Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Yavia
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Deine Fanfiction hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte mir ja immer gewünscht, dass die Story von Braska, Jekkt und Auron mal in einem Prequel Spiel behandelt wird. Leider gab es nie eins. Mir hat besonders gut gefallen, wie sich letztendlich die Freundschaft zwischen Jekkt und Auron entwickelt. Während Auron anfangs Jekkt nicht leiden kann, macht Jekkt einen Sinneswandel durch, als er vom Alkohol abschwört. Ab da kommen sich auch Auron und Jekkt näher und werden langsam aber sicher Freunde. Vor allem geschieht es nicht plötzlich. Erst nach und nach lernt Auron, Jekkt zu schätzen. Das Ende war dann auch dementsprechend traurig, obwohl man durch das Spiel ja schon weiß, wie es ausgeht. Wurde eigentlich irgendwann mal von SquareEnix gesagt, welche Reihenfolge die chronologisch richtige von den Sphäroiden ist, oder hast du die selbst in eine möglichst logische Reihenfolge gebracht?
Antwort von Yavia am 01.10.2017 | 14:15 Uhr
Nun habe ich das Ende auch endlich gelesen.
Du hast wirklich das beste aus der wirren Reihenfolge herausgeholt. Etwas verstörend finde ich Braskas etwas gleichgültige Art gegenüber Yuna und ihrem Schicksal als Waise, aber das liegt ja auch in der Originalgeschichte.
Kimari klang ein wenig wie Yoda, hihihi. Das war lustig.
Vielen Dank für die im Grunde interessantere Pilgerreise in FFX.
Du hast wirklich das beste aus der wirren Reihenfolge herausgeholt. Etwas verstörend finde ich Braskas etwas gleichgültige Art gegenüber Yuna und ihrem Schicksal als Waise, aber das liegt ja auch in der Originalgeschichte.
Kimari klang ein wenig wie Yoda, hihihi. Das war lustig.
Vielen Dank für die im Grunde interessantere Pilgerreise in FFX.
Antwort von Yavia am 16.10.2016 | 20:33 Uhr
Hey Yavia,
ich mag die Story echt gern und lass jetzt einfach mal ein Review da. Mach es dir schon mal bequem, denn ich neige zum Schwafeln. ;-)
Der Einstieg mit dem Interview ist wirklich gut gelungen. Ich musste mehrfach kichern. Besonders bei dem Sake. Du triffst die Charaktere wirklich gut und deine Idee, eine Story zu den Jekkt-Sphäroiden schreiben, flasht mich total. Ich bin ja totaler Auron-Fan und fand Jekkt bisher immer ein wenig doof, was sich mit der Story definitiv geändert. Man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel auf ihn. Ich mochte ihn nicht, weil er immer so gemein zu seinem Sohn war und klar, im Laufe des Spiels wurde deutlich, dass er ihr trotzdem liebt, aber naja. Ich hatte trotzdem einen negativen Eindruck von ihn, den du revidieren konntest.
Im zweiten Kapitel finde ich Jekkts Reaktion auf den "Glitzerweg" hinreißend. Diese Naivität ist einfach unwiderstehlich!
Die Szene im Shiva-Tempel mit dem Fell ging mir auch ans Herz. Die beiden sind ja so niedlich. Das ständige Gestreite und Gezicke zwischen ihnen bringst du total natürlich und nicht überzogen rüber und ich finde es wirklich sehr faszinierend, wie sie sich besser kennen- und verstehen lernen. Und dann die Nacht auf der Donnersteppe! Awwww! Und wie Braska ihn danach aufzieht. Einfach bezaubernd. =)
Ich finde diese kuschelige Seite von Jekkt wirklich niedlich und dass er das Schnu angegriffen hat, musste ich richtig lachen, obwohl ich das noch aus dem Spiel kannte. Du hast die Situtation gut eingefangen.
Auch lachen musste ich, als Auron schwimmen lernt. :D Die Szene ist auch wirklich niedlich geworden. Genauso wie die Sache mit dem Wasserpudding oder bei "„Halt mal dein Schwert in die Luft“, bat Jekkt sarkastisch." xD
Besonders bewegend fand ich den Satz: "Während er die Kristalle an den Bäumen bestaunte wurde ihm bewusst, dass er Tidus niemals wiedersehen würde." Das muss echt hart für ihn sein. Ich habe mir, wie am Anfang erwähnt, nie Gedanken über seine Sicht der Dinge gemacht und ihn nur für einen betrunkenen Idioten gehalten.
Es ist auch cool, dass du Kimahri eingebaut hast und die Sache mit den Fußspuren ist wirklich niedlich.
Zusammenfassend wäre zu sagen, ich mag die Entwicklung der Charaktere und die Dynamik der Drei. Besonders, wie sich Jekkt immer weiter zum Guten wandelt und wie er Auron näher kommt, sind wirklich herzerwärmend.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten Kapitel und danke für die, die schon online sind.
VG
Shirokura
ich mag die Story echt gern und lass jetzt einfach mal ein Review da. Mach es dir schon mal bequem, denn ich neige zum Schwafeln. ;-)
Der Einstieg mit dem Interview ist wirklich gut gelungen. Ich musste mehrfach kichern. Besonders bei dem Sake. Du triffst die Charaktere wirklich gut und deine Idee, eine Story zu den Jekkt-Sphäroiden schreiben, flasht mich total. Ich bin ja totaler Auron-Fan und fand Jekkt bisher immer ein wenig doof, was sich mit der Story definitiv geändert. Man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel auf ihn. Ich mochte ihn nicht, weil er immer so gemein zu seinem Sohn war und klar, im Laufe des Spiels wurde deutlich, dass er ihr trotzdem liebt, aber naja. Ich hatte trotzdem einen negativen Eindruck von ihn, den du revidieren konntest.
Im zweiten Kapitel finde ich Jekkts Reaktion auf den "Glitzerweg" hinreißend. Diese Naivität ist einfach unwiderstehlich!
Die Szene im Shiva-Tempel mit dem Fell ging mir auch ans Herz. Die beiden sind ja so niedlich. Das ständige Gestreite und Gezicke zwischen ihnen bringst du total natürlich und nicht überzogen rüber und ich finde es wirklich sehr faszinierend, wie sie sich besser kennen- und verstehen lernen. Und dann die Nacht auf der Donnersteppe! Awwww! Und wie Braska ihn danach aufzieht. Einfach bezaubernd. =)
Ich finde diese kuschelige Seite von Jekkt wirklich niedlich und dass er das Schnu angegriffen hat, musste ich richtig lachen, obwohl ich das noch aus dem Spiel kannte. Du hast die Situtation gut eingefangen.
Auch lachen musste ich, als Auron schwimmen lernt. :D Die Szene ist auch wirklich niedlich geworden. Genauso wie die Sache mit dem Wasserpudding oder bei "„Halt mal dein Schwert in die Luft“, bat Jekkt sarkastisch." xD
Besonders bewegend fand ich den Satz: "Während er die Kristalle an den Bäumen bestaunte wurde ihm bewusst, dass er Tidus niemals wiedersehen würde." Das muss echt hart für ihn sein. Ich habe mir, wie am Anfang erwähnt, nie Gedanken über seine Sicht der Dinge gemacht und ihn nur für einen betrunkenen Idioten gehalten.
Es ist auch cool, dass du Kimahri eingebaut hast und die Sache mit den Fußspuren ist wirklich niedlich.
Zusammenfassend wäre zu sagen, ich mag die Entwicklung der Charaktere und die Dynamik der Drei. Besonders, wie sich Jekkt immer weiter zum Guten wandelt und wie er Auron näher kommt, sind wirklich herzerwärmend.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten Kapitel und danke für die, die schon online sind.
VG
Shirokura
Antwort von Yavia am 11.09.2016 | 16:32 Uhr