Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: DeiXSaso
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Du mußt noch viel lernen, junger Jedi....
Der Text ist schwierig zu lesen, weil es keine richtige Unterteilung gibt, sondern Blöcke. Dadurch ist er nicht flüssig zu lesen. man muss immer genau gucken, wo fängt die wörtliche Rede an. Noch dazu fehlen an manchen Stellen Wörter, die man sch dazu reimen muss.
Die Geschichte an sich ist ja ganz nett gemeint, aber für den Leser teilweise schwer nachzuvollziehen. Z.B. als Takan Akkarin folgt: Takan mag ihn zu seinem Meister auserkoren haben, aber Akkarin weiß das noch gar nicht. Dem Leser gegenüber wird er aber schon so präsentiert mit Formulierungen wie "Er lief weiter durch den Sand, bis er neben seinem Meister kniete und einen der Wasserschläuche öffnete. " An dieser Stelle schon von "seinem Meister" zu sprechen ist verfrüht, weil es den Leser quasi überholt. Die Diskussion an sich hat noch gar nicht stattgefunden.
Ich habe ebenfalls die Tanja Geschichte gelesen. Auch sie ist eher einfach gestrickt. Außerdem werden die Namen dort viel zu oft wiederholt. Ich habe mich am Ende der Geschichte gefragt, wie viele Wörter von den 1200 wohl "Tania" und "Rothen" waren. Gefühlt etwa die Hälfte.
Oftmals schreibt man Geschichten oder Texte, die man in dem Moment ganz gut findet, aber noch verbesserungswürdig sind. Ich habe auch solche Texte in der Schublade. Nimm sie dir nach einige Zeit einfach mal wieder vor und überlege, ob du sie mit deinem jetzigen Wissen genauso schreiben würdest.
Der Text ist schwierig zu lesen, weil es keine richtige Unterteilung gibt, sondern Blöcke. Dadurch ist er nicht flüssig zu lesen. man muss immer genau gucken, wo fängt die wörtliche Rede an. Noch dazu fehlen an manchen Stellen Wörter, die man sch dazu reimen muss.
Die Geschichte an sich ist ja ganz nett gemeint, aber für den Leser teilweise schwer nachzuvollziehen. Z.B. als Takan Akkarin folgt: Takan mag ihn zu seinem Meister auserkoren haben, aber Akkarin weiß das noch gar nicht. Dem Leser gegenüber wird er aber schon so präsentiert mit Formulierungen wie "Er lief weiter durch den Sand, bis er neben seinem Meister kniete und einen der Wasserschläuche öffnete. " An dieser Stelle schon von "seinem Meister" zu sprechen ist verfrüht, weil es den Leser quasi überholt. Die Diskussion an sich hat noch gar nicht stattgefunden.
Ich habe ebenfalls die Tanja Geschichte gelesen. Auch sie ist eher einfach gestrickt. Außerdem werden die Namen dort viel zu oft wiederholt. Ich habe mich am Ende der Geschichte gefragt, wie viele Wörter von den 1200 wohl "Tania" und "Rothen" waren. Gefühlt etwa die Hälfte.
Oftmals schreibt man Geschichten oder Texte, die man in dem Moment ganz gut findet, aber noch verbesserungswürdig sind. Ich habe auch solche Texte in der Schublade. Nimm sie dir nach einige Zeit einfach mal wieder vor und überlege, ob du sie mit deinem jetzigen Wissen genauso schreiben würdest.
Heyhey,
dieser OS hier gefällt mir echt gut :)
Takan is eh einer meiner liebsten Charaktere (auch wenn er eigentlich nur eine Nebenrolle is) und ich finde es wunderbar gelungen, wie du in dieser Geschichte den Wechsel von Takan und Akkarin, den Sklaven, zu so etwas wie Freunden geschafft hast
wirklich schön und auch emotional überzeugend
LG Dramaqueen
dieser OS hier gefällt mir echt gut :)
Takan is eh einer meiner liebsten Charaktere (auch wenn er eigentlich nur eine Nebenrolle is) und ich finde es wunderbar gelungen, wie du in dieser Geschichte den Wechsel von Takan und Akkarin, den Sklaven, zu so etwas wie Freunden geschafft hast
wirklich schön und auch emotional überzeugend
LG Dramaqueen