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Autor: Lady Sonea
Reviews 26 bis 50 (von 290 insgesamt):
Hallo Lady Sonea,

Hmmm. Ich weiß noch nicht genau, was ich von der ganzen Situation halten soll. Ich bin zumindest schon mal erleichtert, dass Asara noch am Leben ist. ;-)

Etwas irritierend finde ich, dass Arikhai so ohne Weiteres Divako zu glauben scheint?! Er kann Divako doch unmöglich glauben, nur weil dieser zu erst nach ihm gerufen hat, als die Kämpfe ausbrachen. Das passt für mich irgendwie nicht zu dem Duna Anführer. Mal sehen, ob Yui und sein kleiner Bruder da noch intervenieren können...

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 20:54 Uhr
Hallo Nika,

Naja, aus Sicht der Duna ist Kachiros Fraktion (also auch Divako) die einzig ehrenhafte. Ishaka, die Verräter und die Gildenmagier haben gerade ziemlich deutlich das Gegenteil unter Beweis gestellt und mehrere der zuvor kursierenden Gerüchte sind damit nun bestätigt. Die Duna haben ein sehr starkes Ehrgefühl und erschwerend kommt hinzu, dass ihr Heiligtum zerstört wurde, so dass sie voll Zorn sind. Für sie gilt: Wer mit unehrenhaften Menschen kollaboriert, hat selbst keine Ehre. Sie können ja nicht wissen, dass ihre eigenen Verbündeten selbst nicht besser sind, weil sie diesen Teil nicht mitbekommen haben. Im Zweifelsfall würde sicher jeder erst einmal den eigenen Verbündeten glauben, schließlich vertraut man diesen auch.

Ich hoffe, damit ist es nun klarer :)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
18.12.2018 | 18:27 Uhr
Hey Lady Sonea,
Oh man.... der Titel ließ es ja schon verlauten, aber dass es so schlimm wird, damit hatte ich nicht gerechnet. Oh je, oh je...
Ich muss gestehen, etwas den Überblick verloren zu haben. Nicht nur bezüglich der Frage, wer jetzt eigentlich noch am Leben ist, sondern vor allem, was denn nun wahr ist und was wirklich geschah....
also schnell weiter lesen und hoffen, dass sich meine Gedanken dann sortieren lassen.

Liebe Grüße
Nika

PS: Und da sind Dorrien und Rothen verwundert, dass sich Akkarin nicht mit so „Klein-Scheiß“ wie dem Verhältnis von Dorrien und Viana beschäftigt?!
Die Magier, die in der Gilde leben und ihren Vierttag am liebsten im Abendsaal tratschend verbringen, haben echt keine Ahnung vom echten Leben und leben in ihrer Seifenblase...
18.12.2018 | 17:18 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Nun geht es aber zur Sache! Und ich bin mehr denn je in Akkarin verliebt! :D :D :D
Im Gegensatz dazu, bin ich von Dorrien und Rothen echt genervt (wie der Vater, so der Sohn...) und auch ein wenig erschüttert. Beide sind so undankbar! Und das meine ich nicht nur in Bezug auf die mangelnde Hilfe seitens Akkarin bei der Anhörung (was erwarten sie denn bitte von ihm?! Er ist der Hohe Lord), sondern auch in Hinblick auf die Opfer, die er bringen muss, da er die Gilde über sein Privatleben stellt.
Das ist aber etwas, das vor allem Dorrien nie verstehen wird. Dorrien hätte weiterhin so ein schönes, ruhiges Leben mit Viana an seiner Seite haben können, aber scheinbar reicht ihm das ja nicht. Nein, Dorrien will mal wieder alles! Dass Rothen die beiden bereits beim Vorspiel in seinem Apartment erwischt hat, war scheinbar nicht Warnung genug. Nein, er muss es so lange ausreizen, bis sie auffliegen. Und ich stimmer Akkarin darin zu: Wenn es nicht Regin gewesen wäre, dann wäre es jemand anderes gewesen.
Nun haben Dorrien und Viana das aber verspielt - zu recht! Und gleichzeitig sehe ich es als große Ungerechtigkeit an, dass sie auch die Verantwortung für diesen Vorfall auf Akkarin abgeben wollen. Als würde er sonst schon nicht genug Verantwortung für alles, jeden und vor allem die Gilde haben! Das finde ich echt undankbar, respektlos und sehr, sehr egozentrisch.

So. Genug aufgeregt! :D Es freut mich, dass Akkarin und Sonea sich kurz 'aussprechen' konnten und dass Sonea des Weiteren mit Asara spricht. Die beiden sind eine gute Kombi. ;-)

Dass den Rebellinnen indes nicht zu trauen ist, war mir fast klar. Die ganze Zeit über war da dieses dumpfe Gefühl, dass es die Rebellinnen waren, die den Anschlag verübt haben. Krippenschwestern hin oder her! Durch die neuerliche Aktion der Damen fühle ich mich in dieser Vermutung bestätigt - mal sehen, wie es weiter geht und wer am Ende noch übrig bleibt (oh je!!!).

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 18:07 Uhr
Hallöchen :)

Was hat Akkarin denn jetzt getan? :D

Rothen versucht auch nur, seinen Sohn zu beschützen. Trotzdem gehen sowohl er als auch Dorrien zu sehr davon aus, dass Akkarin Dorrien und Viana hilft, nur weil er Dorrien erlaubt hat, das Mentorenamt zu übernehmen. Akkarin hatte damals klare Bedingungen gestellt und gegen diese haben beide verstoßen. Das Problem ist, dass sowohl Dorrien als auch Rothen mit Sonea befreundet sind und damit auch mit Akkarin. Sie setzen zu viel voraus.
Dorriens Problem war, dass er sich zu sicher gewähnt hat. Er weiß, dass seine Freunde ihn nicht verraten würden und darüber hinaus ist er davon ausgegangen, dass niemand in der Gilde mehr Verdacht schöpfen könnte, weil er nun schon länger Vianas Mentor ist.

Was die Ereignisse in Yukai angeht, so lasse ich dich einfach mal weiterlesen. Ich hoffe, es wird nicht zu verwirrend. Falls doch, sag bescheid :)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
18.12.2018 | 15:28 Uhr
Hallo Lady Sonea.

Heijeijei... welch eine Aufregung! Und dabei finde ich, sind Dorrien und Viana noch gut davon gekommen. Rothen tut mir vor allem leid, vor allem weil die haltlosen Anschuldigungen bezüglich Sonea noch einmal aufs Papier gebracht wurden. Da musste ich auch mal kurz die Augen verdrehen... hihihi.
Ich bin wahrlich kein großer Fan von Regin, aber in diesem Fall muss ich klar zu ihm halten. Nicht er hat gegen die Regeln verstoßen, sondern Dorrien und Viana. Dass die beiden erwischt wurden, müssen sie sich selbst zuschreiben. Zudem haben sie meiners Erachtens noch Glück gehabt, dass Trassia, Akkarin, Rothen und Sonea sie bisher gedeckt haben. Aber wenn man sich in Sicherheit wiegt und leichtsinnig wird wie Dorrien, tja, dann selbst Schuld!
Dorriens verhalten ist einfach respektlos und kindisch - dass er dann plötzlich doch Unterstützung von seinem Vater will, finde ich echt der Knaller. Er wird wohl nie aufhören, nur seine Version der Dinge zu glauben und allen anderen die Schuld an den Konsequenzen, die er sich selbst zuzuschreiben hat, zu geben.
Trassias Reaktion finde ich indes auch total übertrieben. Aber gut: wenn das ihre Sicht der Dinge ist und sie ihre Loyalität zu einem Freund über die Regeln des Anstands und der Gilde stellt, dann ist eine Trennung wohl nicht vermeidbar. Auch hier denke ich wieder, kann man über Regin sagen, was man will, aber zumindest steht er zu seinen Prinzipien.

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 17:56 Uhr
Hallo Nika,

Das ist halt typisch Magier. Wenn ein Skandal ans Licht kommt, dann fallen ihnen plötzlich auch wieder die ganzen alten Skandale ein, die irgendwie damit zu tun haben könnten. Ohne Rothen wäre es für Dorrien und Viana in jedem Fall schlimmer gekommen.

Es stimmt, dass nicht Regin, sondern Dorrien und Viana gegen die Regeln verstoßen haben. Dass er sie verraten hat, spricht meiner Meinung dennoch nicht für seinen Charakter. Oder besser gesagt die Motive, aus denen er das getan hat. Das war nichts als Niedertracht und Rachsucht, weil Dorrien einmal während des Kriegs mit Trassia angebandelt hat. Das zeigt eben, dass er sich charakterlich nicht geändert hat und immer noch intrigant und niederträchtig ist. Mit so einem Menschen würde ich auch nicht gerne zusammen oder befreundet sein wollen.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
Hallo Lady Sonea,

Puh.... was ein Kapitel! Du hast meinen größten Respekt, so viele Handlungsstränge, Personen und Erzählperspektiven unter einen Hut zu bekommen.
Die Szenen Wechsel waren sehr gut platziert, auch wenn ich das ein oder andere Mal deswegen geflucht habe, wollte ich doch wissen, wie es in einer bestimmten Situation weiter geht.

Deshalb muss ich nun auch schnell weiter lesen!

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 17:49 Uhr
Ich weiß, die Szenenwechsel sind gemein. Aber egal, ob ich die Szenen chronologisch mache und dadurch gemeine Cliffhanger habe oder ob ich die Ereignisse nach Schauplatz in Kapitel aufteile, hat beides Vor- und Nachteile. In diesem Fall fand ich es so besser und ja, ich bin schon oft für Cliffhanger verflucht worden :D
Hallo Lady Sonea,

Ein sehr komplexes Kapitel, aber es ist auch eine komplexe Geschichte....
ich bewundere dich sehr für deine Kreativität und deinen Schreibstil und die Ausdauer, eine so große und komplexe Geschichte / Trilogie zu erdenken und zu schreiben. Wenn meine Reviews kurz ausfallen oder sich nur auf einzelne Mini-Aspekte eines Kapitels beziehen, so ist das nicht böse gemeint. Es zeigt dann einfach nur, was mich am meisten an dem Kapitel bewegt hat.

In diesem Fall ist es - wer hätte das gedacht?! - die letzte Szene. Ich bin - vor allem nach Soneas Tagtraum - so unendlich froh, dass sie sich endlich Akkarin anvertraut hat. Das zeugt bei beiden von sehr viel Liebe, Respekt und Vertrauen.
Die letzten beiden Mini-Absätze haben zudem bei mir mal wieder die Tränchen fließen lassen. Hach...

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 17:46 Uhr
Hallo Nika,

Oh, dankeschön! <3 Ich bin beim Schreiben und Überarbeitung dieses "Buches" auch fast wahnsinnig geworden, muss ich gestehen. Auch habe ich länger daran geschrieben, als an den beiden vorherigen Teilen.

Das ist nicht schlimm. Bei dem Tempo, in dem du liest, ist das für uns beide so sicher angenehmer :)

Wurde ja auch langsam Zeit, dass Sonea sich Akkarin anvertraut :D

Liebe Grüße,
Lady Sonea
18.12.2018 | 00:47 Uhr
Hallo Lady Sonea,

Die Mehrdeutigkeit deiner Kapitel-Titel erfreut mich einmal mehr, ebenso das Kapitel an sich. Jedenfalls generell.
Das Verhalten einzelner Charaktere (so stimmig sie auch sein mögen), machen mich indes rasend! Vor allem Dorrien.... boah!! Ich bin so genervt von ihm, weil er mit seinen 30 Jahren immer noch keine Verantwortung übernimmt und stattdessen immer anderen die Schuld gibt.

Aber lassen wir das und freuen uns mehr über den kleinen Lorlen und seine ersten Worte. Zucker! Einfach nur Zucker! (Und ich vermisse Akkarin ja schon sehr so langsam und so wenig wie er auftaucht ;-( )

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 06:39 Uhr
Hallöchen :)

Ah, ich freue mich immer, wenn diese Doppeldeutigkeiten auffallen! :)

Ja, das kann ich gut verstehen. Wenn ich mit Dorrien zu tun hätte, würde er mich wahrscheinlich auch in den Wahnsinn treiben. Beim Schreiben habe ich mich dagegen eher auf eine sadistische Weise amüsiert.
Eigentlich sollte man denken, dass er das mittlerweile gelernt hätte und als Heiler hat er das auch. Aber solche Menschen gibt es halt immer wieder ...

Ich glaube, die nächsten Kapitel könnten in dieser Hinsicht interessant werden ;)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
17.12.2018 | 23:23 Uhr
Hallo Lady Sonea,

Ein sehr interessantes Kapitel. Ich denke, dass Regin so lange zögert, damit er noch mehr handfeste Beweise gegen Dorrien hat und es ihm nicht, wie einst seinem Onkel, so ausgelegt wird, als wäre er nur an einer Intrige/ an einem Skandal interessiert. Seine Beziehung zu Trassia und Freundschaft zu Sonea werden überdies auch mit rein spielen. Schauen wir mal...

Apropos Sonea: ich freue mich sehr, dass sie in Dannyl eine so guten Freund hat, der zu dem eine gewisse Lebenserfahrung mitbringt und ihr es bei ihren Fragen zur Seite steht.
Gleiches gilt für Asara, wobei ich überrascht bin, wie viel Sonea ihr gegenüber von sich preis gibt. Ob sie wohl Asaras Rat, ihre Fantasien zuzulassen und sich selbst zu berühren, annehmen wird?! Ich bin ja überdies nach wie vor Akkarin-Sonea-Asara nicht abgeneigt ;-)

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 06:37 Uhr
Hallöchen :)

Das sind alles sehr gute Gründe für Regins Zögern. Er muss das Image seines Onkels loswerden, wenn er eines Tages Balkans Nachfolger werden will. Und Trassia und Sonea könnten ihm für diese Sache die Hölle heiß machen, damit ist nicht zu spaßen.

Ich würde sagen das liegt daran, dass Asara durch ihre Profession eine positive Ausstrahlung hat, die es leicht macht, über gewisse Dinge zu reden. Aus Soneas Sicht hat sie zudem den Vorteil, dass sie eine Außenstehende ist und Erfahrung mit diesen ganzen Dingen hat. Das finde ich macht das Reden viel leichter, als wenn sie z.B. mit Rothen sprechen würde.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
Hallo Lady Sonea,

Oh, das ist ein tolles Kapitel. So viele vielversprechende Ausflüge ;-)

Der Ausflug der Delegationen in die Wüste hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil Sonea wieder einmal jemanden der feindlichen Fraktion heilen/retten konnte. Und weil sie in Yui eine neue ‚Freundin‘ gefunden hat. Das Märchen in der Duna Version ist sehr schön und passend für Sonea; generell scheinen mir die Duna ein sehr guter Bündnispartner zu sein.

Der Ausflug von Trassia und Luzille ist auch herrlich! Man erfährt einmal mehr etwas über die unterschiedliche Auffassung von Anstand bei den Kyraliern und den Frauen aus Elyne. :D dass Sonea nun quasi eine Elynerin, eine Duna und eine Verräterin zu ihren Freundinnen zählen kann, erscheint mir noch interessant zu werden.... ;-)

Auch der Ausflug von Regin und Balkan hat mir sehr gut gefallen. Wie gesagt ist Dorrien meines Erachtens selbst schuld daran, wenn seine Beziehung zu Viana auffliegt. Vielleicht geschieht ihm das auch nur recht und wäscht ihm endlich mal den Kopf!

So, und dann ist da noch Akkarin auf einem weiteren Ausflug zum Schloss. Ich mag die Dynamik zwischen Merin und ihn sehr gerne. Und dass sie sich alles sagen können. Ich hoffe, der König findet Dann bald eine passende Frau. :)

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 18.12.2018 | 06:33 Uhr
Hallo Nika,

Freut mich, dass dir die verschiedenen Ausflüge in diesem Kapitel gefallen haben!

Die Duna mögen zwar auf den ersten Blick wild und barbarisch erscheinen, doch bei genauerem Hinsehen haben sie und die Verbündeten Länder mehr gemeinsame Grundlagen als Duna und Sachakaner. Das ist mir auch erst beim Schreiben aufgefallen und fand das eine schöne Sache.

Ich glaube, Merin und Akkarin brauchen diese Freundschaft, weil sie sonst niemanden haben, mit dem sie wirklich auf Augenhöhe kommunizieren können. Ok, Merin ist immer noch Akkarins König, aber sie beide sind Anführer und auf ihre Weise sehr mächtig, was sie auf wieder irgendwie ebenbürtig macht.
Ah, Merin und Frauen ist ein schwieriges Thema, zu dem ich mich leider (noch) nicht äußern kann ;)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
17.12.2018 | 16:48 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Puh, eine ganz schön komplizierte Verhandlung und eine große Bürde für Dannyl. Ich weiß ehrlch gesagt nicht, wie hier jemals ein friedlicher Kompromiss gefunden werden soll und warte daher mal gespannt das Ende der Verhandlungen ab.
Dass der König von Sachaka seinen Beratern nicht mehr traut, kann ich verstehen, schließlich laufen die Verhandlungen nicht wirklich in seinem Sinne. Langsam glaube ich, die Strategie von Ishaka zu verstehen und bin gespannt,ob sie sich bewahrheiten wird.
Ansonsten tut mir Sonea echt leid und die ganzen Zweifel, die nun aufkeimen, sind wirklcih verstörend, wünsch ich mir doch so sehr ein Happy End (für immer!) für Sonea und Akkarin. Na, schauen wir mal, was bis dahin noch alles passieren und verarbeitet werden muss.
Dass Abendessen und die Diskussion über Erziehung von Akkarin und Rothen fand ich sehr unterhaltsam. Sie sind einfach grundverschieden!
(Und was Dorrien angeht: Selbst Schuld! Da kann man noch nicht einmal böse auf Regin sein..)

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 20:35 Uhr
Hallo liebe Nika,

So erging es bisher allen Lesern. Selbst ich wusste lange Zeit nicht, wie das ausgeht, manche Dingen offenbaren sich eben erst beim Schreiben.

Jetzt würde mich interessieren, was du glaubst, was Ishakas Strategie ist.

Momentan sieht es wirklich düster für Sonea und Akkarin aus. Aber das kann ich ihnen natürlich nicht allzu einfach machen.

Ah, die Stelle! Dazu kann ich nur sagen, dass das mit Dorrien und Regin noch großes Popcorn-Kino wird (zumindest aus meiner Sicht, ich habe mich sehr amüsiert, als ich ihre Szenen geschrieben habe).

Liebe Grüße,
Lady Sonea
17.12.2018 | 13:04 Uhr
Hallo Lady Sonea,

Wow.... es geht direkt wieder in die Vollen! :D
Arikhai und die Duna gefallen mir indes immer besser, auch wenn ich mich doch sehr vor dem Zusammentreffen von Arikhai und Akkarin fürchte. Das wären im Kino so Momente, wo ich mir die Augen zu halten würde. :D Aber schauen wir erst einmal, ob es überhaupt zu einem Duell der beiden kommen muss.

Was die Ashaki betrifft; so fand ich ja Ivasako und Ishaka bisher immer am nettesten und fand daher auch ihre kleine Verschwörung gegen den aktuellen König begrüßenswert (angefangen mit den Briefen...), aber jetzt hat Ishaka seine Bonuspunkte bei mir verspielt, indem er Sonea so auflauert. Was ein fieser Möpp!
Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert und sowohl die Verräterinnen als auch Akkarin helfen ihr, damit umzugehen. Die Bilder, die Akkarin von Lorlen sendet, und seine paar Worte sind mal wieder Zucker und besser als jedes Mitleid, wüsste er denn im Detail, was zuvor vorgefallen war.

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 19:38 Uhr
Hallöchen :)

Freut mich, dass dir die Duna gefallen! Das ist ein Volk, über das man im Original (in der Vorgeschichte, falls du die gelesen hast), so gut wie gar nichts erfährt, daher hatte ich hier weitgehend freie Hand.
Ein Duell zwischen Arikhai und Akkarin könnte wirklich spannend sein :D

Ach Ishaka träumt doch auch nur heimlich davon, seine Cachira zu vergrößern :D Aber du hast natürlich recht, nett ist das gegenüber Sonea ist. Um die Position von Gilde und Verräter zu schwächen ist ihm jedoch jedes Mittel recht.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
Huhu,

Oh man... Dorrien ist echt ein Fall für sich! Auf seinen Vater will er nicht hören, vor Lady Vinara macht er meines Erachtens auch keine allzu gute Figur und dann ist es auch noch so blöd und geht Arm in Arm mit Viana spazieren? Ihm ist echt nicht mehr zu helfen...

Regins Besuch bei Akkarin finde ich einerseits mutig, andererseits aber sein Verhalten auch ein wenig respektlos. Meines Erachtens gehört es sich nicht, sich einfach in einem Sessel nieder zu lassen und auch zur Begrüßung noch sitzen zu bleiben. Aber gut... so ist halt Regin.

Oh, Irakhis Heilung ... ein sehr interessanter Schach-Zug. Ich würde meinen, damit ist eine große Schuld schon einmal beglichen, oder? ;-)

Sonea und Asara gefallen mir überdies immer besser zusammen. :D

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 19:29 Uhr
Guten Abend :)

Haha, da hast du die beiden schweren Fälle wirklich treffend beschrieben! :D Die müssen wirklich beide noch ihre Lektion lernen, anders kann man das leider nicht sagen.

Irakhis Heilung kann auf jeden Fall dazu beitragen, dass die Duna ein besseres Bild von der Gilde bekommen :)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
16.12.2018 | 22:26 Uhr
Hallihallo,
Also die Verhandlungen sind ja wirklich super spannend und ich kann es kaum erwarten, den Ausgang der Konferenz zu erfahren.

Währenddessen macht mir das Leben in der Gilde doch etwas Sorgen. Dorrien benimmt sich echt wie ein über-eifersüchtiger Teenager! Ich bin froh, dass Viana ihm da die Stirn bietet und sich nicht von ihm bevormunden lässt.
Ehrlich gesagt, geschähe es Dorrien nur recht, wenn die Beziehung zu Viana auffliegen würde, so wie er sich verhält und mehr als einmal bereits fast selbst dafür gesorgt hätte, dass es andere bemerken.

Wa Sonea und Akkarin betrifft, so hatte ich persönlich ja romantischer Vorstellungen davon, was sie wohl über ihre Blutjuwelen austauschen, während sie badet. ;-) Aber manchmal sind die beiden einfach so furchtbar pflichtbewusst!! :-P

Asara ist übrigens toll! Ich mag sie sehr und finde es großartig, wie sie einen Weg findet, mit Sari zu reden ohne sie in Schwierigkeitn zu bringen

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 06:37 Uhr
Hallöchen :)

Freut mich, dass du die Verhandlungen spannend findest!

Findest du das nicht ein bisschen gemein Dorrien gegenüber? :P Er ist wirklich schlimm, ich weiß. Naja, lies einfach weiter. Ich sage dazu nichts :D

Heh, ich finde es reicht, wenn Asara und Vikacha das die ganze Zeit machen! :D Tatsächlich kann ich mir gut vorstellen, dass das Akkarin gefallen würde. Nur leider ist Sonea nicht in der Stimmung und mit ihren Gedanken zu sehr mit Marika beschäftigt.

Ach, das freut mich! Eigentlich sind genau das die Situationen, in denen Asara erfahren ist. Allerdings sind nicht alle Sklavinnen ihrem Meister so ergeben wie Sari.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
16.12.2018 | 20:49 Uhr
Hallöchen,
Eine sehr spannende Konferenz bahnt sich da an und ich finde, Dannyl schlägt sich dabei hervor ragend. Dass Sonea nun auch noch mit der starken Abneigung der Ashaki konfrontiert ist, tut mir irgendwie leid, aber da muss sie wohl durch. :-/
Und immerhin hat sie Akkarin (der Mann macht mich schwach!!) und kann sich glücklich schätzen, dass er Ishakas Fantasien über Sonea und Sari selbst nicht zu verachten findet. :D :D Da regt sich gleich meine Fantasie in Richtung Akkarin/ Sonea / Asara ;-)

Ich finde es übrigens sooooo romantisch, dass sich die zwei über ihre Blutjuwelen gegenseitig beobachten können - und natürlich weiß Akkarin es, wenn sie ihn beobachtet. Hach, dieser Mann.....

Liebste Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 06:30 Uhr
Hallo Nika,

Das ist wirklich nicht angenehm für Sonea, kann aber letztendlich zu ihrer Aufarbeitung beitragen.
Ach Akkarin ist doch selbst total durch Sachaka verdorben! Ich glaube, es wird wirklich Zeit, dass du seine Geschichte liest :D Ein Dreier mit Asara also? Ich kichere einfach mal leise vor mich hin, du wirst noch verstehen, wieso ... ;)

Das funktioniert aber auch nur, weil beide dabei respektvoll miteinander umgehen und sich nicht gegenseitig stalken. Da wäre es zumindest für mich mit der Romantik vorbei.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
16.12.2018 | 17:33 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Auch wenn du uns „androhst“, dass es nun viel politischer wird und weniger um bestimmte Pairings geht, so bin ich nach wie vor gleichsam angetan von deiner Geschichte. Die Ankunft in Yukai und das aufeinander treffen der verschiedenen Gruppen hat mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr gespannt darauf, mehr über die Intentionen zu lernen. Und Dannyl macht sich auch prächtig! So ein Goldstück der Mann, Hach!

Mein Highlight aber, wie sollte es anders sein, war Akkarin mit Lorlen. So süß!
Rothens Versuche, Akkarin aus seiner „Einsamkeit“ zu befreien, in Ehren, aber ich glaube auch, dass Akkarin sehr viel besseres zu tun hat, als den Abendsaal zu besuchen. Zum Beispiel seiner Frau in Yukai beistehen und Zeit mit seinem Sohn verbringen. Hach... was ein Mann!!

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 20:05 Uhr
Hallo Nika,

Das freut mich. Es kann dennoch sein, dass die nächsten Kapitel ein wenig trocken werden, Verhandlungen sind nun einmal kein kurzweiliger Zeitvertreib. Ich hoffe jedoch, dass es genug spannende, erheiterende oder wie auch immer abwechslungsreiche Szenen dazwischen enthalten sind :)

Vielleicht ist es ganz gut, dass du gerade so viel Zeit zum Lesen hast. Bei den ganzen Ereignissen in diesem "Buch", die vor allem ab hier immer verwickelter werden, behält man so vielleicht besser den Überblick.

Das stimmt. Und über Unterbeschäftigung kann Akkarin sicher nicht klagen, zumal Lorlen ein sehr anstrengendes Baby ist. Allerdings neigt er auch dazu sich einzugraben und da ist hin und wieder ein wenig Ablenkung sicher nicht verkehrt.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
16.12.2018 | 15:09 Uhr
Hallihallo,

Oh man... Sonea tut mir wirklich leid und ich leide sehr mit ihr. Dennoch ist es unheimlich interessant und spannend, den langsam eintretenden Verarbeitungsprozess mit zu erleben. Dass sie jede Nacht von träumen geplagt wird und auch sonst sehr viel Zeit zum Grübeln hat, setzt ja unheimlich viel in ihr in Bewegung. Nicht immer zu meiner Freude ;-)

„So fernab ihrer Heimat und des Mannes, den sie liebte, war Sonea mit entsetzlicher Klarheit bewusst geworden, dass sie weder über Marika noch über Danyara hinweg war. Und das brachte sie dazu, alles in Frage zu stellen. [...]

Wenn ich das hier überlebe, werde ich wissen, ob ich ihn immer noch so liebe, wie in unserer ersten Beziehung, dachte sie. Oder ob es nur dunkles Verlangen und der Hunger nach Erfüllung sind, die mich bei ihm halten.“

Hmm. Diese zwei Szenen (sowie der Traum von Marika, Dany und ihr) sind für mich die Schlüsselszenen hier. Ich persönlich glaube hingegen, dass sie Akkarin wirklich liebt - und dass dieser Hunger nach Erfüllung eher das ist, was ihr bislang noch fehlt (z.B. Durch die Beteiligung einer weiteren Frau beim sex mit Akkarin), um sich ganz auf Akkarin einlassen zu können und mit Sachaka abzuschließen. Jedenfalls macht es mich den Eindruck, als würde eben genau das noch fehlen, damit sie in Imardin und mit Akkarin glücklich werden kann. Nur wie soll das in Erfüllung gehen, wo es doch den Sitten Kyralias so widerspricht. Hach... alles nicht so einfach! Aber wann war es das schon?! ;-)

Liebe Grüße
Nika

PS: Ich mag deinen Dannyl so gerne!

Antwort von Lady Sonea am 17.12.2018 | 06:26 Uhr
Hallo Nika,

Ich fürchte, da muss ich dich deinen Spekulationen überlassen. Bis zum Ende wird sich das aufklären :)

LG
Sonea
Hallo Lady Sonea,
Was für ein Kapitel! Wow!
Ich bin ganz entzückt, dass Sonea und Dannyl nun einander anvertraut haben - sozusagen im Schutze der Dunkelheit. Es tut beiden sehr gut, einen so aufgeschlossenen und verständnisvollen Freund und Geheimniswahrer zu haben. Ich glaube, es wird vor allem Sonea helfen, da sie nun weiß, dass sie nicht alleine damit ist, ein Geheimnis zu hüten und immerzu stark sein zu müssen.

Die Teil-Szene aus D2K, die du uns nun erst offenbarst, hat mich zudem umgehauen. Es wurde ja oft betont, dass das, was an diesem letzten Nachmittag zwischen Sonea und Marika in der Cachira passiert ist, Sonea am meisten belastest. Aber ich dachte, es lag „nur“ daran, dass sie dort zum ersten Mal vollkommen freiwillig mit ihm geschlafen hat, weil/obwohl sie verstanden hatte, dass er sie liebt. Die Sache mit dem „nenn mich beim Namen“ ändert jetzt natürlich alles!
Ich kann es selbst noch nicht ganz greifen und muss da noch eine Weile drüber nachdenken. Ist es eine weitere Parallele zu Akkarin oder ist es der Grund, weswegen sie Akkarin eben so selten beim Namen nennt?! Hmm... das muss wohl in meinem Kopf noch sortiert werden.

Ebenso wie der Absatz:
„Doch der eigentliche Grund, warum Sonea sich nicht über diese Entwicklung freuen konnte, war, dass sie sich plötzlich ihrer Gefühle nicht mehr sicher war.“

Da dachte ich nur: Halt! Stop! Was???!! Sie ist sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher? ... da bleibt mein kleines Shipper-Herzchen ja fast stehen! Sie MUSS sich Akkarin und des zweiten Kindes einfach sicher sein! Es KANN gar nicht anders sein...
vor allem nicht, wenn die zwei so Zucker sind, wenn sie miteinander über das Blutjuwel reden. Hach... so viel Drama! :D :D

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 20:01 Uhr
Hallo liebe Nika,

Ja, das war wohl überfällig bei den beiden. Es wird ihnen auch auf ihrer Mission helfen, wenn sie einander besser verstehen und das Vertrauen entsprechend tiefer ist. Ich persönlich glaube, dass Sonea und Dannyl sich in Freundschaftsthemen perfekt ergänzen, weil sie beide Außenseiter sind und sehr offen und tolerant, aber auch in sich verletzlich und verschlossen. Sie hatten nur nie die Gelegenheit ihre Freundschaft zu vertiefen, weil Dannyl ja immer unterwegs ist.

Oh DIE Rückblende hatte ich total vergessen! Dabei ist sie eine meiner liebsten! :D Ich muss gestehen, dass mir die Idee erst kam, als ich Yukai geschrieben habe. Die Stelle in D2K habe ich dann entsprechend so abgeändert, dass ein kleiner Zeitsprung enthalten ist. Zum Glück war das noch lange bevor ich es hochgeladen habe.
Ach so, nein, das ist keine Parallele zu Akkarin. Sonea hat ihn früher schon bevorzugt mit "Lord Akkarin" angesprochen, als Zeichen ihrer Unterwerfung sozuagen. Ihn im Bett beim Namen zu nennen, ist eher so eine Art Safeword, weil sie das normalerweise nicht tun würde. Bei Marika ist es so, dass er die vertraute Anrede im Privaten wünscht, weil sie für ihn mittlerweile mehr als nur eine Sklavin ist. Das hat Sonea ziemlich aufgewühlt und macht es ihr so schwer, mit Marika abzuschließen.

Sorry für das Drama, aber da musst du jetzt durch :P

Liebe Grüße,
Lady Sonea
16.12.2018 | 00:48 Uhr
Hallöchen,

Hach... ist das schön!
Ich bin sehr froh, dass sich Sonea am Ende des Kapitels nun langsam öffnet und Dannyl erste Details zu ihrer Zeit in Sachaka anvertraut. Das ist ein sehr großer Schritt für sie und ich bin mir fast sicher, dass es mit der erneuten Schwangerschaft zu tun hat.
So oder so ist es gut, dass Sonea nun nicht mehr alles alleine durch stehen muss in Sachaka - und Dannyl ist dafür doch der perfekte Vertraute!

Ich bin gespannt, wann Akkarin die Veränderung an Sonea selbst bemerken wird. Ich vermute doch fast, dass er durch den Ring auch die zweite Präsenz in Sonea spüren kann? Gerne wüsste ich ja, wie lange sie es eigentlich schon weiß...

Und nun bin ich mal gespannt wie es mit Lord Sarrin, der Forschung nach den Schilddieben und im Palast von Arvice weiter geht.

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:55 Uhr
Hallöchen :)

Und aufgeholt! Puh! :D

Ich denke auch, dass Dannyl sich als Vertrauter besser eignet als andere von Soneas Freunden. Einige Dinge kann er sogar selbst ganz gut nachvollziehen. Doch vor allem ist er nicht überfürsorglich und engt sie nicht damit ein, dass er sich Sorgen macht oder ihr irgendwelche gutgemeinten Ratschläge gibt. Dabei denke ich jetzt vor allem an Rothen oder Dorrien. Andere Freunde wie Luzille oder Trassia würden eher mit Mitleid reagieren, was Sonea auch nicht so unbedingt gebrauchen kann.

Theoretisch könnte Akkarin etwas mitbekommen, aber nur wenn Sonea sich gerade selbst untersucht und er zuschaut oder ihre Gedanken bezüglich der Schwangerschaft nicht in ihrem Geheimniswahrer verbirgt. Untersuchungen per Blutjuwel sind zum Glück nicht möglich, weil sie nur widergeben, was der Träger gerade denkt/sieht/fühlt etc. Akkarin beschränkt den Kontakt in der Regel jedoch auf ein Minimum, zum einen um Soneas Privatsphäre zu wahren, zum anderen weil er schon so viele andere Blutjuwelen kontrolliert, von denen einige regelmäßig benutzt werden.

Sonea weiß es erst seit der Stelle, an der Dannyl es auch mitbekommen hat. Nachdem sie und Akkarin ihr Projekt eingestellt hatten, hatte sie genug andere Dinge über die sie sich Gedanken gemacht hat. Allerdings wäre sie wohl trotzdem nach Yukai gegangen, selbst wenn sie es schon vorher gewusst hätte.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
15.12.2018 | 23:48 Uhr
Guten Abend,
Mit diesem Anschlag habe ich tatsächlich nicht gerechnet und ich bin sehr auf die Aufklärung, wer dahinter steckt gespannt.

Dass Asara ihre Gruppe dazu bringt, Dannyl und Sonea zur Hilfe zu kommen, finde ich sehr ehrenhaft und gut. Ich hoffe, dass zumindest Asara uns noch lange erhalten bleiben wird, wenn wir nun schon wieder bekannte Verräterinnen verloren haben.

Rothen hat mir übrigens sehr gut gefallen in diesem Kapitel. Sowohl die kurze Alchemie-Stunden-Szene (ein bisschen Normalität und so...) als auch sein Ausbruch gegenüber Akkarin. Das musste einfach mal gesagt werden, auch wenn Rothen mit Akkarins Antwort und Einstellung zu diesem Thema nicht einverstanden sein wird.

Dass Akkarin die Nacht über in Lorlens Zimmer wacht, ist übrigens Zucker! <3

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:38 Uhr
Hallöchen :)

Oh, das wird noch eine sehr komplizierte Kiste! Ich bin gespannt, wie du die Auflösung findest!

Ah, ich habe Asara nicht zum Erzählcharakter gemacht, um sie bei der nächstbesten Gelegenheit umzubringen. Sie wird zumindest noch ein paar Kapitel dabei sein :D

Das finde ich interessant. Ich hatte einige Leser, die Rothens Ausbruch überzogen fanden. Ich persönlich glaube jedoch, dass Rothen noch immer einen gewissen unterschwelligen Groll gegen Akkarin hegt, der hin und wieder durchkommt. Akkarin hat eben so eine Art kalt und rücksichtslos zu handeln oder zumindest diesen Anschein zu erwecken. Doch genau wie seine Bereitschaft, Leute wie Dannyl zu opfern, ist das was meiner Meinung nach einen guten Anführer ausmacht. Manchmal muss man harte Entscheidungen treffen und Opfer bringen, wenn es dem übergeordneten Wohl dient.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
15.12.2018 | 22:43 Uhr
Hallihallo,

Ich muss ja sagen: Ivasako und Ienara wachsen einem richtig ans Herz. Süß die beiden!
Dorrien mischt sich meines Erachtens tatsächlich zu viel in Lokens Angelegenheiten ein, schließlich ist Loken alt genug, um mit einem Korb umgehen zu können. Aber gut: so hat Dorrien die gewünschte Information auch erhalten.
Regin ist mal wieder typisch Regin! Sehr Karriere fokussiert, sehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht, aber die Idee, dass auch Sakin das kämpfen üben sollte, hatte ich auch schon :D

Sonea und Akkarin sind ja mal wieder mein Highlight hier. Er ist einfach soooo süß zu ihr! <3
Schade, dass sonea immer noch so viel vor ihm geheim hält, wo sie ihm doch eigentlich vertraut und ihm meines Erachtens auch alles anvertrauen sollte. Aber:

„Es war nicht richtig, dass sie mit dem einzigen Menschen, der sie verstand, nicht sprechen konnte, weil sie ihm nicht weh tun wollte.“

... das verstehe ich an ihrer Stelle dann natürlich. Es ist sehr edelmütig von ihr, wobei ich glaube, dass es Akkarin lieber wäre, wenn sie mit ihm sprechen würde, auch wenn es verletzt.

Liebste Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:29 Uhr
Hallo Nika,

Dorrien will Loken nur ein Freund sein. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich in eine Frau verliebt, die kein Interesse an ihm hat und anschließend unter Liebeskummer leidet.

Regin hat eben große Ziele. Liegt sicher auch an seiner Familie, für die eine Karriere in der Gilde nur dann etwas wert ist, wenn Regin einen hohen Posten - am besten Hoher Lord - erlangt.

Dieses Thema ist für Sonea dann doch mit zu viel Scham verbunden. Sie hat sonst keine Geheimnisse vor Akkarin, aber hier geht es immerhin darum, dass sie glaubt, sie hätte richtige Gefühle für Marika. So etwas würde ich meinem Partner auch nicht erzählen wollen. Von außen ist klar, dass sie es nur auf Grund der Opferrolle, in der sie sich noch immer befindet, glaubt. Sonea ist sich dessen jedoch nicht bewusst. Sie fragt sich, ob da tatsächlich mehr zwischen ihr und Marika war. Ich denke aber auch, dass es Akkarin lieber wäre, wenn sie sich ihm anvertrauen würde.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
15.12.2018 | 21:53 Uhr
Hallihallo,
Dannyl und Sonea als Ehepaar gefallen mir sehr gut, obwohl es die ganze Sache für Sonea wesentlich leichter machen würde, wenn sie Dannyls Geheimnis kennen würde. :D

Mein persönliches Highlight in diesem Kapitel sind jedoch - wie soll es anders sein - Sonea und Akkarin:
„Er und Sonea hatten einander in der Empfangshalle ihrer Residenz ihr ganz persönliches Auf Wiedersehen gesagt, nachdem Sonea die wenigen Stunden dieser Nacht wach in seinen Armen gelegen hatte, während seine Präsenz in ihrem Geist verweilte. Obwohl sie keine Intimitäten ausgetauscht hatten, hatte Sonea sich ihm näher denn je gefühlt. “

Hach.... ich bin so verliebt in die zwei! <3 Solche Szenen sind es vermutlich auch, die mir in anderen Kapiteln, wo es viel mehr um das Sexuelle ging, gefehlt haben und zu meiner „Kritik“ in den Reviews der ersten Kapitel geführt haben. Ich bin halt aus der hoffnungslos romantischen Fraktion. :D ;-)

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:23 Uhr
Hallo liebe Nika,

Das würde es. Sie und Dannyl sind zwar irgendwie befreundet, kennen sich aber auch noch nicht gut genug, dass Dannyl ihr dieses Geheimnis anvertrauen würde. Er ist ja generell jemand, der nicht leicht enge Freundschaften schließt.

Dann hat sich das jetzt wie gesagt hoffentlich geklärt. In den früheren Kapiteln von Yukai hätte es auch nicht gepasst. Dass sie so auf den Sex fixiert waren, war auch ein Ausdruck von Soneas Verdrängung, während Akkarin nicht wirklich etwas davon geahnt hat.
Was die früheren Teile angeht, so sind diese vielleicht ein wenig untergegangen, weil du so schnell gelesen hast? Sie sind auf jeden Fall da :)

Liebe Grüße,
Lady Sonea
15.12.2018 | 20:55 Uhr
Hach, meine Liebe... ich leide jetzt schon so sehr mit Sonea mit, weil sie Akkarin und Lorlen zurück lassen muss, aber ich bin zuversichtlich, dass sich alles zum Guten wenden wird (sonst würde ich mich wahrscheinlich genau so betrogen fühlen wie am Ende von The High Lord).

Danke für dieses wunderbare Abschiedskapitel und die für mich so wichtige Passage:
„Die vergangenen Wochen hatten ihr gezeigt, dass die tiefe sexuelle Ebene, die sie erreicht hatten, nicht alles war, was ihre Liebe ausmachte, wenn auch sie durch ihre bedingungslose Liebe überhaupt erst zustande gekommen war.“

Damit bringst du es (einmal mehr) auf den Punkt! <3

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:20 Uhr
Ich mag zwar jemand sein, der gerne Charaktere leiden lässt oder hin und wieder auch umbringt, aber auch ich habe meine Prinzipien. Ohne ein paar gewisse Charaktere würde die Folgetrilogie auch gar keinen Sinn machen ;)
15.12.2018 | 18:24 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Da ist der Abend im Palast tatsächlich mal ganz anders verlaufen als gedacht. Der Auftritt von Akkarins Mutter und seines Bruders haben mich sehr erheitert und einem einmal mehr gezeigt, wie sehr Akkarin auch Sonea braucht (nicht nur umgekehrt). Dass Sonea nun Ähnlichkeiten im Charakter von Akkarin, seinem Bruder und Marika feststellt, ist meines Erachtens nur natürlich (Akkarin / Viklin = Brüder, gemeinsam aufgewachsen/erzogen ) und situationsbedingt (Viklin / Marika = Vorliebe für junge, unberührte Frauen; späte Suche nach einer Ehefrau, um endlich einen Nachfahren zu machen). Akkarins Art, damit umzugehen, finde ich bemerkenswert und sehr reif, denn er ist sich der Unterschiede sehr bewusst. Es gibt Ähnlichkeiten, aber er ist weder wie sein Bruder noch wie Marika.
Ich denke, Soneas Gespräch mit Takan wird da auch in ihr etwas verändert haben und ihr helfen, so einige Erkenntnisse (z.B. auch in Bezug auf die Suche nach Nähe/ Freundschaft unter Sklaven) zu erlangen.
Ich bin sehr gespannt, wie sich Sonea weiter entwickeln wird - und wann sie endlich begreift, dass Dannyl und Tayend ein Paar sind. :D :D

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 09:04 Uhr
Hallo liebe Nika,

Bei einer solchen Mutter ist das vermutlich nicht verkehrt, auch wenn Akkarin sie eigentlich ganz gut im Griff hat.

Sonea wird noch eine Weile brauchen, um die richtigen Schlüsse aus ihrem Gespräch mit Takan zu ziehen, aber da ist definitiv Potential für einige Erkenntnisse.

Hm, ich glaube mittlerweile müsstest du an dieser Stelle angelangt sein, an der sie das erfährt ;)

LG
Lady Sonea
15.12.2018 | 17:07 Uhr
Hallihallo,
Ganz schön viel los! Dannyl tut mir wirklich ein wenig leid, denn ja, er versteht, dass Akkarin sowohl Sonea als auch ihn für die Gilde bzw. Das höhere Ziel opfern würde, so ungern er das auch tut. Da möchte man wirklich nicht in Akkarins Haut bzw. in dessen Dilemma zwischen Liebe und Loyalität stecken.
Die Übung der beiden, um andere Magier zu erspüren und deren Gemütslage einschätzen zu können, fand ich große Klasse! Zunächst dachte ich, dass es eine neue Art von Entspannungsübung sei, um Sonea das Verarbeiten der Geschehnisse in Sachaka zu erleichtern. Nun, das eine schließt das andere ja nicht aus und auch hier zeigt sie ja mal wieder großes Vertrauen in Akkarin.

Den Plan, Dannyl und Sonea als frisch verheiratetes Paar reisen zu lassen, finde ich übrigens großartig! Selbst wenn sie ein Bett teilen, so besteht ja keinerlei Grund zur Eifersucht. Das sollte Tayend eigentlich auch wissen, aber so ist er eben, ne?! ;-)

Rothen tut mir übrigens ein bisschen leid. Irgendwie liebt er sein Leben in der Gilde und seine Arbeit mit den Novizen, aber andererseits werden ihm die Menschen, die ihm am Herzen liegen immer verschlossener/geheimnisvoller und/oder werden auf gefährliche Missionen geschickt. Da kann er einen schon leid tun.

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 08:56 Uhr
Hallöchen :)

Aber ich Dannyls Haut würde ich auch nicht gerne stecken. Da würde ich gleich mit einem weniger guten Gefühl auf eine gefährliche Mission gehen.

Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, weil ich mich mit Entspannungsübungen und ihren meditativen Effekten nicht so wirklich auskenne. Aber in einer abgewandelten Form wäre das vielleicht möglich.

Eigentlich sollte Tayend das wissen, das stimmt :D Das Problem ist auch weniger Sonea als die Tatsache, dass Dannyl einen Ehemann spielen darf und Tayend sich wünscht, dass sie beide verheiratet wären.

Das ist mir auch schon in den Büchern aufgefallen. Rothen ist auch nicht wirklich der Abenteurer, den man mal eben irgendwo anders hinschicken könnte. Und wenn er dort wäre, würde er sich wahrscheinlich um die Leute zuhause sorgen. Nachdem er Sonea an Akkarin verloren hatte, hatte er im Buch damit auch irgendwie seine Funktion als Erzählcharakter verloren. Immerhin konnte ich ihm einen neuen Novizen und ein Forschungsprojekt geben, damit er wieder ein wenig mehr zu tun hat.

Liebe Grüße,
Lady Sonea
Hallo meine Liebe,
Wie schon zum vorherigen Kapitel gesagt, leider ich ganz schön mit Sonea und Akkarin mit und finde doch die aktuellen Kapitel und Entwicklungen ganz wunderbar.

Allein die Szene im Kinderzimmer und die Erinnerungen an die Rückkehr aus Sachaker und das Gespräch im Fort am Nordpass... hach! Das war so eine schöne, bewegende Stelle in D2K und ich hab mich sehr gefreut, dass du sie hier noch einmal so ausführlich mit einbringst. Ich erinnere mich gerne daran zurück, wie Akkarin ihr damals ihren Ehering zurück gegeben hat; ebenso wie an die zweite Hochzeit. Hach.... <3

Dass Sonea nun allerdings entscheidet, Akkarin nichts von den erneuten Träumen und dem Nemmin zu erzählen, birgt ein gewisses Konfliktpotential in sich und doch zeigt es eigentlich sehr gut, wie zerrissen Sonea ist. Einerseits vertraut sie ihm absolut, andererseits hat sie dann doch Geheimnisse vor ihm - auch weil sie ihn nicht damit verletzen will, was sie träumt und dabei empfindet. Ich hoffe dennoch, dass sie sich ihm irgendwann ganz offenbaren wird, egal wie schmerzhaft es für beide sein wird.

Übrigens finde ich die Szenen mit Sonea und Viana auch sehr schön. Die beiden könnten sicher gute Freundinnen werden.
Bei Trassia und Regin bin ich indes gespannt, wie es da noch so weiter gehen wird.

Liebe Grüße
Nika

Antwort von Lady Sonea am 16.12.2018 | 08:49 Uhr
Und ich fürchte, du wirst noch eine ganze Weile mit den beiden mitleiden :D

Wahrscheinlich wäre es tatsächlich besser, wenn Sonea Akkarin von ihren Träumen erzählt. Aber sie kennt ihn auch gut genug, um zu wissen, dass er sich Sorgen machen würde. Vielleicht würde er sie dann auch nicht mehr alleine gehenlassen. Das größte Problem ist jedoch Akkarins Eifersucht, da Sonea glaubt, sie würde Marika lieben.
Aber ich sage es mal so: Gegenüber Akkarin bleibt nichts für immer ein Geheimnis ...

LG
Lady Sonea
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