Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Trudi Canavan
/ Die Gilde der schwarzen Magier
/ Schwärzer als die Nacht
Inhalt ist versteckt.
Autor: Lady Sonea
Reviews 1 bis 25 (von 273 insgesamt):
Good day.
Yes, I know that I should have written this a long time ago, but I'm not very good at reviews. Not on questions, but a general impression.
In fact, now it seems that the friendship between Akkarin and Lorlen is not something that is not impossible in the second book, you just sometimes think that there is not half a life of friendship between them, but they are such colleagues who met after Akkarin’s trip, but more contact there is no deep. It's just that Lorlen should know that Akkarin would have drained the Guild for the sake of strength a long time ago, and if he knew, he would pretend that nothing was happening. Or would tell, though there is a feeling that Sonea would have been involved in this from the very beginning. Hmm... And if Lorlen hadn't told then that Akkarin was his friend when reading the girl's memory, but would have told about black magic, but at the same time would not have been firmly convinced that Akkarin was guilty? I just sometimes think over such alternatives, it’s clear that you can’t completely rewrite the events from the book, but some moments now hurt your eyes, even though Lorlen is my favorite character and I’m trying to find a logical explanation for some of his actions.
Sorry for such a strange stream of thoughts.
Yes, I know that I should have written this a long time ago, but I'm not very good at reviews. Not on questions, but a general impression.
In fact, now it seems that the friendship between Akkarin and Lorlen is not something that is not impossible in the second book, you just sometimes think that there is not half a life of friendship between them, but they are such colleagues who met after Akkarin’s trip, but more contact there is no deep. It's just that Lorlen should know that Akkarin would have drained the Guild for the sake of strength a long time ago, and if he knew, he would pretend that nothing was happening. Or would tell, though there is a feeling that Sonea would have been involved in this from the very beginning. Hmm... And if Lorlen hadn't told then that Akkarin was his friend when reading the girl's memory, but would have told about black magic, but at the same time would not have been firmly convinced that Akkarin was guilty? I just sometimes think over such alternatives, it’s clear that you can’t completely rewrite the events from the book, but some moments now hurt your eyes, even though Lorlen is my favorite character and I’m trying to find a logical explanation for some of his actions.
Sorry for such a strange stream of thoughts.
1. Es ist tatsächlich sehr interessant was er eigentlich so arbeitet und was seine Aufgaben sind. Hab mich bisher nie richtig damit befasst aber eigentlich auch logisch:D
2. Ja auf jeden Fall, bitte sprich weiter so mit Takan
3. Geschickt gelöst würde ich sagen
4. Nun Lorlen könnte eigentlich darauf kommen das dieser Verlust noch nicht sooo lang zurückliegt, er hat ja selbst festgestellt das 5 Jahre Trauer sehr lang ist. Und man merkt Akkarin schon an des er noch nicht darüber hinweg ist. Da stellt sich früher oder später die Frage was hat er denn dann noch gemacht?
2. Ja auf jeden Fall, bitte sprich weiter so mit Takan
3. Geschickt gelöst würde ich sagen
4. Nun Lorlen könnte eigentlich darauf kommen das dieser Verlust noch nicht sooo lang zurückliegt, er hat ja selbst festgestellt das 5 Jahre Trauer sehr lang ist. Und man merkt Akkarin schon an des er noch nicht darüber hinweg ist. Da stellt sich früher oder später die Frage was hat er denn dann noch gemacht?
Nebelkind (anonymer Benutzer)
01.04.2023 | 17:17 Uhr
zu Kapitel 3
"Kapitel 1 - Ein Echo von Abenteuer"
"Kapitel 1 - Ein Echo von Abenteuer"
Wer würde sich nicht in den Gildenversammlung langweilen die sind aber auch immer spannend und kurzweilig...
Schatzsuche ist bestimmt eine gute Ablenkung, ich denke er braucht so lange bis er die Geheimgänge auswendig kennt
Schatzsuche ist bestimmt eine gute Ablenkung, ich denke er braucht so lange bis er die Geheimgänge auswendig kennt
Liebe Lady Sonea,
Was du mit der Schwarzen Sonnen Trilogie geschaffen hast, ist einzigartig. Es ist ein absolutes "must read" für alle Fans von Akkarin und der DGDSM-Reihe von Trudi Canavan.
"Schwärzer als die Nacht" ist mein persönlicher Lieblings-Teil dieser Trilogie und ich kann dieses Buch nicht nur immer wieder lesen, sondern auch immer wieder sagen: WOW!
Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, die so gut recherchiert ist. Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie du es schaffst, Akkarins Geschichte auf Grundlage einer Roman Trilogie mit sehr spärlichen Informationen zu seiner Person zu konstruieren, zu recherchieren, in den korrekten zeitlichen Ablauf zu bringen, Original Passagen/ Dialoge mit einfließen zu lassen und es dann auch noch so zu schreiben, dass es die Original Bücher meiner Meinung nach weit in den Schatten stellt.
Was wäre ich nur ohne deine Geschichten?
Alles Liebe
Nika
Was du mit der Schwarzen Sonnen Trilogie geschaffen hast, ist einzigartig. Es ist ein absolutes "must read" für alle Fans von Akkarin und der DGDSM-Reihe von Trudi Canavan.
"Schwärzer als die Nacht" ist mein persönlicher Lieblings-Teil dieser Trilogie und ich kann dieses Buch nicht nur immer wieder lesen, sondern auch immer wieder sagen: WOW!
Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, die so gut recherchiert ist. Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie du es schaffst, Akkarins Geschichte auf Grundlage einer Roman Trilogie mit sehr spärlichen Informationen zu seiner Person zu konstruieren, zu recherchieren, in den korrekten zeitlichen Ablauf zu bringen, Original Passagen/ Dialoge mit einfließen zu lassen und es dann auch noch so zu schreiben, dass es die Original Bücher meiner Meinung nach weit in den Schatten stellt.
Was wäre ich nur ohne deine Geschichten?
Alles Liebe
Nika
Antwort von Lady Sonea am 02.05.2021 | 09:56 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Auch dieser Teil hat mich wieder schwer beeindruckt! Du hast eine ganz ganz tolle Schreibweise; interessant, logisch, wohl überlegt, spannend und gefühlvoll.
Akkarin tat mir bei vielen seiner Entscheidungen sehr leid und das Zerbrechen seiner Freundschaft mit Lorlen hast du toll geschildert, sodass er mir gleich nochmal mehr leid getan hat. Seine Gefühle, sein Bedauern hast du dabei super rübergebracht und auch in anderen Situationen fand ich seine Gedankengänge eigentlich immer nachvollziehbar.
Takan ist immer noch eine meiner Lieblingspersonen und Akkarin wird nun auch immer freundlicher und auch offener ihm gegenüber, was mich sehr freut. Natürlich könnte Akkarin noch ein bisschen öfter Takans Essen und seine Ratschläge annehmen aber er hat halt häufig keinen Appetit oder anderes zu erledigen :).
Seine Geschäftsbeziehung mit Ceryni finde ich toll, da ich Cery auch in den Büchern schon total mochte und man so noch etwas mehr von ihm und seinen Begegnungen mit Akkarin lesen kann.
Von Sonea bekommt man natürlich nicht so viel mit (ist ja schließlich Akkarins Geschichte :)), aber ich finde seine Bemühungen, beim Essen mit ihr zu reden und seinen Stolz nach ihrem Kampf mit Regin sehr süß.
Und dass sie Akkarin immer noch mit Furcht betrachtet ist natürlich verständlich, aber ich denke mir jedes Mal: „Er ist nicht so böse wie du denkst, blick doch hinter die Fassade!“, aber zum Glück weiß ich ja, dass sich das Misstrauen noch legt :).
Bei der einen Stelle in Kapitel 51, als Akkarin von Lorlen erfährt, dass Sonea Regin zum Zweikampf aufgefordert hast, fand ich es sehr interessant, dass du geschrieben hast, dass Akkarin sich denkt „endlich“. Ich glaube, dass das sehr gut passt, auch wenn es dann natürlich ein bisschen mit seinen Worten danach („Hätte sie meine Ansichten zu dieser Sache erfragt, so hätte ich ihr geraten, zu warten.“) nicht mehr ganz stimmig ist, aber er findet die Idee des Duells ja gut, also passt dieses „Endlich“ meiner Meinung nach toll.
Ein großes Dankeschön für die Fortsetzung des ersten Teils mit diesem, nicht weniger gelungenen, Teil 2.
Ich liege seit einigen Tagen krank zuhause und deine Fanfiktion hat mir diese Zeit unendlich viel besser gemacht, da ich wirklich nichts machen kann außer liegen und naja, da war deine Geschichte meine Rettung.
Ich habe auch schon in den dritten Teil reingelesen und bin hellauf begeistert, weshalb ich mich jetzt sofort ans Weiterlesen mache.
Mit lieben Grüßen
Aelin
Auch dieser Teil hat mich wieder schwer beeindruckt! Du hast eine ganz ganz tolle Schreibweise; interessant, logisch, wohl überlegt, spannend und gefühlvoll.
Akkarin tat mir bei vielen seiner Entscheidungen sehr leid und das Zerbrechen seiner Freundschaft mit Lorlen hast du toll geschildert, sodass er mir gleich nochmal mehr leid getan hat. Seine Gefühle, sein Bedauern hast du dabei super rübergebracht und auch in anderen Situationen fand ich seine Gedankengänge eigentlich immer nachvollziehbar.
Takan ist immer noch eine meiner Lieblingspersonen und Akkarin wird nun auch immer freundlicher und auch offener ihm gegenüber, was mich sehr freut. Natürlich könnte Akkarin noch ein bisschen öfter Takans Essen und seine Ratschläge annehmen aber er hat halt häufig keinen Appetit oder anderes zu erledigen :).
Seine Geschäftsbeziehung mit Ceryni finde ich toll, da ich Cery auch in den Büchern schon total mochte und man so noch etwas mehr von ihm und seinen Begegnungen mit Akkarin lesen kann.
Von Sonea bekommt man natürlich nicht so viel mit (ist ja schließlich Akkarins Geschichte :)), aber ich finde seine Bemühungen, beim Essen mit ihr zu reden und seinen Stolz nach ihrem Kampf mit Regin sehr süß.
Und dass sie Akkarin immer noch mit Furcht betrachtet ist natürlich verständlich, aber ich denke mir jedes Mal: „Er ist nicht so böse wie du denkst, blick doch hinter die Fassade!“, aber zum Glück weiß ich ja, dass sich das Misstrauen noch legt :).
Bei der einen Stelle in Kapitel 51, als Akkarin von Lorlen erfährt, dass Sonea Regin zum Zweikampf aufgefordert hast, fand ich es sehr interessant, dass du geschrieben hast, dass Akkarin sich denkt „endlich“. Ich glaube, dass das sehr gut passt, auch wenn es dann natürlich ein bisschen mit seinen Worten danach („Hätte sie meine Ansichten zu dieser Sache erfragt, so hätte ich ihr geraten, zu warten.“) nicht mehr ganz stimmig ist, aber er findet die Idee des Duells ja gut, also passt dieses „Endlich“ meiner Meinung nach toll.
Ein großes Dankeschön für die Fortsetzung des ersten Teils mit diesem, nicht weniger gelungenen, Teil 2.
Ich liege seit einigen Tagen krank zuhause und deine Fanfiktion hat mir diese Zeit unendlich viel besser gemacht, da ich wirklich nichts machen kann außer liegen und naja, da war deine Geschichte meine Rettung.
Ich habe auch schon in den dritten Teil reingelesen und bin hellauf begeistert, weshalb ich mich jetzt sofort ans Weiterlesen mache.
Mit lieben Grüßen
Aelin
Antwort von Lady Sonea am 28.07.2020 | 20:47 Uhr
-blasphemy- (anonymer Benutzer)
17.02.2020 | 17:48 Uhr
zur Geschichte
Liebe Lady Sonea,
vor Jahren war ich einmal sehr aktiv in diesem fandom. Nachdem ich mich mal wieder dazu entschlossen hatte, the high lord aus meinem Bücherregal zu holen, hat das Lesen (und der vorprogrammierte Herzschmerz am Ende) mich mal wieder hier her verschlagen. Und ich war mehr als nur positiv überrascht, deine Geschichten hier zu entdecken - es ist wirklich schwierig gute fanfiction zu Sonea und Akkarin zu finden.
Ich bin gleich mit diesem Teil in deine Trilogie eingestiegen (über Akkarins Sklavenjahre in Sachaka zu lesen hätte ich gerade einfach nicht verkraftet) und ich habe deine Geschichte verschlungen. Man merkt einfach, dass du sehr viel Herzblut und Zeit in deine Geschichten gesteckt hast und mit sehr viel Liebe zum Detail die Beweggründe vieler Charaktere ergründest und sinnvoll Lücken in den Bücher schließt.
Ich mochte es sehr, von Akkarins Anfangszeit als Hoher Lord zu lesen (sehr gute Lösung übrigens in Bezug auf Akkarins unbeliebten Gegenkandidaten zur Wahl - ich war schon immer neugierig wen Akkarin in den Büchern damit gemeint haben könnte) und wie er schließlich Lorlen zum Assistenten des Administrators macht. Generell mochte ich wohl die Szenen zwischen Akkarin und Lorlen am liebsten. Es ist wirklich fast schon tragisch mit anschauen zu müssen wie Akkarin die Freundschaft und das Vertrauen zwischen ihnen zerstört, weil er sich einfach nicht imstande sieht, seinem besten Freund die Wahrheit zu sagen. Ich fand deine Darstellung der Ereignisse aus Akkarins Sicht auf jeden Fall sehr berührend. Auch hat es mir gefallen, wie du andere Seiten von Akkarins Leben mehr ausgeleuchtet hast, wie zum Beispiel seine Auftritte bei Hofe oder seine Verbindung zu seiner Schwester (ein Charakter, der mir übrigens beim Lesen sehr ans Herz gewachsen ist). Und natürlich ist es immer spannend zu lesen, wie Akkarin mit seiner sturköpfigen, unfreiwillig vorhandenen Novizin umgeht ;))
Ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil dieser Trilogie lesen und mich vielleicht sogar auch noch an deine Fortsetzung von the high lord wagen - obwohl ich sagen muss, dass ich beim fanfiction lesen am liebsten versuche den Teil mit der Anhörung und Akkarins und Soneas wilde Flucht durch Sachaka (mit Allem was danach kommt) zu verdrängen. Die Gilde treibt mich im letzten Teil von the high lord einfach in den Wahnsinn - zu viele unlogische Entscheidungen.
Könntest du dir vorstellen abweichend von deinen jetzigen Geschichten eine Story zu schreiben, in der die Gilde nicht um Akkarins Geheimnis erfährt (oder zumindest nicht auf diese Weise)? Und glaubst du, Akkarin und Sonea hätten auch zueinander gefunden, wenn sie nicht nach Sachaka verbannt worden wären?
Vielen Dank auf jeden Fall noch einmal dafür, dass du deine Geschichten mit uns teilst. Sie bereichern dieses Fandom ungemein und ich hatte wirklich sehr viel Freude beim Lesen! :)
Liebe Grüße,
blasphemy
vor Jahren war ich einmal sehr aktiv in diesem fandom. Nachdem ich mich mal wieder dazu entschlossen hatte, the high lord aus meinem Bücherregal zu holen, hat das Lesen (und der vorprogrammierte Herzschmerz am Ende) mich mal wieder hier her verschlagen. Und ich war mehr als nur positiv überrascht, deine Geschichten hier zu entdecken - es ist wirklich schwierig gute fanfiction zu Sonea und Akkarin zu finden.
Ich bin gleich mit diesem Teil in deine Trilogie eingestiegen (über Akkarins Sklavenjahre in Sachaka zu lesen hätte ich gerade einfach nicht verkraftet) und ich habe deine Geschichte verschlungen. Man merkt einfach, dass du sehr viel Herzblut und Zeit in deine Geschichten gesteckt hast und mit sehr viel Liebe zum Detail die Beweggründe vieler Charaktere ergründest und sinnvoll Lücken in den Bücher schließt.
Ich mochte es sehr, von Akkarins Anfangszeit als Hoher Lord zu lesen (sehr gute Lösung übrigens in Bezug auf Akkarins unbeliebten Gegenkandidaten zur Wahl - ich war schon immer neugierig wen Akkarin in den Büchern damit gemeint haben könnte) und wie er schließlich Lorlen zum Assistenten des Administrators macht. Generell mochte ich wohl die Szenen zwischen Akkarin und Lorlen am liebsten. Es ist wirklich fast schon tragisch mit anschauen zu müssen wie Akkarin die Freundschaft und das Vertrauen zwischen ihnen zerstört, weil er sich einfach nicht imstande sieht, seinem besten Freund die Wahrheit zu sagen. Ich fand deine Darstellung der Ereignisse aus Akkarins Sicht auf jeden Fall sehr berührend. Auch hat es mir gefallen, wie du andere Seiten von Akkarins Leben mehr ausgeleuchtet hast, wie zum Beispiel seine Auftritte bei Hofe oder seine Verbindung zu seiner Schwester (ein Charakter, der mir übrigens beim Lesen sehr ans Herz gewachsen ist). Und natürlich ist es immer spannend zu lesen, wie Akkarin mit seiner sturköpfigen, unfreiwillig vorhandenen Novizin umgeht ;))
Ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil dieser Trilogie lesen und mich vielleicht sogar auch noch an deine Fortsetzung von the high lord wagen - obwohl ich sagen muss, dass ich beim fanfiction lesen am liebsten versuche den Teil mit der Anhörung und Akkarins und Soneas wilde Flucht durch Sachaka (mit Allem was danach kommt) zu verdrängen. Die Gilde treibt mich im letzten Teil von the high lord einfach in den Wahnsinn - zu viele unlogische Entscheidungen.
Könntest du dir vorstellen abweichend von deinen jetzigen Geschichten eine Story zu schreiben, in der die Gilde nicht um Akkarins Geheimnis erfährt (oder zumindest nicht auf diese Weise)? Und glaubst du, Akkarin und Sonea hätten auch zueinander gefunden, wenn sie nicht nach Sachaka verbannt worden wären?
Vielen Dank auf jeden Fall noch einmal dafür, dass du deine Geschichten mit uns teilst. Sie bereichern dieses Fandom ungemein und ich hatte wirklich sehr viel Freude beim Lesen! :)
Liebe Grüße,
blasphemy
Antwort von Lady Sonea am 22.02.2020 | 09:19 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Keine Sorge: das „Problem“ bist nicht Du oder deine Geschichte. ;-)
Das Problem ist vielmehr Akkarin bzw. die Geschichte, wie sie eben in den Büchern geschrieben wird. Und da stören mich eben Aussagen wie „schmollen“ bzw das Verhalten Akkarins, das er an den Tag legt.
Ja - ich verstehe, dass er es tun muss, aber gerade in Bezug auf die Freundschaft zu Lorlen tut es mir einfach so leid und weckt dann eben auch solche Gefühle wie Unverständnis und Ärger über Akkarin in mir - nicht besonders typische Gefühle für ein Fangirl. ;) aber in diesem Teil der Bücher mag ich Akkarin noch nicht sonderlich und habe eben auch mit seinem Verhalten gegenüber Lorlen ein Problem, da ich mir wünsche würde, es wäre anders.
Hat aber ja wie gesagt nichts mit Dir oder deiner Story zu tun; sondern mit dem Akkarin wie er zu diesem Zeitpunkt in den Büchern dargestellt wird.
Liebe Grüße
Nika
Keine Sorge: das „Problem“ bist nicht Du oder deine Geschichte. ;-)
Das Problem ist vielmehr Akkarin bzw. die Geschichte, wie sie eben in den Büchern geschrieben wird. Und da stören mich eben Aussagen wie „schmollen“ bzw das Verhalten Akkarins, das er an den Tag legt.
Ja - ich verstehe, dass er es tun muss, aber gerade in Bezug auf die Freundschaft zu Lorlen tut es mir einfach so leid und weckt dann eben auch solche Gefühle wie Unverständnis und Ärger über Akkarin in mir - nicht besonders typische Gefühle für ein Fangirl. ;) aber in diesem Teil der Bücher mag ich Akkarin noch nicht sonderlich und habe eben auch mit seinem Verhalten gegenüber Lorlen ein Problem, da ich mir wünsche würde, es wäre anders.
Hat aber ja wie gesagt nichts mit Dir oder deiner Story zu tun; sondern mit dem Akkarin wie er zu diesem Zeitpunkt in den Büchern dargestellt wird.
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea.
Ich hatte das schon verstanden, dass du dich mit Freundschaftsdienst auf den Ring statt eines implantierten Blutjuwels beziehst. Mein Review hatte gar nichts mit Takan und dessen blutjuwel zu tun.
Meine Äußerung bezog sich darauf, dass dies nicht der „letzte“ Freundschaftsdienst hätte sein müssen, sondern dass es mein Wunsch gewesen wäre, dass Akkarin ihm - auch als Zeichen der Freundschaft - dort bereits erklärt, warum er das tut und was in Sachaka für eine Bedrohung wartet etc...
aber ja: so ist die Geschichte nun mal nicht geschrieben worden.
Liebe Grüße
Nika
Ich hatte das schon verstanden, dass du dich mit Freundschaftsdienst auf den Ring statt eines implantierten Blutjuwels beziehst. Mein Review hatte gar nichts mit Takan und dessen blutjuwel zu tun.
Meine Äußerung bezog sich darauf, dass dies nicht der „letzte“ Freundschaftsdienst hätte sein müssen, sondern dass es mein Wunsch gewesen wäre, dass Akkarin ihm - auch als Zeichen der Freundschaft - dort bereits erklärt, warum er das tut und was in Sachaka für eine Bedrohung wartet etc...
aber ja: so ist die Geschichte nun mal nicht geschrieben worden.
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea.
Ein sehr schönes, stimmungsvolles Kapitel, bei dem mir vor allem kleine Details wie die Tatsache, dass Lorlen zum Sumi zu Darrelan gegangen ist, gefallen haben. Ebenso wie Merin und auch die Dynamik zwischen Akkarin und Yasea. <3
Irgendwie ist es mir bei diesem und dem vorherigen Kapitel schwer gefallen, sie zeitlich einzuordnen. Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass die Zeitsprünge hier sehr groß waren, der Zeitpunkt, zu dem das Kapitel spielt, jedoch wie gewohnt nur in Nebensätzen angedeutet wird. Da musste ich dieses Mal sehr genau bzw manches auch 2-3x lesen, um zu verstehen, in welchem Jahr (seit der Rückkehr) wir uns befinden.
Liebe Grüße
Nika
Ein sehr schönes, stimmungsvolles Kapitel, bei dem mir vor allem kleine Details wie die Tatsache, dass Lorlen zum Sumi zu Darrelan gegangen ist, gefallen haben. Ebenso wie Merin und auch die Dynamik zwischen Akkarin und Yasea. <3
Irgendwie ist es mir bei diesem und dem vorherigen Kapitel schwer gefallen, sie zeitlich einzuordnen. Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass die Zeitsprünge hier sehr groß waren, der Zeitpunkt, zu dem das Kapitel spielt, jedoch wie gewohnt nur in Nebensätzen angedeutet wird. Da musste ich dieses Mal sehr genau bzw manches auch 2-3x lesen, um zu verstehen, in welchem Jahr (seit der Rückkehr) wir uns befinden.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 13.07.2019 | 09:07 Uhr
Hallo meine Liebe,
Wieso mich Yasea an Lady Vinara erinnert, kann ich gar nicht so recht erklären. Es ist mehr so ein Gefühl....
Und natürlich sind es ganz verschiedene Charaktere - keine Frage! Dennoch empfinde ich, wenn ich Yasea erlebe, einige Parallelen bzw Gemeinsamkeiten zu Vinara. Beides sind für mich sehr angenehme, emanzipierte, starke Frauen in Führungspositionen. Zudem erschienen mir beide sehr emphatisch und zudem durchdacht handelnd.
Ich hoffe, das erklärt es ein wenig.
Liebe Grüße
Nika
Wieso mich Yasea an Lady Vinara erinnert, kann ich gar nicht so recht erklären. Es ist mehr so ein Gefühl....
Und natürlich sind es ganz verschiedene Charaktere - keine Frage! Dennoch empfinde ich, wenn ich Yasea erlebe, einige Parallelen bzw Gemeinsamkeiten zu Vinara. Beides sind für mich sehr angenehme, emanzipierte, starke Frauen in Führungspositionen. Zudem erschienen mir beide sehr emphatisch und zudem durchdacht handelnd.
Ich hoffe, das erklärt es ein wenig.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 11.07.2019 | 06:34 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Wie du siehst, lese ich deine Geschichte und meine Reviews/ deine Antworten noch einmal. Dort, wo du mir Rückfragen gestellt hast, werde ich auch noch einmal antworten und hoffen, mich dann klarer auszudrücken.
Reviews der anderen Leser lese ich aber generell nicht. (Allein aus Zeitmangel geht das leider nicht.) Tut mir leid, wenn du dadurch doppelte Arbeit mit mir hast, weil du in deinen Antworten auf andere Reviews bereits etwas erklärt hast. Ich denke aber, dass wir mittlerweile ein viel besseres Verständnis von einander haben, so dass es eigentlich in Zukunft keine Verständnis Probleme unter uns geben sollte. :-)
Liebe Grüße
Nika
Wie du siehst, lese ich deine Geschichte und meine Reviews/ deine Antworten noch einmal. Dort, wo du mir Rückfragen gestellt hast, werde ich auch noch einmal antworten und hoffen, mich dann klarer auszudrücken.
Reviews der anderen Leser lese ich aber generell nicht. (Allein aus Zeitmangel geht das leider nicht.) Tut mir leid, wenn du dadurch doppelte Arbeit mit mir hast, weil du in deinen Antworten auf andere Reviews bereits etwas erklärt hast. Ich denke aber, dass wir mittlerweile ein viel besseres Verständnis von einander haben, so dass es eigentlich in Zukunft keine Verständnis Probleme unter uns geben sollte. :-)
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 10.07.2019 | 22:30 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Ein sehr schönes Kapitel, das vor allem mein Verständnis der Beziehung von Akkarin und Takan sehr vertieft. Insbesondere Akkarins Gedanken am Ende des Kapitels sind sehr schön und nachvollziehbar geschrieben, so dass ich ihre komplexe Beziehung in einem anderen Licht sehe und vor allem Takans Sicht besser verstehe.
In Bezug auf die Magier gefällt es mir sehr gut, dass bereits hier die Themen Wetterausguck und Schwertkampf Kurs thematisiert werden. :D
Ob Balkan sich später (als sie sich tatsächlich im Krieg befinden, womit die „Schaukämpfe“ aus der Arena nichts mit zu tun haben) wohl noch mal an diese Art der Diskussionen mit Akkarin erinnern und dann verstehen wird, wieso Akkarin frischen Wind in den Kriegskunst Unterricht bringen wollte? Bloß so ein Gedanke, der mir kam...
Liebe Grüße
Nika
Ein sehr schönes Kapitel, das vor allem mein Verständnis der Beziehung von Akkarin und Takan sehr vertieft. Insbesondere Akkarins Gedanken am Ende des Kapitels sind sehr schön und nachvollziehbar geschrieben, so dass ich ihre komplexe Beziehung in einem anderen Licht sehe und vor allem Takans Sicht besser verstehe.
In Bezug auf die Magier gefällt es mir sehr gut, dass bereits hier die Themen Wetterausguck und Schwertkampf Kurs thematisiert werden. :D
Ob Balkan sich später (als sie sich tatsächlich im Krieg befinden, womit die „Schaukämpfe“ aus der Arena nichts mit zu tun haben) wohl noch mal an diese Art der Diskussionen mit Akkarin erinnern und dann verstehen wird, wieso Akkarin frischen Wind in den Kriegskunst Unterricht bringen wollte? Bloß so ein Gedanke, der mir kam...
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea.
Ergänzend zu meinem eigentlich Review muss ich noch schnell etwas los werden:
Wie großartig ist bitte die Stelle, an der Lorlen sagt:
„Dafür erwarte ich, dass du mir von der Frau erzählst, die du eines Tages heiraten wirst.“
Dieser Satz ist mir grade erst aufgefallen und ich finde ihn - vor allem im Hinblick auf Lorlens Tod - großartig!
Ob Akkarin (in dem Moment vor Lorlens Tod) bewusst ist, dass er dieses „Versprechen“, Lorlen wäre der erste, der davon erfährt, auf eine Art und Weise einlöst?
Liebe Grüße
Nika
Ergänzend zu meinem eigentlich Review muss ich noch schnell etwas los werden:
Wie großartig ist bitte die Stelle, an der Lorlen sagt:
„Dafür erwarte ich, dass du mir von der Frau erzählst, die du eines Tages heiraten wirst.“
Dieser Satz ist mir grade erst aufgefallen und ich finde ihn - vor allem im Hinblick auf Lorlens Tod - großartig!
Ob Akkarin (in dem Moment vor Lorlens Tod) bewusst ist, dass er dieses „Versprechen“, Lorlen wäre der erste, der davon erfährt, auf eine Art und Weise einlöst?
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 03.07.2019 | 04:28 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Nun sind wir schon am Ende angelangt und Akkarin entwickelt immer mehr Gefühle (angefangen mit Sorge, Mitgefühl, Stolz und Pflichtbewusstsein...) gegenüber Sonea. Hach... sehr schön!
Ich freue mich nun sehr auf den dritten Teil - und werde „Der Spion“ zudem noch einmal lesen und dann auch kapitelweise Reviews geben. Das ist das Mindeste, was man tun kann, für dich und deine wunderbaren Geschichten!!
Danke für alles
Nika
Nun sind wir schon am Ende angelangt und Akkarin entwickelt immer mehr Gefühle (angefangen mit Sorge, Mitgefühl, Stolz und Pflichtbewusstsein...) gegenüber Sonea. Hach... sehr schön!
Ich freue mich nun sehr auf den dritten Teil - und werde „Der Spion“ zudem noch einmal lesen und dann auch kapitelweise Reviews geben. Das ist das Mindeste, was man tun kann, für dich und deine wunderbaren Geschichten!!
Danke für alles
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 21:25 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Ich finde, du stellst die Situation des Buches hier wirklich sehr gut dar. Natürlich ist es realistisch, dass Akkarin auch mal versagt - ebenso wie auch mal die Guten sterben müssen (wenn es doch nur nicht Lorlen und Akkarin im Buch wären!!).
Allerdings isz Akkarins Aussage, noch nie jemanden gerötet zu haben, der ihm nicht schaden wollte, so ja auch nicht ganz richtig. Denkt man da an Dakovas Sklaven... aber auf Imardin bezogen kann man es gelten lassen. ;-)
Liebe Grüße
Nika
Ich finde, du stellst die Situation des Buches hier wirklich sehr gut dar. Natürlich ist es realistisch, dass Akkarin auch mal versagt - ebenso wie auch mal die Guten sterben müssen (wenn es doch nur nicht Lorlen und Akkarin im Buch wären!!).
Allerdings isz Akkarins Aussage, noch nie jemanden gerötet zu haben, der ihm nicht schaden wollte, so ja auch nicht ganz richtig. Denkt man da an Dakovas Sklaven... aber auf Imardin bezogen kann man es gelten lassen. ;-)
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 21:24 Uhr
Hallo Lasy Sonea,
Oh... ich glaube, das könnte mein neues Lieblingskapitel werden. Erst so schöne Akkarin-Lorlen Gespräche, dann das Duell und die beginnende Schwärmerei Akkarins für Sonea. Hach, hach, hach.... so schön!! <3
Liebe Grüße
Nika
Oh... ich glaube, das könnte mein neues Lieblingskapitel werden. Erst so schöne Akkarin-Lorlen Gespräche, dann das Duell und die beginnende Schwärmerei Akkarins für Sonea. Hach, hach, hach.... so schön!! <3
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea,
Oh... jetzt ist es also soweit: Akkarins Unterbewusstsein lenkt ihn in ihr Zimmer. Irgendwie romantisch, wenn auch ein wenig spooky.
Dass darauf SO ein Traum folgt, damit hätte ich nun nicht gerechnet, aber andererseits mussten die Grenzen zwischen Sonea und Isara irgendwann verschwimmen...
beginnt er jetzt schon Gefühle für sie zu entwickeln? Oder passiert das erst nach der Verbannung?
Irgendwie ist es schon eine sehr romantische Vorstellung ... hach, die zwei Süßen!
Liebe Grüße
Nika
Oh... jetzt ist es also soweit: Akkarins Unterbewusstsein lenkt ihn in ihr Zimmer. Irgendwie romantisch, wenn auch ein wenig spooky.
Dass darauf SO ein Traum folgt, damit hätte ich nun nicht gerechnet, aber andererseits mussten die Grenzen zwischen Sonea und Isara irgendwann verschwimmen...
beginnt er jetzt schon Gefühle für sie zu entwickeln? Oder passiert das erst nach der Verbannung?
Irgendwie ist es schon eine sehr romantische Vorstellung ... hach, die zwei Süßen!
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 21:21 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Hahahaha, Akkarin überlegt ernsthaft, Sonea zu heiraten?
Ich finde diesen Gedanken grandios und unfassbar lustig! Sowohl in Hinblick auf das Wissen, wie deine Geschichte weiter geht als auch aufgrund des aktuellen Status des beiden zu einander. Sonea hasst und fürchtet ihn - und er gedenkt sie zu heiraten, um sie an sich zu binden und seine Geheimnisse zu wahren... echt, ich kann nicht mehr. Zu lustig!
Liebe Grüße
Nika
Hahahaha, Akkarin überlegt ernsthaft, Sonea zu heiraten?
Ich finde diesen Gedanken grandios und unfassbar lustig! Sowohl in Hinblick auf das Wissen, wie deine Geschichte weiter geht als auch aufgrund des aktuellen Status des beiden zu einander. Sonea hasst und fürchtet ihn - und er gedenkt sie zu heiraten, um sie an sich zu binden und seine Geheimnisse zu wahren... echt, ich kann nicht mehr. Zu lustig!
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 06.01.2019 | 22:40 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Naja, wirklich nett ist Akkarins Reaktion auf Sonea in den Geheimgängen nicht, aber es ist zum einen gefährlich, zum anderen sind es seine bevorzugten Wege und außerdem will er ja sowieso, dass sie ihn weiterhin fürchtet. Nun, das hat er mal wieder gut hin bekommen. :D
Dass er Lorlen nicht auf die Frage, ob er der Mörder ist, antwortet, ist auch so eine Sache. Verständlich, dass er glaubt, Lorlen würde ihm eh nicht glauben, wenn er schon so eine Frage stellt, aber dennoch wäre es meines Erachtens einen Versuch wert gewesen...
immerhin reden sie weiterhin mit einander - was irgendwie zeigt, dass Lorlen es auch selbst nicht wirklich glaubt. Dennoch ist es schade, dass soviel zwischen Ihnen steht.
Liebe Grüße
Nika
Naja, wirklich nett ist Akkarins Reaktion auf Sonea in den Geheimgängen nicht, aber es ist zum einen gefährlich, zum anderen sind es seine bevorzugten Wege und außerdem will er ja sowieso, dass sie ihn weiterhin fürchtet. Nun, das hat er mal wieder gut hin bekommen. :D
Dass er Lorlen nicht auf die Frage, ob er der Mörder ist, antwortet, ist auch so eine Sache. Verständlich, dass er glaubt, Lorlen würde ihm eh nicht glauben, wenn er schon so eine Frage stellt, aber dennoch wäre es meines Erachtens einen Versuch wert gewesen...
immerhin reden sie weiterhin mit einander - was irgendwie zeigt, dass Lorlen es auch selbst nicht wirklich glaubt. Dennoch ist es schade, dass soviel zwischen Ihnen steht.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 21:18 Uhr
Hallo Lady Sonea.
Ein schönes, solides kapitel. Am Anfang sind noch ein paar Wortdreher/Satzfehler drin; wie z.B. Dass Akkarin das Siegel „erbricht“. Sehr amüsant. :D
Ansonsten fand ich dieses Mal die Dialoge wieder sehr gelungen, ebenso wie Akkarins Gedanken/ Reflexion seiner selbst in Bezug auf den Neid, den Lorlen stets verspürt hat.
Liebe Grüße
Nika
Ein schönes, solides kapitel. Am Anfang sind noch ein paar Wortdreher/Satzfehler drin; wie z.B. Dass Akkarin das Siegel „erbricht“. Sehr amüsant. :D
Ansonsten fand ich dieses Mal die Dialoge wieder sehr gelungen, ebenso wie Akkarins Gedanken/ Reflexion seiner selbst in Bezug auf den Neid, den Lorlen stets verspürt hat.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 06.01.2019 | 21:39 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Oh, Takan ist so süß! Dass er sich solche Gedanken / Mühe wegen des Essens macht.
Akkarin hingegen stellt sich echt wie ein Enka an! Das denkt man ja so gar nicht von ihm, aber diese Unsicherheit ist irgendwie schon süss.
Dass er sich aus der Sache mit Regin raushält, finde ich allerdings gut. Seine Gründe dafür sind ja auch die richtigen und helfen Sonea auf lange Sicht, sich zu behaupten. Und außerdem hat sie Lorlen, der davon weiß und ein Auge auf sie hat, auch wenn sie auch Lorlens Hilfe nicht einfordern / annehmen würde.
Liebe Grüße
Nika
Oh, Takan ist so süß! Dass er sich solche Gedanken / Mühe wegen des Essens macht.
Akkarin hingegen stellt sich echt wie ein Enka an! Das denkt man ja so gar nicht von ihm, aber diese Unsicherheit ist irgendwie schon süss.
Dass er sich aus der Sache mit Regin raushält, finde ich allerdings gut. Seine Gründe dafür sind ja auch die richtigen und helfen Sonea auf lange Sicht, sich zu behaupten. Und außerdem hat sie Lorlen, der davon weiß und ein Auge auf sie hat, auch wenn sie auch Lorlens Hilfe nicht einfordern / annehmen würde.
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea,
Ich finde ja die offizielle Begründung, warum Sonea seine Novizin ist, sehr logisch und glaubhaft. Es hätte ja tatsächlich so sein können...
Yasea ist so eine tolle, intelligente Frau, die es mal wieder auf den Punkt bringt:
„Eine Frau, die Ihr beschützen könnt. Aber die stark genug ist, um mit der Dunkelheit in Euch umzugehen. [...] Doch ich bin sicher, Ihr werdet die Eine, die es vermag, Euer Herz zu heilen, finden. Nur, dass es nicht an diesem Ort geschehen wird.“
Hach.... so eine schöne Beschreibung von Sonea, nur das diese nicht nur im romantischen Sinne sein Herz heilen wird, sondern ihm damit auch sei Leben retten wird. Jedenfalls bei dir. <3
Aber bis dahin muss er erstmal eine Beziehung zu ihr aufbauen. Wie lustig, dass ausgerechnet Akkarin hierfür Nachhilfe braucht und diese von Merin bekommt - wo diese die beiden doch später verheiratet und neidisch auf die Beziehung ist.
Liebe Grüße
Nika
Ich finde ja die offizielle Begründung, warum Sonea seine Novizin ist, sehr logisch und glaubhaft. Es hätte ja tatsächlich so sein können...
Yasea ist so eine tolle, intelligente Frau, die es mal wieder auf den Punkt bringt:
„Eine Frau, die Ihr beschützen könnt. Aber die stark genug ist, um mit der Dunkelheit in Euch umzugehen. [...] Doch ich bin sicher, Ihr werdet die Eine, die es vermag, Euer Herz zu heilen, finden. Nur, dass es nicht an diesem Ort geschehen wird.“
Hach.... so eine schöne Beschreibung von Sonea, nur das diese nicht nur im romantischen Sinne sein Herz heilen wird, sondern ihm damit auch sei Leben retten wird. Jedenfalls bei dir. <3
Aber bis dahin muss er erstmal eine Beziehung zu ihr aufbauen. Wie lustig, dass ausgerechnet Akkarin hierfür Nachhilfe braucht und diese von Merin bekommt - wo diese die beiden doch später verheiratet und neidisch auf die Beziehung ist.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 06:47 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Ich mag Dana und ihre Art sehr gerne. Sie tut Akkarin zudem sehr, sehr gut.
Über Akkarin mag ich trotzdem manches mal nur den Kopf schütteln. Das liegt aber nicht an Dir, sondern an den Vorgaben, die das Buch in Bezug auf sein Verhalten gegenüber Lorlen (und auch Sonea) macht.
Du schreibst:
„Es war besser, wenn Lorlen ihn für das kalte grausame Monster, das keine Reue kannte, hielt.“
Das passt zum Buch - aber warum?! Warum muss es so sein... hach, Mensch.. ich finde es einfach so schade! Auch wenn mich deine Geschichte etwas besänftigt, da die beiden hier wieder miteinander reden und sich ihr Verhältnis verbessert. Sehr gut, dass du da mehr in die Tiefe gehst als das Buch. :)
Liebe Grüße
Nika
Ich mag Dana und ihre Art sehr gerne. Sie tut Akkarin zudem sehr, sehr gut.
Über Akkarin mag ich trotzdem manches mal nur den Kopf schütteln. Das liegt aber nicht an Dir, sondern an den Vorgaben, die das Buch in Bezug auf sein Verhalten gegenüber Lorlen (und auch Sonea) macht.
Du schreibst:
„Es war besser, wenn Lorlen ihn für das kalte grausame Monster, das keine Reue kannte, hielt.“
Das passt zum Buch - aber warum?! Warum muss es so sein... hach, Mensch.. ich finde es einfach so schade! Auch wenn mich deine Geschichte etwas besänftigt, da die beiden hier wieder miteinander reden und sich ihr Verhältnis verbessert. Sehr gut, dass du da mehr in die Tiefe gehst als das Buch. :)
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea,
Akkarin ist manchmal echt ein blöder Gorin!!
Er hat zwar die richtigen Gedanken, wenn er sein Handeln reflektiert
(„Ich quäle die Menschen, die mir lieb und teuer sind. Menschen, die zu beschützen ich mir geschworen habe. Und das nur, damit sie mich nicht für meine Taten bestrafen.“),
Aber nach außen hin baut er immer nur noch mehr Mist. Allein, dass er Lorlen sagt, er solle aufhören zu schmollen! Boah, dafür möchte ich ihn wirklich hauen!
Diese Wortwahl ist generell schon nicht nett, aber in dieser Situation macht er damit einfach noch mehr kaputt.
Es muss Lorlen so vorkommen, als wäre das nun ein ganz anderer Mensch bzw. Akkarins wahres Ich und er sei sechs Jahre lang getäuscht worden.
Schade, dass Akkarin die Freundschaft nicht retten kann, obwohl sie es sich beide so wünschen.
Liebe Grüße
Nika
Akkarin ist manchmal echt ein blöder Gorin!!
Er hat zwar die richtigen Gedanken, wenn er sein Handeln reflektiert
(„Ich quäle die Menschen, die mir lieb und teuer sind. Menschen, die zu beschützen ich mir geschworen habe. Und das nur, damit sie mich nicht für meine Taten bestrafen.“),
Aber nach außen hin baut er immer nur noch mehr Mist. Allein, dass er Lorlen sagt, er solle aufhören zu schmollen! Boah, dafür möchte ich ihn wirklich hauen!
Diese Wortwahl ist generell schon nicht nett, aber in dieser Situation macht er damit einfach noch mehr kaputt.
Es muss Lorlen so vorkommen, als wäre das nun ein ganz anderer Mensch bzw. Akkarins wahres Ich und er sei sechs Jahre lang getäuscht worden.
Schade, dass Akkarin die Freundschaft nicht retten kann, obwohl sie es sich beide so wünschen.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 06:40 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Was soll ich sagen? Ich finde, du ergänzt das Buch auf großartige Weise! Diese extremen Veränderungen aus Akkarins Sicht zu lesen, tut sehr gut, denn so wird seine Handlungsweise nachvollziehbarer und er menschlicher / weicher.
Auch wenn ich nicht glücklich darüber bin, WIE er vorgeht. Aber gut: so ist das Buch nun einmal geschrieben, auch wenn ich mal wieder wünschte, er würde anders handeln.
Deine Version dieser Szenen hilft mir indes besser mit Akkarins Verhalten klar zu kommen, da man nun eben auch über seine Zweifel, Schuldgefühle und düsteren Gedanken informiert wird. So erlebt man ihn im Buch ja gar nicht, was ich sehr schade finde. Aber ein Glück, dass wir dich und deine Story haben!
Liebe Grüße
Nika
Was soll ich sagen? Ich finde, du ergänzt das Buch auf großartige Weise! Diese extremen Veränderungen aus Akkarins Sicht zu lesen, tut sehr gut, denn so wird seine Handlungsweise nachvollziehbarer und er menschlicher / weicher.
Auch wenn ich nicht glücklich darüber bin, WIE er vorgeht. Aber gut: so ist das Buch nun einmal geschrieben, auch wenn ich mal wieder wünschte, er würde anders handeln.
Deine Version dieser Szenen hilft mir indes besser mit Akkarins Verhalten klar zu kommen, da man nun eben auch über seine Zweifel, Schuldgefühle und düsteren Gedanken informiert wird. So erlebt man ihn im Buch ja gar nicht, was ich sehr schade finde. Aber ein Glück, dass wir dich und deine Story haben!
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 08.01.2019 | 06:35 Uhr