Reviews: Freie Arbeiten
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/ Silent Scream by Anna Blue
Inhalt ist versteckt.
Autor: Painkiller
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Hi.
Umm ich weiß nicht so genau was ich schreiben soll also schreib ich einfach dass, was ich denke. Also ich bin ja eher einer, der wedee Opfer noch Täter bin. Aber ich mische mich trotzdem in diese Welt ein. Ich bin jemand der auch immer versucht anders zu sein. Aber irgendwann hab ich mich gefragt wie man anders sein kann wenn es andere Menschen gibt die auch anders sein wollen. Man kann das Wort anders auch mit Einzigartig ersetzten und wenn man darüber nachdenkt dann kann es nicht sein dass man Einzigartig wird. Weil es bestimmt andere Menschen gibt, die die selbe Meinung haben wie man selbst. Also kann man damit auch nicht Einzigartig sein oder anders.
Seit ich diese Gedanken hatte, versuchte ich nicht mehr anders zu sein, weil es nicht geht. Aber ich war auch nicht traurig darüber nicht anders zu sein. Ich gab mich einfach damit zufrieden und lebte mit dem Gedanken Einzigartig in meinem Leben zu sein, als Einzigartig in meiner Meinung (Gedanken).
Ich weiß nicht ob du verstehst was ich schreibe oder ob es überhaupt logisch ist. Aber naja ist auch egal.
Es ist bei mir eh immer so, dass ich mir das nach ein paar Wochen wieder durchlese und mir denke: 'Was für einen unlogischen Blödsinn hab ich da geschrieben'
LG Pika0406
Umm ich weiß nicht so genau was ich schreiben soll also schreib ich einfach dass, was ich denke. Also ich bin ja eher einer, der wedee Opfer noch Täter bin. Aber ich mische mich trotzdem in diese Welt ein. Ich bin jemand der auch immer versucht anders zu sein. Aber irgendwann hab ich mich gefragt wie man anders sein kann wenn es andere Menschen gibt die auch anders sein wollen. Man kann das Wort anders auch mit Einzigartig ersetzten und wenn man darüber nachdenkt dann kann es nicht sein dass man Einzigartig wird. Weil es bestimmt andere Menschen gibt, die die selbe Meinung haben wie man selbst. Also kann man damit auch nicht Einzigartig sein oder anders.
Seit ich diese Gedanken hatte, versuchte ich nicht mehr anders zu sein, weil es nicht geht. Aber ich war auch nicht traurig darüber nicht anders zu sein. Ich gab mich einfach damit zufrieden und lebte mit dem Gedanken Einzigartig in meinem Leben zu sein, als Einzigartig in meiner Meinung (Gedanken).
Ich weiß nicht ob du verstehst was ich schreibe oder ob es überhaupt logisch ist. Aber naja ist auch egal.
Es ist bei mir eh immer so, dass ich mir das nach ein paar Wochen wieder durchlese und mir denke: 'Was für einen unlogischen Blödsinn hab ich da geschrieben'
LG Pika0406
Antwort von Painkiller am 29.09.2018 | 10:37 Uhr
Der Song ist richtig super! Ich liebe ihn, er drückt meine Gefühle so gut aus :)
Die Fic find ich sehr gut. Ich verstehe genau was du meinst, ich passe hier auch nicht rein, bin zu anders, und selbst bei denen, die schon zu anders für die "Normalos" sind, bin ich zuuuu anders.
Tut mir leid, dass du dich so fühlst ... aber du schreibst gut, mach so weiter und hör nicht darauf was irgendwelche komischen A***... Idioten sagen ;)
Die Fic find ich sehr gut. Ich verstehe genau was du meinst, ich passe hier auch nicht rein, bin zu anders, und selbst bei denen, die schon zu anders für die "Normalos" sind, bin ich zuuuu anders.
Tut mir leid, dass du dich so fühlst ... aber du schreibst gut, mach so weiter und hör nicht darauf was irgendwelche komischen A***... Idioten sagen ;)
Antwort von Painkiller am 03.12.2016 | 01:32 Uhr
Ich denke/fühle genauso wie du.
Vorallem "Wieso gewöhnlich, wenn‘s auch ungewöhnlich / verrückt geht? Sollte man nicht mehr Angst davor haben, so zu sein, wie alle anderen, anstatt Angst davor zu haben, anders zu sein als alle anderen?" ist so ein Gedanke der mir häufig durch den Kopf geht. Wenn man sich so umsieht, kommen einen die ganzen Menschen auf der Straße so eintönig gleich vor. Wie als wäre die Gesellschaft eine einzige monotone Bewegung.
Bei der "rosaroten Brille" ist es nicht viel anders. Jeder trägt sie. Setzt du sie ab, fällt dir erst auf wieviele Menschen sie tragen. Sie abzusetzen gibt einen schnell das Gefühl mit dieser Ansicht allein zu sein.
Aber einmal abgesetzt, ist es ziemlich schwierig sie wieder aufzusetzen. So geht es jedenfalls mir. Denk mal dir geht es da auch nicht viel anders
Vorallem "Wieso gewöhnlich, wenn‘s auch ungewöhnlich / verrückt geht? Sollte man nicht mehr Angst davor haben, so zu sein, wie alle anderen, anstatt Angst davor zu haben, anders zu sein als alle anderen?" ist so ein Gedanke der mir häufig durch den Kopf geht. Wenn man sich so umsieht, kommen einen die ganzen Menschen auf der Straße so eintönig gleich vor. Wie als wäre die Gesellschaft eine einzige monotone Bewegung.
Bei der "rosaroten Brille" ist es nicht viel anders. Jeder trägt sie. Setzt du sie ab, fällt dir erst auf wieviele Menschen sie tragen. Sie abzusetzen gibt einen schnell das Gefühl mit dieser Ansicht allein zu sein.
Aber einmal abgesetzt, ist es ziemlich schwierig sie wieder aufzusetzen. So geht es jedenfalls mir. Denk mal dir geht es da auch nicht viel anders
Antwort von Painkiller am 08.11.2016 | 07:07 Uhr
Omg ich liebe diesen Song! Ich kann nur verstehen, wie du dich fühlst! Eine schöne Idee übrigens^^ Ich würde mich über ein zweites Kapitel mit der zweiten Strophe und der Bridge freuen^^ Gute Arbeit! Ich habe ganz genau die selben Probleme und konnte mich mit der Hauptperson des Liedes sehr gut identifizieren. Mach weiter so und bleib wie du bist (oder wie ich sagen würde: Schein weiter!)