Reviews: Fanfiction
/ Anime & Manga
/ Food Wars! Shokugeki no Soma
/ Kochen im Sinnbild der Leidenschaft
Inhalt ist versteckt.
Autor: Ayaka16
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt):
Schade das du nicht weiter schreibst ich hätte ja gerne gewusst was aimi mit kojiro macht wenn er das shokogeki mit Soma und megumi hat.
Sehr sehr gut geschrieben.
Sehr sehr gut geschrieben.
Hallöchen
Ich bin über deine Geschichte gestolpert und sie hat mich vom ersten Kapitel an gefessel. Konnte beinahe nicht mehr auf hören zu lesen ^.^
Aimi ist ein wundervoller Charakter, habe sie direkt ins Herz geschlossen. Ihre Kochkunst finde ich sehr spannend und würde mich freuen, wenn ich mehr von ihr lesen kann.
Ich hoffe du schreibst bald wieder weiter *.*
Liebe Grüsse Giulietta
Ich bin über deine Geschichte gestolpert und sie hat mich vom ersten Kapitel an gefessel. Konnte beinahe nicht mehr auf hören zu lesen ^.^
Aimi ist ein wundervoller Charakter, habe sie direkt ins Herz geschlossen. Ihre Kochkunst finde ich sehr spannend und würde mich freuen, wenn ich mehr von ihr lesen kann.
Ich hoffe du schreibst bald wieder weiter *.*
Liebe Grüsse Giulietta
"und legte sanft seine Lippen auf den ihren" hat als letzter Teilsatz natürlich bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ohnehin eine relativ gute Zusammenfassung der Geschichte bis hierher. Die Wortwahl finde ich nicht unbedingt schlecht, an Rechtschreibung, Grammatik, sowie Story solltest du aber bitte noch arbeiten.
Zuerst eine Stellungnahme zur Idee dieser Fanfiktion: Die ist natürlich ein grundsätzlicher Eingriff in die "Food Wars"-Geschichte unter dem auch an einigen Stellen die Logik leidet. Dazu muss man sagen, dass die Logik im Anime/Manga ohnehin kein Schwerpunkt war und entsprechend schlecht weggekommen ist.
Das ist also nicht das größte Problem. Leider finde ich aber, dass diese Idee zu sehr aus der Luft gegriffen ist, denn als ich angefangen habe zu lesen war der erste Eindruck ungefähr so: "Soma hat jetzt also ne große Schwester... um die der Vater sich höchstens bis ins Kleinkindalter gekümmert hat, die ärmste... und warum auch immer die jetzt im Trainingslager dabei war, werden erstmal Haschkekse ausgeteilt, aufdass Soma für immer verstört ist, wenn er wieder aus der Küche kommt..."
Und da sind wir auch schon bei der Story: Im ersten Kapitel wird die Idee erst einmal vorgestellt, da kann man nicht viel falsch machen. Auf die Frage, ob er immernoch in Amerika sei, antwortete Joichiro mit dem humorvollen Satz „Ja bin ich immer noch. Wollte mich auch noch nicht los werden.“, den ich nicht ganz verstanden habe... oder halt... war der nur einfach nicht lustig?
Das zweite Kapitel ist dann ein Copy+Paste aus der Originalstory, das sich gewaschen hat. Mit Zitaten und allem, was dazugehört. Dazu noch die dämonischen Gedankengänge von Somas Schwester, es mache ihnen Spaß die halbe Schülerschaft auszumerzen. Zumindest war das kein Copy+Paste, denn eigentlich warfen die Köche nur ignorant und nicht gleich sadistisch...
Im dritten Kapitel macht sich Aimi dann strafbar und verstößt gegen das Betäubungsmittelgesetz, indem sie minderjährigen Haschkekse aushändigt und verlangt, diese sollten ihr im Gegenzug auch welche backen. Die Hälfte jedoch weigert sich und wird dafür von der Schule geschmissen.
In nachfolgenden Kapiteln bekommt man es mit Andeutung von Lemons zu tun, was ich nicht schlimm finde. Ich bin persönlich ein Lemon-Fan und halte es wohl auch für den besten Teil der ganzen bisherigen Geschichte. Gerne darfst du dich in der Geschichte auf Lemons konzentrieren, ich denke dann hat die Idee noch das größte Potenzial. Pass nur auf, das Soma nicht zu viele Haschkekse isst und seine geliebte Schwester noch als Dessert vernascht, sonst wird's unmoralisch. Kleiner Spaß am Rande, habe nichts gegen Geschwisterliebe.
Rechtschreibung und Grammatik: Das ist die reinste Katastrophe, du brauchst einen Betaleser. In Kapitel 2 hast du einmal sogar ein Plural-s apostrophiert, das ist widerlich.
Wortwahl und Ausdruck: Wie bereits erwähnt ist das noch deine sauberste Disziplin. Vor allem was Essen angeht, hast du dich oft sehr schön ausgedrückt, ich hoffe nur, dass das nicht alles Copy+Paste war. Gut sind deine Wortwahl und dein Ausdruck alles in allem aber noch nicht, da ist viel Luft nach oben.
Ich hoffe du fühlst dich nicht zu hart rangenommen und kannst hiermit etwas anfangen, um deine Schreibsel weiter zu verbessern. Anfangs wollte ich diese Fanfiktion übrigens gar nicht weiterlesen, aber habe mir dann gedacht, dass du ja gar keine Möglichkeit hast, weiterzukommen, wenn dir nicht mal jemand ordentlich seine Meinung geigt. Ich hoffe, du schätzt die Arbeit, die hinter dieser Rezension steckt.
Dein Jojo
Ohnehin eine relativ gute Zusammenfassung der Geschichte bis hierher. Die Wortwahl finde ich nicht unbedingt schlecht, an Rechtschreibung, Grammatik, sowie Story solltest du aber bitte noch arbeiten.
Zuerst eine Stellungnahme zur Idee dieser Fanfiktion: Die ist natürlich ein grundsätzlicher Eingriff in die "Food Wars"-Geschichte unter dem auch an einigen Stellen die Logik leidet. Dazu muss man sagen, dass die Logik im Anime/Manga ohnehin kein Schwerpunkt war und entsprechend schlecht weggekommen ist.
Das ist also nicht das größte Problem. Leider finde ich aber, dass diese Idee zu sehr aus der Luft gegriffen ist, denn als ich angefangen habe zu lesen war der erste Eindruck ungefähr so: "Soma hat jetzt also ne große Schwester... um die der Vater sich höchstens bis ins Kleinkindalter gekümmert hat, die ärmste... und warum auch immer die jetzt im Trainingslager dabei war, werden erstmal Haschkekse ausgeteilt, aufdass Soma für immer verstört ist, wenn er wieder aus der Küche kommt..."
Und da sind wir auch schon bei der Story: Im ersten Kapitel wird die Idee erst einmal vorgestellt, da kann man nicht viel falsch machen. Auf die Frage, ob er immernoch in Amerika sei, antwortete Joichiro mit dem humorvollen Satz „Ja bin ich immer noch. Wollte mich auch noch nicht los werden.“, den ich nicht ganz verstanden habe... oder halt... war der nur einfach nicht lustig?
Das zweite Kapitel ist dann ein Copy+Paste aus der Originalstory, das sich gewaschen hat. Mit Zitaten und allem, was dazugehört. Dazu noch die dämonischen Gedankengänge von Somas Schwester, es mache ihnen Spaß die halbe Schülerschaft auszumerzen. Zumindest war das kein Copy+Paste, denn eigentlich warfen die Köche nur ignorant und nicht gleich sadistisch...
Im dritten Kapitel macht sich Aimi dann strafbar und verstößt gegen das Betäubungsmittelgesetz, indem sie minderjährigen Haschkekse aushändigt und verlangt, diese sollten ihr im Gegenzug auch welche backen. Die Hälfte jedoch weigert sich und wird dafür von der Schule geschmissen.
In nachfolgenden Kapiteln bekommt man es mit Andeutung von Lemons zu tun, was ich nicht schlimm finde. Ich bin persönlich ein Lemon-Fan und halte es wohl auch für den besten Teil der ganzen bisherigen Geschichte. Gerne darfst du dich in der Geschichte auf Lemons konzentrieren, ich denke dann hat die Idee noch das größte Potenzial. Pass nur auf, das Soma nicht zu viele Haschkekse isst und seine geliebte Schwester noch als Dessert vernascht, sonst wird's unmoralisch. Kleiner Spaß am Rande, habe nichts gegen Geschwisterliebe.
Rechtschreibung und Grammatik: Das ist die reinste Katastrophe, du brauchst einen Betaleser. In Kapitel 2 hast du einmal sogar ein Plural-s apostrophiert, das ist widerlich.
Wortwahl und Ausdruck: Wie bereits erwähnt ist das noch deine sauberste Disziplin. Vor allem was Essen angeht, hast du dich oft sehr schön ausgedrückt, ich hoffe nur, dass das nicht alles Copy+Paste war. Gut sind deine Wortwahl und dein Ausdruck alles in allem aber noch nicht, da ist viel Luft nach oben.
Ich hoffe du fühlst dich nicht zu hart rangenommen und kannst hiermit etwas anfangen, um deine Schreibsel weiter zu verbessern. Anfangs wollte ich diese Fanfiktion übrigens gar nicht weiterlesen, aber habe mir dann gedacht, dass du ja gar keine Möglichkeit hast, weiterzukommen, wenn dir nicht mal jemand ordentlich seine Meinung geigt. Ich hoffe, du schätzt die Arbeit, die hinter dieser Rezension steckt.
Dein Jojo
Bitte schreib schnell weiter möchte gerne wissen was Soma macht wen er bei seiner Schwester kocht...