Reviews: Freie Arbeiten
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/ Fantasy
/ Realitätsbezogene Fantasy
/ Die Ritter von Heltan
Inhalt ist versteckt.
Autor: Ace Kaiser
Reviews 1 bis 25 (von 112 insgesamt):
Ein toller Abschluss einer tollen Geschichte. Alle losen Enden wurden logisch verknüpft und das Lesen war ein Enuss.
MfG,
Katzenfan
MfG,
Katzenfan
Antwort von Ace Kaiser am 15.03.2023 | 22:30 Uhr
Hallo Ace,
das war eine tolle Geschichte. Für Ace-Verhältnisse zwar ein wenig blutig, aber dem Sujet angemessen.
Der Ausblick auf die Zukunft war dann wieder versöhnlich.
Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass man diese Geschichte noch fortspinnen könnte: offener und verdeckter Widerstand alter Eliten, Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Reformen, das in Mißkredit bringen von Herzog Jarud Ranata. Weil es war ja schon so, dass die Macht hier sehr mit Jarud war ... :-)
Liebe Grüße und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian
das war eine tolle Geschichte. Für Ace-Verhältnisse zwar ein wenig blutig, aber dem Sujet angemessen.
Der Ausblick auf die Zukunft war dann wieder versöhnlich.
Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass man diese Geschichte noch fortspinnen könnte: offener und verdeckter Widerstand alter Eliten, Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Reformen, das in Mißkredit bringen von Herzog Jarud Ranata. Weil es war ja schon so, dass die Macht hier sehr mit Jarud war ... :-)
Liebe Grüße und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 12.01.2023 | 20:51 Uhr
Hallo Ace,
der historische Exkurs über die Dschehenn war interessant. Ebenso, was alles für Erfindungen auf das Konto von Lotri gehen.
Da könnte man schon sagen, dass die Zivilisation höllischer Natur ist ...
Jarud lässt du hier ja ganz schön leiden. Da hätte auch die moderne Medizin ordentlich zu tun, um ihn wieder zusammenzuflicken.
Ich habe mir schon gedacht, dass da noch was kommt in Bezug auf Litaia. Sehr schön gelöst, finde ich ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
der historische Exkurs über die Dschehenn war interessant. Ebenso, was alles für Erfindungen auf das Konto von Lotri gehen.
Da könnte man schon sagen, dass die Zivilisation höllischer Natur ist ...
Jarud lässt du hier ja ganz schön leiden. Da hätte auch die moderne Medizin ordentlich zu tun, um ihn wieder zusammenzuflicken.
Ich habe mir schon gedacht, dass da noch was kommt in Bezug auf Litaia. Sehr schön gelöst, finde ich ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 11.01.2023 | 22:25 Uhr
Hallo Ace,
hier hast du ja nochmal ordentlich nachgelegt. Echt jetzt. Warum haben die in "Der Herr der Ringe" nicht eigentlich das Tor nach Mordor ebenfalls aufgesprengt? Wär' bestimmt ein toller Knalleffekt gewesen.
„Litaia wird dich retten.“ Hmhm. Litaia ist doch tot, oder? Oder der Ace hat sich wieder was besonderes ausgedacht, um uns zu überraschen. Denn ganz umsonst wird das der kleine Hosenmatz nicht gesagt haben ... :-)
Oh. Ganz schöner Cliffhanger. Aber zum Glück ist diese Geschichte ja schon fertig und ich kann gleich morgen weiterlesen.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
hier hast du ja nochmal ordentlich nachgelegt. Echt jetzt. Warum haben die in "Der Herr der Ringe" nicht eigentlich das Tor nach Mordor ebenfalls aufgesprengt? Wär' bestimmt ein toller Knalleffekt gewesen.
„Litaia wird dich retten.“ Hmhm. Litaia ist doch tot, oder? Oder der Ace hat sich wieder was besonderes ausgedacht, um uns zu überraschen. Denn ganz umsonst wird das der kleine Hosenmatz nicht gesagt haben ... :-)
Oh. Ganz schöner Cliffhanger. Aber zum Glück ist diese Geschichte ja schon fertig und ich kann gleich morgen weiterlesen.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 10.01.2023 | 21:43 Uhr
Hallo Ace,
der Krieg gegen die Dschehenn nimmt langsam unschöne Formen an.
Das sicher auch deshalb, weil die Gehörnten inzwischen nicht nur ihre Felle wegschwimmen sehen, sondern ganz konkret bedroht sind.
Denn die Methode der indirekten Herrschaft funktioniert nur, solange die derart Beherrschten nichts davon wissen, im Glauben sind, nichts dagegen unternehmen zu können oder ausgewählte Kreise mit Geld und Macht belohnt werden.
Jarud hingegen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern. Es würde mich nicht wundern, wenn die Dschehenn inzwischen ein Kopfgeld auf ihrem Staatsfeind Nr. 1 ausgesetzt hätte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
der Krieg gegen die Dschehenn nimmt langsam unschöne Formen an.
Das sicher auch deshalb, weil die Gehörnten inzwischen nicht nur ihre Felle wegschwimmen sehen, sondern ganz konkret bedroht sind.
Denn die Methode der indirekten Herrschaft funktioniert nur, solange die derart Beherrschten nichts davon wissen, im Glauben sind, nichts dagegen unternehmen zu können oder ausgewählte Kreise mit Geld und Macht belohnt werden.
Jarud hingegen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern. Es würde mich nicht wundern, wenn die Dschehenn inzwischen ein Kopfgeld auf ihrem Staatsfeind Nr. 1 ausgesetzt hätte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 09.01.2023 | 23:43 Uhr
Hallo Ace,
ich sehe, dass die Dschehenn mit der Entführung von Trina und Jelat gerade die Einsätze für Jarud massiv erhöht hat.
Und ich verstehe deine Bemerkung von neulich über Cantala, der zur Dschehenn fährt (aber vermutlich anders, als ich zunächst gedacht habe) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich sehe, dass die Dschehenn mit der Entführung von Trina und Jelat gerade die Einsätze für Jarud massiv erhöht hat.
Und ich verstehe deine Bemerkung von neulich über Cantala, der zur Dschehenn fährt (aber vermutlich anders, als ich zunächst gedacht habe) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 08.01.2023 | 23:00 Uhr
Hallo Ace,
ich sehe, dass Jarud gerade, neben dem des Grafen, einen weiteren Titel erworben hat: den des Gehörntenjägers.
Was er sich im Laufe dieser Geschichte wohl sonst noch dazuverdienen wird? Da ist noch Luft nach oben und sind in Ilatien nicht gerade ein paar Positionen vakant geworden?
Muss König Tratos sich eigentlich Sorgen machen? Sogar seine Feinde scheinen ihn sehr zu schätzen ... äh, ja .... :-)
Andererseits sehe ich schon ein wenig die Gefahr, dass die neue Koalition die Haut des Bären verteilt, bevor sie den Bären hat. Denn manchmal fängst du den Bären und manchmal der Bär dich ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS:
Aogel und ... Mamu?! You made my day ... :-)
ich sehe, dass Jarud gerade, neben dem des Grafen, einen weiteren Titel erworben hat: den des Gehörntenjägers.
Was er sich im Laufe dieser Geschichte wohl sonst noch dazuverdienen wird? Da ist noch Luft nach oben und sind in Ilatien nicht gerade ein paar Positionen vakant geworden?
Muss König Tratos sich eigentlich Sorgen machen? Sogar seine Feinde scheinen ihn sehr zu schätzen ... äh, ja .... :-)
Andererseits sehe ich schon ein wenig die Gefahr, dass die neue Koalition die Haut des Bären verteilt, bevor sie den Bären hat. Denn manchmal fängst du den Bären und manchmal der Bär dich ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS:
Aogel und ... Mamu?! You made my day ... :-)
Antwort von Ace Kaiser am 07.01.2023 | 19:26 Uhr
Hallo Ace,
Carel ist ja ein ganz schönes Früchtchen. Irgendetwas muss in der Dschehenn geschehen sein, dass dieser Diener seines Herren diesen so bereitwillig verrät (also mehr als das, was er selbst über sein Leben in der Dschehenn berichtet).
Im Gegensatz zu Lesah, die mir doch recht gut Gehirngewaschen erscheint. Andererseits: kann man es ihr verdenken, wenn sie nichts anderes kennt?
Die Darstellung der verschiedenen Gesellschaftsformen war ein interessanter Exkurs. In der Dschehenn scheinen sie noch nicht begriffen zu haben, dass es keine größeren Gegner der Freiheit gibt als glückliche Sklaven.
Ich bin jetzt schon neugierig, wie Jarud Krieg gegen die Dschehenn führen wird. Und so, wie ich den Mann einschätze, wird er ungewöhnliche Wege gehen und ebensolche Verbündete finden ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Carel ist ja ein ganz schönes Früchtchen. Irgendetwas muss in der Dschehenn geschehen sein, dass dieser Diener seines Herren diesen so bereitwillig verrät (also mehr als das, was er selbst über sein Leben in der Dschehenn berichtet).
Im Gegensatz zu Lesah, die mir doch recht gut Gehirngewaschen erscheint. Andererseits: kann man es ihr verdenken, wenn sie nichts anderes kennt?
Die Darstellung der verschiedenen Gesellschaftsformen war ein interessanter Exkurs. In der Dschehenn scheinen sie noch nicht begriffen zu haben, dass es keine größeren Gegner der Freiheit gibt als glückliche Sklaven.
Ich bin jetzt schon neugierig, wie Jarud Krieg gegen die Dschehenn führen wird. Und so, wie ich den Mann einschätze, wird er ungewöhnliche Wege gehen und ebensolche Verbündete finden ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 06.01.2023 | 22:37 Uhr
Hallo Ace,
magische Welten haben besondere Gefahrenpotentiale. Sogar als Held kann man einen Kontrollzauber angehängt bekommen ... :-)
Jarud folgt doch ein wenig dem Konzept der verbrannten Erde, indem er Jalinas Volk wegteleportieren lässt. Niemand mehr da, von dem eine Armee leben oder den ein Söldnerheer ausplündern kann.
Jaruds Idee, aktiv gegen die Gehörnten vorzugehen, indem er unter ihnen auf die eine oder andere Weise Unfrieden stiftet, ist nur konsequent. Trage den Krieg auf das Territorium des Feindes. Haben sie in Heltan schon mal von Sun Tzu gehört?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
magische Welten haben besondere Gefahrenpotentiale. Sogar als Held kann man einen Kontrollzauber angehängt bekommen ... :-)
Jarud folgt doch ein wenig dem Konzept der verbrannten Erde, indem er Jalinas Volk wegteleportieren lässt. Niemand mehr da, von dem eine Armee leben oder den ein Söldnerheer ausplündern kann.
Jaruds Idee, aktiv gegen die Gehörnten vorzugehen, indem er unter ihnen auf die eine oder andere Weise Unfrieden stiftet, ist nur konsequent. Trage den Krieg auf das Territorium des Feindes. Haben sie in Heltan schon mal von Sun Tzu gehört?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 05.01.2023 | 21:03 Uhr
Hallo Ace,
das ging ja gerade nochmal gut. Eine unbekleidete Sklavin hätte ihn fast getötet. Das geht gar nicht und hätte nur zu nicht zutreffenden Assoziationen unbedarfter Zuhörer geführt ... :-)
Die Diskussion mit dem Gehörnten war interessant. Sehr schönes Worldbuilding.
Oh. Und jetzt, wo die Dschehenn involviert ist, kommen auch die weltlichen Vertreter der Götter ins Spiel. Irgendwie haben mich die zwei an die "Man in Black" erinnert. Aber das werden nur die Sonnenbrillen gewesen sein ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das ging ja gerade nochmal gut. Eine unbekleidete Sklavin hätte ihn fast getötet. Das geht gar nicht und hätte nur zu nicht zutreffenden Assoziationen unbedarfter Zuhörer geführt ... :-)
Die Diskussion mit dem Gehörnten war interessant. Sehr schönes Worldbuilding.
Oh. Und jetzt, wo die Dschehenn involviert ist, kommen auch die weltlichen Vertreter der Götter ins Spiel. Irgendwie haben mich die zwei an die "Man in Black" erinnert. Aber das werden nur die Sonnenbrillen gewesen sein ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 04.01.2023 | 21:01 Uhr
Hallo Ace,
da habe ich doch gar nicht mal so falsch gelegen - der Krieg ist noch keine Woche alt und Jarud fällt die Karriereleiter hoch ... :-)
Er wird doch kein zweiter Traian werden wollen?
Und er hat sich ja so einiges vorgenommen, will das bisherige Adels- und Verwaltungssystem ausmisten, die Dünkel, Ränke und Seilschaften entfernen und eine Verwaltung nach heltanischem Vorbild errichten.
Hmhm. Die Tür schwingt in zwei Richtungen. Genausogut könnten heltanische Beamte Gefallen an ilatischen Gebräuchen finden, und wenn eine Entwicklung langsam genug vonstatten geht, macht man irgendwann die Augen auf und erkennt sein Land nicht wieder ...
Ups. Eigentlich habe ich ja gedacht, dass er die Karriereleiter hinauffällt, jetzt fällt er vom dritten Stock ... ?!
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
da habe ich doch gar nicht mal so falsch gelegen - der Krieg ist noch keine Woche alt und Jarud fällt die Karriereleiter hoch ... :-)
Er wird doch kein zweiter Traian werden wollen?
Und er hat sich ja so einiges vorgenommen, will das bisherige Adels- und Verwaltungssystem ausmisten, die Dünkel, Ränke und Seilschaften entfernen und eine Verwaltung nach heltanischem Vorbild errichten.
Hmhm. Die Tür schwingt in zwei Richtungen. Genausogut könnten heltanische Beamte Gefallen an ilatischen Gebräuchen finden, und wenn eine Entwicklung langsam genug vonstatten geht, macht man irgendwann die Augen auf und erkennt sein Land nicht wieder ...
Ups. Eigentlich habe ich ja gedacht, dass er die Karriereleiter hinauffällt, jetzt fällt er vom dritten Stock ... ?!
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 03.01.2023 | 17:12 Uhr
Hallo Ace,
oh, Dämonen aus der Dschehenn. Und da willst du den bedauernswerten Cantala hinabfahren lassen?!
Hm. Also in Ilatien soll es außerhalb der herrschenden Klasse keine / nur wenige Magiebegabte geben. Aber man füttert mit dieser Magie Dämonen? Ist das klug?
---
„Damit kann ich leben. Ich werde dir schon zeigen, dass ich... Dass ich...“
Ups. Also das kam jetzt überraschend. Und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Vielleicht lag der König von Heltan doch richtig mit seiner Einschätzung und Jarud macht jetzt den Durchmarsch ....
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
oh, Dämonen aus der Dschehenn. Und da willst du den bedauernswerten Cantala hinabfahren lassen?!
Hm. Also in Ilatien soll es außerhalb der herrschenden Klasse keine / nur wenige Magiebegabte geben. Aber man füttert mit dieser Magie Dämonen? Ist das klug?
---
„Damit kann ich leben. Ich werde dir schon zeigen, dass ich... Dass ich...“
Ups. Also das kam jetzt überraschend. Und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Vielleicht lag der König von Heltan doch richtig mit seiner Einschätzung und Jarud macht jetzt den Durchmarsch ....
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 02.01.2023 | 21:51 Uhr
Hallo Ace,
ich denke immer noch darüber nach, vor was das Söldnerheer eigentlich geflohen ist? Ich habe auf Aufschluss in diesem Kapitel gehofft, vielleicht habe ich es gestern auch nur überlesen (bin beim Lesen zweimal gestört worden)?
Tja, wer hätte das gedacht - es herrscht nun Bürgerkrieg statt Krieg ... Ein Staatengebilde, das nicht dazu in der Lage ist, die Nachfolge sozialverträglich zu regeln, taugt nichts. Wenn man so will, dann hat letztendlich Aogel den den rechten Stich gemacht. Oder anders: der Weg zum Herzen eines Mannes führt direkt durch seinen Brustkorb ...
Ich glaube auch, dass jemand wie Zyklat noch sehr nützlich sein (und deshalb wichtig werden) wird.
Aogel ist eine junge Frau mit Ambitionen. Onkel Cantala? Schmeiß mich weg ...
Aber auch Jarud könnte hier mit beiden Händen zugreifen. Er tut es nicht, loyaler Ritter und Gefolgsmann der er nunmal ist. Die Idee mit dem Anwerben von Söldnern ist richtig gut. Und mit der Selbstproklamation Eltannas trägt Heltan den Krieg auf die Seite Ilatiens als eigene Partei im Bürgerkrieg. Schlau eingefädelt, das Ganze ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich denke immer noch darüber nach, vor was das Söldnerheer eigentlich geflohen ist? Ich habe auf Aufschluss in diesem Kapitel gehofft, vielleicht habe ich es gestern auch nur überlesen (bin beim Lesen zweimal gestört worden)?
Tja, wer hätte das gedacht - es herrscht nun Bürgerkrieg statt Krieg ... Ein Staatengebilde, das nicht dazu in der Lage ist, die Nachfolge sozialverträglich zu regeln, taugt nichts. Wenn man so will, dann hat letztendlich Aogel den den rechten Stich gemacht. Oder anders: der Weg zum Herzen eines Mannes führt direkt durch seinen Brustkorb ...
Ich glaube auch, dass jemand wie Zyklat noch sehr nützlich sein (und deshalb wichtig werden) wird.
Aogel ist eine junge Frau mit Ambitionen. Onkel Cantala? Schmeiß mich weg ...
Aber auch Jarud könnte hier mit beiden Händen zugreifen. Er tut es nicht, loyaler Ritter und Gefolgsmann der er nunmal ist. Die Idee mit dem Anwerben von Söldnern ist richtig gut. Und mit der Selbstproklamation Eltannas trägt Heltan den Krieg auf die Seite Ilatiens als eigene Partei im Bürgerkrieg. Schlau eingefädelt, das Ganze ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 01.01.2023 | 13:38 Uhr
Hallo Ace,
was für mitreißendes Kapitel und so wunderbar vorbei an jeglicher Politcal Correctness ... :-)
"Wenn du in mein Land fliehen willst, dann unterwirf dich seinen Gesetzen, oder bleib draußen!" Sollte man sich auch Real Life im einen oder anderen Fall eine Scheibe von abschneiden.
Und wie wir das vom Ace kennen, gibt es bei ihm nicht nur schwarz und weiß, sondern viele, viele Grautöne, z.B. die ilatischen Söldner, die ihre Frauen und Kinder verteidigen. Aber auch sie haben schon von Jarud Ranata und seinen, nun, Gewohnheiten, gehört ... :-)
Aogel ... nun, wie soll ich sagen? Spätestens bei "Und der General wollte doch, dass ich mich wehre, oder?" habe ich angefangen zu grinsen, auch wenn es das Thema eigentlich nicht hergibt. Sehr schwarzer Humor. Aber ich denke, Aogel hat alle Fähigkeiten, ein Umfeld und die Resilenz, damit fertigzuwerden, ohne sich den Rest ihres Lebens als Opfer zu sehen.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
was für mitreißendes Kapitel und so wunderbar vorbei an jeglicher Politcal Correctness ... :-)
"Wenn du in mein Land fliehen willst, dann unterwirf dich seinen Gesetzen, oder bleib draußen!" Sollte man sich auch Real Life im einen oder anderen Fall eine Scheibe von abschneiden.
Und wie wir das vom Ace kennen, gibt es bei ihm nicht nur schwarz und weiß, sondern viele, viele Grautöne, z.B. die ilatischen Söldner, die ihre Frauen und Kinder verteidigen. Aber auch sie haben schon von Jarud Ranata und seinen, nun, Gewohnheiten, gehört ... :-)
Aogel ... nun, wie soll ich sagen? Spätestens bei "Und der General wollte doch, dass ich mich wehre, oder?" habe ich angefangen zu grinsen, auch wenn es das Thema eigentlich nicht hergibt. Sehr schwarzer Humor. Aber ich denke, Aogel hat alle Fähigkeiten, ein Umfeld und die Resilenz, damit fertigzuwerden, ohne sich den Rest ihres Lebens als Opfer zu sehen.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 31.12.2022 | 15:28 Uhr
Hallo Ace,
mir hat der kleine Exkurs, der Ilatien beschreibt, gut gefallen. Gleichzeitig erfährt man auf diese Weise mehr über Heltan. Und Jarud.
Jarud ist ein Mann, den viele Sorgen umtreiben. Der sich Gedanken macht. Und wer sich Gedanken macht, der hat meist auch einen Plan B, C und D ...
Allerdings wird er die auch brauchen, so wie es aussieht ...
Hmhm. Kennen sie in Heltan bzw. Ilatlien schon hybride Kriegführung? So ein Sack voller Flüchtlinge sorgt für Probleme, vor allem, wenn man darauf nicht vorbereitet ist, sie nicht schnell genug aus der Schusslinie schaffen kann, sie müssen untergebracht und versorgt werden, es können Spione, Attentäter und Soldaten unter ihnen sein ...
Dann hat Jarud nur noch das kleine Problem einer zahlenmäßig weit überlegenen Armee vor sich. Wenn man historischen Beispielen Real-Life folgt, dann hilft da nur die Strategie der verbrannten Erde ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
mir hat der kleine Exkurs, der Ilatien beschreibt, gut gefallen. Gleichzeitig erfährt man auf diese Weise mehr über Heltan. Und Jarud.
Jarud ist ein Mann, den viele Sorgen umtreiben. Der sich Gedanken macht. Und wer sich Gedanken macht, der hat meist auch einen Plan B, C und D ...
Allerdings wird er die auch brauchen, so wie es aussieht ...
Hmhm. Kennen sie in Heltan bzw. Ilatlien schon hybride Kriegführung? So ein Sack voller Flüchtlinge sorgt für Probleme, vor allem, wenn man darauf nicht vorbereitet ist, sie nicht schnell genug aus der Schusslinie schaffen kann, sie müssen untergebracht und versorgt werden, es können Spione, Attentäter und Soldaten unter ihnen sein ...
Dann hat Jarud nur noch das kleine Problem einer zahlenmäßig weit überlegenen Armee vor sich. Wenn man historischen Beispielen Real-Life folgt, dann hilft da nur die Strategie der verbrannten Erde ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 30.12.2022 | 22:22 Uhr
Hallo Ace,
was für eine Ablenkung! Die Idee mit dem Säbel war genial. Wobei ich mich am Anfang des Kapitels schon ein wenig gewundert habe, warum Jarud einen Umweg über das Theater macht ...
Jaruds Aufgaben wachsen. Jetzt bekommt er eine Garnison an der Grenze, ein Heer und soll den potentiellen Feind beobachten, bevor der einmarschiert. Ziemlich gute Gelegenheit, für König und Vaterland zu fallen, falls die Vermutungen der Protagonisten zutreffend sind.
Es verlassen uns immer die falschen. Die Schilderung des Wake war sehr gelungen und auch berührend. Litaia muss aber wirklich ein außergewöhnlicher Ritter gewesen sein, wenn sie eine Wake bekommt, das fast schon eines Königs würdig wäre.
Oh-oh. Tote wachen also gelegentlich wieder auf, wenn sie den Wein riechen? Das würde mein Vertrauen in die örtliche Medizin nicht unbedingt stärken ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
was für eine Ablenkung! Die Idee mit dem Säbel war genial. Wobei ich mich am Anfang des Kapitels schon ein wenig gewundert habe, warum Jarud einen Umweg über das Theater macht ...
Jaruds Aufgaben wachsen. Jetzt bekommt er eine Garnison an der Grenze, ein Heer und soll den potentiellen Feind beobachten, bevor der einmarschiert. Ziemlich gute Gelegenheit, für König und Vaterland zu fallen, falls die Vermutungen der Protagonisten zutreffend sind.
Es verlassen uns immer die falschen. Die Schilderung des Wake war sehr gelungen und auch berührend. Litaia muss aber wirklich ein außergewöhnlicher Ritter gewesen sein, wenn sie eine Wake bekommt, das fast schon eines Königs würdig wäre.
Oh-oh. Tote wachen also gelegentlich wieder auf, wenn sie den Wein riechen? Das würde mein Vertrauen in die örtliche Medizin nicht unbedingt stärken ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 29.12.2022 | 20:22 Uhr
Hallo Ace,
oh-oh, da haben aber ein paar Leute einen richtig miesen Tag. Jarud und Cantala, der Spion, der Diener und die Attentäter.
Darüber hinaus erweist sich Jarud als der Mann, der harte, schnelle und grausame Entscheidungen treffen kann. Aber angesichts seines Verlustes und der Bedrohungslage für Heltan ...
Mit diesem Kapitel könnte nun der Showdown eingeleitet sein. Andererseits hat diese Geschichte noch vierunddreißig Kapitel, da kommt bestimmt noch einiges Unerwartetes oder Überraschendes. Der Ace macht keine halben Sachen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
oh-oh, da haben aber ein paar Leute einen richtig miesen Tag. Jarud und Cantala, der Spion, der Diener und die Attentäter.
Darüber hinaus erweist sich Jarud als der Mann, der harte, schnelle und grausame Entscheidungen treffen kann. Aber angesichts seines Verlustes und der Bedrohungslage für Heltan ...
Mit diesem Kapitel könnte nun der Showdown eingeleitet sein. Andererseits hat diese Geschichte noch vierunddreißig Kapitel, da kommt bestimmt noch einiges Unerwartetes oder Überraschendes. Der Ace macht keine halben Sachen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 27.12.2022 | 20:52 Uhr
Hallo Ace,
für unseren Jarud sieht es ja nun erst einmal sehr rosig aus.
Dann habe ich mich gefragt, ob das für eine lange Geschichte wie diese hier ausreichend Stoff hergibt? Der Ace ist ja nicht unbedingt für seine wechselvollen Liebesgeschichten bekannt ...
Dann habe ich dieses Kapitel gelesen.
Böser Ace, wie kannst du nur?
Andererseits liefert dieses Ausgangsszenario den Stoff für die restliche Geschichte und ich beginne zu verstehen, wie es zu dem Rating "ab 18" kommen wird ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
für unseren Jarud sieht es ja nun erst einmal sehr rosig aus.
Dann habe ich mich gefragt, ob das für eine lange Geschichte wie diese hier ausreichend Stoff hergibt? Der Ace ist ja nicht unbedingt für seine wechselvollen Liebesgeschichten bekannt ...
Dann habe ich dieses Kapitel gelesen.
Böser Ace, wie kannst du nur?
Andererseits liefert dieses Ausgangsszenario den Stoff für die restliche Geschichte und ich beginne zu verstehen, wie es zu dem Rating "ab 18" kommen wird ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 25.12.2022 | 13:21 Uhr
Hallo Ace,
„[...] Aber wirklich hilfreich dabei war natürlich der Stempel des Herstellers auf dem Knauf.“
You made my Day ... :-)
Grübel. Kann man so einen Stempel nicht auch fälschen?
Ich bin ja immer noch begeistert von den Ausführungen zu den in Büchern gebannten Menschen. Eine erstklassige Idee, die mir so bisher noch nicht untergekommen ist.
Oh. Das ist übel. Eine verschwundene Siegelplakette des Königs. Aber nicht nur verschwunden, sondern gestohlen. Ich denke, König Tratos sollte schnell seine "Passwörter" (= Siegel) ändern lassen, bevor damit jemand Unsinn anstellt, den lange Zeit niemand hinterfragt ... :-)
Oh. Es gibt noch einen weiteren Interessenten um Lady Litaias Gunst? Jarud und Cantala werden sich doch nicht irgendwann im Morgengrauen duellieren?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
„[...] Aber wirklich hilfreich dabei war natürlich der Stempel des Herstellers auf dem Knauf.“
You made my Day ... :-)
Grübel. Kann man so einen Stempel nicht auch fälschen?
Ich bin ja immer noch begeistert von den Ausführungen zu den in Büchern gebannten Menschen. Eine erstklassige Idee, die mir so bisher noch nicht untergekommen ist.
Oh. Das ist übel. Eine verschwundene Siegelplakette des Königs. Aber nicht nur verschwunden, sondern gestohlen. Ich denke, König Tratos sollte schnell seine "Passwörter" (= Siegel) ändern lassen, bevor damit jemand Unsinn anstellt, den lange Zeit niemand hinterfragt ... :-)
Oh. Es gibt noch einen weiteren Interessenten um Lady Litaias Gunst? Jarud und Cantala werden sich doch nicht irgendwann im Morgengrauen duellieren?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 23.12.2022 | 22:56 Uhr
Hallo Ace,
sieh an, der Ace kann auch Geschichten in einem leserfreundlichen Format schreiben ... :-)
Ich kann schon mal sagen, dass es sich hier wohl um ein interessantes Setting handelt: Reitstiefel, Säbel, Uniformen, Bürokratie, Bleischleudern, Magie ...
Wir haben also Uniform tragende Ritter, die mit Säbeln kämpfen und die sich mit Bleischleudern und Magie auseinandersetzen müssen. Und mit Bürokratie ...
Wie gesagt: interessante Mischung ... Also dürfte diese Welt mehr an das 18./19. Jahrhundert angelehnt sein als an das Mittelalter.
Hehe. Der Bücherzauber. Das und die daraus abgeleiteten Möglichkeiten waren wieder mal so richtig originell. Das wird bestimmt ein interessantes Abenteuer ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
sieh an, der Ace kann auch Geschichten in einem leserfreundlichen Format schreiben ... :-)
Ich kann schon mal sagen, dass es sich hier wohl um ein interessantes Setting handelt: Reitstiefel, Säbel, Uniformen, Bürokratie, Bleischleudern, Magie ...
Wir haben also Uniform tragende Ritter, die mit Säbeln kämpfen und die sich mit Bleischleudern und Magie auseinandersetzen müssen. Und mit Bürokratie ...
Wie gesagt: interessante Mischung ... Also dürfte diese Welt mehr an das 18./19. Jahrhundert angelehnt sein als an das Mittelalter.
Hehe. Der Bücherzauber. Das und die daraus abgeleiteten Möglichkeiten waren wieder mal so richtig originell. Das wird bestimmt ein interessantes Abenteuer ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Ace Kaiser am 22.12.2022 | 20:44 Uhr
Lieber Ace!
Ein schöner und auch sehr langer Epilog.
Ranata ist nun ein wahrer Staatsmann geworden, hat sich beweisen dürfen.
Über Cantalas und Ketyns Liebe und ihr Hobby hab ich geschmunzelt, so wie Jarud das formuliert hat.
Überhaupt hast du allen wichtigen Personen noch einmal Raum gegeben, um alle losen Fäden zu verknüpfen.
Viel ist passiert seit den Feldzügen der Ritter, nun gibt es also auch magische Schulen, Fabriken usw.
Was für ein Gemälde, mit dem sie Ranata da ehren. Und dann der magische Kniff darin!
Nun ist Frieden, sie haben so viel für das Land erreicht.
Sie sind Helden, aber auch sie werden altern, und es wird neue Helden geben. Mir hat das Ende sehr gefallen.
Stern hattest du schon längst.
Ein wahres Mammutwerk von Länge und Komplexität, und du hast in den mehr als 5 Jahren nie den Faden verloren.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Ein schöner und auch sehr langer Epilog.
Ranata ist nun ein wahrer Staatsmann geworden, hat sich beweisen dürfen.
Über Cantalas und Ketyns Liebe und ihr Hobby hab ich geschmunzelt, so wie Jarud das formuliert hat.
Überhaupt hast du allen wichtigen Personen noch einmal Raum gegeben, um alle losen Fäden zu verknüpfen.
Viel ist passiert seit den Feldzügen der Ritter, nun gibt es also auch magische Schulen, Fabriken usw.
Was für ein Gemälde, mit dem sie Ranata da ehren. Und dann der magische Kniff darin!
Nun ist Frieden, sie haben so viel für das Land erreicht.
Sie sind Helden, aber auch sie werden altern, und es wird neue Helden geben. Mir hat das Ende sehr gefallen.
Stern hattest du schon längst.
Ein wahres Mammutwerk von Länge und Komplexität, und du hast in den mehr als 5 Jahren nie den Faden verloren.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Antwort von Ace Kaiser am 21.09.2020 | 15:28 Uhr
Lieber Ace!
Jarud ist halt ein toller Mann, auch flott wieder auf den Beinen, wo er ohne Magie wahrscheinlich gestorben wäre.
Kein Wunder, dass die Menschen ihn verehren.
Aber er ist rekonvaleszent, und Ketyl hilft ihm.
Interessant hast du die Götter als manifestierte Magie beschrieben.
Und manipulativ sind sie auch noch :)
Aber die Erklärungen waren toll, was sie für Heltan wollen, und dass es hier nicht nur gute Menschen gibt.
Nun versteht Jarud, was hinter Lotris Absichten war. Und sie wollte ihn tatsächlich übernehmen. Die Götter hätten dann sicher einen Weg gefunden, ihn zu töten, aber so bleibt er ihr mächtigster Verbündeter gegen die Dschehenn.
Ich glaube auch, dass Jarud alles richtig machen wird, und vor allem genießt er Respekt.
Bei den Göttern und seinem Gefolge.
Nur Ruhe können sie ihm nicht versprechen, das wäre dann aber auch nicht er. *lol*
Die Zeit lief anders.
Aber es ist schön, dass er Ketyl danken will, obwohl oder gerade weil Ketyl alles selbstlos oder aus Dank an Jarud gemacht hat.
Super geschrieben wieder.
Herzlichst.
R ♡
Jarud ist halt ein toller Mann, auch flott wieder auf den Beinen, wo er ohne Magie wahrscheinlich gestorben wäre.
Kein Wunder, dass die Menschen ihn verehren.
Aber er ist rekonvaleszent, und Ketyl hilft ihm.
Interessant hast du die Götter als manifestierte Magie beschrieben.
Und manipulativ sind sie auch noch :)
Aber die Erklärungen waren toll, was sie für Heltan wollen, und dass es hier nicht nur gute Menschen gibt.
Nun versteht Jarud, was hinter Lotris Absichten war. Und sie wollte ihn tatsächlich übernehmen. Die Götter hätten dann sicher einen Weg gefunden, ihn zu töten, aber so bleibt er ihr mächtigster Verbündeter gegen die Dschehenn.
Ich glaube auch, dass Jarud alles richtig machen wird, und vor allem genießt er Respekt.
Bei den Göttern und seinem Gefolge.
Nur Ruhe können sie ihm nicht versprechen, das wäre dann aber auch nicht er. *lol*
Die Zeit lief anders.
Aber es ist schön, dass er Ketyl danken will, obwohl oder gerade weil Ketyl alles selbstlos oder aus Dank an Jarud gemacht hat.
Super geschrieben wieder.
Herzlichst.
R ♡
Antwort von Ace Kaiser am 18.08.2020 | 22:47 Uhr
Es sollte eigentlich interessant sein zu lesen, was anderswo aus der Perspektive eines anderen Charakters passiert ist, aber ich habe das meiste eher überflogen. Ich kann da auch keinen Ratschlag geben, was oder wie man das verbesser könnte.
Was ist ein Onager? Fantasiewort oder richtiger Fachbegriff?
Nochmal kurz auf Lotri Mahotes, weil das erneut in den Sinn kam. Wenn sie als Frau geboren wurde, wie kann sie dann so ne frauenfeindliche Haltung denen gegenüber haben? Gut, schlechte Frage, aber es kam mir doch sehr scheinheilig vor. Außer wenn ihr ursprünglicher Körper nen Mann war ( und damit die Mentalität eines Kerls ) , aber es wurde von "nur eine Frau an der Spitze" geredet und es klang nicht wie eine temporäre Sache, sondern wie die Hierarchie halt erläutert wurde.
Wer ist Melem? Sein Vater?
Was ist ein Onager? Fantasiewort oder richtiger Fachbegriff?
Nochmal kurz auf Lotri Mahotes, weil das erneut in den Sinn kam. Wenn sie als Frau geboren wurde, wie kann sie dann so ne frauenfeindliche Haltung denen gegenüber haben? Gut, schlechte Frage, aber es kam mir doch sehr scheinheilig vor. Außer wenn ihr ursprünglicher Körper nen Mann war ( und damit die Mentalität eines Kerls ) , aber es wurde von "nur eine Frau an der Spitze" geredet und es klang nicht wie eine temporäre Sache, sondern wie die Hierarchie halt erläutert wurde.
Wer ist Melem? Sein Vater?
Antwort von Ace Kaiser am 21.07.2020 | 19:57 Uhr
Liebe Ace!
Und so „erfinden“ sie so ganz nebenbei den Rechtsverkehr. Genial!
Also werden die Flüchtlinge geteilt in Todesurteil, Verbannung, sichere Zuflucht in Heltan.
Jedenfalls haben sie ganz schön unter den Gehörnten aufgeräumt.
Nun wird also Ranatas Land ganz anders strukturiert.
Das mit den Windeln hab ich bei dir zum ersten Mal – und ja, es ist realistisch – in einem Heldenroman gelesen.
Ranata hat es wirklich schlimm erwischt, ohne die Magie wäre er tot.
Aber er tut mir leid, wie er sich gedemütigt vorkommt.
Und es wird wohl erst noch schlimmer, bevor es ihm besser geht ;)
Schönen Sonntag-Abend.
R ⋈
Und so „erfinden“ sie so ganz nebenbei den Rechtsverkehr. Genial!
Also werden die Flüchtlinge geteilt in Todesurteil, Verbannung, sichere Zuflucht in Heltan.
Jedenfalls haben sie ganz schön unter den Gehörnten aufgeräumt.
Nun wird also Ranatas Land ganz anders strukturiert.
Das mit den Windeln hab ich bei dir zum ersten Mal – und ja, es ist realistisch – in einem Heldenroman gelesen.
Ranata hat es wirklich schlimm erwischt, ohne die Magie wäre er tot.
Aber er tut mir leid, wie er sich gedemütigt vorkommt.
Und es wird wohl erst noch schlimmer, bevor es ihm besser geht ;)
Schönen Sonntag-Abend.
R ⋈
Antwort von Ace Kaiser am 12.07.2020 | 18:45 Uhr
1. Der Protagonist in deinem Pferdekrimi.
2. Ranata und Eltanna? Ist ja seine Cousine oder erinnere ich mich falsch?
2. Ranata und Eltanna? Ist ja seine Cousine oder erinnere ich mich falsch?
Antwort von Ace Kaiser am 03.07.2020 | 19:54 Uhr