Reviews: Fanfiction
/ Kino- & TV-Filme
/ Der Adler der neunten Legion
/ Der Adler der Neunten Legion - Home
Inhalt ist versteckt.
Autor: xxx-wow-xxx
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
Hallo,
eine schöne , sensible und angenehme Story hast du hier gezaubert.
Jemand sagte mal...,,.....die wahre körperliche und seelische Erfüllung gäbe es nur beim eigenen Geschlecht zu finden......."
Quod era demonstrantum......für die beiden gilt das schonmal...!
Auf Wiederlesen...Zwergi
eine schöne , sensible und angenehme Story hast du hier gezaubert.
Jemand sagte mal...,,.....die wahre körperliche und seelische Erfüllung gäbe es nur beim eigenen Geschlecht zu finden......."
Quod era demonstrantum......für die beiden gilt das schonmal...!
Auf Wiederlesen...Zwergi
Hey
Habe mir gestern den Film nach langer Zeit mal wieder angesehen. Und musste gleich mal schauen ob sich da ein Schreiberling ran getraut hat. Viel zu finden ist ja leider nicht, dabei sind die Beiden ja echt süß zusammen.
Danke das du diese schöne Idee hier geteilt hast. Wunderbar geschrieben und für mich als Laien angenehm authentisch rübergebracht.
HG
Habe mir gestern den Film nach langer Zeit mal wieder angesehen. Und musste gleich mal schauen ob sich da ein Schreiberling ran getraut hat. Viel zu finden ist ja leider nicht, dabei sind die Beiden ja echt süß zusammen.
Danke das du diese schöne Idee hier geteilt hast. Wunderbar geschrieben und für mich als Laien angenehm authentisch rübergebracht.
HG
Antwort von xxx-wow-xxx am 28.07.2020 | 07:35 Uhr
Eine sehr schöne Geschichte. Du schaffst es, zwischen den beiden eine schöne Chemie aufzubauen. Schön, dass sie letztlich zueinander gefunden haben, es hat ja auch eine Weile gedauert, nachdem sie so viel miteinander erlebt hatten.
Ich mag Geschichten mit den beiden, ob nun Slash oder einfach nur Freundschaft. Es hat Spaß gemacht, deine Story zu lesen.
LG, Deira
Ich mag Geschichten mit den beiden, ob nun Slash oder einfach nur Freundschaft. Es hat Spaß gemacht, deine Story zu lesen.
LG, Deira
Hey hey,
hab deine Geschichte gerade entdeckt und sie hat mich sogleich verzaubert.
Ich habe die beiden im Film irgendwie nie als Pairing gesehen (das Buch kenne ich gar nicht), wenn ich den Film das nächste Mal anschaue, werd ich das sicherlich anders sehen.
Ich mag die beiden in deiner Geschichte wirklich sehr. Der Umgang miteinander ist fantastisch und ich konnte mich toll in Esca hineinversetzen, als er gewartet hat und auch danach.
Der Hinweis, dass du die walisischen Sätze unten übersetzt hast, wäre auch super im Text schon gewesen, denn ich hab erstmal dumm gegooglet und war dann enttäuscht nichts gefunden zu haben und am Ende dann wieder froh deine Übersetzung zu sehen. Also vielleicht wäre es nicht falsch, die übersetzten Sätze in Klammern einfach direkt dahinter zu schreiben.
Über einen Satz bin ich gestolpert, den ich im Kontext der beiden unglücklich finde. Als Esca in Marcus eindringt, bezeichnest du das als "in Besitz nehmen". Gerade mit dem Sklavenhintergrund und da du vorher oft und auch richtig beschreibst, dass die gleichgestellt sind, hätte ich mir hier glaube ich eine andere Formulierung gewünscht.
Aber sonst hat mir wirklich alles gefallen, du hast auch einen sehr annehmenen Schreibstil :)
Weiter so und bis bald,
Bibi
hab deine Geschichte gerade entdeckt und sie hat mich sogleich verzaubert.
Ich habe die beiden im Film irgendwie nie als Pairing gesehen (das Buch kenne ich gar nicht), wenn ich den Film das nächste Mal anschaue, werd ich das sicherlich anders sehen.
Ich mag die beiden in deiner Geschichte wirklich sehr. Der Umgang miteinander ist fantastisch und ich konnte mich toll in Esca hineinversetzen, als er gewartet hat und auch danach.
Der Hinweis, dass du die walisischen Sätze unten übersetzt hast, wäre auch super im Text schon gewesen, denn ich hab erstmal dumm gegooglet und war dann enttäuscht nichts gefunden zu haben und am Ende dann wieder froh deine Übersetzung zu sehen. Also vielleicht wäre es nicht falsch, die übersetzten Sätze in Klammern einfach direkt dahinter zu schreiben.
Über einen Satz bin ich gestolpert, den ich im Kontext der beiden unglücklich finde. Als Esca in Marcus eindringt, bezeichnest du das als "in Besitz nehmen". Gerade mit dem Sklavenhintergrund und da du vorher oft und auch richtig beschreibst, dass die gleichgestellt sind, hätte ich mir hier glaube ich eine andere Formulierung gewünscht.
Aber sonst hat mir wirklich alles gefallen, du hast auch einen sehr annehmenen Schreibstil :)
Weiter so und bis bald,
Bibi
du hast eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Du hast es geschafft, in diesem einen Kapitel eine tolle Atmosphäre zu schaffen und den Charakteren Tiefe zu geben.
Als Leser konnte man sich in die Geschichte reinversetzen und hat die Gefühle der Protagonisten selbst empfunden.
Ich liebe dieses Buch und auch den Film und habe mich sehr gefreut, auf eine FF zu diesem Thema zu stoßen.
Vielen Dank für deine FF.
Viele Grüße Fantasy79
Als Leser konnte man sich in die Geschichte reinversetzen und hat die Gefühle der Protagonisten selbst empfunden.
Ich liebe dieses Buch und auch den Film und habe mich sehr gefreut, auf eine FF zu diesem Thema zu stoßen.
Vielen Dank für deine FF.
Viele Grüße Fantasy79
Hallo,
ich wollte kurz anmerken, dass mir diese feinfühlige und auch nachdenkliche Geschichte sehr gut gefallen hat. Es war alles stimmig, ich finde es auch toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, diese walisischen Sätze durch den Google Translator zu jagen. Muss mir den Film wohl heute auch noch mal ansehen, dein Oneshot hat richtig Lust darauf gemacht.
Lg Waldfee
ich wollte kurz anmerken, dass mir diese feinfühlige und auch nachdenkliche Geschichte sehr gut gefallen hat. Es war alles stimmig, ich finde es auch toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, diese walisischen Sätze durch den Google Translator zu jagen. Muss mir den Film wohl heute auch noch mal ansehen, dein Oneshot hat richtig Lust darauf gemacht.
Lg Waldfee
Sodele, ich hab schon verdammt lange kein Review mehr geschrieben. Mal sehen, ob ich das noch kann:)
Fange ich am besten mit meinem Lieblingssatz an:
"Und plötzlich verstand Esca Marcus' Verlegenheit und alle Hoffnungen, die er sich in den letzten Tagen gemacht hatte für den Fall, dass Marcus gesund zu ihm zurückkehren würde, fielen in sich zusammen und hinterließen nur Staub, der sich bitter in seinen Mund setzte. "
Die Enttäuschung, die sich als bitterer Staub - unentrinnbar, erstickend, ätzend - in Escas Mund absetzt, die kann ich als Leser mitfühlen wie nichts Gutes. Wenn man das liest, kann man gar nicht anders, als mehrfach zu schlucken, um dieses unangenehme Gefühl loszuwerden, was nicht klappt, weil es einfach in den Magen weiterrutscht. Escas Hoffnung bricht zusammen wie ein Haus - ihre Hütte? Ihr Zuhause? Das letztendlich das Ziel dieser Geschichte sein wird? Keine Ahnung, ob du das alles da reingeschrieben hast, ich lese es zumindest heraus und finde es großartig ausgedrückt. Überhaupt. Diese ganze Geschichte ist toll geschrieben und wieder mal will ich dir nahelegen, einen historischen Roman zu schreiben, weil das auf jeden Fall ein Genre ist, das du beherrschst. Und die Recherche macht dir offensichtlich Spaß. Fundiert und absolut glaubwürdig. Ich betone das so, weil es wichtig ist für eine Geschichte im historischen Rahmen, dass man ihr den Kontext abnimmt und nicht das Gefühl hat, Zeitgenössisches ist einfach anders betitelt worden. Ich find's toll, dass du Esca die Herzenssachen in seiner Muttersprache hast sagen lassen. Das macht einfach Sinn. Die Brücke zu dem " britannischen Weg" der Liebe zu einem Mann in seiner Kultur das I-Tüpfelchen. Solche Verbindungen so unaufdringlich einzubinden ist meiner Meinung nach einfach richtig gutes Schreiben.
Ach so! Ich hab den Film inzwischen gesehen:-))) Danke für die Empfehlung, er hat mir sehr gut gefallen. Und ohne jetzt einen Aufsatz über heteronormatives Filmemachen zu schreiben, will ich zumindest anmerken, dass sich die meisten Zuschauer am Ende sicher gewundert hätten, dass die beiden Protagonisten kein Paar geworden sind - wäre einer von beiden eine Frau gewesen. (Hier geht Channing Tatum sogar, auch wenn er das Schauspielern wirklich nicht erfunden hat;))
Mir hat deine Fantasie über Escas Entscheidung, was sie denn nun nach Adlerrückgabe als Nächstes tun, sehr, sehr gefallen. Sie ist häuslich und nestbauend anstatt kriegerisch - und allein das hätte Marcus schon einen fetten Wink über Escas Gefühle geben können:-) Besonders deutlich wird die wachsende Unruhe Escas, die sich aus der "normalen" Sehnsucht allmählich in große Sorge hocheskaliert. Seine Befürchtungen sind offensichtlich nicht grundlos, aber auch unübersichtlich von seinen starken Gefühlen beeinflusst. Die Erleichterung, als Marcus endlich zurückkehrt, ist fühlbar, und wie wunderbar (mit all meinem Mitgefühl natürlich!), als er Esca quasi erstmal in die Arme fällt. Der kann ihn halten. Hat er schon häufiger bewiesen.
Also: wunderschöner "Epilog" zu einem Film, der dieses Ende einfach vergessen hat zu zeigen:)
Fange ich am besten mit meinem Lieblingssatz an:
"Und plötzlich verstand Esca Marcus' Verlegenheit und alle Hoffnungen, die er sich in den letzten Tagen gemacht hatte für den Fall, dass Marcus gesund zu ihm zurückkehren würde, fielen in sich zusammen und hinterließen nur Staub, der sich bitter in seinen Mund setzte. "
Die Enttäuschung, die sich als bitterer Staub - unentrinnbar, erstickend, ätzend - in Escas Mund absetzt, die kann ich als Leser mitfühlen wie nichts Gutes. Wenn man das liest, kann man gar nicht anders, als mehrfach zu schlucken, um dieses unangenehme Gefühl loszuwerden, was nicht klappt, weil es einfach in den Magen weiterrutscht. Escas Hoffnung bricht zusammen wie ein Haus - ihre Hütte? Ihr Zuhause? Das letztendlich das Ziel dieser Geschichte sein wird? Keine Ahnung, ob du das alles da reingeschrieben hast, ich lese es zumindest heraus und finde es großartig ausgedrückt. Überhaupt. Diese ganze Geschichte ist toll geschrieben und wieder mal will ich dir nahelegen, einen historischen Roman zu schreiben, weil das auf jeden Fall ein Genre ist, das du beherrschst. Und die Recherche macht dir offensichtlich Spaß. Fundiert und absolut glaubwürdig. Ich betone das so, weil es wichtig ist für eine Geschichte im historischen Rahmen, dass man ihr den Kontext abnimmt und nicht das Gefühl hat, Zeitgenössisches ist einfach anders betitelt worden. Ich find's toll, dass du Esca die Herzenssachen in seiner Muttersprache hast sagen lassen. Das macht einfach Sinn. Die Brücke zu dem " britannischen Weg" der Liebe zu einem Mann in seiner Kultur das I-Tüpfelchen. Solche Verbindungen so unaufdringlich einzubinden ist meiner Meinung nach einfach richtig gutes Schreiben.
Ach so! Ich hab den Film inzwischen gesehen:-))) Danke für die Empfehlung, er hat mir sehr gut gefallen. Und ohne jetzt einen Aufsatz über heteronormatives Filmemachen zu schreiben, will ich zumindest anmerken, dass sich die meisten Zuschauer am Ende sicher gewundert hätten, dass die beiden Protagonisten kein Paar geworden sind - wäre einer von beiden eine Frau gewesen. (Hier geht Channing Tatum sogar, auch wenn er das Schauspielern wirklich nicht erfunden hat;))
Mir hat deine Fantasie über Escas Entscheidung, was sie denn nun nach Adlerrückgabe als Nächstes tun, sehr, sehr gefallen. Sie ist häuslich und nestbauend anstatt kriegerisch - und allein das hätte Marcus schon einen fetten Wink über Escas Gefühle geben können:-) Besonders deutlich wird die wachsende Unruhe Escas, die sich aus der "normalen" Sehnsucht allmählich in große Sorge hocheskaliert. Seine Befürchtungen sind offensichtlich nicht grundlos, aber auch unübersichtlich von seinen starken Gefühlen beeinflusst. Die Erleichterung, als Marcus endlich zurückkehrt, ist fühlbar, und wie wunderbar (mit all meinem Mitgefühl natürlich!), als er Esca quasi erstmal in die Arme fällt. Der kann ihn halten. Hat er schon häufiger bewiesen.
Also: wunderschöner "Epilog" zu einem Film, der dieses Ende einfach vergessen hat zu zeigen:)
Echt schöne Geschichte
habe mir nur wegen ihr den Film gekauft
Grüße Cele
habe mir nur wegen ihr den Film gekauft
Grüße Cele
Hey,
Ich kenne weder die Geschichte, noch den Film, in dessen Anlehnung du hier eine Fanfic geschrieben hast, aber dein One Shot ist auch als freie Arbeit sehr ausdrucksstark, intensiv und poetisch und ansprechend.
Sie gefällt mir der leisen Töne wegen und sie zaubert mir Bilder in meinen Kopf. Ruhige Szenen aus einer englischen Landschaft, die Hütte, die Tiere, Esca, wie er Marcus nachschaut. Der weite Sandweg, den Marcus dahin reitet und Esca, wie er mit seiner Opfergabe in den Wald geht.
Esca opfert seiner keltischen Göttin und Marcus opfert Mithras. Das gefiel mir besonders, da ich in Rom eine ehemalige Kultstätte der Anhänger des Mithras Kultes besucht habe und schwer beeindruckt war. Ich schätze sehr, wenn sorgsam recherchiert wird und geschichtliche Ereignisse und die Kultur der damaligen Zeit miteinander übereinstimmen.
Esca fühlt sich zu Marcus hingezogen, wagte jedoch nie, auch jetzt als freier Mann, seine Zuneigung zu zeigen. Jetzt könnte es zu spät sein.
Eine Melancholie zieht sich durch die Geschichte, Esca wartet und analysiert ihr bisheriges Zusammenleben.
So wie Marcus ging, kommt er zurück. Der lange Weg führt ihn heim zu Esca. Bevor Esca dies versteht, folgt eine bange Zeit voller Zweifel und Verzweiflung. Doch Marcus hat den Mut, sich zu offenbaren und Esca will es genau wissen, muss es wissen seiner Freiheit wegen.
Wenn Esca noch Zweifel gehabt hat, sind sie spätestens dann nicht mehr da, als Marcus „den Weg der Stämme“ gehen will.
Eine zarte und innige Liebesgeschichte eingebettet in einer herben, längst vergangen Zeit;
einer Zeit der Entbehrung, der Kriege, der Götter, der Sklaverei und Belagerungen und dennoch ist dort auch Toleranz, Mitgefühl, Hingabe und echte Liebe in Freiheit möglich.
Eine starke kleine Geschichte!
Munro
Ich kenne weder die Geschichte, noch den Film, in dessen Anlehnung du hier eine Fanfic geschrieben hast, aber dein One Shot ist auch als freie Arbeit sehr ausdrucksstark, intensiv und poetisch und ansprechend.
Sie gefällt mir der leisen Töne wegen und sie zaubert mir Bilder in meinen Kopf. Ruhige Szenen aus einer englischen Landschaft, die Hütte, die Tiere, Esca, wie er Marcus nachschaut. Der weite Sandweg, den Marcus dahin reitet und Esca, wie er mit seiner Opfergabe in den Wald geht.
Esca opfert seiner keltischen Göttin und Marcus opfert Mithras. Das gefiel mir besonders, da ich in Rom eine ehemalige Kultstätte der Anhänger des Mithras Kultes besucht habe und schwer beeindruckt war. Ich schätze sehr, wenn sorgsam recherchiert wird und geschichtliche Ereignisse und die Kultur der damaligen Zeit miteinander übereinstimmen.
Esca fühlt sich zu Marcus hingezogen, wagte jedoch nie, auch jetzt als freier Mann, seine Zuneigung zu zeigen. Jetzt könnte es zu spät sein.
Eine Melancholie zieht sich durch die Geschichte, Esca wartet und analysiert ihr bisheriges Zusammenleben.
So wie Marcus ging, kommt er zurück. Der lange Weg führt ihn heim zu Esca. Bevor Esca dies versteht, folgt eine bange Zeit voller Zweifel und Verzweiflung. Doch Marcus hat den Mut, sich zu offenbaren und Esca will es genau wissen, muss es wissen seiner Freiheit wegen.
Wenn Esca noch Zweifel gehabt hat, sind sie spätestens dann nicht mehr da, als Marcus „den Weg der Stämme“ gehen will.
Eine zarte und innige Liebesgeschichte eingebettet in einer herben, längst vergangen Zeit;
einer Zeit der Entbehrung, der Kriege, der Götter, der Sklaverei und Belagerungen und dennoch ist dort auch Toleranz, Mitgefühl, Hingabe und echte Liebe in Freiheit möglich.
Eine starke kleine Geschichte!
Munro
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Esca fühlt sich sehr wohl mit Marcus auf ihrem Hof. Esca macht sich Sorgen um Marcus als der nicht wiederkommt. Er denkt viel über seine Gefühle für Marcus nach. Esca ist eifersüchtig als er hört wie gut sich Marcus mit Cottia verstanden hat. Es ist schön dass Esca und Marcus nun wissen dass sie sich lieben. Echt heiß was sie machen.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Esca fühlt sich sehr wohl mit Marcus auf ihrem Hof. Esca macht sich Sorgen um Marcus als der nicht wiederkommt. Er denkt viel über seine Gefühle für Marcus nach. Esca ist eifersüchtig als er hört wie gut sich Marcus mit Cottia verstanden hat. Es ist schön dass Esca und Marcus nun wissen dass sie sich lieben. Echt heiß was sie machen.
LG
Salmandria