Reviews: Fanfiction
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/ II. Gefrorene Zeit
Inhalt ist versteckt.
Autor: cricri
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
Himmel, cricri, du bist zu schnell für mich. Da will ich dir Rückmeldung zu „Gefrorene Zeit“ geben und BAM ist schon die nächste Geschichte da. Also die Rückmeldung zu „Glauben und Wissen“ folgt dann nächste Woche, da kann ich dann den wahren Ausgang im Polizeiruf auch mit einbeziehen. Jetzt aber zu „Gefrorene Zeit“:
Ich finde, du hast Drexlers Gefühle sehr gut dargestellt. (Soweit ich das beurteilen kann. Das war mein erster Magdeburger Polizeiruf und somit mein erster Kontakt mit Drexler, also ist meiner Meinung wahrscheinlich nicht allzu viel Gewicht beizumessen. ;-)).
Vom Stil her fand ich besonders folgende Zeilen gelungen:
„Aber dann setzt die Zeit wieder ein und er reagiert instinktiv. Tausend Mal trainiert. Funktioniert ohne zu denken. Wie ferngesteuert.
Er trifft Ferdinands Bein. Schulbuchmäßig.
Und die Zeit läuft weiter, unbarmherzig. Immer weiter, mit dem Schlag seines Herzens weiter.“
Es passt irgendwie zu Drexlers Art, dass alles so mechanisch, abgehakt abläuft und wir nicht seine hochkochenden Emotionen zu „sehen“ bekommen.
Vielen Dank für die nette kleine Story. Beim Ansehen der Folge habe ich mir gedacht, dass das doch ein Schreibanlass für dich sein könnte und keine 48 Stunden später ist was von dir da, das nenne ich Gedankenübertragung. :-) Ich hab auch noch eine Frage an dich, aber da diese sich nicht auf deine Geschichte, sondern die Folge des Polizeirufs bezieht, kommst die dann per PN.
Lieben Gruß
Arkia
PS: Du solltest im Geschichtenmenü noch das Zielfähnchen einstellen.
Ich finde, du hast Drexlers Gefühle sehr gut dargestellt. (Soweit ich das beurteilen kann. Das war mein erster Magdeburger Polizeiruf und somit mein erster Kontakt mit Drexler, also ist meiner Meinung wahrscheinlich nicht allzu viel Gewicht beizumessen. ;-)).
Vom Stil her fand ich besonders folgende Zeilen gelungen:
„Aber dann setzt die Zeit wieder ein und er reagiert instinktiv. Tausend Mal trainiert. Funktioniert ohne zu denken. Wie ferngesteuert.
Er trifft Ferdinands Bein. Schulbuchmäßig.
Und die Zeit läuft weiter, unbarmherzig. Immer weiter, mit dem Schlag seines Herzens weiter.“
Es passt irgendwie zu Drexlers Art, dass alles so mechanisch, abgehakt abläuft und wir nicht seine hochkochenden Emotionen zu „sehen“ bekommen.
Vielen Dank für die nette kleine Story. Beim Ansehen der Folge habe ich mir gedacht, dass das doch ein Schreibanlass für dich sein könnte und keine 48 Stunden später ist was von dir da, das nenne ich Gedankenübertragung. :-) Ich hab auch noch eine Frage an dich, aber da diese sich nicht auf deine Geschichte, sondern die Folge des Polizeirufs bezieht, kommst die dann per PN.
Lieben Gruß
Arkia
PS: Du solltest im Geschichtenmenü noch das Zielfähnchen einstellen.
Antwort von cricri am 03.10.2015 | 11:37 Uhr