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Autor: Monster144
Reviews 26 bis 50 (von 301 insgesamt):
01.03.2018 | 16:40 Uhr
Hallo

Ach du je.... da hat die kleine naive dumme Molly doch noch ihren grossen Auftritt. Und ihre Rache. Auch wenn ich nicht weiss, was sie dann mal ihrem Kind erzählen will. Denn die Geschichte, dass sie den Kindsvater umgebracht hat, ist wohl kaum für Kindergeburtstage & Co. zu gebrauchen. Aber gut, eins nach dem anderen. Bin auf jeden Fall seeeeeeeeeeeehr überrascht, dass sie sich dazu hat durchringen können. Hätte ich der ollen Molly gar nicht zugetraut.

Liebe Grüsse, Esther
01.03.2018 | 16:35 Uhr
Hallo

Tja, da möchte ich nicht mit Molly tauschen. Und ja, hier tut sie mir leid - auch wenn ich sonst mit dieser Frau nichts anzufangen weiss. Aber die Situation in der sie hier steckt ist derart beschi... bescheiden, dass man nur Mitleid mit ihr haben kann.

Traurig, traurig.

Liebe Grüsse, Esther
01.03.2018 | 11:37 Uhr
Hallo

LOL! Dazu sage ich nur: Reimen, bis sich die Balken biegen.

Aber lustig, dass sich Mycroft zu so etwas herab lässt.^^ Am besten war aber immer noch John. Da hätte ich zu gerne die Gesichter von Mycroft und Sherlock gesehen.

Liebe Grüsse, Esther
01.03.2018 | 11:33 Uhr
Hallo

Oooooooooookay.... diese Szene stelle ich mir jetzt lieber nicht all zu bildlich vor.^^

Aber ganz ehrlich, es liest sich so, als würde Sherlock was ausbrüten. Also eine Krankheit, eine Grippe, irgendwas in der Art. Und Johns pampige Aufforderung, kam einfach im dümmsten Moment. Denn ich bezweifle stark, dass sich Sherlock einfach so übergeben hat. Ne, da ist was im Busch, was John als Arzt hoffentlich auszukurieren weiss.

Eine verrückte Situation, die du hier beschreibst. Auch wenn ich ihr eine gewisse Komik nicht absprechen kann.

Liebe Grüsse, Esther
01.03.2018 | 11:29 Uhr
Hallo

>.< Hätte Sherlock lieber mal sofort auf John und dessen Gefühl gehört. Wer weiss, vielleicht hätten sie es dann geschafft und würden hier noch leben. So aber, ist das Drama vorprogrammiert. Und wie du es geschrieben hast, schliesse ich mal daraus, dass allesamt der Boden unter den Füssen weggerissen wird. Nur Mycroft muss einen auf Fels in der Brandung machen. Armer Kerl, kann ich da nur sagen.

Eine wirklich traurige Geschichte.

Liebe Grüsse, Esther
01.03.2018 | 11:26 Uhr
Hallo

Erwischt! Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen. Nur, dass mir Mama Holmes durchaus leid tut.^^ Die ist ja mit zwei süssen Früchtchen gesegnet, die auch noch so tun, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 14:33 Uhr
Hallo

Eine Sherlock-Psychiater-AU? Na das nenne ich mal eine Idee! Vor allem, weil mit John als Patient, sich der Kreis in gewisser Weise wieder schliesst. Dem hat Mycroft in der Serie ja ganz zu Anfang gesagt, dass er es geniesst, in lebensgefährliche Situationen zu geraten. Von daher, ist dein Ansatz hier wirklich klug gewählt.^^

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 14:28 Uhr
Hallo

Jaja, Sherlock hat eben doch ein Herz. Kurios, aber in dieser Situation durchaus wahr. Und was John zwar nicht weiss, aber Sherlock hat auch ein Plan. Von daher.... man sollte Sherlock einfach machen lassen und das Beste hoffen.

Gut geschrieben, aber John tut mir schrecklich leid. :(

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 14:21 Uhr
Hallo

Sherlock benutzt ein Aphrodisiakum? Interessante Idee. Aber mir scheint, an der Umsetzung muss er noch feilen. ;-) Denn irgendwie scheint es nicht die richtige Person anzuziehen und das ist doch blöd.

Der Dialog ist zwar verrückt, aber gleichzeitig auch sehr amüsant. Dankeschön dafür.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 14:11 Uhr
Hallo

*lol* Gregory hat es wohl nicht so mit Fanfictions?

Aber echt schade, dass das hier keine MPreg-Geschichte wurde.^^ Hätte doch zu gerne erlebt, wie Mycroft da das Baby auf die Welt presst. Wäre bestimmt ein absolutes Highlight geworden.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 14:05 Uhr
Hallo

Mycroft als Ersatz-Papa... damit scheint er selbst wohl die meisten Probleme zu haben. Aber gut, wenn ich das richtig verstehe, dann dürfte sein Bruder Sherlock tot sein. Und John gleich mit? Da kann ich verstehen, dass er sich nicht glücklich fühlt, wenn dessen Tochter ihn Papa nennt. Aber eben, so ist der Lauf der Dinge. Mycroft muss also das Beste daraus machen, ob er nun will oder nicht.

Ein trauriges Drabble, wenn du mich fragst. Denn der Tod ist das eine, aber das andere ist, dass sich Mycroft immer noch als Arbeitstier darstellt. Da sollte er runter fahren und sich auf die Kinder konzentrieren. Das täte ihm bestimmt auch gut.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 10:04 Uhr
Hallo

Ooooooooooookay.... bin gerade echt verwundert, dass sich Mycroft DAS antut. *lach* Denn so sehr kann der doch gar nicht auf Schach stehen, dass er sich seinen Bruder in diesem speziellen Zustand zumutet. Da würde ich eher erwarten, dass er sein Heil in der Flucht sucht und nicht zuschaut, wie Sherlock Verrücktheiten von sich gibt.

Aber witzig war das Drabble schon.^^ Nur eben völlig OOC in meinen Augen. Aber auf eine gute Art OOC. Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 10:01 Uhr
Hallo

Wer hier wohl wen liebt????

Na gut, muss mein Kopfkino das eben selbst erledigen. Den einen oder anderen Verdacht habe ich.^^ Von daher passt das schon, dass du keine Namen genannt hast.

Liebe Grüsse, Esther
28.02.2018 | 09:58 Uhr
Hallo

Keine Fairness und zu viel Geld - daran krankt der Sport, wenn man mich fragt.

Von daher kann ich John gut verstehen, da er wohl gleich denkt wie ich. Sport sollte eben auch Spass machen und nicht nur niedere Instinkte befriedigen. Denn dann gibt es nur noch Verlierer, auch wenn die vermeintlichen 'Sieger' anders darüber denken.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 14:18 Uhr
Hallo

;-) Ich hätte Greg ja zum Gang zur Toilette geraten, um sich dort in der Abgeschiedenheit der Toilettenkabine in der ollen Handarbeit zu üben. Dann noch die Kurznachrichten auf dem Handy ignoriert und Mycrofts 'Rache' wäre nicht halb so erfolgreich gewesen, wie von diesem gewollt. Aber gut, Greg scheint da wohl seine Probleme zu haben und blieb stattdessen hinter seinem Schreibtisch sitzen. Auch eine Art, um dem Problem Herr zu werden. Wenn auch eine eher unangenehme.

Ach ja, Mycroft ist hier herrlich bööööööööse.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 14:11 Uhr
Hallo

Uiuiui! Für einen Moment habe ich wirklich mit dem schlimmsten gerechnet. Denn Sherlocks erste Reaktion auf den Kuss, hat mich dann doch alarmiert. Aber zum Glück war das nur falscher Alarm und Sherlock hat den Kuss dann doch zugelassen. Da wird Victor bestimmt erleichtert gewesen sein, wenn man bedenkt, dass sie beide drei lange Jahre umeinander herum geschlichen sind.

Eine schöne Entwicklung. Freut mich für die beiden, dass sie diesen ersten Kuss geniessen können.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 14:06 Uhr
Hallo

*lol* Victor ist ja so gaaaaaaaaaaar nicht von sich überzeugt. Aber gut, mir scheint, er mag Sherlock wirklich und akzeptiert diesen so, wie er nun mal ist.

Ich mag den Humor von Victor, den du hier durchblitzen lässt.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 14:00 Uhr
Hallo

Sherlock war wohl schon als Schüler ein kleiner Teufel. Der Lehrer kann einem nämlich leid tun, für den dieses 'Experiment' gedacht ist. Aber interessant ist natürlich, dass sich Sherlock entscheidet Victor die Wahrheit zu sagen. Das lässt schon sehr tief blicken, wie ich meine.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 13:53 Uhr
Hallo

Viktors Reaktion finde ich ja interessant.^^ So leicht lässt der sich durch Sherlock nicht aus dem Konzept bringen. Das gefällt aber nicht nur mir wie mir scheint, sondern auch Sherlock.

Was die Vorgabe angeht.... die hast du super eingebaut. *lach*

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 13:50 Uhr
Hallo

Ich weiss, Sherlock kann mit seiner Ich-weiss-alles-besser-Art tierisch nerven.... aber ab und zu sollte man eben doch auf ihn hören. Und blöde Spitznamen sollte man dabei gleich besser sein lassen. Macht das Leben erträglicher, wie ich meinen möchte und man hier auch gut sieht. Denn Sherlock hat das letzte Wort und das dürfte ihn diebisch freuen.

Lustiger Blick in die Vergangenheit. Gefällt mir gut.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 13:44 Uhr
Hallo

*lol* Irgendwie wirklich reichlich kurios, dass sich gerade Sebastian nicht selbst eine Kugel in den Kopf jagen kann. Man sollte doch echt meinen, dass er das mit links kann. Aber irgendwie scheint ihn da was davon abzuhalten. Sehr mysteriös.... oder auch nicht. ;-) Dafür hast du die Vorgabe nämlich zu gut umgesetzt. Da muss man beim lesen einfach grinsen. Ob man will oder nicht.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 10:47 Uhr
Hallo

Oh was für ein schöner Gedanke.... die Holmes Brüder müssen zu Kreuze kriechen!

Das gefällt mir, wenn ich ehrlich bin. Wobei ich lachen musste, dass es Sherlock ist, der Mycroft vom Schlauch schubste, auf dem dieser die ganze Zeit wohl stand. Aber schnell geschaltet, Mycroft, dass du sogleich das gemacht hast, was Sherlock dir geratet hat. Da kann man wohl hoffen, dass aus den beiden Pärchen was wird. Auch wenn John und Greg es den Brüdern wohl nicht all zu einfach machen dürfte.

Herrliches Drabble. Bin richtig begeistert davon.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 10:38 Uhr
Hallo

Wie wahr, wie wahr... aber leider dürfte es noch eine ganze Weile dauern, bis John begreifen wird, was Mycroft ihm hier eigentlich WIRKLICH mitteilen wollte. Denn leider darf Mycroft ja nicht sagen, dass sein Bruder gar nicht tot ist. Er muss also mit dem Schmerz von John fertig werden. Und auch mit dessen harschen Worten.

Eine feine Doppeldeutigkeit, die du in dieses Drabble eingebaut hast. Gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüsse, Esther
27.02.2018 | 10:35 Uhr
Hallo

Sagt John am Ende diesen letzten Satz? Ich hoffe es, denn alles andere fände ich echt grausam. Immerhin ist Sherlock hier schon genug ein Po mit Ohren. Dem würde ich am liebsten in die Fresse treten, wenn ich das mal so deutlich sagen darf. Hätte der allemal verdient, wenn ich mir betrachte, wie er hier mit John spricht.

Diese kleine Geschichte hier macht mich gerade total traurig. :( John hätte besseres verdient, als solch einen besten Freund.

Liebe Grüsse, Esther
23.02.2018 | 08:54 Uhr
Hallo

Jajajaja.... etwas in der Art habe ich mir bei dieser Vorgabe erhofft.^^ Denn die hat sich doch einfach dazu angeboten, dass man sie Sherlock aussprechen lässt. Im Drogenrausch dann noch am Beste, da das einfach passt.

Ich fand es wirklich lustig geschrieben. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass sich der Zustand von Sherlock bald wieder bessert und er nicht zu sehr von John und Mycroft zusammen gestaucht wird.^^ Denn die reagieren ja meist nicht gerade gelassen, wenn Sherlock wieder mal eines seiner Experimente macht und sich selbst als Versuchskaninchen benutzt.

Liebe Grüsse, Esther
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