Reviews: Fanfiction
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/ Eine neue Tagesordnung
Inhalt ist versteckt.
Autor: Callisto
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Was es nicht alles gib! Ich für meinen Teil mag ja ungewöhnliche Pairings, die sind spannender zu lesen als dieser harmonische 08/15-Kram. Dann lieber Friftar und Gaunab. Du bist im Übrigen nicht die Einzige mit Interesse an der helschen Kultur und Geschichte, schau dich mal im Fandom hier um, da gibt es einige (leider wenige) Geschichten, welche Hel und seine Bewohner thematisieren. Auch Zeichnungen von Friftar x Ganuab habe ich schon irgendwo gesehen.
Zu deiner Geschichte: Ungewöhnliches Pairing und gute Sprache bieten eine solide Basis. Sie hat sich gut lesen lassen und dabei Spaß gemacht. Was mich persönlich jedoch störte, sind die scheinbar willkürlichen Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptfiguren. Die würde ich sinnvoller einsetzen und dann jeweils ein neues Kapitel beginnen.
Und noch eine Sache, die viele so praktizieren: Plötzliche Zuneigung/ Lust auf Nähe, die vollkommen unerklärlich ist - das ist in der Form für mich unglaubwürdig. Entweder, da sollten vorher schon Andeutungen vorhanden sein, dass potenzielles Interesse von Seiten Friftars besteht, oder die Lust auf mehr sollte sich erst langsam aufbauen. Dass so plötzlich aus dem Nichts sein positives Interesse für den Despoten auftaucht und er die Nähe genießt, wenn da vorher gar nichts war, kaufe ich Friftar nicht ab.
Mir würde es zudem gefallen, wenn Gaunab ein Ekelbatzen bliebe und nicht plötzlich zum handzahmen Softie mutiert. Er ist immerhin vollkommen wahnsinnig und sadistisch! Im Bett muss der sich wahrscheinlich zusammenreißen, nicht Friftars Halsschlagader durchzubeißen oder ihm einfach mal mit der Faust den Darm rauszuziehen und ihn damit zu erwürgen. Schade, dass die Geschichte schon beendet ist und du dich vor genau der Szene gedrückt hast, die alle lesen wollten. ;)
Trotzdem ein unterhaltsames Stückchen Literatur. Danke dafür.
Zu deiner Geschichte: Ungewöhnliches Pairing und gute Sprache bieten eine solide Basis. Sie hat sich gut lesen lassen und dabei Spaß gemacht. Was mich persönlich jedoch störte, sind die scheinbar willkürlichen Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptfiguren. Die würde ich sinnvoller einsetzen und dann jeweils ein neues Kapitel beginnen.
Und noch eine Sache, die viele so praktizieren: Plötzliche Zuneigung/ Lust auf Nähe, die vollkommen unerklärlich ist - das ist in der Form für mich unglaubwürdig. Entweder, da sollten vorher schon Andeutungen vorhanden sein, dass potenzielles Interesse von Seiten Friftars besteht, oder die Lust auf mehr sollte sich erst langsam aufbauen. Dass so plötzlich aus dem Nichts sein positives Interesse für den Despoten auftaucht und er die Nähe genießt, wenn da vorher gar nichts war, kaufe ich Friftar nicht ab.
Mir würde es zudem gefallen, wenn Gaunab ein Ekelbatzen bliebe und nicht plötzlich zum handzahmen Softie mutiert. Er ist immerhin vollkommen wahnsinnig und sadistisch! Im Bett muss der sich wahrscheinlich zusammenreißen, nicht Friftars Halsschlagader durchzubeißen oder ihm einfach mal mit der Faust den Darm rauszuziehen und ihn damit zu erwürgen. Schade, dass die Geschichte schon beendet ist und du dich vor genau der Szene gedrückt hast, die alle lesen wollten. ;)
Trotzdem ein unterhaltsames Stückchen Literatur. Danke dafür.
Hi,
zuerst einmal, dafür verdienst Du echt Respekt!
Ich wäre wahrscheinlich durchgedreht, hätte ich die zegan Zeit die Bensil schentauver senmüs^^
Außerdem fand ich es sehr schön, wie Du Gaunabs "Kampf" gegen die Ahnen dargestellt hast. Im Buch erhält man eher den Eindruck, er wäre einfach nur komplett durchgedreht.
Mit Friftar musste man einfach Mitleid haben.
Eigentlich waren mir beide Charaktere nicht wirklich sympathisch, aber ich denke, das hat sich etwas geändert, auch weil Du hier sehr subjektiv geschrieben hast.
Und das Pair ist so...Nein, darüber möchte ich definitiv nicht nachdenken. Auch wenn diese Szene doch irgendwie süß war. Und mich traurig gemacht hat.
Lg
zuerst einmal, dafür verdienst Du echt Respekt!
Ich wäre wahrscheinlich durchgedreht, hätte ich die zegan Zeit die Bensil schentauver senmüs^^
Außerdem fand ich es sehr schön, wie Du Gaunabs "Kampf" gegen die Ahnen dargestellt hast. Im Buch erhält man eher den Eindruck, er wäre einfach nur komplett durchgedreht.
Mit Friftar musste man einfach Mitleid haben.
Eigentlich waren mir beide Charaktere nicht wirklich sympathisch, aber ich denke, das hat sich etwas geändert, auch weil Du hier sehr subjektiv geschrieben hast.
Und das Pair ist so...Nein, darüber möchte ich definitiv nicht nachdenken. Auch wenn diese Szene doch irgendwie süß war. Und mich traurig gemacht hat.
Lg
Antwort von Callisto am 24.04.2016 | 01:25 Uhr
Hier sind einige Interpunktions-, Komma- und Tippfehler drin (die will ich allerdings nicht alle aufzählen, das ist viel zu viel). Aber darüber kann man hinwegsehen, denn die Geschichte ist wirklich gut. Du hast die Charaktere perfekt in ihren Denk- und Sprechweisen getroffen. Gaunabs sprachliche Macke hast du konsequent und akkurat durchgezogen. Ich würde mich freuen, mehr von dir im Zamonienbereich zu lesen, gerne auch zu diesem Pairing (das ich für gut nachvollziehbar halte)^^
Antwort von Callisto am 18.04.2016 | 00:04 Uhr