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Autor: ChaosCrow
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt) für Kapitel 1:
Hi ich hab gerade deine Gc fanfiktion gelesen und finde sie klasse da mich eine Geschichte der nächsten Generation brennende interessiert sind zwar parallelen vorhanden aber auch unterschiede da mich die Geschichte so interessiert habe ich eine frage ob ich sie zeichnerisch als Manga umsetzen könnte also nur wenn du nichts dagegen hast ist ja deine Story
Antwort von ChaosCrow am 28.02.2016 | 13:10 Uhr
Hey!
Schöne Geschichte! Und wenn sie dann auch noch zu GC ist ... perfekt. Auch wenn ich immer noch nicht weiß, was ich von diesem Anime halten soll, finde ich die Geschichte wirklich gut bisher. Auch das mit der nächsten Generation ...
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird also schreib bitte bald weiter!
LG
Schöne Geschichte! Und wenn sie dann auch noch zu GC ist ... perfekt. Auch wenn ich immer noch nicht weiß, was ich von diesem Anime halten soll, finde ich die Geschichte wirklich gut bisher. Auch das mit der nächsten Generation ...
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird also schreib bitte bald weiter!
LG
Antwort von ChaosCrow am 01.07.2015 | 12:52 Uhr
Hallihallo!
Hm, interessanter Beginn für deine Story. Hier wiederholt sich also mit Shus Sohn die Geschichte, die wir von Shu selbst schon kennen. Zumindest gibt es jede Menge Parallelen, selbst, wenn Kuro Ouma seine Fähigkeit schon gleich zu Anfang besitzt. Shu hat sie schließlich mehr oder minder "aus Versehen" bekommen, aber das, was bei ihm stattgefunden hat, war letztlich nichts anderes, als eine Gen-Mutation. Also wird er seinem Sohn da wohl was vererbt haben.
Oh mein lieber Kuro, dass du dich da mal nicht täuschst;-) Man kann dich ja sowas von mit deinem alten Herrn vergleichen. Im Grunde ist er sogar das genaue Abbild davon, denn selbst, wenn er durch das Fühlen des Herzschlags anderer Menschen deren Gefühle detektieren kann, so versteht er sie meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Er weiß zwar, dass jemand aufgrund schnelleren Herzschlags möglicherweise traurig oder fröhlich ist - aber warum das so ist und was man dagegen/dafür tun könnte, das erschließt sich ihm nicht. Sonst hätte er sich nicht so sehr gewundert über Yumis Reaktion, als er sie abgewiesen hat. Sonst hätte er nicht so seltsam reagiert, als sie wollte, dass er ihr sein Projekt zeigt. Die beiden sind seit Kindheit befreundet, entschuldige mal, da wäre es doch das Normalste der Welt, dass er sie längst in die Details dieses Projekts eingewiesen hat!
Ja, es sieht fast so aus, als würde sich Shus Geschichte ziemlich exakt wiederholen - pass auf, dass du dich nicht zu sehr an die Originalhandlung hältst. Das macht das Lesen weit weniger interessant, weil der Leser sich dann ja doch sehr wohl denken kann, was als nächstes passiert. Nicht, dass das schwarzhaarige Mädchen jetzt ne Art Nachfolge-Inori wird und es kurz darauf auch noch einen Nachfolge-Gai gibt. Das wäre nicht ganz so praktisch.
Ansonsten aber schön geschrieben und es sind interessante Gedankengänge dabei. Besonders die des missverstandenen Helden, an den heute keiner mehr denkt. Erscheint sehr plausibel, dass es genauso verlaufen wird. Es freut mich, dass Shu und Ayase zusammen ein glückliches Paar sind und dass sie auch nach langer Zeit noch zusammenhalten. Sie passen auch wirklich zusammen, das muss man sagen.
Inwiefern muss sich Ayase eigentlich um Shu kümmern? Er scheint ja immerhin genügend Selbstständigkeit zurückgewonnen zu haben, um seinem Sohn ein abgelegenes Häuschen zu zeigen. Was mir übrigens auch sehr gefällt. Denn immerhin zeigt es, dass Shu auch wirklich ein Vater ist, dass er ahnt, was sein Sohn sich möglicherweise wünscht (einen Rückzugsort) und auch dafür sorgt, dass Kuro es bekommt.
Ich muss dazu vielleicht sagen, dass ich selbst sehbehindert bin und deswegen sozusagen vom Fach^^ Also, falls es sich doch mal in höherem Maße um Shu drehen soll und du Fragen hast zum Thema Blinde und wie sie ihren Alltag bewältigen, kannst du sie mir gerne stellen. Bin da für alles offen.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich Kuro Ouma mag. Selbst, wenn er, genau wie sein Vater damals, nicht dem typischen Musterschüler oder Zeitgenossen entspricht, den man sich vielleicht wünscht bzw. als angenehmen Menschen vorstellt. Es gefällt mir, dass er sich gegen bestehende Normen stellt, einfach, in dem er sich nicht daran hält und andere auch spüren lässt, dass dieses oder jenes in seinen Augen nichts als lächerlich ist (siehe die Szene in der Schule). Wenn er jetzt wenigstens Rücksicht auf die Leute nehmen würde, mit denen er befreundet ist (siehe Yumi) wäre es perfekt, aber ich bin sicher, das lernt er noch.
So und damit komme ich jetzt mal zum Ende, wünsche dir ein schönes Restwochenende und viel Erfolg beim Weiterschreiben!
LG, Bakura-Moon
Hm, interessanter Beginn für deine Story. Hier wiederholt sich also mit Shus Sohn die Geschichte, die wir von Shu selbst schon kennen. Zumindest gibt es jede Menge Parallelen, selbst, wenn Kuro Ouma seine Fähigkeit schon gleich zu Anfang besitzt. Shu hat sie schließlich mehr oder minder "aus Versehen" bekommen, aber das, was bei ihm stattgefunden hat, war letztlich nichts anderes, als eine Gen-Mutation. Also wird er seinem Sohn da wohl was vererbt haben.
Oh mein lieber Kuro, dass du dich da mal nicht täuschst;-) Man kann dich ja sowas von mit deinem alten Herrn vergleichen. Im Grunde ist er sogar das genaue Abbild davon, denn selbst, wenn er durch das Fühlen des Herzschlags anderer Menschen deren Gefühle detektieren kann, so versteht er sie meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Er weiß zwar, dass jemand aufgrund schnelleren Herzschlags möglicherweise traurig oder fröhlich ist - aber warum das so ist und was man dagegen/dafür tun könnte, das erschließt sich ihm nicht. Sonst hätte er sich nicht so sehr gewundert über Yumis Reaktion, als er sie abgewiesen hat. Sonst hätte er nicht so seltsam reagiert, als sie wollte, dass er ihr sein Projekt zeigt. Die beiden sind seit Kindheit befreundet, entschuldige mal, da wäre es doch das Normalste der Welt, dass er sie längst in die Details dieses Projekts eingewiesen hat!
Ja, es sieht fast so aus, als würde sich Shus Geschichte ziemlich exakt wiederholen - pass auf, dass du dich nicht zu sehr an die Originalhandlung hältst. Das macht das Lesen weit weniger interessant, weil der Leser sich dann ja doch sehr wohl denken kann, was als nächstes passiert. Nicht, dass das schwarzhaarige Mädchen jetzt ne Art Nachfolge-Inori wird und es kurz darauf auch noch einen Nachfolge-Gai gibt. Das wäre nicht ganz so praktisch.
Ansonsten aber schön geschrieben und es sind interessante Gedankengänge dabei. Besonders die des missverstandenen Helden, an den heute keiner mehr denkt. Erscheint sehr plausibel, dass es genauso verlaufen wird. Es freut mich, dass Shu und Ayase zusammen ein glückliches Paar sind und dass sie auch nach langer Zeit noch zusammenhalten. Sie passen auch wirklich zusammen, das muss man sagen.
Inwiefern muss sich Ayase eigentlich um Shu kümmern? Er scheint ja immerhin genügend Selbstständigkeit zurückgewonnen zu haben, um seinem Sohn ein abgelegenes Häuschen zu zeigen. Was mir übrigens auch sehr gefällt. Denn immerhin zeigt es, dass Shu auch wirklich ein Vater ist, dass er ahnt, was sein Sohn sich möglicherweise wünscht (einen Rückzugsort) und auch dafür sorgt, dass Kuro es bekommt.
Ich muss dazu vielleicht sagen, dass ich selbst sehbehindert bin und deswegen sozusagen vom Fach^^ Also, falls es sich doch mal in höherem Maße um Shu drehen soll und du Fragen hast zum Thema Blinde und wie sie ihren Alltag bewältigen, kannst du sie mir gerne stellen. Bin da für alles offen.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich Kuro Ouma mag. Selbst, wenn er, genau wie sein Vater damals, nicht dem typischen Musterschüler oder Zeitgenossen entspricht, den man sich vielleicht wünscht bzw. als angenehmen Menschen vorstellt. Es gefällt mir, dass er sich gegen bestehende Normen stellt, einfach, in dem er sich nicht daran hält und andere auch spüren lässt, dass dieses oder jenes in seinen Augen nichts als lächerlich ist (siehe die Szene in der Schule). Wenn er jetzt wenigstens Rücksicht auf die Leute nehmen würde, mit denen er befreundet ist (siehe Yumi) wäre es perfekt, aber ich bin sicher, das lernt er noch.
So und damit komme ich jetzt mal zum Ende, wünsche dir ein schönes Restwochenende und viel Erfolg beim Weiterschreiben!
LG, Bakura-Moon
Antwort von ChaosCrow am 13.06.2015 | 21:55 Uhr