Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Riniell
Reviews 26 bis 50 (von 52 insgesamt):
Liebe Riniell!
So schnell schreibt man sich wieder!
Dein Kapitel konnte mich erneut sehr gut unterhalten. Es war äußerst schön wieder mehr von Yulivee und Tiranu zu erfahren.
Die Beschreibung der Blutköpfe und das eher knappe Gespräch zwischen den beiden Elfen war sehr schön geschildert und ausgeschmückt. Besonders den Versuch Tiranu beizustehen mit den Worten, dass er bald seiner Schwester beistehen konnte mochte ich.
Auch der Perspektivenwechsel zur Sichtweise Tiranus war schön und verständlich. Alles in allem ist dies ein wirklich tolles Kapitel und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten weitergeht, nun da Morwenna bereits aufgebrochen ist, um mit den Rebellen zu sprechen. Wie schnell wird er ihr folgen? Was für Probleme wird er dadurch verursachen? Wie schnell schaufelt Yulivee sich das Essen in den Magen, damit sie mitkommen kann? Denn wenn sie erfährt, dass Tiranu aufbricht, wird sie es sich kaum nehmen lassen mitzukommen.
Deine Worte sind äußerst unheilvoll. Ich bin sehr gespannt, was sie alle noch erwartet!
Auf nächste Woche!
Phae!
So schnell schreibt man sich wieder!
Dein Kapitel konnte mich erneut sehr gut unterhalten. Es war äußerst schön wieder mehr von Yulivee und Tiranu zu erfahren.
Die Beschreibung der Blutköpfe und das eher knappe Gespräch zwischen den beiden Elfen war sehr schön geschildert und ausgeschmückt. Besonders den Versuch Tiranu beizustehen mit den Worten, dass er bald seiner Schwester beistehen konnte mochte ich.
Auch der Perspektivenwechsel zur Sichtweise Tiranus war schön und verständlich. Alles in allem ist dies ein wirklich tolles Kapitel und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten weitergeht, nun da Morwenna bereits aufgebrochen ist, um mit den Rebellen zu sprechen. Wie schnell wird er ihr folgen? Was für Probleme wird er dadurch verursachen? Wie schnell schaufelt Yulivee sich das Essen in den Magen, damit sie mitkommen kann? Denn wenn sie erfährt, dass Tiranu aufbricht, wird sie es sich kaum nehmen lassen mitzukommen.
Deine Worte sind äußerst unheilvoll. Ich bin sehr gespannt, was sie alle noch erwartet!
Auf nächste Woche!
Phae!
Antwort von Riniell am 17.07.2016 | 11:47 Uhr
Ach, Riniell!
Herzlichen Glückwunsch zum 30. Kapitel und dem 200. Kapitel überhaupt auf FF.de!
Welch eine Freude, wieder einen Text von dir lesen zu dürfen! Ich mochte es sehr, dass wir nun einmal in die Gedankenwelt Cirinths eintauchen dürfen, der deutlich gerissener ist, als manch einer ihm wohl zugestehen würde. Ich bin noch so gespannt, wie gut es sich für ihn entwickelt und ob er sich wirklich profilieren kann oder vorher alles den Bach heruntergeht. Wir werden wohl 'live' dabei sein!
Auch der Charakter der Schülerin Morwennas wurde weiter ausgeführt und besser umrissen, sowie wir nun endlich die zwei Schlüsselfiguren im Falrachspiel der Rebellen kennen gelernt haben: Den Magier und den Feldherren. Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir von ihnen lesen, möglicherweise bald sogar aus ihrer Perspektive? Auch bin ich unglaublich gespannt darüber, welche Dynamik die Ankunft Tiranus und Yulivees in das mögliche Treffen bringen werden, falls sie nicht so ungünstig ankommen, dass es genau während dem vereinbarten Zeitpunkt ist und dies als ein Hinterhalt gedeutet wird. So viele Möglichkeiten! Ich bin sehr, sehr gespannt! Und hoffe bald wieder von dir lesen zu dürfen!
Alles Liebe
Phae
Herzlichen Glückwunsch zum 30. Kapitel und dem 200. Kapitel überhaupt auf FF.de!
Welch eine Freude, wieder einen Text von dir lesen zu dürfen! Ich mochte es sehr, dass wir nun einmal in die Gedankenwelt Cirinths eintauchen dürfen, der deutlich gerissener ist, als manch einer ihm wohl zugestehen würde. Ich bin noch so gespannt, wie gut es sich für ihn entwickelt und ob er sich wirklich profilieren kann oder vorher alles den Bach heruntergeht. Wir werden wohl 'live' dabei sein!
Auch der Charakter der Schülerin Morwennas wurde weiter ausgeführt und besser umrissen, sowie wir nun endlich die zwei Schlüsselfiguren im Falrachspiel der Rebellen kennen gelernt haben: Den Magier und den Feldherren. Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir von ihnen lesen, möglicherweise bald sogar aus ihrer Perspektive? Auch bin ich unglaublich gespannt darüber, welche Dynamik die Ankunft Tiranus und Yulivees in das mögliche Treffen bringen werden, falls sie nicht so ungünstig ankommen, dass es genau während dem vereinbarten Zeitpunkt ist und dies als ein Hinterhalt gedeutet wird. So viele Möglichkeiten! Ich bin sehr, sehr gespannt! Und hoffe bald wieder von dir lesen zu dürfen!
Alles Liebe
Phae
Antwort von Riniell am 09.07.2016 | 15:40 Uhr
Hallo Riniell,
ich habe die bisherigen Kapitel innerhalb von 3 Tagen verschlungen und wollte jetzt auch endlich mal Rückmeldung dalassen :))
Ich finde deine Geschichte richtig, richtig gut, insbesondere deinen Schreibstil finde ich super!!
Was ich an deiner Geschichte besonders schätze ist die Ausgestaltung der einzelnen Charaktere. Du hast es geschafft, jedem von ihnen "Leben einzuhauchen"; ich finde, man kann sich echt gut in sie hineinversetzen, und obwohl man vielleicht selbst anderer Ansicht ist oder anders gehandelt hätte, kann man doch immer nachvollziehen, warum sie tun, was sie tun (ich hoffe, du weißt was ich meine :D).
Die Handlung ist superspannend und ich beobachte vor allem ganz gespannt die Entwicklungen zwischen Tiranu und Yulivee :D Fand hier besonders schön, dass sich die Annäherung zwischen beiden sehr langsam vollzogen hat - alles andere wäre meiner Ansicht nach unrealistisch gewesen.
Eins ist mir aber noch aufgefallen: In einigen Kapiteln bin ich über das Wort "unglaubend" gestolpert (weiß leider nicht mehr wo genau..). Bin mir jetzt nicht sicher, aber kann es sein, dass es nur "ungläubig" als Wort gibt?
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel (übrigens schön, dass es etwas "längere" Kapitel sind!! :D)!
LG, Lavinia
ich habe die bisherigen Kapitel innerhalb von 3 Tagen verschlungen und wollte jetzt auch endlich mal Rückmeldung dalassen :))
Ich finde deine Geschichte richtig, richtig gut, insbesondere deinen Schreibstil finde ich super!!
Was ich an deiner Geschichte besonders schätze ist die Ausgestaltung der einzelnen Charaktere. Du hast es geschafft, jedem von ihnen "Leben einzuhauchen"; ich finde, man kann sich echt gut in sie hineinversetzen, und obwohl man vielleicht selbst anderer Ansicht ist oder anders gehandelt hätte, kann man doch immer nachvollziehen, warum sie tun, was sie tun (ich hoffe, du weißt was ich meine :D).
Die Handlung ist superspannend und ich beobachte vor allem ganz gespannt die Entwicklungen zwischen Tiranu und Yulivee :D Fand hier besonders schön, dass sich die Annäherung zwischen beiden sehr langsam vollzogen hat - alles andere wäre meiner Ansicht nach unrealistisch gewesen.
Eins ist mir aber noch aufgefallen: In einigen Kapiteln bin ich über das Wort "unglaubend" gestolpert (weiß leider nicht mehr wo genau..). Bin mir jetzt nicht sicher, aber kann es sein, dass es nur "ungläubig" als Wort gibt?
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel (übrigens schön, dass es etwas "längere" Kapitel sind!! :D)!
LG, Lavinia
Antwort von Riniell am 05.07.2016 | 19:51 Uhr
Allerliebste Riniell!
Erneut ein sehr schönes Kapitel. Wir erfahren nun -endlich- wieder etwas über Morwenna und wie es ihr im Belagerungsring ergeht. Zwar ist es wenig, aber immerhin ist es da. Der Koboldquartiermeister ist eine interessante Persönlichkeit. Ganz Unrecht hat er mit seiner Aussage wohl nicht, dass es womöglich gut ist, dass sie mitkommt. Langollion tut frischer Wind sicher gut!
Yulivees innere Verwirrung nimmt noch zu. Ich bin so gespannt, wo es noch hinführt und wie sie auf Vseslin und Obilee reagiert, wenn sie denn auf sie trifft. Ebenso wie es mich brennend interessiert, wie lange es dauert, bis sie all ihre Zaubermacht wieder zurückerlangt hat.
In frohem Erwarten deines nächsten Kapitels
Phae
Erneut ein sehr schönes Kapitel. Wir erfahren nun -endlich- wieder etwas über Morwenna und wie es ihr im Belagerungsring ergeht. Zwar ist es wenig, aber immerhin ist es da. Der Koboldquartiermeister ist eine interessante Persönlichkeit. Ganz Unrecht hat er mit seiner Aussage wohl nicht, dass es womöglich gut ist, dass sie mitkommt. Langollion tut frischer Wind sicher gut!
Yulivees innere Verwirrung nimmt noch zu. Ich bin so gespannt, wo es noch hinführt und wie sie auf Vseslin und Obilee reagiert, wenn sie denn auf sie trifft. Ebenso wie es mich brennend interessiert, wie lange es dauert, bis sie all ihre Zaubermacht wieder zurückerlangt hat.
In frohem Erwarten deines nächsten Kapitels
Phae
Guten Abend, Riniell!
Ein schönes Kapitel, endlich wird der politische Strang deutlich herausgearbeitet! Ich bin so gespannt, was sie alle noch in Vascar erwarten wird! Und auch ob Jornowell im Rosenturm verbleibt oder sich an seine Zeit bei den Elfenrittern erinnert und den Retter in weißer Rüstung mimen will!
Aber nun zu diesem Teil. Ich mochte die Beschreibungen des Waldes so sehr, der ganz in weiß war. Yulivees Gedanken dazu waren so unglaublich wundervoll!
Doch mein persönlicher Höhepunkt war wirklich Jornowell. Wie er auf eine Reaktion von Tiranu wartet und besorgt ist, weil er sie anfangs nicht erhält. Auch seine Sorge um Morwenna. Und Anarion ist wundervoll! Wie er es schafft die Ruhe zu bewahren! Er hat wohl eine große und vielversprechende Karriere vor sich!
Alles Liebe
Phae
Ein schönes Kapitel, endlich wird der politische Strang deutlich herausgearbeitet! Ich bin so gespannt, was sie alle noch in Vascar erwarten wird! Und auch ob Jornowell im Rosenturm verbleibt oder sich an seine Zeit bei den Elfenrittern erinnert und den Retter in weißer Rüstung mimen will!
Aber nun zu diesem Teil. Ich mochte die Beschreibungen des Waldes so sehr, der ganz in weiß war. Yulivees Gedanken dazu waren so unglaublich wundervoll!
Doch mein persönlicher Höhepunkt war wirklich Jornowell. Wie er auf eine Reaktion von Tiranu wartet und besorgt ist, weil er sie anfangs nicht erhält. Auch seine Sorge um Morwenna. Und Anarion ist wundervoll! Wie er es schafft die Ruhe zu bewahren! Er hat wohl eine große und vielversprechende Karriere vor sich!
Alles Liebe
Phae
Antwort von Riniell am 26.06.2016 | 00:59 Uhr
Mae govannen, Riniell! (Ja, ich weiß, falsches Fandom)
Erneut ein sehr schönes Kapitel. Nun wird der Kuss aus der Sicht Tiranus genauer beleuchtet. Sehr schade ist es, dass die Falter im Gewächshaus ebenfalls ein Ende fanden, dennoch schlüssig erklärt, da auch sie durch die Magie Samucs am Leben erhalten wurden. Traurig ist es dennoch.
Ich mochte sehr, wie Yulivee das schlechte Gewissen gegenüber Vseslin packt, nachdem sie sich womöglich kurz von der Leidenschaft des Moments hatte mitreißen lassen! Auch Tiranus Beweggründe sind schlüssig, nicht wie ich anfangs befürchtet habe, dass er sich seiner möglichen Gefühle bewusst ist, sondern weil er provozieren möchte. Weil er ein Exempel statuieren möchte, wenn man es so ausdrücken will. Seine Enttäuschung darüber, das es nicht so ausgegangen ist, wie er vermutet, ja gehofft, hat, ist greifbar und verständlich! Ich hoffe sehr, dass im nächsten Kapitel endlich Vseslin ins Spiel gebracht wird, da er mehr Würze in alles hineinbringen wird. Mit Tiranus Ruhe und Frieden wird es wahrscheinlich in nächster Zeit nichts werden! Armer Kerl, fast könnte ich ihn bemitleiden.
Alles liebe und mit Freuden erwarte ich die nächste Woche mit dem nächsten Kapitel,
Phae
Erneut ein sehr schönes Kapitel. Nun wird der Kuss aus der Sicht Tiranus genauer beleuchtet. Sehr schade ist es, dass die Falter im Gewächshaus ebenfalls ein Ende fanden, dennoch schlüssig erklärt, da auch sie durch die Magie Samucs am Leben erhalten wurden. Traurig ist es dennoch.
Ich mochte sehr, wie Yulivee das schlechte Gewissen gegenüber Vseslin packt, nachdem sie sich womöglich kurz von der Leidenschaft des Moments hatte mitreißen lassen! Auch Tiranus Beweggründe sind schlüssig, nicht wie ich anfangs befürchtet habe, dass er sich seiner möglichen Gefühle bewusst ist, sondern weil er provozieren möchte. Weil er ein Exempel statuieren möchte, wenn man es so ausdrücken will. Seine Enttäuschung darüber, das es nicht so ausgegangen ist, wie er vermutet, ja gehofft, hat, ist greifbar und verständlich! Ich hoffe sehr, dass im nächsten Kapitel endlich Vseslin ins Spiel gebracht wird, da er mehr Würze in alles hineinbringen wird. Mit Tiranus Ruhe und Frieden wird es wahrscheinlich in nächster Zeit nichts werden! Armer Kerl, fast könnte ich ihn bemitleiden.
Alles liebe und mit Freuden erwarte ich die nächste Woche mit dem nächsten Kapitel,
Phae
Antwort von Riniell am 19.06.2016 | 22:33 Uhr
Ein schöner Abend, Riniell!
Erneut ein schönes Kapitel, das du da hingelegt hast, ganz aus Yulivees Sicht. Zu sagen, dass das Ende unerwartet kam, wäre gelogen. Ich hatte es die ganze Zeit bereits geahnt und war gespannt, ob du wirklich darauf hinarbeitest. Jetzt wird das Treffen zwischen dem 'Monster' und Vseslin noch interessanter, da letzterer sicher einen hinterhältigen, dunklen Zauber vermuten wird. Ich finde es auch unwahrscheinlich gut, dass du nicht die Beziehung (oder auch nicht-Beziehung) als Hauptthema hast, sondern andere Dinge! Ganz ehrlich kann ich nicht sagen, wem ich mehr wünsche, dass er Yulivee an seiner Seite hat. Ich mag sie beide und jeder hat seinen gewissen Reiz.
Schade ist natürlich, dass wir über die möglichen Falter leider erst nächste Woche erfahren.
Besonders schön war die Geste Essen an das Bett der erschöpften Magierin zu stellen, doch auch die Erinnerung an Alvias und ihre Ankunft in Elfenlicht, sowie ihr Flammenspiel im Hier-und-Jetzt war wundervoll und hervorragend geschrieben!
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen! Halte die gute Arbeit aufrecht! Die ganzen Mitleser hast du dir vollkommen verdient!
Alles liebe,
Phae
Erneut ein schönes Kapitel, das du da hingelegt hast, ganz aus Yulivees Sicht. Zu sagen, dass das Ende unerwartet kam, wäre gelogen. Ich hatte es die ganze Zeit bereits geahnt und war gespannt, ob du wirklich darauf hinarbeitest. Jetzt wird das Treffen zwischen dem 'Monster' und Vseslin noch interessanter, da letzterer sicher einen hinterhältigen, dunklen Zauber vermuten wird. Ich finde es auch unwahrscheinlich gut, dass du nicht die Beziehung (oder auch nicht-Beziehung) als Hauptthema hast, sondern andere Dinge! Ganz ehrlich kann ich nicht sagen, wem ich mehr wünsche, dass er Yulivee an seiner Seite hat. Ich mag sie beide und jeder hat seinen gewissen Reiz.
Schade ist natürlich, dass wir über die möglichen Falter leider erst nächste Woche erfahren.
Besonders schön war die Geste Essen an das Bett der erschöpften Magierin zu stellen, doch auch die Erinnerung an Alvias und ihre Ankunft in Elfenlicht, sowie ihr Flammenspiel im Hier-und-Jetzt war wundervoll und hervorragend geschrieben!
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen! Halte die gute Arbeit aufrecht! Die ganzen Mitleser hast du dir vollkommen verdient!
Alles liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 11.06.2016 | 23:14 Uhr
Liuvar, Riniell!
Hui, das Kapitel kam diesmal aber wirklich früh! Etwas, das mich ungemein erfreut!
Besonders schön gefiel mir persönlich der letzte Teil, wenn Yulivee und Tiranu am Grabmal Luanas stehen und jeder eine Gabe mitbringt, bevor die Erzmagierin geht. Auch ihr hoffendes Warten und Zurückblicken hat mir unwahrscheinlich gut gefallen.
Aber selbstverständlich war ebenso die Erinnerung wundervoll, auch wenn die Falter im Labyrinth ausgelöscht sind. Ich hoffe sehr (und denke es auch), dass die im Gewächshaus in Luanas Palast überlebt haben.
Tiranus Intermezzo war auch sehr spannend und angenehm zu lesen. Immer deutlicher zeichnest du die Charakter, auch ihre verletzlicheren Seiten, die sie nach außen hin nicht zeigen. Der Feuerzauber war sicherlich eindrucksvoll mit anzusehen (sofern man nicht von den Feuerwalzen verschlungen wurde). An sich ist es schade, dass Samuc nun in Flammen vergangen ist, ebenso wie seine Ahnherrin. Doch ohne ist das Labyrinth vielleicht nicht mehr so gefährlich wie zuvor. Wer kann das schon sicher sagen (außer dir)?
Deine bildhaften Beschreibungen sind so wundervoll wie eh und je!
Diesmal muss ich jedoch auch ein klein wenig Kritik üben. Zwei Passagen gefielen mir von der Wortwahl her nicht. Ich bin beim Lesen darüber gestolpert und ,meiner Meinung nach, hat es den Lesefluss gestört.
"So vertraut und warm war diese Vitalität, dass sie im krassen Kontrast zu der Kulisse stand, welcher sich Yulivee gegenüber sah." - krass passt einfach nicht da rein, wie wäre es mit: "im extremen Kontrast" oder "im enormen Kontrast" oder "im starken Kontrast"? Ich finde es passt so besser in deine Sprache.
"Die Macht des Albensteins hatte jenen Brennzauber, den er schon dutzende Male gewoben hatte, unvergleichlich wütender gemacht." - Brennzauber? Wirklich? Das passt so gar nicht in deine sonst so melodische Sprache! Wie wäre es mit "Brandzauber"?
Das war erst einmal alles von mir! Dir einen wunderschönen Tag!
Liebe Grüße
Phae
Hui, das Kapitel kam diesmal aber wirklich früh! Etwas, das mich ungemein erfreut!
Besonders schön gefiel mir persönlich der letzte Teil, wenn Yulivee und Tiranu am Grabmal Luanas stehen und jeder eine Gabe mitbringt, bevor die Erzmagierin geht. Auch ihr hoffendes Warten und Zurückblicken hat mir unwahrscheinlich gut gefallen.
Aber selbstverständlich war ebenso die Erinnerung wundervoll, auch wenn die Falter im Labyrinth ausgelöscht sind. Ich hoffe sehr (und denke es auch), dass die im Gewächshaus in Luanas Palast überlebt haben.
Tiranus Intermezzo war auch sehr spannend und angenehm zu lesen. Immer deutlicher zeichnest du die Charakter, auch ihre verletzlicheren Seiten, die sie nach außen hin nicht zeigen. Der Feuerzauber war sicherlich eindrucksvoll mit anzusehen (sofern man nicht von den Feuerwalzen verschlungen wurde). An sich ist es schade, dass Samuc nun in Flammen vergangen ist, ebenso wie seine Ahnherrin. Doch ohne ist das Labyrinth vielleicht nicht mehr so gefährlich wie zuvor. Wer kann das schon sicher sagen (außer dir)?
Deine bildhaften Beschreibungen sind so wundervoll wie eh und je!
Diesmal muss ich jedoch auch ein klein wenig Kritik üben. Zwei Passagen gefielen mir von der Wortwahl her nicht. Ich bin beim Lesen darüber gestolpert und ,meiner Meinung nach, hat es den Lesefluss gestört.
"So vertraut und warm war diese Vitalität, dass sie im krassen Kontrast zu der Kulisse stand, welcher sich Yulivee gegenüber sah." - krass passt einfach nicht da rein, wie wäre es mit: "im extremen Kontrast" oder "im enormen Kontrast" oder "im starken Kontrast"? Ich finde es passt so besser in deine Sprache.
"Die Macht des Albensteins hatte jenen Brennzauber, den er schon dutzende Male gewoben hatte, unvergleichlich wütender gemacht." - Brennzauber? Wirklich? Das passt so gar nicht in deine sonst so melodische Sprache! Wie wäre es mit "Brandzauber"?
Das war erst einmal alles von mir! Dir einen wunderschönen Tag!
Liebe Grüße
Phae
Antwort von Riniell am 07.06.2016 | 14:14 Uhr
Liebe Riniell!
Ah, endlich hören wir einmal wieder von Obilee und Vseslin! Die Beschreibungen der Elfe aus Alvemer über die fremde Kultur waren wundervoll, auch die weitere Charakterisierung des Geliebten Yulivees. Ich mochte seinen von Sorge getriebenen Zorn um die sprunghafte Magierin, wie sehr Obilee ihn mag und auch wie groß der Beschützerinstinkts Vseslins ist. Er würde sich ohne nachzudenken einem Drachen stellen, könnte er damit Yulivee retten. Er ist wahrhaft ein wundervoller Charakter und ich bin sehr auf das erste Treffen zwischen ihm und Tiranu gespannt, dem 'Monster', wie der Elf aus Valemas ihn bezeichnet hat. Es verspricht sehr interessant zu werden!
Auch war es schön, dass wir wieder von Jornowell und Morwenna erfahren haben. Der Elf setzt sich dennoch über die Befehle Tiranus hinweg, geboren aus seinem Pflichtgefühl. Ebenso die Vertrautheit zu Morwenna und der Hilferuf der Heilerin waren ergreifend.
Alles in Allem finde ich, dass dieses ruhige Kapitel genau am richtigen Platz ist. Es durchbricht den Spannungsbogen nicht, nein es ist eine hervorragende Ergänzung. Man fiebert nicht bei jedem Wort danach mehr über die Ereignisse im Labyrinth zu lesen, sondern es ist ebenso spannend zu erfahren was außerhalb alles ins Rollen gekommen ist. Das ist eine große Kunst, auf die du sehr stolz sein darfst! Ich freue mich sehr auf nächste Woche zum nächsten Kapitel! Und darauf, was im politischeren Handlungsstrang alles geschehen wird.
Einen schönen Sonntag,
Phae
Ah, endlich hören wir einmal wieder von Obilee und Vseslin! Die Beschreibungen der Elfe aus Alvemer über die fremde Kultur waren wundervoll, auch die weitere Charakterisierung des Geliebten Yulivees. Ich mochte seinen von Sorge getriebenen Zorn um die sprunghafte Magierin, wie sehr Obilee ihn mag und auch wie groß der Beschützerinstinkts Vseslins ist. Er würde sich ohne nachzudenken einem Drachen stellen, könnte er damit Yulivee retten. Er ist wahrhaft ein wundervoller Charakter und ich bin sehr auf das erste Treffen zwischen ihm und Tiranu gespannt, dem 'Monster', wie der Elf aus Valemas ihn bezeichnet hat. Es verspricht sehr interessant zu werden!
Auch war es schön, dass wir wieder von Jornowell und Morwenna erfahren haben. Der Elf setzt sich dennoch über die Befehle Tiranus hinweg, geboren aus seinem Pflichtgefühl. Ebenso die Vertrautheit zu Morwenna und der Hilferuf der Heilerin waren ergreifend.
Alles in Allem finde ich, dass dieses ruhige Kapitel genau am richtigen Platz ist. Es durchbricht den Spannungsbogen nicht, nein es ist eine hervorragende Ergänzung. Man fiebert nicht bei jedem Wort danach mehr über die Ereignisse im Labyrinth zu lesen, sondern es ist ebenso spannend zu erfahren was außerhalb alles ins Rollen gekommen ist. Das ist eine große Kunst, auf die du sehr stolz sein darfst! Ich freue mich sehr auf nächste Woche zum nächsten Kapitel! Und darauf, was im politischeren Handlungsstrang alles geschehen wird.
Einen schönen Sonntag,
Phae
Antwort von Riniell am 30.05.2016 | 14:26 Uhr
Das Warten hat ein Ende!
Erneut ein unwahrscheinlich spannendes und schönes Kapitel! Es war eine große Freude für mich es lesen zu können!
Ein besonderer Höhepunkt für mich waren die Erinnerungsstränge, ebenso wie Samuc. Ein Nachkomme Matha Nahts. Es ist ja nicht so als hätte ich eine Verwandtschaft nicht bereits geahnt. Sein süßes Gift der Worte war grandios und du hast es hervorragend beschreiben können!
Bei den Erinnerungen kann ich nicht sagen, dass mir einer lieber gewesen wäre als der Andere. Sie waren alle drei sehr gut. Besonders schön war beim Zweiten der unwillige, erneute Zweifel Yulivees an der Integrität ihrer Königin. Doch auch die Geschichte über den jungen Tiranu war nur zu erheiternd gewesen, in dem sonst so düsteren Kapitel. Der sonst so kühle und unerschrockene Elfenfürst wird dort so vollkommen anders gezeichnet und wir erfahren, wie du denkst, dass er zum Schwertkampf kam. Auch erfahren wir mehr über seine anderen Geschwister, die bisher -glaube ich- nur namentlich genannt wurden.
Ich bin sehr gespannt, wie es letztlich mit dem Elfenfürsten, der nun plötzlich einen Albenstein in seinen Händen hält, und der Erzmagierin ausgeht, die glaubt verraten worden zu sein. Für mich bahnt sich dort fast so etwas wie eine sehr lange und heftig geführte Diskussion an.
Auf hoffentlich nächste Woche!
Liebe Grüße
Phae
Erneut ein unwahrscheinlich spannendes und schönes Kapitel! Es war eine große Freude für mich es lesen zu können!
Ein besonderer Höhepunkt für mich waren die Erinnerungsstränge, ebenso wie Samuc. Ein Nachkomme Matha Nahts. Es ist ja nicht so als hätte ich eine Verwandtschaft nicht bereits geahnt. Sein süßes Gift der Worte war grandios und du hast es hervorragend beschreiben können!
Bei den Erinnerungen kann ich nicht sagen, dass mir einer lieber gewesen wäre als der Andere. Sie waren alle drei sehr gut. Besonders schön war beim Zweiten der unwillige, erneute Zweifel Yulivees an der Integrität ihrer Königin. Doch auch die Geschichte über den jungen Tiranu war nur zu erheiternd gewesen, in dem sonst so düsteren Kapitel. Der sonst so kühle und unerschrockene Elfenfürst wird dort so vollkommen anders gezeichnet und wir erfahren, wie du denkst, dass er zum Schwertkampf kam. Auch erfahren wir mehr über seine anderen Geschwister, die bisher -glaube ich- nur namentlich genannt wurden.
Ich bin sehr gespannt, wie es letztlich mit dem Elfenfürsten, der nun plötzlich einen Albenstein in seinen Händen hält, und der Erzmagierin ausgeht, die glaubt verraten worden zu sein. Für mich bahnt sich dort fast so etwas wie eine sehr lange und heftig geführte Diskussion an.
Auf hoffentlich nächste Woche!
Liebe Grüße
Phae
Antwort von Riniell am 22.05.2016 | 13:19 Uhr
Liuvar, Riniell!
Ein weiteres, sehr spannungsgeladenes Kapitel hast du uns hier aufgetischt. Wir lernen so viel mehr über den Fürsten hier und seine Denkweise. Es war sehr spannend darin weiter einzutauchen. Besonders schön empfand ich dein Gespräch zwischen ihm und Yulivee darüber, was für eine willige Marionette Emerelles die Erzmagierin doch abgibt.
Auch der kleine Gedanke, dass es nur wenige gibt, die das Dunkel mehr fürchten als seine Gesellschaft war eine kleine Passage der Heiterkeit in diesem sonst eher sehr dunklen und düsteren Kapitel, das dem Ort, an dem sie sich befinden, angemessen ist.
Das erste Treffen mit Samuc ist äußerst vielversprechend. Erneut ein Holunder mit zweifelhaften Moralvorstellungen. Ist er zufällig mit Matha Naht verwandt? Ihr Bruder? Ihr Sohn? Ich bin sehr gespannt darüber, was er mit Yulivee anstellen wird, nachdem er Tiranu bereits durch die Blume hindurch als feige bezeichnet hat. Ich bezweifle, dass der Elf dies lange auf sich sitzen lassen wird.
Ich blicke dem nächsten Kapitel mit großer Spannung entgegen.
Alles liebe
Phae
Ein weiteres, sehr spannungsgeladenes Kapitel hast du uns hier aufgetischt. Wir lernen so viel mehr über den Fürsten hier und seine Denkweise. Es war sehr spannend darin weiter einzutauchen. Besonders schön empfand ich dein Gespräch zwischen ihm und Yulivee darüber, was für eine willige Marionette Emerelles die Erzmagierin doch abgibt.
Auch der kleine Gedanke, dass es nur wenige gibt, die das Dunkel mehr fürchten als seine Gesellschaft war eine kleine Passage der Heiterkeit in diesem sonst eher sehr dunklen und düsteren Kapitel, das dem Ort, an dem sie sich befinden, angemessen ist.
Das erste Treffen mit Samuc ist äußerst vielversprechend. Erneut ein Holunder mit zweifelhaften Moralvorstellungen. Ist er zufällig mit Matha Naht verwandt? Ihr Bruder? Ihr Sohn? Ich bin sehr gespannt darüber, was er mit Yulivee anstellen wird, nachdem er Tiranu bereits durch die Blume hindurch als feige bezeichnet hat. Ich bezweifle, dass der Elf dies lange auf sich sitzen lassen wird.
Ich blicke dem nächsten Kapitel mit großer Spannung entgegen.
Alles liebe
Phae
Antwort von Riniell am 14.05.2016 | 20:53 Uhr
Liebste Riniell,
das war ein sehr schönes und temporeiches Kapitel, in dem so einiges innerhalb relativ kürzester Zeit passiert ist. Besonders am Ende waren deine bildhaften Beschreibungen wunderschön und du konntest die Stimmung im Leser hervorragend erzeugen, von der ich glaube, dass du sie erzeugen wolltest.
Sehr interessant fand ich das Gespräch der Beiden am Anfang, das überraschend wenig von Spott und Zorn geprägt war. Solch ein Erlebnis schweißt offensichtlich die ungewöhnlichsten Personen zusammen. Ein kleines persönliches Highlight war die Sache mit dem Umhang und Yulivees Bemerkung, dass der finstere Elf doch ritterlich sein kann, ebenso wie seine Entgegnung, dass sie sich daran lieber nicht gewöhnen sollte.
Man merkt, wie der Respekt Tiranus gegenüber der eher sprunghaften Magierin immer weiter wächst und er hinter ihre eher kindliche Maske zu blicken beginnt. Er überlegt sogar, ob er wirklich seinen Stolz schlucken und auf ihren Pakt eingehen soll. Was für ihn ein sehr großer Schritt wäre.
Doch auch Yulivees Zwischenspiel war sehr schön zu lesen. Ihre Gedanken über sich selbst und ihren Begleiter haben eine weitere Facette zu ihrem durchaus sehr komplexen Charakter hinzugefügt.
Sehr interessant war deine Entscheidung diesmal keine Vision aus erster Hand zu schreiben, sondern zu beschreiben, wie ein Außenstehender es wahrnimmt. Das war eine sehr erfrischende Abwechslung. Und auch die Worte Luanas waren ergreifend, ebenso wie sehr sie ihren Bruder berührt haben.
Ich bin sehr gespannt, wo die Hetzjagd sie letztlich hingeführt hat.
Liebe Grüße
Phae
das war ein sehr schönes und temporeiches Kapitel, in dem so einiges innerhalb relativ kürzester Zeit passiert ist. Besonders am Ende waren deine bildhaften Beschreibungen wunderschön und du konntest die Stimmung im Leser hervorragend erzeugen, von der ich glaube, dass du sie erzeugen wolltest.
Sehr interessant fand ich das Gespräch der Beiden am Anfang, das überraschend wenig von Spott und Zorn geprägt war. Solch ein Erlebnis schweißt offensichtlich die ungewöhnlichsten Personen zusammen. Ein kleines persönliches Highlight war die Sache mit dem Umhang und Yulivees Bemerkung, dass der finstere Elf doch ritterlich sein kann, ebenso wie seine Entgegnung, dass sie sich daran lieber nicht gewöhnen sollte.
Man merkt, wie der Respekt Tiranus gegenüber der eher sprunghaften Magierin immer weiter wächst und er hinter ihre eher kindliche Maske zu blicken beginnt. Er überlegt sogar, ob er wirklich seinen Stolz schlucken und auf ihren Pakt eingehen soll. Was für ihn ein sehr großer Schritt wäre.
Doch auch Yulivees Zwischenspiel war sehr schön zu lesen. Ihre Gedanken über sich selbst und ihren Begleiter haben eine weitere Facette zu ihrem durchaus sehr komplexen Charakter hinzugefügt.
Sehr interessant war deine Entscheidung diesmal keine Vision aus erster Hand zu schreiben, sondern zu beschreiben, wie ein Außenstehender es wahrnimmt. Das war eine sehr erfrischende Abwechslung. Und auch die Worte Luanas waren ergreifend, ebenso wie sehr sie ihren Bruder berührt haben.
Ich bin sehr gespannt, wo die Hetzjagd sie letztlich hingeführt hat.
Liebe Grüße
Phae
Antwort von Riniell am 09.05.2016 | 16:38 Uhr
"Er hatte keine Zeit für diesen grenzdebilen Nonsens!" - Eine sehr erheiternde Phrase!
„Nur eines … totenblass und böse bis auf die Knochen!“ - Dieser bildhafte Ausspruch war besonders schön!
"Zu gern würde er sich eines Tages, wenn sie wieder uneingeschränkt die Herrin ihrer uferlosen Mächte war, mit ihr duellieren. Ein Kampf der Gegensätze. Stahl und Magie, Kalkül und Emotion, Kälte und Hitze …" - Wie... nodon von ihm... :P
"Tiranus Präsenz pulsierte wie Gift in ihren Adern." - Erneut ein schönes Bild
"Die Elfe war erschrocken, wie plötzlich Tiranus Gesicht finster wie ein See in der Nacht wurde. Die Augen tiefschwarz wie die Schluchten in den Gebirgen vor Valemas." - Oh je, da hat wohl jemand das Raubtier etwas zu sehr gereizt.
So, nachdem ich jetzt ein paar meiner Höhepunkte des Kapitels herausgepickt habe, meine Meinung zu allem. Es war eine sehr schöne, weitere Episode, selbst wenn dieses Mal kein Traum weiteres Licht in die Vergangenheit hat bringen können. Ich mochte besonders die Zweifel Yulivees, als sie mit ihrem gefährlichen Spiel begonnen hat, die Träume als Tagebucheinträge und handfeste Beweise einzusetzen. Hoffen wir für sie, dass das Geflecht keine zu schweren Konsequenzen nach sich zieht, wenn es entdeckt wird. Auch mochte ich sehr ihre Gedanken über Jornowell und was ihre Handlungen für ihn un ihre Freundschaft bedeuten. Dieser Zwiespalt ist sicherlich nicht angenehm und ich bin gespannt zu sehen, ob ihre Lösung wirklich machbar sein wird.
Auf das nächste Kapitel nächste Woche! Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen!
Liebe Grüße
Phae
„Nur eines … totenblass und böse bis auf die Knochen!“ - Dieser bildhafte Ausspruch war besonders schön!
"Zu gern würde er sich eines Tages, wenn sie wieder uneingeschränkt die Herrin ihrer uferlosen Mächte war, mit ihr duellieren. Ein Kampf der Gegensätze. Stahl und Magie, Kalkül und Emotion, Kälte und Hitze …" - Wie... nodon von ihm... :P
"Tiranus Präsenz pulsierte wie Gift in ihren Adern." - Erneut ein schönes Bild
"Die Elfe war erschrocken, wie plötzlich Tiranus Gesicht finster wie ein See in der Nacht wurde. Die Augen tiefschwarz wie die Schluchten in den Gebirgen vor Valemas." - Oh je, da hat wohl jemand das Raubtier etwas zu sehr gereizt.
So, nachdem ich jetzt ein paar meiner Höhepunkte des Kapitels herausgepickt habe, meine Meinung zu allem. Es war eine sehr schöne, weitere Episode, selbst wenn dieses Mal kein Traum weiteres Licht in die Vergangenheit hat bringen können. Ich mochte besonders die Zweifel Yulivees, als sie mit ihrem gefährlichen Spiel begonnen hat, die Träume als Tagebucheinträge und handfeste Beweise einzusetzen. Hoffen wir für sie, dass das Geflecht keine zu schweren Konsequenzen nach sich zieht, wenn es entdeckt wird. Auch mochte ich sehr ihre Gedanken über Jornowell und was ihre Handlungen für ihn un ihre Freundschaft bedeuten. Dieser Zwiespalt ist sicherlich nicht angenehm und ich bin gespannt zu sehen, ob ihre Lösung wirklich machbar sein wird.
Auf das nächste Kapitel nächste Woche! Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen!
Liebe Grüße
Phae
Hi Riniell
So, nun bin ich auch an dem Punkt angelangt, an dem ich begierig auf das nächste Update warten muss. Dabei hat mich die Handlung gerade ganz besonders gepackt! Wie gut, dass du uns zwischen den einzelnen Kapiteln nicht allzu lange warten lässt.
Nur ein einziges Mal sind mir noch ein, zwei schwerfällige Sätze aufgefallen, in der Beschreibung von Tiranus Erscheinungsbild:
"[...]Dieses Antlitz war im Reich der Albenmark vergleichbar kaum außergewöhnlich hübsch anzusehen, aber bemerkenswert eigen und brannte sich mit diesem Blick der warnenden Unerschütterlichkeit unweigerlich in den Geist.[...]"
Ansonsten ist dein Schreibstil wirklich 100 % nach meinem Geschmack, aber das weisst du ja bereits. *lächelt*
Einige deiner Vergleiche sind so originell, dass sie mir auch nach Tagen noch durch den Kopf huschen. "Trüb wie Schwarztee, in den man zu viel Milch geschüttet hat" zum Beispiel. Oder der greise Kameltreiber. Letzterer steht jetzt ganz oben auf meiner Liste von Beleidigungen, die ich unbedingt einmal aussprechen möchte. Mal sehen, wer sich als Opfer aufdrängt ... :3
Eben ist mir auch aufgefallen, dass sich die Handlung der letzten Kapitel eigentlich sehr knapp zusammenfassen liesse. Und trotzdem habe ich - wie immer - nicht den Eindruck, dass irgendetwas von dem langen Text darum herum überflüssig wäre. Wie sorgfältig du die einzelnen Szenen ausschmückst und wie viel Tiefe du ihnen gibst, gefällt mir enorm gut.
Übrigens habe ich es schon wieder geschafft, mich in jeden deiner Charaktere ein bisschen zu verlieben. Obwohl ich in Hennens Büchern keinen von ihnen besonders mochte. Das ist auch bemerkenswert, würde ich meinen : )
Also dann. Ich freue mich total auf das nächste Kapitel.
Ach, und lass uns die Sache mit dem Danken einmal umdrehen: /ich/ danke /dir/ dafür, dass du diese Geschichte schreibst und ich mich davon so toll unterhalten lassen kann.
Liebe Grüsse
Nen
So, nun bin ich auch an dem Punkt angelangt, an dem ich begierig auf das nächste Update warten muss. Dabei hat mich die Handlung gerade ganz besonders gepackt! Wie gut, dass du uns zwischen den einzelnen Kapiteln nicht allzu lange warten lässt.
Nur ein einziges Mal sind mir noch ein, zwei schwerfällige Sätze aufgefallen, in der Beschreibung von Tiranus Erscheinungsbild:
"[...]Dieses Antlitz war im Reich der Albenmark vergleichbar kaum außergewöhnlich hübsch anzusehen, aber bemerkenswert eigen und brannte sich mit diesem Blick der warnenden Unerschütterlichkeit unweigerlich in den Geist.[...]"
Ansonsten ist dein Schreibstil wirklich 100 % nach meinem Geschmack, aber das weisst du ja bereits. *lächelt*
Einige deiner Vergleiche sind so originell, dass sie mir auch nach Tagen noch durch den Kopf huschen. "Trüb wie Schwarztee, in den man zu viel Milch geschüttet hat" zum Beispiel. Oder der greise Kameltreiber. Letzterer steht jetzt ganz oben auf meiner Liste von Beleidigungen, die ich unbedingt einmal aussprechen möchte. Mal sehen, wer sich als Opfer aufdrängt ... :3
Eben ist mir auch aufgefallen, dass sich die Handlung der letzten Kapitel eigentlich sehr knapp zusammenfassen liesse. Und trotzdem habe ich - wie immer - nicht den Eindruck, dass irgendetwas von dem langen Text darum herum überflüssig wäre. Wie sorgfältig du die einzelnen Szenen ausschmückst und wie viel Tiefe du ihnen gibst, gefällt mir enorm gut.
Übrigens habe ich es schon wieder geschafft, mich in jeden deiner Charaktere ein bisschen zu verlieben. Obwohl ich in Hennens Büchern keinen von ihnen besonders mochte. Das ist auch bemerkenswert, würde ich meinen : )
Also dann. Ich freue mich total auf das nächste Kapitel.
Ach, und lass uns die Sache mit dem Danken einmal umdrehen: /ich/ danke /dir/ dafür, dass du diese Geschichte schreibst und ich mich davon so toll unterhalten lassen kann.
Liebe Grüsse
Nen
Hey Riniell
Nachdem ich inzwischen ein paar Kapitel in stillem Vergnügen gelesen habe, möchte ich hier mal wieder meinen Senf dazugeben :)
Beim letzten Kapitel war ich begeistert davon, wie liebevoll du den Rahmen gestaltet hast. Man hätte einfach schlicht erwähnen können, dass die Charaktere ein Holzlager besichtigen, aber du hast daraus ein so schönes, reichhaltiges Bild gemalt. Wie du immer wieder Bemerkungen zur Umgebung eingeflochten hast - die Späne, die in Yulivees Füsse pieksen, der würzige Harzgeruch, das Aussehen des Elsbeeren-Holzes... Diese Details haben das Kapitel für mich besonders lebendig gemacht, ohne dass sie von den Gesprächen zwischen Yulivee und Amana und schliesslich zwischen Yulivee und Jornowell abgelenkt hätten.
Das ist etwas, worin du nach meinem Dafürhalten ohnehin herausragend bist: Handlungen und Umgebungsbeschreibungen so schön zu verflechten.
Gut... *räusper* Eigentlich wollte ich mich ja zum neunten Kapitel äussern.
Bei dem kurzen ersten Teil ist mir aufgefallen, wie aussagekräftig er ist. Hätte ich die Aufgabe, da einen Satz wegzustreichen, würde ich verzweifeln. Weil mir jeder einzelne so wichtig und wohlplatziert erscheint.
Oh, und nun bekommt die Geschichte ein neues Element. Auf das Rosenlabyrinth bin ich gespannt.
Insgesamt kann ich zu dem Kapitel nur wiederholen, was ich bestimmt schon einmal geschrieben habe: Es ist sehr wohlformuliert und die Charaktere wirken auf mich stimmig. Vor allem schaffst du es, die Elfen weder allzu menschlich noch zu entrückt zu gestalten.
Ich würde ja gerne "weiter so!" schreiben, aber dazu müsste ich mich erst einmal auf den neusten Stand lesen. Was ich in den nächsten Tagen vermutlich tun werde : )
Liebe Grüsse
Nen
Nachdem ich inzwischen ein paar Kapitel in stillem Vergnügen gelesen habe, möchte ich hier mal wieder meinen Senf dazugeben :)
Beim letzten Kapitel war ich begeistert davon, wie liebevoll du den Rahmen gestaltet hast. Man hätte einfach schlicht erwähnen können, dass die Charaktere ein Holzlager besichtigen, aber du hast daraus ein so schönes, reichhaltiges Bild gemalt. Wie du immer wieder Bemerkungen zur Umgebung eingeflochten hast - die Späne, die in Yulivees Füsse pieksen, der würzige Harzgeruch, das Aussehen des Elsbeeren-Holzes... Diese Details haben das Kapitel für mich besonders lebendig gemacht, ohne dass sie von den Gesprächen zwischen Yulivee und Amana und schliesslich zwischen Yulivee und Jornowell abgelenkt hätten.
Das ist etwas, worin du nach meinem Dafürhalten ohnehin herausragend bist: Handlungen und Umgebungsbeschreibungen so schön zu verflechten.
Gut... *räusper* Eigentlich wollte ich mich ja zum neunten Kapitel äussern.
Bei dem kurzen ersten Teil ist mir aufgefallen, wie aussagekräftig er ist. Hätte ich die Aufgabe, da einen Satz wegzustreichen, würde ich verzweifeln. Weil mir jeder einzelne so wichtig und wohlplatziert erscheint.
Oh, und nun bekommt die Geschichte ein neues Element. Auf das Rosenlabyrinth bin ich gespannt.
Insgesamt kann ich zu dem Kapitel nur wiederholen, was ich bestimmt schon einmal geschrieben habe: Es ist sehr wohlformuliert und die Charaktere wirken auf mich stimmig. Vor allem schaffst du es, die Elfen weder allzu menschlich noch zu entrückt zu gestalten.
Ich würde ja gerne "weiter so!" schreiben, aber dazu müsste ich mich erst einmal auf den neusten Stand lesen. Was ich in den nächsten Tagen vermutlich tun werde : )
Liebe Grüsse
Nen
Ein sehr schönes, neues Kapitel. Ich habe die Geschichte gerne weiterverfolgt und jetzt hat sie einen weiteren Höhepunkt erreicht!
Besonders gut hat mir das Spiel des Schreibens gefallen, mit dem du die Hektik und Unsicherheit weiter hervorgebracht hast. Kurze Sätze. Gedankenfetzen wären vielleicht sogar ebenfalls hilfreich gewesen. Der Trotz Yulivees ist faszinierend und wie er jedes Mal auf eine perfide Art unterminiert wird und sie die Angst und Panik überkommt.
Ganz besonders mochte ich die Stelle, als sie glaubte auf einen anderen Wanderer zu treffen und als sie über die Brücke lief und diese danach verschwunden war. Langsam beginnt sie zu begreifen, weshalb das Labyrinth so gefährlich ist.
Auch Tiranus Teil fand' ich sehr gut und auch interessant, wie du es umsetzt, dass er nicht von der Macht beeinflusst wird. Doch wie geschieht das? Über eine reine Willensanstrengung? Denn Magie wirkt dort ja nicht, oder?
Besonders gut fand' ich seine herablassenden Gedanken gegenüber der Magierin. Das trifft alles ziemlich genau auf den Punkt, könnte man fast sagen.
Ebenso wie sein Misstrauen gegenüber des vermeintlichen Entgegenkommens des Labyrinths. Es ist vermutlich berechtigt.
Ich freue mich mehr über das Labyrinth und die Erfahrungen beider zu hören. Und das Zusammentreffen verspricht sehr... argumentativ zu werden... hehehehehe
Besonders gut hat mir das Spiel des Schreibens gefallen, mit dem du die Hektik und Unsicherheit weiter hervorgebracht hast. Kurze Sätze. Gedankenfetzen wären vielleicht sogar ebenfalls hilfreich gewesen. Der Trotz Yulivees ist faszinierend und wie er jedes Mal auf eine perfide Art unterminiert wird und sie die Angst und Panik überkommt.
Ganz besonders mochte ich die Stelle, als sie glaubte auf einen anderen Wanderer zu treffen und als sie über die Brücke lief und diese danach verschwunden war. Langsam beginnt sie zu begreifen, weshalb das Labyrinth so gefährlich ist.
Auch Tiranus Teil fand' ich sehr gut und auch interessant, wie du es umsetzt, dass er nicht von der Macht beeinflusst wird. Doch wie geschieht das? Über eine reine Willensanstrengung? Denn Magie wirkt dort ja nicht, oder?
Besonders gut fand' ich seine herablassenden Gedanken gegenüber der Magierin. Das trifft alles ziemlich genau auf den Punkt, könnte man fast sagen.
Ebenso wie sein Misstrauen gegenüber des vermeintlichen Entgegenkommens des Labyrinths. Es ist vermutlich berechtigt.
Ich freue mich mehr über das Labyrinth und die Erfahrungen beider zu hören. Und das Zusammentreffen verspricht sehr... argumentativ zu werden... hehehehehe
Antwort von Riniell am 21.03.2016 | 17:14 Uhr
Ein reines Filler Kapitel *fg*
Ja ich kenne es, manchmal kommt man nicht drum rum... insbesondere wenn man eigentlich viel erzählen will.
An einer Stelle will ich jedoch einhaken, die mir etwas seltsam vorgekommen ist.
Die Leiche.
1. Sie verfault.
Ich bin mir nicht sicher, wie die Verwesung von Leichen tatsächlich stattfindet. Es kommt denke ich auf die Organismen drauf an, die beteiligt sind... Pilze und Maden sind glaube ich das wahrscheinlichste. Dazu kommt, dass unser Organismus sich gegebenenfalls glaube ich sogar selbst zerstören kann, nach dem Tod.
In Wikipedia wird die Verwesung eines Hausschweines bildlich dargestellt. Nach 11 Tagen ist da kaum mehr übrig als Haut und Knochen (dein Toter liegt da aber schon länger oder?)... Verwesung kann durch Dinge gestoppt oder verlangsamt werden, beispielsweise die Abschottung von Frischluft - in diesem Fall würde der Leichnam teilweise gar nicht verwesen. (Ein Urgroßonkel von mir wurde versehentlich ausgegraben... angeblich hat sich seine Leiche in 30 Jahren kaum verändert. Kommt die Leiche aber nach so langer Zeit an Frischluft, zersetzt sie sich innerhalb weniger Tage. Aber das nur am Rande.) Eis wäre an dieser Stelle auch möglich zur Konservierung. Oder... Öl? Vllt auch andre Chemikalien ;D Aber wir haben hier nichts davon. Nen kleiner Satz, dass die Leiche durch Magie konserviert wurde - und es taugt. ;D
2. Neben ihr sind Insekten. Wirklich? Ich meine... deine Säugetierleiche verfault aber die Insekten liegen immer noch tot rum? Gut... es kommt kein Vogel der sie pickt... aber trotzdem glaube ich, dass so ein Insekt schneller weg ist als ein 40kg Elf. Insbesondere ist hier auch die Witterung zu bedenken... es hat vor kurzem in Strömen geregnet? Ich würde erwarten, dass die Viecher weggespült worden sind oder ähnliches.
3. Yulivee bemerkt, dass die Flügel ausgerissen sind? äh.... ich würde erwarten, dass die keine Flügel mehr haben ;D
Aber Yulivee bemerkt sogar da Gewalteinwirkung?
4. Das Messer ist verschmiert. Für Schmiere brauchst du Flüssigkeit... wenn die Leiche länger liegt, dann sollte das Blut auf dem Messer getrocknet sein. Nur weil es geregnet hat, würde es nicht wieder schmierig werden - sondern ein Messer mit getrocknetem Blut bleiben.
Sollte ich jetzt falsch liegen und die Leiche wirklich frisch sein, solltest du das ggf. schreiben, dass Yulivee bemerkt, dass er noch nicht so lange tot sein kann - und wenn sie zu einem anderen Zeitpunkt gekommen wäre sie ihm vielleicht hätte helfen können.
Viele Grüße
Flämmle
Ja ich kenne es, manchmal kommt man nicht drum rum... insbesondere wenn man eigentlich viel erzählen will.
An einer Stelle will ich jedoch einhaken, die mir etwas seltsam vorgekommen ist.
Die Leiche.
1. Sie verfault.
Ich bin mir nicht sicher, wie die Verwesung von Leichen tatsächlich stattfindet. Es kommt denke ich auf die Organismen drauf an, die beteiligt sind... Pilze und Maden sind glaube ich das wahrscheinlichste. Dazu kommt, dass unser Organismus sich gegebenenfalls glaube ich sogar selbst zerstören kann, nach dem Tod.
In Wikipedia wird die Verwesung eines Hausschweines bildlich dargestellt. Nach 11 Tagen ist da kaum mehr übrig als Haut und Knochen (dein Toter liegt da aber schon länger oder?)... Verwesung kann durch Dinge gestoppt oder verlangsamt werden, beispielsweise die Abschottung von Frischluft - in diesem Fall würde der Leichnam teilweise gar nicht verwesen. (Ein Urgroßonkel von mir wurde versehentlich ausgegraben... angeblich hat sich seine Leiche in 30 Jahren kaum verändert. Kommt die Leiche aber nach so langer Zeit an Frischluft, zersetzt sie sich innerhalb weniger Tage. Aber das nur am Rande.) Eis wäre an dieser Stelle auch möglich zur Konservierung. Oder... Öl? Vllt auch andre Chemikalien ;D Aber wir haben hier nichts davon. Nen kleiner Satz, dass die Leiche durch Magie konserviert wurde - und es taugt. ;D
2. Neben ihr sind Insekten. Wirklich? Ich meine... deine Säugetierleiche verfault aber die Insekten liegen immer noch tot rum? Gut... es kommt kein Vogel der sie pickt... aber trotzdem glaube ich, dass so ein Insekt schneller weg ist als ein 40kg Elf. Insbesondere ist hier auch die Witterung zu bedenken... es hat vor kurzem in Strömen geregnet? Ich würde erwarten, dass die Viecher weggespült worden sind oder ähnliches.
3. Yulivee bemerkt, dass die Flügel ausgerissen sind? äh.... ich würde erwarten, dass die keine Flügel mehr haben ;D
Aber Yulivee bemerkt sogar da Gewalteinwirkung?
4. Das Messer ist verschmiert. Für Schmiere brauchst du Flüssigkeit... wenn die Leiche länger liegt, dann sollte das Blut auf dem Messer getrocknet sein. Nur weil es geregnet hat, würde es nicht wieder schmierig werden - sondern ein Messer mit getrocknetem Blut bleiben.
Sollte ich jetzt falsch liegen und die Leiche wirklich frisch sein, solltest du das ggf. schreiben, dass Yulivee bemerkt, dass er noch nicht so lange tot sein kann - und wenn sie zu einem anderen Zeitpunkt gekommen wäre sie ihm vielleicht hätte helfen können.
Viele Grüße
Flämmle
Antwort von Riniell am 15.03.2016 | 13:08 Uhr
Alles in allem ist es denke ich fast auf dem Niveau des letzten Kapitels.
Was durchaus ein Lob ist.
Verbesserungsvorschläge hätte ich dieses Mal keine, außer vllt ein Satz:
"stellte er hauchend fest, schockiert, enttäuscht, verwundert und enttäuscht zugleich."
Ist mir ein bisschen viel Enttäuschung *grinst*
Was das Kapitel betraf bin ich es allerdings nicht. Wie erwartet - Tiranu hat das bessere Heldenformat ;D
Ich frage mich ja, wie begeistert Yulivee von dieser Rettung sein wird *grins*
Das ist etwas, was ich nun wirklich lesen will ;D
Was durchaus ein Lob ist.
Verbesserungsvorschläge hätte ich dieses Mal keine, außer vllt ein Satz:
"stellte er hauchend fest, schockiert, enttäuscht, verwundert und enttäuscht zugleich."
Ist mir ein bisschen viel Enttäuschung *grinst*
Was das Kapitel betraf bin ich es allerdings nicht. Wie erwartet - Tiranu hat das bessere Heldenformat ;D
Ich frage mich ja, wie begeistert Yulivee von dieser Rettung sein wird *grins*
Das ist etwas, was ich nun wirklich lesen will ;D
Antwort von Riniell am 12.03.2016 | 11:43 Uhr
Hallo Riniell
Nun kann ich dir also zur Kreation "Vseslin" gratulieren. Der Name hat es mir wirklich angetan.
Gibt es einen bestimmen Grund, weshalb seine Abschiedsworte an Yulivee kursiv stehen? Ich habe mich gefragt, ob er irgendwie telepathisch mit ihr kommuniziert oder so etwas.
Sehr schön finde ich den Absatz, in dem du die ungewöhnliche Beziehung der beiden beschreibst. Falls dazu noch mehr kommt, werde ich es mit grosser Neugier lesen.
"Sein vertrauter Geruch von Wildgräsern, Winterwind, Pergament und – war da eine Note von Rosenöl?! – stieg wie ein Gruß in ihre Nase."
Das ist wohl mein Lieblingssatz in diesem Kapitel. Er wirkt so poetisch, lebendig, leicht...
Ich reviewe hier einfach direkt am sechsten Kapitel weiter : )
Interessant und feinsinnig, wie du die verschiedenartigen Persönlichkeiten von Morwenna und Yulivee beschreibst. Und irgendwie sind mir beide unheimlich sympathisch. Ich glaube, das liegt an deinen hübsch eingefügten Details wie Yulivees Essensberg.
Und wenn ich die Stimmung zwischen den beiden schon interessant fand, war das Zusammentreffen von Yulivee und Tiranu /sehr/ spannend. Das Verhalten einer Person in einem Konflikt kann so viel aussagen.
Wahrscheinlich lese ich gleich noch ein bisschen weiter - was für ein Luxus, noch ein paar Kapitel vorrätig zu haben :)
Hier verabschiede ich mich aber für den Moment.
Liebste Grüsse
Nen
Nun kann ich dir also zur Kreation "Vseslin" gratulieren. Der Name hat es mir wirklich angetan.
Gibt es einen bestimmen Grund, weshalb seine Abschiedsworte an Yulivee kursiv stehen? Ich habe mich gefragt, ob er irgendwie telepathisch mit ihr kommuniziert oder so etwas.
Sehr schön finde ich den Absatz, in dem du die ungewöhnliche Beziehung der beiden beschreibst. Falls dazu noch mehr kommt, werde ich es mit grosser Neugier lesen.
"Sein vertrauter Geruch von Wildgräsern, Winterwind, Pergament und – war da eine Note von Rosenöl?! – stieg wie ein Gruß in ihre Nase."
Das ist wohl mein Lieblingssatz in diesem Kapitel. Er wirkt so poetisch, lebendig, leicht...
Ich reviewe hier einfach direkt am sechsten Kapitel weiter : )
Interessant und feinsinnig, wie du die verschiedenartigen Persönlichkeiten von Morwenna und Yulivee beschreibst. Und irgendwie sind mir beide unheimlich sympathisch. Ich glaube, das liegt an deinen hübsch eingefügten Details wie Yulivees Essensberg.
Und wenn ich die Stimmung zwischen den beiden schon interessant fand, war das Zusammentreffen von Yulivee und Tiranu /sehr/ spannend. Das Verhalten einer Person in einem Konflikt kann so viel aussagen.
Wahrscheinlich lese ich gleich noch ein bisschen weiter - was für ein Luxus, noch ein paar Kapitel vorrätig zu haben :)
Hier verabschiede ich mich aber für den Moment.
Liebste Grüsse
Nen
Antwort von Riniell am 12.03.2016 | 11:35 Uhr
Meiner Ansicht nach eines der besten Kapitel in beiden FF's.
Etwas seltsam fand ich den nicht weiter erörterten Späher. Bisher habe ich gedacht es wäre die reine Schizophrenie von Amana gewesen. Es klingt etwas seltsam - aber was für eine Rasse ist er, wie wurde Amana auf ihn Aufmerksam ohne dass Yulivee ihn auch bemerkt hat? Hmm... etwas seltsam... ich kann mir keinerlei Bild zu ihm machen. Was etwas traurig ist.
Dann fand ich es schön, dass du die anderen Geschwister von Tiranu einmal mit ins Spiel gebracht hast. Wobei ich ihnen noch gern ein bisschen mehr Charakter und zumindest Tiranu kurz an ihren Tod denken hätte lassen (ggf. auch unterbewusst mit aktivem Verdrängen, wenn er sich dem klar wird). Man denkt eben an sowas, wenn es Menschen sind die man gemocht/geliebt hat, auch wenn es das letzte ist, woran man wirklich denken will.
Ansonsten hat mir besonders gut gefallen, dass es kürzer ist als die anderen Kapitel die du schreibst. Das mag im ersten Moment nicht besonders gut ankommen - aber wenn man die Geschichte an einem Stück liest, glaub ich erleichtert es das Lesen ungemein.
Auch das Tiranu Yulivee gegenüberim Gedanken schon fast beleidigend ist finde ich gelungen ;)
Und du weißt ja, ich kann mir Tiranu besser in der Heldenrolle vorstellen als Jornowell - hab ich dir ja schonmal gesagt ;) passt also...
Viele Grüße
Flammendo
Etwas seltsam fand ich den nicht weiter erörterten Späher. Bisher habe ich gedacht es wäre die reine Schizophrenie von Amana gewesen. Es klingt etwas seltsam - aber was für eine Rasse ist er, wie wurde Amana auf ihn Aufmerksam ohne dass Yulivee ihn auch bemerkt hat? Hmm... etwas seltsam... ich kann mir keinerlei Bild zu ihm machen. Was etwas traurig ist.
Dann fand ich es schön, dass du die anderen Geschwister von Tiranu einmal mit ins Spiel gebracht hast. Wobei ich ihnen noch gern ein bisschen mehr Charakter und zumindest Tiranu kurz an ihren Tod denken hätte lassen (ggf. auch unterbewusst mit aktivem Verdrängen, wenn er sich dem klar wird). Man denkt eben an sowas, wenn es Menschen sind die man gemocht/geliebt hat, auch wenn es das letzte ist, woran man wirklich denken will.
Ansonsten hat mir besonders gut gefallen, dass es kürzer ist als die anderen Kapitel die du schreibst. Das mag im ersten Moment nicht besonders gut ankommen - aber wenn man die Geschichte an einem Stück liest, glaub ich erleichtert es das Lesen ungemein.
Auch das Tiranu Yulivee gegenüberim Gedanken schon fast beleidigend ist finde ich gelungen ;)
Und du weißt ja, ich kann mir Tiranu besser in der Heldenrolle vorstellen als Jornowell - hab ich dir ja schonmal gesagt ;) passt also...
Viele Grüße
Flammendo
Antwort von Riniell am 04.03.2016 | 12:17 Uhr
Hi liebe Riniell, deren Nachrichten genauso erfreulich zu lesen sind wie die Reviews, auf die sie Bezug nehmen (:
Schon wieder hast du im ersten Absatz ein Bild beschrieben, das mich fasziniert. Aus etwas so einfachem wie dem Umstand, dass es windet, hast du ein kleines Kunstwerk gemacht. Ich muss solche Abschnitte zwar immer mehrmals und sehr langsam durchlesen, aber das sind sie auf jeden Fall wert.
Ein bisschen weiter unten steht ein Satz, den ich auch zweimal lesen musste und den ich lieber in nicht ganz so komplexer Form vor mir hätte:
"Und seit Kurzem weilten auch die Handlungsbevollmächtigten der Fürstin von Arkadien im Rosenturm, um die Diskrepanzen beider Fürstentümer endlich mit einvernehmlichem Interesse beider Parteien zu einem wirkenden Handelsabkommen zu gestalten."
Aber vielleicht habe ich mich nur zu sehr an die einfachen Sätze der meisten Fantasy-Romane gewöhnt :3
"Auf dem Boden lagen teils geöffnete – waren da Eselsohren in den Seiten?! – Folianten, größere Karten und Zeichnungen der einzelnen Adelsfamilien Langollions neben zerknüllten Entwürfen von Schrieben."
Toll, dieser Einschub! Du verstehst dich darauf offensichtlich besser als ich. (*grinst ein bisschen*) Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie Tiranus Blick langsam über die Unordnung wandert und an dieser Stelle kurz zuckt.
"Zu Anfang hatte der Fürst versucht, dieses besonders lästige Exemplar der königlichen Speichellecker vor die Tür zu setzen. [...] Jede Frage, welche Jornowell ihm dann stellen musste, wurde lauthals durch die Flure geschrien und kein Bittsteller gelangte mehr durch die Tür, ohne dass der Elf mit viel Lärm und quietschenden Tischbeinen seinen Arbeitsplatz verschieben musste."
Auch das grandios. Jetzt geht mein Grinsen beinahe zwei Mal um den ganzen Kopf herum.
"Dieses Adelshaus lachte doch über ihn! Ebenso wie die anderen Fürsten auch …"
Der zweite Satz sagt wohl so einiges über Tiranus Charakter aus. Argwöhnisch, verbissen und ein Eigenbrötler...
Insgesamt hat mir das Kapitel wieder sehr gut gefallen. Tiranus ersten Auftritt finde ich gelungen, und auch das anschliessende Gespräch von Jornowell und Morwenna. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Einen schönen Abend noch
Nen
Schon wieder hast du im ersten Absatz ein Bild beschrieben, das mich fasziniert. Aus etwas so einfachem wie dem Umstand, dass es windet, hast du ein kleines Kunstwerk gemacht. Ich muss solche Abschnitte zwar immer mehrmals und sehr langsam durchlesen, aber das sind sie auf jeden Fall wert.
Ein bisschen weiter unten steht ein Satz, den ich auch zweimal lesen musste und den ich lieber in nicht ganz so komplexer Form vor mir hätte:
"Und seit Kurzem weilten auch die Handlungsbevollmächtigten der Fürstin von Arkadien im Rosenturm, um die Diskrepanzen beider Fürstentümer endlich mit einvernehmlichem Interesse beider Parteien zu einem wirkenden Handelsabkommen zu gestalten."
Aber vielleicht habe ich mich nur zu sehr an die einfachen Sätze der meisten Fantasy-Romane gewöhnt :3
"Auf dem Boden lagen teils geöffnete – waren da Eselsohren in den Seiten?! – Folianten, größere Karten und Zeichnungen der einzelnen Adelsfamilien Langollions neben zerknüllten Entwürfen von Schrieben."
Toll, dieser Einschub! Du verstehst dich darauf offensichtlich besser als ich. (*grinst ein bisschen*) Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie Tiranus Blick langsam über die Unordnung wandert und an dieser Stelle kurz zuckt.
"Zu Anfang hatte der Fürst versucht, dieses besonders lästige Exemplar der königlichen Speichellecker vor die Tür zu setzen. [...] Jede Frage, welche Jornowell ihm dann stellen musste, wurde lauthals durch die Flure geschrien und kein Bittsteller gelangte mehr durch die Tür, ohne dass der Elf mit viel Lärm und quietschenden Tischbeinen seinen Arbeitsplatz verschieben musste."
Auch das grandios. Jetzt geht mein Grinsen beinahe zwei Mal um den ganzen Kopf herum.
"Dieses Adelshaus lachte doch über ihn! Ebenso wie die anderen Fürsten auch …"
Der zweite Satz sagt wohl so einiges über Tiranus Charakter aus. Argwöhnisch, verbissen und ein Eigenbrötler...
Insgesamt hat mir das Kapitel wieder sehr gut gefallen. Tiranus ersten Auftritt finde ich gelungen, und auch das anschliessende Gespräch von Jornowell und Morwenna. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Einen schönen Abend noch
Nen
Und weiter geht's! :)
Wow! Schon der erste Abschnitt hat mein Bergtalbewohnerherz höher schlagen lassen. Diese Wörter, Gebirgswind, Macht, Vergessen, unnachgiebig, Erstarren, rau ... Damit malst du ein sehr stimmungsvolles, irgendwie surreales Bild in meiner Vorstellung. Vielleicht bin ich grad eher überschwänglich, aber für Gebirge habe ich eine ausgeprägte Schwäche. War wohl voreilig, Tolkiens Zwerge einfach abzuschieben... :3
"Obilee [...] hörte auf, auf eine Rückkehr zu hoffen, welche nun endgültig unmöglich schien." Eine Rückkehr von Nuramon? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob sie die Elfe ist, die ihn liebt.
"Der farbenprächtige Sonnenschutz flatterte aufgeregt im Wind, ganz so als würde er der Beobachterin einen gestenreichen Gruß entbieten."
Den Satz finde ich grandios. Hoffentlich denke ich daran, wenn ich das nächste Mal Stoff flattern sehe. Wird mich bestimmt zum Schmunzeln bringen :)
Ah, Valemas! Während der ganzen Beschreibung dachte ich schon, dass mir der Name der Stadt bestimmt vertraut ist. Finde ich interessant, dass du ihn erst am Ende auflöst. Das hält die Aufmerksamkeit wach.
Bei dem Elf, der plötzlich hinter Obilee auftaucht, habe ich im ersten Moment mit Tiranu gerechnet. Aber die grünlichen Plumphosen ... Ich musste grad herrlich lachen bei der Vorstellung.
... und die Sache mit den Pferdeäpfeln hat das Lachen gleich wieder heraufbeschworen. Originell!
Zum Schluss wüsste ich noch gerne, ob der Name Vseslin deiner eigenen Kreativität entspringt?
Liebe Grüsse
Nen
Wow! Schon der erste Abschnitt hat mein Bergtalbewohnerherz höher schlagen lassen. Diese Wörter, Gebirgswind, Macht, Vergessen, unnachgiebig, Erstarren, rau ... Damit malst du ein sehr stimmungsvolles, irgendwie surreales Bild in meiner Vorstellung. Vielleicht bin ich grad eher überschwänglich, aber für Gebirge habe ich eine ausgeprägte Schwäche. War wohl voreilig, Tolkiens Zwerge einfach abzuschieben... :3
"Obilee [...] hörte auf, auf eine Rückkehr zu hoffen, welche nun endgültig unmöglich schien." Eine Rückkehr von Nuramon? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob sie die Elfe ist, die ihn liebt.
"Der farbenprächtige Sonnenschutz flatterte aufgeregt im Wind, ganz so als würde er der Beobachterin einen gestenreichen Gruß entbieten."
Den Satz finde ich grandios. Hoffentlich denke ich daran, wenn ich das nächste Mal Stoff flattern sehe. Wird mich bestimmt zum Schmunzeln bringen :)
Ah, Valemas! Während der ganzen Beschreibung dachte ich schon, dass mir der Name der Stadt bestimmt vertraut ist. Finde ich interessant, dass du ihn erst am Ende auflöst. Das hält die Aufmerksamkeit wach.
Bei dem Elf, der plötzlich hinter Obilee auftaucht, habe ich im ersten Moment mit Tiranu gerechnet. Aber die grünlichen Plumphosen ... Ich musste grad herrlich lachen bei der Vorstellung.
... und die Sache mit den Pferdeäpfeln hat das Lachen gleich wieder heraufbeschworen. Originell!
Zum Schluss wüsste ich noch gerne, ob der Name Vseslin deiner eigenen Kreativität entspringt?
Liebe Grüsse
Nen
Hey Riniell
Nun bin ich auch endlich da : ) Die Aussicht, heute diese Geschichte zu lesen anzufangen, war heute Vormittag mein Lichtblick.
"Tiranu wird, wie bereits angekündigt, eine zentralere Rolle einnehmen." *jubelt* Das steigert meine Vorfreude grad nochmal zusätzlich.
Obwohl es eine Weile her ist, seit ich den letzten Elfen-Roman gelesen habe, hat es gar nicht lange gedauert, bis ich wieder in diese Welt eingetaucht war. Ich glaube, das liegt daran, wie geschickt du Details wie das Falrach-Brett und Emerelles sehr gewählte Ausdrucksweise einbringst.
Wie das Gespräch sich langsam Tiranu zuwendet, gefällt mir auch sehr gut. Auf mich wirkt es natürlicher, dass Emerelle zuerst von Politik spricht und erst gegen Ende offenbart, dass sie etwas Unangenehmes plant... Ich bin gespannt, was das genau sein wird.
Als Fazit würde ich sagen, dass der Prolog auf jeden Fall meine Neugier weckt. Irgend negativ aufgefallen ist mir nichts, alles wirkt stimmig.
Jetzt muss ich schnellstens los, Mittagspause vorbei... :3
Liebe Grüsse und bis bald
Nen
Nun bin ich auch endlich da : ) Die Aussicht, heute diese Geschichte zu lesen anzufangen, war heute Vormittag mein Lichtblick.
"Tiranu wird, wie bereits angekündigt, eine zentralere Rolle einnehmen." *jubelt* Das steigert meine Vorfreude grad nochmal zusätzlich.
Obwohl es eine Weile her ist, seit ich den letzten Elfen-Roman gelesen habe, hat es gar nicht lange gedauert, bis ich wieder in diese Welt eingetaucht war. Ich glaube, das liegt daran, wie geschickt du Details wie das Falrach-Brett und Emerelles sehr gewählte Ausdrucksweise einbringst.
Wie das Gespräch sich langsam Tiranu zuwendet, gefällt mir auch sehr gut. Auf mich wirkt es natürlicher, dass Emerelle zuerst von Politik spricht und erst gegen Ende offenbart, dass sie etwas Unangenehmes plant... Ich bin gespannt, was das genau sein wird.
Als Fazit würde ich sagen, dass der Prolog auf jeden Fall meine Neugier weckt. Irgend negativ aufgefallen ist mir nichts, alles wirkt stimmig.
Jetzt muss ich schnellstens los, Mittagspause vorbei... :3
Liebe Grüsse und bis bald
Nen
Liebe Riniell!
Ich habe jetzt vier Kapitel deiner Geschichte gelesen und sage schon einmal im voraus
das ich weiterlesen werde.
Ich finde, dass du Tiranu besonders im vierten Kapitel sehr schön ausgearbeitet hast und dieser mit
der Figur, die Bernhard Hennen kreiert hat, übereinstimmt.
Anders sehe ich das bei Jornowell, obwohl er mir nun mit den Kapiteln und der Zeit etwas besser gefällt.
Am Anfang hat mich die alberne Art sehr gestört, da ich mir das für die Figur aus den Büchern, trotz der
angedeuteten Ironie und dem straken Selbstbewusstsein, so nicht vorstellen konnte. Mir war sie
einfach ein wenig zu albern, doch ich denke das ist Ansichtssache.
Mir haben die ausführlichen Beschreibungen der Umgebung sehr gut gefallen. Allerdings fand ich
das es manchmal ein wenig zu viel des Guten war, es hat sich etwas gezogen und dadurch wurde die
Spannung genommen.
Aber ich werde auf jedenfalls weiter lesen und die Geschichte weiterverfolgen, falls ich dazu immoment
die Zeit finde.
Deine Emilayana
Ich habe jetzt vier Kapitel deiner Geschichte gelesen und sage schon einmal im voraus
das ich weiterlesen werde.
Ich finde, dass du Tiranu besonders im vierten Kapitel sehr schön ausgearbeitet hast und dieser mit
der Figur, die Bernhard Hennen kreiert hat, übereinstimmt.
Anders sehe ich das bei Jornowell, obwohl er mir nun mit den Kapiteln und der Zeit etwas besser gefällt.
Am Anfang hat mich die alberne Art sehr gestört, da ich mir das für die Figur aus den Büchern, trotz der
angedeuteten Ironie und dem straken Selbstbewusstsein, so nicht vorstellen konnte. Mir war sie
einfach ein wenig zu albern, doch ich denke das ist Ansichtssache.
Mir haben die ausführlichen Beschreibungen der Umgebung sehr gut gefallen. Allerdings fand ich
das es manchmal ein wenig zu viel des Guten war, es hat sich etwas gezogen und dadurch wurde die
Spannung genommen.
Aber ich werde auf jedenfalls weiter lesen und die Geschichte weiterverfolgen, falls ich dazu immoment
die Zeit finde.
Deine Emilayana
Jetzt melde ich mich auch mal aus der Mitlese-Ecke.
Bisher gefällt mir deine Geschichte wirklich sehr, sehr gut. Ich mochte den Anfang, wie Emerelles Misstrauen gegenüber dem Fürstengeschlecht wächst und wie sie versucht herauszufinden, was los ist, bevor sie gleich einen Assassinen losschickt. Auch wenn sie erwartet, dass kompromittierende Details ans Licht kommen werden.
Auch fand' ich deine Beschreibung von Alt-Neu-Valemas schön, auch wenn ich selbst es mir eher wie das Valemas auf dem Splitter der Zerbrochenen Welt vorgestellt hätte. Insgesamt ein wenig wie Marokko oder sonst eine orientalische/nordafrikanische Stadt. Aber so etwas sind persönliche Eindrücke und es ist schön in eine andere Vorstellung eintauchen zu dürfen.
Auf Vseslin bin ich gespannt, ich hoffe noch mehr von ihm und Obilee hören zu dürfen.
Auch die Spannungen zwischen dem neuen Hofmeister und dem Fürsten gefallen mir recht gut. Wie Tiranu versucht ihn mehr oder weniger subtil herauszuekeln ist faszinierend, vor allem, wie Jornowell dies geschickt kontert. Das letzte Kapitel war besonders schön. Morwennas Reaktion auf Yulivee, wie sie sofort ihre Mauern hochzieht, Jornowells Freude über seine alte Freundin und auch Yulivees Kleidung war schön beschrieben und interessant. Ich glaube sofort, dass sie damit viel Aufmerksamkeit erregt haben wird. Irgendwie scheinst du jedoch vegetarische Mahle zu bevorzugen. Was ich nicht unbedingt schlecht finde, nur ungewöhnlich. Und ich bin gespannt, was Tiranu sich ausdenkt oder aussucht, um zu versuchen Jornowell zu Fall zu bringen. Vor allem, da er nun seine 'Erzfeindin' mit in seinem Haus hat. Ich bin auf weitere Streitereien gespannt, der Auftakt hat bereits viel versprechen lassen.
Nun jedoch einige Sachen, die ich nicht ganz so gut fand und bei denen du überlegen kannst, ob du sie anschneiden möchtest oder dir dazu Gedanken machst. Oder sie auch ignorierst:
*Ja, Tiranu kann manchmal etwas jähzornig sein, aber es gibt eine feine Linie zwischen Jähzorn und Choleriker. Zumindest finde ich das so. Und oftmals hat er sich im Beisein von anderen Elfen recht gut im Griff. Die Sache mit dem Tintenfass war zwar erheiternd ist aber eher cholerisch und als Choleriker schätze ich ihn definitiv nicht ein. Aber das ist selbstverständlich eine rein persönliche Einschätzung.
* Ich habe leichte Probleme mir Höflinge im Rosenturm vorzustellen. Nicht nur, weil ich glaube, dass die Fürstengeschwister so etwas nicht gerne in ihrem Heim sehen und lieber ihre 'Ruhe' haben möchten, sondern auch, da ja viele Adelsgeschlechter entweder ausgestorben sind und neu ernannt wurden oder sie sich eher auf ihren Stammsitz konzentrieren (zumindest kam es in der vorherigen Geschichte von dir so durch).
* Wenn das Volk so sehr leidet, kann es nicht eher friedlich sein. Das hat man im Laufe der Geschichte bereits gesehen, das prominenteste Beispiel dafür wäre die französische Revolution. Es wäre schön, wenn du davon vielleicht noch etwas reinbringen könntest, auch wenn sich die Lage nun vielleicht etwas verbessert. Besonders Kobolde sind schließlich bekannt für ihren Widerstand gegen die Elfentyrannen.
* Deine Schachtelsätze in allen Ehren, manchmal ist es aber etwas komplizierter dabei nicht ein wenig den Faden zu verlieren, ohne dass man den Satz zweimal lesen muss.
Bisher gefällt mir deine Geschichte wirklich sehr, sehr gut. Ich mochte den Anfang, wie Emerelles Misstrauen gegenüber dem Fürstengeschlecht wächst und wie sie versucht herauszufinden, was los ist, bevor sie gleich einen Assassinen losschickt. Auch wenn sie erwartet, dass kompromittierende Details ans Licht kommen werden.
Auch fand' ich deine Beschreibung von Alt-Neu-Valemas schön, auch wenn ich selbst es mir eher wie das Valemas auf dem Splitter der Zerbrochenen Welt vorgestellt hätte. Insgesamt ein wenig wie Marokko oder sonst eine orientalische/nordafrikanische Stadt. Aber so etwas sind persönliche Eindrücke und es ist schön in eine andere Vorstellung eintauchen zu dürfen.
Auf Vseslin bin ich gespannt, ich hoffe noch mehr von ihm und Obilee hören zu dürfen.
Auch die Spannungen zwischen dem neuen Hofmeister und dem Fürsten gefallen mir recht gut. Wie Tiranu versucht ihn mehr oder weniger subtil herauszuekeln ist faszinierend, vor allem, wie Jornowell dies geschickt kontert. Das letzte Kapitel war besonders schön. Morwennas Reaktion auf Yulivee, wie sie sofort ihre Mauern hochzieht, Jornowells Freude über seine alte Freundin und auch Yulivees Kleidung war schön beschrieben und interessant. Ich glaube sofort, dass sie damit viel Aufmerksamkeit erregt haben wird. Irgendwie scheinst du jedoch vegetarische Mahle zu bevorzugen. Was ich nicht unbedingt schlecht finde, nur ungewöhnlich. Und ich bin gespannt, was Tiranu sich ausdenkt oder aussucht, um zu versuchen Jornowell zu Fall zu bringen. Vor allem, da er nun seine 'Erzfeindin' mit in seinem Haus hat. Ich bin auf weitere Streitereien gespannt, der Auftakt hat bereits viel versprechen lassen.
Nun jedoch einige Sachen, die ich nicht ganz so gut fand und bei denen du überlegen kannst, ob du sie anschneiden möchtest oder dir dazu Gedanken machst. Oder sie auch ignorierst:
*Ja, Tiranu kann manchmal etwas jähzornig sein, aber es gibt eine feine Linie zwischen Jähzorn und Choleriker. Zumindest finde ich das so. Und oftmals hat er sich im Beisein von anderen Elfen recht gut im Griff. Die Sache mit dem Tintenfass war zwar erheiternd ist aber eher cholerisch und als Choleriker schätze ich ihn definitiv nicht ein. Aber das ist selbstverständlich eine rein persönliche Einschätzung.
* Ich habe leichte Probleme mir Höflinge im Rosenturm vorzustellen. Nicht nur, weil ich glaube, dass die Fürstengeschwister so etwas nicht gerne in ihrem Heim sehen und lieber ihre 'Ruhe' haben möchten, sondern auch, da ja viele Adelsgeschlechter entweder ausgestorben sind und neu ernannt wurden oder sie sich eher auf ihren Stammsitz konzentrieren (zumindest kam es in der vorherigen Geschichte von dir so durch).
* Wenn das Volk so sehr leidet, kann es nicht eher friedlich sein. Das hat man im Laufe der Geschichte bereits gesehen, das prominenteste Beispiel dafür wäre die französische Revolution. Es wäre schön, wenn du davon vielleicht noch etwas reinbringen könntest, auch wenn sich die Lage nun vielleicht etwas verbessert. Besonders Kobolde sind schließlich bekannt für ihren Widerstand gegen die Elfentyrannen.
* Deine Schachtelsätze in allen Ehren, manchmal ist es aber etwas komplizierter dabei nicht ein wenig den Faden zu verlieren, ohne dass man den Satz zweimal lesen muss.