Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Trudi Canavan
/ Die Gilde der schwarzen Magier
/ Eine Freundschaft in 24 + 1 Drabbles [Adventskalender 2016]
Inhalt ist versteckt.
Autor: Lady Sonea
Reviews 1 bis 25 (von 62 insgesamt):
Vielen Dank für den tollen Adventskalender (auch wenn ich ihn erst sehr verspätet lese). Ich hab mir ihn aber brav rationiert und nur ein Kapitel pro Tag gelesen (auch wenn es manchmal schwer war nicht alles auf einmal zu lesen).
Ich fand es super interessant Akkarins und Lorlens Perspektiven zu verfolgen und auch wenn das Ende bekanntlicherweise sehr traurig war habe ich die kleinen Stories sehr gerne gelesen und mich mitreißen lassen.
Allgemein möchte ich dir sehr danken, ich habe erst dieses Jahr das Vergnügen gehabt die Dunkle Magiergilde zu lesen und habe die Bücher verschlungen, war aber genau wie du mit dem Ende nicht glücklich (obwohl ich generell nicht abgeneigt bin wenn eine Geschichte nicht mit perfektem Ende ausgeht), aber dass war einfach unbefriedigend und die eigentliche Beziehung zwischen Sonea und Akkarin wurde viiiiel zu wenig beschrieben.
Deswegen war ich umso glücklicher auf deine Geschichte zu stoßen und bin diese gerade am mit Freuden am Lesen. Ich bin erst beim letzten Drittel von "Der Spion" und freue mich das ich noch soviel vor mir habe.
Deshalb nochmal Danke Danke Danke, ich würde deine Geschichten sofort als Buch kaufen wenn es sie geben würde (normalerweise lese ich lieber analog) aber hierfür lese ich dann sogar auf dem Tablet. Du schaffst es wirklich unglaublich gut den Geist der originalen Bücher einzufangen und eine spannende Geschichte zu erzählen.
Bitte hör nicht auf zu schreiben, du bist eine mega gute Autorin.
Ich fand es super interessant Akkarins und Lorlens Perspektiven zu verfolgen und auch wenn das Ende bekanntlicherweise sehr traurig war habe ich die kleinen Stories sehr gerne gelesen und mich mitreißen lassen.
Allgemein möchte ich dir sehr danken, ich habe erst dieses Jahr das Vergnügen gehabt die Dunkle Magiergilde zu lesen und habe die Bücher verschlungen, war aber genau wie du mit dem Ende nicht glücklich (obwohl ich generell nicht abgeneigt bin wenn eine Geschichte nicht mit perfektem Ende ausgeht), aber dass war einfach unbefriedigend und die eigentliche Beziehung zwischen Sonea und Akkarin wurde viiiiel zu wenig beschrieben.
Deswegen war ich umso glücklicher auf deine Geschichte zu stoßen und bin diese gerade am mit Freuden am Lesen. Ich bin erst beim letzten Drittel von "Der Spion" und freue mich das ich noch soviel vor mir habe.
Deshalb nochmal Danke Danke Danke, ich würde deine Geschichten sofort als Buch kaufen wenn es sie geben würde (normalerweise lese ich lieber analog) aber hierfür lese ich dann sogar auf dem Tablet. Du schaffst es wirklich unglaublich gut den Geist der originalen Bücher einzufangen und eine spannende Geschichte zu erzählen.
Bitte hör nicht auf zu schreiben, du bist eine mega gute Autorin.
Antwort von Lady Sonea am 14.09.2019 | 07:59 Uhr
I somehow do not care how someone's name. But in this case it's even interesting what kind of reaction the other mages have. Especially the elderly. Yes, and the reaction of the child. It's better than the name from the sequel. The feeling, as if in the name of Larkin one letter was replaced. Strange feelings.
Hallo Lady Sonea,
Ich glaube, du hältst mich für viel böser, als ich bin... (was recht lustig ist, denn normalerweise schmunzeln Leute, wenn ich versuche, diesen Ruf zu erhalten)
Jetzt habe ich auch den 2016 Adventskalender gelesen und das insbesondere gegen Ende nicht mehr trockenen Auges. Schön& einfühlsam beschrieben, und noch immer so traurig, wie die Freundschaft der beiden gleich mehrfach enden musste - aber ohne diesen düsteren Brocken würde ein großes Stück Tiefe fehlen... schade, dass Therapeuten und Gesprächsmoderatoren in Kyralia nicht so in sind, aber andererseits wäre es auch langweilig, wenn Akkarin nie als der Böse da gestanden hätte und die weitere Handlung losgetreten hätte *hach*
Ich mochte wieder einmal die "flausigen" Momente der beiden und würde mich freuen, wenn es auch 2017 wieder einen Adventskalender gäbe.
Es grüßt,
Der Rudelrest
Ich glaube, du hältst mich für viel böser, als ich bin... (was recht lustig ist, denn normalerweise schmunzeln Leute, wenn ich versuche, diesen Ruf zu erhalten)
Jetzt habe ich auch den 2016 Adventskalender gelesen und das insbesondere gegen Ende nicht mehr trockenen Auges. Schön& einfühlsam beschrieben, und noch immer so traurig, wie die Freundschaft der beiden gleich mehrfach enden musste - aber ohne diesen düsteren Brocken würde ein großes Stück Tiefe fehlen... schade, dass Therapeuten und Gesprächsmoderatoren in Kyralia nicht so in sind, aber andererseits wäre es auch langweilig, wenn Akkarin nie als der Böse da gestanden hätte und die weitere Handlung losgetreten hätte *hach*
Ich mochte wieder einmal die "flausigen" Momente der beiden und würde mich freuen, wenn es auch 2017 wieder einen Adventskalender gäbe.
Es grüßt,
Der Rudelrest
Antwort von Lady Sonea am 18.08.2017 | 19:06 Uhr
Hey, hier bin ich nochmal.
Die Outtakes! Hab ich völlig vergessen, Entschuldigung, bin immer ein Kapitel weiter und dann zu meinem Word Dokument gehüpft und hab dann bei 24 aufgehört, aber ich hol es jetzt nach : )
Die sind mir aber auch im Dezember leider völlig durch die Lappen gegangen.
Kapitel 25: Das macht die letzten zwei Kapitel wieder gut ^^ Ich könnte mir keinen anderen Namen für den Kleinen vorstellen, und irgendwie macht es das Baby noch süßer als Babys so schon sind ^^
Outtakes: Die Outtakes waren super! Vor allem "Abschließen und gehen lassen Pt 2" und "Mein Freund das herzlose Monster" fand ich toll von der Thematik her. Der arme Lorlen, hat die ganzen Jahre wo Akkarin fort war nur in Ungewissheit gelebt.
PS: Ja, ich kenne die Bücher und befinde mich seit Blood Mirror auf Entzug ^^ Wenn du magst gerne ;)
Ganz liebe Grüße
Horizon
Die Outtakes! Hab ich völlig vergessen, Entschuldigung, bin immer ein Kapitel weiter und dann zu meinem Word Dokument gehüpft und hab dann bei 24 aufgehört, aber ich hol es jetzt nach : )
Die sind mir aber auch im Dezember leider völlig durch die Lappen gegangen.
Kapitel 25: Das macht die letzten zwei Kapitel wieder gut ^^ Ich könnte mir keinen anderen Namen für den Kleinen vorstellen, und irgendwie macht es das Baby noch süßer als Babys so schon sind ^^
Outtakes: Die Outtakes waren super! Vor allem "Abschließen und gehen lassen Pt 2" und "Mein Freund das herzlose Monster" fand ich toll von der Thematik her. Der arme Lorlen, hat die ganzen Jahre wo Akkarin fort war nur in Ungewissheit gelebt.
PS: Ja, ich kenne die Bücher und befinde mich seit Blood Mirror auf Entzug ^^ Wenn du magst gerne ;)
Ganz liebe Grüße
Horizon
Antwort von Lady Sonea am 15.01.2017 | 10:44 Uhr
So Hallo,
hier bin ich noch mal =)
Hab die Triologie tatsächlich nochmal gelesen und bemerkt, dass ich mich wirklich an das wenigste erinnern konnte. Einzig bei der beobachteten Kellerszene und der Straße der Diebe, war ein deutlicher Wiedererkennungswert da... und das unterschwellige Gefühl, dass Akkarin bzw. schwarze Magie letztlich nicht das ist, wie es zunächst dargestellt wird.
Nun konnte ich natürlich wesentlich mehr mit deiner "Zusammenfassung der Freundschaft" anfangen. Besonders süß, die Novizen-Lausbuben-Zeit.
Du hast mich auf jeden Fall neugierig auf deine anderen Werke aus Akkarins Sicht gemacht, in die ich bei Gelegenheit mal reinschauen werde.
Interessant, wie du die kleinen Andeutungen aus den Büchern zusammengesammelt hast. Einzig das "Frauenheldentum", wie du es darstellst, hab ich jetzt nicht so herausgelesen.
Liebe Grüße
Nine
hier bin ich noch mal =)
Hab die Triologie tatsächlich nochmal gelesen und bemerkt, dass ich mich wirklich an das wenigste erinnern konnte. Einzig bei der beobachteten Kellerszene und der Straße der Diebe, war ein deutlicher Wiedererkennungswert da... und das unterschwellige Gefühl, dass Akkarin bzw. schwarze Magie letztlich nicht das ist, wie es zunächst dargestellt wird.
Nun konnte ich natürlich wesentlich mehr mit deiner "Zusammenfassung der Freundschaft" anfangen. Besonders süß, die Novizen-Lausbuben-Zeit.
Du hast mich auf jeden Fall neugierig auf deine anderen Werke aus Akkarins Sicht gemacht, in die ich bei Gelegenheit mal reinschauen werde.
Interessant, wie du die kleinen Andeutungen aus den Büchern zusammengesammelt hast. Einzig das "Frauenheldentum", wie du es darstellst, hab ich jetzt nicht so herausgelesen.
Liebe Grüße
Nine
Antwort von Lady Sonea am 14.01.2017 | 01:06 Uhr
Hey,
lang ist’s her, aber ich schaff es doch noch hier mehr als eine Review zu hinterlassen ^^
Ehrlich gesagt hab ich das schon fast vergessen, bin aber gerade am rumschnüffeln, weil mir eingefallen ist, dass Schwärzer als die Nacht jetzt bald anfängt und hab jetzt doch endlich mal die Zeit gefunden endlich eine Review zum ganzen Projekt dazulassen : )
Apropo rumschnüffeln, du liest Lightbringer? *-*
Hab mir gedacht, ich lasse zu allen Drabbles, bei denen mir etwas einfällt ein paar Gedanken da : )
Türchen 2: Könnte mir sehr gut vorstellen, dass Lorlen mal die ein oder andere Strafe für Akkarin aufgenommen hat, armer Kerl : )
Türchen 3: Süß wie Lorlen bei Akkarin im Tagebuch rumschnüffelt, um sich ein paar Tipps zu holen, kann verstehen warum ihn das etwas peinlich war…
Türchen 4: Oh, das Mädchen wo ich nicht wusste, ob sie in den Büchern vorkam oder nur hier ^^ Und auch hier kann ich gut nachvollziehen warum Lorlen so handelt wie er das tut, ist bestimmt nicht leicht Akkarin zum Freund zu haben.
Türchen 5: Armer Lorlen ist gezwungen auf Konfrontation zu gehen : )
Türchen 6: Ich liebe die Novizengeschichten der beiden, da sieht man nochmal eine andere Facette von den beiden. Lorlen ist hier auch wieder richtig niedlich, dass zwei so unterschiedliche Charaktere so ein gutes Gespann abgeben ^^
Türchen 7: Kommt mir tatsächlich ziemlich bekannt vor, irgendwie ist das alles ziemlich traurig, wenn man bedenkt wie die Freundschaft der beiden endet.
Türchen 8: Die armen Lehrer, die hatten sicher viel Spaß mit Akkarin ^^
Türchen 9: Kaum vorstellbar, dass die beiden Magier sind :D Aber jetzt wo die beiden keine Novizen mehr sind stehen ihnen natürlich noch ganz andere Türen offen ^^
Türchen 10: Oh Mann, hier beginnt der Anfang vom Ende…Wahrscheinlich besser, dass Lorlen nicht mitgekommen ist, vielleicht hätte er es verhindert nach Sachaka zu gehen, aber wer weiß, wäre er mit dorthin gegangen wäre das für ihn nicht gut ausgegangen fürchte ich.
Türchen 11: Da ahnt Lorlen sicher schon, dass nicht alles ganz Koscha ist, tut mir wirklich Leid für ihn, dass er jetzt feststellen muss wie sehr sich sein bester Freund verändert hat.
Türchen 12: Ich bin froh, dass Lorlen Verständnis dafür aufbringen kann und nicht versucht tiefer auf das Thema einzugehen, weil er merkt, dass das kein Thema ist worüber Akkarin sprechen möchte.
Türchen 13: Warum musste gerade Lorlen Soneas Gedanken lesen? Gut für Akkarin aber Lorlen tut mir auch da leid. Der arme Kerl tut mir einfach die ganze Zeit leid ^^
Türchen 14: Kann verstehen, dass er sich Sorgen macht, da er ja eigentlich nichts Schlimmes getan hat, und mit so einem Geheimnis begleitet einen bestimmt auch die Paranoia.
Türchen 15: Ich war schon in den Büchern sehr froh, dass Lorlen Akkarin nicht direkt für alle Morde verantwortlich gemacht hat, weil er doch noch irgendwie an das Gute in ihn glauben möchte. Aber es ist trotzdem Schade wie sich das Vertrauen der beiden zu Misstrauen entwickelt hat.
Türchen 16: Ich glaub ich wäre auch verletzt, wenn man mich nicht fragen würde bevor man anfängt Maßnahmen gegen mich zu treffen, gerade wenn es sich um den besten Freund handelt…
Türchen 17: Schon wieder tut mir Lorlen leid! ^^ Aber auch Akkarin der die Gefühle von ihm spürt…
Türchen 18: Es muss schrecklich sein solchen Hass zu spüren, wenn man eigentlich doch nur alle beschützen möchte und noch nicht mal die Möglichkeit hat sich zu erklären.
Türchen 20: So eine Szene hätte ich mir auch im Buch gewünscht. Die Beziehung und Szenen der beiden wurden im dritten Band doch leider etwas kurz gehalten, umso schöner dass du einen mit diesem Drabble daran teilhaben lässt : )
Türchen 21: Diese Szene bricht mir doch immer wieder ein bisschen das Herz : (
Türchen 22: Akkarin war sicher etwas bitter zumute, als er zurück nach Sachaka musste, da ist dieser Moment der Wut auch nur verständlich.
Türchen 23: Komm schon, warum mussten am Ende beide sterben? : ( Der letzte Satz trifft einen ganz schön in die Gefühle…
Türchen 24: Und das letzte Drabble! Da gilt eigentlich das gleiche wie oben, herzzereißend.
Zum Abschluss möchte ich dir nochmal für den tollen Adventskalender danken, der mich alle 24 Tage begleitet hat und es tut mir Leid, dass ich erst so Verspätet zum reviewen komme.
Beim nächsten Mal bin ich pünktlicher ^^
Ganz liebe Grüße
Horizon
lang ist’s her, aber ich schaff es doch noch hier mehr als eine Review zu hinterlassen ^^
Ehrlich gesagt hab ich das schon fast vergessen, bin aber gerade am rumschnüffeln, weil mir eingefallen ist, dass Schwärzer als die Nacht jetzt bald anfängt und hab jetzt doch endlich mal die Zeit gefunden endlich eine Review zum ganzen Projekt dazulassen : )
Apropo rumschnüffeln, du liest Lightbringer? *-*
Hab mir gedacht, ich lasse zu allen Drabbles, bei denen mir etwas einfällt ein paar Gedanken da : )
Türchen 2: Könnte mir sehr gut vorstellen, dass Lorlen mal die ein oder andere Strafe für Akkarin aufgenommen hat, armer Kerl : )
Türchen 3: Süß wie Lorlen bei Akkarin im Tagebuch rumschnüffelt, um sich ein paar Tipps zu holen, kann verstehen warum ihn das etwas peinlich war…
Türchen 4: Oh, das Mädchen wo ich nicht wusste, ob sie in den Büchern vorkam oder nur hier ^^ Und auch hier kann ich gut nachvollziehen warum Lorlen so handelt wie er das tut, ist bestimmt nicht leicht Akkarin zum Freund zu haben.
Türchen 5: Armer Lorlen ist gezwungen auf Konfrontation zu gehen : )
Türchen 6: Ich liebe die Novizengeschichten der beiden, da sieht man nochmal eine andere Facette von den beiden. Lorlen ist hier auch wieder richtig niedlich, dass zwei so unterschiedliche Charaktere so ein gutes Gespann abgeben ^^
Türchen 7: Kommt mir tatsächlich ziemlich bekannt vor, irgendwie ist das alles ziemlich traurig, wenn man bedenkt wie die Freundschaft der beiden endet.
Türchen 8: Die armen Lehrer, die hatten sicher viel Spaß mit Akkarin ^^
Türchen 9: Kaum vorstellbar, dass die beiden Magier sind :D Aber jetzt wo die beiden keine Novizen mehr sind stehen ihnen natürlich noch ganz andere Türen offen ^^
Türchen 10: Oh Mann, hier beginnt der Anfang vom Ende…Wahrscheinlich besser, dass Lorlen nicht mitgekommen ist, vielleicht hätte er es verhindert nach Sachaka zu gehen, aber wer weiß, wäre er mit dorthin gegangen wäre das für ihn nicht gut ausgegangen fürchte ich.
Türchen 11: Da ahnt Lorlen sicher schon, dass nicht alles ganz Koscha ist, tut mir wirklich Leid für ihn, dass er jetzt feststellen muss wie sehr sich sein bester Freund verändert hat.
Türchen 12: Ich bin froh, dass Lorlen Verständnis dafür aufbringen kann und nicht versucht tiefer auf das Thema einzugehen, weil er merkt, dass das kein Thema ist worüber Akkarin sprechen möchte.
Türchen 13: Warum musste gerade Lorlen Soneas Gedanken lesen? Gut für Akkarin aber Lorlen tut mir auch da leid. Der arme Kerl tut mir einfach die ganze Zeit leid ^^
Türchen 14: Kann verstehen, dass er sich Sorgen macht, da er ja eigentlich nichts Schlimmes getan hat, und mit so einem Geheimnis begleitet einen bestimmt auch die Paranoia.
Türchen 15: Ich war schon in den Büchern sehr froh, dass Lorlen Akkarin nicht direkt für alle Morde verantwortlich gemacht hat, weil er doch noch irgendwie an das Gute in ihn glauben möchte. Aber es ist trotzdem Schade wie sich das Vertrauen der beiden zu Misstrauen entwickelt hat.
Türchen 16: Ich glaub ich wäre auch verletzt, wenn man mich nicht fragen würde bevor man anfängt Maßnahmen gegen mich zu treffen, gerade wenn es sich um den besten Freund handelt…
Türchen 17: Schon wieder tut mir Lorlen leid! ^^ Aber auch Akkarin der die Gefühle von ihm spürt…
Türchen 18: Es muss schrecklich sein solchen Hass zu spüren, wenn man eigentlich doch nur alle beschützen möchte und noch nicht mal die Möglichkeit hat sich zu erklären.
Türchen 20: So eine Szene hätte ich mir auch im Buch gewünscht. Die Beziehung und Szenen der beiden wurden im dritten Band doch leider etwas kurz gehalten, umso schöner dass du einen mit diesem Drabble daran teilhaben lässt : )
Türchen 21: Diese Szene bricht mir doch immer wieder ein bisschen das Herz : (
Türchen 22: Akkarin war sicher etwas bitter zumute, als er zurück nach Sachaka musste, da ist dieser Moment der Wut auch nur verständlich.
Türchen 23: Komm schon, warum mussten am Ende beide sterben? : ( Der letzte Satz trifft einen ganz schön in die Gefühle…
Türchen 24: Und das letzte Drabble! Da gilt eigentlich das gleiche wie oben, herzzereißend.
Zum Abschluss möchte ich dir nochmal für den tollen Adventskalender danken, der mich alle 24 Tage begleitet hat und es tut mir Leid, dass ich erst so Verspätet zum reviewen komme.
Beim nächsten Mal bin ich pünktlicher ^^
Ganz liebe Grüße
Horizon
Antwort von Lady Sonea am 14.01.2017 | 01:36 Uhr
Hallo. :-)
Mein Review kommt "etwas" spät, ... :-/
Die letzten Drabbles haben mir doch am meisten gefallen, auch wenn sie traurig und dramatisch waren. Ich habe zwar die Bücher zum ersten Mal vor ungefähr acht Jahren gelesen und liebe sie seitdem, aber das Ende... ist für meinen Geschmack einfach nicht akzeptabel. Du hast Dinge beschrieben, die ich mir im Buch gewünscht hätte.
Danke dafür.
LG, Mandara
Mein Review kommt "etwas" spät, ... :-/
Die letzten Drabbles haben mir doch am meisten gefallen, auch wenn sie traurig und dramatisch waren. Ich habe zwar die Bücher zum ersten Mal vor ungefähr acht Jahren gelesen und liebe sie seitdem, aber das Ende... ist für meinen Geschmack einfach nicht akzeptabel. Du hast Dinge beschrieben, die ich mir im Buch gewünscht hätte.
Danke dafür.
LG, Mandara
Liebe Sonea,
endlich schaffe ich es mein komplettes Review zu deinem Adventskalender zu schreiben. Aber vorher möchte ich mich schon einmal für das Projekt bedanken! Ich habe mich jeden Tag unglaublich gefreut, wenn das Kapitel hochgeladen wurde und meist konnte ich es direkt vor Arbeitsbeginn lesen, was den Tag definitiv schon einmal besser machte.
Die Freundschaft von Akkarin und Lorlen ist ein Thema, das mich schon immer begeistert und interessiert hat, nicht zuletzt, weil ich glaube, dass es für beide Entwicklungen waren, die sie auch verändert haben. In den Büchern ist dafür leider nur wenig Platz, umso mehr freue ich mich, dass es jetzt ein paar mehr Szenen zu den beiden gibt!
Ich gehe einfach mal chronologisch vor, damit das nicht zu chaotisch wird.
Ich finde es interessant zu sehen, dass Lorlen, auch wenn er für die Position des Administrators wie geschaffen scheint, am Anfang auch ein wenig skeptisch war. Ich vergesse bei ihm oftmals, dass er auch mal als Novize angefangen hat und sich eben erst zu dem Menschen entwickelt hat, der er in den Büchern ist. Aber ich kann seine Zweifel verstehen. Plötzlich von zu Hause weg und dann zur Begrüßung ein unfreundlicher Magier – kaum das, was man einen perfekten Start nennt. Umso mehr gefällt mir die erste Begegnung zwischen Akkarin und Lorlen. Sie ist so unbeschwert und einfach aus dem Moment heraus entstanden – es passt zu den beiden. Vor allem aber hat es mir geholfen mir die beiden realistisch als Novizen vorzustellen und eben alles aus den Büchern erst einmal auszublenden und nur zu sehen: zwei Novizen im ersten Jahr, die noch niemanden kennen.
Das Ungeheuer – Lord Margen :D Über sein Auftauchen habe ich mich sehr gefreut! Zwar wird er in den Büchern nur erwähnt, aber dennoch war es immer eine Person, die ich gerne mal „erlebt“ hätte, um zu sehen, ob die Erzählungen stimmen. Und sie stimmen, wobei nicht zum Unterricht erscheinen natürlich auch nicht lobenswert ist. Irgendwie musste ich an dieser Stelle an die Stelle aus „The High Lord“ denken, wo Sonea nicht zum Unterricht geht und Akkarin später meint, dass die Novizin des Hohen Lords keinen Unterricht schwänzt. Da sieht man einmal mehr, wie sehr er sich verändert hat. Aber wirklich berührt hat mich der letzte Satz! Da kann ich mich mit Akkarin zusammen tun. Ein Freund, der einen noch vor den anderen verteidigt, weil ihm die Freundschaft etwas wert ist, ist die Situation doch definitiv wird. Egal, ob Dienst in der Magierbibliothek oder nicht.
Oh nein! Das waren meine ersten Gedanken, als ich diese Szene las und ich kann Akkarin verstehen. In fremden Tagebüchern lesen ist und bleibt absolut verboten, egal wie gut befreundet. Da kommt Lorlen sogar noch relativ gut weg, wenn man bedenkt, wie schnell Akkarin sich wieder beruhigt. Wobei ich Lorlen zumindest soweit verstehe, dass er nicht fragen wollte. Logisch, dass ihm das peinlich ist. Wobei das gut zu seinem damaligen Ich passt, weil er da noch nicht das Selbstbewusstsein hat, das man von ihm kennt.
Es war vermutlich nur eine Frage der Zeit bis die beiden, wegen einer Novizin aneinandergeraten würden und doch würde ich als Leser gerne in die Szene hüpfen und ihnen beiden sagen, dass sie sich absolut daneben benehmen. Geht leider nicht…an dieser Stelle war ich froh, dass ich die Bücher kenne, denn wenn ich damit leben müsste, dass diese Situation das Ende ihrer Freundschaft war, wäre es sehr traurig. Und doch hat mir der Drabble super gefallen, weil er einmal mehr zeigt, dass die beiden früher auch nicht mehr, als „normale“ Novizen waren. Ohne wichtige Positionen zu bekleiden und ohne Probleme, die gleiche die Gilde auseinanderbrechen lassen.
Das mit dem Teamwork üben die beiden aber bitte nochmal. Da würde ich an Lord Margens Stelle die Krise bekommen, da er doch einer der Lehrer zu sein scheint, die ihrem Fach große Bedeutung beimessen und da sind solche „Kleinkriege“ sicherlich sein Albtraum. Wobei ich ein wenig Panik bekam, als ich die Worte „gefährliche Chemikalien“ hörte. Nicht, dass ich dachte die beiden würden damit um sich schmeißen. Dazu sind sie zu verantwortungsbewusst, aber dennoch: zwei streitende Novizen und gefährliche Substanzen ist keine gute Kombi. Ob Lorlen da wirklich mit seiner guten Noten rechnen kann? Andererseits sind sie so gezwungen einmal mehr zusammenzuarbeiten und zumindest in diesem Punkt aufeinander zuzugehen. Das wiederum gefällt meinem Fanherz :)
Der arme Lorlen! Ich würde an seiner Stelle im Erdboden versinken und hoffen, dass ich nie wieder auftauche. Sicherlich meint Akkarin es gut und möchte Lorlen einfach nur zu einer Verabredung verhelfen, aber so? Da habe ich mich umso mehr für Lorlen gefreut, dass er Erfolg hatte, denn sonst hätte er mir erst richtig leid getan. Allerdings frage ich mich, ob Akkarin weiß, dass er Lorlen damit im direkten Sinne keinen Gefallen tut, oder nicht? Denn hätte er zu dem Zeitpunkt seine Einschätzungsgabe, Situation einzuschätzen, schon so wie früher hätte er es nicht getan, oder? Ich bin mir da, seit dem 06. Dezember unsicher :D
Zwei Novizen, die feiern und dabei ein bisschen zu viel trinken :D Schön, dass es einen solchen Alltag wieder zwischen den beiden gibt. Da war mein Fanherz mit den beiden glücklich. Es scheint, als hätte Akkarin zu dieser Zeit seinen Lieblingswein noch nicht entdeckt, wobei Wein zum Kochen nicht wirklich schmackhaft klingt. Nicht, dass ich Weinexpertin bin, aber da gibt es vermutlich nicht umsonst eine Trennung. Und hier war es wieder einmal der letzte Satz, der mich gefreut hat und mich gleichzeitig traurig gemacht hat. Es ist toll zu lesen, dass endlich niemand mehr zwischen ihnen steht und doch ist es gleichzeitig schrecklich zu wissen, dass es irgendwann so viel mehr sein würde als ein Mädchen.
Noch ein bisschen mehr Alltag zwischen den beiden – einfach schön! :) Wobei es schon ziemlich dreist ist einfach den Unterrichtsplan auf den Kopf zu stellen, weil man selbst leider ein wenig zu tief in die Flasche mit dem Kochwein geguckt hat. Und doch passt es perfekt zu Akkarin. Einfach mal sehen, wohin es führt. Ein bisschen freche Unbeschwertheit, wobei mir der Vindo schon leid tut.
First time im Abendsaal. Eine schöne Szene! Nicht nur, weil ich mir Akkarin und Lorlen da perfekt vorstellen kann, sondern auch, weil es spannend ist die Reaktionen der anderen Magier – die man ja aus den Büchern auch kennt – zu sehen. In den Büchern vergesse ich oftmals, dass sie eigentlich älter als die beiden sind, weil die Positionen in der Gilde machtmäßig anderes vermuten lassen. Aber die Szene macht es einmal mehr bewusst und zeigt, wie sehr sich die Meinung über die beiden, aber auch die Einstellung zu ihnen verändern wird.
Ich mag keine Abschiede…und doch ist es schön zu lesen, dass sie beide, auch wenn sie traurig sind, dennoch darüber spaßen können. Sie versuchen es beide irgendwie mit ein bisschen Humor zu überspielen und das passt sehr viel besser zu ihnen, als sämtliche hochemotionalen Abschiede. Ich frage mich, ob Akkarin später oftmals froh ist, dass Lorlen nicht mitgekommen ist, weil ihm dadurch viel erspart geblieben ist, auch wenn es ihm in dieser Situation nicht gefällt. Und was muss es für Lorlen bedeuten, als er die Wahrheit erfährt? Für beide unglaublich schwierig.
„Wirklich und leibhaftig“ – das ist wirklich akkarin. Das als Worte der Begrüßung nach einer Ewigkeit der Funkstille passt einfach nur perfekt. Ich finde die Emotionen zwischen den beiden kommen super rüber. Einerseits die Freude und die Erleichterung, dass Akkarin noch lebt und wieder da ist. Gleichzeitig aber auch die Ungläubigkeit und die Wut, die sicherlich aus den Sorgen, die Lorlen sich gemacht hat resultieren. Ich glaube in diesem Moment meint Akkarin seine Worte wirklich ernst. Er würde es Lorlen gerne erzählen können, nur verpasst er die Gelegenheit bevor die Dinge noch komplizierter werden…
…und später möchte er es nicht mehr, wie der nächste Drabble gut zeigt. Wobei ich ihn verstehen kann. Er möchte vergessen, verdrängen. Irgendwie damit leben lernen und da ist für ihn „reden“ scheinbar der falsche Weg. Ich finde es dennoch schön zu sehen, dass Akkarin zumindest versucht es zu erklären. Er würde es gerne können und scheitert daran. Aber er zeigt auch, dass er Lorlen damit nicht verletzen möchte, sondern einfach nicht anders kann.
Der 13. Drabble hat es in sich und ich habe kurz darüber nachgedacht, ob du dieser Szene mit Absicht diese Nummer gegeben hast. Es ist eine so wichtige Szene und doch zerreißt es einem das Herz zu sehen, wie Lorlen von einem Moment auf den anderen feststellt, dass die Wahrheit nicht mehr als eine Lüge war. Ich kann verstehen, dass er in diesem Moment alles in Frage stellt und sich natürlich überlegt, wer Akkarin eigentlich ist und ob er ihn jemals kannte. Wirklich kannte. Ich kann es nachvollziehen und dennoch tut es mir für Akkarin leid, der Lorlen niemals so hintergehen hatte wollen.
Noch eine Szene, wo ich als Außenstehende so gerne helfen würde und gleichzeitig weiß, dass ich es nicht einmal könnte. Dass Lorlen sich zurückzieht und versucht in Arbeit zu verschwinden, um Akkarin nicht zu begegnen passt zu ihm. Ich denke da ist auch wieder ein bisschen seiner Unsicherheit von ganz früher zu sehen. Mit dem Unterschied, dass er jetzt abwägt und überlegt, wie er am Besten handeln kann ohne jemandem zu schaden. Gleichzeitig merkt man aber auch, dass die Stimmung zwischen den beiden merklich abgekühlt ist und Lorlen auch da versucht auf Abstand zu gehen. Da ist Akkarins Sorge nur allzu berechtigt.
Es ist schön so viele Szenen aus Lorlens Gedankensicht zu erleben. Er bleibt in den Büchern oftmals so bedeckt und kaum etwas von dem, was er wirklich denkt, wird kommuniziert. Daher gefällt mir der Drabble sehr gut! Und auch, dass er immer noch – irgendwie – versuchen möchte Akkarin zu verteidigen. Zu zeigen, dass er zwar einen Fehler gemacht hat, aber einen guten Grund dafür hatte. Diese Hoffnung passt zu Lorlen und zeigt nicht zuletzt, wie wichtig die Freundschaft der beiden eigentlich war. Was würde Lorlen wohl sagen, wenn er jetzt schon die wahren Gründe erfahren würde? Wäre es ihm genug?
Eine der Szenen, wo ich tatsächlich einmal wütend auf Akkarin war. Natürlich hat Lorlen ihn mit den Nachforschungen hintergangen, aber ich finde es schade, dass er nicht versucht zu verstehen. Auch wenn es passt, dass er es nicht tut. Es zeigt nur einmal mehr, wie wichtig es ihm ist, dass sein Geheimnis eines bleibt und das er sehr viel dafür tun würde. Nicht zuletzt, weil die Wahrheit die Gilde gefährden würde. Es ist bewundernswert und erschreckend zu gleich, dass er in dieser Situation einen so kühlen Kopf behält.
Verraten – ich kann Lorlen verstehen. Für ihn muss es seine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen haben und es ist nur allzu verständlich, dass er Akkarin kein Stück mehr trauen kann und will. Die Enttäuschung ist zu groß. Vor allem der Satz: „Er begriff nicht, wie das passiert war.“ gefällt mir sehr gut, zeigt er doch, dass Lorlen noch immer nicht ganz versteht. Dass er noch immer im Dunkeln tappt, was die Wahrheit betrifft und es zeigt auch, wie schwer das für ihn sein muss.
Akkarins Sicht. Keineswegs einfacher zu ertragen als Lorlens. Seinen besten Freund so zu hintergehen war sicher auch nichts, was er gerne einfach mal so gemacht hat. Nun zu sehen, wie sehr Lorlen ihn dafür verachtete, hasste und auch fürchtete, muss extrem schwierig sein. Und auch wenn ich der Meinung bin, dass Akkarin mit dieser Aktion viel zu weit gegangen ist, macht mir der Gedanke, den er in seinem letzten Satz denkt, Angst, weil er sich selbst damit so sehr in den Abgrund schiebt. Wieder einmal eine Szene die zeigt, dass dieser Ring für die beiden weit aus mehr bedeutet als „nur“ eine beendete Freundschaft.
Dass Lorlen nicht glauben kann, dass Akkarin wirklich jemanden ermordet hat, zeigt einmal mehr, dass Lorlen noch immer an die vergangene Freundschaft denkt. Dass er noch immer nicht glauben möchte, dass Akkarin einfach so „böse“ ist. Grundlos. Ich finde es schön, dass du hier das Versprechen wieder aufgreifst. Es zeigt, dass Lorlen nicht vergessen hat und nicht vergessen möchte. Im gleichen Moment wird aber auch klar, dass Akkarin es noch immer nicht gehalten hat. Leider!
Lorlen versucht auf Akkarin zuzugehen und dieser lässt ihn, aus Lorlens Sicht, eiskalt abblitzen. Es muss ein weiterer Schlag ins Gesicht für Lorlen sein, während Lorlens Bitterkeit Akkarin nur einmal mehr zeigt, wie viel zerstört ist. Er hat recht, dass es die ganze Gilde etwas angeht, aber dennoch muss es für Lorlen wirken, als würde er einmal mehr nicht die Wahrheit erfahren. Und nachdem er es war, der aus Freundschaftsgründen auf Akkarin zuging, muss er nun glauben, dass diese Akkarin gar nichts mehr bedeutet. Nicht die besten Bedingungen um eine Anhörung zu starten.
Herzzerreißend. Da hast du es ganz gut beschrieben. Es zerreißt einen zu sehen, wie beide an der Situation scheitern und doch nichts tun zu können, während man es doch gerne schaffen würde. Ich weiß nicht, ob ich Lorlens Stärke in diesem Moment gehabt hätte. Es muss so unglaublich schwer sein Akkarin auf diesem Wege einmal mehr zu verstoßen. Seinen ehemals besten Freund von dem er nun glaubt, dass er ihn niemals kannte. Ich bewunderte Akkarin und Lorlen in diesem Moment für ihre Stärke. Überhaupt zeigst du in den Drabbles immer wieder wie stark Lorlen eigentlich ist und wie viel er aushält. Das gefällt mir gut!
Es ist spannend ein paar Szenen aus Akkarins Sicht zu lesen. Auf dem Weg ins Exil bleiben seine Gedanken in den Büchern sehr wenig erwähnt und sein Verhalten scheint nicht unlogisch, aber dennoch fehlt ein bisschen die Erklärung. Mir gefällt es, dass es an dem liegt, was Lorlens Rufe in ihm auslösen. Ich habe mir niemals wirklich Gedanken darüber gemacht, aber für ihn muss es schwierig sein. Auf der einen Seite weiß er, dass Lorlen die Gilde schützen möchte und auf der anderen Seite fühlt er sich verraten, weil Lorlen nicht geholfen hat. Während Lorlen eigentlich helfen wollte, in der Arena, und damals Akkarin abgelehnt hat. Unglaublich schwer für beide!
Da brauchte ich die Taschentücher definitiv, auch wenn ich wusste, dass die Szene kommen würde. Ich finde es faszinierend, dass du es einerseits schaffst im Vordergrund Lorlens Gedanken zu beschreiben. Seine Schuldgefühle. Die Reue. Die Tatsache, dass er die Wahrheit endlich erkennt und gleichzeitig wird durch die kurze Erwähnung Akkarins klar, dass es auch seine Gedanken sein könnten. Auch er hat sich von Lorlen verletzt gefühlt, wenn auch anders. Ich mag die Idee, die in dem letzten Satz steckt. Das Positive. Lorlen wird durchhalten bis Akkarin kommt. Irgendwie wird es noch ein besseres Ende für die Freundschaft der beiden geben. Das hat, gerade in dieser Situation, etwas sehr Tröstliches.
Die 24 lass ich hier jetzt mal weg, aber ich mag das Türchen noch immer!
Diesmal waren es Tränen des Glücks. Nach all dem, was Akkarin und Lorlen in ihrer Freundschaft an auf und abs erlebt haben, ist es so schön zu lesen, wie wichtig die Freundschaft dennoch war. Wie viel Bedeutung sie eigentlich für den jeweils anderen hatten. So könnte der Name des Kindes für mich nicht besser gewählt sein. Sicher hat es der kleine Lorlen nicht einfach, indem er diesen Namen trägt, aber andererseits denke ich, dass er – wenn er irgendwann alt genug ist die Wahrheit zu verstehen – sich nicht daran stören würde.
Wenn man die Outtakes so liest, ist es fast schade, dass die Adventszeit zu kurz für alle Drabbles war. Sie hätten gut in die Geschichte hineingepasst!
Lorlens Sorge. Nur allzu verständlich, vor allem, wenn Akkarin sich auch dann nicht meldet, wenn sein Vater gestorben ist. Da kann ich Lorlens Dringlichkeit verstehen. Und wie muss es für Akkarin gewesen sein? Zu wissen, dass Lorlen ihn verzweifelt ruft und dann doch nicht antworten zu können?
Die Frage ist gleich in dem nächsten Drabble beantwortet :D
Die Verzweiflung ist mehr als nur offensichtlich und Akkarin tut mir in dieser Szene einfach nur unglaublich leid. Er weiß nicht, dass es um seinen Vater geht, aber er weiß, dass es wichtig ist und doch kann er nichts machen. Traut sich nicht, weil es verboten ist und möchte es auch nicht mehr. Ihn, den einst so starken selbstbewussten Magier resignieren zu sehen, fand ich extrem hart. Es zeigt, wie schlimm die Situation für ihn wirklich ist!
„Trotzdem weigerte er sich zu glauben, dass sein bester Freund tot sein sollte.“ – Das kann ich verstehen. Mir würde es genauso gehen und ich finde es schön zu sehen, dass Lorlen nicht aufgeben möchte. Nicht aufgeben kann, weil Akkarin für sein Leben zu wichtig war. Schade, dass Akkarin niemals etwas davon erfährt. Es gibt so viel, was die beiden eigentlich besprechen könnten, wenn er zurückkehrt und doch gibt es nicht die Chance dazu.
Eine schöne Szene zwischen den beiden und gleichzeitig erinnert sie mich an den 6. Drabble. Akkarin möchte helfen und doch ist Lorlen damit nicht ganz glücklich. Auch wenn es ja schön ist zu wissen, dass Akkarin seinen Freund derart schätzt. Ein Drabble, der ein bisschen von dem zeigt, wie ihre Freundschaft einst war und auch zeigt, dass das Verschwinden nicht alles zerstört hat.
Ich kann Lorlens Vorwurf, dass alles nur ein Spiel ist, verstehen und doch denke ich nicht, dass es das für Akkarin ist. Er weiß, was Sonea kann und ist sich sicher, dass sie gewinnt. Aber doch wird in der Szene klar, dass das unbeschwerte Verhältnis der beiden Freunde vorbei ist. Hinter jeder Tat wird etwas vermutet, was vielleicht nicht der Wahrheit entspricht. Akkarin redet von einer Wette und sofort reagiert Lorlen über. Am schlimmsten aber ist der Satz „Das, was du für die Wahrheit hältst.“ Er stimmt aus Akkarins Sicht, aber für Lorlen muss es doch so wirken, als würde Akkarin sich über ihn lustig machen. Dafür, dass sie sich eigentlich nicht verletzen wollen, tun sie es verdammt oft…unbewusst.
Oh, schön! :) Ein bisschen Normalität zwischen den beiden. Diese Szenen sind viel zu selten. Aber sie gefällt mir sehr, sehr gut. Eine Diskussion darüber, ob eine Wetterstation oder Tierheiler besser sind, erinnert so sehr an die Novizenzeit der beiden. An die Unbeschwertheit.
Wieder einmal schön, dass Akkarins Versprechen noch einmal aufgegriffen wird und er sich daran erinnert. Der Drabble zeigt ganz genau, wie es Lorlen mit der ganzen Situation geht und auch, wie viele Gedanken er sich darüber macht. Es ist eben doch nicht einfach so, dass er seinen Freund einfach abhakt und damit fertig. Er möchte verstehen und scheitert gleichzeitig doch daran, dass er es nicht kann. Ich finde es interessant, dass du Sonea hier mit dazu nimmst. Auch über sie macht Lorlen sich sicherlich seine Gedanken und auch welche Rolle sie in all dem später spielt? Wie viel ihres Verhaltens ist echt und was tut sie, weil Akkarin es möchte. Ich finde das zeigt gut, wie weit die Probleme mit Akkarin eigentlich führen. Es sind nicht mehr nur Lorlen und Akkarin. Die anderen kommen dazu und machen es noch komplizierter.
Einmal mehr haben Lorlen und Akkarin letzte Worte zu finden. Ich finde es interessant den Unterschied zu dem anderen Abschied zu sehen. Wie viel schwerer es geworden ist. Wie viel sich verändert hat. Zwischen ihnen und beide für sich. Ich kann verstehen, dass Lorlen in diesem Moment die richtigen Worte nicht finden kann. Zumal er ja auch nicht alleine ist. Akkarin hingegen versteckt sich hinter seinen Worten, die zwar sicherlich stimmen, aber doch bewusst machen, dass auch für ihn die Situation alles andere als einfach ist.
Danke für diesen wunderbaren Adventskalender <3
Little Snowfall
endlich schaffe ich es mein komplettes Review zu deinem Adventskalender zu schreiben. Aber vorher möchte ich mich schon einmal für das Projekt bedanken! Ich habe mich jeden Tag unglaublich gefreut, wenn das Kapitel hochgeladen wurde und meist konnte ich es direkt vor Arbeitsbeginn lesen, was den Tag definitiv schon einmal besser machte.
Die Freundschaft von Akkarin und Lorlen ist ein Thema, das mich schon immer begeistert und interessiert hat, nicht zuletzt, weil ich glaube, dass es für beide Entwicklungen waren, die sie auch verändert haben. In den Büchern ist dafür leider nur wenig Platz, umso mehr freue ich mich, dass es jetzt ein paar mehr Szenen zu den beiden gibt!
Ich gehe einfach mal chronologisch vor, damit das nicht zu chaotisch wird.
Ich finde es interessant zu sehen, dass Lorlen, auch wenn er für die Position des Administrators wie geschaffen scheint, am Anfang auch ein wenig skeptisch war. Ich vergesse bei ihm oftmals, dass er auch mal als Novize angefangen hat und sich eben erst zu dem Menschen entwickelt hat, der er in den Büchern ist. Aber ich kann seine Zweifel verstehen. Plötzlich von zu Hause weg und dann zur Begrüßung ein unfreundlicher Magier – kaum das, was man einen perfekten Start nennt. Umso mehr gefällt mir die erste Begegnung zwischen Akkarin und Lorlen. Sie ist so unbeschwert und einfach aus dem Moment heraus entstanden – es passt zu den beiden. Vor allem aber hat es mir geholfen mir die beiden realistisch als Novizen vorzustellen und eben alles aus den Büchern erst einmal auszublenden und nur zu sehen: zwei Novizen im ersten Jahr, die noch niemanden kennen.
Das Ungeheuer – Lord Margen :D Über sein Auftauchen habe ich mich sehr gefreut! Zwar wird er in den Büchern nur erwähnt, aber dennoch war es immer eine Person, die ich gerne mal „erlebt“ hätte, um zu sehen, ob die Erzählungen stimmen. Und sie stimmen, wobei nicht zum Unterricht erscheinen natürlich auch nicht lobenswert ist. Irgendwie musste ich an dieser Stelle an die Stelle aus „The High Lord“ denken, wo Sonea nicht zum Unterricht geht und Akkarin später meint, dass die Novizin des Hohen Lords keinen Unterricht schwänzt. Da sieht man einmal mehr, wie sehr er sich verändert hat. Aber wirklich berührt hat mich der letzte Satz! Da kann ich mich mit Akkarin zusammen tun. Ein Freund, der einen noch vor den anderen verteidigt, weil ihm die Freundschaft etwas wert ist, ist die Situation doch definitiv wird. Egal, ob Dienst in der Magierbibliothek oder nicht.
Oh nein! Das waren meine ersten Gedanken, als ich diese Szene las und ich kann Akkarin verstehen. In fremden Tagebüchern lesen ist und bleibt absolut verboten, egal wie gut befreundet. Da kommt Lorlen sogar noch relativ gut weg, wenn man bedenkt, wie schnell Akkarin sich wieder beruhigt. Wobei ich Lorlen zumindest soweit verstehe, dass er nicht fragen wollte. Logisch, dass ihm das peinlich ist. Wobei das gut zu seinem damaligen Ich passt, weil er da noch nicht das Selbstbewusstsein hat, das man von ihm kennt.
Es war vermutlich nur eine Frage der Zeit bis die beiden, wegen einer Novizin aneinandergeraten würden und doch würde ich als Leser gerne in die Szene hüpfen und ihnen beiden sagen, dass sie sich absolut daneben benehmen. Geht leider nicht…an dieser Stelle war ich froh, dass ich die Bücher kenne, denn wenn ich damit leben müsste, dass diese Situation das Ende ihrer Freundschaft war, wäre es sehr traurig. Und doch hat mir der Drabble super gefallen, weil er einmal mehr zeigt, dass die beiden früher auch nicht mehr, als „normale“ Novizen waren. Ohne wichtige Positionen zu bekleiden und ohne Probleme, die gleiche die Gilde auseinanderbrechen lassen.
Das mit dem Teamwork üben die beiden aber bitte nochmal. Da würde ich an Lord Margens Stelle die Krise bekommen, da er doch einer der Lehrer zu sein scheint, die ihrem Fach große Bedeutung beimessen und da sind solche „Kleinkriege“ sicherlich sein Albtraum. Wobei ich ein wenig Panik bekam, als ich die Worte „gefährliche Chemikalien“ hörte. Nicht, dass ich dachte die beiden würden damit um sich schmeißen. Dazu sind sie zu verantwortungsbewusst, aber dennoch: zwei streitende Novizen und gefährliche Substanzen ist keine gute Kombi. Ob Lorlen da wirklich mit seiner guten Noten rechnen kann? Andererseits sind sie so gezwungen einmal mehr zusammenzuarbeiten und zumindest in diesem Punkt aufeinander zuzugehen. Das wiederum gefällt meinem Fanherz :)
Der arme Lorlen! Ich würde an seiner Stelle im Erdboden versinken und hoffen, dass ich nie wieder auftauche. Sicherlich meint Akkarin es gut und möchte Lorlen einfach nur zu einer Verabredung verhelfen, aber so? Da habe ich mich umso mehr für Lorlen gefreut, dass er Erfolg hatte, denn sonst hätte er mir erst richtig leid getan. Allerdings frage ich mich, ob Akkarin weiß, dass er Lorlen damit im direkten Sinne keinen Gefallen tut, oder nicht? Denn hätte er zu dem Zeitpunkt seine Einschätzungsgabe, Situation einzuschätzen, schon so wie früher hätte er es nicht getan, oder? Ich bin mir da, seit dem 06. Dezember unsicher :D
Zwei Novizen, die feiern und dabei ein bisschen zu viel trinken :D Schön, dass es einen solchen Alltag wieder zwischen den beiden gibt. Da war mein Fanherz mit den beiden glücklich. Es scheint, als hätte Akkarin zu dieser Zeit seinen Lieblingswein noch nicht entdeckt, wobei Wein zum Kochen nicht wirklich schmackhaft klingt. Nicht, dass ich Weinexpertin bin, aber da gibt es vermutlich nicht umsonst eine Trennung. Und hier war es wieder einmal der letzte Satz, der mich gefreut hat und mich gleichzeitig traurig gemacht hat. Es ist toll zu lesen, dass endlich niemand mehr zwischen ihnen steht und doch ist es gleichzeitig schrecklich zu wissen, dass es irgendwann so viel mehr sein würde als ein Mädchen.
Noch ein bisschen mehr Alltag zwischen den beiden – einfach schön! :) Wobei es schon ziemlich dreist ist einfach den Unterrichtsplan auf den Kopf zu stellen, weil man selbst leider ein wenig zu tief in die Flasche mit dem Kochwein geguckt hat. Und doch passt es perfekt zu Akkarin. Einfach mal sehen, wohin es führt. Ein bisschen freche Unbeschwertheit, wobei mir der Vindo schon leid tut.
First time im Abendsaal. Eine schöne Szene! Nicht nur, weil ich mir Akkarin und Lorlen da perfekt vorstellen kann, sondern auch, weil es spannend ist die Reaktionen der anderen Magier – die man ja aus den Büchern auch kennt – zu sehen. In den Büchern vergesse ich oftmals, dass sie eigentlich älter als die beiden sind, weil die Positionen in der Gilde machtmäßig anderes vermuten lassen. Aber die Szene macht es einmal mehr bewusst und zeigt, wie sehr sich die Meinung über die beiden, aber auch die Einstellung zu ihnen verändern wird.
Ich mag keine Abschiede…und doch ist es schön zu lesen, dass sie beide, auch wenn sie traurig sind, dennoch darüber spaßen können. Sie versuchen es beide irgendwie mit ein bisschen Humor zu überspielen und das passt sehr viel besser zu ihnen, als sämtliche hochemotionalen Abschiede. Ich frage mich, ob Akkarin später oftmals froh ist, dass Lorlen nicht mitgekommen ist, weil ihm dadurch viel erspart geblieben ist, auch wenn es ihm in dieser Situation nicht gefällt. Und was muss es für Lorlen bedeuten, als er die Wahrheit erfährt? Für beide unglaublich schwierig.
„Wirklich und leibhaftig“ – das ist wirklich akkarin. Das als Worte der Begrüßung nach einer Ewigkeit der Funkstille passt einfach nur perfekt. Ich finde die Emotionen zwischen den beiden kommen super rüber. Einerseits die Freude und die Erleichterung, dass Akkarin noch lebt und wieder da ist. Gleichzeitig aber auch die Ungläubigkeit und die Wut, die sicherlich aus den Sorgen, die Lorlen sich gemacht hat resultieren. Ich glaube in diesem Moment meint Akkarin seine Worte wirklich ernst. Er würde es Lorlen gerne erzählen können, nur verpasst er die Gelegenheit bevor die Dinge noch komplizierter werden…
…und später möchte er es nicht mehr, wie der nächste Drabble gut zeigt. Wobei ich ihn verstehen kann. Er möchte vergessen, verdrängen. Irgendwie damit leben lernen und da ist für ihn „reden“ scheinbar der falsche Weg. Ich finde es dennoch schön zu sehen, dass Akkarin zumindest versucht es zu erklären. Er würde es gerne können und scheitert daran. Aber er zeigt auch, dass er Lorlen damit nicht verletzen möchte, sondern einfach nicht anders kann.
Der 13. Drabble hat es in sich und ich habe kurz darüber nachgedacht, ob du dieser Szene mit Absicht diese Nummer gegeben hast. Es ist eine so wichtige Szene und doch zerreißt es einem das Herz zu sehen, wie Lorlen von einem Moment auf den anderen feststellt, dass die Wahrheit nicht mehr als eine Lüge war. Ich kann verstehen, dass er in diesem Moment alles in Frage stellt und sich natürlich überlegt, wer Akkarin eigentlich ist und ob er ihn jemals kannte. Wirklich kannte. Ich kann es nachvollziehen und dennoch tut es mir für Akkarin leid, der Lorlen niemals so hintergehen hatte wollen.
Noch eine Szene, wo ich als Außenstehende so gerne helfen würde und gleichzeitig weiß, dass ich es nicht einmal könnte. Dass Lorlen sich zurückzieht und versucht in Arbeit zu verschwinden, um Akkarin nicht zu begegnen passt zu ihm. Ich denke da ist auch wieder ein bisschen seiner Unsicherheit von ganz früher zu sehen. Mit dem Unterschied, dass er jetzt abwägt und überlegt, wie er am Besten handeln kann ohne jemandem zu schaden. Gleichzeitig merkt man aber auch, dass die Stimmung zwischen den beiden merklich abgekühlt ist und Lorlen auch da versucht auf Abstand zu gehen. Da ist Akkarins Sorge nur allzu berechtigt.
Es ist schön so viele Szenen aus Lorlens Gedankensicht zu erleben. Er bleibt in den Büchern oftmals so bedeckt und kaum etwas von dem, was er wirklich denkt, wird kommuniziert. Daher gefällt mir der Drabble sehr gut! Und auch, dass er immer noch – irgendwie – versuchen möchte Akkarin zu verteidigen. Zu zeigen, dass er zwar einen Fehler gemacht hat, aber einen guten Grund dafür hatte. Diese Hoffnung passt zu Lorlen und zeigt nicht zuletzt, wie wichtig die Freundschaft der beiden eigentlich war. Was würde Lorlen wohl sagen, wenn er jetzt schon die wahren Gründe erfahren würde? Wäre es ihm genug?
Eine der Szenen, wo ich tatsächlich einmal wütend auf Akkarin war. Natürlich hat Lorlen ihn mit den Nachforschungen hintergangen, aber ich finde es schade, dass er nicht versucht zu verstehen. Auch wenn es passt, dass er es nicht tut. Es zeigt nur einmal mehr, wie wichtig es ihm ist, dass sein Geheimnis eines bleibt und das er sehr viel dafür tun würde. Nicht zuletzt, weil die Wahrheit die Gilde gefährden würde. Es ist bewundernswert und erschreckend zu gleich, dass er in dieser Situation einen so kühlen Kopf behält.
Verraten – ich kann Lorlen verstehen. Für ihn muss es seine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen haben und es ist nur allzu verständlich, dass er Akkarin kein Stück mehr trauen kann und will. Die Enttäuschung ist zu groß. Vor allem der Satz: „Er begriff nicht, wie das passiert war.“ gefällt mir sehr gut, zeigt er doch, dass Lorlen noch immer nicht ganz versteht. Dass er noch immer im Dunkeln tappt, was die Wahrheit betrifft und es zeigt auch, wie schwer das für ihn sein muss.
Akkarins Sicht. Keineswegs einfacher zu ertragen als Lorlens. Seinen besten Freund so zu hintergehen war sicher auch nichts, was er gerne einfach mal so gemacht hat. Nun zu sehen, wie sehr Lorlen ihn dafür verachtete, hasste und auch fürchtete, muss extrem schwierig sein. Und auch wenn ich der Meinung bin, dass Akkarin mit dieser Aktion viel zu weit gegangen ist, macht mir der Gedanke, den er in seinem letzten Satz denkt, Angst, weil er sich selbst damit so sehr in den Abgrund schiebt. Wieder einmal eine Szene die zeigt, dass dieser Ring für die beiden weit aus mehr bedeutet als „nur“ eine beendete Freundschaft.
Dass Lorlen nicht glauben kann, dass Akkarin wirklich jemanden ermordet hat, zeigt einmal mehr, dass Lorlen noch immer an die vergangene Freundschaft denkt. Dass er noch immer nicht glauben möchte, dass Akkarin einfach so „böse“ ist. Grundlos. Ich finde es schön, dass du hier das Versprechen wieder aufgreifst. Es zeigt, dass Lorlen nicht vergessen hat und nicht vergessen möchte. Im gleichen Moment wird aber auch klar, dass Akkarin es noch immer nicht gehalten hat. Leider!
Lorlen versucht auf Akkarin zuzugehen und dieser lässt ihn, aus Lorlens Sicht, eiskalt abblitzen. Es muss ein weiterer Schlag ins Gesicht für Lorlen sein, während Lorlens Bitterkeit Akkarin nur einmal mehr zeigt, wie viel zerstört ist. Er hat recht, dass es die ganze Gilde etwas angeht, aber dennoch muss es für Lorlen wirken, als würde er einmal mehr nicht die Wahrheit erfahren. Und nachdem er es war, der aus Freundschaftsgründen auf Akkarin zuging, muss er nun glauben, dass diese Akkarin gar nichts mehr bedeutet. Nicht die besten Bedingungen um eine Anhörung zu starten.
Herzzerreißend. Da hast du es ganz gut beschrieben. Es zerreißt einen zu sehen, wie beide an der Situation scheitern und doch nichts tun zu können, während man es doch gerne schaffen würde. Ich weiß nicht, ob ich Lorlens Stärke in diesem Moment gehabt hätte. Es muss so unglaublich schwer sein Akkarin auf diesem Wege einmal mehr zu verstoßen. Seinen ehemals besten Freund von dem er nun glaubt, dass er ihn niemals kannte. Ich bewunderte Akkarin und Lorlen in diesem Moment für ihre Stärke. Überhaupt zeigst du in den Drabbles immer wieder wie stark Lorlen eigentlich ist und wie viel er aushält. Das gefällt mir gut!
Es ist spannend ein paar Szenen aus Akkarins Sicht zu lesen. Auf dem Weg ins Exil bleiben seine Gedanken in den Büchern sehr wenig erwähnt und sein Verhalten scheint nicht unlogisch, aber dennoch fehlt ein bisschen die Erklärung. Mir gefällt es, dass es an dem liegt, was Lorlens Rufe in ihm auslösen. Ich habe mir niemals wirklich Gedanken darüber gemacht, aber für ihn muss es schwierig sein. Auf der einen Seite weiß er, dass Lorlen die Gilde schützen möchte und auf der anderen Seite fühlt er sich verraten, weil Lorlen nicht geholfen hat. Während Lorlen eigentlich helfen wollte, in der Arena, und damals Akkarin abgelehnt hat. Unglaublich schwer für beide!
Da brauchte ich die Taschentücher definitiv, auch wenn ich wusste, dass die Szene kommen würde. Ich finde es faszinierend, dass du es einerseits schaffst im Vordergrund Lorlens Gedanken zu beschreiben. Seine Schuldgefühle. Die Reue. Die Tatsache, dass er die Wahrheit endlich erkennt und gleichzeitig wird durch die kurze Erwähnung Akkarins klar, dass es auch seine Gedanken sein könnten. Auch er hat sich von Lorlen verletzt gefühlt, wenn auch anders. Ich mag die Idee, die in dem letzten Satz steckt. Das Positive. Lorlen wird durchhalten bis Akkarin kommt. Irgendwie wird es noch ein besseres Ende für die Freundschaft der beiden geben. Das hat, gerade in dieser Situation, etwas sehr Tröstliches.
Die 24 lass ich hier jetzt mal weg, aber ich mag das Türchen noch immer!
Diesmal waren es Tränen des Glücks. Nach all dem, was Akkarin und Lorlen in ihrer Freundschaft an auf und abs erlebt haben, ist es so schön zu lesen, wie wichtig die Freundschaft dennoch war. Wie viel Bedeutung sie eigentlich für den jeweils anderen hatten. So könnte der Name des Kindes für mich nicht besser gewählt sein. Sicher hat es der kleine Lorlen nicht einfach, indem er diesen Namen trägt, aber andererseits denke ich, dass er – wenn er irgendwann alt genug ist die Wahrheit zu verstehen – sich nicht daran stören würde.
Wenn man die Outtakes so liest, ist es fast schade, dass die Adventszeit zu kurz für alle Drabbles war. Sie hätten gut in die Geschichte hineingepasst!
Lorlens Sorge. Nur allzu verständlich, vor allem, wenn Akkarin sich auch dann nicht meldet, wenn sein Vater gestorben ist. Da kann ich Lorlens Dringlichkeit verstehen. Und wie muss es für Akkarin gewesen sein? Zu wissen, dass Lorlen ihn verzweifelt ruft und dann doch nicht antworten zu können?
Die Frage ist gleich in dem nächsten Drabble beantwortet :D
Die Verzweiflung ist mehr als nur offensichtlich und Akkarin tut mir in dieser Szene einfach nur unglaublich leid. Er weiß nicht, dass es um seinen Vater geht, aber er weiß, dass es wichtig ist und doch kann er nichts machen. Traut sich nicht, weil es verboten ist und möchte es auch nicht mehr. Ihn, den einst so starken selbstbewussten Magier resignieren zu sehen, fand ich extrem hart. Es zeigt, wie schlimm die Situation für ihn wirklich ist!
„Trotzdem weigerte er sich zu glauben, dass sein bester Freund tot sein sollte.“ – Das kann ich verstehen. Mir würde es genauso gehen und ich finde es schön zu sehen, dass Lorlen nicht aufgeben möchte. Nicht aufgeben kann, weil Akkarin für sein Leben zu wichtig war. Schade, dass Akkarin niemals etwas davon erfährt. Es gibt so viel, was die beiden eigentlich besprechen könnten, wenn er zurückkehrt und doch gibt es nicht die Chance dazu.
Eine schöne Szene zwischen den beiden und gleichzeitig erinnert sie mich an den 6. Drabble. Akkarin möchte helfen und doch ist Lorlen damit nicht ganz glücklich. Auch wenn es ja schön ist zu wissen, dass Akkarin seinen Freund derart schätzt. Ein Drabble, der ein bisschen von dem zeigt, wie ihre Freundschaft einst war und auch zeigt, dass das Verschwinden nicht alles zerstört hat.
Ich kann Lorlens Vorwurf, dass alles nur ein Spiel ist, verstehen und doch denke ich nicht, dass es das für Akkarin ist. Er weiß, was Sonea kann und ist sich sicher, dass sie gewinnt. Aber doch wird in der Szene klar, dass das unbeschwerte Verhältnis der beiden Freunde vorbei ist. Hinter jeder Tat wird etwas vermutet, was vielleicht nicht der Wahrheit entspricht. Akkarin redet von einer Wette und sofort reagiert Lorlen über. Am schlimmsten aber ist der Satz „Das, was du für die Wahrheit hältst.“ Er stimmt aus Akkarins Sicht, aber für Lorlen muss es doch so wirken, als würde Akkarin sich über ihn lustig machen. Dafür, dass sie sich eigentlich nicht verletzen wollen, tun sie es verdammt oft…unbewusst.
Oh, schön! :) Ein bisschen Normalität zwischen den beiden. Diese Szenen sind viel zu selten. Aber sie gefällt mir sehr, sehr gut. Eine Diskussion darüber, ob eine Wetterstation oder Tierheiler besser sind, erinnert so sehr an die Novizenzeit der beiden. An die Unbeschwertheit.
Wieder einmal schön, dass Akkarins Versprechen noch einmal aufgegriffen wird und er sich daran erinnert. Der Drabble zeigt ganz genau, wie es Lorlen mit der ganzen Situation geht und auch, wie viele Gedanken er sich darüber macht. Es ist eben doch nicht einfach so, dass er seinen Freund einfach abhakt und damit fertig. Er möchte verstehen und scheitert gleichzeitig doch daran, dass er es nicht kann. Ich finde es interessant, dass du Sonea hier mit dazu nimmst. Auch über sie macht Lorlen sich sicherlich seine Gedanken und auch welche Rolle sie in all dem später spielt? Wie viel ihres Verhaltens ist echt und was tut sie, weil Akkarin es möchte. Ich finde das zeigt gut, wie weit die Probleme mit Akkarin eigentlich führen. Es sind nicht mehr nur Lorlen und Akkarin. Die anderen kommen dazu und machen es noch komplizierter.
Einmal mehr haben Lorlen und Akkarin letzte Worte zu finden. Ich finde es interessant den Unterschied zu dem anderen Abschied zu sehen. Wie viel schwerer es geworden ist. Wie viel sich verändert hat. Zwischen ihnen und beide für sich. Ich kann verstehen, dass Lorlen in diesem Moment die richtigen Worte nicht finden kann. Zumal er ja auch nicht alleine ist. Akkarin hingegen versteckt sich hinter seinen Worten, die zwar sicherlich stimmen, aber doch bewusst machen, dass auch für ihn die Situation alles andere als einfach ist.
Danke für diesen wunderbaren Adventskalender <3
Little Snowfall
Antwort von Lady Sonea am 05.01.2017 | 18:23 Uhr
Guten Morgen liebe Sonea,
vielen Dank für diesen schönen Adventskalender. Ich gebe zu, nicht alle Türchen direkt zeitlich eingeordnet bekommen zu haben, aber das kann eigentlich nur daran liegen, dass meine letzte Lektüre der Bücher so lange her ist. Trotzdem hab ich mich jedes Mal gefreut, wenn da ein Alert auftauchte - übrigens toll, dass du so verlässlich hochgeladen hast, das hält hier ja nicht jeder durch, aber so wie ich dich bisher kennengelernt habe, kam etwas anderes für dich gar nicht in Frage. ^^
Bezüglich des Themas: Gerade so etwas finde ich mal eine willkommene Abwechslung. Klar, an Weihnachten ist meistens alles rosarot, aber mir gefällt es, wenn es ein wenig "düster und dramatisch" ist. Rosarot nervt mich eher. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass das nicht für jeden etwas ist.
Stilistisch waren die Drabbles auf jeden Fall immer einwandfrei! ;-)
Liebe Grüße und noch ein schönes Restjahr,
Amaineko
vielen Dank für diesen schönen Adventskalender. Ich gebe zu, nicht alle Türchen direkt zeitlich eingeordnet bekommen zu haben, aber das kann eigentlich nur daran liegen, dass meine letzte Lektüre der Bücher so lange her ist. Trotzdem hab ich mich jedes Mal gefreut, wenn da ein Alert auftauchte - übrigens toll, dass du so verlässlich hochgeladen hast, das hält hier ja nicht jeder durch, aber so wie ich dich bisher kennengelernt habe, kam etwas anderes für dich gar nicht in Frage. ^^
Bezüglich des Themas: Gerade so etwas finde ich mal eine willkommene Abwechslung. Klar, an Weihnachten ist meistens alles rosarot, aber mir gefällt es, wenn es ein wenig "düster und dramatisch" ist. Rosarot nervt mich eher. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass das nicht für jeden etwas ist.
Stilistisch waren die Drabbles auf jeden Fall immer einwandfrei! ;-)
Liebe Grüße und noch ein schönes Restjahr,
Amaineko
Antwort von Lady Sonea am 29.12.2016 | 19:24 Uhr
Liebevoll und wunderschön ausgesuchte Passagen, die Lust auf "mehr" machen <3
Danke, dass du ein Teil meiner Vorweihnachtszeit warst!
Danke, dass du ein Teil meiner Vorweihnachtszeit warst!
Antwort von Lady Sonea am 26.12.2016 | 09:07 Uhr
Ohh man jetzt hab ich wirklich richtig Gänsehaut bekomme!
Die Szene ist ja so putzig und rührend und ich find es mega toll dass das Baby Lorlen genannt wurde :)
Passt einfach!
Und es ist irgendwie ein Abschluss einer langen Freundschaft aber irgendwo auch eine kleiner Neustart..
So wird Lorlen nie in Vergessenheit geraten <3
LG
Sabrina Snape
Die Szene ist ja so putzig und rührend und ich find es mega toll dass das Baby Lorlen genannt wurde :)
Passt einfach!
Und es ist irgendwie ein Abschluss einer langen Freundschaft aber irgendwo auch eine kleiner Neustart..
So wird Lorlen nie in Vergessenheit geraten <3
LG
Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 26.12.2016 | 09:04 Uhr
Bei der Szene hab ich etwas Gänsehaut bekommen, könnte aber auch daran liegen dass mir kalt ist... :D
Es ist sehr schön dass die beiden sich kurz vor Lorlens Tod doch wieder "versöhnt" haben, auch wenn sie nicht genug Zeit hatten alles zu klären.
Aber beide wissen im Herzen dass der anderen ihm verziehen hat... Was in einer Weiße ja sehr gut zu Weihnachten passt :) auch wenn es sehr traurig ist wussten wir alle dass es irgendwann so enden muss.
In diesem Sinne wünsch ich schon mal wunderschöne Weihnachten und Freu mich auf das letzte Türchen :)
LG
Sabrina Snape
Es ist sehr schön dass die beiden sich kurz vor Lorlens Tod doch wieder "versöhnt" haben, auch wenn sie nicht genug Zeit hatten alles zu klären.
Aber beide wissen im Herzen dass der anderen ihm verziehen hat... Was in einer Weiße ja sehr gut zu Weihnachten passt :) auch wenn es sehr traurig ist wussten wir alle dass es irgendwann so enden muss.
In diesem Sinne wünsch ich schon mal wunderschöne Weihnachten und Freu mich auf das letzte Türchen :)
LG
Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 26.12.2016 | 08:54 Uhr
Hallöchen Sonea :)
mein eigentliches Review kommt irgendwann in den nächsten Tagen, aber schon einmal jetzt möchte ich etwas zu dem 24. Türchen schreiben.
Es mag stimmen, dass diese Szene nicht das Erste ist, das man mit Weihnachten verbindet, aber dennoch ist das Thema "Vergebung" doch mehr als passend! Und in dem Moment, den du in diesem Drabble beschreibst, geschieht doch genau das. Lorlen versteht endlich warum sein bester Freund so gehandelt hat und schafft es sogar noch ihm das zu verzeihen, was sicherlich nicht selbstverständlich ist. Und das wiederum passt doch nur zu gut zum Fest der Liebe. Akkarin mag in diesem Moment alles andere als glücklich sein, aber dennoch muss es auch für ihn von unschätzbarem Wert sein zu wissen, dass Lorlen ihn am Ende nicht gehasst hat, sondern verstanden hat. Es macht die Vergangenheit für ihn nicht anders, wie du wirklich schön durch den Ring zeigst, aber es verändert vielleicht seine Sicht ein wenig.
Insgesamt finde ich das Türchen, trotz Tränen, wunderschön, weil es so viel von dem zeigt, was zwischen den beiden passiert ist und auch, wie viel sie sich trotz allem bedeuten!
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und hoffe, dass du die Ruhe ein wenig genießen kannst <3
Little Snowfall
mein eigentliches Review kommt irgendwann in den nächsten Tagen, aber schon einmal jetzt möchte ich etwas zu dem 24. Türchen schreiben.
Es mag stimmen, dass diese Szene nicht das Erste ist, das man mit Weihnachten verbindet, aber dennoch ist das Thema "Vergebung" doch mehr als passend! Und in dem Moment, den du in diesem Drabble beschreibst, geschieht doch genau das. Lorlen versteht endlich warum sein bester Freund so gehandelt hat und schafft es sogar noch ihm das zu verzeihen, was sicherlich nicht selbstverständlich ist. Und das wiederum passt doch nur zu gut zum Fest der Liebe. Akkarin mag in diesem Moment alles andere als glücklich sein, aber dennoch muss es auch für ihn von unschätzbarem Wert sein zu wissen, dass Lorlen ihn am Ende nicht gehasst hat, sondern verstanden hat. Es macht die Vergangenheit für ihn nicht anders, wie du wirklich schön durch den Ring zeigst, aber es verändert vielleicht seine Sicht ein wenig.
Insgesamt finde ich das Türchen, trotz Tränen, wunderschön, weil es so viel von dem zeigt, was zwischen den beiden passiert ist und auch, wie viel sie sich trotz allem bedeuten!
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und hoffe, dass du die Ruhe ein wenig genießen kannst <3
Little Snowfall
Antwort von Lady Sonea am 26.12.2016 | 08:49 Uhr
Ich finde es sehr gut dass du nicht von der Geschichte abweichst auch wenn dass vlt sehr traurig ist... keiner will dass Lorlen stirbt, aber das können wir leider nicht verhindern :(
Es ist trotzdem "schön" zu wissen dass Lorlen nun weiß dass er falsch lag und er Akkarin teilweiße unrecht getan hat, und dass sie in seinen letzten Lebensmomenten wieder Freunde waren, eine kurze, tragische wieder aufgeflammte alte Bromance ;)
Und nun bin ich auf das letzte Türchen gespannt :)
LG Sabrina Snape
Es ist trotzdem "schön" zu wissen dass Lorlen nun weiß dass er falsch lag und er Akkarin teilweiße unrecht getan hat, und dass sie in seinen letzten Lebensmomenten wieder Freunde waren, eine kurze, tragische wieder aufgeflammte alte Bromance ;)
Und nun bin ich auf das letzte Türchen gespannt :)
LG Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 24.12.2016 | 08:23 Uhr
Hey,
Mir gefällt der Kalender total gut und da habe ich so kurz vor dem Finale beschlossen meine Meinung abzugeben.
Erstens gefallen mir die Drabbels sehr gut und fassen, meiner Meinung nach, die Beziehung zwischen Lorlen und Akkarin toll zusammen.
Und Zweitens ist dein Schreibstil wie immer wunderschön.
Ich würde anmerken, dass (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es so gedacht ist und ich es vielleicht auch falsch verstanden haben könnte) die zeitliche Reihenfolge einmal oder zweimal nicht passt.
Zu guter Letzt möchte ich sagen, dass du mir mit dem 23. Türchen erneut das Herz gebrochen hast. :'(
Lg
Eine besinnliche Weihnacht und schöne Feiertage
AndoraEngel
Mir gefällt der Kalender total gut und da habe ich so kurz vor dem Finale beschlossen meine Meinung abzugeben.
Erstens gefallen mir die Drabbels sehr gut und fassen, meiner Meinung nach, die Beziehung zwischen Lorlen und Akkarin toll zusammen.
Und Zweitens ist dein Schreibstil wie immer wunderschön.
Ich würde anmerken, dass (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es so gedacht ist und ich es vielleicht auch falsch verstanden haben könnte) die zeitliche Reihenfolge einmal oder zweimal nicht passt.
Zu guter Letzt möchte ich sagen, dass du mir mit dem 23. Türchen erneut das Herz gebrochen hast. :'(
Lg
Eine besinnliche Weihnacht und schöne Feiertage
AndoraEngel
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2016 | 22:25 Uhr
20.12.2016 | 15:25 Uhr
zu Kapitel 20
"Ein unterschiedliches Verständnis von Kooperation"
"Ein unterschiedliches Verständnis von Kooperation"
Zu dem gestrigen und heutigen Türchen...
Schwierig dazu was zu sagen.
Lorlen hat glaub ich trotz allem noch nicht ganz aufgegeben, dass Akkarin immernoch der selbe ist, er glaubt daran dass Akkarin kein Mörder ist. Er ist aber einfach sehr frustriert darüber, dass Akkarin ihm nicht die Wahrheit sagt, dann könnte er ihm vlt helfen, was er tief in seinem Herzen auch will.
Und Akkarin kann nicht aus seiner Haut und will dafür bestraft werden was er getan hat, möchte aber auch seinen Freund nicht vor den Kopf stoßen...
Eine vertrackte Situation.
Mal sehn was noch so kommt.
LG Sabrina Snape
Schwierig dazu was zu sagen.
Lorlen hat glaub ich trotz allem noch nicht ganz aufgegeben, dass Akkarin immernoch der selbe ist, er glaubt daran dass Akkarin kein Mörder ist. Er ist aber einfach sehr frustriert darüber, dass Akkarin ihm nicht die Wahrheit sagt, dann könnte er ihm vlt helfen, was er tief in seinem Herzen auch will.
Und Akkarin kann nicht aus seiner Haut und will dafür bestraft werden was er getan hat, möchte aber auch seinen Freund nicht vor den Kopf stoßen...
Eine vertrackte Situation.
Mal sehn was noch so kommt.
LG Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 20.12.2016 | 18:48 Uhr
Zur Vermeidung eines weiteren Review-Marathons heute gleich mal wieder eine Review :)
Wieder ein sehr düsteres Drabble, aber irgendwie haben die auch so etwas an sich - Auch das Grauen übt eben eine gewisse Faszination aus, man kann einfach nicht wegsehen.
Das war wirklich wieder ein großer Zeitsprung, daher freue ich mich wirklich auf die Outtakes, bin gespannt, was du da noch alles so geschrieben hast :)
Ich verstehe, was du meinst, wenn du sagst, du würdest die beiden am liebsten schütteln, aber als Leser finde ich schon auch, dass sie Mitleid verdient haben, allerdings würde ich meine eigenen Charaktere auch viel lieber schütteln, wenn sie sich mal wieder blöd verhalten, egal wie nachvollziehbar die ganze Situation ist...
Lorlen hat hier auf jeden Fall eine ganze Menge Mitleid verdient, auch wenn er irgendwie selbst Schuld an der Situation trägt. Natürlich macht er sich Gedanken über die Situation und fühlt sich hintergangen, vielleicht ist es auch noch schlimmer, weil er sich eben bis hierhin noch einreden konnte, dass sein bester Freund doch kein Mörder ist, er jetzt aber ganz genau weiß, dass Akkarin mit schwarzer Magie getötet hat.
Diese Traurigkeit und Hilflosigkeit beim Gedanken daran, dass sein einstiger bester Freund hingerichtet werden könnte, ist wohl alles, was an diesem Punkt noch von ihrer ehemals starken und unbeschwerten Zukunft übrig geblieben ist, ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten - da hast du es doch glatt schon wieder geschafft eine Melanchonie über diesen Abend zu legen...
Naja, ich weiß nicht, wie das gestrige Drabble in der vorherigen Fassung aussah, aber die hier veröffentlichte war sicher jeden Gedanken wert, an dieser Stelle noch mal ein riesen Kompliment dafür, dass du das alles in 100 Worten schaffst, sicher ist das auch eine Übungssache, aber für mich wäre das wohl ein Ding der Unmöglichkeit...
Einen ruhigen Abend,
Shieldmaiden
P.s. So ein Adventskalender mit vielen emotional aufwühlenden und düsteren Szenen hat doch auch etwas, ein schöner Kontrast zu den vielen Adventskalendern, die immer belangloser und unrealistisch kitschig geschrieben werden, wenn die Zeit fortschreitet. Was man da so manchmal lesen muss...
Dieses Jahr hab ich mir das dann offen gestanden gar nicht mehr angetan...
Wieder ein sehr düsteres Drabble, aber irgendwie haben die auch so etwas an sich - Auch das Grauen übt eben eine gewisse Faszination aus, man kann einfach nicht wegsehen.
Das war wirklich wieder ein großer Zeitsprung, daher freue ich mich wirklich auf die Outtakes, bin gespannt, was du da noch alles so geschrieben hast :)
Ich verstehe, was du meinst, wenn du sagst, du würdest die beiden am liebsten schütteln, aber als Leser finde ich schon auch, dass sie Mitleid verdient haben, allerdings würde ich meine eigenen Charaktere auch viel lieber schütteln, wenn sie sich mal wieder blöd verhalten, egal wie nachvollziehbar die ganze Situation ist...
Lorlen hat hier auf jeden Fall eine ganze Menge Mitleid verdient, auch wenn er irgendwie selbst Schuld an der Situation trägt. Natürlich macht er sich Gedanken über die Situation und fühlt sich hintergangen, vielleicht ist es auch noch schlimmer, weil er sich eben bis hierhin noch einreden konnte, dass sein bester Freund doch kein Mörder ist, er jetzt aber ganz genau weiß, dass Akkarin mit schwarzer Magie getötet hat.
Diese Traurigkeit und Hilflosigkeit beim Gedanken daran, dass sein einstiger bester Freund hingerichtet werden könnte, ist wohl alles, was an diesem Punkt noch von ihrer ehemals starken und unbeschwerten Zukunft übrig geblieben ist, ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten - da hast du es doch glatt schon wieder geschafft eine Melanchonie über diesen Abend zu legen...
Naja, ich weiß nicht, wie das gestrige Drabble in der vorherigen Fassung aussah, aber die hier veröffentlichte war sicher jeden Gedanken wert, an dieser Stelle noch mal ein riesen Kompliment dafür, dass du das alles in 100 Worten schaffst, sicher ist das auch eine Übungssache, aber für mich wäre das wohl ein Ding der Unmöglichkeit...
Einen ruhigen Abend,
Shieldmaiden
P.s. So ein Adventskalender mit vielen emotional aufwühlenden und düsteren Szenen hat doch auch etwas, ein schöner Kontrast zu den vielen Adventskalendern, die immer belangloser und unrealistisch kitschig geschrieben werden, wenn die Zeit fortschreitet. Was man da so manchmal lesen muss...
Dieses Jahr hab ich mir das dann offen gestanden gar nicht mehr angetan...
Antwort von Lady Sonea am 20.12.2016 | 17:46 Uhr
Hallo Lady Sonea,
ja, Du hast recht, diese und auch die nächste Tür enthalten sehr düstere Momente.
Bei diesem Türchen hast Du allerdings das dargestellt, was ich mir auch irgendwie immer so vorgestellt hatte: Akkarin empfindet das Ende zu Lorlens Freundschaft und das Ertragenmüssen der Gedanken und Gefühle seines besten Freundes als "gerechte" Stafe für seine Fehler.
Obwohl man ja weiß, was kommt, gruselt es doch vor den nächsten Türchen...
Liebe Grüße
Rincewind
ja, Du hast recht, diese und auch die nächste Tür enthalten sehr düstere Momente.
Bei diesem Türchen hast Du allerdings das dargestellt, was ich mir auch irgendwie immer so vorgestellt hatte: Akkarin empfindet das Ende zu Lorlens Freundschaft und das Ertragenmüssen der Gedanken und Gefühle seines besten Freundes als "gerechte" Stafe für seine Fehler.
Obwohl man ja weiß, was kommt, gruselt es doch vor den nächsten Türchen...
Liebe Grüße
Rincewind
Antwort von Lady Sonea am 19.12.2016 | 18:32 Uhr
Gerade dachte ich es geht nicht schlimmer,
ich sollte es mittlerweile besser wissen...
Weil ich zu sehr unter Einfluss des morbus fangirlus stehe, als dass ich die Kraft hätte einen weiteren Neologismus zu verzapfen, bleibe ich bei meiner vorherigen Aussage, dass Lorlens Verhalten nachvollziehbar ist, aber ich es trotzdem unerträglich finde.
Es passt schon zu Akkarin, dass er sich so selbst bestraft, auf irgendeine nur für ihn verständliche Art gibt sein Verhalten Sinn, aber es ist und bleibt einer dieser Momente, in denen man ihn in den Arm nehmen will um ihm zu versichern, dass alles gut werden wird. Was es ja auch tut. Zumindest in deiner Fortsetzung :)
Aber er quält sich natürlich dadurch, dass er jeden Tag dem offenen Misstrauen, vielleicht ist es sogar eine Art Hass, das Lorlen ihm gegenüber aufbringt, begegnet. Dass er trotz all dem noch immer so emotionslos und kühl auftreten kann, wie er es in den Büchern tut, beweist wie eisern er sich im Griff hat und wie sehr diese Kaltherzigkeit, die ja seine Maske ist, zu einem Teil seiner Persönlichkeit geworden ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jemals wieder ein Mann werden könnte, der seine Emotionen offen zeigt bzw. der sich allgemein anderen Menschen öffnet. Nach seinen Erlebnissen in Sachaka sowieso nicht und auch die Vorstellung einer engen Freundschaft oder die Möglichkeit eine solche zu haben, sind wohl mit Lorlen gestorben.
Da hast du es doch glatt wieder geschafft, dass dieses Gefühl von Elend und der Trauer um das, was hätte sein können im Auge hängt und sämtliche unerwünschte Emotionen aufgestoben sind...
(Kein Vorwurf natürlich, sieh es als ein Kompliment an, denn sonst wäre bei diesen Drabbles ja irgendetwas schief gelaufen)
Hoffentlich schaffe ich es diese Woche öfter dir gleich eine Review zu hinterlassen und nicht wieder alles so geballt, aber man wird sehen :)
Einen besinnlichen Rest-Advent,
Shieldmaiden
ich sollte es mittlerweile besser wissen...
Weil ich zu sehr unter Einfluss des morbus fangirlus stehe, als dass ich die Kraft hätte einen weiteren Neologismus zu verzapfen, bleibe ich bei meiner vorherigen Aussage, dass Lorlens Verhalten nachvollziehbar ist, aber ich es trotzdem unerträglich finde.
Es passt schon zu Akkarin, dass er sich so selbst bestraft, auf irgendeine nur für ihn verständliche Art gibt sein Verhalten Sinn, aber es ist und bleibt einer dieser Momente, in denen man ihn in den Arm nehmen will um ihm zu versichern, dass alles gut werden wird. Was es ja auch tut. Zumindest in deiner Fortsetzung :)
Aber er quält sich natürlich dadurch, dass er jeden Tag dem offenen Misstrauen, vielleicht ist es sogar eine Art Hass, das Lorlen ihm gegenüber aufbringt, begegnet. Dass er trotz all dem noch immer so emotionslos und kühl auftreten kann, wie er es in den Büchern tut, beweist wie eisern er sich im Griff hat und wie sehr diese Kaltherzigkeit, die ja seine Maske ist, zu einem Teil seiner Persönlichkeit geworden ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jemals wieder ein Mann werden könnte, der seine Emotionen offen zeigt bzw. der sich allgemein anderen Menschen öffnet. Nach seinen Erlebnissen in Sachaka sowieso nicht und auch die Vorstellung einer engen Freundschaft oder die Möglichkeit eine solche zu haben, sind wohl mit Lorlen gestorben.
Da hast du es doch glatt wieder geschafft, dass dieses Gefühl von Elend und der Trauer um das, was hätte sein können im Auge hängt und sämtliche unerwünschte Emotionen aufgestoben sind...
(Kein Vorwurf natürlich, sieh es als ein Kompliment an, denn sonst wäre bei diesen Drabbles ja irgendetwas schief gelaufen)
Hoffentlich schaffe ich es diese Woche öfter dir gleich eine Review zu hinterlassen und nicht wieder alles so geballt, aber man wird sehen :)
Einen besinnlichen Rest-Advent,
Shieldmaiden
Antwort von Lady Sonea am 18.12.2016 | 21:43 Uhr
Immernoch ich,
Herzzerreißend trifft es nicht so ganz, eher "Herz-aus-der-Brust-reißen-darauf-herumtrampeln-und-dann-einen-langsamen-und-schmerzvollen-Tod-einleiten"
Das war doch mal ein schöner Neologismus, aber tatsächlch fehlt mir hierzu ein Wort, warum gibt es für diese wirklich wichtigen Dinge immer keine Worte?
Egal, also wie bereits gesagt ein furchtbares Türchen, dass aber in sich wieder schön geschrieben war (Ästhetik des Schrecklichen vielleicht?). Als ich gerade zum vorherigen Türchen schrieb, dass sich auch Lorlen verraten fühlt, dachte ich nicht an einen solchen Gefühlsausbruch, aber er passt, so schrecklich er auch ist und so falsch er auch rückblickend gewesen sein mag, in diesem Moment ist Lorlens Reaktion völlig nachvollziehbar - aber sie tut weh. Sehr - Ob Fangirl-Syndrome wohl ein Grund für eine Krankmeldung sind...?
Bis zum heutigen Türchen,
Shieldmaiden
Herzzerreißend trifft es nicht so ganz, eher "Herz-aus-der-Brust-reißen-darauf-herumtrampeln-und-dann-einen-langsamen-und-schmerzvollen-Tod-einleiten"
Das war doch mal ein schöner Neologismus, aber tatsächlch fehlt mir hierzu ein Wort, warum gibt es für diese wirklich wichtigen Dinge immer keine Worte?
Egal, also wie bereits gesagt ein furchtbares Türchen, dass aber in sich wieder schön geschrieben war (Ästhetik des Schrecklichen vielleicht?). Als ich gerade zum vorherigen Türchen schrieb, dass sich auch Lorlen verraten fühlt, dachte ich nicht an einen solchen Gefühlsausbruch, aber er passt, so schrecklich er auch ist und so falsch er auch rückblickend gewesen sein mag, in diesem Moment ist Lorlens Reaktion völlig nachvollziehbar - aber sie tut weh. Sehr - Ob Fangirl-Syndrome wohl ein Grund für eine Krankmeldung sind...?
Bis zum heutigen Türchen,
Shieldmaiden
Antwort von Lady Sonea am 18.12.2016 | 21:23 Uhr
Und das nächste Drabble:
Eine Szene, die schon irgendwie ins Buch gehört hätte und die Überschrift summiert es eigentlich schon perfekt.
Akkarin fühlt sich hier betrogen und sein unermüdlilches Vertrauen in seinen Freund ist fort. Er wurde hintergangen und muss jetzt versuchen Schadensbegrenzuung zu betreiben, obwohl er das alles eigentlich zu vermeiden versucht hat. Er kann einem schon Leid tun, aber andererseits trifft das natürlich auch auf Lorlen zu.
Beide fühlen sich hintergangen und verraten - selbst die stärkste Freundschaft würde unter einer solchen Last wohl in die Brüche gehen und diejenige der beiden war ja seit Sachaka vorbelastet.
Was jetzt folgt ist ja nicht mehr wirklich das, was man sich so unter einer Freundschaft vorstellt, beide begegnen einander mit Misstrauen und die ganze Situation ist schon etwas unübersichtlich - trotzdem eine super Darstellung, die schwerste Anfälle von Fangirl-Gefühlen hervorruft :)
Bis zum nächsten Drabble,
Shieldmaiden
Eine Szene, die schon irgendwie ins Buch gehört hätte und die Überschrift summiert es eigentlich schon perfekt.
Akkarin fühlt sich hier betrogen und sein unermüdlilches Vertrauen in seinen Freund ist fort. Er wurde hintergangen und muss jetzt versuchen Schadensbegrenzuung zu betreiben, obwohl er das alles eigentlich zu vermeiden versucht hat. Er kann einem schon Leid tun, aber andererseits trifft das natürlich auch auf Lorlen zu.
Beide fühlen sich hintergangen und verraten - selbst die stärkste Freundschaft würde unter einer solchen Last wohl in die Brüche gehen und diejenige der beiden war ja seit Sachaka vorbelastet.
Was jetzt folgt ist ja nicht mehr wirklich das, was man sich so unter einer Freundschaft vorstellt, beide begegnen einander mit Misstrauen und die ganze Situation ist schon etwas unübersichtlich - trotzdem eine super Darstellung, die schwerste Anfälle von Fangirl-Gefühlen hervorruft :)
Bis zum nächsten Drabble,
Shieldmaiden
Antwort von Lady Sonea am 18.12.2016 | 21:17 Uhr
Einen schönen Abend dir,
nach einigen Tagen ohne Zeit also heute wieder gesammelte Reviews meinerseits.
Zunächst zum 15. Drabble:
Diese Art von Szene habe ich tatsächlich irgendwo vermisst, es schien mir doch zu absurd, dass Lorlen in den Büchern plötzlich überzeugt zu sein scheint, dass sein bester Freund in Wahrheit ein kaltblütiger Mörder ist - es schien ja zeitweise fast so, als hätte er all die Jahre der Freundschaft aus dem Fenster geworfen und für nichtig erklärt, als er von Akkarins Geheimnis erfuhr - das war meiner Ansicht nach so vom Gefühl her nicht richtig.
Zu deiner letzten Frage: Ich meinte nur, dass Lorlen vielleicht verstanden hat, warum Akkarin ihm nichts von der schwarzen Magie erzählt hat, dass er zwar enttäuscht war und soch verraten gefühlt hat, aber dass er an irgendeinem Punkt vielleicht auch verstanden hat, dass sein Freund ihn nicht eingeweiht hat. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Akkarin seinen Freund in gewisser Weise auch davor bewahren wollte sich zwischen seiner Freundschaft und seiner Pflicht zu entscheiden und vielleicht hat Lorlen das am Ende auch so verstanden. Ist allerdings nur eine recht weit hergeholte Theorie meinerseits :)
Bis zum nächsten Türchen,
Shieldmaiden
nach einigen Tagen ohne Zeit also heute wieder gesammelte Reviews meinerseits.
Zunächst zum 15. Drabble:
Diese Art von Szene habe ich tatsächlich irgendwo vermisst, es schien mir doch zu absurd, dass Lorlen in den Büchern plötzlich überzeugt zu sein scheint, dass sein bester Freund in Wahrheit ein kaltblütiger Mörder ist - es schien ja zeitweise fast so, als hätte er all die Jahre der Freundschaft aus dem Fenster geworfen und für nichtig erklärt, als er von Akkarins Geheimnis erfuhr - das war meiner Ansicht nach so vom Gefühl her nicht richtig.
Zu deiner letzten Frage: Ich meinte nur, dass Lorlen vielleicht verstanden hat, warum Akkarin ihm nichts von der schwarzen Magie erzählt hat, dass er zwar enttäuscht war und soch verraten gefühlt hat, aber dass er an irgendeinem Punkt vielleicht auch verstanden hat, dass sein Freund ihn nicht eingeweiht hat. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Akkarin seinen Freund in gewisser Weise auch davor bewahren wollte sich zwischen seiner Freundschaft und seiner Pflicht zu entscheiden und vielleicht hat Lorlen das am Ende auch so verstanden. Ist allerdings nur eine recht weit hergeholte Theorie meinerseits :)
Bis zum nächsten Türchen,
Shieldmaiden
Antwort von Lady Sonea am 18.12.2016 | 21:04 Uhr
Wenn man die beiden erlebt blutet einem das Herz :`(
Sie sind beide zu sehr mit ihren eigenen Porblemen verstrickt, als dass sie auf den anderen achten und merken wie schlecht sich der andere fühlt und wie sehr er darunter leidet...
Akkarin hat natürlih noch die Schwierigkeit, dass er mitbekommt was Lorlen über ihn denkt und dass verletzt ihn Tag für Tag zu tiefst, zumal Lorlen wirklich der Überzeugung ist dass Akkarin der Mörder ist.
Wogegen Lorlen nur das hat was er beobachtet, über Akkarin herus gefunden hat und wie er sich ihm gegenüber verhält...
Lorlen ist natürlich auch bis ins tiefste verletzt, weil Akkarin ihn diesen Ring aufgezwungen hat, was in seinen Augen vermutlich ein kleines Schuldgeständnis ist...
Es ztut einem in der Seele whr dass diese alte Verbundenheit der beiden nicht mehr da ist, zusammen wäre es bestimmt leichter... für beide.
Leider wissen wir ja wie die Geschichte ausgeht, aber ich bin trotzdem gespannt was die beiden noch so machen, was in den Büchern nicht heraus kam.
LG
Sabrina Snape
Sie sind beide zu sehr mit ihren eigenen Porblemen verstrickt, als dass sie auf den anderen achten und merken wie schlecht sich der andere fühlt und wie sehr er darunter leidet...
Akkarin hat natürlih noch die Schwierigkeit, dass er mitbekommt was Lorlen über ihn denkt und dass verletzt ihn Tag für Tag zu tiefst, zumal Lorlen wirklich der Überzeugung ist dass Akkarin der Mörder ist.
Wogegen Lorlen nur das hat was er beobachtet, über Akkarin herus gefunden hat und wie er sich ihm gegenüber verhält...
Lorlen ist natürlich auch bis ins tiefste verletzt, weil Akkarin ihn diesen Ring aufgezwungen hat, was in seinen Augen vermutlich ein kleines Schuldgeständnis ist...
Es ztut einem in der Seele whr dass diese alte Verbundenheit der beiden nicht mehr da ist, zusammen wäre es bestimmt leichter... für beide.
Leider wissen wir ja wie die Geschichte ausgeht, aber ich bin trotzdem gespannt was die beiden noch so machen, was in den Büchern nicht heraus kam.
LG
Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 18.12.2016 | 20:03 Uhr
Und wieder bin ich an dem Punkt dass ich Mitleid mit Akkarin habe...
Erst die Ablehnung von Lorlen und dann findet er auch noch heraus dass er ihm auch hinterher geschnüffelt hat...
Ein extremer Freundschaftsbruch...
Dass bringt ihn in eine missliche Lage, einerseits muss er darauf achten dass sein Geheimnis nicht gelüftet wird, da er natürlich auch nicht mehr weiß in wie weit er Lorlen noch vertrauen kann und dieser ihn vlt schützen würde, aber auch möchte er Lorlen auch nichts böses tun, weil sie ja immer noch Freunde sind...
Wir werden sehen wie es morgen weiter geht, was wir ja eigentlich schon wissen...
LG
Sabrina Snape
Erst die Ablehnung von Lorlen und dann findet er auch noch heraus dass er ihm auch hinterher geschnüffelt hat...
Ein extremer Freundschaftsbruch...
Dass bringt ihn in eine missliche Lage, einerseits muss er darauf achten dass sein Geheimnis nicht gelüftet wird, da er natürlich auch nicht mehr weiß in wie weit er Lorlen noch vertrauen kann und dieser ihn vlt schützen würde, aber auch möchte er Lorlen auch nichts böses tun, weil sie ja immer noch Freunde sind...
Wir werden sehen wie es morgen weiter geht, was wir ja eigentlich schon wissen...
LG
Sabrina Snape
Antwort von Lady Sonea am 16.12.2016 | 21:03 Uhr
Hallo Lady Sonea,
so, jetzt finde ich wieder ein wenig Zeit, die letzten Türchen zu reviewen. :)
Zum elften: Das Wiedersehen! Die Szene ist ja schon sehr bekannt aus U1000sS, aber dennoch wieder sehr emotional, ich versuche mir jedes Mal vorzustellen, was das für ein Gefühl sein muss - für beide - sich nach so langer Zeit und all dem, was passiert ist, wiederzusehen. Sie waren beste Freunde und Akkarin wurde für tot geglaubt. Das muss ein riesen Schock für Lorlen gewesen sein und natürlich eine große Erleichterung und Freude, die verständlicherweise aber auch in Wut umschlägt, weil Akkarin hat nichts von sich hören lassen. Und über Akkarins Gefühle muss man wahrscheinlich gar nicht reden, wir wissen ja ungefähr, was in ihm vorsichgeht und können glaube ich seine Gefühle nur erahnen, das muss ja so krass emotional gewesen sein. Und Lorlens Gefühl hat sich ja leider bestätigt, dass er lange und eigentlich nie aus freien Stücken zu hören bekommt, was der Grund war. Akkarin erzählt seine Geschichte ja erst, als er keine Wahl mehr hat. :( Aber schön, jetzt sind sie wieder vereint, auch wenn nicht wie früher.. :)
Das zwölfte: Das zerbricht einem doch gleich wieder das Herz! Lorlen kennt Akkarin zu gut, um ihm seine "Story" zu glauben, er weiß, da steckt mehr dahinter, aber dennoch kann Akkarin es ihm nicht sagen, es zerbricht mir das Herz! Und ich frage mich wieder und wieder: war das die richtige Entscheidung? Hätte er Lorlen ins Vertrauen ziehen sollen, hätte Lorlen Verständnis gezeigt und ihn nicht verraten? So viele Fragen, aber es wird nie eine Antwort geben. :( Das macht mich echt immer ein wenig fertig, es hätte meiner Meinung nach in beide Richtungen gehen können, dass Lorlen ihm - sicher nach vielen Erklärungen und Entsetzten - glaubt und verzeiht und helfen will, oder, dass er ihm nicht glaubt, weil das alles ja doch ne krasse Geschichte ist und Akkarin ihm ja seine Gedanken wahrscheinlich nicht zeigen kann und er sehr pflichtbewusst ist und vielleicht denkt, Akkarin nicht mehr zu kennen. Diese Ungewissheit ist echt heftig, aber so ist das Leben manchmal nunmal. Aber diese Szene hat das wirklich schön und traurig thematisiert. Etwas, was in den Büchern ja immer unterschlagen wurde, obwohl es doch eine große zentrale Problematik ist. Daher danke dafür.
Zum 13.: Und jetzt ist es soweit, jetzt zerbricht die Freundschaft eigentlich völlig. Weil Lorlen von Akkarins Geheimnis erfährt, aber nicht von Akkarin, sondern aus den Gedanken einer ihm damals noch Fremden. Und jetzt hat er genug Zeit, aus den wenigen Infos, die er hat, aus Akkarins langer Abwesenheit und seinem danach so verändertem Verhalten, falsche Schlüsse zu ziehen. Natürlich ist er entsetzt. Und Akkarin kann nichts dagegen machen, das Übel nimmt seinen Lauf und mein Herz zerbricht ein weiteres Mal. :'(
Das 14.: Und weiter geht es mit der Qual, man, du machst es einem wirklich nicht einfach! Aber diese Szenen sind so so wichtig für die gesamte Story und deren Freundschaft. Aber es macht mich wirklich so traurig. Lorlen zieht sich zurück, Akkarin ist mehr denn je allein, er braucht seinen besten Freund, hat ihn aber nicht mehr. So leiden beide allein, nicht wissend, dass sie nicht mehr viel Zeit zusammen haben werden. :(
Und zum 15.: Und endlich sehen sie sich mal. Aber Lorlens Gefühle sind total verwirrt, was ich verstehe. Akkarin weiß ja noch nichts von Lorlens Mitwissen und sieht in ihm weiter seinen besten Freund und wir wissen ja auch, dass das ernst gemeint ist und er nicht "böse" ist. Aber Lorlen weiß das ja nicht. Er weiß von dem dunklen Geheimnis und hält es verständlicherweise für schlimm und natürlich bringt er Akkarin in Zusammenhang mit den Morden (was ja auch irgendwie stimmt, nur zieht er die falschen Schlüsse). Aber man sieht auch weiterhin, dass er seinen Freund noch nicht aufgegeben hat, er hofft weiterhin auf einen guten Grund für Akkarins Tat - den es ja auch gibt! Aber Akkarin hat ihm nie davon erzählt (was ich verstehe) und Lorlen anders davon erfahren und jetzt nimmt das Unheil seinen Lauf. :'(
Das 16.: Und jetzt ist es raus, Akkarin weiß bescheid, dass Lorlen bescheid weiß. Und er ist enttäuscht und sauer - total verständlich. Sein Freund hat ihn ja hintergangen, auch, wenn wir natürlich wissen, was Lorlens Beweggründe waren. Wirklich, man will hier ne Seite beziehen und sagen, einer hat es falsch gemacht und einer richtig, aber das kann man nicht. Das ist ne Situation, da waren beide glaube ich einfach machtlos. Akkarin hätte zu viel aufs Spiel gesetzt, wenn er Lorlen eingeweiht hätte und dann kommt es zufällig raus, aber nicht so, wie es sollte und beide haben Geheimnisse voreinander und hintergehen einander aufgrund dessen und so wird es immer schlimmer, ach, ich will einfach nur die Zeit zurückdrehen und ihre Freundschaft retten und will, dass beide zusammen als beste Freunde alt werden können! :( Und jetzt muss Akkarin Konsequenzen ziehen, ich freue mich schon riesig auf die nächsten Türchen, das wird sehr interessant (und weiterhin quälend für die Seele).
Vielen Dank für diese tollen Drabbles, wie du siehst, leide ich ordentlich mit, aber genießen tue ich sie trotzdem. Die Freundschaft der beiden ist so unterbewertet, ich finde, sie sollte viel mehr Aufmerksamkeit bekommen und die gibst du ihr, daher danke! Man liest viel zu selten von tollen engen Freundschaften in Büchern und die beiden hatten so viel Potenzial, was in den Büchern nicht ausgeschöpft wurde, aber bei dir bekommt man es, was mich sehr freut. So eine tolle, von Unglück heimgesuchte, Freundschaft, das ist echt schön (und traurig!) zu lesen. <3
Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende! :)
Lady Alanna
so, jetzt finde ich wieder ein wenig Zeit, die letzten Türchen zu reviewen. :)
Zum elften: Das Wiedersehen! Die Szene ist ja schon sehr bekannt aus U1000sS, aber dennoch wieder sehr emotional, ich versuche mir jedes Mal vorzustellen, was das für ein Gefühl sein muss - für beide - sich nach so langer Zeit und all dem, was passiert ist, wiederzusehen. Sie waren beste Freunde und Akkarin wurde für tot geglaubt. Das muss ein riesen Schock für Lorlen gewesen sein und natürlich eine große Erleichterung und Freude, die verständlicherweise aber auch in Wut umschlägt, weil Akkarin hat nichts von sich hören lassen. Und über Akkarins Gefühle muss man wahrscheinlich gar nicht reden, wir wissen ja ungefähr, was in ihm vorsichgeht und können glaube ich seine Gefühle nur erahnen, das muss ja so krass emotional gewesen sein. Und Lorlens Gefühl hat sich ja leider bestätigt, dass er lange und eigentlich nie aus freien Stücken zu hören bekommt, was der Grund war. Akkarin erzählt seine Geschichte ja erst, als er keine Wahl mehr hat. :( Aber schön, jetzt sind sie wieder vereint, auch wenn nicht wie früher.. :)
Das zwölfte: Das zerbricht einem doch gleich wieder das Herz! Lorlen kennt Akkarin zu gut, um ihm seine "Story" zu glauben, er weiß, da steckt mehr dahinter, aber dennoch kann Akkarin es ihm nicht sagen, es zerbricht mir das Herz! Und ich frage mich wieder und wieder: war das die richtige Entscheidung? Hätte er Lorlen ins Vertrauen ziehen sollen, hätte Lorlen Verständnis gezeigt und ihn nicht verraten? So viele Fragen, aber es wird nie eine Antwort geben. :( Das macht mich echt immer ein wenig fertig, es hätte meiner Meinung nach in beide Richtungen gehen können, dass Lorlen ihm - sicher nach vielen Erklärungen und Entsetzten - glaubt und verzeiht und helfen will, oder, dass er ihm nicht glaubt, weil das alles ja doch ne krasse Geschichte ist und Akkarin ihm ja seine Gedanken wahrscheinlich nicht zeigen kann und er sehr pflichtbewusst ist und vielleicht denkt, Akkarin nicht mehr zu kennen. Diese Ungewissheit ist echt heftig, aber so ist das Leben manchmal nunmal. Aber diese Szene hat das wirklich schön und traurig thematisiert. Etwas, was in den Büchern ja immer unterschlagen wurde, obwohl es doch eine große zentrale Problematik ist. Daher danke dafür.
Zum 13.: Und jetzt ist es soweit, jetzt zerbricht die Freundschaft eigentlich völlig. Weil Lorlen von Akkarins Geheimnis erfährt, aber nicht von Akkarin, sondern aus den Gedanken einer ihm damals noch Fremden. Und jetzt hat er genug Zeit, aus den wenigen Infos, die er hat, aus Akkarins langer Abwesenheit und seinem danach so verändertem Verhalten, falsche Schlüsse zu ziehen. Natürlich ist er entsetzt. Und Akkarin kann nichts dagegen machen, das Übel nimmt seinen Lauf und mein Herz zerbricht ein weiteres Mal. :'(
Das 14.: Und weiter geht es mit der Qual, man, du machst es einem wirklich nicht einfach! Aber diese Szenen sind so so wichtig für die gesamte Story und deren Freundschaft. Aber es macht mich wirklich so traurig. Lorlen zieht sich zurück, Akkarin ist mehr denn je allein, er braucht seinen besten Freund, hat ihn aber nicht mehr. So leiden beide allein, nicht wissend, dass sie nicht mehr viel Zeit zusammen haben werden. :(
Und zum 15.: Und endlich sehen sie sich mal. Aber Lorlens Gefühle sind total verwirrt, was ich verstehe. Akkarin weiß ja noch nichts von Lorlens Mitwissen und sieht in ihm weiter seinen besten Freund und wir wissen ja auch, dass das ernst gemeint ist und er nicht "böse" ist. Aber Lorlen weiß das ja nicht. Er weiß von dem dunklen Geheimnis und hält es verständlicherweise für schlimm und natürlich bringt er Akkarin in Zusammenhang mit den Morden (was ja auch irgendwie stimmt, nur zieht er die falschen Schlüsse). Aber man sieht auch weiterhin, dass er seinen Freund noch nicht aufgegeben hat, er hofft weiterhin auf einen guten Grund für Akkarins Tat - den es ja auch gibt! Aber Akkarin hat ihm nie davon erzählt (was ich verstehe) und Lorlen anders davon erfahren und jetzt nimmt das Unheil seinen Lauf. :'(
Das 16.: Und jetzt ist es raus, Akkarin weiß bescheid, dass Lorlen bescheid weiß. Und er ist enttäuscht und sauer - total verständlich. Sein Freund hat ihn ja hintergangen, auch, wenn wir natürlich wissen, was Lorlens Beweggründe waren. Wirklich, man will hier ne Seite beziehen und sagen, einer hat es falsch gemacht und einer richtig, aber das kann man nicht. Das ist ne Situation, da waren beide glaube ich einfach machtlos. Akkarin hätte zu viel aufs Spiel gesetzt, wenn er Lorlen eingeweiht hätte und dann kommt es zufällig raus, aber nicht so, wie es sollte und beide haben Geheimnisse voreinander und hintergehen einander aufgrund dessen und so wird es immer schlimmer, ach, ich will einfach nur die Zeit zurückdrehen und ihre Freundschaft retten und will, dass beide zusammen als beste Freunde alt werden können! :( Und jetzt muss Akkarin Konsequenzen ziehen, ich freue mich schon riesig auf die nächsten Türchen, das wird sehr interessant (und weiterhin quälend für die Seele).
Vielen Dank für diese tollen Drabbles, wie du siehst, leide ich ordentlich mit, aber genießen tue ich sie trotzdem. Die Freundschaft der beiden ist so unterbewertet, ich finde, sie sollte viel mehr Aufmerksamkeit bekommen und die gibst du ihr, daher danke! Man liest viel zu selten von tollen engen Freundschaften in Büchern und die beiden hatten so viel Potenzial, was in den Büchern nicht ausgeschöpft wurde, aber bei dir bekommt man es, was mich sehr freut. So eine tolle, von Unglück heimgesuchte, Freundschaft, das ist echt schön (und traurig!) zu lesen. <3
Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende! :)
Lady Alanna
Antwort von Lady Sonea am 16.12.2016 | 17:10 Uhr