Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Riniell
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 42:
Einen schönen Abend dir, Riniell!
Ein sehr schönes und tiefgreifendes Kapitel hast du uns hier abgeliefert. Die Depression und Hoffnungslosigkeit, nein Verzweiflung, Morwennas war wunderschön dargestellt. Auch die einzelnen Episoden durch ihre -immer länger werdenden- Wachphasen. Du hast alles genau auf den Punkt getroffen, kein Wort war zu viel gesetzt, kein Gedanke überflüssig.
Jornowells Worte, sein Weckruf war offenbar genau das, was Morwenna gebraucht hat, um aus ihrem Selbstmitleid aufzutauchen. Von da an, hat sie sich mehr um das gekümmert, was um sie herum geschieht und Dinge herausgefunden, die sie vielleicht lieber nicht wissen wollte oder sollte. Auch wenn die Tat ihres Bruders wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt und sie sich bereitwillig als Opferlamm anbietet. Es ist nur eine Sache, was Tiranu dazu sagt, schließlich wird er dort auch ein Wörtchen mitreden wollen.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre nächste Begegnung mit ihrem Bruder ausfallen wird. Es gibt einiges an Gesprächsstoff zwischen ihnen. Es könnte jeden Weg einschlagen, das ist schwer vorauszusehen.
Doch ich mache mir in den letzten Zeilen auch etwas Sorgen um Morwenna. Sie klammert sich sehr an Jornowell, sie will dafür sorgen, dass er bei ihr bleibt. Ich wittere dort den Gedanken die dunkleren Pfade erneut einzuschlagen, nun da Morwenna ihres anderen Lebensinhalts (wenn man nach ihr geht) beraubt wurde.
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
Ein sehr schönes und tiefgreifendes Kapitel hast du uns hier abgeliefert. Die Depression und Hoffnungslosigkeit, nein Verzweiflung, Morwennas war wunderschön dargestellt. Auch die einzelnen Episoden durch ihre -immer länger werdenden- Wachphasen. Du hast alles genau auf den Punkt getroffen, kein Wort war zu viel gesetzt, kein Gedanke überflüssig.
Jornowells Worte, sein Weckruf war offenbar genau das, was Morwenna gebraucht hat, um aus ihrem Selbstmitleid aufzutauchen. Von da an, hat sie sich mehr um das gekümmert, was um sie herum geschieht und Dinge herausgefunden, die sie vielleicht lieber nicht wissen wollte oder sollte. Auch wenn die Tat ihres Bruders wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt und sie sich bereitwillig als Opferlamm anbietet. Es ist nur eine Sache, was Tiranu dazu sagt, schließlich wird er dort auch ein Wörtchen mitreden wollen.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre nächste Begegnung mit ihrem Bruder ausfallen wird. Es gibt einiges an Gesprächsstoff zwischen ihnen. Es könnte jeden Weg einschlagen, das ist schwer vorauszusehen.
Doch ich mache mir in den letzten Zeilen auch etwas Sorgen um Morwenna. Sie klammert sich sehr an Jornowell, sie will dafür sorgen, dass er bei ihr bleibt. Ich wittere dort den Gedanken die dunkleren Pfade erneut einzuschlagen, nun da Morwenna ihres anderen Lebensinhalts (wenn man nach ihr geht) beraubt wurde.
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 04.10.2016 | 12:40 Uhr