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Inhalt ist versteckt.
Autor: starkeeper
Reviews 1 bis 25 (von 28 insgesamt):
Juhu, meine Liebe
so, die quasi Ausgangssperre gibt wieder etwas Zeit, sich um die wichtigen Dinge zu kümmern :D Meine 'normale' Erkältung hat sich auch verbessert, also - los geht´s.
Ich hab mich nochmal durch die Geschichte lesen 'müssen', lach. Du hast vollkommen recht, Hotchs Begegnung mit Scratch wurde viel zu schnell ad acta gelegt. Gerade für jemanden wie Hotch ist Kontrollverlust das Schlimmste, was passieren kann und in diesem Fall hat Scratch Hotch wirklich in eine Art Marionette verwandelt.
Er ist nicht mehr er selbst und die Geschichte mit Clyde ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange...
Er greift ihn mit einem Messer an, ich kann mir gar nicht vorstellen, was das für ein Schock für Clyde gewesen ist. Vollkommen aus dem Nichts...
Hotch ist wie ferngesteuert und hat keine Ahnung, was er da tut. Im Moment ist er eine Gefahr für sich und Andere.
Clyde setzt ihn vor die Tür und Hotch irrt alleine durch die Nacht...….
Und trotzdem, Clyde macht sich Gedanken um seinen 'Kunden'. Irgendwie mag ich ihn, obwohl sein Job ja nicht wirklich der Ehrbarste ist. :D
Ein sehr schönes Kapitel, Du machst Hotchs Verzweiflung greifbar, man möchte ihn in den Arm nehmen und ihm versichern, dass wieder alles gut wird (das hoffe ich zumindest, lach)
Knutschi, Deine Susen
so, die quasi Ausgangssperre gibt wieder etwas Zeit, sich um die wichtigen Dinge zu kümmern :D Meine 'normale' Erkältung hat sich auch verbessert, also - los geht´s.
Ich hab mich nochmal durch die Geschichte lesen 'müssen', lach. Du hast vollkommen recht, Hotchs Begegnung mit Scratch wurde viel zu schnell ad acta gelegt. Gerade für jemanden wie Hotch ist Kontrollverlust das Schlimmste, was passieren kann und in diesem Fall hat Scratch Hotch wirklich in eine Art Marionette verwandelt.
Er ist nicht mehr er selbst und die Geschichte mit Clyde ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange...
Er greift ihn mit einem Messer an, ich kann mir gar nicht vorstellen, was das für ein Schock für Clyde gewesen ist. Vollkommen aus dem Nichts...
Hotch ist wie ferngesteuert und hat keine Ahnung, was er da tut. Im Moment ist er eine Gefahr für sich und Andere.
Clyde setzt ihn vor die Tür und Hotch irrt alleine durch die Nacht...….
Und trotzdem, Clyde macht sich Gedanken um seinen 'Kunden'. Irgendwie mag ich ihn, obwohl sein Job ja nicht wirklich der Ehrbarste ist. :D
Ein sehr schönes Kapitel, Du machst Hotchs Verzweiflung greifbar, man möchte ihn in den Arm nehmen und ihm versichern, dass wieder alles gut wird (das hoffe ich zumindest, lach)
Knutschi, Deine Susen
Hallo meine liebe,
Bin gestern Abend über deine Geschichte gestolpert und konnte gar nicht aufhören zu lesen, so spannend fand ich sie. Wirklich super gemacht.
Eben habe ich sie nochmal gelesen um auch ein etwas ausführlichere Review da lassen zu können. Also, ich finde das letzte kapitel passt definitiv dazu.
Ich finde auch, daß in der Serie der Handlungsstrang viel zu schnell abgerissen ist, hatte mir daher auch überlegt, etwas dazu zu machen, aber an die Geschichte würde ich nicht ran kommen.
So nun zu deiner Geschichte: ich finde sie bis jetzt insgesamt sehr stimmig. Rossi, der ihm anfangs mit nach Hause nimmt, damit er nicht alleine ist, er dann aber geht um ihn nicht zu verletzen... Dazu diese zwei, wozu war er fähig? Was ist real und was nicht? Auch wenn er theoretisch wusste, daß es allen gut geht, er kannte die Bilder. Und er sieht sich plötzlich als Gefahr für alle anderen. Was alles sehr stimmig ist. Ich denke, wenn man diese Bilder und diese Stimme Immer wieder hört, kommt man auf alle möglichen Ideen, nur um eine Weile schlafen zu können. Die Rückblenden dazwischen sind klasse. Vor allem die letzte, als Hotch in seine Vergangenheit zurück versetzt wird.
Zudem mag Clyde irgendwie, man bekommt doch das Gefühl, das die beiden sich schon länger kennen, da er sich Gedanken über Hotch macht, darüber was ihm passiert war. Der arme denkt sich nichts dabei, geht schlafen und auf einmal wird auf ihn eingestochen und Hotch weiß nicht einmal was passiert ist. Zum Glück ist es nicht schlimmer ausgegangen. Auch die Reaktion Clydes ist durchaus nachvollziehbar.
So, das wars erstmal, muss gleich los.
Freue mich schon auf das neue Kapitel, Alert ist auf jeden Fall aktiviert. (-:
Liebe Grüße
Irrelevant
Bin gestern Abend über deine Geschichte gestolpert und konnte gar nicht aufhören zu lesen, so spannend fand ich sie. Wirklich super gemacht.
Eben habe ich sie nochmal gelesen um auch ein etwas ausführlichere Review da lassen zu können. Also, ich finde das letzte kapitel passt definitiv dazu.
Ich finde auch, daß in der Serie der Handlungsstrang viel zu schnell abgerissen ist, hatte mir daher auch überlegt, etwas dazu zu machen, aber an die Geschichte würde ich nicht ran kommen.
So nun zu deiner Geschichte: ich finde sie bis jetzt insgesamt sehr stimmig. Rossi, der ihm anfangs mit nach Hause nimmt, damit er nicht alleine ist, er dann aber geht um ihn nicht zu verletzen... Dazu diese zwei, wozu war er fähig? Was ist real und was nicht? Auch wenn er theoretisch wusste, daß es allen gut geht, er kannte die Bilder. Und er sieht sich plötzlich als Gefahr für alle anderen. Was alles sehr stimmig ist. Ich denke, wenn man diese Bilder und diese Stimme Immer wieder hört, kommt man auf alle möglichen Ideen, nur um eine Weile schlafen zu können. Die Rückblenden dazwischen sind klasse. Vor allem die letzte, als Hotch in seine Vergangenheit zurück versetzt wird.
Zudem mag Clyde irgendwie, man bekommt doch das Gefühl, das die beiden sich schon länger kennen, da er sich Gedanken über Hotch macht, darüber was ihm passiert war. Der arme denkt sich nichts dabei, geht schlafen und auf einmal wird auf ihn eingestochen und Hotch weiß nicht einmal was passiert ist. Zum Glück ist es nicht schlimmer ausgegangen. Auch die Reaktion Clydes ist durchaus nachvollziehbar.
So, das wars erstmal, muss gleich los.
Freue mich schon auf das neue Kapitel, Alert ist auf jeden Fall aktiviert. (-:
Liebe Grüße
Irrelevant
Huhu,
gut das du mich drauf aufmerksam gemacht hast, ich Depp hab nämlich den Alert Alarm nicht aktiviert ^^'.
Soooo ich habs ja irgendwie geahnt. Zum Glück ist Clyde nur verletzt und nicht tot. Aber ich stell mir vor was für ein Schock das sein muss, eben noch friedlich im Schlummerland und dann Zack übelste schmerzen und Panik und Angst um das eigene Leben.
Ich finde Clydes Reaktion durchaus berechtigt und auch realistisch. Und Hotch.. der arme Kerl. Der weiß erst gar nicht wie ihm geschieht und was eigentlich passiert ist. Und dann realisiert er es und kann erst kaum glauben, dass er es war und dann ist da wieder diese Stimme, diese Stimme die ihm wieder einredet, dass das alles generell in ihm steckt...
Hotch tut mir unwahrscheinlich leid!
Aber, irgendwie legt er es ja auch darauf an. Mir scheint ganz oft, das Hotch vergessen hat, dass er auch Mensch ist und das er als dieser nun mal Gefühle hat...
Und jetzt ist er irgendwo da draußen alleine, immer noch total aufgewühlt und ohne Sinn und Verstand. Was das wohl gibt.
Jetzt heißt es mal wieder stay tuned
Ich freu mich auf mehr.
Lg deine Sandsturm
gut das du mich drauf aufmerksam gemacht hast, ich Depp hab nämlich den Alert Alarm nicht aktiviert ^^'.
Soooo ich habs ja irgendwie geahnt. Zum Glück ist Clyde nur verletzt und nicht tot. Aber ich stell mir vor was für ein Schock das sein muss, eben noch friedlich im Schlummerland und dann Zack übelste schmerzen und Panik und Angst um das eigene Leben.
Ich finde Clydes Reaktion durchaus berechtigt und auch realistisch. Und Hotch.. der arme Kerl. Der weiß erst gar nicht wie ihm geschieht und was eigentlich passiert ist. Und dann realisiert er es und kann erst kaum glauben, dass er es war und dann ist da wieder diese Stimme, diese Stimme die ihm wieder einredet, dass das alles generell in ihm steckt...
Hotch tut mir unwahrscheinlich leid!
Aber, irgendwie legt er es ja auch darauf an. Mir scheint ganz oft, das Hotch vergessen hat, dass er auch Mensch ist und das er als dieser nun mal Gefühle hat...
Und jetzt ist er irgendwo da draußen alleine, immer noch total aufgewühlt und ohne Sinn und Verstand. Was das wohl gibt.
Jetzt heißt es mal wieder stay tuned
Ich freu mich auf mehr.
Lg deine Sandsturm
Oh oh ohhhhh,
Sry keine Begrüßung bin zu aufgewühlt.
In diesem Kapitel entführst du uns in Hotchs Vergangenheit und die ist ja alles andere als schön ( ist die ausgedacht??? Ich erinnere mich nicht daran, dass da was bis Staffel 8 zu erwähnt wurde ).
Was dir in diesem Kapitel absolut gut gelungen ist, die Stimmung, diese dunklen Gefühle und Ängste zu verdeutlichen. Du nimmst mich mit in das Zimmer des kleinen Hotchs, du lässt mich mit ihm zusammen unter der Decke liegen und lauschen, hoffen, beten und man kann die Atmosphäre förmlich spüren.
Der kleine Hotch wie er unter dem Bett liegt und nicht weiß was passiert... Mein Herz schlug mir bis zum Hals beim lesen... Und dann das Messer, die Angst, dass sich Verstecken wollen und dann der Übergang zum Angriff....
Ich fühlte mich regelrecht in diese Situation befördert, stand deneben und schaute zu.
Fantastisch wieder gelungen ist aus dem kleinen Hotch den großen zu machen und wie dieser sich endlich wehrt und auch befreit. Wie eine Art Befreiungsschlag!
Und dann ist das Kapitel zu Ende.
(Bämmmm, nimm das Leser !)
Und zurück bleibt so ein unbestimmtes Gefühl... War es nur ein Traum? Oder wieder etwas das er wegen der Drogen gesehen hat? Etwas das Lewis ihn hat sehen lassen... Und plötzlich bekomme ich Angst um Clyde und hoffe, dass Hotch nichts schlimmes getan hat .
Und jetzt... Jetzt ist auch erstmal Ende
*Seufz*
Ich hoffe, dass die Muse dich küsst und du uns in dieser Geschichte weiter mitnimmst.
Als ich verbleibe mit einem flehenden Blick
Deine Sandsturm
Sry keine Begrüßung bin zu aufgewühlt.
In diesem Kapitel entführst du uns in Hotchs Vergangenheit und die ist ja alles andere als schön ( ist die ausgedacht??? Ich erinnere mich nicht daran, dass da was bis Staffel 8 zu erwähnt wurde ).
Was dir in diesem Kapitel absolut gut gelungen ist, die Stimmung, diese dunklen Gefühle und Ängste zu verdeutlichen. Du nimmst mich mit in das Zimmer des kleinen Hotchs, du lässt mich mit ihm zusammen unter der Decke liegen und lauschen, hoffen, beten und man kann die Atmosphäre förmlich spüren.
Der kleine Hotch wie er unter dem Bett liegt und nicht weiß was passiert... Mein Herz schlug mir bis zum Hals beim lesen... Und dann das Messer, die Angst, dass sich Verstecken wollen und dann der Übergang zum Angriff....
Ich fühlte mich regelrecht in diese Situation befördert, stand deneben und schaute zu.
Fantastisch wieder gelungen ist aus dem kleinen Hotch den großen zu machen und wie dieser sich endlich wehrt und auch befreit. Wie eine Art Befreiungsschlag!
Und dann ist das Kapitel zu Ende.
(Bämmmm, nimm das Leser !)
Und zurück bleibt so ein unbestimmtes Gefühl... War es nur ein Traum? Oder wieder etwas das er wegen der Drogen gesehen hat? Etwas das Lewis ihn hat sehen lassen... Und plötzlich bekomme ich Angst um Clyde und hoffe, dass Hotch nichts schlimmes getan hat .
Und jetzt... Jetzt ist auch erstmal Ende
*Seufz*
Ich hoffe, dass die Muse dich küsst und du uns in dieser Geschichte weiter mitnimmst.
Als ich verbleibe mit einem flehenden Blick
Deine Sandsturm
Antwort von starkeeper am 16.02.2020 | 13:24 Uhr
Hallöchen
Mannohmann, die Geschichte bekommt immer mehr Abgründe. >.< Und wenn Hotch solche Dinge aus seiner Kindheit träumt, bezweifle ich ja sehr, dass diese Art von Schlaf besonders gut für ihn ist. Denn da nützen doch sämtliche Mittelchen und aller schneller Sex der Welt nichts, um Hotch irgendwie aus dieser Hölle zu holen. Der triftet da immer mehr rein. Unaufhörlich. Man möchte nur noch schreien: Wach auf! Wach auf! Aber ob das etwas bringen würde, wäre dann eine andere Frage. Denn ob Traum ober Wirklichkeit, Hotch kommt mit beiden gerade nicht besonders gut klar.
Ich bin mal gespannt was du da noch alles für Hotch planst. Spannend ist es auf jeden Fall, also nur weiter so.
LG Anna
Mannohmann, die Geschichte bekommt immer mehr Abgründe. >.< Und wenn Hotch solche Dinge aus seiner Kindheit träumt, bezweifle ich ja sehr, dass diese Art von Schlaf besonders gut für ihn ist. Denn da nützen doch sämtliche Mittelchen und aller schneller Sex der Welt nichts, um Hotch irgendwie aus dieser Hölle zu holen. Der triftet da immer mehr rein. Unaufhörlich. Man möchte nur noch schreien: Wach auf! Wach auf! Aber ob das etwas bringen würde, wäre dann eine andere Frage. Denn ob Traum ober Wirklichkeit, Hotch kommt mit beiden gerade nicht besonders gut klar.
Ich bin mal gespannt was du da noch alles für Hotch planst. Spannend ist es auf jeden Fall, also nur weiter so.
LG Anna
Juhu, meine Liebe
puh........starker Tobak, wirklich.
Es wurde ja in einer Folge angedeutet, dass Aaron wohl einen gewalttätigen Vater hatte, aber darauf ist nie weiter eingegangen worden. Mich beschäftiht das auch immer wieder und in der einen oder anderen Geschichte ist das auch Thema.
Wie kann man als Eltern seinem Kind so etwas antun, frage ich mich?
Es ist ein Trauma, das Aaron nie überwunden hat und dass Lewis in seinem Hirn rumgestochert hat, macht die Sache auch nicht besser..............
ich hoffe jetzt nur, dass er ohne Knarre zu Clyde gegangen ist und dass nicht auch noch was Dummes passiert.........Oh man..........heftiger Stoff.
Aber gut :D
ganz liebe Grüße, Susen
puh........starker Tobak, wirklich.
Es wurde ja in einer Folge angedeutet, dass Aaron wohl einen gewalttätigen Vater hatte, aber darauf ist nie weiter eingegangen worden. Mich beschäftiht das auch immer wieder und in der einen oder anderen Geschichte ist das auch Thema.
Wie kann man als Eltern seinem Kind so etwas antun, frage ich mich?
Es ist ein Trauma, das Aaron nie überwunden hat und dass Lewis in seinem Hirn rumgestochert hat, macht die Sache auch nicht besser..............
ich hoffe jetzt nur, dass er ohne Knarre zu Clyde gegangen ist und dass nicht auch noch was Dummes passiert.........Oh man..........heftiger Stoff.
Aber gut :D
ganz liebe Grüße, Susen
Hallo
Wirklich ein düsteres Kapitel, diese verstörende Kindheitserinnerung von Hotch. >.< Einfach nur schrecklich, wenn ein Kind sich vor seinem eigenen Vater fürchten muss. Und hier ist die Angst, die Panik, richtig greifbar. Und dann noch das Messer, welches sich in eine Schusswaffe verwandelt.... sehr dramatisch.
Bin dann mal gespannt, was diese Erinnerung oder dieser Alptraum mit den aktuellen Ereignisse zu tun hat. Denn da scheint weit mehr schief zu laufen in Hotchs Leben, als ich bisher angenommen habe. Und man wundert sich gleich weniger, das Hotch nicht schlafen kann. Denn solche Erinnerungen laden nicht gerade dazu ein, die Augen zu schliessen und dann in den Tiefschlaf zu sinken. Nein, da würde wohl so manch einer einen leichten Schlaf vorziehen. Immer bereit, bei jedem Geräusch und jeder Bewegung im Raum aufzuwachen.
Liebe Grüsse, Esther
Wirklich ein düsteres Kapitel, diese verstörende Kindheitserinnerung von Hotch. >.< Einfach nur schrecklich, wenn ein Kind sich vor seinem eigenen Vater fürchten muss. Und hier ist die Angst, die Panik, richtig greifbar. Und dann noch das Messer, welches sich in eine Schusswaffe verwandelt.... sehr dramatisch.
Bin dann mal gespannt, was diese Erinnerung oder dieser Alptraum mit den aktuellen Ereignisse zu tun hat. Denn da scheint weit mehr schief zu laufen in Hotchs Leben, als ich bisher angenommen habe. Und man wundert sich gleich weniger, das Hotch nicht schlafen kann. Denn solche Erinnerungen laden nicht gerade dazu ein, die Augen zu schliessen und dann in den Tiefschlaf zu sinken. Nein, da würde wohl so manch einer einen leichten Schlaf vorziehen. Immer bereit, bei jedem Geräusch und jeder Bewegung im Raum aufzuwachen.
Liebe Grüsse, Esther
Hallöchen,
dieses Kapitel musste ich mehrmals lesen um das Tiefgründige dahinter richtig erfassen zu können.
Das Kapitel Glieder sich auf den ersten Blick in zwei Teile. Das warten, dass endlich die Wirkung einsetzt und Hotch endlich abschalten kann und endlich die Welt sich für ihn anhält und er aus diesem Karussell, welches sich viel zu schnell dreht, aussteigen kann.
Und den Teil, in dem Clyde und Hotch sich intim sehr nah kommen und Hotch dadurch auch endlich abschalten kann.
Wenn man jetzt aber sehr aufmerksam liest wird einem auffallen, dass Hotch zwar der Meinung ist, das Clyde der Geschäftsmann ist und Hotch nur sein Kunde, aber in diesen kleine Kleinigkeiten, die Clyde zwischendurch zeigt, da schon irgendwie eine oberflächlichere tiefere Beziehung zwischen den beiden ist. ( Klingt komisch, ist aber so ).
Beim dritten lesen habe ich sehr deutlich schon im ersten Teil, also dem warten Teil, gespürt, dass sich der zweite Teil genauso ankündigt.
Ob es beabsichtigt war, dass man es nicht sofort merkt oder ob du wolltest, dass einen das Kapitel zum Nachdenken anregt, weiß ich nicht. Ich finde es einfach so wie es ist Klasse .
Ich gebe zu bei P18 hätte ich mir ein wenig mehr Details gewünscht zwischen Hotch und Clyde . Aber da hat jeder seinen Stil und das ist auch vollkommen in Ordnung so.
Fazit: Ich mag Clyde und ich mag, dass Hotch abgeschaltet hat und sich Clyde hingeben konnte.
So das war's Mal wieder von mir
Sandsturm
dieses Kapitel musste ich mehrmals lesen um das Tiefgründige dahinter richtig erfassen zu können.
Das Kapitel Glieder sich auf den ersten Blick in zwei Teile. Das warten, dass endlich die Wirkung einsetzt und Hotch endlich abschalten kann und endlich die Welt sich für ihn anhält und er aus diesem Karussell, welches sich viel zu schnell dreht, aussteigen kann.
Und den Teil, in dem Clyde und Hotch sich intim sehr nah kommen und Hotch dadurch auch endlich abschalten kann.
Wenn man jetzt aber sehr aufmerksam liest wird einem auffallen, dass Hotch zwar der Meinung ist, das Clyde der Geschäftsmann ist und Hotch nur sein Kunde, aber in diesen kleine Kleinigkeiten, die Clyde zwischendurch zeigt, da schon irgendwie eine oberflächlichere tiefere Beziehung zwischen den beiden ist. ( Klingt komisch, ist aber so ).
Beim dritten lesen habe ich sehr deutlich schon im ersten Teil, also dem warten Teil, gespürt, dass sich der zweite Teil genauso ankündigt.
Ob es beabsichtigt war, dass man es nicht sofort merkt oder ob du wolltest, dass einen das Kapitel zum Nachdenken anregt, weiß ich nicht. Ich finde es einfach so wie es ist Klasse .
Ich gebe zu bei P18 hätte ich mir ein wenig mehr Details gewünscht zwischen Hotch und Clyde . Aber da hat jeder seinen Stil und das ist auch vollkommen in Ordnung so.
Fazit: Ich mag Clyde und ich mag, dass Hotch abgeschaltet hat und sich Clyde hingeben konnte.
So das war's Mal wieder von mir
Sandsturm
Antwort von starkeeper am 16.02.2020 | 13:11 Uhr
Hallo
Warten zu müssen - und dabei auf irgendetwas zu hoffen, von dem man weiss, dass es die Gesamtsituation nicht wirklich besser machen wird selbst wenn es eintrifft - dürfte wohl wirklich die Hölle sein. Und ich muss zugeben, mir gefällt der Gedanke nicht, das Hotch aufgibt. Sich aufgibt. Denn das macht mir Angst. Eben weil Hotch immer den Eindruck macht, dass er alles im Griff hat. Und man hier eine Seite von ihm sieht, die man niemals sehen möchte. Auch wenn man gleichzeitig weiss, das jeder Mensch irgendwann an den Punkt kommen kann, an dem er bricht. Und aufgibt. Ein Punkt, an dem Hotch gerade sein dürfte.
Da bin ich schon fast froh, das Clyde bei Hotch ist und ihm soweit hilft, wie er wohl helfen kann.
Ist schon ein interessanter Typ, dieser Clyde. Schwer einzuschätzen. Auch wenn er bisher durchaus - ich weiss nicht, sympathisch ist? Trifft es wahrscheinlich nicht ganz, aber im Augenblick ist Clyde wohl der einzige Rettungsanker, den Hotch hat. Und wenn dies dafür sorgt, das Hotch sich nicht die Waffe an den Kopf hält und seinem Elend ein Ende setzt, dann ist es wenigstens für den Moment gut, das Clyde da ist. Denn leider stimmt dessen Einschätzung wohl wirklich, Hotchs Team hat versagt. Schon krass, wenn man sich das so vorstellt. Aber auch wenn Rossi sich bemüht hat und auf Hotch aufpassen wollte, so hat er es nicht geschafft, zu diesem durchzudringen oder ihn überhaupt bei sich behalten zu können.
Das Hotch dann versucht sich durch Sex mit Clyde noch mehr abzulenken, war da wohl die nächste logische Konsequenz. Denn mir scheint, er will fliehen. Vor allem, was irgendwie mit seinem Leben zu tun hat. Und Clyde ist ja mehr als willig, zu geben, was Hotch möchte. Nur weiss ich nicht, wie das Aufwachen wird. Denn Pillen und Sex sind kein dauerhaftes Mittel, wenn das Leben vor die Hunde geht. Und das weiss Hotch. Irgendwann muss er sich seinem Leben stellen.
Es tun sich wirklich Abgründe auf bei dieser Geschichte. Hotch mal ganz anders zu erleben, ist schon spannend. Aber ich hoffe ja nach wie vor, dass er sein Leben bald einmal wieder im Griff hat. Also immer weiter. Will doch wissen, was hier noch alles passiert. ;-)
Liebe Grüsse, Esther
Warten zu müssen - und dabei auf irgendetwas zu hoffen, von dem man weiss, dass es die Gesamtsituation nicht wirklich besser machen wird selbst wenn es eintrifft - dürfte wohl wirklich die Hölle sein. Und ich muss zugeben, mir gefällt der Gedanke nicht, das Hotch aufgibt. Sich aufgibt. Denn das macht mir Angst. Eben weil Hotch immer den Eindruck macht, dass er alles im Griff hat. Und man hier eine Seite von ihm sieht, die man niemals sehen möchte. Auch wenn man gleichzeitig weiss, das jeder Mensch irgendwann an den Punkt kommen kann, an dem er bricht. Und aufgibt. Ein Punkt, an dem Hotch gerade sein dürfte.
Da bin ich schon fast froh, das Clyde bei Hotch ist und ihm soweit hilft, wie er wohl helfen kann.
Ist schon ein interessanter Typ, dieser Clyde. Schwer einzuschätzen. Auch wenn er bisher durchaus - ich weiss nicht, sympathisch ist? Trifft es wahrscheinlich nicht ganz, aber im Augenblick ist Clyde wohl der einzige Rettungsanker, den Hotch hat. Und wenn dies dafür sorgt, das Hotch sich nicht die Waffe an den Kopf hält und seinem Elend ein Ende setzt, dann ist es wenigstens für den Moment gut, das Clyde da ist. Denn leider stimmt dessen Einschätzung wohl wirklich, Hotchs Team hat versagt. Schon krass, wenn man sich das so vorstellt. Aber auch wenn Rossi sich bemüht hat und auf Hotch aufpassen wollte, so hat er es nicht geschafft, zu diesem durchzudringen oder ihn überhaupt bei sich behalten zu können.
Das Hotch dann versucht sich durch Sex mit Clyde noch mehr abzulenken, war da wohl die nächste logische Konsequenz. Denn mir scheint, er will fliehen. Vor allem, was irgendwie mit seinem Leben zu tun hat. Und Clyde ist ja mehr als willig, zu geben, was Hotch möchte. Nur weiss ich nicht, wie das Aufwachen wird. Denn Pillen und Sex sind kein dauerhaftes Mittel, wenn das Leben vor die Hunde geht. Und das weiss Hotch. Irgendwann muss er sich seinem Leben stellen.
Es tun sich wirklich Abgründe auf bei dieser Geschichte. Hotch mal ganz anders zu erleben, ist schon spannend. Aber ich hoffe ja nach wie vor, dass er sein Leben bald einmal wieder im Griff hat. Also immer weiter. Will doch wissen, was hier noch alles passiert. ;-)
Liebe Grüsse, Esther
Hi
Clyde ist ein interessanter Zeitgenosse. Auf eine verworrene, seltsame Art.
Einerseits könnte man wirklich das Gefühl bekommen, das Hotch für ihn nur ein Kunde ist ... andererseits sprechen die kleinen Details eine ganz andere Sprache. Nur schon alleine die Tatsache, das Clyde sich mit Hotch ins Schlafzimmer bugsiert - damit Hotch später dort und nicht auf der Couch schlafen muss - sagt schon sehr viel aus. Hotch ist nicht nur Kunde, sondern er ist Clyde wohl durchaus wichtig.
Bin gespannt, ob man da noch mehr erfahren wird im Verlauf der Geschichte.
Um Hotch mache ich mir aber Sorgen. Grosse Sorgen sogar, denn er steht irgendwie völlig neben sich.
So kennt man ihn gar nicht und daher wird es auch gerade schwer abzuschätzen, was da noch alles passieren kann mit Hotch. Was aber wohl die Spannung der Geschichte ausmacht.
Was Dave wohl machen wird, wenn er merkt, das Hotch weg ist? Denn ich denke nicht, das Hotch früh genug zurück sein wird, damit Dave nichts merkt.
Das könnte einiges an Erklärung nach sich ziehen. Uiuiui, das wird dann bestimmt noch ziemlich dramatisch.
Daumen hoch. Bisher wirklich eine gute Geschichte mit einem spannenden OC.
LG Katie
Clyde ist ein interessanter Zeitgenosse. Auf eine verworrene, seltsame Art.
Einerseits könnte man wirklich das Gefühl bekommen, das Hotch für ihn nur ein Kunde ist ... andererseits sprechen die kleinen Details eine ganz andere Sprache. Nur schon alleine die Tatsache, das Clyde sich mit Hotch ins Schlafzimmer bugsiert - damit Hotch später dort und nicht auf der Couch schlafen muss - sagt schon sehr viel aus. Hotch ist nicht nur Kunde, sondern er ist Clyde wohl durchaus wichtig.
Bin gespannt, ob man da noch mehr erfahren wird im Verlauf der Geschichte.
Um Hotch mache ich mir aber Sorgen. Grosse Sorgen sogar, denn er steht irgendwie völlig neben sich.
So kennt man ihn gar nicht und daher wird es auch gerade schwer abzuschätzen, was da noch alles passieren kann mit Hotch. Was aber wohl die Spannung der Geschichte ausmacht.
Was Dave wohl machen wird, wenn er merkt, das Hotch weg ist? Denn ich denke nicht, das Hotch früh genug zurück sein wird, damit Dave nichts merkt.
Das könnte einiges an Erklärung nach sich ziehen. Uiuiui, das wird dann bestimmt noch ziemlich dramatisch.
Daumen hoch. Bisher wirklich eine gute Geschichte mit einem spannenden OC.
LG Katie
Hallo Starkeeper.
Ich hab gerade Augen so groß wie 5 Markstücke. Weil ich hab Dir eigentlich schon gestern ein Review dagelassen, aber offenbar war das I-Net gestern nicht willens, überhaupt irgendetwas hochzuladen. Und dabei habe ich mir gestern beinahe die Fingerspitzen wundgetippt. Aber sei es darum. Dann schreibe ich Dir eben noch einmal ein Review. ^^
Erstmal: Bitte entschuldige, dass ich so lange mit dem Review gebraucht habe.
Ich muss gestehen, dass ich das Kapi immer und immer wieder gelesen habe. Ich muss auch gestehen, dass, als ich zum ersten Mal das Kapi gelesen habe, ich vor Bewunderung und vor Überraschung völlig verstummt bin, so das ich zuerst gar nicht wusste, was ich eigentlich schreiben sollte. Denn ein »Hach, es ist echt spitze geworden« oder »Ich bin absolut Begeistert« oder was auch immer, wäre a) nur ziemlich platt gewesen und b) hätte es nicht einmal im geringsten das wiedergeben können, was ich damit eigentlich Ausdrücken möchte.
Fakt ist jedoch, dass ich von diesem Kapitel einfach nur hin und weg bin. So tragisch der Beweggrund auch ist, dass Hotch ausgerechnet zu ›so einem‹ wie Clyde geht. Aber ich mag Clyde. Ich mag ihn sogar sehr gern. Weil er Charakter hat. Sein ›Nebenjob‹ mag ja nicht unbedingt der Legalität entsprechen, aber er kümmert sich um seine Kunden. Zumindest kümmert er sich um Hotch. Und es scheint, als wäre Hotch nicht zum ersten Mal bei Clyde.
Dass Clyde und Aaron miteinander intim geworden sind, hat mich einerseits überrascht anderseits auch wieder nicht. Liest sich vermutlich etwas verworren, aber ich bilde mir ein, dass zwischen ihnen eine gewisse Vertrautheit ... nein, keine Vertrautheit, sondern eine Nähe und ein Verständnis gibt, was Aaron gerade in diesen schweren Momenten so dringend braucht. Denn bei Clyde kann Aaron ganz er selbst sein. Nicht der Unit Chief und nicht der (Über)Papa, sondern einfach Aaron Hotchner.
Manche mögen Clyde eventuell auch Gewissenlosigkeit unterstellen oder gar, dass er Aarons Zustand ausnützt. Aber das glaube ich nicht. Clyde erweckt ganz und gar nicht den Eindruck, dass er Hotch in irgendeiner Weise ›benutzt‹. Vielmehr scheinen Aaron die verträumten Augenblicke dabei zu helfen, dass Geschehene zu verdrängen. Ich jedenfalls hoffe, dass Aaron danach wenigstens für ein paar Stunden Schlaf und Ruhe vergönnt sein mögen.
Doch frage ich mich auch, was mit Dave ist. Wird Rossi Aarons Fernbleiben bemerken und wenn ja, wie wird er darauf reagieren? Nun, wir werden sehen und bis es mit dieser zugleich wundervollen wie auch erschütternden Geschichte weitergeht, erfreue ich mich derweilen an den bereits vorhandenen Kapiteln. ^^
Dir, liebe Starkeeper, wünsche ich auf alle Fälle noch eine ruhige und kreative Restwoche. Inzwischen ist es ja ziemlich warm und sonnig geworden. ^^
Liebe Grüße, Senti
Ich hab gerade Augen so groß wie 5 Markstücke. Weil ich hab Dir eigentlich schon gestern ein Review dagelassen, aber offenbar war das I-Net gestern nicht willens, überhaupt irgendetwas hochzuladen. Und dabei habe ich mir gestern beinahe die Fingerspitzen wundgetippt. Aber sei es darum. Dann schreibe ich Dir eben noch einmal ein Review. ^^
Erstmal: Bitte entschuldige, dass ich so lange mit dem Review gebraucht habe.
Ich muss gestehen, dass ich das Kapi immer und immer wieder gelesen habe. Ich muss auch gestehen, dass, als ich zum ersten Mal das Kapi gelesen habe, ich vor Bewunderung und vor Überraschung völlig verstummt bin, so das ich zuerst gar nicht wusste, was ich eigentlich schreiben sollte. Denn ein »Hach, es ist echt spitze geworden« oder »Ich bin absolut Begeistert« oder was auch immer, wäre a) nur ziemlich platt gewesen und b) hätte es nicht einmal im geringsten das wiedergeben können, was ich damit eigentlich Ausdrücken möchte.
Fakt ist jedoch, dass ich von diesem Kapitel einfach nur hin und weg bin. So tragisch der Beweggrund auch ist, dass Hotch ausgerechnet zu ›so einem‹ wie Clyde geht. Aber ich mag Clyde. Ich mag ihn sogar sehr gern. Weil er Charakter hat. Sein ›Nebenjob‹ mag ja nicht unbedingt der Legalität entsprechen, aber er kümmert sich um seine Kunden. Zumindest kümmert er sich um Hotch. Und es scheint, als wäre Hotch nicht zum ersten Mal bei Clyde.
Dass Clyde und Aaron miteinander intim geworden sind, hat mich einerseits überrascht anderseits auch wieder nicht. Liest sich vermutlich etwas verworren, aber ich bilde mir ein, dass zwischen ihnen eine gewisse Vertrautheit ... nein, keine Vertrautheit, sondern eine Nähe und ein Verständnis gibt, was Aaron gerade in diesen schweren Momenten so dringend braucht. Denn bei Clyde kann Aaron ganz er selbst sein. Nicht der Unit Chief und nicht der (Über)Papa, sondern einfach Aaron Hotchner.
Manche mögen Clyde eventuell auch Gewissenlosigkeit unterstellen oder gar, dass er Aarons Zustand ausnützt. Aber das glaube ich nicht. Clyde erweckt ganz und gar nicht den Eindruck, dass er Hotch in irgendeiner Weise ›benutzt‹. Vielmehr scheinen Aaron die verträumten Augenblicke dabei zu helfen, dass Geschehene zu verdrängen. Ich jedenfalls hoffe, dass Aaron danach wenigstens für ein paar Stunden Schlaf und Ruhe vergönnt sein mögen.
Doch frage ich mich auch, was mit Dave ist. Wird Rossi Aarons Fernbleiben bemerken und wenn ja, wie wird er darauf reagieren? Nun, wir werden sehen und bis es mit dieser zugleich wundervollen wie auch erschütternden Geschichte weitergeht, erfreue ich mich derweilen an den bereits vorhandenen Kapiteln. ^^
Dir, liebe Starkeeper, wünsche ich auf alle Fälle noch eine ruhige und kreative Restwoche. Inzwischen ist es ja ziemlich warm und sonnig geworden. ^^
Liebe Grüße, Senti
Antwort von starkeeper am 21.07.2016 | 11:35 Uhr
Juhu, meine Liebe
Oh wow.......Du schickst uns hier auf eine ganz schönen Trip, im wahrsten Sinne des Wortes.
Hotch wartet auf die Wirkung der kleinen rosa Helfer, er starrt aus dem Fenster und kommt einfach nicht zur Ruhe. Lewis hat einen gebrochenen Mann aus ihm gemacht, Aaron fühlt sich unzulänglich, hilflos......als Versager........man möchte ihn einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Aber Trost ist etwas, was für unseren tragischen Helden in ganz weiter Ferne liegt. Er ist zu Clyde gekommen, um zu vergessen. Einfach vergessen.........keine Fragen beantworten, nicht reden........vergessen. So sehr Rossi sich auch bemüht hat, für Aaron da zu sein, es hat nicht funktioniert.
Aaron ist zu jemandem gegangen, dem nichts an ihm liegt, für den er einfach nur ein Kunde ist, der ein bisschen was zum 'runterkommen' braucht. Aber ich glaube, hier irrt Aaron.
Shit, ich mag Clyde.......... er macht sich Sorgen um Aaron. Er erkennt seine tiefe Verzweiflung sofort und er fragt sich, warum das niemand sonst aus seinem Team getan hat. Er ist für ihn da, bietet ihm Obdach............Aaron hat nicht mehr das Gefühl, als könnte er woanders hin......
Und dann nimmt das Ganze eine Wendung die nicht ganz überraschend ist, es lag irgendwie in der Luft, finde ich. Aber dass Aaron den Anfang gemacht hat, na hoppla.
Clyde schafft es, ihn für eine Weile vergessen zu lassen, was ihn belastet und anscheinend ist es nicht das erste mal....
Man, man, man.........
ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie das hier weitergeht.
Ganz liebe Grüße, Susen
Oh wow.......Du schickst uns hier auf eine ganz schönen Trip, im wahrsten Sinne des Wortes.
Hotch wartet auf die Wirkung der kleinen rosa Helfer, er starrt aus dem Fenster und kommt einfach nicht zur Ruhe. Lewis hat einen gebrochenen Mann aus ihm gemacht, Aaron fühlt sich unzulänglich, hilflos......als Versager........man möchte ihn einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Aber Trost ist etwas, was für unseren tragischen Helden in ganz weiter Ferne liegt. Er ist zu Clyde gekommen, um zu vergessen. Einfach vergessen.........keine Fragen beantworten, nicht reden........vergessen. So sehr Rossi sich auch bemüht hat, für Aaron da zu sein, es hat nicht funktioniert.
Aaron ist zu jemandem gegangen, dem nichts an ihm liegt, für den er einfach nur ein Kunde ist, der ein bisschen was zum 'runterkommen' braucht. Aber ich glaube, hier irrt Aaron.
Shit, ich mag Clyde.......... er macht sich Sorgen um Aaron. Er erkennt seine tiefe Verzweiflung sofort und er fragt sich, warum das niemand sonst aus seinem Team getan hat. Er ist für ihn da, bietet ihm Obdach............Aaron hat nicht mehr das Gefühl, als könnte er woanders hin......
Und dann nimmt das Ganze eine Wendung die nicht ganz überraschend ist, es lag irgendwie in der Luft, finde ich. Aber dass Aaron den Anfang gemacht hat, na hoppla.
Clyde schafft es, ihn für eine Weile vergessen zu lassen, was ihn belastet und anscheinend ist es nicht das erste mal....
Man, man, man.........
ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie das hier weitergeht.
Ganz liebe Grüße, Susen
Antwort von starkeeper am 21.07.2016 | 11:23 Uhr
Huhu,
ich schon wieder .
Als erstes wo ist mein Feedback zu Kapitel 1 ? Hat mein Handy das gefressen . Tut mir total leid, da war eins ganz bestimmt.
Mein erster Impuls bei Kapitel eins war nämlich Hotch in den Arm zu nehmen und nie nie nie nie niiiiiiiiieeeeeee wieder los zu lassen.
Fakt ist, dass ich nur bis Staffel 8 CM geschaut habe, dann bin ich einfach nicht mehr wirklich und regelmäßig dazu gekommen. Aber ich erinnere mich an die Folge die du hier aufgreifst und ich erinnere mich, dass ich damals schon dachte, dass ich mir mehr in die Richtung gewünscht hätte, sprich wie geht es Hotch damit weiter. Und du schriebst darüber . Da muss ich natürlich rein lesen.
So nun zu Kapitel 3:
Was für ein furchtbarer Alptraum und das er sich immer wieder darin wieder findet ist gruselig aber auch realistisch. Das was er erlebt hat ist Horror Pur und du gibst Hotch in deiner Geschichte so viel Menschlichkeit und schaffst es mich mit deinen Worten Gefühlsmäßig mit in diesen Strudel zu ziehen. Einfach toll geschrieben.
Clyde ? Da hab ich wohl eine Wissenslücke, nicht schlimm auch der Teil ist toll geschrieben. Der flashback zu Haley ist Klasse und passt toll in die Situation. Ich bin wirklich immer wieder aufs neue geflasht wie du es schaffst solche winzigen, kleinen Details zu nennen und damit so große Wirkung erzielst und das auch noch immer an den passenden Stellen.
Toll einfach nur toll.
Mein Herz hüpft gerade übrigens vor Freude, dass es doch weiter gehen wird/soll/kann. Ich mag diese Story wirklich sehr und ich glaube dir, dass es unwahrscheinlich schwer ist zu schreiben und immer wieder diese Stimmung aufzugreifen. Im Kopf exestiert das alles, aber es dann genau so zu "Papier" zu bringen wie man es sich vorstellt ist unglaublich schwer und dann ist man auch einfach nicht zufrieden damit.
Aber, ich weiß, auch wenn es schwer wird, wird es bestimmt total Klasse was du schrieben wirst.
So genug Blabla von mir.
Ich freue mich auf mehr .
Liebe Grüße
ich schon wieder .
Als erstes wo ist mein Feedback zu Kapitel 1 ? Hat mein Handy das gefressen . Tut mir total leid, da war eins ganz bestimmt.
Mein erster Impuls bei Kapitel eins war nämlich Hotch in den Arm zu nehmen und nie nie nie nie niiiiiiiiieeeeeee wieder los zu lassen.
Fakt ist, dass ich nur bis Staffel 8 CM geschaut habe, dann bin ich einfach nicht mehr wirklich und regelmäßig dazu gekommen. Aber ich erinnere mich an die Folge die du hier aufgreifst und ich erinnere mich, dass ich damals schon dachte, dass ich mir mehr in die Richtung gewünscht hätte, sprich wie geht es Hotch damit weiter. Und du schriebst darüber . Da muss ich natürlich rein lesen.
So nun zu Kapitel 3:
Was für ein furchtbarer Alptraum und das er sich immer wieder darin wieder findet ist gruselig aber auch realistisch. Das was er erlebt hat ist Horror Pur und du gibst Hotch in deiner Geschichte so viel Menschlichkeit und schaffst es mich mit deinen Worten Gefühlsmäßig mit in diesen Strudel zu ziehen. Einfach toll geschrieben.
Clyde ? Da hab ich wohl eine Wissenslücke, nicht schlimm auch der Teil ist toll geschrieben. Der flashback zu Haley ist Klasse und passt toll in die Situation. Ich bin wirklich immer wieder aufs neue geflasht wie du es schaffst solche winzigen, kleinen Details zu nennen und damit so große Wirkung erzielst und das auch noch immer an den passenden Stellen.
Toll einfach nur toll.
Mein Herz hüpft gerade übrigens vor Freude, dass es doch weiter gehen wird/soll/kann. Ich mag diese Story wirklich sehr und ich glaube dir, dass es unwahrscheinlich schwer ist zu schreiben und immer wieder diese Stimmung aufzugreifen. Im Kopf exestiert das alles, aber es dann genau so zu "Papier" zu bringen wie man es sich vorstellt ist unglaublich schwer und dann ist man auch einfach nicht zufrieden damit.
Aber, ich weiß, auch wenn es schwer wird, wird es bestimmt total Klasse was du schrieben wirst.
So genug Blabla von mir.
Ich freue mich auf mehr .
Liebe Grüße
Antwort von starkeeper am 14.02.2020 | 23:29 Uhr
Noch einmal grüße ich Dich, liebe Starkeeper. ^^
Am liebsten würde ich jetzt einfach nur ein »Ach, Aaron«, seufzen. Nicht weil er sich gerade bei einem gewissen Clyde aufhält. Auch nicht, weil er sich von ihm die Art von ›Hilfe‹ erhofft, die ihm Rossi nicht geben kann. Sondern weil ich seine Beweggründe nachvollziehen kann.
Es mag durchaus welche geben, die mit erhobenen Zeigefinger dazu ermahnen, dass Drogen bzw. Medikamente nie die Lösung eines Problems sein können. Aber ich glaube, das sind dann solche Menschen, die noch nie in die Verlegenheit durchwachter Nächte kamen. Oder die nicht wissen, wie es ist, wenn man Nacht für Nacht von (Alb)Träumen gequält wird. Sie waren vermutlich auch noch nie an jenem Punkt angelangt, bei dem sich einfach nur noch wünscht, schlafen zu dürfen, vergessen zu dürfen, dem Schrecken und dem Grauen der Vergangenheit und der Träume, nur für eine kleine Weile entkommen zu dürfen.
Und Aarons Beweggründe wiegen gleich doppelt so viel. Es sind nicht nur Alpträume, die ihm den Schlaf unerträglich machen, sondern auch aufgezwungene Erinnerungen. Erinnerungen, die nicht der eigentlichen Realität entsprechen und doch zu seiner Realität wurden. Und noch immer spuckt Mr. Scratch Stimme in seinen Kopf herum. Da hilft es auch nicht viel, dass die Wirkung der ihm verabreichten Droge augenscheinlich etwas nachlässt. Denn Aaron hat einfach nur noch Angst. Angst vor dem, was in ihm schlummert und Angst davor, was er tun könnte. Man weiß nicht, ob diese Angst begründet ist oder ob ihm diese Angst von Mr. Scratch eingeredet wird / wurde. Doch egal ob real oder nicht, es lässt Hotch zu Clyde gehen.
Woher Aaron diesen Mann kennt, wissen wir nicht und spielt eigentlich auch keine Rolle. Obwohl Clyde ein paar Mittelchen in seinem Badezimmerschrank hat, an die man ohne Rezept nicht rankommen würde, so scheint dieser werte Herr kein schmutziger Hinterhofdealer sein. Er erweckt eher den Eindruck, als würde er seine ›Kunden‹ sehr sorgfältig auswählen. Was irgendwie logisch ist - er könnte Arbeit und Zulassung verlieren.
So locker sich Clyde auch gibt, einfach macht es sich Aaron trotzdem nicht. Er ringt mich sich und allein der Gedanke, dass er sich in der Wohnung eines Dealers - egal wie durchschnittlich die Wohnung auch aussehen mag - aufhält, lässt ihn zweifeln und verzweifeln. Er weiß, es ist falsch. Er weiß, er sollte nicht hier sein. Und er weiß, dass, sollte dies jemals beim FBI bekannt werden, er alles verlieren kann. Nicht nur Ansehen und Anstellung. Nicht nur Haus und Hof. Er könnte dadurch vielleicht sogar Jack verlieren. Man könnte ihm sein Kind wegnehmen.
Nein, einfach macht es sich Aaron nicht. Weshalb all diejenigen, die hier den Finger heben, lieber schweigen sollten.
Der Kampf mit sich und seinem Gewissen, bleibt auch vor Clyde nicht unbemerkt. Für die Dauer eines Wimpernschlags erlaubt sich dieser, Aaron so etwas wie Mitgefühl entgegenzubringen. Nur um kurz darauf wieder in seine altgewohnte Rolle zu schlüpfen. Aber steht er Aaron wirklich so gleichgültig gegenüber? Und was ich mich noch frage: Wie wird Dave reagieren, wenn er aufwacht, und feststellt, dass Hotch nicht mehr da ist?
Fragen über Fragen. Aber ich denke, Du wirst und bestimmt nicht unwissend sterben lassen. ^^
So, aber nun. Nun wünsche ich Dir für heute zum letzten Mal eine ganz und gar traumhafte Restwoche, welche mit ganz viel Kreativität gesegnet sein soll.
Liebe Grüße,
Senti
Am liebsten würde ich jetzt einfach nur ein »Ach, Aaron«, seufzen. Nicht weil er sich gerade bei einem gewissen Clyde aufhält. Auch nicht, weil er sich von ihm die Art von ›Hilfe‹ erhofft, die ihm Rossi nicht geben kann. Sondern weil ich seine Beweggründe nachvollziehen kann.
Es mag durchaus welche geben, die mit erhobenen Zeigefinger dazu ermahnen, dass Drogen bzw. Medikamente nie die Lösung eines Problems sein können. Aber ich glaube, das sind dann solche Menschen, die noch nie in die Verlegenheit durchwachter Nächte kamen. Oder die nicht wissen, wie es ist, wenn man Nacht für Nacht von (Alb)Träumen gequält wird. Sie waren vermutlich auch noch nie an jenem Punkt angelangt, bei dem sich einfach nur noch wünscht, schlafen zu dürfen, vergessen zu dürfen, dem Schrecken und dem Grauen der Vergangenheit und der Träume, nur für eine kleine Weile entkommen zu dürfen.
Und Aarons Beweggründe wiegen gleich doppelt so viel. Es sind nicht nur Alpträume, die ihm den Schlaf unerträglich machen, sondern auch aufgezwungene Erinnerungen. Erinnerungen, die nicht der eigentlichen Realität entsprechen und doch zu seiner Realität wurden. Und noch immer spuckt Mr. Scratch Stimme in seinen Kopf herum. Da hilft es auch nicht viel, dass die Wirkung der ihm verabreichten Droge augenscheinlich etwas nachlässt. Denn Aaron hat einfach nur noch Angst. Angst vor dem, was in ihm schlummert und Angst davor, was er tun könnte. Man weiß nicht, ob diese Angst begründet ist oder ob ihm diese Angst von Mr. Scratch eingeredet wird / wurde. Doch egal ob real oder nicht, es lässt Hotch zu Clyde gehen.
Woher Aaron diesen Mann kennt, wissen wir nicht und spielt eigentlich auch keine Rolle. Obwohl Clyde ein paar Mittelchen in seinem Badezimmerschrank hat, an die man ohne Rezept nicht rankommen würde, so scheint dieser werte Herr kein schmutziger Hinterhofdealer sein. Er erweckt eher den Eindruck, als würde er seine ›Kunden‹ sehr sorgfältig auswählen. Was irgendwie logisch ist - er könnte Arbeit und Zulassung verlieren.
So locker sich Clyde auch gibt, einfach macht es sich Aaron trotzdem nicht. Er ringt mich sich und allein der Gedanke, dass er sich in der Wohnung eines Dealers - egal wie durchschnittlich die Wohnung auch aussehen mag - aufhält, lässt ihn zweifeln und verzweifeln. Er weiß, es ist falsch. Er weiß, er sollte nicht hier sein. Und er weiß, dass, sollte dies jemals beim FBI bekannt werden, er alles verlieren kann. Nicht nur Ansehen und Anstellung. Nicht nur Haus und Hof. Er könnte dadurch vielleicht sogar Jack verlieren. Man könnte ihm sein Kind wegnehmen.
Nein, einfach macht es sich Aaron nicht. Weshalb all diejenigen, die hier den Finger heben, lieber schweigen sollten.
Der Kampf mit sich und seinem Gewissen, bleibt auch vor Clyde nicht unbemerkt. Für die Dauer eines Wimpernschlags erlaubt sich dieser, Aaron so etwas wie Mitgefühl entgegenzubringen. Nur um kurz darauf wieder in seine altgewohnte Rolle zu schlüpfen. Aber steht er Aaron wirklich so gleichgültig gegenüber? Und was ich mich noch frage: Wie wird Dave reagieren, wenn er aufwacht, und feststellt, dass Hotch nicht mehr da ist?
Fragen über Fragen. Aber ich denke, Du wirst und bestimmt nicht unwissend sterben lassen. ^^
So, aber nun. Nun wünsche ich Dir für heute zum letzten Mal eine ganz und gar traumhafte Restwoche, welche mit ganz viel Kreativität gesegnet sein soll.
Liebe Grüße,
Senti
Juhu und guten Abend, meine Liebe.
Wir haben den vielleicht, Aaron in keinster Weise.
Ihn jagen die Erinnerungen an Lewis wie die Meute das Karnickel und in diesem Fall ist Aaron das Karnickel........ein vollkommen verunsichertes Karnickel, das, wenn man es mal aus dieser Warte betrachtet, zwar noch Haken schlagen kann, aber wo die hinführen.........
Er verlässt Rossi´s sicheren Bau und verschwindet einfach.
Weg...........zu einem Mann namens Clyde. Woher er den kennt, wissen wir noch nicht, aber ganz offenbar hat sich Aaron schon mehrfach an ihn gewandt. Er will vergessen, vergessen was lewis ihm angetan hat, aber das der vollkommen falsche Weg...........und ich denke, jeder vernünftige Mensch hätte ihm das auch sagen können. Aber in Aarons Verfassung könnte man wohl auch einen Dime in die Parkuhr schmeissen und auf die einreden..........
Clyde.........was ist das für einer? Da bin ich mir nicht ganz sicher. Er ist in jedem Fall kompromisslos ehrlich. Er brettert Aaron ins Gesicht, wie scheisse er grade aussieht.........und dennoch, man erkennt, dass ihm etwas an Aaron zu liegen scheint, er bezeichnet ihn ja sogar als 'Freund'......
Aaron nimmt die rosa Pillen und hofft, es wird alles gut.............hofft, er wird Lewis besiegen.........ich weiss nicht, im Moment sieht es eher aus, als würde Aaron einen Weg gehen, der geradewegs ins Verderben führt.
Irgendwie ist er wie Luke Skywalker, der sich von der dunklen Seite der Macht einfangen lässt............
ich knabbere schon Fingernägel, lach
Ganz liebe Grüße, Deine Susen
PS und es ist ja ein slash-Pairing.........ich bin jetzt von Rossi/Hotch ausgegangen. Aber als Clyde Aaron die Träne wegwischt..........Gänsehaut........
Wir haben den vielleicht, Aaron in keinster Weise.
Ihn jagen die Erinnerungen an Lewis wie die Meute das Karnickel und in diesem Fall ist Aaron das Karnickel........ein vollkommen verunsichertes Karnickel, das, wenn man es mal aus dieser Warte betrachtet, zwar noch Haken schlagen kann, aber wo die hinführen.........
Er verlässt Rossi´s sicheren Bau und verschwindet einfach.
Weg...........zu einem Mann namens Clyde. Woher er den kennt, wissen wir noch nicht, aber ganz offenbar hat sich Aaron schon mehrfach an ihn gewandt. Er will vergessen, vergessen was lewis ihm angetan hat, aber das der vollkommen falsche Weg...........und ich denke, jeder vernünftige Mensch hätte ihm das auch sagen können. Aber in Aarons Verfassung könnte man wohl auch einen Dime in die Parkuhr schmeissen und auf die einreden..........
Clyde.........was ist das für einer? Da bin ich mir nicht ganz sicher. Er ist in jedem Fall kompromisslos ehrlich. Er brettert Aaron ins Gesicht, wie scheisse er grade aussieht.........und dennoch, man erkennt, dass ihm etwas an Aaron zu liegen scheint, er bezeichnet ihn ja sogar als 'Freund'......
Aaron nimmt die rosa Pillen und hofft, es wird alles gut.............hofft, er wird Lewis besiegen.........ich weiss nicht, im Moment sieht es eher aus, als würde Aaron einen Weg gehen, der geradewegs ins Verderben führt.
Irgendwie ist er wie Luke Skywalker, der sich von der dunklen Seite der Macht einfangen lässt............
ich knabbere schon Fingernägel, lach
Ganz liebe Grüße, Deine Susen
PS und es ist ja ein slash-Pairing.........ich bin jetzt von Rossi/Hotch ausgegangen. Aber als Clyde Aaron die Träne wegwischt..........Gänsehaut........
Antwort von starkeeper am 16.07.2016 | 18:43 Uhr
Hallo
Und erst einmal nur ein langezogenes ooooooookay..... denn irgendwie bin ich gerade sprachlos.
Nun gut, Hotch macht jetzt wohl wirklich eine grosse Dummheit. Denn sich bei Rossi raus zu schleichen und sich irgendwelche Mittelchen zu holen um zu vergessen, finde ich alles andere als schlau. Wenn Hotch diese Richtung einschlägt, wundert es mich dann nicht, wenn er am Ende wirklich alles verlieren sollte. >.< Und der Gedanke will mir gar nicht gefallen, dass es darauf hinaus laufen könnte. Denn Hotch ist doch der Fels in der Brandung, der alles übersteht. Hier aber bekommen wir ganz neue Seiten von Hotch zu sehen. Und es jagt mir wirklich kalte Schauer über den Rücken.
Ich hoffe dann mal, dass sich Hotch bald wieder einkriegt. Und ich hoffe darauf, das Rossi dahinter kommt, was sein Freund da macht. Denn Hotch braucht definitiv Hilfe. Denn das geht alles viel tiefer, als es zuerst den Anschein machte.
Ziemlich überraschende Wendung. Das wird wohl noch ziemlich krass werden, oder? Bin mal gespannt, was da auf uns Leser noch alles zukommen wird.
Liebe Grüsse, Esther
Und erst einmal nur ein langezogenes ooooooookay..... denn irgendwie bin ich gerade sprachlos.
Nun gut, Hotch macht jetzt wohl wirklich eine grosse Dummheit. Denn sich bei Rossi raus zu schleichen und sich irgendwelche Mittelchen zu holen um zu vergessen, finde ich alles andere als schlau. Wenn Hotch diese Richtung einschlägt, wundert es mich dann nicht, wenn er am Ende wirklich alles verlieren sollte. >.< Und der Gedanke will mir gar nicht gefallen, dass es darauf hinaus laufen könnte. Denn Hotch ist doch der Fels in der Brandung, der alles übersteht. Hier aber bekommen wir ganz neue Seiten von Hotch zu sehen. Und es jagt mir wirklich kalte Schauer über den Rücken.
Ich hoffe dann mal, dass sich Hotch bald wieder einkriegt. Und ich hoffe darauf, das Rossi dahinter kommt, was sein Freund da macht. Denn Hotch braucht definitiv Hilfe. Denn das geht alles viel tiefer, als es zuerst den Anschein machte.
Ziemlich überraschende Wendung. Das wird wohl noch ziemlich krass werden, oder? Bin mal gespannt, was da auf uns Leser noch alles zukommen wird.
Liebe Grüsse, Esther
Antwort von starkeeper am 16.07.2016 | 18:38 Uhr
Hllöchen,
wieder ein tolles Kapitel!
Es hat mich richtig mitgerissen und hineingezogen wie auch schon das erste. Man kann sich so gut vorstellen wie es Hotch geht, kann sich so gut vorstellen, wie er vollkommen Zeitlos ist und immer wieder abtaucht und nichts um sich mit bekommt. Und Rossi, ist halt wie er ist.
Was mir besonders gut gefallen hat an diesem Kapitel ist der Übergang von einem zum anderen Teil. Du hast es geschafft eine tolle, flüssige Überleitung hin zubekommen. Fantastisch. Von Hotch und seinen ängsten und seinem abwesend sein hinzu Hotch der sich endlich bei Rossi fallen lassen kann. Der es endlich schafft seine Mauern abzureißen und endlich zu seinen Gefühlen stehen kann.
Ganz toll, wirklich ganz ganz toll. Auch in diesem Kapitel würde ich Hotch gerne in den Arm nehmen und ihm ebenso wie Rossi sagen, dass es okay ist.
LG Sandsturm
wieder ein tolles Kapitel!
Es hat mich richtig mitgerissen und hineingezogen wie auch schon das erste. Man kann sich so gut vorstellen wie es Hotch geht, kann sich so gut vorstellen, wie er vollkommen Zeitlos ist und immer wieder abtaucht und nichts um sich mit bekommt. Und Rossi, ist halt wie er ist.
Was mir besonders gut gefallen hat an diesem Kapitel ist der Übergang von einem zum anderen Teil. Du hast es geschafft eine tolle, flüssige Überleitung hin zubekommen. Fantastisch. Von Hotch und seinen ängsten und seinem abwesend sein hinzu Hotch der sich endlich bei Rossi fallen lassen kann. Der es endlich schafft seine Mauern abzureißen und endlich zu seinen Gefühlen stehen kann.
Ganz toll, wirklich ganz ganz toll. Auch in diesem Kapitel würde ich Hotch gerne in den Arm nehmen und ihm ebenso wie Rossi sagen, dass es okay ist.
LG Sandsturm
Antwort von starkeeper am 14.02.2020 | 22:31 Uhr
.... und da bin ich auch schon wieder. ^^
Allerdings habe ich vor lauter Lesen und Spannung ganz den Espresso vergessen, welchen ich mir zuvor noch gemacht habe. Na gut, dann trinke ich den halt kalt. :)
Weißt Du, was Joseph mal zu mir gesagt hatte? Er sagte: »Wenn Menschen weinen, dann bedeutet das nicht, dass sie schwach sind, sondern das ihr Herz in dem Moment mehr fühlt, als es ertragen kann.« Ich erspare es mir jetzt ganz einfach, Dir zu erzählen, warum mein Lebensgefährte das zu mir mal gesagt hatte. Aber genau daran musste ich denken, als Dave Hotch umarmt hatte und Hotch alles tut, um dem Schrecken, welchen er durchlebt hatte und noch immer durchlebt, nicht mit Tränen zum Ausdruck zu bringen.
Und ich ziehe vor Dave meinen Hut. Immer und immer wieder beteuert er Aaron, dass nichts von dem, was er sieht, auch wirklich real ist. Unermüdlich beantwortet er Aarons Fragen, auch wenn es immer ein und dieselben Fragen sind, die ihn quälen. Seinen Freund auf diese Weise erleben zu müssen - bis auf die Grundfesten erschüttert - mag auch für Dave nicht einfach sein.
Doch über all dem steht die Sorge um Aaron. Das instinktive Wissen darüber, dass der Jüngere kurz davor ist, über die Klippe zu springen - wenn von Aaron so vermutlich weder gewollt noch bewusst wahrgenommen, aber von Mr. Scratch dazu getrieben - lässt Dave das einzige Richtige tun. Er umarmt Aaron. Still und ohne mehr zu verlangen. Sondern einfach nur, um ihn aufzufangen. Weil Aaron wert ist, aufgefangen zu werden.
Nur das mit dem Umarmen und berührt zu werden, ist halt auch wieder so eine Sache. Erst recht wenn man weiß, man wird umarmt und man wird berührt, weil der Andere spürt, dass man es braucht. Theoretisch zumindest. Praktisch schwappt da aber wirklich in dir Panik auf. Weil du auch spürst, dass die Fassade und Mauern zu bröckeln anfangen.
Liebe Starkeeper, ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber leider fällt mir nichts anderes ein als zu sagen: Auch mit dem zweiten Kapitel hast Du es geschafft, Worte auf das Papier zu zaubern, die sehr tief in Aarons Seele blicken lassen. Chapeau!
Da ich schon ganz neugierig auf das dritte Kapitel bin, lass ich an dieser Stelle einfach mal liebe Grüße für Dich da und wir lesen schon alsbald wieder voneinander.
Liebe Grüße, Senti
Allerdings habe ich vor lauter Lesen und Spannung ganz den Espresso vergessen, welchen ich mir zuvor noch gemacht habe. Na gut, dann trinke ich den halt kalt. :)
Weißt Du, was Joseph mal zu mir gesagt hatte? Er sagte: »Wenn Menschen weinen, dann bedeutet das nicht, dass sie schwach sind, sondern das ihr Herz in dem Moment mehr fühlt, als es ertragen kann.« Ich erspare es mir jetzt ganz einfach, Dir zu erzählen, warum mein Lebensgefährte das zu mir mal gesagt hatte. Aber genau daran musste ich denken, als Dave Hotch umarmt hatte und Hotch alles tut, um dem Schrecken, welchen er durchlebt hatte und noch immer durchlebt, nicht mit Tränen zum Ausdruck zu bringen.
Und ich ziehe vor Dave meinen Hut. Immer und immer wieder beteuert er Aaron, dass nichts von dem, was er sieht, auch wirklich real ist. Unermüdlich beantwortet er Aarons Fragen, auch wenn es immer ein und dieselben Fragen sind, die ihn quälen. Seinen Freund auf diese Weise erleben zu müssen - bis auf die Grundfesten erschüttert - mag auch für Dave nicht einfach sein.
Doch über all dem steht die Sorge um Aaron. Das instinktive Wissen darüber, dass der Jüngere kurz davor ist, über die Klippe zu springen - wenn von Aaron so vermutlich weder gewollt noch bewusst wahrgenommen, aber von Mr. Scratch dazu getrieben - lässt Dave das einzige Richtige tun. Er umarmt Aaron. Still und ohne mehr zu verlangen. Sondern einfach nur, um ihn aufzufangen. Weil Aaron wert ist, aufgefangen zu werden.
Nur das mit dem Umarmen und berührt zu werden, ist halt auch wieder so eine Sache. Erst recht wenn man weiß, man wird umarmt und man wird berührt, weil der Andere spürt, dass man es braucht. Theoretisch zumindest. Praktisch schwappt da aber wirklich in dir Panik auf. Weil du auch spürst, dass die Fassade und Mauern zu bröckeln anfangen.
Liebe Starkeeper, ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber leider fällt mir nichts anderes ein als zu sagen: Auch mit dem zweiten Kapitel hast Du es geschafft, Worte auf das Papier zu zaubern, die sehr tief in Aarons Seele blicken lassen. Chapeau!
Da ich schon ganz neugierig auf das dritte Kapitel bin, lass ich an dieser Stelle einfach mal liebe Grüße für Dich da und wir lesen schon alsbald wieder voneinander.
Liebe Grüße, Senti
Hallo
Schwierige Situation für Hotch. All die Gefühle, die er irgendwie in Einklang bringen muss und es dennoch nicht schafft. Dann die Angst um Jack, um das Team... und immer wieder die Frage, ob das alles überhaupt real ist. Ja, da dürfte Dave definitiv eine ungemeine Stütze sein. Denn die nächsten Stunden werden nicht angenehm werden für Hotch und er braucht jemanden, der als Anker in diesem Horror fungiert. Und dafür ist Dave wie gemacht. Das sieht man schon an der Umarmung. Der Profiler weiss, wie er seinen Teamleiter und Freund für einen Moment beruhigen kann. Wie lange das andauert, ist aber die Frage. Denn ich denke nicht, das jetzt alles gut wird.
Ist jedenfalls eine spannende Idee, diese Folge fortzusetzen. Denn das hat Dramapotenzial vom Feinsten. Auch wenn ich natürlich hoffe, das Hotch letzten Endes mit einem blauen Auge davon kommt. Reicht ja schon, dass er mit all dem leben muss. Denn die Erinnerungen werden ihn bestimmt noch eine Weile verfolgen.
Liebe Grüsse, Esther
Schwierige Situation für Hotch. All die Gefühle, die er irgendwie in Einklang bringen muss und es dennoch nicht schafft. Dann die Angst um Jack, um das Team... und immer wieder die Frage, ob das alles überhaupt real ist. Ja, da dürfte Dave definitiv eine ungemeine Stütze sein. Denn die nächsten Stunden werden nicht angenehm werden für Hotch und er braucht jemanden, der als Anker in diesem Horror fungiert. Und dafür ist Dave wie gemacht. Das sieht man schon an der Umarmung. Der Profiler weiss, wie er seinen Teamleiter und Freund für einen Moment beruhigen kann. Wie lange das andauert, ist aber die Frage. Denn ich denke nicht, das jetzt alles gut wird.
Ist jedenfalls eine spannende Idee, diese Folge fortzusetzen. Denn das hat Dramapotenzial vom Feinsten. Auch wenn ich natürlich hoffe, das Hotch letzten Endes mit einem blauen Auge davon kommt. Reicht ja schon, dass er mit all dem leben muss. Denn die Erinnerungen werden ihn bestimmt noch eine Weile verfolgen.
Liebe Grüsse, Esther
Antwort von starkeeper am 09.07.2016 | 04:30 Uhr
Halllöchen
Bei der Folge, die hier als Inspiration diente, zwar kein Wunder, aber trotzdem ist es ein ziemlicher Höllentrip, auf den du Hotch hier schickst. >.< Der arme Kerl weiss gar nicht mehr, wie ihm geschieht. Und das finde ich als Leserin schon irgendwie beängstigend, da Hotch sonst IMMER weiss was zu machen ist. Hier aber, ist er einfach nur noch ein zitterndes ängstliches Bündel Mensch. Krass.
Wie gut, das Rossi bei Hotch ist. Wenn jemand helfen kann, dann Rossi. Davon bin ich überzeugt und man sieht es auch gut bei der Umarmung. Irgendwie scheint die bei Hotch etwas losgelöst zu haben. Mal gespannt bin, wohin das führen wird.
Bisher gefällt mir die Geschichte sehr gut. Mit den kurzen Sätzen und dem Innenleben von Hotch erzeugst du aber auch eine fürchterlich schöne Atmosphäre. Immer weiter so.
LG Anna
Bei der Folge, die hier als Inspiration diente, zwar kein Wunder, aber trotzdem ist es ein ziemlicher Höllentrip, auf den du Hotch hier schickst. >.< Der arme Kerl weiss gar nicht mehr, wie ihm geschieht. Und das finde ich als Leserin schon irgendwie beängstigend, da Hotch sonst IMMER weiss was zu machen ist. Hier aber, ist er einfach nur noch ein zitterndes ängstliches Bündel Mensch. Krass.
Wie gut, das Rossi bei Hotch ist. Wenn jemand helfen kann, dann Rossi. Davon bin ich überzeugt und man sieht es auch gut bei der Umarmung. Irgendwie scheint die bei Hotch etwas losgelöst zu haben. Mal gespannt bin, wohin das führen wird.
Bisher gefällt mir die Geschichte sehr gut. Mit den kurzen Sätzen und dem Innenleben von Hotch erzeugst du aber auch eine fürchterlich schöne Atmosphäre. Immer weiter so.
LG Anna
Antwort von starkeeper am 09.07.2016 | 04:25 Uhr
Heeyy!
Bin gerade endlich zum Lesen gekommen..und musste deine Story gleich ein zweites Mal lesen, wahnsinnig gut geschrieben und so echt, man kann sich so gut hineinfühlen!!:)
Bei dem Teil wo Hotch verzweifelt fragt wann die Drogen aufhören zu wirken war so mitreißend...mir lief die Gänsehaut, danke für diesen Moment!!:D
So schöne Szene mit Hotch und Rossi bei der Umarmung, wahnsinnig gut verfasst und beschrieben, ich habs Bild für Bild vor mir gehabt!!:))
Bin ein riesiger Fan deines Schreibstils und deines Ausdrucks und natürlich des Inhalts deiner Story;)
GLG!!:)
Bin gerade endlich zum Lesen gekommen..und musste deine Story gleich ein zweites Mal lesen, wahnsinnig gut geschrieben und so echt, man kann sich so gut hineinfühlen!!:)
Bei dem Teil wo Hotch verzweifelt fragt wann die Drogen aufhören zu wirken war so mitreißend...mir lief die Gänsehaut, danke für diesen Moment!!:D
So schöne Szene mit Hotch und Rossi bei der Umarmung, wahnsinnig gut verfasst und beschrieben, ich habs Bild für Bild vor mir gehabt!!:))
Bin ein riesiger Fan deines Schreibstils und deines Ausdrucks und natürlich des Inhalts deiner Story;)
GLG!!:)
Antwort von starkeeper am 09.07.2016 | 04:21 Uhr
Juhu, meine Liebe
Ach ich bin super gerne Muse, lach. Und ich bin auch gar nicht zickig, wie meine Malfalda, die mich des Öfteren in den Wahnsinn treibt. :D
Oh ja, Aaron ist .......ich weiss gar nicht, wie man seinen Zustand am Besten beschreiben sollte..........verängstigt.........verwirrt.....verloren?
AAron Hotchner ist ein Mann, der immer alle Faden in der Hand hat und die Situation kontrolliert. Lewis hat ihm das mit einem mal weggenommen und Aaron hat das Gefühl, als stünde sein Leben plötzlich auf dem Kopf.
Rossi nimmt ihn mit nach Hause, er will seinen Freund und Kollegen jetzt auf gar keinen Fall alleine lassen.
Unaufdringlich, aber dennoch hartnäckig kümmert er sich um Aaron, der volkommen verwirrt immer wieder den Faden verliert und Lewis im Kopf hat. Er ist irritiert, wenn Rossi leise auf ihn einspricht, all das erinnert ihn an Scratch.........
Und dann macht Rossi etwas ganz großartiges, wie ich finde. Er umarmt Aaron......ihn, der körperlichen Kontakt eher scheut und sich nicht im Klaren ist, wie sehr er ihn doch braucht. Gerade jetzt.
Oh, ich liebe diese Geschichte.
Ganz liebe Grüße, Deine Susen
Ach ich bin super gerne Muse, lach. Und ich bin auch gar nicht zickig, wie meine Malfalda, die mich des Öfteren in den Wahnsinn treibt. :D
Oh ja, Aaron ist .......ich weiss gar nicht, wie man seinen Zustand am Besten beschreiben sollte..........verängstigt.........verwirrt.....verloren?
AAron Hotchner ist ein Mann, der immer alle Faden in der Hand hat und die Situation kontrolliert. Lewis hat ihm das mit einem mal weggenommen und Aaron hat das Gefühl, als stünde sein Leben plötzlich auf dem Kopf.
Rossi nimmt ihn mit nach Hause, er will seinen Freund und Kollegen jetzt auf gar keinen Fall alleine lassen.
Unaufdringlich, aber dennoch hartnäckig kümmert er sich um Aaron, der volkommen verwirrt immer wieder den Faden verliert und Lewis im Kopf hat. Er ist irritiert, wenn Rossi leise auf ihn einspricht, all das erinnert ihn an Scratch.........
Und dann macht Rossi etwas ganz großartiges, wie ich finde. Er umarmt Aaron......ihn, der körperlichen Kontakt eher scheut und sich nicht im Klaren ist, wie sehr er ihn doch braucht. Gerade jetzt.
Oh, ich liebe diese Geschichte.
Ganz liebe Grüße, Deine Susen
Antwort von starkeeper am 09.07.2016 | 04:18 Uhr
Hallo,
"Mr Scratch" war eine Folge mit Gänsehautgarantie und Du hast die Stimmung gut weitergeführt.
Ich bin ganz begeistert von diesem zweiten Kapitel, es bringt den erlebten und noch nicht verarbeiteten Wahnsinn so richtig gut rüber, wenn man nicht weiß ob die Erlebnisse real sind oder ob man nicht doch verrückt wird.
Sehr schön geschrieben ist auch der Beistand von Dave aber ohne kitschig zu wirken.
Daumen hoch!
Lg!
"Mr Scratch" war eine Folge mit Gänsehautgarantie und Du hast die Stimmung gut weitergeführt.
Ich bin ganz begeistert von diesem zweiten Kapitel, es bringt den erlebten und noch nicht verarbeiteten Wahnsinn so richtig gut rüber, wenn man nicht weiß ob die Erlebnisse real sind oder ob man nicht doch verrückt wird.
Sehr schön geschrieben ist auch der Beistand von Dave aber ohne kitschig zu wirken.
Daumen hoch!
Lg!
Antwort von starkeeper am 30.06.2016 | 11:40 Uhr
Hallo Starkeeper,
Stöbere seit langem mal wieder durch die Geschichten und bin nun auf Deine hier gestoßen. Werde nun mal mit dem Lesen beginnen und bin sehr gespannt. :-)
Werde sicher das ein oder andere Feedback hinterlassen.
LG Rosalie
Stöbere seit langem mal wieder durch die Geschichten und bin nun auf Deine hier gestoßen. Werde nun mal mit dem Lesen beginnen und bin sehr gespannt. :-)
Werde sicher das ein oder andere Feedback hinterlassen.
LG Rosalie
Antwort von starkeeper am 27.02.2020 | 22:51 Uhr
Hallo Starkeeper ^^
Die Folge mit Mr. Scratch ging wahrlich unter die Haut. Allerdings fand auch ich, dass sich Hotch ein wenig zu schnell von dem Einfluss der Drogen und von Mr. Scratch erholt hatte. Aber vielleicht war die Folge ›nur‹ als Vorgeschichte gedacht und wir werden mit einer Folge überrascht, die dieses Thema aufgreift?
Jedenfalls schwirrten auch mir über diese Folge ein paar Ideen im Kopf herum. Leider fehlte mir die Zeit, um diese Ideen aufs Papier zu bringen. (Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie nie niedergeschrieben werden.) Ich will beileibe niemanden mit meiner jetzigen Aussage zu nahe treten, aber ich bin ein bisschen froh darüber, dass Du Dich dieser Folge angenommen hast. Denn bei Dir ist die (mögliche) Fortsetzung in wirklich guten Händen.
Aber zurück zu Deiner Geschichte und somit zum ersten Kapitel.
Kontrollverlust ist ja das eine Thema. Wenn man aber absichtlich und ohne Einwilligung unter Drogen gesetzt wird und man dann unter deren Einfluss zu Dingen gezwungen wird, die man gar nicht machen will, dann ist das eine ganz andere Hausnummer. Mr. Scratch geht sogar noch weiter. Er zwingt seine ›Opfer‹ nicht nur dazu Dinge zu tun, die sie gar nicht tun wollen, er schnüffelt auch noch in ihren Köpfen herum. Aus purer sadistischer Neugier, so scheint es, will er wissen, was ihre größte Angst ist und labt sich an ihrer Pein.
Man mag sich gar nicht vorstellen was bedeutet, wenn man so die Kontrolle über sich, seinen Körper und seine Gedanken verliert. Und Hotch versucht wirklich alles, um die Kontrolle zurückzugelangen. Doch gänzlich gelingen will es ihm nicht. Die Drogen wirken noch immer nach. Er kann noch immer nicht zwischen Realität und den Alptraum, dem er ausgesetzt wurde, unterscheiden.
Sein einziger momentaner Anker in der sich für ihm ständig wandelten Realitätswahrnehmung, ist Dave. Der Ältere weicht Hotch nicht von der Seite. Unermüdlich versucht er, Aaron davon zu überzeugen, dass dem Team und Jack gutgeht. Das nichts, von dem was Aaron glaubt, getan zu haben, auch wirklich passiert ist. Seine Stimme und seine Berührung geben Aaron den Halt, den er so dringen braucht.
Liebe Starkeeper, ein sehr eindringliches und veranschaulichendes Kapitel war es, was Du geschrieben hast und ich bin schon sehr gespannt, was mich beim zweiten Teil erwartet.
So sage ich einfach »Bis gleich«.
Dein Senti
Die Folge mit Mr. Scratch ging wahrlich unter die Haut. Allerdings fand auch ich, dass sich Hotch ein wenig zu schnell von dem Einfluss der Drogen und von Mr. Scratch erholt hatte. Aber vielleicht war die Folge ›nur‹ als Vorgeschichte gedacht und wir werden mit einer Folge überrascht, die dieses Thema aufgreift?
Jedenfalls schwirrten auch mir über diese Folge ein paar Ideen im Kopf herum. Leider fehlte mir die Zeit, um diese Ideen aufs Papier zu bringen. (Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie nie niedergeschrieben werden.) Ich will beileibe niemanden mit meiner jetzigen Aussage zu nahe treten, aber ich bin ein bisschen froh darüber, dass Du Dich dieser Folge angenommen hast. Denn bei Dir ist die (mögliche) Fortsetzung in wirklich guten Händen.
Aber zurück zu Deiner Geschichte und somit zum ersten Kapitel.
Kontrollverlust ist ja das eine Thema. Wenn man aber absichtlich und ohne Einwilligung unter Drogen gesetzt wird und man dann unter deren Einfluss zu Dingen gezwungen wird, die man gar nicht machen will, dann ist das eine ganz andere Hausnummer. Mr. Scratch geht sogar noch weiter. Er zwingt seine ›Opfer‹ nicht nur dazu Dinge zu tun, die sie gar nicht tun wollen, er schnüffelt auch noch in ihren Köpfen herum. Aus purer sadistischer Neugier, so scheint es, will er wissen, was ihre größte Angst ist und labt sich an ihrer Pein.
Man mag sich gar nicht vorstellen was bedeutet, wenn man so die Kontrolle über sich, seinen Körper und seine Gedanken verliert. Und Hotch versucht wirklich alles, um die Kontrolle zurückzugelangen. Doch gänzlich gelingen will es ihm nicht. Die Drogen wirken noch immer nach. Er kann noch immer nicht zwischen Realität und den Alptraum, dem er ausgesetzt wurde, unterscheiden.
Sein einziger momentaner Anker in der sich für ihm ständig wandelten Realitätswahrnehmung, ist Dave. Der Ältere weicht Hotch nicht von der Seite. Unermüdlich versucht er, Aaron davon zu überzeugen, dass dem Team und Jack gutgeht. Das nichts, von dem was Aaron glaubt, getan zu haben, auch wirklich passiert ist. Seine Stimme und seine Berührung geben Aaron den Halt, den er so dringen braucht.
Liebe Starkeeper, ein sehr eindringliches und veranschaulichendes Kapitel war es, was Du geschrieben hast und ich bin schon sehr gespannt, was mich beim zweiten Teil erwartet.
So sage ich einfach »Bis gleich«.
Dein Senti