Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Bernhard Hennen
/ Die Elfenritter
/ Schattenspiele
Inhalt ist versteckt.
Autor: Riniell
Reviews 1 bis 25 (von 52 insgesamt):
Liebe Riniell,
so eine Review schreiben... das ist durchaus eine Herausforderung. Man will ja helfen sich zu verbessern und zeigen, was gut war. Negatives kann ich bei dir nicht finden, wenn ich suchen würde bestimmt irgendwelche Kleinigkeiten, aber so beim Lesen ist mir nichts aufgefallen.
Dein Schreibstil ist wundervoll. Ich mag es sehr, wie du jeden einzelnen Charakter liebevoll ausarbeitest.
Deine Ideen sind hervorragend. Du vermagst es den Leser immer wieder zu überraschen und wartest mit ungewöhnlichen Wendungen auf. Weiter so. Ich bin sehr gespannt, was ich noch alles von dir werde lesen dürfen.
Freundlichste Grüße,
Death of Fantasy
so eine Review schreiben... das ist durchaus eine Herausforderung. Man will ja helfen sich zu verbessern und zeigen, was gut war. Negatives kann ich bei dir nicht finden, wenn ich suchen würde bestimmt irgendwelche Kleinigkeiten, aber so beim Lesen ist mir nichts aufgefallen.
Dein Schreibstil ist wundervoll. Ich mag es sehr, wie du jeden einzelnen Charakter liebevoll ausarbeitest.
Deine Ideen sind hervorragend. Du vermagst es den Leser immer wieder zu überraschen und wartest mit ungewöhnlichen Wendungen auf. Weiter so. Ich bin sehr gespannt, was ich noch alles von dir werde lesen dürfen.
Freundlichste Grüße,
Death of Fantasy
Liebe Riniell!
Einerseits freue ich mich über dieses schöne Ende, andererseits ist es natürlich schade, dass diese Ff jetzt zuende ist. Aber die Fortsetzungsvarianten, die du in Aussicht stellst, klingen super interessant.
Ich hoffe darauf bald wieder etwas von dir zu lesen.
Lg Valynwyn
Einerseits freue ich mich über dieses schöne Ende, andererseits ist es natürlich schade, dass diese Ff jetzt zuende ist. Aber die Fortsetzungsvarianten, die du in Aussicht stellst, klingen super interessant.
Ich hoffe darauf bald wieder etwas von dir zu lesen.
Lg Valynwyn
Antwort von Riniell am 03.12.2016 | 22:17 Uhr
Der Vorhang fällt zum letzten Mal.
Liebe Riniell, es war mir eine Ehre an dieser Episode der Geschichte teilhaben zu dürfen und ich bin wirklich sehr gespannt, was du irgendwann als nächstes schreiben wirst. Jede deiner Möglichkeiten ist interessant und wird wohl alle Leser dieser Geschichte sehr interessieren.
Dein Abschluss, obwohl zahlreiche Charaktere zu Wort kamen, wirkte keineswegs vollgestopft oder überfüllt, es ist dir gelungen alles zu einem guten Abschluss zu bringen. Meinen Glückwunsch dir dazu! Es war schön einige Vermutungen bestätigt zu lesen und auch das etwas offene Ende war schön. Es bleibt spannend, wie sich alles in der Zukunft entwickeln wird. Auf jeden Fall wird die Albenmark nun dauerhaft verändert sein.
Auf irgendwann!
Phae
Liebe Riniell, es war mir eine Ehre an dieser Episode der Geschichte teilhaben zu dürfen und ich bin wirklich sehr gespannt, was du irgendwann als nächstes schreiben wirst. Jede deiner Möglichkeiten ist interessant und wird wohl alle Leser dieser Geschichte sehr interessieren.
Dein Abschluss, obwohl zahlreiche Charaktere zu Wort kamen, wirkte keineswegs vollgestopft oder überfüllt, es ist dir gelungen alles zu einem guten Abschluss zu bringen. Meinen Glückwunsch dir dazu! Es war schön einige Vermutungen bestätigt zu lesen und auch das etwas offene Ende war schön. Es bleibt spannend, wie sich alles in der Zukunft entwickeln wird. Auf jeden Fall wird die Albenmark nun dauerhaft verändert sein.
Auf irgendwann!
Phae
Antwort von Riniell am 03.12.2016 | 22:15 Uhr
Einen schönen Urlaub dir, Riniell (auch wenn es dich wohl erst verspätet erreichen wird)!
Du hast uns hier erneut ein schönes Kapitel serviert. Diesmal haben wir von beiden Geschwistern seperat erfahren, wie es mit ihren von Herzen Erwählten (oder so) weitergeht und wie sie sich wohl entscheiden. Ich mochte beide Teile sehr gerne und habe sie mit Freude gelesen.
Ich freue mich bereits auf den letzten Teil, auch wenn es eine gewisse, bittersüße Schwere in Gedanken zurücklässt.
Alles Liebe,
Phae
Du hast uns hier erneut ein schönes Kapitel serviert. Diesmal haben wir von beiden Geschwistern seperat erfahren, wie es mit ihren von Herzen Erwählten (oder so) weitergeht und wie sie sich wohl entscheiden. Ich mochte beide Teile sehr gerne und habe sie mit Freude gelesen.
Ich freue mich bereits auf den letzten Teil, auch wenn es eine gewisse, bittersüße Schwere in Gedanken zurücklässt.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 01.12.2016 | 09:10 Uhr
Valynwyn (anonymer Benutzer)
19.11.2016 | 10:09 Uhr
Hallo Riniell,
ich freue mich grad so dass es auch zu den Elfenromanen sehr gute Ffs gibt!!! insgesamt finde ich deinen schreibstil und einfach deine Art die Story zu schreiben und den Inhalt rüberzubringen voll gut! Es ist alles flüssig zu lesen, und es gibt eigentlich gar keine(!!!) Rechtschreibfehler, die mir aufgefallen sind. Ich finde auch schön dass die Ff jetzt mehr in Richtung ,Politik' geht, als z.B: ,Keine Rose ohne Dorn'. ich finde es spielt jetzt genau die richtige Menge an ,Liebesgeschichte' mit rein. Vom Inhalt her gefällt mir die Sache mit Luana sehr gut, weil dadurch wird die ganze Geschichte irgendwie dramatischer und tragischer. Sehr gut fand ich auch die letzten beiden Kapitel, weil ich finde Tiranu/Morwenna und Yulivee/Jornowell haben sich nicht zu schnell ,ausgesprochen', so dass es unglaubwürdig erschienen wäre, sondern die Dialoge passte genau zu den jeweiligen Persönlichkeiten und Charakteren der Figuren.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt wäre, dass ich finde dass die Liebe zw. Jornowell und Morwenna irgendwie einseitig ist. Jornowell hängt sich wirklich für sie rein, und gibt sein ganzes Leben auf, und sie ist trotzdem oft noch so abweisend und kalt, und er nimmt dass einfach so hin. Klar ist die Beziehung von den beiden noch nicht ganz ,ausgereift', aber ich fände es toll wenn es zum Ende hin etwas ausgeglichener werden würde.
Insgesamt finde ich toll das du so lange Kapitel schreibst! Mach weiter so, ich freue mich schon aufs nächste Kap.
Lg Valynwyn
ich freue mich grad so dass es auch zu den Elfenromanen sehr gute Ffs gibt!!! insgesamt finde ich deinen schreibstil und einfach deine Art die Story zu schreiben und den Inhalt rüberzubringen voll gut! Es ist alles flüssig zu lesen, und es gibt eigentlich gar keine(!!!) Rechtschreibfehler, die mir aufgefallen sind. Ich finde auch schön dass die Ff jetzt mehr in Richtung ,Politik' geht, als z.B: ,Keine Rose ohne Dorn'. ich finde es spielt jetzt genau die richtige Menge an ,Liebesgeschichte' mit rein. Vom Inhalt her gefällt mir die Sache mit Luana sehr gut, weil dadurch wird die ganze Geschichte irgendwie dramatischer und tragischer. Sehr gut fand ich auch die letzten beiden Kapitel, weil ich finde Tiranu/Morwenna und Yulivee/Jornowell haben sich nicht zu schnell ,ausgesprochen', so dass es unglaubwürdig erschienen wäre, sondern die Dialoge passte genau zu den jeweiligen Persönlichkeiten und Charakteren der Figuren.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt wäre, dass ich finde dass die Liebe zw. Jornowell und Morwenna irgendwie einseitig ist. Jornowell hängt sich wirklich für sie rein, und gibt sein ganzes Leben auf, und sie ist trotzdem oft noch so abweisend und kalt, und er nimmt dass einfach so hin. Klar ist die Beziehung von den beiden noch nicht ganz ,ausgereift', aber ich fände es toll wenn es zum Ende hin etwas ausgeglichener werden würde.
Insgesamt finde ich toll das du so lange Kapitel schreibst! Mach weiter so, ich freue mich schon aufs nächste Kap.
Lg Valynwyn
Antwort von Riniell am 19.11.2016 | 15:14 Uhr
Liebe Riniell,
vielen Dank für deinen Dank und die netten Worte. Es war mir gar nicht bewusst, dass meine kritisch-skeptische Anmerkung so einen großen Einfluss hatte, es freut mich aber, dass es dir geholfen hat das Kapitel aus deiner Sicht zu verbessern. Da ich die vorherige Version nicht kenne, kann ich natürlich keinen Vergleich ziehen.
Ich mochte diese 'neue' Seite von Morwenna, wie sie nun wieder etwas weniger verbittert und verletzen-wollend wirkt, sondern mehr wie der Charakter, den man bei dir kennen und lieben lernte. Es freut mich. Geschwisterliebe II schlägt einen gänzlich anderen Ton als sein Partner an, dennoch bilden sie so etwas wie eine Harmonie dabei.
Der Garten ist wunderschön beschrieben, wenn auch die Beschreibungen immer wieder über den Text verteilt sind, es hat allem genau die richtige Würze verliehen.
Auch das Gespräch der Geschwister selbst war schön und schlüssig. Man konnte sie beinahe vor dem eigenen Auge sehen, wie sie dort entlanggehen und sich über bedeutungsschwere Dinge unterhalten. Besonders dein letzter Satz hat eine besonders mächtige Bedeutung, die wohl noch lange nachhallen wird. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Alles Liebe,
Phae
vielen Dank für deinen Dank und die netten Worte. Es war mir gar nicht bewusst, dass meine kritisch-skeptische Anmerkung so einen großen Einfluss hatte, es freut mich aber, dass es dir geholfen hat das Kapitel aus deiner Sicht zu verbessern. Da ich die vorherige Version nicht kenne, kann ich natürlich keinen Vergleich ziehen.
Ich mochte diese 'neue' Seite von Morwenna, wie sie nun wieder etwas weniger verbittert und verletzen-wollend wirkt, sondern mehr wie der Charakter, den man bei dir kennen und lieben lernte. Es freut mich. Geschwisterliebe II schlägt einen gänzlich anderen Ton als sein Partner an, dennoch bilden sie so etwas wie eine Harmonie dabei.
Der Garten ist wunderschön beschrieben, wenn auch die Beschreibungen immer wieder über den Text verteilt sind, es hat allem genau die richtige Würze verliehen.
Auch das Gespräch der Geschwister selbst war schön und schlüssig. Man konnte sie beinahe vor dem eigenen Auge sehen, wie sie dort entlanggehen und sich über bedeutungsschwere Dinge unterhalten. Besonders dein letzter Satz hat eine besonders mächtige Bedeutung, die wohl noch lange nachhallen wird. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 14.11.2016 | 16:12 Uhr
Riniell!
Meine Vagabundenseele meldet sich zurück.
Ich hoffe, du verzeihst mir meine lange Abwesenheit. Ein Vseslin hat sich in mein Leben geschlichen und eine ganze Weile wenig Platz für andere Gedanken gelassen. Aber jetzt, wo ich mich ein bisschen an seine Existenz gewöhnt habe, bin ich wieder da.
Ich musste nur das letzte mir bekannte Kapitel nochmal durchlesen, und schon war ich wieder ganz in der Geschichte drin : )
So verspätet sind meine Reviews wahrscheinlich nicht mehr hilfreich. Aber vielleicht freust du dich trotzdem ein wenig; und ich /muss/ einfach zu diesem und jenem einen Kommentar abgeben ;)
Zu Kapitel 18:
Ein toller Szenenwechsel! Im einen Moment flüchtet Yulivee noch panisch vor der Steinnymphe, stürzt, „ehe sich die Szenerie im milchigen Nebel verflüchtigte...“ - und dann Tintengeruch, Schriftrollen und ein ältlicher Lehrmeister. Der starke Kontrast bei diesem Sprung zwischen Realität und Traum gefällt mir sehr gut.
Wahrscheinlich schrieb sich das für dich ganz leicht und selbstverständlich, aber ich finde es bemerkenswert stimmig, wie Tiranu sich kurz darauf verhält. Dass er einfach schweigt und sich abwendet, als sie sich bedankt. Dass er ihre Fragen unbeantwortet lässt und ihr weiter den Rücken zukehrt, als er endlich etwas sagt. Und dass er sie schliesslich anfährt. Ich kann ihn mir so gut vorstellen.
Zu Kapitel 19:
„Tiranu wölbte eine dunkle Braue: „Du bist im Kreis gegangen?“ Mit Mühe unterdrückte er mehr schlecht als recht ein Lachen, als er eine Verbeugung andeutete. „Einmal mehr lässt mich dein besonnenes Kalkül wahre Demut empfinden, Erzmagierin! Sag mir, wo entlang sollten wir gehen, um unsere nächste ‚Runde‘ zu ziehen?“[...]“
So herrlich. Ich habe inzwischen Mitleid mit der fröstelnden, verzweifelten Yulivee und hätte beinahe erwartet, dass sogar Tiranu langsam einen kleinsten Hauch von Warmherzigkeit zeigt. Es hat etwas Erfrischendes, dass er sich meinen Erwartungen nicht beugt und kaltschnäuzig bleibt.
Es war ein Vergnügen, deine wohlformulierten, bildhaften Sätze zu lesen, und ich werde bald damit weitermachen und wieder von mir hören lassen.
Liebe Grüsse
Nen
Meine Vagabundenseele meldet sich zurück.
Ich hoffe, du verzeihst mir meine lange Abwesenheit. Ein Vseslin hat sich in mein Leben geschlichen und eine ganze Weile wenig Platz für andere Gedanken gelassen. Aber jetzt, wo ich mich ein bisschen an seine Existenz gewöhnt habe, bin ich wieder da.
Ich musste nur das letzte mir bekannte Kapitel nochmal durchlesen, und schon war ich wieder ganz in der Geschichte drin : )
So verspätet sind meine Reviews wahrscheinlich nicht mehr hilfreich. Aber vielleicht freust du dich trotzdem ein wenig; und ich /muss/ einfach zu diesem und jenem einen Kommentar abgeben ;)
Zu Kapitel 18:
Ein toller Szenenwechsel! Im einen Moment flüchtet Yulivee noch panisch vor der Steinnymphe, stürzt, „ehe sich die Szenerie im milchigen Nebel verflüchtigte...“ - und dann Tintengeruch, Schriftrollen und ein ältlicher Lehrmeister. Der starke Kontrast bei diesem Sprung zwischen Realität und Traum gefällt mir sehr gut.
Wahrscheinlich schrieb sich das für dich ganz leicht und selbstverständlich, aber ich finde es bemerkenswert stimmig, wie Tiranu sich kurz darauf verhält. Dass er einfach schweigt und sich abwendet, als sie sich bedankt. Dass er ihre Fragen unbeantwortet lässt und ihr weiter den Rücken zukehrt, als er endlich etwas sagt. Und dass er sie schliesslich anfährt. Ich kann ihn mir so gut vorstellen.
Zu Kapitel 19:
„Tiranu wölbte eine dunkle Braue: „Du bist im Kreis gegangen?“ Mit Mühe unterdrückte er mehr schlecht als recht ein Lachen, als er eine Verbeugung andeutete. „Einmal mehr lässt mich dein besonnenes Kalkül wahre Demut empfinden, Erzmagierin! Sag mir, wo entlang sollten wir gehen, um unsere nächste ‚Runde‘ zu ziehen?“[...]“
So herrlich. Ich habe inzwischen Mitleid mit der fröstelnden, verzweifelten Yulivee und hätte beinahe erwartet, dass sogar Tiranu langsam einen kleinsten Hauch von Warmherzigkeit zeigt. Es hat etwas Erfrischendes, dass er sich meinen Erwartungen nicht beugt und kaltschnäuzig bleibt.
Es war ein Vergnügen, deine wohlformulierten, bildhaften Sätze zu lesen, und ich werde bald damit weitermachen und wieder von mir hören lassen.
Liebe Grüsse
Nen
Antwort von Riniell am 12.11.2016 | 19:37 Uhr
Liebe Riniell,
wie versprochen durfte ich ein deutlich längeres Kapitel lesen. Dieses war nun aus der Sicht des Weltenwandereres geschrieben. Es war schön wieder von seiner Seite her lesen zu dürfen. Ich verstehe seine Argumentation zu seiner Reise, bin mir selbst jedoch nicht sicher, ob dies nicht - im momentanigen Zustand Morwennas- möglicherweise das Gegenteil bewirken könnte. Doch ich werde wohl sehen, was du dazu für eine Geschichte spinnst.
Es war ein sehr schönes Kapitel. Besonders hat es mich gefreut, dass Jornowell und Yulivee sich wieder vertragen haben und der Elf ihr ein wenig Hilfestellung mit ihrem Herzbuben gibt. Ich hoffe sehr für Yulivee, dass es sich möglichst rasch bezahlt machen wird und sie ihre Entscheidung letzten Endes nicht bereuen wird.
Somit warte ich sehr neugierig auf das, was das nächste Kapitel - ich glaube mich zu erinnern, dass es Geschwisterliebe II sein soll- bringen wird.
Alles Liebe,
Phae
wie versprochen durfte ich ein deutlich längeres Kapitel lesen. Dieses war nun aus der Sicht des Weltenwandereres geschrieben. Es war schön wieder von seiner Seite her lesen zu dürfen. Ich verstehe seine Argumentation zu seiner Reise, bin mir selbst jedoch nicht sicher, ob dies nicht - im momentanigen Zustand Morwennas- möglicherweise das Gegenteil bewirken könnte. Doch ich werde wohl sehen, was du dazu für eine Geschichte spinnst.
Es war ein sehr schönes Kapitel. Besonders hat es mich gefreut, dass Jornowell und Yulivee sich wieder vertragen haben und der Elf ihr ein wenig Hilfestellung mit ihrem Herzbuben gibt. Ich hoffe sehr für Yulivee, dass es sich möglichst rasch bezahlt machen wird und sie ihre Entscheidung letzten Endes nicht bereuen wird.
Somit warte ich sehr neugierig auf das, was das nächste Kapitel - ich glaube mich zu erinnern, dass es Geschwisterliebe II sein soll- bringen wird.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 05.11.2016 | 20:49 Uhr
Liebe Riniell,
zu allererst: Herzlichen Glückwunsch zur weiter gewachsenen Leserschaft und all den Rückmeldungen, die du bekommst! Es geht mir das Herz auf zu hören, dass deine Geschichte(n) angemessen wertgeschätzt werden.
Das Kapitel war kurz, vielleicht zu kurz. Es ist für dich auf jeden Fall ungewöhnlich, ich zweifle jedoch nicht daran, dass du nicht deine Gründe dafür hast. Es war schön (im übertragenen Sinne) wieder von Morwenna zu hören, auch wenn der Inhalt selbstverständlich sehr unangenehm war, besonders für Tiranu. Sie hat durchaus nicht vollkommen Unrecht mit ihren Anschuldigungen, jedoch sollte sie es wohl besser wissen, als zu glauben, dass ihr Bruder sich über einige Dinge nicht selbst bereits Gedanken gemacht hatte.
Ich kann den Schmerz Tiranus über den Zustand seiner Schwester nachvollziehen. Es ist wohl keineswegs einfach. Ich hoffe sehr, dass es ihm gelingt, dass Morwenna wieder aus ihrem Wahn herausfindet.
Mit Spannung erwarte ich den zweiten Teil!
Alles Liebe,
Phae
zu allererst: Herzlichen Glückwunsch zur weiter gewachsenen Leserschaft und all den Rückmeldungen, die du bekommst! Es geht mir das Herz auf zu hören, dass deine Geschichte(n) angemessen wertgeschätzt werden.
Das Kapitel war kurz, vielleicht zu kurz. Es ist für dich auf jeden Fall ungewöhnlich, ich zweifle jedoch nicht daran, dass du nicht deine Gründe dafür hast. Es war schön (im übertragenen Sinne) wieder von Morwenna zu hören, auch wenn der Inhalt selbstverständlich sehr unangenehm war, besonders für Tiranu. Sie hat durchaus nicht vollkommen Unrecht mit ihren Anschuldigungen, jedoch sollte sie es wohl besser wissen, als zu glauben, dass ihr Bruder sich über einige Dinge nicht selbst bereits Gedanken gemacht hatte.
Ich kann den Schmerz Tiranus über den Zustand seiner Schwester nachvollziehen. Es ist wohl keineswegs einfach. Ich hoffe sehr, dass es ihm gelingt, dass Morwenna wieder aus ihrem Wahn herausfindet.
Mit Spannung erwarte ich den zweiten Teil!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 28.10.2016 | 16:37 Uhr
Tztztztz, Riniell!
So geht das aber nicht, deine Leserschaft so aufs Glatteis zu führen! Am Ende sind sie beleidigt und lesen nicht mehr weiter!
Du hast uns ein wunderschönes Kapitel abgeliefert. Es war eine epische Episode in sich selbst. Ein Monument der Schreibkunst. Alles war hervorragend beschrieben, man konnte alles fast auf den Lippen schmecken, auf der Haut spüren, mit der Nase riechen und mit den Augen sehen. Es war mehr als nur über Dinge zu lesen, es war zu erleben. Dafür danke ich dir!
Man merkt, dass wir langsam zum Ende dieser Geschichte kommen. Alle losen Enden beginnen sich zu verknoten und zu so etwas wie einem Ende zu finden. Yulivee beweist, was aus ihr geworden ist. Ganz besonders durch ihren Sprung in die Fluten, obwohl sie keine gute Schwimmerin ist. Wie gut die Meereshöhle für ein Stelldichein ist, weiß ich zwar nicht, aber wir reden hier ja von Elfen. Die haben andere... Ansichten.
Auch der Schwur war wundervoll und das Gespräch danach. Zwei halsstarrige Elfen, anders würde es wohl kaum funktionieren.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
So geht das aber nicht, deine Leserschaft so aufs Glatteis zu führen! Am Ende sind sie beleidigt und lesen nicht mehr weiter!
Du hast uns ein wunderschönes Kapitel abgeliefert. Es war eine epische Episode in sich selbst. Ein Monument der Schreibkunst. Alles war hervorragend beschrieben, man konnte alles fast auf den Lippen schmecken, auf der Haut spüren, mit der Nase riechen und mit den Augen sehen. Es war mehr als nur über Dinge zu lesen, es war zu erleben. Dafür danke ich dir!
Man merkt, dass wir langsam zum Ende dieser Geschichte kommen. Alle losen Enden beginnen sich zu verknoten und zu so etwas wie einem Ende zu finden. Yulivee beweist, was aus ihr geworden ist. Ganz besonders durch ihren Sprung in die Fluten, obwohl sie keine gute Schwimmerin ist. Wie gut die Meereshöhle für ein Stelldichein ist, weiß ich zwar nicht, aber wir reden hier ja von Elfen. Die haben andere... Ansichten.
Auch der Schwur war wundervoll und das Gespräch danach. Zwei halsstarrige Elfen, anders würde es wohl kaum funktionieren.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 21.10.2016 | 22:01 Uhr
Nienorlu, Riniell, Nienorlu!
Dieses Kapitel war -für mich persönlich- deutlich trauriger von allem her, als das Kapitel aus der Sicht Morwennas, nach ihrer Verwundung. Yulivee bricht ihr eigenes Herz und das des Elfen, den sie geliebt hat, nein, noch immer liebt. Nur nicht mehr so wie zuvor. Zu sehr hat sie sich verändert, als dass sie einfach wieder ihr altes Leben hätte aufnehmen können.
Das Gespräch mit Vseslin war das Epitom des Wortes 'bittersüß'. Es war wohl notwendig, dass sie zuvor das Gespräch mit seinem Vater führt, der sie so hart attakiert, ohne jedoch dabei im Unrecht zu sein. Sie erkennt, wie richtig er liegt und handelt dementsprechend, egal wie hart dies für sie auch ist. Sie erkennt, wie notwendig es ist. Auch wenn sie sich danach schlecht fühlt.
Genau in diesem Moment, dem Moment ihrer größten Verletzlichkeit, wenn man es so ausdrücken will, erscheint die Person, die der Auslöser für alles ist. Von dort an, kann es jede Richtung einschlagen. Es ist nur gewiss, dass alles ungewiss ist. Ich erwarte das nächste Kapitel mit Spannung.
An dieser Stelle auch noch meine Glückwünsche zu den 120 Klicks zu einem Kapitel! Wow! Es ist berechtigt.
Einen schönen Tag,
Phae
Dieses Kapitel war -für mich persönlich- deutlich trauriger von allem her, als das Kapitel aus der Sicht Morwennas, nach ihrer Verwundung. Yulivee bricht ihr eigenes Herz und das des Elfen, den sie geliebt hat, nein, noch immer liebt. Nur nicht mehr so wie zuvor. Zu sehr hat sie sich verändert, als dass sie einfach wieder ihr altes Leben hätte aufnehmen können.
Das Gespräch mit Vseslin war das Epitom des Wortes 'bittersüß'. Es war wohl notwendig, dass sie zuvor das Gespräch mit seinem Vater führt, der sie so hart attakiert, ohne jedoch dabei im Unrecht zu sein. Sie erkennt, wie richtig er liegt und handelt dementsprechend, egal wie hart dies für sie auch ist. Sie erkennt, wie notwendig es ist. Auch wenn sie sich danach schlecht fühlt.
Genau in diesem Moment, dem Moment ihrer größten Verletzlichkeit, wenn man es so ausdrücken will, erscheint die Person, die der Auslöser für alles ist. Von dort an, kann es jede Richtung einschlagen. Es ist nur gewiss, dass alles ungewiss ist. Ich erwarte das nächste Kapitel mit Spannung.
An dieser Stelle auch noch meine Glückwünsche zu den 120 Klicks zu einem Kapitel! Wow! Es ist berechtigt.
Einen schönen Tag,
Phae
Antwort von Riniell am 15.10.2016 | 19:37 Uhr
08.10.2016 | 08:44 Uhr
Liebe Riniell,
es freut mich sehr, das das Kapitel diesmal etwas früher hier ankam. Es war schön. Ich mochte das Traum-Gespräch zwischen ihr und Yulivee sehr. Beginnt sie etwas zu ahnen oder ist dies einfach nur ein Gebilde ihrer Angst? Wer weiß (außer dir), ob es jemals aufgelöst wird?
Besonders in diesem Kapitel und dort vor allem im Teil mit Emerelle war deine Sprache besonders schön poetisch und beschreibend und es hat mir große Freude gemacht in sie eintauchen zu können! Weiter so!
Oh, wie gespannt bin ich nur, wie es weitergehen wird! Zu schade, dass ich mich dafür immer eine Woche gedulden muss! Die ärmste Yulivee, womit sie überall konfrontiert wird. Ich hoffe sehr, dass sie dies alles gut übersteht.
Einen schönen Tag dir,
Phae
es freut mich sehr, das das Kapitel diesmal etwas früher hier ankam. Es war schön. Ich mochte das Traum-Gespräch zwischen ihr und Yulivee sehr. Beginnt sie etwas zu ahnen oder ist dies einfach nur ein Gebilde ihrer Angst? Wer weiß (außer dir), ob es jemals aufgelöst wird?
Besonders in diesem Kapitel und dort vor allem im Teil mit Emerelle war deine Sprache besonders schön poetisch und beschreibend und es hat mir große Freude gemacht in sie eintauchen zu können! Weiter so!
Oh, wie gespannt bin ich nur, wie es weitergehen wird! Zu schade, dass ich mich dafür immer eine Woche gedulden muss! Die ärmste Yulivee, womit sie überall konfrontiert wird. Ich hoffe sehr, dass sie dies alles gut übersteht.
Einen schönen Tag dir,
Phae
Einen schönen Abend dir, Riniell!
Ein sehr schönes und tiefgreifendes Kapitel hast du uns hier abgeliefert. Die Depression und Hoffnungslosigkeit, nein Verzweiflung, Morwennas war wunderschön dargestellt. Auch die einzelnen Episoden durch ihre -immer länger werdenden- Wachphasen. Du hast alles genau auf den Punkt getroffen, kein Wort war zu viel gesetzt, kein Gedanke überflüssig.
Jornowells Worte, sein Weckruf war offenbar genau das, was Morwenna gebraucht hat, um aus ihrem Selbstmitleid aufzutauchen. Von da an, hat sie sich mehr um das gekümmert, was um sie herum geschieht und Dinge herausgefunden, die sie vielleicht lieber nicht wissen wollte oder sollte. Auch wenn die Tat ihres Bruders wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt und sie sich bereitwillig als Opferlamm anbietet. Es ist nur eine Sache, was Tiranu dazu sagt, schließlich wird er dort auch ein Wörtchen mitreden wollen.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre nächste Begegnung mit ihrem Bruder ausfallen wird. Es gibt einiges an Gesprächsstoff zwischen ihnen. Es könnte jeden Weg einschlagen, das ist schwer vorauszusehen.
Doch ich mache mir in den letzten Zeilen auch etwas Sorgen um Morwenna. Sie klammert sich sehr an Jornowell, sie will dafür sorgen, dass er bei ihr bleibt. Ich wittere dort den Gedanken die dunkleren Pfade erneut einzuschlagen, nun da Morwenna ihres anderen Lebensinhalts (wenn man nach ihr geht) beraubt wurde.
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
Ein sehr schönes und tiefgreifendes Kapitel hast du uns hier abgeliefert. Die Depression und Hoffnungslosigkeit, nein Verzweiflung, Morwennas war wunderschön dargestellt. Auch die einzelnen Episoden durch ihre -immer länger werdenden- Wachphasen. Du hast alles genau auf den Punkt getroffen, kein Wort war zu viel gesetzt, kein Gedanke überflüssig.
Jornowells Worte, sein Weckruf war offenbar genau das, was Morwenna gebraucht hat, um aus ihrem Selbstmitleid aufzutauchen. Von da an, hat sie sich mehr um das gekümmert, was um sie herum geschieht und Dinge herausgefunden, die sie vielleicht lieber nicht wissen wollte oder sollte. Auch wenn die Tat ihres Bruders wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt und sie sich bereitwillig als Opferlamm anbietet. Es ist nur eine Sache, was Tiranu dazu sagt, schließlich wird er dort auch ein Wörtchen mitreden wollen.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre nächste Begegnung mit ihrem Bruder ausfallen wird. Es gibt einiges an Gesprächsstoff zwischen ihnen. Es könnte jeden Weg einschlagen, das ist schwer vorauszusehen.
Doch ich mache mir in den letzten Zeilen auch etwas Sorgen um Morwenna. Sie klammert sich sehr an Jornowell, sie will dafür sorgen, dass er bei ihr bleibt. Ich wittere dort den Gedanken die dunkleren Pfade erneut einzuschlagen, nun da Morwenna ihres anderen Lebensinhalts (wenn man nach ihr geht) beraubt wurde.
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel.
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 04.10.2016 | 12:40 Uhr
Hallo Riniell,
wieder mal ein wunderschönes Kapitel! Ich bin jedes Mal ganz aus dem Häuschen, wenn ich deine Geschichte in meinen Alerts auftaucht :D
Ich bin sehr gespannt, wie es mit Emerelle und Morwenna weitergehen wird. Und ich muss mich meiner Vorgängerin anschließen, dass der Satz "Fürst Tiranu von Langollion ist nichts in ganz Albenmark sonderlich zugetan …“ mich ziemlich zum Schmunzeln gebracht hat!! ;-)
Was mir außerdem gut gefallen hat ist, dass Tiranu dieser Elfe keinen "magischen" Schwur abverlangt hat, sondern ihr in dieser Hinsicht vertraut hat (oder es zumindest versucht?). Ansonsten wie immer spannende Handlung, toller Schreibstil... das übliche eben ;-))
wieder mal ein wunderschönes Kapitel! Ich bin jedes Mal ganz aus dem Häuschen, wenn ich deine Geschichte in meinen Alerts auftaucht :D
Ich bin sehr gespannt, wie es mit Emerelle und Morwenna weitergehen wird. Und ich muss mich meiner Vorgängerin anschließen, dass der Satz "Fürst Tiranu von Langollion ist nichts in ganz Albenmark sonderlich zugetan …“ mich ziemlich zum Schmunzeln gebracht hat!! ;-)
Was mir außerdem gut gefallen hat ist, dass Tiranu dieser Elfe keinen "magischen" Schwur abverlangt hat, sondern ihr in dieser Hinsicht vertraut hat (oder es zumindest versucht?). Ansonsten wie immer spannende Handlung, toller Schreibstil... das übliche eben ;-))
Antwort von Riniell am 26.09.2016 | 16:33 Uhr
Liebe Riniell,
ah, das Gespräch von Obilee und Yulivee war sehr interessant. Auch habe ich mit Neugier verfolgt, dass sie sich über einen Tag dafür Zeit gelassen haben, sodass jeder seine Gedanken dazu ordnen konnte.
Einen ganz besonderen Orden möchte ich dir aber für folgende Aussage verleihen: „Fürst Tiranu von Langollion ist nichts in ganz Albenmark sonderlich zugetan …“! Sie war einfach nur hervorragend und unwahrscheinlich erheiternd. Ich bin sehr gespannt, was wir nun noch von Emerelle erfahren werden, da sie inzwischen wohl auf Elfenlicht weilen wird.
Mit Freuden habe ich auch Jornowells Teil gelesen. Er war erneut wunderschön geschrieben. Sein Gespräch mit Amana war traumhaft, auch wenn er wohl Glück hatte, dass seine kleine (zugegebenermaßen zufällige) Erkundung des fürstlichen Schreibtisches so glimpflich ausgegangen ist. Ich bin gespannt, wie das Gespräch noch ausgehen wird, das so abrupt mit einer -eher- frohen Botschaft unterbrochen wurde.
Auch wenn dies selbstverständlich Fragen aufwirft, die hoffentlich ebenfalls bald beantwortet werden: Was hat all dies mit Morwenna angestellt? Hat der Zauber im Verborgenen gewirkt und sie so verändert, dass einer oder beide Elfen sie nicht mehr wiedererkennen? Hach, es wird interessant. Besonders mit dem Kapitel von Emerelle, das hoffentlich bald kommen wird und die wohl so gar nicht vom Bericht Yulivees erfreut sein wird (wie ich einfach mal annehme).
Ja, ich freue mich sehr auf ein weiteres schönes Kapitel!
Alles Liebe,
Phae
ah, das Gespräch von Obilee und Yulivee war sehr interessant. Auch habe ich mit Neugier verfolgt, dass sie sich über einen Tag dafür Zeit gelassen haben, sodass jeder seine Gedanken dazu ordnen konnte.
Einen ganz besonderen Orden möchte ich dir aber für folgende Aussage verleihen: „Fürst Tiranu von Langollion ist nichts in ganz Albenmark sonderlich zugetan …“! Sie war einfach nur hervorragend und unwahrscheinlich erheiternd. Ich bin sehr gespannt, was wir nun noch von Emerelle erfahren werden, da sie inzwischen wohl auf Elfenlicht weilen wird.
Mit Freuden habe ich auch Jornowells Teil gelesen. Er war erneut wunderschön geschrieben. Sein Gespräch mit Amana war traumhaft, auch wenn er wohl Glück hatte, dass seine kleine (zugegebenermaßen zufällige) Erkundung des fürstlichen Schreibtisches so glimpflich ausgegangen ist. Ich bin gespannt, wie das Gespräch noch ausgehen wird, das so abrupt mit einer -eher- frohen Botschaft unterbrochen wurde.
Auch wenn dies selbstverständlich Fragen aufwirft, die hoffentlich ebenfalls bald beantwortet werden: Was hat all dies mit Morwenna angestellt? Hat der Zauber im Verborgenen gewirkt und sie so verändert, dass einer oder beide Elfen sie nicht mehr wiedererkennen? Hach, es wird interessant. Besonders mit dem Kapitel von Emerelle, das hoffentlich bald kommen wird und die wohl so gar nicht vom Bericht Yulivees erfreut sein wird (wie ich einfach mal annehme).
Ja, ich freue mich sehr auf ein weiteres schönes Kapitel!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 26.09.2016 | 16:14 Uhr
Guten Abend, Riniell!
Nun ist die Katze aus dem Sack und dies -so gesehen- doppelt. Einmal in Langollion und einmal in Valemas, auch wenn in Langollion vermutlich noch sehr viele Katzen darauf warten aus ihren Säcken gelassen zu werden.
Es war ein sehr schönes Kapitel, das du uns geliefert hast. Ich mochte es sehr wieder von Jornowell lesen zu dürfen. Ich mag ihn, wenn du ihm deine Stimme gibst. Von all deinen Charakteren gefällt mir er oder sein Neffe Anarion am besten. Du darfst mich fragen weshalb, doch werde ich dir darauf keine Antwort geben, da ich selbst nicht weiß, weshalb.
Jornowells Sorge um Morwenna ist berechtigt, ebenso wie seine Sorge -um Morwennas Willen- um Langollion als Fürstentum. Er hat womöglich die genau richtigen Worte gefunden, um Tiranu zum Innehalten zu bringen, besonders nach der Standpauke Yulivees. Es wird ihm kaum schmecken, so oft in letzter Zeit kritisiert worden zu sein, es ist jedoch der richtige Ansatz. Man kann nicht alles totschweigen.
Dies ist auch etwas, das Yulivee manchmal vielleicht mehr beherzigen sollte, wenn es um ihre Flucht vor der Realität geht. Irgendwann holt alles einen ein und inzwischen ist es bei ihr so weit. Es ist ein harter Schlag, dennoch hat sie die notwendige Reife um es zu erkennen. Ob sie danach handeln wird, wird sich zeigen.
Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Kapitel bringen werden und wie Obilees Reaktion auf die Enthüllung Yulivees ausfallen wird. Wird Yulivee Recht behalten und wird Obilee ihr weiterhin den Rücken stärken? Oder wird sie nun -zum allerersten Mal- ihr in den Rücken fallen? Wird sie es als seltsame Laune abtun, die rasch wieder verfliegt? Oder als ein Symptom der Nähe und Erlebnisse, die sie miteinander hatten? Wird sie Yulivee auf Grund dessen erklären, dass all dies nicht echt ist, sondern ihr nur deshalb von ihrem Kopf vorgegaukelt wird, dass ihre Gefühle zu Vseslin mehr Gehalt haben, dass sie realer sind? Es bleibt sehr, sehr spannend!
Alles Liebe,
Phae
Nun ist die Katze aus dem Sack und dies -so gesehen- doppelt. Einmal in Langollion und einmal in Valemas, auch wenn in Langollion vermutlich noch sehr viele Katzen darauf warten aus ihren Säcken gelassen zu werden.
Es war ein sehr schönes Kapitel, das du uns geliefert hast. Ich mochte es sehr wieder von Jornowell lesen zu dürfen. Ich mag ihn, wenn du ihm deine Stimme gibst. Von all deinen Charakteren gefällt mir er oder sein Neffe Anarion am besten. Du darfst mich fragen weshalb, doch werde ich dir darauf keine Antwort geben, da ich selbst nicht weiß, weshalb.
Jornowells Sorge um Morwenna ist berechtigt, ebenso wie seine Sorge -um Morwennas Willen- um Langollion als Fürstentum. Er hat womöglich die genau richtigen Worte gefunden, um Tiranu zum Innehalten zu bringen, besonders nach der Standpauke Yulivees. Es wird ihm kaum schmecken, so oft in letzter Zeit kritisiert worden zu sein, es ist jedoch der richtige Ansatz. Man kann nicht alles totschweigen.
Dies ist auch etwas, das Yulivee manchmal vielleicht mehr beherzigen sollte, wenn es um ihre Flucht vor der Realität geht. Irgendwann holt alles einen ein und inzwischen ist es bei ihr so weit. Es ist ein harter Schlag, dennoch hat sie die notwendige Reife um es zu erkennen. Ob sie danach handeln wird, wird sich zeigen.
Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Kapitel bringen werden und wie Obilees Reaktion auf die Enthüllung Yulivees ausfallen wird. Wird Yulivee Recht behalten und wird Obilee ihr weiterhin den Rücken stärken? Oder wird sie nun -zum allerersten Mal- ihr in den Rücken fallen? Wird sie es als seltsame Laune abtun, die rasch wieder verfliegt? Oder als ein Symptom der Nähe und Erlebnisse, die sie miteinander hatten? Wird sie Yulivee auf Grund dessen erklären, dass all dies nicht echt ist, sondern ihr nur deshalb von ihrem Kopf vorgegaukelt wird, dass ihre Gefühle zu Vseslin mehr Gehalt haben, dass sie realer sind? Es bleibt sehr, sehr spannend!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 19.09.2016 | 00:12 Uhr
Liebe Riniell,
das Ende mutet beinahe einer Flucht an. Einer Flucht vor den Konsequenzen ihres Handelns. Den Konsequenzen ihrer Verantwortung. Den Konsequenzen ihrer Verbrüderung mit der Krone Albenmarks und damit Emerelle. Doch zuerst zurück zum Anfang.
Die Ankunft im Rosenturm war schön beschrieben. Du hast es meisterlich vermocht eine Atmosphäre zu erschaffen.
Auch der Perspektivenwechsel zu Obilee war sehr schön. Besonders interessant fand ich deine Wahl alles aus der Sicht Obilees zu schreiben, die den Streit nicht mitbekommt und alles nur erahnen kann.
Das Treffen mit Vseslin war überraschend unspektakulär, dennoch war es nicht enttäuschend. Es hätte mich gefreut etwas mehr vom Wiedersehen der Beiden zu erfahren, manchmal ist es aber auch schön nicht alles zu erfahren und selbst seine Phantasie etwas spielen zu lassen.
Der letzte Teil, Tiranus Teil, zeigt eine gänzlich andere Seite des Fürsten. Die Unsicherheit bei ihm wird offensichtlicher, doch er versucht sie diesmal nicht mit Jähzorn zu überspielen. Er versucht sie anzugehen und eine Lösung zu finden, selbst, wenn die Lösung sich letztlich doch nicht als dies erweist, was er hofft.
Der Abschied von Yulivee erscheint kalt, dennoch finde ich es angemessen. Sein Gefühlszustand lässt nichts Anderes zu.
Ich freue mich sehr auf nächste Woche!
Alles liebe,
Phae
das Ende mutet beinahe einer Flucht an. Einer Flucht vor den Konsequenzen ihres Handelns. Den Konsequenzen ihrer Verantwortung. Den Konsequenzen ihrer Verbrüderung mit der Krone Albenmarks und damit Emerelle. Doch zuerst zurück zum Anfang.
Die Ankunft im Rosenturm war schön beschrieben. Du hast es meisterlich vermocht eine Atmosphäre zu erschaffen.
Auch der Perspektivenwechsel zu Obilee war sehr schön. Besonders interessant fand ich deine Wahl alles aus der Sicht Obilees zu schreiben, die den Streit nicht mitbekommt und alles nur erahnen kann.
Das Treffen mit Vseslin war überraschend unspektakulär, dennoch war es nicht enttäuschend. Es hätte mich gefreut etwas mehr vom Wiedersehen der Beiden zu erfahren, manchmal ist es aber auch schön nicht alles zu erfahren und selbst seine Phantasie etwas spielen zu lassen.
Der letzte Teil, Tiranus Teil, zeigt eine gänzlich andere Seite des Fürsten. Die Unsicherheit bei ihm wird offensichtlicher, doch er versucht sie diesmal nicht mit Jähzorn zu überspielen. Er versucht sie anzugehen und eine Lösung zu finden, selbst, wenn die Lösung sich letztlich doch nicht als dies erweist, was er hofft.
Der Abschied von Yulivee erscheint kalt, dennoch finde ich es angemessen. Sein Gefühlszustand lässt nichts Anderes zu.
Ich freue mich sehr auf nächste Woche!
Alles liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 10.09.2016 | 18:38 Uhr
Liebe Riniell!
Das Kapitel war wunderbar, selbst wenn es nicht so rosa, wie angekündigt, war. Ich mochte die Gedankengänge, besonders Tiranus zu seiner Handlungsohnmacht, nachdem Yulivees klare Worte ihn zum Nachdenken gebracht haben. Ich bin sehr gespannt, wie er sich weiterentwickelt und ob er es tut. Zu wünschen wäre es ihm, dem zornigen, trotzigen Elfen.
Der kleine, intimere und rosane Moment war gut eingebaut und wirkte nicht fehl am Platze. Meinen Daumen hoch dafür! Ich bin sehr auf die Ankunft in der Hauptstadt Langollions gespannt, ebenso wie das Zusammentreffen von Yulivee mit Jornowell, Obilee und Vseslin. Ich ahne, dass da noch Gefühle gewaltig durcheinander gebracht werden und die arme Magierin am Ende nicht mehr weiß, wo genau ihr der Kopf steht. Sie ist keineswegs zu beneiden.
Ich freue mich schon auf nächste Woche!
Alles Liebe,
Phae
Das Kapitel war wunderbar, selbst wenn es nicht so rosa, wie angekündigt, war. Ich mochte die Gedankengänge, besonders Tiranus zu seiner Handlungsohnmacht, nachdem Yulivees klare Worte ihn zum Nachdenken gebracht haben. Ich bin sehr gespannt, wie er sich weiterentwickelt und ob er es tut. Zu wünschen wäre es ihm, dem zornigen, trotzigen Elfen.
Der kleine, intimere und rosane Moment war gut eingebaut und wirkte nicht fehl am Platze. Meinen Daumen hoch dafür! Ich bin sehr auf die Ankunft in der Hauptstadt Langollions gespannt, ebenso wie das Zusammentreffen von Yulivee mit Jornowell, Obilee und Vseslin. Ich ahne, dass da noch Gefühle gewaltig durcheinander gebracht werden und die arme Magierin am Ende nicht mehr weiß, wo genau ihr der Kopf steht. Sie ist keineswegs zu beneiden.
Ich freue mich schon auf nächste Woche!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 06.09.2016 | 18:23 Uhr
Heiße Grüße!
Probiere es doch mal zusätzlich mit Wet T-Shirt daheim rumzurennen. Das Wasser sollte aber kalt sein! Fast besser als jede Dusche!
Nun jedoch zu deinem neuen Kapitel! Es war wieder eine wahre Lesefreude! Die drei verschiedenen Perspektiven waren wunderbar! Besonders habe ich mich über das Kapitel Naylins gefreut. Ich mag die junge Heilerin sehr gerne, auch wenn sie in ihrer jetzigen Situation keineswegs beneidenswert ist.
Auch Yulivee hat es nicht leicht. Da versucht sie mal zu helfen und dann wird ihr ein Strick draus gedreht.
Auf das rosa Kapitelchen nächstes Mal bin ich sehr gespannt!
Glückwunsch zur Fertigstellung! Da kannst du dich ja entspannt zurücklehnen!
Alles Liebe,
Phae
Probiere es doch mal zusätzlich mit Wet T-Shirt daheim rumzurennen. Das Wasser sollte aber kalt sein! Fast besser als jede Dusche!
Nun jedoch zu deinem neuen Kapitel! Es war wieder eine wahre Lesefreude! Die drei verschiedenen Perspektiven waren wunderbar! Besonders habe ich mich über das Kapitel Naylins gefreut. Ich mag die junge Heilerin sehr gerne, auch wenn sie in ihrer jetzigen Situation keineswegs beneidenswert ist.
Auch Yulivee hat es nicht leicht. Da versucht sie mal zu helfen und dann wird ihr ein Strick draus gedreht.
Auf das rosa Kapitelchen nächstes Mal bin ich sehr gespannt!
Glückwunsch zur Fertigstellung! Da kannst du dich ja entspannt zurücklehnen!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 28.08.2016 | 19:34 Uhr
Hallo Riniell!
Auf ein neues Kapitel! So hört man sich wieder! Besonders schön gefiel mir diesmal der Teil Rianas und Filans. Ich mochte die Erzählung des Fauns, ebenso wie die Erklärung der Herkunft des Schwertes und seines Zaubers.
Natürlich war auch der Teil mit Yulivee und Tiranu sehr schön, ebenso wie Yulivee und Cirinth. Yulivees Zerrissenheit, ihr Weg zu Weisheit, was wirklich geschieht und dass nicht alles schwarz und weiß ist, manchmal sogar schwarz weiß und weiß schwarz, ist wunderschön beschreiben.
Ihre Abscheu gegenüber den Taten Cirinths und Emerelles ist wunderschön. Ich bin sehr gespannt ob und wenn a welchen Ärger es nun wegen des Gesprächs mit Emerelles Schoßhund gibt.
Ich hoffe jedoch sehr dass wir noch etwas mehr über Phaelan erfahren!
Dir einen schönen Abend,
Phae
Auf ein neues Kapitel! So hört man sich wieder! Besonders schön gefiel mir diesmal der Teil Rianas und Filans. Ich mochte die Erzählung des Fauns, ebenso wie die Erklärung der Herkunft des Schwertes und seines Zaubers.
Natürlich war auch der Teil mit Yulivee und Tiranu sehr schön, ebenso wie Yulivee und Cirinth. Yulivees Zerrissenheit, ihr Weg zu Weisheit, was wirklich geschieht und dass nicht alles schwarz und weiß ist, manchmal sogar schwarz weiß und weiß schwarz, ist wunderschön beschreiben.
Ihre Abscheu gegenüber den Taten Cirinths und Emerelles ist wunderschön. Ich bin sehr gespannt ob und wenn a welchen Ärger es nun wegen des Gesprächs mit Emerelles Schoßhund gibt.
Ich hoffe jedoch sehr dass wir noch etwas mehr über Phaelan erfahren!
Dir einen schönen Abend,
Phae
Antwort von Riniell am 22.08.2016 | 10:24 Uhr
Mae govannen, Riniell!
Hui, was du uns da wieder abgeliefert hast war ein kleines, in sich abgeschlossenes, Epos! Und ja, damit meine ich jetzt -vorerst- nur das Kapitel! Es ist dir gelungen deine Leserschafft zu fesseln (mich zumindest) und nichts davon langweilig wirken zu lassen.
Ich mochte das Kapitel sehr. Die Last, die Silvain zu tragen hat, ebenso wie die Tiranus. Viel in diesem Kapitel war aus seiner Sicht. Es ist bewundernswert, wie ruhig er bleiben konnte, auch wenn du gut darstellen konntest, dass es ihm nicht leicht gefallen ist. Besonders ergreifend war für mich, wie er über seinen Schatten sprang und Yulivee um Hilfe bat. Es zeigt so viel deutlicher als tausend Worte es vermocht hätten, wie sehr er seine Schwester liebt.
Leider muss ich jedoch auch etwas kritisch nachfragen: Woher kommen die schwarzen/dunklen Wundränder? Totes, absterbendes Gewebe ist weiß, das hast du korrekt dagestellt (glaube ich), Infektionen sind rot. Ein Gangrän käme in Frage, aber Blutunterversorgung? Zyanotisches Gewebe vielleicht auch, aber es wäre nicht besonders dunkel. Soll die dunkle Farbe also vom Zauber her stammen?
Ich erwarte auf jeden Fall das nächste Kapitel nächste Woche mit großer Spannung!
Alles Liebe
Phae
Hui, was du uns da wieder abgeliefert hast war ein kleines, in sich abgeschlossenes, Epos! Und ja, damit meine ich jetzt -vorerst- nur das Kapitel! Es ist dir gelungen deine Leserschafft zu fesseln (mich zumindest) und nichts davon langweilig wirken zu lassen.
Ich mochte das Kapitel sehr. Die Last, die Silvain zu tragen hat, ebenso wie die Tiranus. Viel in diesem Kapitel war aus seiner Sicht. Es ist bewundernswert, wie ruhig er bleiben konnte, auch wenn du gut darstellen konntest, dass es ihm nicht leicht gefallen ist. Besonders ergreifend war für mich, wie er über seinen Schatten sprang und Yulivee um Hilfe bat. Es zeigt so viel deutlicher als tausend Worte es vermocht hätten, wie sehr er seine Schwester liebt.
Leider muss ich jedoch auch etwas kritisch nachfragen: Woher kommen die schwarzen/dunklen Wundränder? Totes, absterbendes Gewebe ist weiß, das hast du korrekt dagestellt (glaube ich), Infektionen sind rot. Ein Gangrän käme in Frage, aber Blutunterversorgung? Zyanotisches Gewebe vielleicht auch, aber es wäre nicht besonders dunkel. Soll die dunkle Farbe also vom Zauber her stammen?
Ich erwarte auf jeden Fall das nächste Kapitel nächste Woche mit großer Spannung!
Alles Liebe
Phae
Antwort von Riniell am 14.08.2016 | 17:05 Uhr
Liuvar, Riniell!
Erneut beehrst du uns mit einem wunderschönen Kapitel! Es freut mich sehr, dass ich es genießen durfte!
Der Anfang mit der Reaktion Rianas, ihrer Jagd auf Maka und dem kleinen verbalen Schlagabtausch war sehr interessant, selbst wenn er offen war und dem geneigten Leser noch viel Interpretationsspielraum lässt. Ich bin sehr gespannt, was sich daraus alles noch erwächst!
Auch die Szene zwischen Tiranu und Yulivee war sehr schön. Die harschen Worte des Elfen, die die Erzmagierin doch zum Nachdenken angeregt haben. Auch dort bleibt spannend, inwiefern diese Erkenntnisse noch Wurzeln in der Elfe schlagen werden und wieweit sie dies letztlich verändert.
Ein schönes, offenes Ende, in dem wir nicht wissen, was genau mit Morwenna ist. Blut neigt dazu auf Stoff immer wie deutlich mehr auszusehen, als es ist, aber manchmal reicht auch nur ein gut gezielter Treffer, um sehr großen Schaden anzurichten. Blutungen in die Körperhöhlen sind auch nicht von außen sichtbar. Es bleibt auf jeden Fall spannend!
Auf nächste Woche!
Alles Liebe,
Phae
Erneut beehrst du uns mit einem wunderschönen Kapitel! Es freut mich sehr, dass ich es genießen durfte!
Der Anfang mit der Reaktion Rianas, ihrer Jagd auf Maka und dem kleinen verbalen Schlagabtausch war sehr interessant, selbst wenn er offen war und dem geneigten Leser noch viel Interpretationsspielraum lässt. Ich bin sehr gespannt, was sich daraus alles noch erwächst!
Auch die Szene zwischen Tiranu und Yulivee war sehr schön. Die harschen Worte des Elfen, die die Erzmagierin doch zum Nachdenken angeregt haben. Auch dort bleibt spannend, inwiefern diese Erkenntnisse noch Wurzeln in der Elfe schlagen werden und wieweit sie dies letztlich verändert.
Ein schönes, offenes Ende, in dem wir nicht wissen, was genau mit Morwenna ist. Blut neigt dazu auf Stoff immer wie deutlich mehr auszusehen, als es ist, aber manchmal reicht auch nur ein gut gezielter Treffer, um sehr großen Schaden anzurichten. Blutungen in die Körperhöhlen sind auch nicht von außen sichtbar. Es bleibt auf jeden Fall spannend!
Auf nächste Woche!
Alles Liebe,
Phae
Antwort von Riniell am 08.08.2016 | 18:50 Uhr
Hallo Riniell,
ich muss mich heute leider kurz fassen, aber wollte auf jeden Fall noch ein paar Worte dalassen, damit du weißt, dass ich weiterhin fleißig das Geschehen um die Albenkinder Langollions verfolge ;)
Die beiden letzten Kapitel waren wieder superspannend und ich habe wirklich nichts zu bemängeln.
Besonders gut gefällt mir, wie du die Gefühle der Aufständischen beschreibst - die Wut und Verzweiflung ist nur allzu gut nachzuvollziehen, sodass die Aufständischen nicht zu den "Bösen" in der Geschichte werden, sondern - wie auch Tiranu und der Rest - zum großen Teil als Opfer der Umstände und des Systems gesehen werden (zumindest von mir :D).
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt, wie sich Morwenna vllt. doch noch retten kann...
LG, Lavinia
ich muss mich heute leider kurz fassen, aber wollte auf jeden Fall noch ein paar Worte dalassen, damit du weißt, dass ich weiterhin fleißig das Geschehen um die Albenkinder Langollions verfolge ;)
Die beiden letzten Kapitel waren wieder superspannend und ich habe wirklich nichts zu bemängeln.
Besonders gut gefällt mir, wie du die Gefühle der Aufständischen beschreibst - die Wut und Verzweiflung ist nur allzu gut nachzuvollziehen, sodass die Aufständischen nicht zu den "Bösen" in der Geschichte werden, sondern - wie auch Tiranu und der Rest - zum großen Teil als Opfer der Umstände und des Systems gesehen werden (zumindest von mir :D).
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt, wie sich Morwenna vllt. doch noch retten kann...
LG, Lavinia
Antwort von Riniell am 31.07.2016 | 19:53 Uhr
Guten Abend!
Oh, wie wird Tiranu nur nach dieser Sache toben! Es war irgendwie klar, dass der Zauber in genau dem Moment gebrochen wird, in dem es eher ungünstig ist.
Es war ein wunderschönes Kapitel aus der Sicht Morwennas. Ich mochte ihre Geste der Aufständischen gegenüber, auch wenn sie nicht richtig gewürdigt wurde. Auch ihr Erschrecken ob der Situation der Albenkinder im Norden. Ich bin so auf das nächste Kapitel gespannt!
Bis nächste Woche!
Alles Liebe
Phae
Oh, wie wird Tiranu nur nach dieser Sache toben! Es war irgendwie klar, dass der Zauber in genau dem Moment gebrochen wird, in dem es eher ungünstig ist.
Es war ein wunderschönes Kapitel aus der Sicht Morwennas. Ich mochte ihre Geste der Aufständischen gegenüber, auch wenn sie nicht richtig gewürdigt wurde. Auch ihr Erschrecken ob der Situation der Albenkinder im Norden. Ich bin so auf das nächste Kapitel gespannt!
Bis nächste Woche!
Alles Liebe
Phae
Antwort von Riniell am 30.07.2016 | 10:37 Uhr
Liebe Riniell!
Hui, was war das wieder für ein wundervolles Kapitel! Und wie die Welt plötzlich verdreht ist, Yulivee ist die Vernünftige, die Tiranu maßregeln muss. Natürlich geht es um seine Schwester, da brennen auch mal bei Mr. Vernunft die Sicherungen durch, es war hervorragend dargestellt! Die Baronin ist wirklich interessant und ich hoffe, dass wir noch etwas mehr von ihr lesen werden. Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Rolle in dem ganzen Ränkespiel noch nicht zuende ist.
Wie sehr Tiranu leiden muss, vollkommen im Ungewissen, ob es seiner Schwester gut geht. Auch das Einreißen der Illusion war wunderschön beschrieben, ich fürchte nur sehr, dass dies kein sehr intelligenter und vernünftiger Schachzug war. Nicht gerade dann, wenn Morwenna den Rebellen nahezu auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist und so ein Akt als kriegerischer Gegenschlag bewertet werden könnte! Oh, wie sehr freue ich mich darauf, was für ein Chaos aus all dem noch erwachsen wird! Auch wenn ich natürlich für Tiranu hoffe, dass er seine Krone nicht verliert. Trotzdem bin ich gespannt, was alles noch auf sie wartet. Wie der arme Jornowell sich nur fühlen muss!
Alles liebe und ein schönes Wochenende dir!
Phae
Hui, was war das wieder für ein wundervolles Kapitel! Und wie die Welt plötzlich verdreht ist, Yulivee ist die Vernünftige, die Tiranu maßregeln muss. Natürlich geht es um seine Schwester, da brennen auch mal bei Mr. Vernunft die Sicherungen durch, es war hervorragend dargestellt! Die Baronin ist wirklich interessant und ich hoffe, dass wir noch etwas mehr von ihr lesen werden. Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Rolle in dem ganzen Ränkespiel noch nicht zuende ist.
Wie sehr Tiranu leiden muss, vollkommen im Ungewissen, ob es seiner Schwester gut geht. Auch das Einreißen der Illusion war wunderschön beschrieben, ich fürchte nur sehr, dass dies kein sehr intelligenter und vernünftiger Schachzug war. Nicht gerade dann, wenn Morwenna den Rebellen nahezu auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist und so ein Akt als kriegerischer Gegenschlag bewertet werden könnte! Oh, wie sehr freue ich mich darauf, was für ein Chaos aus all dem noch erwachsen wird! Auch wenn ich natürlich für Tiranu hoffe, dass er seine Krone nicht verliert. Trotzdem bin ich gespannt, was alles noch auf sie wartet. Wie der arme Jornowell sich nur fühlen muss!
Alles liebe und ein schönes Wochenende dir!
Phae
Antwort von Riniell am 26.07.2016 | 13:10 Uhr