Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Silberfrost
Reviews 1 bis 25 (von 40 insgesamt):
ich habe mich jetzt in der Coronazeit herzlich mit deiner FF amüsiert und finde sie wirklich sehr gut! Ich muss wirklich sagen du hast einen herausragenden Schreibstil. Deine Worte hauchen der Geschichte so viel leben ein, besonders wie du Situationen in einem Spiel aus Worten beschreibst. Besonders viel mir das zB auf wie du dir einfach zeit genommen hast, den Fall von Rins Haaren zu schreiben. Manchmal mutet es etwas viel an, der Geschichte dabei zu folgen, da so gespräche unterbrochen werden, doch ich glaube genau, dass macht deinen Schriebstil aus =)
Auch muss ich dich sehr loben für deine ganzen Fachbegriffe und die richtige Schreibweise! Unfassbar wie viel Mühe du dir damit machst. Es ist wirklich ein genuss und ab und zu muss selbst ich ein Wort nachlagen. Ich bin traurig dass diese FF nur so wenig Kommentare hat, ist sie doch weit besser als viel unzählige Bücher in den Regalen. Besonders gefällt mir, dass es mal etwas anders ist. Die unverblümte Geschichte von Sess' Sohn zu verfolgen, an der Kitsch ausgespart wurde. Zugeben überfliege ich die Parte, inden man nicht dem Jungen Hund, sonderden anderen OC folgt machmal, aber vermutlich, weil sein Part einfach so spannend ist. Ich mag es eine Geschichte zu lesen in der es nicht darum geht irgendwelche Charas zwanghaft miteinander zu verkuppeln und ich bin erstaunt mit welcher Geduld du an der Geschichte schreibst, wären doch andere bereits weiter gehastet, angesicht dieser unzähligen Worte und langen Kapitel, die nicht von der Erzählline einbüsen wollen. Wie du Sesshoumaru schreibst finde ich auch toll. Die Art wie du ihn sprechen lässt. Die gewählten Worte zeigen gut seine Erhabenheit. Ich glaube meine Liebste Szene bis jetzt waren jedoch Sess und Rin abends in seinem Schlafgemach, als er so erschöpft war. Die Unterhaltung bei Tee war gefühlvoll und wärmend. Ich musste auch sehr lachen, als er Rin anbot bei ihm zu schlafen, da sonst alle etwas falsches denken könnten. Du gestalltest die Beziehung hier sehr spannend und ich frage mich selbst wie alle zueinander Stehen. Rin schein sich als eine Große Schwester/ Mutter / Beschützerin von Minoru zu sehen. Ich bin gespannt wie das Verhätnis von beiden noch wird, so haben sie ja schon leider ein paar Kapitel mehr Kontakt. Ich freue mich auf jeden Fall mehr davon zu lesen! Zumal Rin mein Favorit ist in deiner Geschichte. Selten eine bessere Darstellung von ihr als Erwachsene gelesen, als hier bei dir. Sie ist genau so wie ich es mir auch von ihr vorstellen würde. Ich bin noch gespannt wie genau ihr Verhätniss zu Sess & Sohnemann wird und ob man mehr darüber erfährt.
Ich freue mich weiter zu lesen und hoffe, dass du schnell weiter schreibst ^^
Es ist wirklich ein ganz besonders Schmuckstück, deine FF!
may
Auch muss ich dich sehr loben für deine ganzen Fachbegriffe und die richtige Schreibweise! Unfassbar wie viel Mühe du dir damit machst. Es ist wirklich ein genuss und ab und zu muss selbst ich ein Wort nachlagen. Ich bin traurig dass diese FF nur so wenig Kommentare hat, ist sie doch weit besser als viel unzählige Bücher in den Regalen. Besonders gefällt mir, dass es mal etwas anders ist. Die unverblümte Geschichte von Sess' Sohn zu verfolgen, an der Kitsch ausgespart wurde. Zugeben überfliege ich die Parte, inden man nicht dem Jungen Hund, sonderden anderen OC folgt machmal, aber vermutlich, weil sein Part einfach so spannend ist. Ich mag es eine Geschichte zu lesen in der es nicht darum geht irgendwelche Charas zwanghaft miteinander zu verkuppeln und ich bin erstaunt mit welcher Geduld du an der Geschichte schreibst, wären doch andere bereits weiter gehastet, angesicht dieser unzähligen Worte und langen Kapitel, die nicht von der Erzählline einbüsen wollen. Wie du Sesshoumaru schreibst finde ich auch toll. Die Art wie du ihn sprechen lässt. Die gewählten Worte zeigen gut seine Erhabenheit. Ich glaube meine Liebste Szene bis jetzt waren jedoch Sess und Rin abends in seinem Schlafgemach, als er so erschöpft war. Die Unterhaltung bei Tee war gefühlvoll und wärmend. Ich musste auch sehr lachen, als er Rin anbot bei ihm zu schlafen, da sonst alle etwas falsches denken könnten. Du gestalltest die Beziehung hier sehr spannend und ich frage mich selbst wie alle zueinander Stehen. Rin schein sich als eine Große Schwester/ Mutter / Beschützerin von Minoru zu sehen. Ich bin gespannt wie das Verhätnis von beiden noch wird, so haben sie ja schon leider ein paar Kapitel mehr Kontakt. Ich freue mich auf jeden Fall mehr davon zu lesen! Zumal Rin mein Favorit ist in deiner Geschichte. Selten eine bessere Darstellung von ihr als Erwachsene gelesen, als hier bei dir. Sie ist genau so wie ich es mir auch von ihr vorstellen würde. Ich bin noch gespannt wie genau ihr Verhätniss zu Sess & Sohnemann wird und ob man mehr darüber erfährt.
Ich freue mich weiter zu lesen und hoffe, dass du schnell weiter schreibst ^^
Es ist wirklich ein ganz besonders Schmuckstück, deine FF!
may
Antwort von Silberfrost am 10.04.2020 | 13:59 Uhr
Hallo, ich habe es endlich geschafft, weiterzulesen. Leider habe ich momentan nicht so viel Zeit, deswegen denke ich, dass es noch einige Wochen dauern wird, bis ich wirklich mit allen Kapiteln deiner Geschichte durch bin. Zu diesem Kapitel möchte ich sagen, das es mir wieder gezeigt hat, warum ich finde, dass du wirklich sehr toll schreiben kannst und mir deine Geschichte sehr gut gefällt.
Du schreibst auf eine Art, die ich absolut gerne lese, die aber viel zu selten angewandt wird. Was ich damit meine ist, dass du dir die Zeit genommen hast, die Beziehung zwischen Sesshoumaru und Rin dem Leser zu zeigen als sie ihm zu erzählen. Dafür hat du die Hälfte deines Kapitels verwendet. Ich finde, um ausgereifte Charaktere zu schreiben, um die Beziehung zwischen den einzelnen Charakteren gut und dynamisch dem Leser zu vermitteln, braucht es einfach sehr viele Wörter. Deswegen finde ich es so toll, dass du nicht davor zurückschreckst lange Kapitel zu schreiben und ich somit als Leser wirklich sehr lebendige Charaktere erfahren kann. Ich mag es übrigens sehr, wie du Rin und Sesshoumaru darstellst und auch ihre Beziehung zueinander.
Die Umstände um Reika verstehe ich immer noch nicht ganz, aber ich finde, dass es absolut spannend ist, dass Minoru seine Mutter verachtet, ja, dass er sie für seine schlechte Vergangenheit verantwortlich macht; und dann auf der anderen Seite gibt es denn Kitsunegeneral, der Reika ganz anders darstellt, der Reika und Minoru als Opfer sieht. Ich bin sehr gespannt darauf, herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Ich möchte auch wissen, ob Sesshoumaru jemals etwas für Minorus Mutter empfunden hat.
Toll das Shippou auftaucht und ich vermute, dass ich bald schon Inuyashas und Kagomes Kinder kennenlernen werde.
Jetzt ist mir bei diesem Kapitel und auch bei dem nächsten, was ich auch schon gelesen habe, etwas aufgefallen, dass mich als Leser ermüdet. Das mit den Absätzen habe ich dir ja schon gesagt, aber jetzt habe ich speziell bemerkt, dass du sehr oft zwischen den Personen hin und her springst, zusätzlich verwendest du noch einen auktorialen Erzähler. Das verwirrt mich des öfteren, denn manchmal bemerke ich nicht sofort den Übergang zwischen den Personen. Im nächsten Kapitel schreibst du z.B aus der Sicht von Minoru und dann wechselst du im nächsten Satz zum auktorialen Erzähler. Ich war also ganz verwundert, warum Minoru so denkt, und warum er das weiß, bis ich bemerkt habe, dass du die Perspektive gewechselt hast. Vielleicht hilft es dir, aus der Sicht des Lesers einmal zu schreiben. Ich bin zwar nur 'ein' Leser und ich weiß nicht, wie deine anderen Leser das sehen, aber als Leser möchte ich entspannt den Ablauf einer Geschichte auf Anhieb folgen können. Bisher muss ich für deine Geschichte immer hochkonzentriert sein, was mich dann ermüdet.
Weil ich meine Review aber so nicht stehen lassen möchte, sage es dir noch das: Es gibt vieles, was ich in deiner Geschichte abgöttisch liebe, zum Beispiel, dass ich als Leser wirklich bemerke, wie sehr du dich mit dieser Geschichte verbunden fühlst und wie viel Liebe du hineinsteckst. Du beschäftigst dich sehr damit, jedem deiner Charaktere eine eigene Geschichte zu geben, du nimmst dir die Zeit Dialoge zu schreiben, die deiner Geschichte immer mehr Leben einhauchen, ja selbst wenn du dann fast ein ganzes Kapitel nur dafür benötigst. Du beschäftigst dich mit der japanischen Geschichte und ihren Begriffen und ich bin froh, dass niemand in Sesshoumarus Schloss in einem Holzbett, sondern auf einem Futon schläft XD Ich liebe es, wie du die Geschehnisse in den Folgen des Animes erwähnst z.B Jinenji oder So'unga, aber natürlich auch, dass du in deinen eigenen Ideen Shippous Kitsunetraining erwähnst (der Anime sagt ja lediglich, dass Shippou mit anderen Kitsunen trainiert)
Ich werde mich wieder bei dir melden, sobald ich ein paar Kapitel weitergelesen habe.
Wünsche dir noch einen guten Rutsch ins neue Jahr
LG
p-u-m-p-k-i-n
Du schreibst auf eine Art, die ich absolut gerne lese, die aber viel zu selten angewandt wird. Was ich damit meine ist, dass du dir die Zeit genommen hast, die Beziehung zwischen Sesshoumaru und Rin dem Leser zu zeigen als sie ihm zu erzählen. Dafür hat du die Hälfte deines Kapitels verwendet. Ich finde, um ausgereifte Charaktere zu schreiben, um die Beziehung zwischen den einzelnen Charakteren gut und dynamisch dem Leser zu vermitteln, braucht es einfach sehr viele Wörter. Deswegen finde ich es so toll, dass du nicht davor zurückschreckst lange Kapitel zu schreiben und ich somit als Leser wirklich sehr lebendige Charaktere erfahren kann. Ich mag es übrigens sehr, wie du Rin und Sesshoumaru darstellst und auch ihre Beziehung zueinander.
Die Umstände um Reika verstehe ich immer noch nicht ganz, aber ich finde, dass es absolut spannend ist, dass Minoru seine Mutter verachtet, ja, dass er sie für seine schlechte Vergangenheit verantwortlich macht; und dann auf der anderen Seite gibt es denn Kitsunegeneral, der Reika ganz anders darstellt, der Reika und Minoru als Opfer sieht. Ich bin sehr gespannt darauf, herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Ich möchte auch wissen, ob Sesshoumaru jemals etwas für Minorus Mutter empfunden hat.
Toll das Shippou auftaucht und ich vermute, dass ich bald schon Inuyashas und Kagomes Kinder kennenlernen werde.
Jetzt ist mir bei diesem Kapitel und auch bei dem nächsten, was ich auch schon gelesen habe, etwas aufgefallen, dass mich als Leser ermüdet. Das mit den Absätzen habe ich dir ja schon gesagt, aber jetzt habe ich speziell bemerkt, dass du sehr oft zwischen den Personen hin und her springst, zusätzlich verwendest du noch einen auktorialen Erzähler. Das verwirrt mich des öfteren, denn manchmal bemerke ich nicht sofort den Übergang zwischen den Personen. Im nächsten Kapitel schreibst du z.B aus der Sicht von Minoru und dann wechselst du im nächsten Satz zum auktorialen Erzähler. Ich war also ganz verwundert, warum Minoru so denkt, und warum er das weiß, bis ich bemerkt habe, dass du die Perspektive gewechselt hast. Vielleicht hilft es dir, aus der Sicht des Lesers einmal zu schreiben. Ich bin zwar nur 'ein' Leser und ich weiß nicht, wie deine anderen Leser das sehen, aber als Leser möchte ich entspannt den Ablauf einer Geschichte auf Anhieb folgen können. Bisher muss ich für deine Geschichte immer hochkonzentriert sein, was mich dann ermüdet.
Weil ich meine Review aber so nicht stehen lassen möchte, sage es dir noch das: Es gibt vieles, was ich in deiner Geschichte abgöttisch liebe, zum Beispiel, dass ich als Leser wirklich bemerke, wie sehr du dich mit dieser Geschichte verbunden fühlst und wie viel Liebe du hineinsteckst. Du beschäftigst dich sehr damit, jedem deiner Charaktere eine eigene Geschichte zu geben, du nimmst dir die Zeit Dialoge zu schreiben, die deiner Geschichte immer mehr Leben einhauchen, ja selbst wenn du dann fast ein ganzes Kapitel nur dafür benötigst. Du beschäftigst dich mit der japanischen Geschichte und ihren Begriffen und ich bin froh, dass niemand in Sesshoumarus Schloss in einem Holzbett, sondern auf einem Futon schläft XD Ich liebe es, wie du die Geschehnisse in den Folgen des Animes erwähnst z.B Jinenji oder So'unga, aber natürlich auch, dass du in deinen eigenen Ideen Shippous Kitsunetraining erwähnst (der Anime sagt ja lediglich, dass Shippou mit anderen Kitsunen trainiert)
Ich werde mich wieder bei dir melden, sobald ich ein paar Kapitel weitergelesen habe.
Wünsche dir noch einen guten Rutsch ins neue Jahr
LG
p-u-m-p-k-i-n
Antwort von Silberfrost am 10.04.2020 | 14:30 Uhr
Hallo Silberfrost,
ich habe deine Geschichte jetzt bis hierher gelesen und mir gefällt sie sehr gut. Sie ist anders, als die sonstigen Geschichten im Inuyasha-Fandom, die ich sonst gelesen habe, dass sie sehr viele Original-Charaktere enthält und du sehr viel Zeit damit verwendest andere Dämonenrassen zu beleuchten. Deine Charaktere sind keinesfalls flach, sie sind sehr tiefgründig, sehr gut beschrieben und sie wirken lebendig. Ich bin ein absoluter Fan von Inuyasha und ich mag es sehr, wenn der Autor über den Anime hinaus die Welt von Inuyasha dem Leser anschaulich zeigt und auch neue Dinge aufnimmt, die der Anime vielleicht nicht oder nur vage angesprochen hat.
Dein Schreibstil ist flüssig, liest sich sehr gut und du schaffst es, die Geschichte über deinen Schreibstil anschaulich rüberzubringen.
Ich werde dir noch ein ausführlicheres Kommentar hinterlassen, sobald ich mehr Zeit habe. Deine Geschichte ist sehr erfrischend für mich, und ich möchte noch etwas näher darauf eingehen, wie du alle Charaktere schreibst, auf deinen Plot und die Vater-Sohn-Beziehungen in deiner Geschichte.
Auf eine Sache möchte ich noch hinweisen, ich hätte deine Geschichte fast nicht angefangen zu lesen, weil du keine Absätze verwendest. Ich bin jetzt zwar erst bei Kapitel 22 und ich habe noch nicht nachgeschaut, wie es mit dem letzten Kapitel ist, das du hochgeladen hast, aber es hat bei mir 5 Kapitel gebraucht, bis ich in deiner Geschichte wirklich drinnen war, weil ich oft mit meine Augen verrutscht bin, weil ich oft nicht mehr wusste, wo ich gerade gelesen habe. Gerade in den ersten fünf Kapiteln, in denen ich deine Original-Charaktere noch nicht kannte, in denen ich noch nicht wusste, worum es in deiner Geschichte geht, habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören deine Geschichte zu lesen, weil sie mich dadurch, dass sie keine Absätze hatte so sehr verwirrt hat und ich ständig irgendwo anders mit den Augen hingerutscht bin, und ich dann wieder suchen musste, wo ich das letzte Mal gelesen habe, in welcher Zeile ich gerade war ... ich habe sehr stark mit mir gehadert, habe aber dann doch weiter gelesen, weil eine Geschichte wie deine eben selten ist, und mir OCs im Inuyasha Fandom sehr gut gefallen und weil du eben einen super Schreibstil hast.
Ich wäre wahrscheinlich schon weiter in den Kapiteln, aber ich musste aufhören, weil mir meine Augen zu sehr gebrannt haben.
Ich werde jetzt in den nächsten Tagen/Wochen deine Geschichte fertig lesen, und werde dir noch mal schreiben. Ich möchte noch einmal sagen, dass deine Geschichte wirklich sehr sehr toll ist und dass sie mir Spaß macht zu lesen. Ich vermute aber, dass du wahrscheinlich einige Leser abschreckst, wenn sie in deine Geschichte reinklicken und keine Absätze sehen, was sehr schade ist, da du super schreiben kannst.
Liebe Grüße
p-u-m-p-k-i-n
ich habe deine Geschichte jetzt bis hierher gelesen und mir gefällt sie sehr gut. Sie ist anders, als die sonstigen Geschichten im Inuyasha-Fandom, die ich sonst gelesen habe, dass sie sehr viele Original-Charaktere enthält und du sehr viel Zeit damit verwendest andere Dämonenrassen zu beleuchten. Deine Charaktere sind keinesfalls flach, sie sind sehr tiefgründig, sehr gut beschrieben und sie wirken lebendig. Ich bin ein absoluter Fan von Inuyasha und ich mag es sehr, wenn der Autor über den Anime hinaus die Welt von Inuyasha dem Leser anschaulich zeigt und auch neue Dinge aufnimmt, die der Anime vielleicht nicht oder nur vage angesprochen hat.
Dein Schreibstil ist flüssig, liest sich sehr gut und du schaffst es, die Geschichte über deinen Schreibstil anschaulich rüberzubringen.
Ich werde dir noch ein ausführlicheres Kommentar hinterlassen, sobald ich mehr Zeit habe. Deine Geschichte ist sehr erfrischend für mich, und ich möchte noch etwas näher darauf eingehen, wie du alle Charaktere schreibst, auf deinen Plot und die Vater-Sohn-Beziehungen in deiner Geschichte.
Auf eine Sache möchte ich noch hinweisen, ich hätte deine Geschichte fast nicht angefangen zu lesen, weil du keine Absätze verwendest. Ich bin jetzt zwar erst bei Kapitel 22 und ich habe noch nicht nachgeschaut, wie es mit dem letzten Kapitel ist, das du hochgeladen hast, aber es hat bei mir 5 Kapitel gebraucht, bis ich in deiner Geschichte wirklich drinnen war, weil ich oft mit meine Augen verrutscht bin, weil ich oft nicht mehr wusste, wo ich gerade gelesen habe. Gerade in den ersten fünf Kapiteln, in denen ich deine Original-Charaktere noch nicht kannte, in denen ich noch nicht wusste, worum es in deiner Geschichte geht, habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören deine Geschichte zu lesen, weil sie mich dadurch, dass sie keine Absätze hatte so sehr verwirrt hat und ich ständig irgendwo anders mit den Augen hingerutscht bin, und ich dann wieder suchen musste, wo ich das letzte Mal gelesen habe, in welcher Zeile ich gerade war ... ich habe sehr stark mit mir gehadert, habe aber dann doch weiter gelesen, weil eine Geschichte wie deine eben selten ist, und mir OCs im Inuyasha Fandom sehr gut gefallen und weil du eben einen super Schreibstil hast.
Ich wäre wahrscheinlich schon weiter in den Kapiteln, aber ich musste aufhören, weil mir meine Augen zu sehr gebrannt haben.
Ich werde jetzt in den nächsten Tagen/Wochen deine Geschichte fertig lesen, und werde dir noch mal schreiben. Ich möchte noch einmal sagen, dass deine Geschichte wirklich sehr sehr toll ist und dass sie mir Spaß macht zu lesen. Ich vermute aber, dass du wahrscheinlich einige Leser abschreckst, wenn sie in deine Geschichte reinklicken und keine Absätze sehen, was sehr schade ist, da du super schreiben kannst.
Liebe Grüße
p-u-m-p-k-i-n
Antwort von Silberfrost am 10.12.2019 | 12:58 Uhr
Also dass Bakusaiga am Ende des Kapitels Spaß hatte, kann ich mir denken...
Autsch, was tun sich denn da wieder für Abgründe in der Handlung auf?
Auf jeden Fall sehr gut durchdachte, wie ich finde.
Da sehen wir nun also die Zukunft... zuerst nicht wirklich klar und auch ganz abgesehen von der Farblosigkeit wirkt alles ziemlich düster. Ein völlig undurchschaubarer Pakt, scheint mir, wird da geschlossen.
Dann Szenenwechsel. Wir bewegen uns offenbar in einer Zeit, in der Sessy bereits tot ist, sonst würde Minoru nicht als Fürst betitelt... erst der vertraute Moment mit der Frau... dann Ratsversammlung, zwei darüber hinaus gehende Vertraute... deren Charaktere mir übrigens alle beide sehr gefallen. Werden wir sie noch in der Gegenwart erleben? Und auch der gereifte Minoru, auf den wir da einen Blick erhaschen durften, war sehr interessant. Was mir weniger gefällt sind die mit transportierten Aussichten... Ein Gift, ein Fluch, eine Krankheit? Irgendetwas trachtet da nach Minorus Leben.
Dann die Szene mit den Gräbern... alles gleichförmig... Kriegsgräberfeld? Oder das Grab einer bestimmten Person?
Und dann geht es endgültig aufs Schlachtfeld... wo Tote sind, sind die Shinidamachu nicht weit, es betritt ein Dämonenhund mit einer Gestalt im Maul die Szene und nun spielen Zeitdämonen eine Rolle. Prompt wird alles deutlicher... Jikan, Jikan... Eigennützigkeit sollte man bei einem Gegenüber wie Sess besser verbergen.
Allerdings kapiere ich die dargestellte Szene trotz dazugekommener Farben nicht so ganz, von daher bleibt die Spannung mehr denn je vorhanden, bis Sess die Vision durchbricht... und Jikan aufs Korn nimmt.
Am Ende hast du die Beschreibung gut überlagert, sodass man tatsächlich dreimal hinschauen musste, ehe einem klar war, wen Sess da halb-umgelegt hatte. Beim endgültigen Todesstoß für Jikan war es dann deutlich - und Sessys Zynismus ebenso tödlich wie die Klinge. Hast ihn mal wieder gut getroffen, unseren Eisfürsten. Emotionslos, skrupellos, aber mit Stolz und Ehre. Oder um es mit seinen Worten zu sagen: Herzallerliebst.
Trotzdem mache ich mir Sorgen, der Prophezeihung wegen...
Autsch, was tun sich denn da wieder für Abgründe in der Handlung auf?
Auf jeden Fall sehr gut durchdachte, wie ich finde.
Da sehen wir nun also die Zukunft... zuerst nicht wirklich klar und auch ganz abgesehen von der Farblosigkeit wirkt alles ziemlich düster. Ein völlig undurchschaubarer Pakt, scheint mir, wird da geschlossen.
Dann Szenenwechsel. Wir bewegen uns offenbar in einer Zeit, in der Sessy bereits tot ist, sonst würde Minoru nicht als Fürst betitelt... erst der vertraute Moment mit der Frau... dann Ratsversammlung, zwei darüber hinaus gehende Vertraute... deren Charaktere mir übrigens alle beide sehr gefallen. Werden wir sie noch in der Gegenwart erleben? Und auch der gereifte Minoru, auf den wir da einen Blick erhaschen durften, war sehr interessant. Was mir weniger gefällt sind die mit transportierten Aussichten... Ein Gift, ein Fluch, eine Krankheit? Irgendetwas trachtet da nach Minorus Leben.
Dann die Szene mit den Gräbern... alles gleichförmig... Kriegsgräberfeld? Oder das Grab einer bestimmten Person?
Und dann geht es endgültig aufs Schlachtfeld... wo Tote sind, sind die Shinidamachu nicht weit, es betritt ein Dämonenhund mit einer Gestalt im Maul die Szene und nun spielen Zeitdämonen eine Rolle. Prompt wird alles deutlicher... Jikan, Jikan... Eigennützigkeit sollte man bei einem Gegenüber wie Sess besser verbergen.
Allerdings kapiere ich die dargestellte Szene trotz dazugekommener Farben nicht so ganz, von daher bleibt die Spannung mehr denn je vorhanden, bis Sess die Vision durchbricht... und Jikan aufs Korn nimmt.
Am Ende hast du die Beschreibung gut überlagert, sodass man tatsächlich dreimal hinschauen musste, ehe einem klar war, wen Sess da halb-umgelegt hatte. Beim endgültigen Todesstoß für Jikan war es dann deutlich - und Sessys Zynismus ebenso tödlich wie die Klinge. Hast ihn mal wieder gut getroffen, unseren Eisfürsten. Emotionslos, skrupellos, aber mit Stolz und Ehre. Oder um es mit seinen Worten zu sagen: Herzallerliebst.
Trotzdem mache ich mir Sorgen, der Prophezeihung wegen...
Antwort von Silberfrost am 26.10.2016 | 18:01 Uhr
Eigentlich darf man das nicht, ne. Aber hey, ich meine, die Universitäten nennen es ja auch ganz richtig "Vorlesungsfreie Zeit", nicht "Ferien". Es sind halt keine Vorlesungen, dafür... alles andere xD
Der mit dem Efeu ist Prospan... ich kenn das Unterwegs-Zeug in den Tüten nicht, errinnere mich aber aus Kinderzeiten, dass der Prospan-Saft erstaunlich gut geschmeckt hat. Naja, wie auch immer, es gibt so manchen der 'Schleimlöser', die selbst mehr Schleim sind^^
Aber zum aktuellen Kapitel: du bist fies! Und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens, weil die Zukunft weiterhin unklar ist und zweitens, wenn ich mir anschaue, was du Reika mit Minoru hast anstellen hast. Was selbst Sessy aus der Ruhe bringt und das hat etwas zu heißen.
Ich fand seine Gedankengänge sehr schön angearbeitet, immer noch Sessy, aber inzwischen deutlich in der Vaterrolle angekommen und langsam aber sicher scheint er nun auch das Denken seines eigenen Vaters zu durchdringen. Zumindest die äußere Ebene.
Das Schicksal dieser drei Generationen, Inu-Papa, Sessy und Minoru ist enger miteinander verbunden, als man meinen möchte... um auf deine Aphoristiker zu antworten gibt es eine sehr kluge Liedzeile aus einem alten Lied von ABBA: "The history-book on the shelf, is always repeating itself". Ist auch viel wahres dran, hm?
Aber zurück zu Minoru. Oh je. Die Triezereien, die Dunkelhaft, der getötete Streuner (vor den Augen des kleinen, wenn auch dämonischen, Kindes!), der verjagte Freund, die Verletzungen durch die eigene Mutter. Ja, nicht nur Sessy versteht nun endgültig, wie Minoru dazu gekommen ist, zu hassen, wen er nach allgemeiner Moralauffassung eigentlich lieben sollte. Seine Mutter nämlich.
Dafür wird Reika selbst immer unverständlicher. Was soll das? Warum?
Und Kôhei... langsam der Fels in der Brandung in Minorus jungem Leben. Die Vaterfigur, lange Zeit, derjenige, der zuhört, aber der sich nicht rührt, nicht einmischt, kaum hilft. Sehr interessant, wie Sessy den Fuchsgeneral hinterher charakterisiert. Und sehr treffend, denke ich.
Aber um den Aspekt mit 'Kôhei wird sicher kein Menschenkind adoptieren' aufzugreifen... bevor du das gemacht hast, Sessy, hätte dir das auch niemand zugetraut! Ausnahmen bestätigen eben die Regel nicht wahr? Und jeder hat eben eine Schwäche, die für einen selbst aber durchaus positiv anmuten kann. Papa Hund hatte Izayoi, Sessy hat Rin (auf anderer Ebene) und Kôhei, der hatte Reika. Die ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, inzwischen auch nicht mehr lebt.
Auf jeden Fall aber dürfte Sess nun vieles allein schon aus der Vergangenheit heraus verstanden haben. Und ich glaube, selbst wenn das die einzige Quintessenz von Jikans Auftritt wäre... selbst dann hätte es sich gelohnt. Aber ich bin sicher, da kommt noch so einiges... oder?^^
Der mit dem Efeu ist Prospan... ich kenn das Unterwegs-Zeug in den Tüten nicht, errinnere mich aber aus Kinderzeiten, dass der Prospan-Saft erstaunlich gut geschmeckt hat. Naja, wie auch immer, es gibt so manchen der 'Schleimlöser', die selbst mehr Schleim sind^^
Aber zum aktuellen Kapitel: du bist fies! Und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens, weil die Zukunft weiterhin unklar ist und zweitens, wenn ich mir anschaue, was du Reika mit Minoru hast anstellen hast. Was selbst Sessy aus der Ruhe bringt und das hat etwas zu heißen.
Ich fand seine Gedankengänge sehr schön angearbeitet, immer noch Sessy, aber inzwischen deutlich in der Vaterrolle angekommen und langsam aber sicher scheint er nun auch das Denken seines eigenen Vaters zu durchdringen. Zumindest die äußere Ebene.
Das Schicksal dieser drei Generationen, Inu-Papa, Sessy und Minoru ist enger miteinander verbunden, als man meinen möchte... um auf deine Aphoristiker zu antworten gibt es eine sehr kluge Liedzeile aus einem alten Lied von ABBA: "The history-book on the shelf, is always repeating itself". Ist auch viel wahres dran, hm?
Aber zurück zu Minoru. Oh je. Die Triezereien, die Dunkelhaft, der getötete Streuner (vor den Augen des kleinen, wenn auch dämonischen, Kindes!), der verjagte Freund, die Verletzungen durch die eigene Mutter. Ja, nicht nur Sessy versteht nun endgültig, wie Minoru dazu gekommen ist, zu hassen, wen er nach allgemeiner Moralauffassung eigentlich lieben sollte. Seine Mutter nämlich.
Dafür wird Reika selbst immer unverständlicher. Was soll das? Warum?
Und Kôhei... langsam der Fels in der Brandung in Minorus jungem Leben. Die Vaterfigur, lange Zeit, derjenige, der zuhört, aber der sich nicht rührt, nicht einmischt, kaum hilft. Sehr interessant, wie Sessy den Fuchsgeneral hinterher charakterisiert. Und sehr treffend, denke ich.
Aber um den Aspekt mit 'Kôhei wird sicher kein Menschenkind adoptieren' aufzugreifen... bevor du das gemacht hast, Sessy, hätte dir das auch niemand zugetraut! Ausnahmen bestätigen eben die Regel nicht wahr? Und jeder hat eben eine Schwäche, die für einen selbst aber durchaus positiv anmuten kann. Papa Hund hatte Izayoi, Sessy hat Rin (auf anderer Ebene) und Kôhei, der hatte Reika. Die ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, inzwischen auch nicht mehr lebt.
Auf jeden Fall aber dürfte Sess nun vieles allein schon aus der Vergangenheit heraus verstanden haben. Und ich glaube, selbst wenn das die einzige Quintessenz von Jikans Auftritt wäre... selbst dann hätte es sich gelohnt. Aber ich bin sicher, da kommt noch so einiges... oder?^^
Antwort von Silberfrost am 19.10.2016 | 21:18 Uhr
Oh je, oh je, oh je... wenn der Herr Vorhersehungs-Dämon nicht so was besonderes wäre, würde ich ihn für lebensmüde halten^^ Herrlich, wie der mit Sessy umgeht!
Und bei allen verständlicherweise wenig begeisterten Gedanken unseres Kühlschrank-Taishô, nimmt der das hin.
Ich bin gespannt, ob Herr Unantastbar noch eine größere Rolle spielen wird, als nur für ein paar Prophezeihungen (und einen Rückblick, wie hier) zu sorgen.
Minoru würgt im wahrsten Sinne des Wortes herunter, was ihm angeboten wird und verliert dann das Bewusstsein. Oder so ähnlich. Sessys Hilfestellung war jedenfalls echt süß^^
Derweil das Gebräu sich ein wenig selbstständig macht.
Sessy's Gifttest hat also Folgen... inbesondere die, dass wir Leser ein bisschen mehr über die Hintergründe von seiner Seite erfahren. Dass Reika eine politische Heirat war, war ja schon anzunehmen und für Sessys Verhältnisse hat er sie ja eigentlich auch recht gut behandelt. Klar, angesichts des akuten Geschehens vielleicht nicht eben sensibel, aber wenn Reika doch so sehr höfisch erzogen war, hätte sie damit rechnen können, denke ich.
Was also trieb sie, ihn zu hintergehen, das fragt sich nicht nur Sessy.
Und ist diese Situation, diese 'Fehlgeburt' bereits das Hintergehen, oder folgt es aus dieser Situation?
Ich bin sehr gespannt, auf den weiten Fortgang.
Jetzt hat das Semester wieder angefangen, jetzt habe ich wieder Zeit zum Lesen... so dämlich es klingt, das Phänomen kennst du ja xD
Und bei allen verständlicherweise wenig begeisterten Gedanken unseres Kühlschrank-Taishô, nimmt der das hin.
Ich bin gespannt, ob Herr Unantastbar noch eine größere Rolle spielen wird, als nur für ein paar Prophezeihungen (und einen Rückblick, wie hier) zu sorgen.
Minoru würgt im wahrsten Sinne des Wortes herunter, was ihm angeboten wird und verliert dann das Bewusstsein. Oder so ähnlich. Sessys Hilfestellung war jedenfalls echt süß^^
Derweil das Gebräu sich ein wenig selbstständig macht.
Sessy's Gifttest hat also Folgen... inbesondere die, dass wir Leser ein bisschen mehr über die Hintergründe von seiner Seite erfahren. Dass Reika eine politische Heirat war, war ja schon anzunehmen und für Sessys Verhältnisse hat er sie ja eigentlich auch recht gut behandelt. Klar, angesichts des akuten Geschehens vielleicht nicht eben sensibel, aber wenn Reika doch so sehr höfisch erzogen war, hätte sie damit rechnen können, denke ich.
Was also trieb sie, ihn zu hintergehen, das fragt sich nicht nur Sessy.
Und ist diese Situation, diese 'Fehlgeburt' bereits das Hintergehen, oder folgt es aus dieser Situation?
Ich bin sehr gespannt, auf den weiten Fortgang.
Jetzt hat das Semester wieder angefangen, jetzt habe ich wieder Zeit zum Lesen... so dämlich es klingt, das Phänomen kennst du ja xD
Antwort von Silberfrost am 19.10.2016 | 11:28 Uhr
Oh oh... so angenehm kurz dieses Kapitel war, so tiefschürfend war der Inhalt.
Nun hattest du es ja schon gewagt, fast jeglichen Frieden aus der Situation in Musashi herauszureißen, aber in diesem Kapitel lässt du wenigstens zu, dass es dafür eine Erklärung gibt. Joa, Rin war die passende Wahl dafür, denke ich.
Und da es immerhin einen Schlusskommentar gibt, dürften ihre Worte auch nicht ganz spurlos an Minoru vorbeigerauscht sein.
Überhaupt kann ich Sessy, der dann auch endlich auftaucht, nur zustimmen: Sein eigenartiges, bisheriges Leben, hat Minoru eine ungeheuerliche Charaktertiefe verliehen, die vielleicht anfällig, reizbar und misstrauisch ist, aber sie auch viel Klugheit und Lernfähigkeit birgt... und allein, dass Minoru zugibt, seinem Vater zu trauen, war schon eine schöne Anekdote.
Ebenso wurde Sess' Psychogramm noch ein wenig erweitert. Klar, die Musashi-Gruppe muss natürlich wieder mit 'verwichlicht' und ähnlichen Adjektiven beschrieben werden, aber ich hab mir an der Stelle auch nur gedacht: "Na komm, Sessy, gibts zu: Du bist froh, dass es so ist" ^^
Und was Sess dann über den Eindruck sagt, den er von seinem Sohn hat und an dem sich durch einen Blick in die Zukunft nichts ändern wird, dieses wohl zwischen den Zeilen versteckte Lob, war fast schon herzerwärmend zu lesen - auch wenn Sess diese meine Meinung wahrscheinlich nicht als Kompliment auffassen würde ;)
Überhaupt ist das eine sehr interessante Idee mit dem Blick in die Zukunft - und ich bin äußerst gespannt, ob und wenn ja was dieser dämonische Methusalem interessantes zu Tage fördern wird. Denn ich denke mal, dass Minoru nicht aktiv gegen den Plan seines Vaters vorgehen wird, oder?
Naja, ich werde es ja im nächsten Kapitel sehen...
Nun hattest du es ja schon gewagt, fast jeglichen Frieden aus der Situation in Musashi herauszureißen, aber in diesem Kapitel lässt du wenigstens zu, dass es dafür eine Erklärung gibt. Joa, Rin war die passende Wahl dafür, denke ich.
Und da es immerhin einen Schlusskommentar gibt, dürften ihre Worte auch nicht ganz spurlos an Minoru vorbeigerauscht sein.
Überhaupt kann ich Sessy, der dann auch endlich auftaucht, nur zustimmen: Sein eigenartiges, bisheriges Leben, hat Minoru eine ungeheuerliche Charaktertiefe verliehen, die vielleicht anfällig, reizbar und misstrauisch ist, aber sie auch viel Klugheit und Lernfähigkeit birgt... und allein, dass Minoru zugibt, seinem Vater zu trauen, war schon eine schöne Anekdote.
Ebenso wurde Sess' Psychogramm noch ein wenig erweitert. Klar, die Musashi-Gruppe muss natürlich wieder mit 'verwichlicht' und ähnlichen Adjektiven beschrieben werden, aber ich hab mir an der Stelle auch nur gedacht: "Na komm, Sessy, gibts zu: Du bist froh, dass es so ist" ^^
Und was Sess dann über den Eindruck sagt, den er von seinem Sohn hat und an dem sich durch einen Blick in die Zukunft nichts ändern wird, dieses wohl zwischen den Zeilen versteckte Lob, war fast schon herzerwärmend zu lesen - auch wenn Sess diese meine Meinung wahrscheinlich nicht als Kompliment auffassen würde ;)
Überhaupt ist das eine sehr interessante Idee mit dem Blick in die Zukunft - und ich bin äußerst gespannt, ob und wenn ja was dieser dämonische Methusalem interessantes zu Tage fördern wird. Denn ich denke mal, dass Minoru nicht aktiv gegen den Plan seines Vaters vorgehen wird, oder?
Naja, ich werde es ja im nächsten Kapitel sehen...
Antwort von Silberfrost am 04.08.2016 | 00:22 Uhr
Sollte es mich sorgen, dass du dich auf den weiteren Verlauf freust? xD
Auf jeden Fall war das wieder ein sehr, sehr vielschichtiges Kapitel und die Länge war diesmal auch angenehmer.
Nehmen wir ersteinmal den kleineren und dennoch nicht minder bedeutungsträchtigen Teil: Die Füchse. Shippô hat seine Reitkenntnisse also erweitert und man wartet... während Kôhei wiedereinmal die Vergangenheit rekapituliert. Das tat er ja oft und mittlerweile gefällt mir die Art, wie er das tut, auch ganz gut, stets diesen Kontrast herauskehrend, was er früher auch getan hat und heute nicht mehr tut. Ob das nun heißt, dass er aus Fehlern gelernt hat, oder das Schicksal einfach andere Wege mit ihm vor hatte, ist unterschiedlich und schon allein deswegen realistisch.
Und Saburo... ich weiß noch nicht, ob ich ihn als Charakter mögen werde, aber so als Leser bin ich schon sehr gespannt auf ihn. Als ob wir nicht schon genug nervenstrapazierende Charas htte, nein, nun muss auch noch einer auftauchen, gegen den uns Kaito und Minoru wahrscheinlich als reinste Erholung erscheinen werden^^
Zudem der Gute ja nicht allein scheint. Seine Frau Mama? Oder jemand anderes?
Derweil im Dorf die Lage ähnlich angespannt ist und nachdem das Essen noch fast friedlich läuft und Minoru sogar freiwillig in geringem Radius zu seinem Cousin bleibt, muss natürlich eine andere Ebene eskalieren. Wo wären wir auch, wenn nicht.
Da haben wir die Dämonenjäger-Zwillinge also, die alles ins Rollen gebracht haben und ich muss sagen, jetzt, wo sie selbst zu Wort kommen, sind sie weitaus besser zu verstehen. Aus einer Sicht haben sie natürlich völlig Recht. Bloß nicht aus Kaitos Blickwinkel - und aus Minorus schon gar nicht. Der hat ja leider sowieso keine Ahnung, was "Freundschaft" ist (und überhaupt kam ja schon am Anfang des Kapitels durch, dass in den Beziehungen der alten Gruppe so manches nicht so ist, wie es scheint.)
Dass Kaito dann durch Kagomes Einmischung am Boden landen muss... klar ist das mit der Halskette grenzwertig. Allerdings war Kaito nah dran am Durchdrehen und da gibt es fast keine andere Möglichkeit mehr, ihn auf den Teppich zurückzuholen. Bloß ist es klar, dass Minoru da mal wieder ein wenig traumatisiert ist.
Am Ende muss dann Rin retten, was irgendwie zu retten ist... und in gewisser Weise zerbricht die alte Gruppe damit. Auch wenn Rin vielleicht immer eine Sonderrolle gespielt hat, sie hat doch dazugehört, bis sie sich nun offen auf eine andere Seite schlägt. Mögen diese zwei Seiten auch nur aus einer ganzen Reihe Missverständnisse erwachsen... es wird dauern, da eine Brücke zu bauen, wenn es überhaupt möglich ist. Man wird sehen...
Auf jeden Fall war das wieder ein sehr, sehr vielschichtiges Kapitel und die Länge war diesmal auch angenehmer.
Nehmen wir ersteinmal den kleineren und dennoch nicht minder bedeutungsträchtigen Teil: Die Füchse. Shippô hat seine Reitkenntnisse also erweitert und man wartet... während Kôhei wiedereinmal die Vergangenheit rekapituliert. Das tat er ja oft und mittlerweile gefällt mir die Art, wie er das tut, auch ganz gut, stets diesen Kontrast herauskehrend, was er früher auch getan hat und heute nicht mehr tut. Ob das nun heißt, dass er aus Fehlern gelernt hat, oder das Schicksal einfach andere Wege mit ihm vor hatte, ist unterschiedlich und schon allein deswegen realistisch.
Und Saburo... ich weiß noch nicht, ob ich ihn als Charakter mögen werde, aber so als Leser bin ich schon sehr gespannt auf ihn. Als ob wir nicht schon genug nervenstrapazierende Charas htte, nein, nun muss auch noch einer auftauchen, gegen den uns Kaito und Minoru wahrscheinlich als reinste Erholung erscheinen werden^^
Zudem der Gute ja nicht allein scheint. Seine Frau Mama? Oder jemand anderes?
Derweil im Dorf die Lage ähnlich angespannt ist und nachdem das Essen noch fast friedlich läuft und Minoru sogar freiwillig in geringem Radius zu seinem Cousin bleibt, muss natürlich eine andere Ebene eskalieren. Wo wären wir auch, wenn nicht.
Da haben wir die Dämonenjäger-Zwillinge also, die alles ins Rollen gebracht haben und ich muss sagen, jetzt, wo sie selbst zu Wort kommen, sind sie weitaus besser zu verstehen. Aus einer Sicht haben sie natürlich völlig Recht. Bloß nicht aus Kaitos Blickwinkel - und aus Minorus schon gar nicht. Der hat ja leider sowieso keine Ahnung, was "Freundschaft" ist (und überhaupt kam ja schon am Anfang des Kapitels durch, dass in den Beziehungen der alten Gruppe so manches nicht so ist, wie es scheint.)
Dass Kaito dann durch Kagomes Einmischung am Boden landen muss... klar ist das mit der Halskette grenzwertig. Allerdings war Kaito nah dran am Durchdrehen und da gibt es fast keine andere Möglichkeit mehr, ihn auf den Teppich zurückzuholen. Bloß ist es klar, dass Minoru da mal wieder ein wenig traumatisiert ist.
Am Ende muss dann Rin retten, was irgendwie zu retten ist... und in gewisser Weise zerbricht die alte Gruppe damit. Auch wenn Rin vielleicht immer eine Sonderrolle gespielt hat, sie hat doch dazugehört, bis sie sich nun offen auf eine andere Seite schlägt. Mögen diese zwei Seiten auch nur aus einer ganzen Reihe Missverständnisse erwachsen... es wird dauern, da eine Brücke zu bauen, wenn es überhaupt möglich ist. Man wird sehen...
Antwort von Silberfrost am 17.06.2016 | 13:54 Uhr
Oh je, oh je, ohje...
Zu Beginn hab ich ja noch gelacht, bei der Diskussion im Hause Inu... Kagome hat offenbar von Sango gelernt, was die... schlagkräftigen disziplinarmethoden anbelangt. Inu dagegen ist genauso stur und vorlaut, wie früher xD
Aber damit ging es ja erst richtig los. Holla, die Waldfee, das ist ein wirklich handfester Streit, der ja teilweise schon ziemlich unter die Gürtellinie getroffen hat, wie mir scheint. Wenn Rin, die ja eigentlich freiwillig zu Besuch kommen wollte, schon beschließt außerhalb zu übernachten... herrje.
Da schwelte wohl einiges im Hintergrund, konnte dank Inu nachtragender Feindschaft gegenüber Sess nicht erlöschen und ist jetzt dank der angespannten Situation und Kaitos ebensowenig nachgiebigem Verhalten neu entflammt. Als ob es nicht ganz andere Probleme gäbe...
Aber einen Lichtblick gabs immerhin: Minoru hat offenbar eine Art Grundvertrauen in Rin gelernt, so schnell wie er für sich entscheidet, dass sie den Streit vergleichsweise im Griff hat.
Aber hey, ich hatte Recht, dass Tenseiga die Schlacht entscheiden wird! xD
Durchaus nachvollziehbar - und dennoch nur beiläufig angerissen, bzw. im Nachhinein rekapituliert, als sei dieses einmalige Schwert mal wieder überhaupt nichts Besonderes. Bei dem Theater, was im Dorf gerade um Tessaigas Geschichte gemacht wird, sticht die eher geringe, offensichtliche Wertschätzung Tenseigas prima raus.
Derweil Sess aber nicht so ganz zufrieden mit der Situation ist, aber seinen Chûyo und alten Freund hoffentlich gerettet hat - so der nicht seinen Verletzungen erliegen oder gar nachher Harakiri begehen sollte. Zuzutrauen wäre es dir, aber es wär auch schade, um den guten Ryouichi.
Immerhin sorgt Sess sich um Minoru, bzw. ist zumindest insgeheim, bereit, Zugeständnisse zu machen, wenn sein Sohnemann dafür in Sicherheit ist.
Und... hoppala! Ryouichis besonderer Drachenfreund ist Ryoukotsusseis Bruder? Na der hat uns gerade noch gefehlt.
Diese Erkenntnis und die Verbandelung dessen mit Ryouichis Vergangenheit... scheint auch den freundschaftlichen Anklang zwischen ihm und Sess getilgt zu haben. Ich bin immer gespannter darauf, wie du auflösen wirst, was den Kommandanten so sehr gezeichnet hat.
Zurück im Dorf ist die Stimmung nicht minder angespannt. Herrje, da hast du ja wirklich eine Situation gesponnen, die alles andere als Friede-Freude-Eierkuchen ist. Nicht einmal die alte Clique bildet mehr einen Hort des Verständnisses, sondern lädt die Spannung eher noch mehr auf.
Ich finde es spannend und mutig von dir, wie sehr du die üblich harmonische Situation in Musashi feinsäuberlich zerlegt und die Illusion der heilen Welt beiseite geschoben hast und ich befürchte, das wird auch noch Konsequenzen haben, oder?
Allemal hat deine Geschichte hier längst hochwertigen Roman-Charakter erreicht und ich bezweifle, dass ich da noch mithalten könnte. Qualitativ, meine ich.
Weiterlesen werde ich garantiert. Und die nächsten Reviews kommen auch wieder schneller^^
Zu Beginn hab ich ja noch gelacht, bei der Diskussion im Hause Inu... Kagome hat offenbar von Sango gelernt, was die... schlagkräftigen disziplinarmethoden anbelangt. Inu dagegen ist genauso stur und vorlaut, wie früher xD
Aber damit ging es ja erst richtig los. Holla, die Waldfee, das ist ein wirklich handfester Streit, der ja teilweise schon ziemlich unter die Gürtellinie getroffen hat, wie mir scheint. Wenn Rin, die ja eigentlich freiwillig zu Besuch kommen wollte, schon beschließt außerhalb zu übernachten... herrje.
Da schwelte wohl einiges im Hintergrund, konnte dank Inu nachtragender Feindschaft gegenüber Sess nicht erlöschen und ist jetzt dank der angespannten Situation und Kaitos ebensowenig nachgiebigem Verhalten neu entflammt. Als ob es nicht ganz andere Probleme gäbe...
Aber einen Lichtblick gabs immerhin: Minoru hat offenbar eine Art Grundvertrauen in Rin gelernt, so schnell wie er für sich entscheidet, dass sie den Streit vergleichsweise im Griff hat.
Aber hey, ich hatte Recht, dass Tenseiga die Schlacht entscheiden wird! xD
Durchaus nachvollziehbar - und dennoch nur beiläufig angerissen, bzw. im Nachhinein rekapituliert, als sei dieses einmalige Schwert mal wieder überhaupt nichts Besonderes. Bei dem Theater, was im Dorf gerade um Tessaigas Geschichte gemacht wird, sticht die eher geringe, offensichtliche Wertschätzung Tenseigas prima raus.
Derweil Sess aber nicht so ganz zufrieden mit der Situation ist, aber seinen Chûyo und alten Freund hoffentlich gerettet hat - so der nicht seinen Verletzungen erliegen oder gar nachher Harakiri begehen sollte. Zuzutrauen wäre es dir, aber es wär auch schade, um den guten Ryouichi.
Immerhin sorgt Sess sich um Minoru, bzw. ist zumindest insgeheim, bereit, Zugeständnisse zu machen, wenn sein Sohnemann dafür in Sicherheit ist.
Und... hoppala! Ryouichis besonderer Drachenfreund ist Ryoukotsusseis Bruder? Na der hat uns gerade noch gefehlt.
Diese Erkenntnis und die Verbandelung dessen mit Ryouichis Vergangenheit... scheint auch den freundschaftlichen Anklang zwischen ihm und Sess getilgt zu haben. Ich bin immer gespannter darauf, wie du auflösen wirst, was den Kommandanten so sehr gezeichnet hat.
Zurück im Dorf ist die Stimmung nicht minder angespannt. Herrje, da hast du ja wirklich eine Situation gesponnen, die alles andere als Friede-Freude-Eierkuchen ist. Nicht einmal die alte Clique bildet mehr einen Hort des Verständnisses, sondern lädt die Spannung eher noch mehr auf.
Ich finde es spannend und mutig von dir, wie sehr du die üblich harmonische Situation in Musashi feinsäuberlich zerlegt und die Illusion der heilen Welt beiseite geschoben hast und ich befürchte, das wird auch noch Konsequenzen haben, oder?
Allemal hat deine Geschichte hier längst hochwertigen Roman-Charakter erreicht und ich bezweifle, dass ich da noch mithalten könnte. Qualitativ, meine ich.
Weiterlesen werde ich garantiert. Und die nächsten Reviews kommen auch wieder schneller^^
Antwort von Silberfrost am 29.05.2016 | 23:07 Uhr
Na das glaube ich gern.
Herrje, du schaffst es also, die Unklarheiten über Sessys Verbleib noch ein Kapitel mehr im Dunkeln zu halten.
Nun, immerhin sind Inu und Rin zurück, da ist die Familie ja wenigstens ansonsten vollständig.
Ansonsten war das Kapitel wieder sehr schön, allerdings solltest du ein wenig darauf achten, dass du nicht zu viele allzu tiefschürfende Charas hast, deren Wesen und Gedanken du stets ausführlich beleuchtest. Natürlich ist es realistisch, dass jeder so sein Päckchen zu tragen hat, aber bei einer so ausschweifenden Geschichte wie deiner, muss irgendwann eine Zentrierung auf die Protagonisten erfolgen.
Ryouichi gut und schön, ich bin auch sehr gespannt, was du dir für ihn ausgedacht hast... so ein paar Bröckchen hast du uns ja jetzt schon wieder hingeworfen, aber mit ihm reicht es dann auch.
Jedenfalls scheint er den einen untoten Drachen am Schlachtfeld inmitten der Panther [jetzt wissen wir wenigstens , von wem die Drachen kommen] persönlich zu kennen. Gehe ich recht in der Annahme, dass die Tatsache, dass der Herr Kommandant ehemals Daisuke hieß und heute Ryouichi genannt wird [was nach meinen eher mageren Japanisch-Kenntnissen in etwa 'Drachen-Sohn' bedeuten müsste?], mit dieser Bekanntschaft zu tun hat?
Der Herr Chûyo scheint jedenfalls verdammt durch den Wind zu sein und... wahnsinnig auch noch? Oh oh... Aber irgendwie kein Wunder bei der aussichtlosen Situation mit den immer wieder auferstehenden Drachen. Da kann ja eigentlich nur noch Tenseiga helfen, hm?
Derweil Minoru, Kaito und Honoka mitsamt ihrer neuen Eskorte Miroku+Sango heil im Dorf angekommen sind.
Minorus Gedanken zu seinem neuen Aufenthaltsort waren sehr interessant und auch sehr nachvollziehbar zu lesen und dass Kagome ihn erstaunt, wundert mich gerade kein Stück^^
Die nun dreifache Mama ist dir aber auch prima gelungen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie Kaito bei fortgesetzten Feindseligkeiten deutlich zusammenstauchen wird.
Immerhin hat Myôga dafür gesorgt, dass so ein paar Informationen weitergeflossen sind, auch wenn das von den unterschiedlichen Parteien eher variabel aufgefasst wird. Kagome ist froh darum, InuYasha glaubt kein Wort und Minoru ist nahe dran, es Verrat zu nennen. Da sieht man mal wieder gut die unterschiedlichen Charaktere raus xD
Übrigens hattest du irgendwo im Text mal "Sta" anstatt "Souta" stehen, das sieht etwas eigenartig aus ;)
Herrje, du schaffst es also, die Unklarheiten über Sessys Verbleib noch ein Kapitel mehr im Dunkeln zu halten.
Nun, immerhin sind Inu und Rin zurück, da ist die Familie ja wenigstens ansonsten vollständig.
Ansonsten war das Kapitel wieder sehr schön, allerdings solltest du ein wenig darauf achten, dass du nicht zu viele allzu tiefschürfende Charas hast, deren Wesen und Gedanken du stets ausführlich beleuchtest. Natürlich ist es realistisch, dass jeder so sein Päckchen zu tragen hat, aber bei einer so ausschweifenden Geschichte wie deiner, muss irgendwann eine Zentrierung auf die Protagonisten erfolgen.
Ryouichi gut und schön, ich bin auch sehr gespannt, was du dir für ihn ausgedacht hast... so ein paar Bröckchen hast du uns ja jetzt schon wieder hingeworfen, aber mit ihm reicht es dann auch.
Jedenfalls scheint er den einen untoten Drachen am Schlachtfeld inmitten der Panther [jetzt wissen wir wenigstens , von wem die Drachen kommen] persönlich zu kennen. Gehe ich recht in der Annahme, dass die Tatsache, dass der Herr Kommandant ehemals Daisuke hieß und heute Ryouichi genannt wird [was nach meinen eher mageren Japanisch-Kenntnissen in etwa 'Drachen-Sohn' bedeuten müsste?], mit dieser Bekanntschaft zu tun hat?
Der Herr Chûyo scheint jedenfalls verdammt durch den Wind zu sein und... wahnsinnig auch noch? Oh oh... Aber irgendwie kein Wunder bei der aussichtlosen Situation mit den immer wieder auferstehenden Drachen. Da kann ja eigentlich nur noch Tenseiga helfen, hm?
Derweil Minoru, Kaito und Honoka mitsamt ihrer neuen Eskorte Miroku+Sango heil im Dorf angekommen sind.
Minorus Gedanken zu seinem neuen Aufenthaltsort waren sehr interessant und auch sehr nachvollziehbar zu lesen und dass Kagome ihn erstaunt, wundert mich gerade kein Stück^^
Die nun dreifache Mama ist dir aber auch prima gelungen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie Kaito bei fortgesetzten Feindseligkeiten deutlich zusammenstauchen wird.
Immerhin hat Myôga dafür gesorgt, dass so ein paar Informationen weitergeflossen sind, auch wenn das von den unterschiedlichen Parteien eher variabel aufgefasst wird. Kagome ist froh darum, InuYasha glaubt kein Wort und Minoru ist nahe dran, es Verrat zu nennen. Da sieht man mal wieder gut die unterschiedlichen Charaktere raus xD
Übrigens hattest du irgendwo im Text mal "Sta" anstatt "Souta" stehen, das sieht etwas eigenartig aus ;)
Antwort von Silberfrost am 29.05.2016 | 22:26 Uhr
Joa, das verstehe ich durchaus, Minoru.
Aber mal eine Ankündigung vorab: Herrje, wenn ich das nächste Mal vier Kapitel an mir vorbeilaufen lassen, darfst du mich hauen^^
Jedenfalls gings hier ja wieder richtig los.
Die Verfolger entpuppen sich also als Drachen - untote, wie wir später herausfinden. Wer zum Teufel steckt denn bitte da schon wieder hinter? Auf jeden Fall können die Kids und der eher kampfunerfahrene Minoru sehr froh sein, dass Inu und Co gerade noch rechtzeitig eingegriffen haben.
Wobei Inu ja durch seine Rolle als Familienvater sehr gereift zu sein scheint. Immerhin hält er sich sehr im Zaum, wahrscheinlich aus Erleichterung, seine Sprößlinge heil zurückzuhaben.
Nur mit den unterschwelligen Botschaften haben sich wohl beide Teile der Konfrontation nichts gutes getan. Die gute alte Geschichte um Tessaiga/Tetsusaiga. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das nicht mehr zwischen den Fronten gestanden hätte.
Naja, immerhin geht Inu seinen Bruder nun suchen... schauen wir mal, was den aufgehalten hat, denn Inus erstaunliches Vertrauen in die Kampfkraft seines Verwandten ist ja schließlich keinesfalls unberechtigt, wie wir alle wissen sollten.
Und der Teil bei den Füchsen... war ein sehr kontrastreiches Bild.
Mit jedem Puzzlestück, das wir mehr über Kôhei erfahren, wird er ein immer faszinierenderer Charakter... der eine Menge erleiden muss.
Sein Fürst: dito. Zwei Söhne tot, jetzt muss der dritte, ungeliebte ran. Das kann heiter werden. Zumal ich sehr gespannt darauf bin, wie du Saburo darstellen wirst.
Nebenbei erfahren wir noch ein bisschen mehr über Reika, die bis zu einem gewissen Punkt offenbar auch nur Opfer der Umstände, respektive, der politischen Spielereien war. Das macht nicht ungeschehen, was sie mit Minoru angestellt hat, aber das lässt doch auch bei ihr gewisses Verständnis aufkommen.
Dagegen war Shippô eher mal wieder der auflockernde Part. Ich fands eh klasse, wie du die Spezies Pferd hier auseinandergenommen hast, dabei sehr nah an der Realität bleibend, aber die Beschreibung von Shippôs Reitkünsten... und dann die Frage, auf was er denn schon geritten sei. Die Nekomata wird kommentarlos hingenommen, hm? Aber das Fahrrad! Ich konnte nur noch grinsen an der Stelle. Klar, dass Kôhei keine Ahnung hat, wovon unser aller Lieblingsfüchschen hier spricht, aber das war trotzdem klasse. Überhaupt hast du auch Shippô, wie schon Rin, sehr treffend erwachsen werden lassen, ohne dass ihnen die wichtigen Wesenszüge verloren gegangen sein. sieht man bei Shippô schon allein daran, dass er keine Berührungsängste hat und auch ein wenig von Inus Selbstbewusstsein abgefärbt ist, insbesondere theoretisch höhergestellten gegenüber xD
Kleine Anmerkung aber noch am Rande: Du solltest aufpassen, dass dir die Kapitel nicht zu lang werden. Teilweise waren sie nun schon arg an der Grenze dessen, was man am Computerbildschirm so in eine Rutsch durchlesen kann, ohne dass die Hälfte untergeht, weil sie nur noch überflogen wird.
Aber mal eine Ankündigung vorab: Herrje, wenn ich das nächste Mal vier Kapitel an mir vorbeilaufen lassen, darfst du mich hauen^^
Jedenfalls gings hier ja wieder richtig los.
Die Verfolger entpuppen sich also als Drachen - untote, wie wir später herausfinden. Wer zum Teufel steckt denn bitte da schon wieder hinter? Auf jeden Fall können die Kids und der eher kampfunerfahrene Minoru sehr froh sein, dass Inu und Co gerade noch rechtzeitig eingegriffen haben.
Wobei Inu ja durch seine Rolle als Familienvater sehr gereift zu sein scheint. Immerhin hält er sich sehr im Zaum, wahrscheinlich aus Erleichterung, seine Sprößlinge heil zurückzuhaben.
Nur mit den unterschwelligen Botschaften haben sich wohl beide Teile der Konfrontation nichts gutes getan. Die gute alte Geschichte um Tessaiga/Tetsusaiga. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das nicht mehr zwischen den Fronten gestanden hätte.
Naja, immerhin geht Inu seinen Bruder nun suchen... schauen wir mal, was den aufgehalten hat, denn Inus erstaunliches Vertrauen in die Kampfkraft seines Verwandten ist ja schließlich keinesfalls unberechtigt, wie wir alle wissen sollten.
Und der Teil bei den Füchsen... war ein sehr kontrastreiches Bild.
Mit jedem Puzzlestück, das wir mehr über Kôhei erfahren, wird er ein immer faszinierenderer Charakter... der eine Menge erleiden muss.
Sein Fürst: dito. Zwei Söhne tot, jetzt muss der dritte, ungeliebte ran. Das kann heiter werden. Zumal ich sehr gespannt darauf bin, wie du Saburo darstellen wirst.
Nebenbei erfahren wir noch ein bisschen mehr über Reika, die bis zu einem gewissen Punkt offenbar auch nur Opfer der Umstände, respektive, der politischen Spielereien war. Das macht nicht ungeschehen, was sie mit Minoru angestellt hat, aber das lässt doch auch bei ihr gewisses Verständnis aufkommen.
Dagegen war Shippô eher mal wieder der auflockernde Part. Ich fands eh klasse, wie du die Spezies Pferd hier auseinandergenommen hast, dabei sehr nah an der Realität bleibend, aber die Beschreibung von Shippôs Reitkünsten... und dann die Frage, auf was er denn schon geritten sei. Die Nekomata wird kommentarlos hingenommen, hm? Aber das Fahrrad! Ich konnte nur noch grinsen an der Stelle. Klar, dass Kôhei keine Ahnung hat, wovon unser aller Lieblingsfüchschen hier spricht, aber das war trotzdem klasse. Überhaupt hast du auch Shippô, wie schon Rin, sehr treffend erwachsen werden lassen, ohne dass ihnen die wichtigen Wesenszüge verloren gegangen sein. sieht man bei Shippô schon allein daran, dass er keine Berührungsängste hat und auch ein wenig von Inus Selbstbewusstsein abgefärbt ist, insbesondere theoretisch höhergestellten gegenüber xD
Kleine Anmerkung aber noch am Rande: Du solltest aufpassen, dass dir die Kapitel nicht zu lang werden. Teilweise waren sie nun schon arg an der Grenze dessen, was man am Computerbildschirm so in eine Rutsch durchlesen kann, ohne dass die Hälfte untergeht, weil sie nur noch überflogen wird.
Antwort von Silberfrost am 29.05.2016 | 22:11 Uhr
Hallo :)
"Langsam wurde ihm diese Familiensache eindeutig zu kompliziert."
>Super Abschlusssatz :D In was für eine Familie ist der gute Minoru da auch nur reingeraten?
Ich hab mich das ganze letzte Kapitel hindurch schon gefragt, warum zum Teufel Sesshomaru noch nicht da ist. Diese Frage ist nach wie vor nicht aufgeklärt und macht mich wahnsinnig :D
Durch und durch spannendes Kapitel und super geschilderte Kampfszenen auf jeden Fall :)
Weiter so!
Liebe Grüße
"Langsam wurde ihm diese Familiensache eindeutig zu kompliziert."
>Super Abschlusssatz :D In was für eine Familie ist der gute Minoru da auch nur reingeraten?
Ich hab mich das ganze letzte Kapitel hindurch schon gefragt, warum zum Teufel Sesshomaru noch nicht da ist. Diese Frage ist nach wie vor nicht aufgeklärt und macht mich wahnsinnig :D
Durch und durch spannendes Kapitel und super geschilderte Kampfszenen auf jeden Fall :)
Weiter so!
Liebe Grüße
Antwort von Silberfrost am 03.05.2016 | 17:19 Uhr
Oha.
Wer soll denn da nun noch den Überblick behalten? Der Leser wahrscheinlich ebenso wenig, wie die handelnden Charaktere. Und der Ausgang der gegenwärtigen Situation ist völlig unklar.
Dabei fing es... vergleichsweise harmlos an. Gut, Minoru und Kaito sind sich beinahe an die Kehle gegangen und Rin konnte es im letzten Moment verhindern... aber immerhin hat das Grüppchen es zuvor ein paar Tage lang geschafft, einander zu dulden. Dass das Übersehen gewisser Differenzen seine Grenzen hat, ist nachvollziehbar und wird von Rins späteren Gedankengängen nur zu klar dargelegt.
Überhaupt hast du die reife Art, die du ihr gegeben hast, hier wieder deutlich ausgespielt und ihr dabei düstere Züge gegeben... die selbst Sesshômaru stören. Herrje, hat der Herr etwa Schuldgefühle? Naja, es war wohl wirklich einfacher, das Unheil der Welt vor einem unbedarften Kind geheim zu halten. Bei der heutigen, erwachsenen Rin ist das naturgemäß schwieriger und so geraten beide sogar sowas wie in Streit. Holla die Waldfee. Eine solche Szene zu schreiben muss man sich auch ersteinmal trauen. Aber gelungen ist sie dir allemal.
Fast kontrastär dazu wirkt dann die Annäherung zwischen Rin und Minoru. Immerhin reden sie miteinander. Und Rin entdeckt Minorus, wenngleich bissigen, Sinn für Humor. Langsam scheinen die beiden auf einen grünen Zweig zu kommen, zumal ja auch Minoru sich die Erkenntnis zugesteht, dass Rin auf sein Verhalten Rücksicht nimmt. Und dass sie durchaus Reise- und Wildnis-kompatibel ist. Sag' mal, wie viel weiß er von ihrer Kinderzeit und ihren Erfahrungen?
Jaja, die Figurenkonstellation ist alles andere als einfach, im Moment und es sickerte ja schon durch, dass es noch mehr Trubel geben wird.
Erstmal im Dorf, wenn Inu und Co mitmischen - so es unsere Gruppe überhaupt zeitnah dorthin schafft - und der nun aufgedeckte Konflikt mit Sangos und Mirokus Nachwuchs sicher noch für Unruhe sorgen wird - von Inu Meinung vom Alleingang seiner Sprößlinge ganz zu schweigen... nein, da schwirrte ja auch die Erwähnung einer gewissen Hundedämonin herum.
Sess-Mama. Hey, auf deren Auftritt bin ich echt verdammt gespannt, das gebe ich gerne zu.
Dass Minoru da eher skeptisch ist, kann ich aber durchaus verstehen. Immerhin... nun, wer Sess' Mutti kennt, weiß, woher Sess seinen Charakter hat, aber das erstreckt sich durchaus auch aufs Ehrgefühl und auf das (versteckte) Herz. Aber Minorus Erfahrungen mit weiblichen Hundedämoninnen generell und Hundedämonenmüttern im besonderes... ist seine Reserviertheit mehr als nachvollziehbar.
Und ganz nebenbei hatten wir da ja auch noch den Angriff. Du hast die Gegner geschickt ausbalanciert, um es wirklich für einen Moment aussichtslos wirken zu lassen und wer oder was auch immer da nun die Schneise geschlagen hat, die zumindest ein Teil der Gruppe nutzte... ich frage mich, wie der Kampf weitergeht. Und ob du die Reisegruppe nachhaltig getrennt hast, mit dieser Aktion.
Herrje, die Spannung lässt nicht nach^^
Wer soll denn da nun noch den Überblick behalten? Der Leser wahrscheinlich ebenso wenig, wie die handelnden Charaktere. Und der Ausgang der gegenwärtigen Situation ist völlig unklar.
Dabei fing es... vergleichsweise harmlos an. Gut, Minoru und Kaito sind sich beinahe an die Kehle gegangen und Rin konnte es im letzten Moment verhindern... aber immerhin hat das Grüppchen es zuvor ein paar Tage lang geschafft, einander zu dulden. Dass das Übersehen gewisser Differenzen seine Grenzen hat, ist nachvollziehbar und wird von Rins späteren Gedankengängen nur zu klar dargelegt.
Überhaupt hast du die reife Art, die du ihr gegeben hast, hier wieder deutlich ausgespielt und ihr dabei düstere Züge gegeben... die selbst Sesshômaru stören. Herrje, hat der Herr etwa Schuldgefühle? Naja, es war wohl wirklich einfacher, das Unheil der Welt vor einem unbedarften Kind geheim zu halten. Bei der heutigen, erwachsenen Rin ist das naturgemäß schwieriger und so geraten beide sogar sowas wie in Streit. Holla die Waldfee. Eine solche Szene zu schreiben muss man sich auch ersteinmal trauen. Aber gelungen ist sie dir allemal.
Fast kontrastär dazu wirkt dann die Annäherung zwischen Rin und Minoru. Immerhin reden sie miteinander. Und Rin entdeckt Minorus, wenngleich bissigen, Sinn für Humor. Langsam scheinen die beiden auf einen grünen Zweig zu kommen, zumal ja auch Minoru sich die Erkenntnis zugesteht, dass Rin auf sein Verhalten Rücksicht nimmt. Und dass sie durchaus Reise- und Wildnis-kompatibel ist. Sag' mal, wie viel weiß er von ihrer Kinderzeit und ihren Erfahrungen?
Jaja, die Figurenkonstellation ist alles andere als einfach, im Moment und es sickerte ja schon durch, dass es noch mehr Trubel geben wird.
Erstmal im Dorf, wenn Inu und Co mitmischen - so es unsere Gruppe überhaupt zeitnah dorthin schafft - und der nun aufgedeckte Konflikt mit Sangos und Mirokus Nachwuchs sicher noch für Unruhe sorgen wird - von Inu Meinung vom Alleingang seiner Sprößlinge ganz zu schweigen... nein, da schwirrte ja auch die Erwähnung einer gewissen Hundedämonin herum.
Sess-Mama. Hey, auf deren Auftritt bin ich echt verdammt gespannt, das gebe ich gerne zu.
Dass Minoru da eher skeptisch ist, kann ich aber durchaus verstehen. Immerhin... nun, wer Sess' Mutti kennt, weiß, woher Sess seinen Charakter hat, aber das erstreckt sich durchaus auch aufs Ehrgefühl und auf das (versteckte) Herz. Aber Minorus Erfahrungen mit weiblichen Hundedämoninnen generell und Hundedämonenmüttern im besonderes... ist seine Reserviertheit mehr als nachvollziehbar.
Und ganz nebenbei hatten wir da ja auch noch den Angriff. Du hast die Gegner geschickt ausbalanciert, um es wirklich für einen Moment aussichtslos wirken zu lassen und wer oder was auch immer da nun die Schneise geschlagen hat, die zumindest ein Teil der Gruppe nutzte... ich frage mich, wie der Kampf weitergeht. Und ob du die Reisegruppe nachhaltig getrennt hast, mit dieser Aktion.
Herrje, die Spannung lässt nicht nach^^
Antwort von Silberfrost am 17.04.2016 | 20:21 Uhr
Oh je.
Nicht nur, dass ich offenbar mal glatt ein Kapitel übersehen habe... sondern auch der Inhalt dieses Kapitels ist happig.
Also, erstmal ganz allgemein gesprochen... ich habe diese Geschichte ja von Anfang an sehr gemocht, noch ehe irgendeine bekannte Größe auftauchte und ich merkte, dass du Charaktere prima einzufangen weißt, noch ehe du bewiesen hast, wie durchdacht und dicht du die Handlung zu spinnen verstehst und wie undurchsichtig zugleich - im positiven Sinne. Aber genau das hast du nun wirklich zunehmend bewiesen, diese Tiefe ist erstaunlich, zumal mit diesem Kapitel nochmal mindestens eine weitere Ebene dazu kam: Der Heerführer.
Bisher noch ein, klar vielschichtiger, aber handlungstechnisch normaler Charakter, hat er spätestens jetzt Vergangenheit gekriegt und damit und mit der offensichtlich alt-freundschadtlichen Bindung zu Sesshômaru ist er unverwechselbar geworden. Somit war gerade die Schlussszene, der Dialog zwischen den beiden und die durchsickernden Andeutungen herrlich zu lesen.
Uuuuund... Sessy scheint langsam durchaus echte Vatergefühle für Minoru zu entwickeln. Niedlich^^
Doch auch der Rest des Kapitels war mal wieder mehr als lesenswert.
Kaito und Honoka streifen übers Schlossgelände, bis sie schlussendlich bei Rin landen und die ihre 'einfache Erhabenheit', wie Kaito es nannte, voll ausspielt. Ja, Rin ist reifer geworden und das steht ihr unheimlich gut zu Gesicht, eben gerade weil sie trotzdem ihren Sanftmut, ihre... Menschlichkeit nicht verloren hat.
Dafür ist Kaito verdammt nachdenklich. Du hast seine Gedankengänge gut und nachvollziehbar dargestellt - und nebenbei mal wieder die Spannung geschürt, denn irgendetwas muss ja wohl hinter dem von Kaito beobachteten Meinungsumschwung Honokas stecken, dessen ist sich nicht nur der große Bruder bewusst.
Die Heerführers-Tochter ist dagegen noch immer eine völlig unbekannte Größe.
Derweil die Katzen/Panther merklich die Zügel anziehen, wenn schon ein grenznah wohnender Untertan Sess antickt... es brodelt, es brodelt...
Noch dazu der Abstecher zu Kôhei. Jau, ich weiß, ich zäume das Pferd gerade ziemlich von hinten auf, aber keine Angst, ich habe das Kapitel durchaus in der richtigen Richtung gelesen xD
Auf jeden Fall bist du auf dem besten Wege etwas zu schaffen, was ich noch vor drei oder vier Kapiteln für unmöglich erachtet hätte: Dass mit Kôhei wieder sympatisch wird. Irgendwie jedenfalls. Er hat auch gute Seiten, er ist ein erfahrener Lehrer und seine Analyse über die Natur der Kitsune war sehr interessant zu lesen. Wobei ich allerdings befürchte, dass Kôhei nicht gerade das Musterbeispiel an Inu-Erziehung mitbekommen hat, wenn ich mich so an die Schilderungen über Minorus Mutter zurückentsinne.
Shippôs Rolle in dem ganzen Durcheinander wage ich noch nicht so wirklich einzuschätzen, obwohl ich mir durchaus sicher bin, dass der kleine Kerl eine wichtige Instanz werden könnte, hm?
Auf jeden Fall war das Bild, das du von den ungebändigt tobenden Fuchs-Teens gebastelt hast, herrlich!
So, morgen werde ich mich dann mal an das aktuelle Kapitel wagen, jetzt bin ich zu müde dazu... obwohl ich befürchte, nach all den neu aufgeworfenen Unsicherheiten hier... werde ich noch eine Menge grübeln, ehe ich schlafen kann. Und wie das morgen in der Uni mit der Konzentration aussieht, will ich lieber gar nicht wissen xD
Nicht nur, dass ich offenbar mal glatt ein Kapitel übersehen habe... sondern auch der Inhalt dieses Kapitels ist happig.
Also, erstmal ganz allgemein gesprochen... ich habe diese Geschichte ja von Anfang an sehr gemocht, noch ehe irgendeine bekannte Größe auftauchte und ich merkte, dass du Charaktere prima einzufangen weißt, noch ehe du bewiesen hast, wie durchdacht und dicht du die Handlung zu spinnen verstehst und wie undurchsichtig zugleich - im positiven Sinne. Aber genau das hast du nun wirklich zunehmend bewiesen, diese Tiefe ist erstaunlich, zumal mit diesem Kapitel nochmal mindestens eine weitere Ebene dazu kam: Der Heerführer.
Bisher noch ein, klar vielschichtiger, aber handlungstechnisch normaler Charakter, hat er spätestens jetzt Vergangenheit gekriegt und damit und mit der offensichtlich alt-freundschadtlichen Bindung zu Sesshômaru ist er unverwechselbar geworden. Somit war gerade die Schlussszene, der Dialog zwischen den beiden und die durchsickernden Andeutungen herrlich zu lesen.
Uuuuund... Sessy scheint langsam durchaus echte Vatergefühle für Minoru zu entwickeln. Niedlich^^
Doch auch der Rest des Kapitels war mal wieder mehr als lesenswert.
Kaito und Honoka streifen übers Schlossgelände, bis sie schlussendlich bei Rin landen und die ihre 'einfache Erhabenheit', wie Kaito es nannte, voll ausspielt. Ja, Rin ist reifer geworden und das steht ihr unheimlich gut zu Gesicht, eben gerade weil sie trotzdem ihren Sanftmut, ihre... Menschlichkeit nicht verloren hat.
Dafür ist Kaito verdammt nachdenklich. Du hast seine Gedankengänge gut und nachvollziehbar dargestellt - und nebenbei mal wieder die Spannung geschürt, denn irgendetwas muss ja wohl hinter dem von Kaito beobachteten Meinungsumschwung Honokas stecken, dessen ist sich nicht nur der große Bruder bewusst.
Die Heerführers-Tochter ist dagegen noch immer eine völlig unbekannte Größe.
Derweil die Katzen/Panther merklich die Zügel anziehen, wenn schon ein grenznah wohnender Untertan Sess antickt... es brodelt, es brodelt...
Noch dazu der Abstecher zu Kôhei. Jau, ich weiß, ich zäume das Pferd gerade ziemlich von hinten auf, aber keine Angst, ich habe das Kapitel durchaus in der richtigen Richtung gelesen xD
Auf jeden Fall bist du auf dem besten Wege etwas zu schaffen, was ich noch vor drei oder vier Kapiteln für unmöglich erachtet hätte: Dass mit Kôhei wieder sympatisch wird. Irgendwie jedenfalls. Er hat auch gute Seiten, er ist ein erfahrener Lehrer und seine Analyse über die Natur der Kitsune war sehr interessant zu lesen. Wobei ich allerdings befürchte, dass Kôhei nicht gerade das Musterbeispiel an Inu-Erziehung mitbekommen hat, wenn ich mich so an die Schilderungen über Minorus Mutter zurückentsinne.
Shippôs Rolle in dem ganzen Durcheinander wage ich noch nicht so wirklich einzuschätzen, obwohl ich mir durchaus sicher bin, dass der kleine Kerl eine wichtige Instanz werden könnte, hm?
Auf jeden Fall war das Bild, das du von den ungebändigt tobenden Fuchs-Teens gebastelt hast, herrlich!
So, morgen werde ich mich dann mal an das aktuelle Kapitel wagen, jetzt bin ich zu müde dazu... obwohl ich befürchte, nach all den neu aufgeworfenen Unsicherheiten hier... werde ich noch eine Menge grübeln, ehe ich schlafen kann. Und wie das morgen in der Uni mit der Konzentration aussieht, will ich lieber gar nicht wissen xD
Antwort von Silberfrost am 17.04.2016 | 20:00 Uhr
Hallo :)
Ich habe deine Geschichte in den letzten beiden Tagen verschlungen und werde auf jeden Fall dabei bleiben :)
Du hast die Seriencharaktere sehr gut getroffen und auch deine eigenen Charaktere kann man sich sehr gut vorstellen!
Du bist sowieso sehr gut darin, die Umgebung und die Personen so zu beschreiben, dass es nicht langweilig wird, aber man trotzdem alles vor seinem inneren Auge sieht.
Die Handlung ist für mich ganz neu, ich habe bislang noch keine "Next Generation"Story gelesen, und sie gefällt mir ausnehmend gut. Es ist innovativ und auch noch gut geschrieben - ich freu mich wie ein Keks über deine Geschichte :)
Auf jeden Fall freue ich mich auf weitere Kapitel. Ich bin gespannt wie die Reise verläuft und auf die weitere Entwicklung von Minoru. Was er wohl zu seinem Onkel sagt?
Es bleib wohl spannend, vor allem, da sowohl die Füchse als auch die Panther noch einiges vorhaben :)
Ganz Liebe Grüße :)
Ich habe deine Geschichte in den letzten beiden Tagen verschlungen und werde auf jeden Fall dabei bleiben :)
Du hast die Seriencharaktere sehr gut getroffen und auch deine eigenen Charaktere kann man sich sehr gut vorstellen!
Du bist sowieso sehr gut darin, die Umgebung und die Personen so zu beschreiben, dass es nicht langweilig wird, aber man trotzdem alles vor seinem inneren Auge sieht.
Die Handlung ist für mich ganz neu, ich habe bislang noch keine "Next Generation"Story gelesen, und sie gefällt mir ausnehmend gut. Es ist innovativ und auch noch gut geschrieben - ich freu mich wie ein Keks über deine Geschichte :)
Auf jeden Fall freue ich mich auf weitere Kapitel. Ich bin gespannt wie die Reise verläuft und auf die weitere Entwicklung von Minoru. Was er wohl zu seinem Onkel sagt?
Es bleib wohl spannend, vor allem, da sowohl die Füchse als auch die Panther noch einiges vorhaben :)
Ganz Liebe Grüße :)
Antwort von Silberfrost am 21.03.2016 | 12:08 Uhr
Aua.
Das Kapitel war ja ein halbes Psychogramm... und das gleich von der kompletten Familie inklusive dem ehemaligen Taishô. Sess hat allemal insofern Recht, dass Minoru an seinem Großvater wahrscheinlich noch weit mehr verzweifelt wäre... schlicht, weil ihm Sess charakterlich doch in gewisser Weise näher steht. Da spielt dann wieder Rins Anteil der Analyse mit hinein, die so einige Wahrheiten beinhaltete. Und um das mal klar zu stellen: Ich denke, Sessy ist sich vollauf dessen bewusst, wie Rin von ihm denkt und dass sie damit wahrscheinlich gar nicht mal so falsch liegt. Ob er es allerdings zugeben würde, würde man ihn danach fragen... das wage ich schwer zu bezweifeln.
Aber ich bin sehr gespannt, was dieser 'Familienausflug' ins Dorf mit sich bringen wird. Und wie diverse Familienteile darauf reagieren, einander vorgestellt zu werden.
Und in noch eine Sache hatte Rin vollauf Recht, das hat Minoru nach einigem Nachdenken dann ja auch gemerkt, spätestens, als die Dienerschaft da über ihn her zog. Im Moment schaut alles auf Minoru, das ist das Los, die Bürde des hohen Adels, nur dass er das nicht von klein auf gewohnt ist. Er ist der Gradmesser, kann das Zünglein an der Waage sein, bis in die Politik hinein... und langsam beginnt er die Tragweite seines Handelns zu durchschauen - nachdem Sess ihn ordentlich erschreckt und fast erwürgt hätte. Aber so ist das halt unter Dämonen xD
Derweil Cousinchen und Cousin beim Heerführer einquartiert wurden, dessen Gemahlin (nehme ich an?) nicht wirklich begeistert ist, während die kindliche Tochter eher Neugier zeigt und der Heerführer selbst... mir langsam echt sympatisch wird.
Na, Kaito, Ryouichi ist nicht sprunghaft, der weil bloß sehr genau, wie er welche Wirkung beim Gegenüber erziehlt^^
Und am Ende merkt der Herr selbst, dass vielleicht die Rassezugehörigkeit eine andere sein mag, es dafür aber andere Gruppen gibt, die man durchaus vergleichen kann. Welpen halt.
Honoka ist da echt süß^^
Ich fand das Kapitel jedenfalls wieder prima - auch wenn mich wunderte, dass Tokijin noch existiert, hier - und bin gespannt auf den kleinen Ausflug...
Das Kapitel war ja ein halbes Psychogramm... und das gleich von der kompletten Familie inklusive dem ehemaligen Taishô. Sess hat allemal insofern Recht, dass Minoru an seinem Großvater wahrscheinlich noch weit mehr verzweifelt wäre... schlicht, weil ihm Sess charakterlich doch in gewisser Weise näher steht. Da spielt dann wieder Rins Anteil der Analyse mit hinein, die so einige Wahrheiten beinhaltete. Und um das mal klar zu stellen: Ich denke, Sessy ist sich vollauf dessen bewusst, wie Rin von ihm denkt und dass sie damit wahrscheinlich gar nicht mal so falsch liegt. Ob er es allerdings zugeben würde, würde man ihn danach fragen... das wage ich schwer zu bezweifeln.
Aber ich bin sehr gespannt, was dieser 'Familienausflug' ins Dorf mit sich bringen wird. Und wie diverse Familienteile darauf reagieren, einander vorgestellt zu werden.
Und in noch eine Sache hatte Rin vollauf Recht, das hat Minoru nach einigem Nachdenken dann ja auch gemerkt, spätestens, als die Dienerschaft da über ihn her zog. Im Moment schaut alles auf Minoru, das ist das Los, die Bürde des hohen Adels, nur dass er das nicht von klein auf gewohnt ist. Er ist der Gradmesser, kann das Zünglein an der Waage sein, bis in die Politik hinein... und langsam beginnt er die Tragweite seines Handelns zu durchschauen - nachdem Sess ihn ordentlich erschreckt und fast erwürgt hätte. Aber so ist das halt unter Dämonen xD
Derweil Cousinchen und Cousin beim Heerführer einquartiert wurden, dessen Gemahlin (nehme ich an?) nicht wirklich begeistert ist, während die kindliche Tochter eher Neugier zeigt und der Heerführer selbst... mir langsam echt sympatisch wird.
Na, Kaito, Ryouichi ist nicht sprunghaft, der weil bloß sehr genau, wie er welche Wirkung beim Gegenüber erziehlt^^
Und am Ende merkt der Herr selbst, dass vielleicht die Rassezugehörigkeit eine andere sein mag, es dafür aber andere Gruppen gibt, die man durchaus vergleichen kann. Welpen halt.
Honoka ist da echt süß^^
Ich fand das Kapitel jedenfalls wieder prima - auch wenn mich wunderte, dass Tokijin noch existiert, hier - und bin gespannt auf den kleinen Ausflug...
Antwort von Silberfrost am 01.03.2016 | 12:07 Uhr
Na holla, das war wirklich ein ganzer Batzen zu lesen.
Aber ja, da haben wir einige Charakterköpfe kennengelernt. Ryouichi gefällt mir jetzt schon, ein richtiger, alter Haudegen. Dem Taishô treu ergeben, dessen Sohn eher... überlegen^^
Auf jeden Fall haben wir einen nicht zu verachtenden Ausflug in die Vergangenheit gemacht... nicht nur, in den Canon, sondern auch in die des Inu-Clans. Sehr interessante, dichte Geschichte, die du dir da ausgedacht hast, gefällt mir! Und erklärt so manche Eigenart der Inu einfach perfekt^^
Auch der Kampftechnik-Exkurs war sehr eingängig zu lesen. Woher diese Ideen?
Kein Wunder jedenfalls, dass Minoru von solcherart Training ziemlich zerschlagen wird... wobei ich mir Myôga als Wecker ziemlich gut vorstellen kann. Penetrant ist er, soviel steht fest.
Minoru darf zum Außentraining mit... nun, nicht nur er nimmt wohl an, dass es das erste und für lange Zeit das letzte Mal gewesen ist. Am Anfang schlägt er sich ja noch vergleichsweise gut für einen Jungspund... bis er sich ablenken lässt. Damit rettet er... naja, ich gehe schwer davon aus, seinem Cousin und seiner Cousine unbekannterweise das Leben... und manövriert sich selbst in heftige Schwierigkeiten.
Bei den beiden Kids schlägt der Charakter von Papi aber mal vollkommen durch... fast noch deutlicher, als auch Minoru nach Papa kommt ;)
An mancher Stelle war die Kebbelei und die Konfrontation mit Minoru zum totlachen, wenn auch ein Toter auf der Strecke blieb... und Minoru wohl aus gutem Grund nicht begeistert von seiner zweifachen Begleitung war. Wenn er wüsste, wen er da zum Schloss eskortiert hat...
Die beiden Kinder sind ersteinmal von Ryouichi abgefangen worden - aus der Schusslinie gebracht?
Myôga hat keinen leichten Stand und Minoru schon erst Recht nicht. Fragt sich bloß, ob Sessy wirklich NUR sauer ist, oder ob da noch mehr hinter steckt. Kenntnis der Identitäten der Hanyô zum Beispiel... oder vielleicht auch ein wenig Sorge um den abhandengekommenen Sohnemann? Man weiß ja nie...
Aber ja, da haben wir einige Charakterköpfe kennengelernt. Ryouichi gefällt mir jetzt schon, ein richtiger, alter Haudegen. Dem Taishô treu ergeben, dessen Sohn eher... überlegen^^
Auf jeden Fall haben wir einen nicht zu verachtenden Ausflug in die Vergangenheit gemacht... nicht nur, in den Canon, sondern auch in die des Inu-Clans. Sehr interessante, dichte Geschichte, die du dir da ausgedacht hast, gefällt mir! Und erklärt so manche Eigenart der Inu einfach perfekt^^
Auch der Kampftechnik-Exkurs war sehr eingängig zu lesen. Woher diese Ideen?
Kein Wunder jedenfalls, dass Minoru von solcherart Training ziemlich zerschlagen wird... wobei ich mir Myôga als Wecker ziemlich gut vorstellen kann. Penetrant ist er, soviel steht fest.
Minoru darf zum Außentraining mit... nun, nicht nur er nimmt wohl an, dass es das erste und für lange Zeit das letzte Mal gewesen ist. Am Anfang schlägt er sich ja noch vergleichsweise gut für einen Jungspund... bis er sich ablenken lässt. Damit rettet er... naja, ich gehe schwer davon aus, seinem Cousin und seiner Cousine unbekannterweise das Leben... und manövriert sich selbst in heftige Schwierigkeiten.
Bei den beiden Kids schlägt der Charakter von Papi aber mal vollkommen durch... fast noch deutlicher, als auch Minoru nach Papa kommt ;)
An mancher Stelle war die Kebbelei und die Konfrontation mit Minoru zum totlachen, wenn auch ein Toter auf der Strecke blieb... und Minoru wohl aus gutem Grund nicht begeistert von seiner zweifachen Begleitung war. Wenn er wüsste, wen er da zum Schloss eskortiert hat...
Die beiden Kinder sind ersteinmal von Ryouichi abgefangen worden - aus der Schusslinie gebracht?
Myôga hat keinen leichten Stand und Minoru schon erst Recht nicht. Fragt sich bloß, ob Sessy wirklich NUR sauer ist, oder ob da noch mehr hinter steckt. Kenntnis der Identitäten der Hanyô zum Beispiel... oder vielleicht auch ein wenig Sorge um den abhandengekommenen Sohnemann? Man weiß ja nie...
Weißt du, auf Kapitel wie diese hier wartet man gerne länger. Ich will nicht sagen, dass es mein Lieblingskapitel ist, einfach, weil viele andere Abschnitte dieser Geschichte mich auch schon beeindruckt haben, aber dieses Kapitel hier hat mich wirklich berührt.
Allein schon der Einstieg, dass Sesshômaru durchnässt erscheint... sein Stolz mal nicht der oberste Gradmesser seiner Erscheinung ist...
Er macht zwar im Folgenden eher den Eindruck eines geprügelten Hundes, als eines begossenen Pudels, aber dieser erste Satz hat mich schon aufmerksam gemacht.
Und Rin wartet besorgt auf ihn... zu süß diese Geste und so typisch Rin. Auch wenn sie die Wirkung von Tageszeit und Aufenthaltsort merklich nicht bedacht hat, aber das kommt erst später zur Sprache.
Generell hat mich die fast philosophische Aufarbeitung dessen, was aus Rin in der Zeit, in der sie erwachsen geworden ist, wurde, wirklich beeindruckt. Sesshômarus Gedanken darüber... ich weiß, wie verdammt schwer es ist, den Kerl, seine innersten Regungen nachzuvollziehen und dann auch noch sinnvoll zu Papier zu bringen, aber in dieser Hinsicht hast du hier mal wieder eine Meisterleistung vollbracht! Rin hat sich verändert, ja, vielleicht ist sie ein bisschen verbitterter, ernster... nicht mehr so weltfremd offen. Immerhin hat sie ja auch weit mehr von der Welt gesehen, als es vielleicht gut war für ein Kind. Aber im Kern ist sie doch immer noch ganz die Alte - oder Junge xD - und diese Quintessenz tröstet nicht nur Sessy.
Und dann gehen seine Gedanken weiter, zu seinem Sohn, der generellen Situation... es ist wohl gerade alles nicht sehr einfach und ja, da kann, zumindest gegenüber einer solchen Person wie Rin, auch mal bei unserem Eislord der Panzer fallen. Aber ich habe diesen Teil des Kapitels wirklich unheimlich gern gelesen.
Zudem bekommen wir ein paar kleine Bröckchen über Inu und Co zu hören. Nachwuchs hast du Kagome und ihm also zugestanden, soviel wissen wir... anscheinend ist Kind Nummer 3 unterwegs... und die beiden bereits vorhandenen geben Rin die Möglichkeiten zur Neckerei. Oh je, diese Frau dürfte auch das einzige Wesen im Universum sein, das es lebend übersteht, Sess necken zu wollen^^
Aber hey, immerhin war zwischen den Zeilen zu lesen, dass Sess seinem Bruderherz (*hust*) zutraut, die eigene Familie zu beschützen. Immerhin ein Zugeständnis - und eine halbe Sorge weniger für Sess. Tut ihm wahrscheinlich gerade ganz gut.
Besonders zwei Stellen haben meiner Meinung nach die Gedanken und die Atmosphäre der ganzen Szene, des ersten Kapitel-Teils wunderbar wiedergespiegelt.
"Der Versuch, ihn möglichst schnell zu unterwerfen und ihm eine dargebotene Kehle abzuringen, war ungefähr so aussichtsreich gewesen wie Rin das Lächeln zu verbieten." - Der Vergleich zwischen den beiden Personen, um die Sesshômaru sich ernsthaft sorgt... das Wissen um die unankratzbaren, wenn auch ihm nicht immer ganz genehmen Verhaltensweisen... obwohl Minorus fehlende Unterwürfigkeit und Rins Lächeln ja nun wirklich nicht sehr ähnliche Charakterzüge sind, werden sie hier gleichbedeutend auf eine Ebene gestellt. Und so wie Sess bezüglich Minoru resigniert... denn, dass er das tut, zeigt sich allein daran, dass wohl jeder weiß, wie tatsächlich aussichtslos es wäre, Rin das Lächeln zu verbieten oder auszutreiben^^
"„Ein unkontrollierter Welpe, nichts weiter. Solche Dinge passieren“, konstatierte der Fürst der westlichen Länder und tippte mit einer Kralle ein wenig auf dem Lacktisch herum." - Ich weiß nicht, im ersten Moment musste ich an dieser Stelle fast lachen. Mir Sess vorzustellen, der hilflos, unruhig mit dem Finger, respektive der Kralle, auf der Tischplatte herumtrommelt... aber im Nachklang wird klar, wie viel das über seinen derzeitigen Gemütszustand aussagt. So eine kleine Geste... die würde er sich niemals erlauben, wenn er nicht völlig fertig wäre. Eigentlich kann er einem fast Leid tun.
Und genau dieses Fazit, das allein schon die beiden zitierten Stellen hervorrufen, war wirklich ein Leseerlebnis.
Der zweite Teil stand dem allerdings fast in Nichts nach. Nun schauen wir also mal wieder, wie es Kôhei ergeht [ich gehe mal davon aus, mein Kôhei wäre über diesen Namensvetter zumindest aktuell nicht gerade begeistert xD]. Aber auch bei dieser Rolle schleicht sich mehr und mehr Tiefe in den Charakter und langsam beginnt man sein Handeln, seine Beweggründe, seine Gefühle... und die hintergründigen Fäden der ganzen Geschichte Stück für Stück zu verstehen. Oder wenigstens zu entwirren.
Ja, dass er Reika - die ja offenbar dafür, dass Minoru seinem Vater über den Weg laufen konnte, mit dem Leben bezahlen musste - aufrichtig geliebt hat, schwingt nur zu deutlich mit, nicht nur in seiner Aussage, sondern auch zwischen den Zeilen. Langsam beginnt man, mit ihm zu fühlen, erhält Erklärungen für manche Handlung, auch für sein Auftauchen damals, nahe der Grenze, wo AhUhn sein Ohr einbüßte.
Aber wenn ich mir so die Anekdoten aus der Vergangenheit angucke, dann wird Reika ihren Sohn in etwa so sehr gehasst haben, wie der sie... oder?
Nun, von Minorus Mutti werden wir ja wahrscheinlich keine persönliche Perspektive mehr erfahren, demnach bleiben uns nur die äußeren Schilderungen.
Übrigens sehr interessant, was da für Gerüchte über Minoru herumlaufen. Und wenn man schon am Fuchsschloss über ein Verhältnis Sess-Rin nachdenkt... hat Sesshômarus Bemühen, dass man Rin nicht am frühen Morgen in der Nähe seines Schlafgemaches sieht, irgendwelchen Sinn? xD
Aber die ganze Chose zieht offensichtlich weitaus weitere Kreise, als bisher bekannt, der Fuchsfürst steckt mit drin, selbst ein hochrangiger General wie Kôhei ist nur eine Figur auf dem Schachbrett der Ränke... und dann hast du am Ende noch eine Überraschung in Petto: Shippô.
Ich bin ja echt gespannt, welche Rolle du unserem nun wahrscheinlich jugendlichen Füchschen zugestehst. Möglich ist ja vieles. Auch wenn ich nicht glaube, dass du ihn mutwillig gegen unsere Protagonisten handeln lassen wirst... wer weiß, wie sehr der arme Kleine... äh, der junge Herr in das Ränkespiel mit hineingezogen wird.
Allein schon der Einstieg, dass Sesshômaru durchnässt erscheint... sein Stolz mal nicht der oberste Gradmesser seiner Erscheinung ist...
Er macht zwar im Folgenden eher den Eindruck eines geprügelten Hundes, als eines begossenen Pudels, aber dieser erste Satz hat mich schon aufmerksam gemacht.
Und Rin wartet besorgt auf ihn... zu süß diese Geste und so typisch Rin. Auch wenn sie die Wirkung von Tageszeit und Aufenthaltsort merklich nicht bedacht hat, aber das kommt erst später zur Sprache.
Generell hat mich die fast philosophische Aufarbeitung dessen, was aus Rin in der Zeit, in der sie erwachsen geworden ist, wurde, wirklich beeindruckt. Sesshômarus Gedanken darüber... ich weiß, wie verdammt schwer es ist, den Kerl, seine innersten Regungen nachzuvollziehen und dann auch noch sinnvoll zu Papier zu bringen, aber in dieser Hinsicht hast du hier mal wieder eine Meisterleistung vollbracht! Rin hat sich verändert, ja, vielleicht ist sie ein bisschen verbitterter, ernster... nicht mehr so weltfremd offen. Immerhin hat sie ja auch weit mehr von der Welt gesehen, als es vielleicht gut war für ein Kind. Aber im Kern ist sie doch immer noch ganz die Alte - oder Junge xD - und diese Quintessenz tröstet nicht nur Sessy.
Und dann gehen seine Gedanken weiter, zu seinem Sohn, der generellen Situation... es ist wohl gerade alles nicht sehr einfach und ja, da kann, zumindest gegenüber einer solchen Person wie Rin, auch mal bei unserem Eislord der Panzer fallen. Aber ich habe diesen Teil des Kapitels wirklich unheimlich gern gelesen.
Zudem bekommen wir ein paar kleine Bröckchen über Inu und Co zu hören. Nachwuchs hast du Kagome und ihm also zugestanden, soviel wissen wir... anscheinend ist Kind Nummer 3 unterwegs... und die beiden bereits vorhandenen geben Rin die Möglichkeiten zur Neckerei. Oh je, diese Frau dürfte auch das einzige Wesen im Universum sein, das es lebend übersteht, Sess necken zu wollen^^
Aber hey, immerhin war zwischen den Zeilen zu lesen, dass Sess seinem Bruderherz (*hust*) zutraut, die eigene Familie zu beschützen. Immerhin ein Zugeständnis - und eine halbe Sorge weniger für Sess. Tut ihm wahrscheinlich gerade ganz gut.
Besonders zwei Stellen haben meiner Meinung nach die Gedanken und die Atmosphäre der ganzen Szene, des ersten Kapitel-Teils wunderbar wiedergespiegelt.
"Der Versuch, ihn möglichst schnell zu unterwerfen und ihm eine dargebotene Kehle abzuringen, war ungefähr so aussichtsreich gewesen wie Rin das Lächeln zu verbieten." - Der Vergleich zwischen den beiden Personen, um die Sesshômaru sich ernsthaft sorgt... das Wissen um die unankratzbaren, wenn auch ihm nicht immer ganz genehmen Verhaltensweisen... obwohl Minorus fehlende Unterwürfigkeit und Rins Lächeln ja nun wirklich nicht sehr ähnliche Charakterzüge sind, werden sie hier gleichbedeutend auf eine Ebene gestellt. Und so wie Sess bezüglich Minoru resigniert... denn, dass er das tut, zeigt sich allein daran, dass wohl jeder weiß, wie tatsächlich aussichtslos es wäre, Rin das Lächeln zu verbieten oder auszutreiben^^
"„Ein unkontrollierter Welpe, nichts weiter. Solche Dinge passieren“, konstatierte der Fürst der westlichen Länder und tippte mit einer Kralle ein wenig auf dem Lacktisch herum." - Ich weiß nicht, im ersten Moment musste ich an dieser Stelle fast lachen. Mir Sess vorzustellen, der hilflos, unruhig mit dem Finger, respektive der Kralle, auf der Tischplatte herumtrommelt... aber im Nachklang wird klar, wie viel das über seinen derzeitigen Gemütszustand aussagt. So eine kleine Geste... die würde er sich niemals erlauben, wenn er nicht völlig fertig wäre. Eigentlich kann er einem fast Leid tun.
Und genau dieses Fazit, das allein schon die beiden zitierten Stellen hervorrufen, war wirklich ein Leseerlebnis.
Der zweite Teil stand dem allerdings fast in Nichts nach. Nun schauen wir also mal wieder, wie es Kôhei ergeht [ich gehe mal davon aus, mein Kôhei wäre über diesen Namensvetter zumindest aktuell nicht gerade begeistert xD]. Aber auch bei dieser Rolle schleicht sich mehr und mehr Tiefe in den Charakter und langsam beginnt man sein Handeln, seine Beweggründe, seine Gefühle... und die hintergründigen Fäden der ganzen Geschichte Stück für Stück zu verstehen. Oder wenigstens zu entwirren.
Ja, dass er Reika - die ja offenbar dafür, dass Minoru seinem Vater über den Weg laufen konnte, mit dem Leben bezahlen musste - aufrichtig geliebt hat, schwingt nur zu deutlich mit, nicht nur in seiner Aussage, sondern auch zwischen den Zeilen. Langsam beginnt man, mit ihm zu fühlen, erhält Erklärungen für manche Handlung, auch für sein Auftauchen damals, nahe der Grenze, wo AhUhn sein Ohr einbüßte.
Aber wenn ich mir so die Anekdoten aus der Vergangenheit angucke, dann wird Reika ihren Sohn in etwa so sehr gehasst haben, wie der sie... oder?
Nun, von Minorus Mutti werden wir ja wahrscheinlich keine persönliche Perspektive mehr erfahren, demnach bleiben uns nur die äußeren Schilderungen.
Übrigens sehr interessant, was da für Gerüchte über Minoru herumlaufen. Und wenn man schon am Fuchsschloss über ein Verhältnis Sess-Rin nachdenkt... hat Sesshômarus Bemühen, dass man Rin nicht am frühen Morgen in der Nähe seines Schlafgemaches sieht, irgendwelchen Sinn? xD
Aber die ganze Chose zieht offensichtlich weitaus weitere Kreise, als bisher bekannt, der Fuchsfürst steckt mit drin, selbst ein hochrangiger General wie Kôhei ist nur eine Figur auf dem Schachbrett der Ränke... und dann hast du am Ende noch eine Überraschung in Petto: Shippô.
Ich bin ja echt gespannt, welche Rolle du unserem nun wahrscheinlich jugendlichen Füchschen zugestehst. Möglich ist ja vieles. Auch wenn ich nicht glaube, dass du ihn mutwillig gegen unsere Protagonisten handeln lassen wirst... wer weiß, wie sehr der arme Kleine... äh, der junge Herr in das Ränkespiel mit hineingezogen wird.
Antwort von Silberfrost am 27.01.2016 | 22:53 Uhr
Hoppala, na da haben wir ja einige Sprünge vorwärts gemacht. Und Minoru zeigt eine völlig neue Seite seiner Selbst. Unsicher zuerst, dann fast rachsüchtig. Dafür gibt Sess sich langsam regelrecht väterlich. Es war schön zu lesen, dieses Vater-Sohn-Kapitel und du hast es wiedereinmal geschafft, den beiden, obwohl sie beide oft auf den Mund gefallen sind, ein nachvollziehbares, wechselhaftes Gespräch anzudrehen.
Und der Humor kam auch nicht zu kurz. Myôga erleidet einen der Schocks seines Lebens und Sess sehnt sich nach Rins Offenheit... herrlich!
So, jetzt hat Minoru also seine große Form entdeckt - nachdem er durchgedreht ist und sogar Sess verletzt hat (Respekt! ^^). Würde mich ja schon interessieren, wie der 'Kleine' als Riesenhund aussieht.
Und was hat es mit dem eigentlich gesuchten Oni auf sich? Hat der sich einfach schnell genug aus dem Staub gemacht, oder steckt da mehr hinter, dass Sess und Sohnemann den Störenfried nicht aufgegabelt haben?
Es bleiben eine Menge Fragen offen, aber das Kapitel war wirklich, wirklich gut! Guter Einstieg ins neue Jahr, der auf eine Menge hoffen lässt ;)
Und der Humor kam auch nicht zu kurz. Myôga erleidet einen der Schocks seines Lebens und Sess sehnt sich nach Rins Offenheit... herrlich!
So, jetzt hat Minoru also seine große Form entdeckt - nachdem er durchgedreht ist und sogar Sess verletzt hat (Respekt! ^^). Würde mich ja schon interessieren, wie der 'Kleine' als Riesenhund aussieht.
Und was hat es mit dem eigentlich gesuchten Oni auf sich? Hat der sich einfach schnell genug aus dem Staub gemacht, oder steckt da mehr hinter, dass Sess und Sohnemann den Störenfried nicht aufgegabelt haben?
Es bleiben eine Menge Fragen offen, aber das Kapitel war wirklich, wirklich gut! Guter Einstieg ins neue Jahr, der auf eine Menge hoffen lässt ;)
Antwort von Silberfrost am 12.01.2016 | 17:51 Uhr
Na holla, immerhin die Situation mit Rin weiß Sesshômaru gut zu analysieren. Dementsprechend sollte uns die Hoffnung nicht flöten gehen, dass es auch bei Minoru nur eine gewisse Eingewöhnung braucht.
Miroru hat derweil herausgefunden bekommen, dass er die ganze Zeit Großpapas Briefe sortiert hat, dazu gibt es die Bekanntschaft mit einem dämonischen Methusalem und als Dreingabe einen neuen Kimono. Einen, der Minoru offenbar gefällt.
Weniger dürfte ihm Rins Psychoanalyse gefallen haben... aber das war abzusehen. Wie gut, dass Naivität und Gutgläubigkeit bei Rin nicht dasselbe sind und dass Sess noch dazwischengegangen ist, andernfalls hätte es wohl ein Blutbad gegeben. Wie Minoru schon selbst herausgefunden hat: Einen Angriff auf Rin hätten wohl beide Beteiligten nicht überlebt.
Aber immerhin bekommt Minoru also ab Morgen Unterricht. Bin gespannt, welchen Charakter du dem Heeresleiter gegeben hast. Bisher kommt er zwar erfahren und gesetzt rüber, aber viel wissen wir von ihm ja noch nicht.
Miroru hat derweil herausgefunden bekommen, dass er die ganze Zeit Großpapas Briefe sortiert hat, dazu gibt es die Bekanntschaft mit einem dämonischen Methusalem und als Dreingabe einen neuen Kimono. Einen, der Minoru offenbar gefällt.
Weniger dürfte ihm Rins Psychoanalyse gefallen haben... aber das war abzusehen. Wie gut, dass Naivität und Gutgläubigkeit bei Rin nicht dasselbe sind und dass Sess noch dazwischengegangen ist, andernfalls hätte es wohl ein Blutbad gegeben. Wie Minoru schon selbst herausgefunden hat: Einen Angriff auf Rin hätten wohl beide Beteiligten nicht überlebt.
Aber immerhin bekommt Minoru also ab Morgen Unterricht. Bin gespannt, welchen Charakter du dem Heeresleiter gegeben hast. Bisher kommt er zwar erfahren und gesetzt rüber, aber viel wissen wir von ihm ja noch nicht.
Nicht doch, wir wollen doch MINORU nicht vorwerfen, dass er Verständnis für die Dienerschaft aufbringt, sich dieser auch noch annimmt und sie höchstwahrscheinlich vor einer Strafe von Papi bewahrt. Mal ganz davon abgesehen, dass sich ja zumindest die Dienerin korrekt verhalten hat. Oder wie soll man diesen Teil des Kapitels jetzt zusammenfassen xD
Jedenfalls... alles ganz harmlos.
Derweil Myôga sich wieder blicken lässt, dabei immerhin einige annehmbar hilfreiche Informationen streut. Zum ersten Mal wird Inu erwähnt, auch wenn ich tatsächlich bezweifle, dass Minoru seinen Onkel in naher Zukunft freiwillig kennenlernen wird. Aber unfreiwillig... wäre dir zuzutrauen^^
Mit dem Herrn Großpapa braucht er sich ja immerhin nicht mehr herumzuschlagen, so fies das unserem lieben Papa-Hund gegenüber klingen mag.
Allerdings, will ich wissen, in welchem Desaster ein Treffen zwischen Minoru und Mama-Hund, sprich Sess' Mutti enden würde? Lieber nicht... oder?
Und bei Sess selbst weiß man noch nicht so wirklich, ob er überhaupt eine Ahnung hat, was er mit seinem Sohn anfangen soll. Ich meine, Beschäftigung ja, über deren Sinn lässt sich streiten, aber... wie wäre es mal mit sinnvollen Sachen, wie der Yôki-Kontrolle? Die scheint Minoru ja noch (verständlicherweise) einige Probleme zu bereiten.
Generell ist die Situation noch nicht so wirklich geklärt. Klar, Rin verhält sich unbefangen wie eh und je, auch wenn sie erstaunlich wenig auftaucht... Jaken nervt, wo er geht und steht... aber sonst? Das alles hier kann sich aktuell in jede erdenkliche Richtung entwickeln.
Was Jaken und die Kröte angeht... das bürgert sich irgendwie ein, ja. Ist so ein schönes, halbernst gemeintes Schimpfwort. Ich meine, ich weiß auch, dass er faktisch ein Kappa ist, aber da nur halb danach aussieht und sich vor allem nicht so verhält... obwohl... ein Kappa ist ja stark, solange er das Wasser in seiner Kopfschale hat. Höflich ist er auch, deswegen soll man ihn ja zur Verneigung zwingen, damit er das Wasser verschüttet. So oft wie Jaken sich ganz von selbst verneigt, würde das zumindest seine Schwäche erklären xD
Jedenfalls... alles ganz harmlos.
Derweil Myôga sich wieder blicken lässt, dabei immerhin einige annehmbar hilfreiche Informationen streut. Zum ersten Mal wird Inu erwähnt, auch wenn ich tatsächlich bezweifle, dass Minoru seinen Onkel in naher Zukunft freiwillig kennenlernen wird. Aber unfreiwillig... wäre dir zuzutrauen^^
Mit dem Herrn Großpapa braucht er sich ja immerhin nicht mehr herumzuschlagen, so fies das unserem lieben Papa-Hund gegenüber klingen mag.
Allerdings, will ich wissen, in welchem Desaster ein Treffen zwischen Minoru und Mama-Hund, sprich Sess' Mutti enden würde? Lieber nicht... oder?
Und bei Sess selbst weiß man noch nicht so wirklich, ob er überhaupt eine Ahnung hat, was er mit seinem Sohn anfangen soll. Ich meine, Beschäftigung ja, über deren Sinn lässt sich streiten, aber... wie wäre es mal mit sinnvollen Sachen, wie der Yôki-Kontrolle? Die scheint Minoru ja noch (verständlicherweise) einige Probleme zu bereiten.
Generell ist die Situation noch nicht so wirklich geklärt. Klar, Rin verhält sich unbefangen wie eh und je, auch wenn sie erstaunlich wenig auftaucht... Jaken nervt, wo er geht und steht... aber sonst? Das alles hier kann sich aktuell in jede erdenkliche Richtung entwickeln.
Was Jaken und die Kröte angeht... das bürgert sich irgendwie ein, ja. Ist so ein schönes, halbernst gemeintes Schimpfwort. Ich meine, ich weiß auch, dass er faktisch ein Kappa ist, aber da nur halb danach aussieht und sich vor allem nicht so verhält... obwohl... ein Kappa ist ja stark, solange er das Wasser in seiner Kopfschale hat. Höflich ist er auch, deswegen soll man ihn ja zur Verneigung zwingen, damit er das Wasser verschüttet. So oft wie Jaken sich ganz von selbst verneigt, würde das zumindest seine Schwäche erklären xD
Antwort von Silberfrost am 13.12.2015 | 13:31 Uhr
Na, das fängt ja gut an.
Bei HERRLICHEM Wetter brechen wir auf, ein Fürst, eine Kröte, ein Reitdrache und ein Bündel Unsicherheit. Und als wir bei ebenso HERRLICHEM Wetter ankommen, gesellt sich noch Angst und wortwörtliche Torschlusspanik dazu. Armer Minoru.
Aber hey, immerhin hat Jaken sich sehr nett gezeigt und selbst Sess lässt sich dazu herab, drei Worte mehr zu reden, als unbedingt nötig. Und er macht sich Gedanken über seinen Sohnemann. Dürfte der Anfang von ein bisschen mehr Verständnis sein.
Und ich bin sehr gespannt, wie sich DAS jetzt weiterentwickelt. Mit der Ankunft im Schloss schlagen wir ein ganz neues Kapitel der Geschichte auf und ich glaube ja, damit geht es erst so richtig los, oder? Von den Wölfen haben wir uns ersteinmal gelöst, jetzt darf Minoru sich mit den Hunden, mit seinem Herrn Papa - und mit Rin - arrangieren. Und wer weiß, was sich derweil im Hintergrung zusammenbraut. Eine Menge, fürchte ich jedenfalls...
Übrigens, Hut ab, zu der Beschreibung der Schlossanlage. Du hast die Fachausdrücke zwar kenntlich gemacht, aber schön in den Text eingewoben. Für den Leser heißt es wohl jetzt ersteinmal Vokabeln lernen^^
Bei HERRLICHEM Wetter brechen wir auf, ein Fürst, eine Kröte, ein Reitdrache und ein Bündel Unsicherheit. Und als wir bei ebenso HERRLICHEM Wetter ankommen, gesellt sich noch Angst und wortwörtliche Torschlusspanik dazu. Armer Minoru.
Aber hey, immerhin hat Jaken sich sehr nett gezeigt und selbst Sess lässt sich dazu herab, drei Worte mehr zu reden, als unbedingt nötig. Und er macht sich Gedanken über seinen Sohnemann. Dürfte der Anfang von ein bisschen mehr Verständnis sein.
Und ich bin sehr gespannt, wie sich DAS jetzt weiterentwickelt. Mit der Ankunft im Schloss schlagen wir ein ganz neues Kapitel der Geschichte auf und ich glaube ja, damit geht es erst so richtig los, oder? Von den Wölfen haben wir uns ersteinmal gelöst, jetzt darf Minoru sich mit den Hunden, mit seinem Herrn Papa - und mit Rin - arrangieren. Und wer weiß, was sich derweil im Hintergrung zusammenbraut. Eine Menge, fürchte ich jedenfalls...
Übrigens, Hut ab, zu der Beschreibung der Schlossanlage. Du hast die Fachausdrücke zwar kenntlich gemacht, aber schön in den Text eingewoben. Für den Leser heißt es wohl jetzt ersteinmal Vokabeln lernen^^
Antwort von Silberfrost am 10.12.2015 | 22:41 Uhr
... und dabei nicht im Geringsten auf die Idee zu kommen, da er selbst der Grund für diese Scheu sein könnte...
Ich fürchte, Rin wird in dieser Beziehung als Mittlerin eine Menge zu tun bekommen xD
Aber das Kapitel war mal wieder herrlich und so voller Spitzen... dabei ergeht es unserem lieben Minoru gar nicht so gut, wie man es sich wünschen würde. Während Takeru verknallt ist, aber inzwischen einen klaren Kopf wieder hat und Nobu sowieso meistens auf seinen eigenen Spaß bedacht ist, dabei aber seine Weisheit nicht ganz ablegen kann, steht Minoru zwischen sämtlichen Stühlen und es scheint nicht so, als würde ihm in naher Zukunft mal jemand sagen, welcher dieser Stühle nicht unter ihm zusammenbricht.
Immerhin hat er sich von Takeru entscheiden lassen, dass er mit seinem neugewonnenen Vater gehen wird und irgendwie... macht so manches von Minorus verstocktem, sprachfaulem Verhalten auch Sinn, jetzt wo man weiß, wessen väterliches Erbe da drinsteckt^^
Die Anekdote mit der Fuchskoralle deutet derweil noch einmal mehr darauf hin, dass verdammt viel hinter dieser Geschichte stecken muss und uns noch eine ganze Menge erwartet. So viel Aufwand... kann ja wohl schlecht für Nichts gewesen sein. Ich traue dir allerdings zu, am Ende für sämtliche Seiten nachvollziehbare Beweggründe zu finden.
Jetzt bin ich ersteinmal gespannt, wie es Minoru in der ersten Zeit mit seinem Papi ergehen wird. Nehmen wir im nächsten Kapitel schon Abschied von den Wölfen? Wahrscheinlich, oder...?
Ich fürchte, Rin wird in dieser Beziehung als Mittlerin eine Menge zu tun bekommen xD
Aber das Kapitel war mal wieder herrlich und so voller Spitzen... dabei ergeht es unserem lieben Minoru gar nicht so gut, wie man es sich wünschen würde. Während Takeru verknallt ist, aber inzwischen einen klaren Kopf wieder hat und Nobu sowieso meistens auf seinen eigenen Spaß bedacht ist, dabei aber seine Weisheit nicht ganz ablegen kann, steht Minoru zwischen sämtlichen Stühlen und es scheint nicht so, als würde ihm in naher Zukunft mal jemand sagen, welcher dieser Stühle nicht unter ihm zusammenbricht.
Immerhin hat er sich von Takeru entscheiden lassen, dass er mit seinem neugewonnenen Vater gehen wird und irgendwie... macht so manches von Minorus verstocktem, sprachfaulem Verhalten auch Sinn, jetzt wo man weiß, wessen väterliches Erbe da drinsteckt^^
Die Anekdote mit der Fuchskoralle deutet derweil noch einmal mehr darauf hin, dass verdammt viel hinter dieser Geschichte stecken muss und uns noch eine ganze Menge erwartet. So viel Aufwand... kann ja wohl schlecht für Nichts gewesen sein. Ich traue dir allerdings zu, am Ende für sämtliche Seiten nachvollziehbare Beweggründe zu finden.
Jetzt bin ich ersteinmal gespannt, wie es Minoru in der ersten Zeit mit seinem Papi ergehen wird. Nehmen wir im nächsten Kapitel schon Abschied von den Wölfen? Wahrscheinlich, oder...?
Antwort von Silberfrost am 06.12.2015 | 20:35 Uhr
OK.
Das muss ersteinmal verdaut werden.
Klar, ein Erbe muss nicht unbedingt ein Sohn sein, auch wenn Minoru jetzt gerade so denkt, aber... irgendwie deutet es gerade darauf hin, hm? Ist Minoru tatsächlich Sesshômarus SOHN?
Damit dürfte auf jeden Fall geklärt sein, wo seine Stärke herkommt, die damals im Kampf einmal ausgebrochen ist. Noch kann Minoru sie zwar nicht abrufen, aber... er hat sie ja, das wissen wir.
Insgesamt war das Kapitel jedenfalls ein Wechselbad der Gefühle - und das nicht nur, weil Takeru unsere lieben - jetzt doch reinen? - Inu Minoru in den See geschubst hat.
Mal abgesehen davon, dass das Spiel zwischen Takeru und Yumiko sehr witzig mitzuerleben ist... schlüpft Nobu zwar mehr und mehr in die Vaterrolle, aber nicht nur Minoru fragt sich, was wirklich dahinter steckt.
Nun, jetzt, wo es... wenn ich dich richtig verstanden habe... einen zweiten Anwärter auf diese Rolle gibt, werden wir Nobus Gründe höchstwahrscheinlich irgendwann einmal erfahren. Vorerst durften wir uns mit einem ungewöhnlich gesprächsbereiten Sess herumschlagen. Du hast es aber trotz des recht ausgewogenen Dialogs geschafft, Sessy absolut realistisch darzustellen, kleines Lob am Rande an dieser Stelle.
Derweil Jaken nervt und Myôga fast ersäuft. Letzterer könnte einem ja fast Leid tun, aber... mich würde eigentlich fast mehr interessieren, wie der liebe Floh auf Sess' Eröffnung reagiert hat. Wusste es es schon oder ist er in Ohnmacht gefalen? Zutrauen würde ich ihm beides.
So oder so dürfte dieses Kapitel bewiesen haben, wie viel mehr hinter Minoru steckt, als er selbst wohl jemals geahnt hat und ich bin sehr gespannt, was du dir für diese Story noch ausgedacht hast...
Das muss ersteinmal verdaut werden.
Klar, ein Erbe muss nicht unbedingt ein Sohn sein, auch wenn Minoru jetzt gerade so denkt, aber... irgendwie deutet es gerade darauf hin, hm? Ist Minoru tatsächlich Sesshômarus SOHN?
Damit dürfte auf jeden Fall geklärt sein, wo seine Stärke herkommt, die damals im Kampf einmal ausgebrochen ist. Noch kann Minoru sie zwar nicht abrufen, aber... er hat sie ja, das wissen wir.
Insgesamt war das Kapitel jedenfalls ein Wechselbad der Gefühle - und das nicht nur, weil Takeru unsere lieben - jetzt doch reinen? - Inu Minoru in den See geschubst hat.
Mal abgesehen davon, dass das Spiel zwischen Takeru und Yumiko sehr witzig mitzuerleben ist... schlüpft Nobu zwar mehr und mehr in die Vaterrolle, aber nicht nur Minoru fragt sich, was wirklich dahinter steckt.
Nun, jetzt, wo es... wenn ich dich richtig verstanden habe... einen zweiten Anwärter auf diese Rolle gibt, werden wir Nobus Gründe höchstwahrscheinlich irgendwann einmal erfahren. Vorerst durften wir uns mit einem ungewöhnlich gesprächsbereiten Sess herumschlagen. Du hast es aber trotz des recht ausgewogenen Dialogs geschafft, Sessy absolut realistisch darzustellen, kleines Lob am Rande an dieser Stelle.
Derweil Jaken nervt und Myôga fast ersäuft. Letzterer könnte einem ja fast Leid tun, aber... mich würde eigentlich fast mehr interessieren, wie der liebe Floh auf Sess' Eröffnung reagiert hat. Wusste es es schon oder ist er in Ohnmacht gefalen? Zutrauen würde ich ihm beides.
So oder so dürfte dieses Kapitel bewiesen haben, wie viel mehr hinter Minoru steckt, als er selbst wohl jemals geahnt hat und ich bin sehr gespannt, was du dir für diese Story noch ausgedacht hast...
Antwort von Silberfrost am 24.11.2015 | 15:45 Uhr
"... bin ich an den Hof seiner verschrobenen Ehrwürdigkeit gegangen und habe ihm mitgeteilt, dass ich seine Tochter heiraten werde."
Ich hab mich an dieser Stell echt gekugelt, vor Lachen.
Ich meine, Nobu hast du sowieso als herrlichen, wunderbar vielschichtigen Charakter herausgearbeitet, aber dieses Kapitel hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Und dieser Satz da oben erst Recht. Man hat zwar eine ganze Weile gebraucht, bis man als Leser merkte, dass Nobu es zwar völlig unterschiedlich einkleidete, unseren beiden Jungspunden aber im Grunde die gleiche Weisheit mit auf den Weg gegeben hat: Man kann nicht alles an seinem Schicksal beeinflussen, aber man kann es versuchen.
Oder um ein weit verbreitetes Zitat zu nehmen: "Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Könnte Nobus Wahlspruch sein, auch im Bezug auf die Andeutungen, dass er in seiner eigenen Lebensgeschichte durchaus Fehler sieht, hm?
Auf jeden Fall passiert hier zwar handlungsmäßig nicht viel, in der Charakterentwicklung aber eine Menge. Nicht nur, dass Takeru mal echt zum Nachdenken und Argumentieren gezwungen wird, bei Nobu zwar vor eine Wand rennt, sich dafür aber mit dessen Tochter erstaunlich gut versteht, sodass das am Ende doch noch nach grünem Zweig aussieht... bekommt Minoru die volle Portion Nobu ab. Mitsamt Biographie, einer Einführung in dämonische Politik, einem Anflug Lebensphilosophie - und der wahrscheinlich sehr seltenen Gelegenheit, Nobu zu überraschen, als man auf Minorus Yôki zu sprechen kommt. Ich bin ja wirklich mal gespannt, was du da noch hinter aufgebaut hast, denn da Minorus Yôki im Kampf ja wohl einmal gänzlich unbekannte Stärke angenommen hat, bleibt anzunehmen, dass Minoru sich vielleicht selbst nicht ganz richtig kennt. Oder was auch immer du dir noch ausgedacht hast. Mittlerweile traue ich dir fast alles zu^^
Ich hab mich an dieser Stell echt gekugelt, vor Lachen.
Ich meine, Nobu hast du sowieso als herrlichen, wunderbar vielschichtigen Charakter herausgearbeitet, aber dieses Kapitel hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Und dieser Satz da oben erst Recht. Man hat zwar eine ganze Weile gebraucht, bis man als Leser merkte, dass Nobu es zwar völlig unterschiedlich einkleidete, unseren beiden Jungspunden aber im Grunde die gleiche Weisheit mit auf den Weg gegeben hat: Man kann nicht alles an seinem Schicksal beeinflussen, aber man kann es versuchen.
Oder um ein weit verbreitetes Zitat zu nehmen: "Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Könnte Nobus Wahlspruch sein, auch im Bezug auf die Andeutungen, dass er in seiner eigenen Lebensgeschichte durchaus Fehler sieht, hm?
Auf jeden Fall passiert hier zwar handlungsmäßig nicht viel, in der Charakterentwicklung aber eine Menge. Nicht nur, dass Takeru mal echt zum Nachdenken und Argumentieren gezwungen wird, bei Nobu zwar vor eine Wand rennt, sich dafür aber mit dessen Tochter erstaunlich gut versteht, sodass das am Ende doch noch nach grünem Zweig aussieht... bekommt Minoru die volle Portion Nobu ab. Mitsamt Biographie, einer Einführung in dämonische Politik, einem Anflug Lebensphilosophie - und der wahrscheinlich sehr seltenen Gelegenheit, Nobu zu überraschen, als man auf Minorus Yôki zu sprechen kommt. Ich bin ja wirklich mal gespannt, was du da noch hinter aufgebaut hast, denn da Minorus Yôki im Kampf ja wohl einmal gänzlich unbekannte Stärke angenommen hat, bleibt anzunehmen, dass Minoru sich vielleicht selbst nicht ganz richtig kennt. Oder was auch immer du dir noch ausgedacht hast. Mittlerweile traue ich dir fast alles zu^^
Antwort von Silberfrost am 17.11.2015 | 20:41 Uhr