jetzt mit seinem eigenen, privaten Problem tun? John hat er ja durch Stamford schon zu einem neuen Lebensinhalt verholfen und ihn damit offensichtlich sehr glücklich gemacht - aber vielleicht gibt es auch einen Weg, sie beide glücklich zu machen, John UND Sherlock...? Ich kann es wirklich nur hoffen, obwohl die Konsequenzen, die eine mögliche Beziehung für Sherlock in beruflicher Hinsicht hätte, nicht zu verachten sind...Aber da wird sich doch sicherlich eine Lösung finden lassen...;)

Liebe Grüße
Philomena
29.05.2017 | 02:05 Uhr
Hi,

sehr intensiv geschrieben. John macht Fortschritte. Das ist super. Die Sache mit Johns neuem Job finde ich toll. Sherlock kämpft gegen sein Herz und will keinen Fehler begehen.

LG

Salmandria
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