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Autor: Ace Kaiser
Reviews 1 bis 25 (von 112 insgesamt):
Katzenfan (anonymer Benutzer)
15.03.2023 | 22:27 Uhr
Ein toller Abschluss einer tollen Geschichte. Alle losen Enden wurden logisch verknüpft und das Lesen war ein Enuss.
MfG,
Katzenfan

Antwort von Ace Kaiser am 15.03.2023 | 22:30 Uhr
Hallo, Katzenfan.

Es freut mich, dass Du Deinen Spaß hattest. Deshalb schreibe ich. ^^b

Viel Spaß bei weiteren meiner Geschichten?

Viele Grüße,
Ace
12.01.2023 | 13:47 Uhr
Hallo Ace,

das war eine tolle Geschichte. Für Ace-Verhältnisse zwar ein wenig blutig, aber dem Sujet angemessen.

Der Ausblick auf die Zukunft war dann wieder versöhnlich.

Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass man diese Geschichte noch fortspinnen könnte: offener und verdeckter Widerstand alter Eliten, Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Reformen, das in Mißkredit bringen von Herzog Jarud Ranata. Weil es war ja schon so, dass die Macht hier sehr mit Jarud war ... :-)

Liebe Grüße und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 12.01.2023 | 20:51 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


das war eine tolle Geschichte.
Ace: Danke. ^^b


Für Ace-Verhältnisse zwar ein wenig blutig, aber dem Sujet angemessen.
Ace: Ja, ich wollte die Dinge mal "etwas" anders schreiben. Direkter, blutiger. Aber wie Du anmerkst, es ist dem Setting angemessen.


Der Ausblick auf die Zukunft war dann wieder versöhnlich.
Ace: Ja, okay, aber Pläne machen viele.


Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass man diese Geschichte noch fortspinnen könnte: offener und verdeckter Widerstand alter Eliten, Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Reformen, das in Mißkredit bringen von Herzog Jarud Ranata. Weil es war ja schon so, dass die Macht hier sehr mit Jarud war ... :-)
Ace: Ja, es gibt da ein gewisses Potential. ^^


Liebe Grüße und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und danke für das Sternchen. ^^
Hast Du nicht noch den Epilog?
11.01.2023 | 12:39 Uhr
Hallo Ace,

der historische Exkurs über die Dschehenn war interessant. Ebenso, was alles für Erfindungen auf das Konto von Lotri gehen.

Da könnte man schon sagen, dass die Zivilisation höllischer Natur ist ...

Jarud lässt du hier ja ganz schön leiden. Da hätte auch die moderne Medizin ordentlich zu tun, um ihn wieder zusammenzuflicken.

Ich habe mir schon gedacht, dass da noch was kommt in Bezug auf Litaia. Sehr schön gelöst, finde ich ... :-)

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 11.01.2023 | 22:25 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


der historische Exkurs über die Dschehenn war interessant.
Ace: Danke. Das freut mich. ^^


Ebenso, was alles für Erfindungen auf das Konto von Lotri gehen.
Ace: Ähhhhhh... Was alles für Erfindungen auf das Konto von Lotri gehen sollen. Lotri Mahotes ist nicht unbedingt das, was man eine zuverlässige Quelle nennt. Ich würde ihre Worte mit großer Skepsis sehen. Nicht, dass sie gar nichts erfunden hat. Und es ist eine lange Zeit. Aber alles, was wichtig ist, von ihr/ihm erfunden? Klingt mir stark einem soziopathischen Egozentriker.


Da könnte man schon sagen, dass die Zivilisation höllischer Natur ist ...
Ace: Auf jeden Fall ist sie für die Zivilisation die Hölle auf Erden.


Jarud lässt du hier ja ganz schön leiden. Da hätte auch die moderne Medizin ordentlich zu tun, um ihn wieder zusammenzuflicken.
Ace: Ich denke nicht, dass Jarud das ohne magische Unterstützung überlebt hätte. Aber ja, hätte er das irgendwie überstanden und wäre mit unserer Medizin zusammengeflickt worden, hätte er erst mal die nächsten fünf Tage im OP verbracht, und danach vier Wochen auf Intensiv, dann sechs Monate auf Station, und dann hätte man über Reha nachdenken können. Er ist ein zäher Bursche. Ja, sicher. Aber auch er hat Grenzen. Ist eigentlich beruhigend.


Ich habe mir schon gedacht, dass da noch was kommt in Bezug auf Litaia. Sehr schön gelöst, finde ich ... :-)
Ace: Danke. Ich wusste es selbst nicht, bis ich kurz vor der Fahrt in die Hölle endlich gemerkt habe, das mit Eltanna was nicht so ist, wie es sein sollte, all die Kämpfe und neuen Erfahrungen mal außen vor gehalten. Als sie Utan ein Stück Seele herausgebissen hat, hätte ich es wissen müssen.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
10.01.2023 | 13:39 Uhr
Hallo Ace,

hier hast du ja nochmal ordentlich nachgelegt. Echt jetzt. Warum haben die in "Der Herr der Ringe" nicht eigentlich das Tor nach Mordor ebenfalls aufgesprengt? Wär' bestimmt ein toller Knalleffekt gewesen.

„Litaia wird dich retten.“ Hmhm. Litaia ist doch tot, oder? Oder der Ace hat sich wieder was besonderes ausgedacht, um uns zu überraschen. Denn ganz umsonst wird das der kleine Hosenmatz nicht gesagt haben ... :-)

Oh. Ganz schöner Cliffhanger. Aber zum Glück ist diese Geschichte ja schon fertig und ich kann gleich morgen weiterlesen.

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 10.01.2023 | 21:43 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


hier hast du ja nochmal ordentlich nachgelegt. Echt jetzt. Warum haben die in "Der Herr der Ringe" nicht eigentlich das Tor nach Mordor ebenfalls aufgesprengt? Wär' bestimmt ein toller Knalleffekt gewesen.
Ace: Vermutlich würden alle drei Ringe der Elben dafür die Macht haben. Oder alle fünf Stäbe der Mayar-Zauberer. Aber was bliebe dann noch für Sauron und seinen Turm? Und den Sprengstoff, den haben exklusiv die Horden von Isengart... Jeder schreibt halt nach den Ressourcen, die er oder sie hat. ^^


„Litaia wird dich retten.“ Hmhm. Litaia ist doch tot, oder?
Ace: Stimmt. Von Litaia existiert nur noch das Nachbild.


Oder der Ace hat sich wieder was besonderes ausgedacht, um uns zu überraschen. Denn ganz umsonst wird das der kleine Hosenmatz nicht gesagt haben ... :-)
Ace: Na ja, was kann der kleine Nasenpopler denn schon großartig wissen? Seit Jahrtausenden versuchen Magi aller Stände und aller Magierichtungen, die Zukunft daher zu sagen, und dann kommt ein Pimpf, der gerade laufen gelernt hat, und kann das tatsächlich?


Oh. Ganz schöner Cliffhanger. Aber zum Glück ist diese Geschichte ja schon fertig und ich kann gleich morgen weiterlesen.
Ace: Ein bisschen hast Du schon noch vor Dir. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
09.01.2023 | 23:10 Uhr
Hallo Ace,

der Krieg gegen die Dschehenn nimmt langsam unschöne Formen an.

Das sicher auch deshalb, weil die Gehörnten inzwischen nicht nur ihre Felle wegschwimmen sehen, sondern ganz konkret bedroht sind.

Denn die Methode der indirekten Herrschaft funktioniert nur, solange die derart Beherrschten nichts davon wissen, im Glauben sind, nichts dagegen unternehmen zu können oder ausgewählte Kreise mit Geld und Macht belohnt werden.

Jarud hingegen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern. Es würde mich nicht wundern, wenn die Dschehenn inzwischen ein Kopfgeld auf ihrem Staatsfeind Nr. 1 ausgesetzt hätte ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 09.01.2023 | 23:43 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


der Krieg gegen die Dschehenn nimmt langsam unschöne Formen an.
Ace: Unschön für wen?


Das sicher auch deshalb, weil die Gehörnten inzwischen nicht nur ihre Felle wegschwimmen sehen, sondern ganz konkret bedroht sind.
Ace: Und mit einer Situation konfrontiert sind, die sie so noch nie erlebt haben.


Denn die Methode der indirekten Herrschaft funktioniert nur, solange die derart Beherrschten nichts davon wissen, im Glauben sind, nichts dagegen unternehmen zu können oder ausgewählte Kreise mit Geld und Macht belohnt werden.
Ace: Richtig. Der gute alte Gedanke, in der bestehenden Ordnung weit oben in der Fresskette zu stehen, zu "denen" zu gehören. Oder eben vom System zu profitieren.


Jarud hingegen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern. Es würde mich nicht wundern, wenn die Dschehenn inzwischen ein Kopfgeld auf ihrem Staatsfeind Nr. 1 ausgesetzt hätte ...
Ace: Ich glaube, der große Fehler der Dschehenn ist, dass sie noch gar nicht erkannt hat, dass Jarud ihr Staatsfeind Nr. 1 ist...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
08.01.2023 | 20:12 Uhr
Hallo Ace,

ich sehe, dass die Dschehenn mit der Entführung von Trina und Jelat gerade die Einsätze für Jarud massiv erhöht hat.

Und ich verstehe deine Bemerkung von neulich über Cantala, der zur Dschehenn fährt (aber vermutlich anders, als ich zunächst gedacht habe) ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 08.01.2023 | 23:00 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


ich sehe, dass die Dschehenn mit der Entführung von Trina und Jelat gerade die Einsätze für Jarud massiv erhöht hat.
Ace: Es lief halt etwas zu glatt für Jarud und Co.


Und ich verstehe deine Bemerkung von neulich über Cantala, der zur Dschehenn fährt (aber vermutlich anders, als ich zunächst gedacht habe) ...
Ace: *ggg* Keine Sorge, er wird nicht alleine sein, wenn er zur Hölle fährt.
Vermutlich wird er auf dem Weg hinaus freundlich komplimentiert werden...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
07.01.2023 | 12:13 Uhr
Hallo Ace,

ich sehe, dass Jarud gerade, neben dem des Grafen, einen weiteren Titel erworben hat: den des Gehörntenjägers.

Was er sich im Laufe dieser Geschichte wohl sonst noch dazuverdienen wird? Da ist noch Luft nach oben und sind in Ilatien nicht gerade ein paar Positionen vakant geworden?

Muss König Tratos sich eigentlich Sorgen machen? Sogar seine Feinde scheinen ihn sehr zu schätzen ... äh, ja .... :-)

Andererseits sehe ich schon ein wenig die Gefahr, dass die neue Koalition die Haut des Bären verteilt, bevor sie den Bären hat. Denn manchmal fängst du den Bären und manchmal der Bär dich ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

PS:
Aogel und ... Mamu?! You made my day ... :-)

Antwort von Ace Kaiser am 07.01.2023 | 19:26 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda. Es freut mich, dass Dir die Geschichte immer noch Spaß macht. ^^


ich sehe, dass Jarud gerade, neben dem des Grafen, einen weiteren Titel erworben hat: den des Gehörntenjägers.
Ace: Er wird den Titel nicht exklusiv beanspruchen können...


Was er sich im Laufe dieser Geschichte wohl sonst noch dazuverdienen wird? Da ist noch Luft nach oben und sind in Ilatien nicht gerade ein paar Positionen vakant geworden?
Ace: *aufdiefingernägelschau* Keine Ahnung, wovon Du redest. Aber ein wenig Rache geht garantiert noch. So ein klitzekleines bisschen vielleicht.


Muss König Tratos sich eigentlich Sorgen machen? Sogar seine Feinde scheinen ihn sehr zu schätzen ... äh, ja .... :-)
Ace: Das alte Sprichwort. "Mir ist ein ehrlicher Feind lieber als ein betrügerischer Freund."
Der Respekt, den Tratos genießt, hat er sich mit harter Arbeit erworben. Das ist ja einer der Gründe, warum diese verrückte Koalition so schnell zustande kommen kann.


Andererseits sehe ich schon ein wenig die Gefahr, dass die neue Koalition die Haut des Bären verteilt, bevor sie den Bären hat. Denn manchmal fängst du den Bären und manchmal der Bär dich ...
Ace: Die Gefahr besteht immer. Aber Tratos extrapoliert natürlich die jetzige Situation, und danach hat eine gut zusammengestellte Expedition mit adäquater Ausrüstung, die auf den richtigen Zeitpunkt wartet, die größte Chancen. Solange man nicht improvisieren muss, wird er damit recht behalten.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und viel Spaß mein Lesen. ^^b


PS:
Aogel und ... Mamu?! You made my day ... :-)
Ace: Sie sollte in keines Mannes Bett landen. Der Part hat gut funktioniert...
06.01.2023 | 14:00 Uhr
Hallo Ace,

Carel ist ja ein ganz schönes Früchtchen. Irgendetwas muss in der Dschehenn geschehen sein, dass dieser Diener seines Herren diesen so bereitwillig verrät (also mehr als das, was er selbst über sein Leben in der Dschehenn berichtet).

Im Gegensatz zu Lesah, die mir doch recht gut Gehirngewaschen erscheint. Andererseits: kann man es ihr verdenken, wenn sie nichts anderes kennt?

Die Darstellung der verschiedenen Gesellschaftsformen war ein interessanter Exkurs. In der Dschehenn scheinen sie noch nicht begriffen zu haben, dass es keine größeren Gegner der Freiheit gibt als glückliche Sklaven.

Ich bin jetzt schon neugierig, wie Jarud Krieg gegen die Dschehenn führen wird. Und so, wie ich den Mann einschätze, wird er ungewöhnliche Wege gehen und ebensolche Verbündete finden ... :-)

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 06.01.2023 | 22:37 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


Carel ist ja ein ganz schönes Früchtchen. Irgendetwas muss in der Dschehenn geschehen sein, dass dieser Diener seines Herren diesen so bereitwillig verrät (also mehr als das, was er selbst über sein Leben in der Dschehenn berichtet).
Ace: Mir scheint, bei ihm ist die Indoktrination schief gegangen. Seine natürlichen Skrupel konnten ihm nicht abtrainiert werden,

Im Gegensatz zu Lesah, die mir doch recht gut Gehirngewaschen erscheint. Andererseits: kann man es ihr verdenken, wenn sie nichts anderes kennt?
Ace: Naaah, ich denke, das wirkt nur auf dem ersten Blick so. Sie wirkt angepasster, aber auch sie ist keinesfalls kleingekriegt.


Die Darstellung der verschiedenen Gesellschaftsformen war ein interessanter Exkurs.
Ace: Danke.


In der Dschehenn scheinen sie noch nicht begriffen zu haben, dass es keine größeren Gegner der Freiheit gibt als glückliche Sklaven.
Ace: Ich glaube nicht, dass besonders viele Sklaven in der Dschehenn glücklich sind... Ich vermute außerdem, dass vielen Sklaven überhaupt nicht gesagt wird, dass sie Sklaven sind.


Ich bin jetzt schon neugierig, wie Jarud Krieg gegen die Dschehenn führen wird. Und so, wie ich den Mann einschätze, wird er ungewöhnliche Wege gehen und ebensolche Verbündete finden ... :-)
Ace: Manchmal überrollen einen die Ereignisse, sodass man überhaupt nicht planen kann.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
05.01.2023 | 17:13 Uhr
Hallo Ace,

magische Welten haben besondere Gefahrenpotentiale. Sogar als Held kann man einen Kontrollzauber angehängt bekommen ... :-)

Jarud folgt doch ein wenig dem Konzept der verbrannten Erde, indem er Jalinas Volk wegteleportieren lässt. Niemand mehr da, von dem eine Armee leben oder den ein Söldnerheer ausplündern kann.

Jaruds Idee, aktiv gegen die Gehörnten vorzugehen, indem er unter ihnen auf die eine oder andere Weise Unfrieden stiftet, ist nur konsequent. Trage den Krieg auf das Territorium des Feindes. Haben sie in Heltan schon mal von Sun Tzu gehört?

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 05.01.2023 | 21:03 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


magische Welten haben besondere Gefahrenpotentiale. Sogar als Held kann man einen Kontrollzauber angehängt bekommen ... :-)
Ace: Magie folgt zwar gewissen Regeln, bietet aber auch eine Menge Möglichkeiten, gegen die selbst Jarud Ranata nicht gefeit ist. Andererseits, auf der Haben-Seite, es gibt immer eine Gelegenheit, auch bei Magie, zurückzuschlagen. Das wird übrigens noch wichtig werden.


Jarud folgt doch ein wenig dem Konzept der verbrannten Erde, indem er Jalinas Volk wegteleportieren lässt. Niemand mehr da, von dem eine Armee leben oder den ein Söldnerheer ausplündern kann.
Ace: Sagen wir halbverbrannt. Immerhin hat er die Felder nicht abbrennen lassen, weil er denkt, der Konflikt dauert eh nicht lange. Genug Zeit, um zurückzukehren und die Ernte einzuholen. Viele in Ilatien können das mittlerweile nicht mehr ...


Jaruds Idee, aktiv gegen die Gehörnten vorzugehen, indem er unter ihnen auf die eine oder andere Weise Unfrieden stiftet, ist nur konsequent.
Ace: Dazu muss man anscheinend auch nicht besonders viel tun. Zerstritten sind sie ohnehin. Man muss ihnen nur die Ziele vorgeben.


Trage den Krieg auf das Territorium des Feindes. Haben sie in Heltan schon mal von Sun Tzu gehört?
Ace: Die Frage ist doch: Hat Sun Tzu je von Heltan und seinen Rittern gehört? xDDD


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
04.01.2023 | 11:18 Uhr
Hallo Ace,

das ging ja gerade nochmal gut. Eine unbekleidete Sklavin hätte ihn fast getötet. Das geht gar nicht und hätte nur zu nicht zutreffenden Assoziationen unbedarfter Zuhörer geführt ... :-)

Die Diskussion mit dem Gehörnten war interessant. Sehr schönes Worldbuilding.

Oh. Und jetzt, wo die Dschehenn involviert ist, kommen auch die weltlichen Vertreter der Götter ins Spiel. Irgendwie haben mich die zwei an die "Man in Black" erinnert. Aber das werden nur die Sonnenbrillen gewesen sein ... :-)

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 04.01.2023 | 21:01 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


das ging ja gerade nochmal gut. Eine unbekleidete Sklavin hätte ihn fast getötet. Das geht gar nicht und hätte nur zu nicht zutreffenden Assoziationen unbedarfter Zuhörer geführt ... :-)
Ace: Das Ganze hatte schon krass was von einem Unfall. Aber um einen trainierten Ritter wie Jarud zu töten, bedarf es eben mehr als eine gute Gelegenheit. Nicht umsonst hat er zwei Attetate auf Tratos überlebt, bzw. seinen König gerettet.
Welchen genau? Ich höre Dir zu. ^^b


Die Diskussion mit dem Gehörnten war interessant. Sehr schönes Worldbuilding.
Ace: Danke. Es freut mich, dass Dir der Dialog gefallen hat. Aber ich hoffe, das Ende war das Beste für Dich. xD


Oh. Und jetzt, wo die Dschehenn involviert ist, kommen auch die weltlichen Vertreter der Götter ins Spiel. Irgendwie haben mich die zwei an die "Man in Black" erinnert. Aber das werden nur die Sonnenbrillen gewesen sein ... :-)
Ace: Ja. Nun. Stell Dir ihre Bekleidung für ein Schlachtfeld tauglich vor, aber eher nicht schwarz... Aber verlass Dich nicht darauf, dass sie KEIN Blitzdings haben. Gibt da so was ähnliches bei denen...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
03.01.2023 | 11:49 Uhr
Hallo Ace,

da habe ich doch gar nicht mal so falsch gelegen - der Krieg ist noch keine Woche alt und Jarud fällt die Karriereleiter hoch ... :-)

Er wird doch kein zweiter Traian werden wollen?

Und er hat sich ja so einiges vorgenommen, will das bisherige Adels- und Verwaltungssystem ausmisten, die Dünkel, Ränke und Seilschaften entfernen und eine Verwaltung nach heltanischem Vorbild errichten.

Hmhm. Die Tür schwingt in zwei Richtungen. Genausogut könnten heltanische Beamte Gefallen an ilatischen Gebräuchen finden, und wenn eine Entwicklung langsam genug vonstatten geht, macht man irgendwann die Augen auf und erkennt sein Land nicht wieder ...

Ups. Eigentlich habe ich ja gedacht, dass er die Karriereleiter hinauffällt, jetzt fällt er vom dritten Stock ... ?!

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 03.01.2023 | 17:12 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda. Du wirst mich noch ganz im Alleingang auf 2.500 Reviews in diesem Jahr bringen. ^^b


da habe ich doch gar nicht mal so falsch gelegen - der Krieg ist noch keine Woche alt und Jarud fällt die Karriereleiter hoch ... :-)
Ace: Und ich wette, eine Menge fähiger Leute haben das durchaus schon früher erwartet.


Er wird doch kein zweiter Traian werden wollen?
Ace: Ich glaube nicht, dass Karriere in seinem Rachevernebelten Hirn gerade eine große Rolle spielt, auch wenn er seine Aufgaben ausführt, wie sie anfallen.


Und er hat sich ja so einiges vorgenommen, will das bisherige Adels- und Verwaltungssystem ausmisten, die Dünkel, Ränke und Seilschaften entfernen und eine Verwaltung nach heltanischem Vorbild errichten.
Ace: Heltanische Verhältnisse halt.


Hmhm. Die Tür schwingt in zwei Richtungen. Genausogut könnten heltanische Beamte Gefallen an ilatischen Gebräuchen finden, und wenn eine Entwicklung langsam genug vonstatten geht, macht man irgendwann die Augen auf und erkennt sein Land nicht wieder ...
Ace: Die Gefahr besteht natürlich immer. Und wie man an Graf Rodir sieht, ist auch das Gefolgsmannsystem kein Garant dafür, dass alles für jeden und jedermann gerecht zugeht. Aber die Verwaltung in Heltan hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und ein paar Fehler wieder korrigiert. Ich bin sicher, sie werden sich durchwurschteln, ohne das ilatische System zu adaptieren.


Ups. Eigentlich habe ich ja gedacht, dass er die Karriereleiter hinauffällt, jetzt fällt er vom dritten Stock ... ?!
Ace: Das war eigentlich das Dachgeschoss, das liegt über dem sechsten...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück.
02.01.2023 | 13:02 Uhr
Hallo Ace,

oh, Dämonen aus der Dschehenn. Und da willst du den bedauernswerten Cantala hinabfahren lassen?!

Hm. Also in Ilatien soll es außerhalb der herrschenden Klasse keine / nur wenige Magiebegabte geben. Aber man füttert mit dieser Magie Dämonen? Ist das klug?

---

„Damit kann ich leben. Ich werde dir schon zeigen, dass ich... Dass ich...“

Ups. Also das kam jetzt überraschend. Und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Vielleicht lag der König von Heltan doch richtig mit seiner Einschätzung und Jarud macht jetzt den Durchmarsch ....

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 02.01.2023 | 21:51 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda. Es freut mich sehr, dass Du augenscheinlich Spaß an meiner Geschichte hast. ^^


oh, Dämonen aus der Dschehenn. Und da willst du den bedauernswerten Cantala hinabfahren lassen?!
Ace: Er fährt nicht allein zur Dschehenn, das kann ich dir versprechen. Und, das möchte ich dabei anmerken: Arme, arme Dschehenn...


Hm. Also in Ilatien soll es außerhalb der herrschenden Klasse keine / nur wenige Magiebegabte geben. Aber man füttert mit dieser Magie Dämonen? Ist das klug?
Ace: Die Magi, die es natürlich in Ilatien geben sollte, dienen in der Dschehenn als Magielieferanten, wenn man sie nicht gleich umgebracht hat. Es sieht ganz so aus, als würden die Gehörnten Magie und Magier fürchten.


---

„Damit kann ich leben. Ich werde dir schon zeigen, dass ich... Dass ich...“

Ups. Also das kam jetzt überraschend. Und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Vielleicht lag der König von Heltan doch richtig mit seiner Einschätzung und Jarud macht jetzt den Durchmarsch ....
Ace: Jarud ist einer von denen, die, in eine unvorteilhafte Situation geworfen, nicht mit sich hadern, sondern nach Lösungen suchen. Ich kann Dir eins verraten, ohne zu spoilern: Es wird noch heiß her gehen, bevor sich die Gemeinschaft versammelt...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück. Hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen. ^^b
01.01.2023 | 10:45 Uhr
Hallo Ace,

ich denke immer noch darüber nach, vor was das Söldnerheer eigentlich geflohen ist? Ich habe auf Aufschluss in diesem Kapitel gehofft, vielleicht habe ich es gestern auch nur überlesen (bin beim Lesen zweimal gestört worden)?

Tja, wer hätte das gedacht - es herrscht nun Bürgerkrieg statt Krieg ... Ein Staatengebilde, das nicht dazu in der Lage ist, die Nachfolge sozialverträglich zu regeln, taugt nichts. Wenn man so will, dann hat letztendlich Aogel den den rechten Stich gemacht. Oder anders: der Weg zum Herzen eines Mannes führt direkt durch seinen Brustkorb ...

Ich glaube auch, dass jemand wie Zyklat noch sehr nützlich sein (und deshalb wichtig werden) wird.

Aogel ist eine junge Frau mit Ambitionen. Onkel Cantala? Schmeiß mich weg ...

Aber auch Jarud könnte hier mit beiden Händen zugreifen. Er tut es nicht, loyaler Ritter und Gefolgsmann der er nunmal ist. Die Idee mit dem Anwerben von Söldnern ist richtig gut. Und mit der Selbstproklamation Eltannas trägt Heltan den Krieg auf die Seite Ilatiens als eigene Partei im Bürgerkrieg. Schlau eingefädelt, das Ganze ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 01.01.2023 | 13:38 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


ich denke immer noch darüber nach, vor was das Söldnerheer eigentlich geflohen ist? Ich habe auf Aufschluss in diesem Kapitel gehofft, vielleicht habe ich es gestern auch nur überlesen (bin beim Lesen zweimal gestört worden)?
Ace: Es sind ja nicht die Söldner geflohen, nur die Vorhut. Es scheint, Jaruds Ruf ist ein wenig stark voraus geeilt. Zuerst flohen die Zöllner und machten das Lager rebellisch, dann stellte sich heraus, dass der König tot war, dann balgten sich die wichtigsten Offiziere ums Kommando und machten sich auf zu ihren Familien, um als Erster die Nachricht zu überbringen und als Erste davon zu profitieren, und die Soldaten, sich allein gelassen fühlend, setzten sich ab. Das erzeugte eine Sogwirkung, die auch die Söldner erfasste, und bevor man sich versah, gab es nur noch einen Söldnerhaufen, der einigermaßen beisammen geblieben ist, und ... Nun, den Rest kennst Du ja.


Tja, wer hätte das gedacht - es herrscht nun Bürgerkrieg statt Krieg ...
Ace: Was bei diesem, Verzeihung, beschissenen System ja auf der Hand lag. Es scheint, dass die höhere, ordnende Macht für genau den richtigen Moment die Kontrolle verloren hat. Sich selbst überlassen sind die acht Familien dann durchgedreht. Auch das Überlaufen von Neuem und Alten Fyrt bei den Ahnur hat dafür geholfen, dass die Familien jede erst mal an sich denkt. Und das ist das schönste Chaos, das man sich wünschen kann.


Ein Staatengebilde, das nicht dazu in der Lage ist, die Nachfolge sozialverträglich zu regeln, taugt nichts.
Ace: Es würde ja wer reichen, der es mit Feuer, Schwert und Tod regelt. Aber der ist nicht in Sicht.


Wenn man so will, dann hat letztendlich Aogel den den rechten Stich gemacht.
Ace: Bwahahaha. Ja, der ist gut.


Oder anders: der Weg zum Herzen eines Mannes führt direkt durch seinen Brustkorb ...
Ace: Ich bezweifle, dass man das Organ, das durch Hassts Körper Blut gepumpt hat, als Herz bezeichnen kann. Aogel hat sehr, sehr, sehr viel Glück gehabt, dass der alte Bastard sie derart unterschätzt und den kleinen Dolch übersehen hat. Aber danke für die nette Metapher. ^^b


Ich glaube auch, dass jemand wie Zyklat noch sehr nützlich sein (und deshalb wichtig werden) wird.
Ace: Ja, der Junge ist willig, hat Ortskenntnisse, Beziehungen und hat sich beim ersten Halten eines Säbels nicht in die Hand geschnitten.


Aogel ist eine junge Frau mit Ambitionen. Onkel Cantala? Schmeiß mich weg ...
Ace: Es ist erstaunlich, wie sich Leute entwickeln, wenn sie nur die Gelegenheit dazu bekommen, was?
Ja, Aogel mag den vernarbten, hässlichen Knaben. Und Cantala würde das nie zugeben, aber er mag sie auch. Wird später noch wichtig werden.


Aber auch Jarud könnte hier mit beiden Händen zugreifen. Er tut es nicht, loyaler Ritter und Gefolgsmann der er nunmal ist.
Ace: Weil "hier zugreifen" bedeuten würde, vor der nächsten Wand zu enden. Der König stand schon mehrfach kurz davor, seinen Nutzen gegen seine Gefährlichkeit abzuwägen, denn man weiß ja nie, was zu große Ambitionen mit einem Mann machen können, wenn er in Versuchung gerät. Oder eine Gelegenheit bekommt. Bisher hat er sich immer für Jarud entschieden.


Die Idee mit dem Anwerben von Söldnern ist richtig gut.
Ace: Danke. Ich werde es Jarud ausrichten.


Und mit der Selbstproklamation Eltannas trägt Heltan den Krieg auf die Seite Ilatiens als eigene Partei im Bürgerkrieg. Schlau eingefädelt, das Ganze ...
Ace: Hm. So habe ich das noch nie gesehen. Bisher war es nur darum gegangen, dem Jungen Fyrt ein Ziel zu bieten für seinen Wunsch nach Führung.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und Frohes Neues noch. ^^b
31.12.2022 | 14:05 Uhr
Hallo Ace,

was für mitreißendes Kapitel und so wunderbar vorbei an jeglicher Politcal Correctness ... :-)

"Wenn du in mein Land fliehen willst, dann unterwirf dich seinen Gesetzen, oder bleib draußen!" Sollte man sich auch Real Life im einen oder anderen Fall eine Scheibe von abschneiden.

Und wie wir das vom Ace kennen, gibt es bei ihm nicht nur schwarz und weiß, sondern viele, viele Grautöne, z.B. die ilatischen Söldner, die ihre Frauen und Kinder verteidigen. Aber auch sie haben schon von Jarud Ranata und seinen, nun, Gewohnheiten, gehört ... :-)

Aogel ... nun, wie soll ich sagen? Spätestens bei "Und der General wollte doch, dass ich mich wehre, oder?" habe ich angefangen zu grinsen, auch wenn es das Thema eigentlich nicht hergibt. Sehr schwarzer Humor. Aber ich denke, Aogel hat alle Fähigkeiten, ein Umfeld und die Resilenz, damit fertigzuwerden, ohne sich den Rest ihres Lebens als Opfer zu sehen.

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 31.12.2022 | 15:28 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


was für mitreißendes Kapitel und so wunderbar vorbei an jeglicher Politcal Correctness ... :-)
Ace: Es heißt nicht umsonst: "Die Diktatur ist die beste Staatsform, wenn der Diktator der beste Mann des Staates ist", oder "die beste Regierungsform ist unter einem gerechten, ehrlichen, aufrichtigen und weisen König". In Heltan gibt es wenig Kontrollinstanzen, was viele Entscheidungen verkürzt oder Prozesse beschleunigen kann. Dafür gibt es aber auch wenig Einflussmöglichkeiten, und die, die es gibt, sind sehr langwierig. Für einen Krieg ist das erstere System natürlich besser.
Aber wie ich eine meiner Figuren sagen lasse: "Wir wollen das heltanische System. Das ist auch nicht perfekt, aber sehr viel besser als das ilatische."


"Wenn du in mein Land fliehen willst, dann unterwirf dich seinen Gesetzen, oder bleib draußen!" Sollte man sich auch Real Life im einen oder anderen Fall eine Scheibe von abschneiden.
Ace: Das gibt es auch in der Realität. Aber die Zahlen sind ein wenig höher hierzulande, und wir leben in einer Demokratie, die zwar Personen individuell beurteilt, aber nach einheitlichen Standards bewerten muss. Ich denke, auf diese Weise wird weit mehr Leuten geholfen, als dass uns "schwarze Schafe" durch die Maschen schlüpfen. Aber im Großen und Ganzen verlangt dieses Land sehr viel Anpassung und fährt damit nicht schlecht. Aber Perfektion wird es vermutlich nie geben.
In Heltan kann man die Dinge anders regeln, aber da würde jemand, der einen mutmaßlichen feindlichen Agenten tötet, eher weniger von einer Ermittlung und Strafe bedroht sein. Da ist das demokratische System zum Wohle aller Menschen wieder überlegen, da weniger Willkür möglich ist. Nun. Grundlage für eine längere Diskussion. Fakt ist allerdings: Heltan ist tausendmal besser dran als Ilatien. Zumindest für jeden, der nicht in die acht Familien geboren wurde.


Und wie wir das vom Ace kennen, gibt es bei ihm nicht nur schwarz und weiß, sondern viele, viele Grautöne, z.B. die ilatischen Söldner, die ihre Frauen und Kinder verteidigen. Aber auch sie haben schon von Jarud Ranata und seinen, nun, Gewohnheiten, gehört ... :-)
Ace: Ja, nun. Schwarz und Weiß ist was fürs Schachbrett. Dazwischen gibt es natürlich sehr viele Nuancen, und wenn schon mal jemand die Eier hat, im Angesicht des Todes wenigstens mit Anstand und Würde sterben zu wollen, dann ist das schon einen zweiten Blick und vielleicht ein wenig Gnade wert.


Aogel ... nun, wie soll ich sagen? Spätestens bei "Und der General wollte doch, dass ich mich wehre, oder?" habe ich angefangen zu grinsen, auch wenn es das Thema eigentlich nicht hergibt. Sehr schwarzer Humor. Aber ich denke, Aogel hat alle Fähigkeiten, ein Umfeld und die Resilenz, damit fertigzuwerden, ohne sich den Rest ihres Lebens als Opfer zu sehen.
Ace: Ich denke, es ist Aogel im Großen und Ganzen egal, was der König mit ihr gemacht hat und was aus ihm geworden ist. Sie selbst hat ja kaum was gemerkt (was zu schreiben bei mir die gleiche Reaktion hervorrief wie bei Jarud), und ist eher aufgebracht, weil sie Erwartungen nicht erfüllen konnte. UND - schlagen lässt sie sich schon mal gar nicht.
In der weiteren Geschichte wird es noch deutlich werden, dass sie sehr schnell über der Geschichte gestanden hat und welchen Weg sie nehmen wird. Spoiler: Und wenn sie und Zyklat erst mal Lesah und Carel begegnen, kommt eh ein ganz neues Level dazu. Spoiler Ende.



Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und komm gut ins neue Jahr. ^^b
30.12.2022 | 10:57 Uhr
Hallo Ace,

mir hat der kleine Exkurs, der Ilatien beschreibt, gut gefallen. Gleichzeitig erfährt man auf diese Weise mehr über Heltan. Und Jarud.

Jarud ist ein Mann, den viele Sorgen umtreiben. Der sich Gedanken macht. Und wer sich Gedanken macht, der hat meist auch einen Plan B, C und D ...

Allerdings wird er die auch brauchen, so wie es aussieht ...

Hmhm. Kennen sie in Heltan bzw. Ilatlien schon hybride Kriegführung? So ein Sack voller Flüchtlinge sorgt für Probleme, vor allem, wenn man darauf nicht vorbereitet ist, sie nicht schnell genug aus der Schusslinie schaffen kann, sie müssen untergebracht und versorgt werden, es können Spione, Attentäter und Soldaten unter ihnen sein ...

Dann hat Jarud nur noch das kleine Problem einer zahlenmäßig weit überlegenen Armee vor sich. Wenn man historischen Beispielen Real-Life folgt, dann hilft da nur die Strategie der verbrannten Erde ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 30.12.2022 | 22:22 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


mir hat der kleine Exkurs, der Ilatien beschreibt, gut gefallen. Gleichzeitig erfährt man auf diese Weise mehr über Heltan. Und Jarud.
Ace: Ich verrate hoffentlich nicht zu viel, wenn ich sage: Da kommt noch mehr. ^^


Jarud ist ein Mann, den viele Sorgen umtreiben. Der sich Gedanken macht. Und wer sich Gedanken macht, der hat meist auch einen Plan B, C und D ...
Ace: Ich glaube, auch Plan A entsteht dieses Mal erst im Nachhinein...


Allerdings wird er die auch brauchen, so wie es aussieht ...
Ace: In diesem Fall fürchte ich, braucht er weniger Pläne, dafür mehr Gelegenheiten.


Hmhm. Kennen sie in Heltan bzw. Ilatlien schon hybride Kriegführung? So ein Sack voller Flüchtlinge sorgt für Probleme, vor allem, wenn man darauf nicht vorbereitet ist, sie nicht schnell genug aus der Schusslinie schaffen kann, sie müssen untergebracht und versorgt werden, es können Spione, Attentäter und Soldaten unter ihnen sein ...
Ace: Du meinst, ob sie mit schwerfällig zu bewegenden Zivilisten, unter ihnen versteckten Spionen und auch noch feindlichen Angriffen umgehen können? Ein wenig davon gab es schon die letzten Jahre...


Dann hat Jarud nur noch das kleine Problem einer zahlenmäßig weit überlegenen Armee vor sich. Wenn man historischen Beispielen Real-Life folgt, dann hilft da nur die Strategie der verbrannten Erde ...
Ace: Jaein. Der Verteidiger ist grundsätzlich im Vorteil. Das ist ein Malus, den der Angreifer erst mal ausgleichen muss. Dann ist Stärke nicht gleich Stärke, und aus Gründen haben die Heltaner einfach viel mehr Kampfmagier als die Ilatier. Gut geführt und überlegen ausgerüstet und ausgebildet könnte Kaltalla das Riesenheer tatsächlich einige Tage binden. Zumindest große Teile.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück. ^^b
29.12.2022 | 09:24 Uhr
Hallo Ace,

was für eine Ablenkung! Die Idee mit dem Säbel war genial. Wobei ich mich am Anfang des Kapitels schon ein wenig gewundert habe, warum Jarud einen Umweg über das Theater macht ...

Jaruds Aufgaben wachsen. Jetzt bekommt er eine Garnison an der Grenze, ein Heer und soll den potentiellen Feind beobachten, bevor der einmarschiert. Ziemlich gute Gelegenheit, für König und Vaterland zu fallen, falls die Vermutungen der Protagonisten zutreffend sind.

Es verlassen uns immer die falschen. Die Schilderung des Wake war sehr gelungen und auch berührend. Litaia muss aber wirklich ein außergewöhnlicher Ritter gewesen sein, wenn sie eine Wake bekommt, das fast schon eines Königs würdig wäre.

Oh-oh. Tote wachen also gelegentlich wieder auf, wenn sie den Wein riechen? Das würde mein Vertrauen in die örtliche Medizin nicht unbedingt stärken ... :-)

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 29.12.2022 | 20:22 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


was für eine Ablenkung! Die Idee mit dem Säbel war genial. Wobei ich mich am Anfang des Kapitels schon ein wenig gewundert habe, warum Jarud einen Umweg über das Theater macht ...
Ace: Wenn man schon mal mit Krol einen begnadeten Laienschauspieler zur Hand hat, warum ihn nicht benutzen, damit der Feind den Strick für sich selbst persönlich ablängen?


Jaruds Aufgaben wachsen. Jetzt bekommt er eine Garnison an der Grenze, ein Heer und soll den potentiellen Feind beobachten, bevor der einmarschiert. Ziemlich gute Gelegenheit, für König und Vaterland zu fallen, falls die Vermutungen der Protagonisten zutreffend sind.
Ace: Oh my sweet summerchild...


Es verlassen uns immer die falschen.
Ace: Alle gehen irgendwann mal. Bei Litaia zum Beispiel war es mit einem Rumms, der die halbe Stadt erschüttert hat. Und zwei Königreiche gleich mit...


Die Schilderung des Wake war sehr gelungen und auch berührend. Litaia muss aber wirklich ein außergewöhnlicher Ritter gewesen sein, wenn sie eine Wake bekommt, das fast schon eines Königs würdig wäre.
Ace: Das Wake selbst ist ja eher was "kleines". Dass die Leute zusammenkommen, gilt aber nicht nur Litaia alleine, sondern auch ihrem Vater, der sehr beliebt ist.
Und, hast Du Cantala schon ins Herz geschlossen?


Oh-oh. Tote wachen also gelegentlich wieder auf, wenn sie den Wein riechen?
Ace: Hey, es ist ein Land voller Magie. ^^

Das würde mein Vertrauen in die örtliche Medizin nicht unbedingt stärken ... :-)
Ace: Die Medizin hat da eher wenig mit zu tun. Vor allem nicht, wenn ein Toter seinen Geruchssinn benutzen kann.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und viel Spaß beim Rest.
27.12.2022 | 17:30 Uhr
Hallo Ace,

oh-oh, da haben aber ein paar Leute einen richtig miesen Tag. Jarud und Cantala, der Spion, der Diener und die Attentäter.

Darüber hinaus erweist sich Jarud als der Mann, der harte, schnelle und grausame Entscheidungen treffen kann. Aber angesichts seines Verlustes und der Bedrohungslage für Heltan ...

Mit diesem Kapitel könnte nun der Showdown eingeleitet sein. Andererseits hat diese Geschichte noch vierunddreißig Kapitel, da kommt bestimmt noch einiges Unerwartetes oder Überraschendes. Der Ace macht keine halben Sachen ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 27.12.2022 | 20:52 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


oh-oh, da haben aber ein paar Leute einen richtig miesen Tag. Jarud und Cantala, der Spion, der Diener und die Attentäter.
Ace: Was denn? Zumindest für Cantala entwickelt sich der Tag letztendlich doch ganz amüsant.


Darüber hinaus erweist sich Jarud als der Mann, der harte, schnelle und grausame Entscheidungen treffen kann. Aber angesichts seines Verlustes und der Bedrohungslage für Heltan ...
Ace: Danke, aber ich glaube, weder der Verlust, noch die Bedrohungslage spielen für Jaruds Verhalten eine Rolle, sein Tun zu verschärfen. Es ist ein rauer Job, und Jarud ist ein rauer Mann.


Mit diesem Kapitel könnte nun der Showdown eingeleitet sein. Andererseits hat diese Geschichte noch vierunddreißig Kapitel, da kommt bestimmt noch einiges Unerwartetes oder Überraschendes. Der Ace macht keine halben Sachen ...
Ace: Der Ace hat auch einige Zeit dran geschrieben, bis er gemerkt hat, wohin die Reise überhaupt geht. Nachdem Du nun den ersten traurigen Höhepunkt mit Litaias Tod hinter Dir hast, wirst Du von folgenden Geschehen vermutlich leicht überrascht werden. Und Du wirst einige Charaktere kennen lernen, die, hm, sehr speziell sind. Die kleine zähe Aogel zum Beispiel. Lass Dich überraschen.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Viele Grüße zurück und viel Spaß beim Rest der Geschichte. ^^b
25.12.2022 | 09:48 Uhr
Hallo Ace,

für unseren Jarud sieht es ja nun erst einmal sehr rosig aus.

Dann habe ich mich gefragt, ob das für eine lange Geschichte wie diese hier ausreichend Stoff hergibt? Der Ace ist ja nicht unbedingt für seine wechselvollen Liebesgeschichten bekannt ...

Dann habe ich dieses Kapitel gelesen.

Böser Ace, wie kannst du nur?

Andererseits liefert dieses Ausgangsszenario den Stoff für die restliche Geschichte und ich beginne zu verstehen, wie es zu dem Rating "ab 18" kommen wird ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 25.12.2022 | 13:21 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda.


für unseren Jarud sieht es ja nun erst einmal sehr rosig aus.
Ace: Alles und jeder endet, drum lasst uns die guten Zeiten genießen, egal wie kurz sie sind...


Dann habe ich mich gefragt, ob das für eine lange Geschichte wie diese hier ausreichend Stoff hergibt? Der Ace ist ja nicht unbedingt für seine wechselvollen Liebesgeschichten bekannt ...
Ace: Och, für ein wenig Liebe ist doch immer Zeit. Das Wie, Was, Warum und Wen ist allerdings schon ein wenig wichtig. Will sagen, so ein bisschen Romanze ist hier und da schon vertreten. Meine Kurzgeschichte mit den Unsterblichen dreht sich ja ausschließlich darum, dass man sich auch zu sehr lieben kann.


Dann habe ich dieses Kapitel gelesen.
Ace: *unschuldigpfeifundandiedeckeguck*
Liebst Du Cantalla schon?


Böser Ace, wie kannst du nur?
Ace: *wiederdiedeckesehrsehrsehrinteressantfindet* *schrägpfeif* Ich habe Dich gespoilert...


Andererseits liefert dieses Ausgangsszenario den Stoff für die restliche Geschichte und ich beginne zu verstehen, wie es zu dem Rating "ab 18" kommen wird ...
Ace: Die nächste Person, die Dir so richtig gut gefallen wird, ist vermutlich Aogel... Und es wird noch einiges passieren. Einiges.


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Viele Grüße zurück und schönes Weihnachtsfest für Dich und die Deinen.
23.12.2022 | 10:55 Uhr
Hallo Ace,


„[...] Aber wirklich hilfreich dabei war natürlich der Stempel des Herstellers auf dem Knauf.“

You made my Day ... :-)

Grübel. Kann man so einen Stempel nicht auch fälschen?

Ich bin ja immer noch begeistert von den Ausführungen zu den in Büchern gebannten Menschen. Eine erstklassige Idee, die mir so bisher noch nicht untergekommen ist.

Oh. Das ist übel. Eine verschwundene Siegelplakette des Königs. Aber nicht nur verschwunden, sondern gestohlen. Ich denke, König Tratos sollte schnell seine "Passwörter" (= Siegel) ändern lassen, bevor damit jemand Unsinn anstellt, den lange Zeit niemand hinterfragt ... :-)

Oh. Es gibt noch einen weiteren Interessenten um Lady Litaias Gunst? Jarud und Cantala werden sich doch nicht irgendwann im Morgengrauen duellieren?

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 23.12.2022 | 22:56 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda. ^^


„[...] Aber wirklich hilfreich dabei war natürlich der Stempel des Herstellers auf dem Knauf.“

You made my Day ... :-)
Ace: Ein alter Gag, nur neu formuliert. Aber diese Version hat mir echt Spaß gemacht. ^^


Grübel. Kann man so einen Stempel nicht auch fälschen?
Ace: Ja, ich denke, das kann man. Also muss das "echte" Siegel irgendwas haben, was es ziemlich sicher macht. Entweder eine extrem feine Ziselur, die nur gefälscht werden kann, wenn man das Original zur Vorlage hat, oder es ist etwas Magie im Spiel. Ich meine, wenn es schon Kontaktkristalle gibt.


Ich bin ja immer noch begeistert von den Ausführungen zu den in Büchern gebannten Menschen. Eine erstklassige Idee, die mir so bisher noch nicht untergekommen ist.
Ace: Zugegeben, das habe ich geklaut. Von Terry Pratchett. In "alles Sense" liest man von der Bibliothek des Todes, wo es Bücher zu jedem Individuum gibt, das jemals lebt, auch eines für den Diener des Todes. Da er aber noch lebt, schreibt sich seine Geschichte fort, während man in "seinem" Buch liest. So was wollte ich auch umsetzen.


Oh. Das ist übel. Eine verschwundene Siegelplakette des Königs. Aber nicht nur verschwunden, sondern gestohlen. Ich denke, König Tratos sollte schnell seine "Passwörter" (= Siegel) ändern lassen, bevor damit jemand Unsinn anstellt, den lange Zeit niemand hinterfragt ... :-)
Ace: Da das aufwändig und schwierig ist, versucht man erst mal, die Plakette zu finden. Neue Plaketten machen, überall als echt vorstellen, die Leute drauf trainieren, sie von Fälschungen zu unterscheiden, und, und, und.


Oh. Es gibt noch einen weiteren Interessenten um Lady Litaias Gunst? Jarud und Cantala werden sich doch nicht irgendwann im Morgengrauen duellieren?
Ace: Ich habe Dir prophezeit, du wirst Cantalla lieben...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und schöne Weihnachten. ^^
22.12.2022 | 10:49 Uhr
Hallo Ace,

sieh an, der Ace kann auch Geschichten in einem leserfreundlichen Format schreiben ... :-)

Ich kann schon mal sagen, dass es sich hier wohl um ein interessantes Setting handelt: Reitstiefel, Säbel, Uniformen, Bürokratie, Bleischleudern, Magie ...

Wir haben also Uniform tragende Ritter, die mit Säbeln kämpfen und die sich mit Bleischleudern und Magie auseinandersetzen müssen. Und mit Bürokratie ...

Wie gesagt: interessante Mischung ... Also dürfte diese Welt mehr an das 18./19. Jahrhundert angelehnt sein als an das Mittelalter.

Hehe. Der Bücherzauber. Das und die daraus abgeleiteten Möglichkeiten waren wieder mal so richtig originell. Das wird bestimmt ein interessantes Abenteuer ...

Liebe Grüße
Rosalinda Kilian

Antwort von Ace Kaiser am 22.12.2022 | 20:44 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hallo, Rosalinda. Schön, Dich hier auch begrüßen zu können. ^^


sieh an, der Ace kann auch Geschichten in einem leserfreundlichen Format schreiben ... :-)
Ace: Tatsächlich hatte ich die Geschichte aus zwei Gründen begonnen. Einerseits um einen Traum niederzuschreiben, andererseits um kleinere Häppchen zu posten. Wurde dann aber trotzdem ein langer Weg, alles zu schreiben, was "rein" musste.


Ich kann schon mal sagen, dass es sich hier wohl um ein interessantes Setting handelt: Reitstiefel, Säbel, Uniformen, Bürokratie, Bleischleudern, Magie ...
Ace: Danke. ^^


Wir haben also Uniform tragende Ritter, die mit Säbeln kämpfen und die sich mit Bleischleudern und Magie auseinandersetzen müssen. Und mit Bürokratie ...
Ace: Die Bürokratie ist das Rückgrat des Staates. Das war schon immer so. Je fähiger ein Staat darin war, sich zu organisieren und zu verwalten, desto mächtiger konnte er werden. Die großen Stadtstaaten wie Ur, Babylon per Assur, geschweige den das ägyptische Reich wären ohne ihre Verwaltungen nie so erfolgreich gewesen.


Wie gesagt: interessante Mischung ... Also dürfte diese Welt mehr an das 18./19. Jahrhundert angelehnt sein als an das Mittelalter.
Ace: 18JH kommt in etwa hin. ^^


Hehe. Der Bücherzauber. Das und die daraus abgeleiteten Möglichkeiten waren wieder mal so richtig originell. Das wird bestimmt ein interessantes Abenteuer ...
Ace: Oh my sweet Summerchild ...


Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Ace: Liebe Grüße zurück und viel Spaß bei den folgenden Kapiteln. Spoiler: Es wird eine harte Kehre geben. Sei drauf gefasst.
21.09.2020 | 08:15 Uhr
Lieber Ace!
Ein schöner und auch sehr langer Epilog.
Ranata ist nun ein wahrer Staatsmann geworden, hat sich beweisen dürfen.

Über Cantalas und Ketyns Liebe und ihr Hobby hab ich geschmunzelt, so wie Jarud das formuliert hat.
Überhaupt hast du allen wichtigen Personen noch einmal Raum gegeben, um alle losen Fäden zu verknüpfen.
Viel ist passiert seit den Feldzügen der Ritter, nun gibt es also auch magische Schulen, Fabriken usw.
Was für ein Gemälde, mit dem sie Ranata da ehren. Und dann der magische Kniff darin!

Nun ist Frieden, sie haben so viel für das Land erreicht.
Sie sind Helden, aber auch sie werden altern, und es wird neue Helden geben. Mir hat das Ende sehr gefallen.

Stern hattest du schon längst.
Ein wahres Mammutwerk von Länge und Komplexität, und du hast in den mehr als 5 Jahren nie den Faden verloren.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪

Antwort von Ace Kaiser am 21.09.2020 | 15:28 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow. Von Anfang bis Ende hast Du zuverlässig Reviews dagelassen. Ich weiß das wirklich zu schätzen.

Ein schöner und auch sehr langer Epilog.
Ace: Ja, das ist er. Dabei sollte schon die Szene im Zelt das letzte Kapitel werden. Aber die Figuren haben sich standhaft gewehrt, und tja, es kam halt noch einiges dazu, unter anderem eine soziologische Betrachtung der verschiedenen politischen Systeme. Und natürlich dieser Abschluss. Ich bin hier aber noch nicht ganz zufrieden. Jalina, Halin und die kleine Leutnant hätten eigentlich auch auftreten müssen, anstatt nur erwähnt zu werden. Kann sein, dass ich sie noch einbaue, mit ein paar Tagen Abstand. Der Hauptgrund, warum ich die Geschichte noch nicht auf abgeschlossen gestellt habe.

Ranata ist nun ein wahrer Staatsmann geworden, hat sich beweisen dürfen.
Ace: Hecwald hat ihn auch lange genug für solch eine Aufgabe trainiert.


Über Cantalas und Ketyns Liebe und ihr Hobby hab ich geschmunzelt, so wie Jarud das formuliert hat.
Ace: Und mich hat irritiert, dass die beiden zusammengekommen sind. Aber es ist wohl, wie sie sagen. Ketyl schaut nicht auf Äußerlichkeiten, weil Fassaden sie an den Rand des Todes gebracht haben, und Cantala ist es egal, wie jemand aussieht, aber nicht, wie jemand tief drinnen ist. Vielleicht musste es passieren.


Überhaupt hast du allen wichtigen Personen noch einmal Raum gegeben, um alle losen Fäden zu verknüpfen.
Ace: Fast allen. Wie ich oben schon erwähnte...


Viel ist passiert seit den Feldzügen der Ritter, nun gibt es also auch magische Schulen, Fabriken usw.
Ace: Na ja, die gab es vorher auch schon, aber nicht da, wo die Hauptstadt des Fürstentums Ranata entsteht. Und nicht unbedingt mit diesen Lehrern und Investoren. Nun.


Was für ein Gemälde, mit dem sie Ranata da ehren. Und dann der magische Kniff darin!
Ace: Es freut mich, dass es Dir gefällt. Die Geschichte eignet sich halt auch gut für etwas Sieger-Pathos. Und wenn nicht diese fünf, wer dann?


Nun ist Frieden, sie haben so viel für das Land erreicht.
Ace: Und neues Land erobert. Hoffen wir, dass es den Ilatiern von nun an besser gehen wird.


Sie sind Helden, aber auch sie werden altern, und es wird neue Helden geben. Mir hat das Ende sehr gefallen.
Ace: *unschuldigpfeif*


Stern hattest du schon längst.
Ace: Danke nachträglich. ^^b


Ein wahres Mammutwerk von Länge und Komplexität, und du hast in den mehr als 5 Jahren nie den Faden verloren.
Ace: Na ja, ein paar Fehler habe ich schon gemacht... Es war halt eine lange Zeit.

Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Ace: Liebe Grüße zurück und noch mal vielen Dank für alle Deine Reviews zu dieser Geschichte. :D
18.08.2020 | 08:52 Uhr
Lieber Ace!
Jarud ist halt ein toller Mann, auch flott wieder auf den Beinen, wo er ohne Magie wahrscheinlich gestorben wäre.
Kein Wunder, dass die Menschen ihn verehren.
Aber er ist rekonvaleszent, und Ketyl hilft ihm.

Interessant hast du die Götter als manifestierte Magie beschrieben.
Und manipulativ sind sie auch noch :)
Aber die Erklärungen waren toll, was sie für Heltan wollen, und dass es hier nicht nur gute Menschen gibt.
Nun versteht Jarud, was hinter Lotris Absichten war. Und sie wollte ihn tatsächlich übernehmen. Die Götter hätten dann sicher einen Weg gefunden, ihn zu töten, aber so bleibt er ihr mächtigster Verbündeter gegen die Dschehenn.

Ich glaube auch, dass Jarud alles richtig machen wird, und vor allem genießt er Respekt.
Bei den Göttern und seinem Gefolge.
Nur Ruhe können sie ihm nicht versprechen, das wäre dann aber auch nicht er. *lol*

Die Zeit lief anders.
Aber es ist schön, dass er Ketyl danken will, obwohl oder gerade weil Ketyl alles selbstlos oder aus Dank an Jarud gemacht hat.

Super geschrieben wieder.
Herzlichst.
R ♡

Antwort von Ace Kaiser am 18.08.2020 | 22:47 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow.

Jarud ist halt ein toller Mann, auch flott wieder auf den Beinen, wo er ohne Magie wahrscheinlich gestorben wäre.
Kein Wunder, dass die Menschen ihn verehren.
Aber er ist rekonvaleszent, und Ketyl hilft ihm.
Ace: Danke, das ist eine sehr nette Meinung über ihn. Ich persönlich finde ja das mit dem Abschneiden männlicher Geschlechtsteile bei toten Feinden leicht übertrieben, aber... Hey, ich kann es verstehen.
Er ist in die Dschehenn gefahren und hat den Anfang gesetzt, um sie zu zerstören. Ich denke, ein wenig Verehrung ist angebracht. ^^
Ja, warum hilft Ketyl ihm? Das habe ich mich gerade gefragt. Schön, dass sie es tut, aber warum? Vielleicht, weil sie ihm mehr schuldet als ihr Leben. Vielleicht, weil er ihr mehr gegeben hat als sie vor dem Tod in Dunkelheit in Hassts Privatgemächern zu retten. Ich werde darauf vielleicht noch mal rumkauen müssen.


Interessant hast du die Götter als manifestierte Magie beschrieben.
Ace: Danke. Ich habe lange drüber nachgedacht, wie Götter in einer Welt der Magie sein können.


Und manipulativ sind sie auch noch :)
Ace: Sind das nicht alle Götter?


Aber die Erklärungen waren toll, was sie für Heltan wollen, und dass es hier nicht nur gute Menschen gibt.
Ace: Oder wie man Götter manipulieren kann, indem man ihre Anhängerschaft verändert...


Nun versteht Jarud, was hinter Lotris Absichten war. Und sie wollte ihn tatsächlich übernehmen. Die Götter hätten dann sicher einen Weg gefunden, ihn zu töten, aber so bleibt er ihr mächtigster Verbündeter gegen die Dschehenn.
Ace: Wichtigster. Nicht Mächtigster. Das ist tatsächlich so. Den Mächtigsten haben sie Jarud hinterher gesandt.



Ich glaube auch, dass Jarud alles richtig machen wird, und vor allem genießt er Respekt.
Ace: Ich bezweifle, dass er alles richtig machen wird. Das wäre eine Großtat, die nicht mal er erbringen kann. Aber ich bin sicher, er genießt Respekt. Bei Freund und Feind. Vielleicht nicht bei einigen bestimmten Feinden, da wird er gefürchtet, was ja auch nicht schlecht ist.


Bei den Göttern und seinem Gefolge.
Nur Ruhe können sie ihm nicht versprechen, das wäre dann aber auch nicht er. *lol*
Ace: Stimmt, das wäre nicht er...


Die Zeit lief anders.
Ace: Ich brauchte einen göttlichen Aspekt. ^^


Aber es ist schön, dass er Ketyl danken will, obwohl oder gerade weil Ketyl alles selbstlos oder aus Dank an Jarud gemacht hat.
Ace: Im Buch "Shogun" steht eine interessante Passage zu diesem Thema. Wenn Toranaga John Blackthorne zu seinem Gefolgsmann macht und für die Rettung seines Lebens belohnt sagt er: Es ist normal für einen Gefolgsmann, alles für seinen Herrn zu tun, ohne eine Belohnung zu erwarten. Das ist seine Natur, so soll er sein. Aber es ist auch normal, dass ein Herr ab und an oder bei besonders großen Taten mehr zeigt als Anerkennung und Respekt und seinen Gefolgsmann mit einer Belohnung würdigt, die seiner Tat entspricht." Äh, so ungefähr. Nicht wortgetreu... Aber es sagt in etwa aus, warum ich diese Passage geschrieben habe.


Super geschrieben wieder.
Herzlichst.
R ♡
Ace: Habe vielen lieben Dank. Jarud, dieser Halunke, lässt mich einfach nicht los; ich wollte schon vor drei, vier Kapiteln zu einem Ende kommen, aber Jarud schleicht sich wieder und wieder herein in meine Gedanken und flüstert mir ein: Das musst Du noch schreiben, und den Aspekt musst Du noch würdigen, und das ist auch noch wichtig zu erwähnen... Damnit, Jarud, wer ist denn hier der Autor, und wer ist die Hauptfigur?
So. Jetzt gibt es noch den Epilog, und dann bin ich fertig. Hoffentlich. Aber Jarud liegt mir bereits in den Ohren mit einer Nachfolgegeschichte. ^^°°° Jarud Ranata, Du verlangst eine ganze Menge von Deinem Autor.
Gruß zurück und viel Spaß beim Finale, wenn ich es on stelle. ^^b
21.07.2020 | 18:18 Uhr
Es sollte eigentlich interessant sein zu lesen, was anderswo aus der Perspektive eines anderen Charakters passiert ist, aber ich habe das meiste eher überflogen. Ich kann da auch keinen Ratschlag geben, was oder wie man das verbesser könnte.
Was ist ein Onager? Fantasiewort oder richtiger Fachbegriff?

Nochmal kurz auf Lotri Mahotes, weil das erneut in den Sinn kam. Wenn sie als Frau geboren wurde, wie kann sie dann so ne frauenfeindliche Haltung denen gegenüber haben? Gut, schlechte Frage, aber es kam mir doch sehr scheinheilig vor. Außer wenn ihr ursprünglicher Körper nen Mann war ( und damit die Mentalität eines Kerls ) , aber es wurde von "nur eine Frau an der Spitze" geredet und es klang nicht wie eine temporäre Sache, sondern wie die Hierarchie halt erläutert wurde.

Wer ist Melem? Sein Vater?

Antwort von Ace Kaiser am 21.07.2020 | 19:57 Uhr
Es sollte eigentlich interessant sein zu lesen, was anderswo aus der Perspektive eines anderen Charakters passiert ist, aber ich habe das meiste eher überflogen. Ich kann da auch keinen Ratschlag geben, was oder wie man das verbesser könnte.
Ace: Dann hast Du aber das Meiste des Geschehens außerhalb der Dschehenn verpasst. Vor allem all das, was den Krieg mit den Gehörnten betrifft, der außerhalb der Dschehenn stattfand.


Was ist ein Onager? Fantasiewort oder richtiger Fachbegriff?
Ace: Onager ist der alte lateinische Name für den klassischen Katapult.


Nochmal kurz auf Lotri Mahotes, weil das erneut in den Sinn kam. Wenn sie als Frau geboren wurde, wie kann sie dann so ne frauenfeindliche Haltung denen gegenüber haben? Gut, schlechte Frage, aber es kam mir doch sehr scheinheilig vor. Außer wenn ihr ursprünglicher Körper nen Mann war ( und damit die Mentalität eines Kerls ) , aber es wurde von "nur eine Frau an der Spitze" geredet und es klang nicht wie eine temporäre Sache, sondern wie die Hierarchie halt erläutert wurde.
Ace: Auf jeden Fall war Lotri Mahotes mehrere Jahrhunderte in diesem Körper an der Spitze der Dschehenn, das ist Fakt. Ob Lotri schon immer eine Frau war oder aber öfter mal das Geschlecht gewechselt hat, ist nicht belegt, nur durch seine/ihre eigene Aussage. Aber kann man einem Dämon trauen?
Tja, warum hat sie so eine schlechte Meinung von Frauen? Wahrscheinlich wollte sie einmalig bleiben. Und als einzige Frau, die über neunhundertneunundneunzig Gehörnte herrscht, ist sie verdammt einmalig.


Wer ist Melem? Sein Vater?
Ace: Nein. Melem Ruda ist der ehemalige Lehnsherr Jaruds, dessen Zweiter Ritter er war.
12.07.2020 | 18:37 Uhr
Liebe Ace!
Und so „erfinden“ sie so ganz nebenbei den Rechtsverkehr. Genial!
Also werden die Flüchtlinge geteilt in Todesurteil, Verbannung, sichere Zuflucht in Heltan.
Jedenfalls haben sie ganz schön unter den Gehörnten aufgeräumt.
Nun wird also Ranatas Land ganz anders strukturiert.
Das mit den Windeln hab ich bei dir zum ersten Mal – und ja, es ist realistisch – in einem Heldenroman gelesen.
Ranata hat es wirklich schlimm erwischt, ohne die Magie wäre er tot.
Aber er tut mir leid, wie er sich gedemütigt vorkommt.
Und es wird wohl erst noch schlimmer, bevor es ihm besser geht ;)
Schönen Sonntag-Abend.
R ⋈

Antwort von Ace Kaiser am 12.07.2020 | 18:45 Uhr
Liebe Ace!
Ace: Hi, Sparrow. ^^

Und so „erfinden“ sie so ganz nebenbei den Rechtsverkehr. Genial!
Ace: Da bin ich, gelinde gesagt, auch ein wenig stolz drauf. ^^


Also werden die Flüchtlinge geteilt in Todesurteil, Verbannung, sichere Zuflucht in Heltan.
Ace: Tja, in Heltan ist man, wann immer es geht, pragmatisch. Weit pragmatischer als in meinen anderen Universen.


Jedenfalls haben sie ganz schön unter den Gehörnten aufgeräumt.
Ace: Noch nicht genug, aber doch beachtlich. Wenn man aber bedenkt, dass die meisten Gehörnten wohl einfach Opfer ihrer Erziehung und ihres Umfelds waren... Es hat schon seinen Grund, warum es nur eine Frau in einer Machtposition gegeben hat.


Nun wird also Ranatas Land ganz anders strukturiert.
Ace: Ja, es wird ein wenig größer.


Das mit den Windeln hab ich bei dir zum ersten Mal – und ja, es ist realistisch – in einem Heldenroman gelesen.
Ace: Ist halt realistisch. Wenn man fünf Tage im Bett liegt und Nahrung und Wasser verabreicht bekommt, dann bleibt das irgendwo. Und will man nicht ständig das Bett neu beziehen, braucht es halt eine pragmatische Lösung. Aber keine Sorge, ich glaube, ab hier darf er aufstehen und selbst auf Toilette gehen.


Ranata hat es wirklich schlimm erwischt, ohne die Magie wäre er tot.
Ace: Oh ja, oh ja...


Aber er tut mir leid, wie er sich gedemütigt vorkommt.
Ace: Gedemütigt sicher nicht. Eher ergibt er sich den zweckmäßigen Zwängen. Was nützt es, seine eigene Situation zu verschlechtern? Das weiß er. Er ist ja nicht dumm.


Und es wird wohl erst noch schlimmer, bevor es ihm besser geht ;)
Ace: Wird es jemals besser? Immerhin hat er jetzt ein Herzogtum an der Backe...

Schönen Sonntag-Abend.
R ⋈
Ace: Den wünsche ich Dir auch. ^^b
03.07.2020 | 07:32 Uhr
1. Der Protagonist in deinem Pferdekrimi.
2. Ranata und Eltanna? Ist ja seine Cousine oder erinnere ich mich falsch?

Antwort von Ace Kaiser am 03.07.2020 | 19:54 Uhr
Ach so, ja.
Erstere ist "nur" eine angeheiratete Cousine, also keine Blutsverwandte.

Zweitere sind nicht einmal verwandt. Eltanna ist die Cousine von König Tratos, was ich öfter erwähne. Vielleicht hat Dich das auf den falschen Trichter gebracht.
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