Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Smaraya
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt) für Kapitel 1:
Liebe Smara^^
Ich glaube, ich sollte froh sein, dass wir hier die GEZ im Nacken haben. So lange, wie ich diese Geschichte schon schwarz lese, wäre da aber eine dicke Nachzahlung fällig ;-)
Okay, jetzt mal Schluss mit den schlechten Witzen und wir kommen wieder zur Sache. Ich finde diese Geschichte wirklich grandios, wenngleich ich auch manches anzumerken habe, was man eventuell besser machen könnte. Aber um dich zu beruhigen, ich denke nicht, dass es der Story einen großen Abbruch tun würde, die betreffenden Stellen so zu lassen, wie sie sind, zumindest bis jetzt nicht. Aber der Reihe nach.
Zu Kapitel 1:
Ach du liebe Zeit, was ist da denn los? Einsamer, armer Straßenjunge, der irgendetwas Wertvolles gefunden hat, soviel ist schon mal klar.
Da es um Da’ath geht, war ich mir auch von Anfang an sicher, dass der, dessen Sicht wir da erleben, Yuu ist, aber ich habe doch noch ein wenig abgewartet. Immerhin passt dieses so gar nicht mit dem Bild zusammen, dass wir GC-Fans alle von ihm haben, doch genau das macht die Story ja schon mal spannend.
Wir ahnen hier schon, dass die Erklärung in die Richtung geht, dass Yuu einmal ein völlig normaler Mensch war, mit dem dann irgendetwas passiert ist, das ihn zu Da’ath werden ließ.
Hier haben wir also Mittelalter, sehe ich das richtig? Und Yuu, der sich später als gottgleiches Wesen darstellen wird, welches das Schicksal der Welt lenkt, ist hier nichts weiter als ein einfacher Straßenjunge, dem bereits ein Stück Brot ein wahrer Schatz ist. Einen größeren Gegensatz gibt es nicht, da bleibt einem schon erstmal der Mund offenstehen.
Und, was dem ganzen noch die Krone aufsetzt: Wir finden Yuu auf Anhieb sympathisch!!!
WTF, was war da denn los? Großes Kompliment hier an dich, wie du das eingefädelt hast. Trotz dieser enormen Diskrepanz wirkt es absolut glaubwürdig und in keiner Weise übermäßig dramatisiert oder sonstwie überzogen.
Ich freue mich übrigens, dass du meine Ratschläge bzgl. der Ausführlichkeit solch dramatischer und emotionaler Szenen berücksichtigt hast. Natürlich zieht das alles jetzt ein bisschen in die Länge und sorgt dafür, dass im ersten Kapitel noch nicht so wahnsinnig viel passiert.
Aber, das ist das Entscheidende, es passiert etwas sehr Wichtiges: Yuu lernt das Mädchen Nanashi kennen, dem er selbstlos hilft, obwohl er erschöpft und hungrig ist, friert und gerade verprügelt wurde und dem schon anzumerken ist, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Das mit dem Apfel ist einfach nur eine goldige Szene, aber jetzt mal ganz ehrlich: Das ist doch wohl so was von eine Anspielung auf Adam und Eva und ihre späteren Rollen, die sie – wie man hier übrigens schon ahnt – später werden ausführen müssen, oder? Oder? Wenn du jetzt wieder sagst, ich hätte zuviel reininterpretiert, heul ich.
Wie dem auch sei: Super Kapitel, super Auftakt, nicht zuviel der Ausführlichkeit, sondern genau richtig, genauso, dass man es sich vorstellen kann, mit in der Szene ist, mitfühlt und mitleidet, sich dann aber auch für die beiden freut, wenn doch noch mal alles gut gegangen ist. Man freut sich in dem Moment für die beiden. Dass Yuu übrigens Tränen herunterlaufen, kann ich bestens verstehen. Selbst, wenn er nicht weiß, warum. Ist er gerührt? Erleichtert? Kann er sein Glück nicht fassen, hat er das Gefühl, das gar nicht verdient zu haben oder freut er sich einfach nur über den Apfel?
Egal, wahrscheinlich ist es von allem etwas.
Ich hab schon weitergelesen, aber hätte ich nicht, würde ich jetzt sagen: Ich freue mich drauf!
LG Baku
PS: Natürlich freue ich mich tatsächlich aufs Weiterlesen – aber auf das 13. Kapitel, hihi. Sorry, dass das jetzt so spät erst kommt, das tut mir wirklich leid.
Ich glaube, ich sollte froh sein, dass wir hier die GEZ im Nacken haben. So lange, wie ich diese Geschichte schon schwarz lese, wäre da aber eine dicke Nachzahlung fällig ;-)
Okay, jetzt mal Schluss mit den schlechten Witzen und wir kommen wieder zur Sache. Ich finde diese Geschichte wirklich grandios, wenngleich ich auch manches anzumerken habe, was man eventuell besser machen könnte. Aber um dich zu beruhigen, ich denke nicht, dass es der Story einen großen Abbruch tun würde, die betreffenden Stellen so zu lassen, wie sie sind, zumindest bis jetzt nicht. Aber der Reihe nach.
Zu Kapitel 1:
Ach du liebe Zeit, was ist da denn los? Einsamer, armer Straßenjunge, der irgendetwas Wertvolles gefunden hat, soviel ist schon mal klar.
Da es um Da’ath geht, war ich mir auch von Anfang an sicher, dass der, dessen Sicht wir da erleben, Yuu ist, aber ich habe doch noch ein wenig abgewartet. Immerhin passt dieses so gar nicht mit dem Bild zusammen, dass wir GC-Fans alle von ihm haben, doch genau das macht die Story ja schon mal spannend.
Wir ahnen hier schon, dass die Erklärung in die Richtung geht, dass Yuu einmal ein völlig normaler Mensch war, mit dem dann irgendetwas passiert ist, das ihn zu Da’ath werden ließ.
Hier haben wir also Mittelalter, sehe ich das richtig? Und Yuu, der sich später als gottgleiches Wesen darstellen wird, welches das Schicksal der Welt lenkt, ist hier nichts weiter als ein einfacher Straßenjunge, dem bereits ein Stück Brot ein wahrer Schatz ist. Einen größeren Gegensatz gibt es nicht, da bleibt einem schon erstmal der Mund offenstehen.
Und, was dem ganzen noch die Krone aufsetzt: Wir finden Yuu auf Anhieb sympathisch!!!
WTF, was war da denn los? Großes Kompliment hier an dich, wie du das eingefädelt hast. Trotz dieser enormen Diskrepanz wirkt es absolut glaubwürdig und in keiner Weise übermäßig dramatisiert oder sonstwie überzogen.
Ich freue mich übrigens, dass du meine Ratschläge bzgl. der Ausführlichkeit solch dramatischer und emotionaler Szenen berücksichtigt hast. Natürlich zieht das alles jetzt ein bisschen in die Länge und sorgt dafür, dass im ersten Kapitel noch nicht so wahnsinnig viel passiert.
Aber, das ist das Entscheidende, es passiert etwas sehr Wichtiges: Yuu lernt das Mädchen Nanashi kennen, dem er selbstlos hilft, obwohl er erschöpft und hungrig ist, friert und gerade verprügelt wurde und dem schon anzumerken ist, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Das mit dem Apfel ist einfach nur eine goldige Szene, aber jetzt mal ganz ehrlich: Das ist doch wohl so was von eine Anspielung auf Adam und Eva und ihre späteren Rollen, die sie – wie man hier übrigens schon ahnt – später werden ausführen müssen, oder? Oder? Wenn du jetzt wieder sagst, ich hätte zuviel reininterpretiert, heul ich.
Wie dem auch sei: Super Kapitel, super Auftakt, nicht zuviel der Ausführlichkeit, sondern genau richtig, genauso, dass man es sich vorstellen kann, mit in der Szene ist, mitfühlt und mitleidet, sich dann aber auch für die beiden freut, wenn doch noch mal alles gut gegangen ist. Man freut sich in dem Moment für die beiden. Dass Yuu übrigens Tränen herunterlaufen, kann ich bestens verstehen. Selbst, wenn er nicht weiß, warum. Ist er gerührt? Erleichtert? Kann er sein Glück nicht fassen, hat er das Gefühl, das gar nicht verdient zu haben oder freut er sich einfach nur über den Apfel?
Egal, wahrscheinlich ist es von allem etwas.
Ich hab schon weitergelesen, aber hätte ich nicht, würde ich jetzt sagen: Ich freue mich drauf!
LG Baku
PS: Natürlich freue ich mich tatsächlich aufs Weiterlesen – aber auf das 13. Kapitel, hihi. Sorry, dass das jetzt so spät erst kommt, das tut mir wirklich leid.
Antwort von Smaraya am 23.12.2015 | 01:14 Uhr