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Autor: Lia x3
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
26.01.2017 | 04:35 Uhr
Schöne Beschreibung dieses letzten Moments der Selbsterkenntnis, dazu keine auffallenden Rechtschreibfehler.
26.10.2015 | 16:57 Uhr
Darf ich Ihnen vorstellen? Die einzig wahre und unglaubliche Lia!

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Hiiii
Review in unter einer Stunde, dass verdient Applaus, hömma!
Du bist pure Liebe (und sexyness, aber darum geht es ja gerade nicht) und als allererstes ein Handherz an alle truen Hansinators da draußen.. äh, Lias! Badass Lias! <3
Gut, bis jetzt hat das alles nicht so viel Sinn ergeben. Warum bin ich noch mal da?

Ach. Genau. *räuspert sich, schreitet durch den Raum, schaltet die Stereoanlage an, Walgesänge erklingen, setzt sich in Ledersessel, nimmt tablet in die Hand*
Nun gut, beginnen wir am Anfang. Ha! Innovativ wie sau.

Ich möchte jeden Satz loben. Jedes Wort. Jede Silbe. Die neu ergänzte Einleitung ist natürlich klasse, bringt einen gleich in Stimmung. Todesstimmung. Was? Hoffnungslos, schön das Stilmittel der Wiederholung. Ein paar Minuten, villeicht Sekunden. (wie genial fand ich das mit Sekunden) und dann ein separierter Satz, mit capslock Verwendung. ER wird kommen. In deine Badewanne. Was? Du brauchst nur ein paar Sätze und schon ist man mitten in der Szene, ist man mitten in Nathans Gefühlswelt.

Du hast hier locker flockig und feucht fröhlich etwas unglaublich geniales aus deinen Fingerspitzen hüpfen lassen.

(Ja, ich will auch was separieren. Ätschi bätschi!) Dieser Satz, mit "er war nicht dumm" und dann den Bogen "aber manipulierbar" (ich würde gern die Zitate kursiv machen. FF.de, arbeite da mal dran!) Seine Gedanken. Und dann das Selbstgespräch. Gänsehaut. Es ist so mega. *wiegt sich vor dem Text hin und her*

Ja ich weiß, wenn ich in dem Tempo weiter mache, sind wir in 10 Jahren mit dem Review noch nicht durch. Stört dich nicht? Spitze.
Diese Gedanken, dass er dann keine Schande mehr ist, dass er nicht mehr manipuliert werden kann - diese Kombi, die ihn dort auf den Tod warten lässt. Schön eingeflochten, dass er wegen dem Handy aufsteht, aber die Nachrichten weg streicht (auch hier super Ergänzungen zur Rohversion). Weißt du wie mega ich die Formulierung zu den Blumen finde? Das war ungefähr der Moment, als ich aufspringen und dich abknutschen wollte. Oder deine Haare anfassen. Was?

Wunderbar gliederen sich die Gedanken zu schwarzweiß ein. Und wieder Gänsehaut-schön: Alles Täuschung. Alles Lügen.

Die Beschreibung, wie er Mr. Jefferson kommen sieht, dass ist genial. Das ist unfassbar gut. (...) Kehle zuschnürte. Ein schwarz gekleideter Mann mit braunen Haaren (...) der Brillenträger schien etwas (...) zu verstecken.

Dann, die Mailbox Nachricht an Max. Woha.
Du weißt, wie bewegend ich die Nachricht fand, du hast in diesem Oneshot das drum herum so perfekt beschrieben, dass ist... wie hast du es bei mir formuliert? Unmenschlich gut.

Schlussendlich, das Ende. Eine Person betritt den Raum. Die gewählten Worte. Das falsche Lächeln. Der letze Satz. Gänsehaut.

Wenn ich so am PC den Text betrache, ist es eigentlich kurz, aber du hast wenige Worte so unglaublich gut gewählt, dass es pure Perfektion ist, eine Szenerie, eine Gefühlswelt, in die man hinabtaucht. Das, liebe Lia, ist Kunst.

In Liebe gekennzeichnet, Tema.
If you read this, you are dead xoxo
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